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Die Erfindung betrifft ein Textilbehandlungsgerät und ein Verfahren zum Betreiben eines Textilbehandlungsgerätes.
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Die
EP 2 948 584 B1 offenbart einen Waschtrockner mit einer Wärmepumpe. Ein erster Controller dient zum Steuern des Antriebsmotors für Trommel und Ablaufpumpe / Ventil und Wasserzulaufventil. Ein zweiter Controller dient zum Steuern der Wärmepumpe (Kompressor) und des Gebläsemotors.
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Der Erfindung stellt sich die Aufgabe ein verbessertes Textilbehandlungsgerät und ein verbessertes Verfahren zum Betreiben eines Textilbehandlungsgerätes zu schaffen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Textilbehandlungsgerät und ein Verfahren zum Betreiben eines Textilbehandlungsgerätes mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass variantenbildende Wasserzulaufkomponenten von einer anderen Steuereinheit angesteuert werden kann, als die Antriebseinheit, wobei diese andere Steuereinheit beispielsweise im oberen Gerätebereich befindlichen, beispielsweise 2. Karte angeordnet sein kann. Hierdurch wird die Anzahl der Hauptkabelbaumvarianten bzw. die Länge der Leitungswege reduziert und es sind beispielsweise nur noch kurze Teilkabelbäume zur Verdrahtung erforderlich.
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Die vorliegende Erfindung schafft ein Textilbehandlungsgerät mit einer Wärmepumpeneinheit, das eine erste Steuereinheit aufweist, wobei die erste Steuereinheit ausgebildet ist, um eine Antriebseinheit eines Textilaufnahmebehälters des Textilbehandlungsgerätes anzusteuern. Das Textilbehandlungsgerät weist ferner eine zweite Steuereinheit, die sich von der ersten Steuereinheit unterscheidet und ausgebildet ist, um einen Wasserzulaufventil anzusteuern.
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Unter einem Textilbehandlungsgerät kann ein Gerät zum Waschen, Reinigen, Trocknen oder Färben von Textilien verstanden werden. Darunter fallen beispielsweise Waschtrockner und Wäschetrockner. Das Textilbehandlungsgerät besitzt einen Textilgutbehandlungsbehälter, der auch als Trommel verstanden oder bezeichnet werden kann. In der Trommel befindet sich im Betrieb des Textilbehandlungsgerätes das zum Behandeln, Trocknen oder Reinigen vorgesehene Textilgut. Unter einer Wärmepumpeneinheit kann eine Wärmepumpe verstanden werden, mit der kalte Prozessluft erwärmt und der Trommel wieder zugeführt wird. Unter einer Steuereinheit kann ein Mikrocontrollerchip verstanden werden, der auf einer Leiterplatte befestigt sein kann. Dabei ist die erste Steuereinheit mit der zweiten Steuereinheit über Leiterbahnen verbunden. Unter einer Antriebseinheit kann ein Antriebsmotor zum Antreiben des Textilgutbehandlungsbehälters verstanden werden.
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Der hier vorgestellte Ansatz ermöglicht die Realisierung einer kurzen Signalübertragungsstrecke zwischen Ansteuereinheit und gesteuertem Bauteil. Es werden Verdrahtungsvarianten im Hauptkabelbaum vermieden, da sich die Wasserzulaufsteuerung beispielsweise auf der zweiten Steuereinheit befindet. Hierdurch können ferner auch Kosten für nicht erforderliche lange Signalleitungen gering gehalten werden.
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Ein Signalweg im Textilbehandlungsgerät kann gemäß einer Ausführungsform von der ersten Steuereinheit zur Antriebseinheit kürzer sein, als von der zweiten Steuereinheit und/oder ein Signalweg kann gemäß einer Ausführungsform von der zweiten Steuereinheit zum Wasserzulaufventil kürzer sein als von der ersten Steuereinheit. Dadurch werden lange Signalwege vermieden, Söreinflüsse in den Signalwegen vermieden bzw. reduziert und Herstellungskosten für ein solches Textilbehandlungsgerät reduziert.
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Die erste Steuereinheit kann gemäß einer Ausführungsform ausgebildet sein, um eine Ablaufpumpe des Textilbehandlungsgerätes anzusteuern. Dies bietet den Vorteil, dass nur kurze Kabelbäume zur Verdrahtung nötig sind, da sich die erste Steuereinheit und die Ablaufpumpe beispielsweise im unteren Bereich des Textilbehandlungsgerätes anordnen lassen.
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Die erste oder zweite Steuereinheit kann gemäß einer Ausführungsform ausgebildet sein, um ein Prozessluftgebläse des Textilbehandlungsgerätes anzusteuern. Dies bietet den Vorteil, dass kurze Kabelbäume zur Verdrahtung nötig sind, da sich die zweite Steuereinheit und das Prozessluftgebläse beispielsweise im oberen Bereich des Textilbehandlungsgerätes anordnen lassen.
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Die erste oder zweite Steuereinheit kann gemäß einer Ausführungsform ausgebildet sein, um einen Kompressor der Wärmepumpeneinheit anzusteuern. Auf diese Weise kann eine Steuerung des Kompressors der Wärmepumpeneinheit effizient in eine bereits verfügbare Steuereinheit kostensparend integriert werden.
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Die erste Steuereinheit kann gemäß einer Ausführungsform ausgebildet sein, um ein Heizelement anzusteuern. Dies bietet den Vorteil, dass kurze Kabelbäume zur Verdrahtung nötig sind, da sich die erste Steuereinheit und das Heizelement beispielsweise im unteren Bereich des Textilbehandlungsgerätes befinden. Auf diese Weise kann beispielsweise ebenfalls eine Steuerung des Heizelements effizient in eine bereits verfügbare Steuereinheit kostensparend integriert werden.
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Die erste und die zweite Steuereinheit können gemäß einer Ausführungsform kommunikationsfähig miteinander verbunden sein. Dies bietet den Vorteil, dass die erste und zweite Steuereinheit Steuerungsprozesse abhängig voneinander ausführen können und dadurch einerseits eine Fehlkommunikation vermieden wird als auch andererseits Textilbehandlungsschritte effizient aufeinander abgestimmt ausgeführt werden können.
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Die erste und zweite Steuereinheit können gemäß einer Ausführungsform als Mikrocontrollerchip ausgestaltet sein und/oder in unterschiedlichen Gehäusen und/oder auf unterschiedlichen Leiterplatten angeordnet sein. Dies gewährleistet eine kostengünstige und effiziente Herstellung der Steuereinheiten. Die Leiterplatten können ebenfalls kostengünstig hergestellt und platzsparend verbaut werden.
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Besonders günstig ist es gemäß einer Ausführungsform auch, ein Verfahren zum Betreiben eines Textilbehandlungsgerätes vorzusehen, wobei das Verfahren einen Schritt des Ansteuerns der Antriebseinheit durch die erste Steuereinheit und des Wasserzulaufventils durch die zweite Steuereinheit umfasst.
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Die Vorrichtung kann den Schritt des Verfahrens in einer entsprechenden Einheit ausführen und/oder ansteuern.
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Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgeräts beschrieben wird, kann das hier beschriebene Textilbehandlungsgerät oder das hier beschriebene Verfahren entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise einem Gastronomiegerät eingesetzt werden.
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Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner eine Vorrichtung, die ausgebildet ist, um den Schritt einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in einer entsprechenden Einrichtung durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
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Die Vorrichtung kann ausgebildet sein, um Eingangssignale einzulesen und unter Verwendung der Eingangssignale Ausgangssignale zu bestimmen und bereitzustellen. Ein Eingangssignal kann beispielsweise ein über eine Eingangsschnittstelle der Vorrichtung einlesbares Sensorsignal darstellen. Ein Ausgangssignal kann ein Steuersignal oder ein Datensignal darstellen, das an einer Ausgangsschnittstelle der Vorrichtung bereitgestellt werden kann. Die Vorrichtung kann ausgebildet sein, um die Ausgangssignale unter Verwendung einer in Hardware oder Software umgesetzten Verarbeitungsvorschrift zu bestimmen. Beispielsweise kann die Vorrichtung dazu eine Logikschaltung, einen integrierten Schaltkreis oder ein Softwaremodul umfassen und beispielsweise als ein diskretes Bauelement realisiert sein oder von einem diskreten Bauelement umfasst sein.
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Von Vorteil ist auch ein Computer-Programmprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann. Wird das Programmprodukt oder Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt, so kann das Programmprodukt oder Programm zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
- 1 eine Darstellung eines Textilbehandlungsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
- 2 eine Darstellung eines Textilbehandlungsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
- 3 ein Blockschaltbild einer signaltechnischen Verknüpfung der ersten Steuereinheit und der zweiten Steuereinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
- 4 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Betreiben eines Textilbehandlungsgerätes.
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1 zeigt eine Darstellung eines Textilbehandlungsgerätes 100 mit einer Wärmepumpeneinheit 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um einen Wärmepumpenwaschtrockner zum Waschen, Reinigen und Trocknen von Textilien 110 handeln. Das Textilbehandlungsgerät 100 weist einen Textilaufnahmebehälter 115 zum Aufnehmen von Textilien 110 auf. Ferner weist das Textilbehandlungsgerät 100 eine Tür 120 zum Textilaufnahmebehälter 115 auf. Der Benutzer öffnet die Tür 120, um Textilien 110 in den Textilaufnahmebehälter 115 zu geben. Anschließend wählt der Benutzer über ein Bediendisplay 125 das gewünschte Textilbehandlungsprogramm aus. In dem Gehäuse 130 des Textilaufnahmebehälters 100 befinden sich eine erste Steuereinheit 135 und eine zweite Steuereinheit 140. Die erste Steuereinheit 135 und die zweite Steuereinheit 140 sind voneinander unabhängig, beispielsweise in separaten Gehäusen oder auf separaten Leiterplatten verbaut, wobei jedoch die erste Steuereinheit 135 und die zweite Steuereinheit 140 signalübertragungstechnisch miteinander verbunden sein können, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird. Wenn das Textilbehandlungsprogramm startet, werden auch die Steuereinheiten 135, 140 angesteuert. Die erste Steuereinheit 135 befindet sich beispielhaft unterhalb und die zweite Steuereinheit 140 oberhalb des Textilaufnahmebehälters 115. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die erste Steuereinheit 135 ausgebildet, um eine Antriebseinheit 145 eines Textilaufnahmebehälters 115 des Textilbehandlungsgerätes 100 anzusteuern. Die erste Steuereinheit 135 ist ebenfalls beispielhaft ausgebildet, um eine Ablaufpumpe 150 des Textilbehandlungsgerätes 100 anzusteuern. Zusätzlich steuert die erste Steuereinheit 135 optional ein Heizelement 155 des Textilbehandlungsgerätes 100 an.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die zweite Steuereinheit 140 ausgebildet, um ein Wasserzulaufventil 160 des Textilbehandlungsgerätes 100 anzusteuern.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel steuert entweder die erste Steuereinheit 135 oder die zweite Steuereinheit 140 ein Prozessluftgebläse 165 sowie einen Kompressor 170 der Wärmepumpeneinheit 105 des Textilbehandlungsgerätes 100 an.
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Durch eine zusätzliche Elektronik im oberen Gerätebereich können auch weitere elektrische Komponenten in der Nähe der Steuereinheit 135, 140, die auch als Karte bezeichnet werden kann, versorgt werden. Hierdurch werden z.B. Magnetventile über kurze Leitungswege angesteuert. Es werden weniger Verdrahtungsvarianten beim Hauptkabelbaum erforderlich.
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2 zeigt eine Darstellung eines Textilbehandlungsgerätes 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um das in 1 erwähnte Textilbehandlungsgerät 100 handeln. Die erste Steuereinheit 135 und die zweite Steuereinheit 140 sind vergrößert dargestellte, um die Signalwege besser darzustellen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel steuert die erste Steuereinheit 135 die Antriebseinheit 145, die Ablaufpumpe 150 sowie das Prozessluftgebläse 165 an. Die zweite Steuereinheit 140 steuert gemäß einem Ausführungsbeispiel das Wasserzulaufventil 160 und den Kompressor 170 der Wärmepumpeneinheit 105 an.
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Die Signalwege von der ersten Steuereinheit 135 zur Antriebseinheit 145 und zur Ablaufpumpe 150 sind kürzer, als wenn sie von der zweiten Steuereinheit 140 angesteuert werden würden. Ebenso sind die Signalwege von der zweiten Steuereinheit 140 zu dem Kompressor 170 und zu dem Wasserzulaufventil 160 kürzer, als wenn sie von der ersten Steuereinheit 135 angesteuert werden würden. Optional steuert die zweite Steuereinheit 140 zusätzlich den Einspülkasten 200 an.
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Die Funktion für das Wasserzulaufventil 160 und den Kompressor 170 werden von der zweiten Steuereinheit 140, die auch auf einer 2. (Leiter-) Karte (PCB) verbaut sein kann, angesteuert. Diese befinden sich im oberen Gerätebereich und können so über kurze Leitungswege zentral angebunden werden. Verdrahtungsvarianten die im Wasserzulaufsystem, je nach Ausprägung für Kaltwasser, Warmwasser und/oder Brunnenwasser/Regenwasser, entstehen, werden direkt an der zweiten Steuereinheit 140 angeschlossen. Das oben angeordnete Prozessluftgebläse 165 wird von der ersten Steuereinheit 135, die auch als 1. Karte bezeichnet werden kann, im unteren Gerätebereich angesteuert. Beide Steuereinheiten 135, 140, die auch als Elektroniken oder integrierte Schaltungen bezeichnet werden können, sind über einen Kommunikationskanal, bevorzugt einen sicheren drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikationsbus, miteinander verbunden.
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3 zeigt ein Blockschaltbild einer signaltechnischen Verknüpfung der ersten Steuereinheit 135 und der zweiten Steuereinheit 140 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die erste Steuereinheit 135 und die zweite Steuereinheit 140 sind optional miteinander kommunikationsfähig verbunden. Dabei sind die erste Steuereinheit 135 und die zweite Steuereinheit 140 als Mikrocontrollerchips ausgestaltet und in unterschiedlichen Gehäusen 300 angeordnet. Beispielhaft kann es sich bei den Gehäusen 300 ICs auf unterschiedlichen Leiterplatten handeln. Gemäß einem Ausführungsbeispiel steuert die erste Steuereinheit 135 die Antriebseinheit 145, die Ablaufpumpe 150 und das Prozessluftgebläse 165 des Textilreinigungsgerätes an. Zusätzlich steuert die erste Steuereinheit 135 optional das Heizelement 155 an. Die zweite Steuereinheit 140 steuert gemäß einem Ausführungsbeispiel den Kompressor 170 der Wärmepumpeneinheit sowie das Wasserzulaufventil 160 an. Eine Variante des Ablaufdiagrammes ist so ausgebildet, dass die erste Steuereinheit 135 den Kompressor 170 der Wärmepumpeneinheit ansteuert, während die zweite Steuereinheit 140 das Prozessluftgebläse 165 ansteuert.
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Die erste Steuereinheit 135, die auch als erster Controller bezeichnet werden kann, steuert demnach die Antriebseinheit 145, die auch als Antriebsmotor für die Trommel bezeichnet werden kann und die Ablaufpumpe 150, die auch als Ventil bezeichnet werden kann sowie das Prozessluftgebläse 165, das auch als Gebläse für den Trocknerbetrieb bezeichnet werden kann an. Die zweite Steuereinheit 140, die auch als zweiter Controller bezeichnet werden kann, steuert den Kompressor 170 und das Wasserzulaufventil 160 an. Oder die erste Steuereinheit 135 steuert die Antriebseinheit 145 sowie den Kompressor 170 für Trocknerbetrieb an und die zweite Steuereinheit 140 steuert das Prozessluftgebläse 165, das auch als Gebläsemotor bezeichnet werden kann und das Wasserzulaufventil 160 an. Zusätzlich wird das Heizelement 155 zum Aufheizen der Waschlauge im Waschbetrieb von der ersten Steuereinheit 135 angesteuert.
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4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 400 zum Betreiben eines Textilreinigungsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren 400 umfasst einen Schritt 405 des Ansteuerns der Antriebseinheit durch die erste Steuereinheit und des Wasserzulaufventils durch die zweite Steuereinheit.
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5 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung 500 zum Betreiben eines Textilreinigungsgerätes. Die Vorrichtung 500 umfasst eine Einheit 505 zum Ansteuern der Antriebseinheit durch die erste Steuereinheit und des Wasserzulaufventils durch die zweite Steuereinheit.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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