DE102010039942B4 - Verfahren zur Herstellung eines Haushaltsgerätes und Haushaltsgerät - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Haushaltsgerätes eines bestimmten Modells (4a–f) eines bestimmten Gerätetyps (6a–c), das einen zum Betrieb des Haushaltgerätes dienenden elektronischen Speicher (14a–d) enthält, der nach Ende der Herstellung dauerhaft gespeicherte, spezifisch für das bestimmte Modell (4a–f) bestimmte Gerätedaten (16a–f) enthält, bei dem während der Herstellung: – der Speicher (14a–d) in das Haushaltsgerät eingebaut wird, – zu einem ersten Zeitpunkt (t1) im Speicher (14a–d) Gesamtdaten (28) gespeichert werden, die eine Vereinigungsmenge einer Vielzahl verschiedener Gerätedaten (16a–f) einer Gerätemenge (7) sind, – wobei die Gerätemenge (7) verschiedenartige Modelle (4a–f) verschiedenartiger Gerätetypen (6a–c) umfasst, – wobei die Gesamtdaten (28) für sämtliche Modelle (4a–f) geltende Allgemeindaten (22) und Typdaten (24a–c) und Modelldaten (26a–f) enthalten, – zu einem nach dem ersten (t1) liegenden zweiten Zeitpunkt (t2) von den Gesamtdaten (28) Zusatzdaten (29) durch Löschen aus dem Speicher (14a–d) deaktiviert werden, wobei die Zusatzdaten (29) nicht für das bestimmte Modell (4a–f) bestimmt sind und von diesem auch nicht benötigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Haushaltsgerätes und ein solches Haushaltsgerät.
  • Ein in Rede stehendes Haushaltsgerät ist elektrisch betrieben und nach Ende seiner Herstellung, also im fertigen Zustand, folgendermaßen beschaffen: Es enthält einen elektronischen Speicher, der zum Betrieb des Haushaltsgerätes dient. Hierzu ist der Speicher i. d. R. mit einer elektronischen Steuerung verbunden, die bestimmte Vorgänge im Haushaltsgerät kontrolliert. Der Speicher ist derart charakterisiert, dass er nach Ende der Herstellung des Haushaltsgerätes dauerhaft gespeicherte Gerätedaten enthält. Diese Gerätedaten sind spezifisch für dieses Haushaltsgerät bestimmt.
  • Haushaltsgeräte sind in verschiedenartige Gerätetypen unterteilt, z. B. Geschirrspüler, Herde, Waschmaschinen oder Wäschetrockner. Jeder dieser Gerätetypen umfasst wiederum verschiedenartige Modelle von Haushaltsgeräten. So sind z. B. verschiedenartige Modelle von Geschirrspülautomaten mit einer unterschiedlichen Anzahl wählbarer Reinigungsprogramme erhältlich. Verschiedenartige Modelle von z. B. Waschmaschinen unterscheiden sich durch Ausstattungsmerkmale wie das Vorhandensein oder Fehlen einer integrierten Zeitschaltuhr und/oder verschiedene maximale Schleuderdrehzahlen, usw... Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein bestimmter Gerätetyp z. B. ein Herd, eine Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, usw... Ein bestimmtes Modell eines bestimmten Typs von Haushaltsgerät ist ein Gerät mit bestimmten, eindeutig klassifizierten Merkmalen, die bei allen Einzelstücken des Modells gleich sind.
  • Die Gerätedaten unterscheiden sich wegen der in der Regel unterschiedlichen Funktionen der Geräte zwischen verschiedenartigen Gerätetypen und insbesondere verschiedenartigen Modellen des jeweiligen Gerätetyps. Dagegen weisen alle Einzelstücke eines bestimmten Modells die gleichen Gerätedaten auf.
  • Bei der Fertigung bzw. Herstellung eines Haushaltsgerätes eines bestimmten Modells eines bestimmten Gerätetyps sind daher die diesem Modell zugeordneten Gerätedaten in das Haushaltsgerät einzubringen. Bekannt ist es hierzu, in ein Haushaltsgerät während der Herstellung zunächst dessen Speicher mit den zugehörigen Gerätedaten zu beschreiben und danach in das Gerät einzubauen. Mit anderen Worten wird der Speicher vor dem Einbau vorprogrammiert.
  • Aus der WO 2005/064 067 A1 ist es alternativ bekannt, einen zunächst leeren, also nicht vorprogrammierten Speicher in Form einer Programmsteuerung in ein Haushaltsgerät, nämlich eine Spülmaschine einzubauen und erst danach – in einem der letzten Herstellungsschritte oder nach Abschluss der Herstellung der Geschirrspülmaschine – zu programmieren, also mit den Gerätedaten zu beschreiben. Hierzu enthält das Haushaltsgerät eine unmittelbar von außerhalb des Gerätes kontaktierbare Schnittstelle. So können z. B. Spülprogrammabläufe auch nach dem Herstellungsprozess noch verändert, ausgetauscht oder ergänzt werden.
  • Aus der DE 698 05 159 T2 ist es bekannt, über eine externe elektronische Einrichtung Daten in ein Haushaltsgerät einzugeben, um neben den üblichen Standardprogrammen komplexere Funktionen zur Verfügung zu stellen.
  • Aus der DE 693 18 782 T2 ist es bekannt, über ein Kommunikationsmittel ein Produktdefinitionsmuster in einen Ofen einzuspeisen, um ein bestimmtes Ofenprodukt festzulegen.
  • Aus der DE 197 57 305 A1 ist es bekannt, über die Bedienelemente eines Haushaltsgerätes ein und dieselbe Steuereinrichtung zu unterschiedlichen Typen desselben Produktbereiches zu kodieren.
  • Problematisch ist generell, dass für jedes Modell eines bekannten Typs von Haushaltsgerät unterschiedliche, also entsprechend nur auf dieses Modell zugeschnittene Gerätedaten in den Speicher geschrieben werden müssen. Für einen Hersteller, welcher verschiedene Modelle verschiedener Gerätetypen herstellt, bedeutet dies einen nicht unerheblichen Aufwand aufgrund der Verwaltung einer großen Vielfalt verschiedener Gerätedaten beziehungsweise i. d. R. auch unterschiedlicher Speicher.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Haushaltsgerätes und ein verbessertes Haushaltsgerät anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe der Erfindung gelöst gemäß Patentanspruch 1. Während der Herstellung eines Haushaltsgerätes der o. g. Art wird der Speicher in das Haushaltsgerät eingebaut. Zu einem ersten Zeitpunkt während der Herstellung werden im Speicher dann Gesamtdaten gespeichert. Diese Gesamtdaten bilden eine Vereinigungsmenge einer Vielzahl verschiedener Gerätedaten einer Gerätemenge. Die Gerätemenge umfasst hierbei verschiedenartige Modelle verschiedenartiger Gerätetypen. Erst zu einem zweiten Zeitpunkt während der Herstellung, welcher später, also nach dem ersten Zeitpunkt liegt, werden im Speicher von den Gesamtdaten diejenigen überflüssigen Zusatzdaten als Teil der Gesamtdaten deaktiviert, die von den Gerätedaten des Modells des hergestellten Haushaltsgerätes verschieden sind. Die Gesamtdaten beschränken sich hierbei z. B. auf die Modelle und Gerätetypen eines bestimmten Herstellers, einer Vereinigung von Herstellern, einen Produktionsstandort o. ä.
  • Sonstige vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Mit anderen Worten werden erfindungsgemäß in alle Einzelstücke der Gerätemenge, d. h. verschiedenartige Modelle verschiedenartiger Gerätetypen nicht verschiedene, sondern immer jeweils die gleichen Gesamtdaten im Speicher gespeichert. Für das bestimmte Modell nicht nötige bzw. überflüssige Daten werden dann deaktiviert, d. h. insbesondere gelöscht oder ausgeblendet. Der Herstellungsprozess wird stark vereinheitlicht. Erst später werden für die Haushaltsgeräte eines bestimmten Modells nur die für dieses Modell relevanten Teildaten in Form der Gerätedaten aus den Gesamtdaten behalten und die restlichen, für andere Haushaltsgeräte bestimmten Teile der Gesamtdaten deaktiviert. Hierbei kann der Speicher vor oder nach dem ersten Zeitpunkt in das Haushaltsgerät eingebaut werden.
  • Die Gesamtdaten können hierbei verschieden strukturiert sein. Sie enthalten z. B. allgemeine Daten, welche für sämtliche Modelle der Gerätemenge gleich sind, Typdaten die für alle Modelle eines bestimmten Typs gleich sind und Modelldaten, welche sich von Modell zu Modell unterscheiden. Auch können sie funktional gleiche Module enthalten, welche für die Ansteuerung ein und derselben Baueinheit wie z. B. einer Uhr des Haushaltsgerätes und/oder einer Funktionseinheit des Haushaltsgeräts notwendig sind, und für alle Modelle gelten, die diese Baueinheit und/oder Funktionseinheit enthalten.
  • Erfindungsgemäß wird also ein einheitliches Softwarepaket in Form der Gesamtdaten für verschiedenste Modelle verschiedener Gerätetypen vorgehalten, welches die Vereinigungsmenge sämtlicher Gerätedaten sämtlicher Modelle enthält. Die Auswahl der modellspezifischen Gerätedaten erfolgt erst während der Herstellung des Gerätes; das Herstellungsverfahren ist somit ein Verfahren der sogenannten Bandprogrammierung eines Massenfertigungsprozesses.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zum zweiten Zeitpunkt die überflüssigen Daten durch Löschen aus dem Speicher deaktiviert. Die Daten verbleiben also nicht nur ”unbenutzt” im Haushaftsgerät, sondern werden tatsächlich aus dem Speicher gelöscht, also entfernt, oder ausgeblendet. Der verbleibende, insbesondere durch Löschen wieder freigewordene Speicherbereich des Speichers, kann so z. B. beim Betrieb des Haushaltsgerätes für andere Zwecke verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird ein identischer, also einheitlicher Speicher für alle oder zumindest eine Teilmenge der Modelle der Gerätemenge eingebaut. Dieser einheitliche Speicher wird zuerst mit den Gesamtdaten beschrieben und erst später in das bestimmte Haushaltsgerät eingebaut. Mit andern Worten erfolgt der Einbau erst nach dem erfindungsgemäßen ersten Zeitpunkt. Der einheitliche Speicher kann so in besonders großen Stückzahlen für eine Vielzahl der Geräte der Gerätemenge hergestellt und einheitlich außerhalb der Geräte mit den Gesamtdaten bespielt werden, was einen weiteren, erheblichen Kostenvorteil bringt.
  • In einer Variante dieser Ausführungsform ist der Speicher Teil einer einheitlichen Gerätesteuerung für alle oder zumindest eine Teilmenge der Haushaltsgeräte der Gerätmenge, die in die Geräte eingebaut wird. Somit wird nicht nur ein einheitlicher Speicher sondern sogar eine einheitliche Gerätesteuerung in allen Haushaltsgeräten der Gerätemenge verbaut. Durch die Vereinheitlichung verschiedener, spezifischer Steuerungen zu einer einheitlichen, gerätetyp- und insbesondere modellübergreifenden Steuerung können weitere Kostenvorteile durch erhöhte Stückzahlen bei den Steuerungen erreicht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird in das Haushaltsgerät ein EMS-/EDS-Antrieb während der Herstellung in das Haushaltsgerät eingebaut. Ein EMS(Elektromagnetisches Schweben)/EDS (Elektrodynamisches Schweben)-Antrieb ist z. B. aus Magnetschwebebahnen bekannt. Ein solcher Antrieb ist auch für Haushaltsgeräte denkbar und bietet insbesondere einen geräusch- und vibrationsarmen, platz- und energiesparenden Antrieb. Entsprechende Antriebe benötigen ebenfalls, je nach Ausgestaltung, zu einem Teil gleiche, zum anderen Teil verschieden Gerätedaten in Form von Antriebsdaten, welche z. B. dann einen Teil der gesamten Gerätedaten ausmachen. Erfindungsgemäß werden als Gerätedaten mit dem Betrieb des Antriebs korrelierte Antriebsdaten im Speicher gespeichert. Insbesondere für derartige Antriebe sind die Gerätedaten aufwendig und teuer zu erzeugen, so dass sich der erfindungsgemäße Mengenvorteil durch einheitliche Gerätedaten für alle Haushaltsgeräte hier besonders günstig auswirkt.
  • Hinsichtlich des Haushaltsgerätes wird die Aufgabe gelöst durch ein Haushaltsgerät gemäß Patentanspruch 5. Dieses wurde im wesentlichen bereits oben erläutert: Bei dem Haushaltsgerät sind also zu einem ersten Zeitpunkt während dessen Herstellung die Gesamtdaten im Speicher gespeichert. Zum zweiten Zeitpunkt sind dann von den Gesamtdaten die o. g. überflüssigen Daten deaktiviert.
  • Für das Haushaltsgerät gelten die oben bezüglich des Verfahrens genannten Erläuterungen und Vorteile entsprechend. In einer bevorzugten Ausführungsform sind im Haushaltsgerät die überflüssigen Daten zum zweiten Zeitpunkt dadurch deaktiviert, dass sie aus dem Speicher gelöscht oder ausgeblendet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Speicher als einheitlicher Speicher für alle oder zumindest eine Untermenge aller Hausgeräte der Gerätemenge ausgebildet und bereits vor dem Einbau in das Haushaltsgerät mit den Gesamtdaten beschrieben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Speicher Teil einer einheitlichen Gerätesteuerung für alle oder zumindest eine Untermenge aller Haushaltsgeräte der Gerätemenge.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält das Hausgerät einen EMS-/EDS-Antrieb und die Gerätedaten enthaften mit dem Betrieb des Antriebs korrelierte Antriebsdaten.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer z. B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 verschiedene Modelle verschiedener Gerätetypen von Haushaltsgeräten einer Produktpalette eines Herstellers,
  • 2 einen Speicher eines Haushaltsgerätes aus 1 zu einem ersten und zweiten Zeitpunkt während der Herstellung, und
  • 3 eine Organisationsstruktur für Gerätedaten gemäß 2.
  • 1 zeigt eine Produktpalette 2 eines Herstellers H für Haushaltsgeräte verschiedener Modelle 4a–f. H produziert drei Gerätetypen 6a–c, nämlich Herde (6a), Geschirrspüler (6b) und Wäschetrockner (6c). Jeder der Gerätetypen 6a–c umfasst je zwei verschiedene, dargestellte Modelle 4a–f von Haushaltsgeräten; so zwei unterschiedliche Herde in Form der Modelle 4a, b, zwei Geschirrspüler in Form der Modelle 4c, d und zwei Wäschetrockner in Form der Modelle 4e, f. Die Modelle 4a–f bilden eine vom Hersteller H produzierte Gerätemenge 7. Die Darstellung bezieht sich auf einen Zeitpunkt nach Fertigstellung, also nach der Herstellung der Geräte.
  • Sämtliche Modelle 4a–f unterscheiden sich durch verschiedene Produktmerkmale voneinander: Das Modell 4a umfasst vier Herdplatten 8 sowie eine Uhr 10, welche von einer zentralen Gerätesteuerung 12 gesteuert werden. Der Gerätesteuerung 12 ist ein Speicher 14 zugeordnet, der die speziell auf dieses Herdmodell zugeschnittenen Gerätedaten 16 enthält. Das Modell 4b als anderes Herdmodell unterscheidet sich von ersten Herdmodell dadurch, dass es lediglich drei Herdplatten 8 aufweist, jedoch die gleiche Uhr 10 und die gleiche Steuerung 12a. Aufgrund der anderen Funktionalität ist jedoch auch einen anderen Speicher 14b mit anderen spezifischen Gerätedaten 16b enthalten.
  • Die beiden Modelle 4c, d der Geschirrspüler des Gerätetyps 6b unterscheiden sich dahingehend, dass das Modell 4c drei, das Modell 4d vier Spülprogramme 18 aufweist. Letzteres weist außerdem die gleiche Uhr 10 wie oben auf, welches das Modell 4c nicht besitzt. Beide Geschirrspüler enthalten außerdem unterschiedliche Gerätesteuerungen 12b, c. Die Gerätesteuerung 12c weist einen integrierten Speicher 14d auf, im Modell 4c der Speicher 14c jedoch – wie bei den Herdmodellen – separat vorhanden.
  • Die beiden Modelle 4e, f der Wäschetrockner des Gerätetyps 6c unterscheiden sich durch zwei, beziehungsweise drei Trockenprogramme 20, wobei das Modell 4e die gleiche Gerätesteuerung 12b und den gleichen Speicher 14c wie das Modell 4c enthält. Das Modell 4f enthält die gleiche Gerätesteuerung 12c mit dem gleichen integrierten Speicher 14d wie das Modell 4d.
  • Die Haushaltsgeräte der Modelle 4b, c, e enthalten außerdem jeweils einen EMS-/EDS-Antrieb 21.
  • Sämtliche Gerätedaten 16a–f unterscheiden sich jeweils paarweise voneinander, da jedes Haushaltsgerät ein unterschiedliches Modell 4a–f verschiedener Gerätetypen 6a–c dar stellt.
  • 2 zeigt exemplarisch den Speicher 14a des Modell 4a zu einem Zeitpunkt t1 während der Herstellung des betreffenden Haushaltsgerätes. Zu diesem Zeitpunkt werden erfindungsgemäß Gesamtdaten 28 in den Speicher 14a geschrieben. Die Gesamtdaten 28 bilden die Vereinigungsmenge aller Gerätedaten 16a–f der Gerätemenge 7 und setzen sich hierbei aus Elementen dreier Klassen zusammen: Die Allgemeindaten 22 gelten für sämtliche Modelle 4a–f, d. h. auch gemeinsam für alle Gerätetypen 6a–c. Die Typdaten 24a–c gelten nur jeweils respektive für die jeweiligen beiden Modelle 4a/4b, 4c/4d, 4e/4f einer der Gerätetypen 6a–c, nicht jedoch für die anderen vier Modelle. Die Modelldaten 26a–f gelten jeweils nur für das jeweilige eine zugehörige Modell 4a–f, im Beispiel das Modell 4a, nicht jedoch für die anderen fünf Modelle 4b–f.
  • Die Gesamtdaten 28 enthalten dabei die Gerätedaten 16a und Zusatzdaten 29 (gestrichelt umrandet). Die Gerätedaten 16a sind diejenigen Teile der Gesamtdaten, die für das Modell 4a gelten, also die Allgemeindaten 22, die Typdaten 24a, da das Haushaltsgerät zum Gerätetyp 6a gehört, und die Modelldaten 26a. Die restlichen Daten der Gesamtdaten 28 bilden die Zusatzdaten 29. Diese sind für das Modell 4a nicht bestimmt und werden von diesem auch nicht benötigt.
  • Die Allgemeindaten 22 enthalten z. B. eine Ansteuerroutine für ein nicht dargestelltes einheitliches Schaltnetzteil aller gezeigten Modelle 4a–f. Die Modelldaten 26a enthalten z. B. einzig eine Ansteuerfunktion für eine besonders große Herdplatte. Die Typdaten 24b sind dagegen spezielle Programmroutinen für z. B. eine nicht dargestellte Umwälzpumpe aller Geschirrspüler. Die Typdaten 24c betreffen spezielle Programmroutine für z. B. der Trocknungseinrichtung aller Wäschetrockner.
  • Zum bzw. nach dem ersten Zeitpunkt t1 enthält der Speicher 14a also die Gesamtdaten 28. Zu einem späteren zweiten Zeitpunkt t2, werden dann im Speicher 14a die Zusatzdaten 29, also die Typdaten 24b, c und die Modelldaten 26b–f deaktiviert. In einer für die Typdaten 24b, c gezeigten ersten Ausführungsform werden hierbei die entsprechenden Zusatzdaten 29 im Speicher 14a belassen, jedoch, angedeutet durch eine Schraffur, deaktiviert. Für die Modelldaten 26b–f ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, bei welcher die entsprechenden Zusatzdaten 29 dadurch deaktiviert werden, dass sie aus dem Speicher 14a gelöscht, also entfernt werden. Der sich hieraus ergebende, verbleibende Speicherplatz 30 steht somit zur weiteren freien Verwendung frei.
  • In verschiedenen Ausführungsformen werden hierbei die Gesamtdaten 28 vor oder nach dem Einbau der Speicher 14a–d in die Modelle 4a–f mit den Gesamtdaten 28 beschrieben. Je nach Ausführungsform werden außerdem die Speicher 14a–c separat von den Steuerungen 12a, b, die Speicher 14d dagegen zusammen mit den Steuerungen 12c in die Modelle 4a–f eingebaut. Z. B. die Gerätesteuerungen 12c sind hierbei einheitliche, gleiche Steuerungen für einen Geschirrspüler und einen Wäschetrockner, die ihre spezifische Funktion erst durch die Gerätedaten 16d, f erhalten.
  • Die Gesamtdaten können auch noch andere, nicht dargestellte Module enthalten, die z. B. nur für bestimmte Merkmale der Modelle 4a–f gelten. So kann z. B. ein Modul für die Uhren 10 vorgesehen sein, dass dann für alle Modelle 4a, b, d mit Uhr 10 zum Zeitpunkt t2 behalten, für alle anderen Modelle 4c, e, f deaktiviert wird.
  • Entsprechend 2 werden – nicht dargestellt – z. B. für die beiden Modelle 4e, f des Gerätetyps 6c die Typdaten 24a, b deaktiviert und die Typdaten 24c behalten. Für das Modell 4e werden die Allgemeindaten 22, die Typdaten 24c und lediglich die Modelldaten 26e, sowie für das Modell 4f die Allgemeindaten 22, die Typdaten 24c und lediglich die Modelldaten 26f behalten. Die restlichen, nun anders zu oben zusammengesetzten Zusatzdaten 29 werden aus dem Speicher 14d gelöscht.
  • 3 zeigt am Beispiel eines Teils der Gerätedaten 16e, die für den EMS-/EDS-Antrieb 21 gelten, einen gestaffelten Steuerungsaufbau beziehungsweise ein Programm, das entsprechend einer Organisationsstruktur 32 aufgebaut ist:
    Eine erste Ebene 34a enthält den Teil der Daten, der für die Funktion des Antriebs 21 grundlegend benötigt wird, die Betriebsdaten. Eine zweite Ebene 34b enthält die Produktbereiche (z. B. Herde, Geschirrspüler, Wäschetrockner) des Herstellers H mit den jeweils spezifischen Funktionsdaten. Eine dritte Ebene 34c enthält je Produktbereich des Herstellers H die entsprechenden Geräteklassen. Die vierte Ebene 34b enthält je Geräteklasse die Varianten, Typen etc.
  • Erst beim Einbau des Speichers 14a, 14b, 14c, 14d in das jeweilige Modell 4a4f genauer gesagt zum Zeitpunkt t2, wird – in Form einer logischen Einbindung der Daten in das Gerät – die jeweilige gerätespezifische Datenstruktur aktiviert bzw. die überflüssigen Strukturen deaktiviert. So wäre z. B. eine Standardsteuerung für die Geräte aller Produktbereiche realisierbar.
  • Eine Anpassung, Überarbeitung der einzelnen Segmente der Standardsteuerung innerhalb der Organisationstruktur 32 erfolgt in Absprache aller Produktbereiche. Natürlich können auch, basierend auf einem Standard, für die einzelnen Produktbereiche produktbereichsspezifische Standards gefertigt werden. Je feiner sich jedoch die Unterteilung beziehungsweise Varianten gestalten, reduziert sich der Mengenvorteil.
  • Ähnliche Vorteile lassen sich auch beim EMS-/EDS-Antrieb 21 erzielen: Basierend auf Ergebnissen, Erfahrungen, erkannten Abhängigkeiten usw. bei der Entwicklung des ersten Antriebs benötigt man für nachfolgende Varianten geringeren Aufwand.
  • Zusammengefasst lässt sich sagen, dass eine derartige Entwicklung nicht ganz billig ist, aber für die einzelnen Produktbereiche eines Herstellers H nur anteilige Kosten anfallen. Ferner wirkt sich bezogen auf die Menge und die dadurch erzielbaren Vorteile (z. B. Rationalisierung und Abheben zu Mitbewerbern) dies letztlich gegebenenfalls auf das einzelne Gerät sogar kostenmindernd aus. Sicherlich führt dies aber zu einem höheren Erlös (Preis und Menge).
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Produktpalette
    4a–f
    Modell
    6a–c
    Gerätetyp
    8
    Herdplatte
    10
    Uhr
    12a–c
    Gerätesteuerung
    14a–d
    Speicher
    16a–f
    Gerätedaten
    18
    Spülprogramm
    20
    Trockenprogramm
    21
    EMS-/EDS-Antrieb
    22
    Allgemeindaten
    24a–c
    Typdaten
    26a–f
    Modelldaten
    28
    Gesamtdaten
    29
    Zusatzdaten
    30
    Speicherplatz
    32
    Organisationsstruktur
    34a–d
    Ebene
    H
    Hersteller
    t1,2
    Zeitpunkt

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Haushaltsgerätes eines bestimmten Modells (4a–f) eines bestimmten Gerätetyps (6a–c), das einen zum Betrieb des Haushaltgerätes dienenden elektronischen Speicher (14a–d) enthält, der nach Ende der Herstellung dauerhaft gespeicherte, spezifisch für das bestimmte Modell (4a–f) bestimmte Gerätedaten (16a–f) enthält, bei dem während der Herstellung: – der Speicher (14a–d) in das Haushaltsgerät eingebaut wird, – zu einem ersten Zeitpunkt (t1) im Speicher (14a–d) Gesamtdaten (28) gespeichert werden, die eine Vereinigungsmenge einer Vielzahl verschiedener Gerätedaten (16a–f) einer Gerätemenge (7) sind, – wobei die Gerätemenge (7) verschiedenartige Modelle (4a–f) verschiedenartiger Gerätetypen (6a–c) umfasst, – wobei die Gesamtdaten (28) für sämtliche Modelle (4a–f) geltende Allgemeindaten (22) und Typdaten (24a–c) und Modelldaten (26a–f) enthalten, – zu einem nach dem ersten (t1) liegenden zweiten Zeitpunkt (t2) von den Gesamtdaten (28) Zusatzdaten (29) durch Löschen aus dem Speicher (14a–d) deaktiviert werden, wobei die Zusatzdaten (29) nicht für das bestimmte Modell (4a–f) bestimmt sind und von diesem auch nicht benötigt werden.
  2. Verfahren Anspruch 1, bei dem der Speicher (14a–d) als einheitlicher Speicher für zumindest eine Teilmenge aller Modelle (4a–f) der Gerätemenge (7) zuerst mit den Gesamtdaten (28) beschrieben wird, und erst später in das Haushaltsgerät eingebaut wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Speicher (14a–d) integrierter Teil einer Gerätesteuerung (12a–c) ist und diese als einheitliche Gerätesteuerung für zumindest eine Teilmenge aller Modelle (4a–f) der Gerätemenge (7), den Speicher (14a–d) enthaltend, in das Haushaltsgerät eingebaut wird.
  4. Verfahren einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein EMS-/EDS-Antrieb (21) in das Haushaltsgerät eingebaut wird, und als Gerätedaten (16a–f) mit dem Betrieb des EMS-/EDS-Antriebs (21) korrelierte Antriebsdaten im Speicher (14a–d) gespeichert werden.
  5. Haushaltsgerät eines bestimmten Modells (4a–f) eines bestimmten Gerätetyps (6a–c), das einen zum Betrieb des Haushaltgerätes dienenden elektronischen Speicher (14a–d) enthält, der nach Ende der Herstellung dauerhaft gespeicherte, spezifisch für das bestimmte Modell (4a–f) bestimmte Gerätedaten (16a–f) enthält, bei dem: – zu einem ersten Zeitpunkt (t1) während der Herstellung im Speicher (14a–d) Gesamtdaten (28) gespeichert sind, die eine Vereinigungsmenge einer Vielzahl verschiedener Gerätedaten (16a–f) einer Gerätemenge (7) sind, – wobei die Gerätemenge (7) verschiedenartige Modelle (4a–f) verschiedenartiger Gerätetypen (6a–c) umfasst, – wobei die Gesamtdaten (28) für sämtliche Modelle (4a–f) geltende Allgemeindaten (22) und Typdaten (24a–c) und Modelldaten (26a–f) enthalten, – zu einem nach dem ersten (t1) liegenden zweiten Zeitpunkt (t2) von den Gesamtdaten (28) Zusatzdaten (29) durch Löschen aus dem Speicher (14a–d) deaktiviert sind, wobei die Zusatzdaten (29) nicht für das bestimmte Modell (4a–f) bestimmt sind und von diesem auch nicht benötigt werden.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, bei dem der Speicher (14a–d) ein einheitlicher Speicher für zumindest eine Teilmenge aller Modelle (4a–f) der Gerätemenge (7) ist, und vor dem Einbau in das Haushaltsgerät mit den Gesamtdaten (28) beschrieben ist.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 6, bei dem der Speicher (14a–d) integrierter Teil einer einheitlichen Gerätesteuerung (12a–c) für zumindest eine Teilmenge aller Modelle (4a–f) der Gerätemenge (7) ist.
  8. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem das Haushaltsgerät einen EMS-/EDS-Antrieb (21) enthält, und die Gerätedaten (16a–f) mit dem Betrieb des EMS-/EDS-Antriebs (21) korrelierte Antriebsdaten enthalten.
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