DE60035022T2 - Prüfungsverfahren einer Zwischenspeicherschaltung in einer elektronischen Steuereinheit - Google Patents

Prüfungsverfahren einer Zwischenspeicherschaltung in einer elektronischen Steuereinheit Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Überprüfungsverfahren für einen Zwischenspeicher-Schaltkreis in einer elektronischen Steuereinheit nach Anspruch 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus DE 44 40 127 A1 ist ein Überprüfungsverfahren für einen Zwischenspeicher-Schaltkreis in einer elektronischen Steuereinheit bekannt, mit dem eine Funktions- bzw. Operationsüberprüfung einer Zwischenspeicherschaltung durchgeführt wird, bevor die Steuerverarbeitung in der elektronischen Steuereinheit durchgeführt wird, wobei eine zentrale Steuereinheit einmal verschiedene Daten speichert und wobei ein Software-Programm in der Zwischenspeicherschaltung eine vorgegebene Steuerverarbeitung durchführt. Die bekannte elektronische Steuereinheit weist einen Mikrorechner und einen elektronisch löschbaren und programmierbaren Speicher, der ein Steuerprogramm enthält, einen ROM und eine serielle Schnittstelle auf. Der ROM enthält ein Programm zur Umprogrammierung des elektronisch löschbaren und programmierbaren Speichers. Zur Ausführung der Umprogrammierungsoperation des elektronisch löschbaren und programmierbaren Speichers empfängt die elektronische Steuereinheit die Daten, die einprogrammiert werden sollen, über die serielle Schnittstelle von einer externen Kommunikationsanlage. Außerdem weist diese bekannte elektronische Steuereinheit auch Mittel für die Ausführung des Programms zur Umprogrammierung des elektronisch löschbaren und programmierbaren Speichers ohne Starten des Steuerprogramms auf.
  • 5 ist ein Blockschema, das einen Überblick über den inneren Aufbau eines üblichen Mikrorechners zeigt. In einem Mikrorechner MC, der mit einer elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, wie in 5 dargestellt, liest eine CPU (eine zentrale Steuereinheit) 3 Software-Programme und verschiedene Daten, die zuvor im ROM (im Festwertspeicher) 1 durch ein Register 2 gespeichert wurden, und führt verschiedene logische Operationen auf der Basis der Software-Programme und Daten aus. Dabei werden die Information im ROM 1, verschiedene Informationen, die von außen erhalten werden, oder das Operationsverarbeitungsergebnis usw. der CPU 3 einmal in einer Zwischenspeicherschaltung (einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff)) 4 gespeichert, und die CPU 3 verwendet die Informationen im RAM 4, um eine Operationsverarbeitung durchzuführen, wodurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit insgesamt erhöht wird. Daher ist der RAM 3 für die CPU 3 unverzichtbar, damit diese eine Operationsverarbeitungseinheit durchführen kann, und es ist äußerst wichtig, dass der RAM 4 normal funktioniert.
  • Nun wird der RAM 4 im Allgemeinen während der Produktauslieferung häufig auf Fehler überprüft. Nach der Produktauslieferung kann ein Teil des RAM 4 aus irgendeinem Grund wegen Rauschens usw. nicht mehr in der Lage sein, ordnungsgemäß zu arbeiten, in welchem Fall Grund zur Sorge besteht, dass eine Unregelmäßigkeit in der Programmverarbeitung auftreten kann. Besonders in elektronischen Vorrichtungen für ein Kraftfahrzeug muss eine Fehlfunktion, die von einer Unregelmäßigkeit im RAM 4 verursacht wird, unbedingt vermieden werden, somit ist es von größter Wichtigkeit, dass überprüft wird, ob der RAM 4 in Ordnung ist.
  • Somit ist es unabdingbar, beim Starten des Mikrorechners MC zu überprüfen, ob der RAM 4 normal arbeitet oder nicht, und gleichzeitig eine Funktions- bzw. Operationsüberprüfung des Registers 2 durchzuführen.
  • Um den RAM 4 zu überprüfen, wird in einer verwandten Technik eine vorgegebene Dateneinheit einmal in alle Adressen im RAM 4 geschrieben, dann wird die Dateneinheit an der ersten Adresse ausgelesen und es wird überprüft, ob die Daten einheit den ursprünglichen Dateneinheit gleich ist oder nicht. Anschließend wird die Adresse in der Reihenfolge inkrementiert, und eine ähnliche Überprüfung wird in allen Bereichen des RAM 4 durchgeführt, wodurch eine Überprüfung durchgeführt werden kann, um sicherzustellen, dass der gesamte RAM 4 normal arbeitet.
  • Genauer wird bei der Überprüfung des RAM 4, wie in 6 dargestellt, in Schritt So1 zuerst die oberste Adresse des RAM 4 in einen vorgegebenen 16-Bit-Registerteil im Register 2 eingesetzt, der nachstehend als HL-Register bezeichnet wird. In Schritt So2 wird ein numerischer Wert „00000000" (der numerische 8-Bit-Wert „00000000" wird im Folgenden mit „00H (hexa) abgekürzt) in einem vorgegebenen 8-Bit (Ein-Byte)-Registerteil, der nachstehend als A-Register bezeichnet wird und sich vom HL-Register unterscheidet, gespeichert, um das A-Register zurückzusetzen. Anschließend wird in Schritt So3 eine vorgegebene spezifische Dateneinheit (eine Dateneinheit) im A-Register gespeichert. In Schritt So4 wird die Dateneinheit im A-Register in die „HL"-Adresse des HL-Registers geschrieben, und in Schritt So5 wird der numerische Wert „00H" im A-Register gespeichert, um dieses zurückzusetzen, dann wird in Schritt SO6 die D Dateneinheit aten, die an der „HL"-Adresse des HL-Registers gespeichert wurde, in das A-Register eingelesen.
  • In Schritt So7 wird bestimmt, ob der aktuelle Wert des A-Registers der Gleiche ist wie der Wert der ersten „Dateneinheit" oder nicht. Wenn der aktuelle Wert des A-Registers der Gleiche ist wie der Wert der ersten „Dateneinheit", geht die Steuerung zu Schritt Soß weiter, und es wird bestimmt, ob die Adresse „HL" die Endadresse des RAM 4 ist oder nicht. Wenn die Adresse „HL" nicht die Endadresse ist, geht die Steuerung zu Schritt So9 weiter, und die „HL"-Adresse des HL-Registers wird inkrementiert, und die Steuerung kehrt zu Schritt So2 zurück und die Verarbeitung wird wiederholt.
  • Wenn der Wert des A-Registers dem Wert der ersten „Dateneinheit" in Schritt So7 nicht gleich ist, wird angenommen, dass ein Fehler im RAM 4 vorliegt, und die Steuerung geht zu Schritt So10 weiter, und eine vorgegebene Fehlerhandhabung wird durchgeführt.
  • Somit wird die Verarbeitung bei Schritt So2 und den späteren Schritten wiederholt, bis die Adresse „HL" die Endadresse des RAM 4 erreicht, und wenn die Adresse „HL" die Endadresse erreicht, wird zur nächsten Verarbeitung als Mikrorechner MC übergegangen (Schritt So11).
  • In 5 bezeichnet die Bezugszahl 5 einen Eingabe-IF-Schaltkreis (Eingabeschnittstellen-Schaltkreis) für die Eingabe eines externen Signals in die CPU 3, und die Bezugszahl 6 bezeichnet einen Ausgabe-I/F-Schaltkreis (Ausgabeschnittstellen-Schaltkreis) für die Versendung des Operationsverarbeitungsergebnisses der CPU 3 nach außen. Das oben beschriebene „HL" bedeutet, dass zwei Acht-Bit-Einheitenregister mit acht Bits hoher Ordnung (H) und die acht Bits niederer Ordnung (L) verwendet werden, um eine 16-Bit(Zwei-Byte)-Datenfolge abzuarbeiten.
  • In den letzten Jahren sind die Programmdaten jedoch riesig angewachsen, und somit wurde auch der Bereich des RAM 4 im Mikrorechner MC riesig und die Überprüfung des RAM 4 braucht häufig eine lange Verarbeitungszeit. Insbesondere wenn für jede Adresse „HL" des HL-Registers in Schritt So7 in 6 bestimmt wird, ob der Wert des A-Registers der Gleiche ist wie der Wert der ersten „Dateneinheit", ist es unausweichlich, dass die Verarbeitungszeit enorm lang wird. Somit ist die Initialisierungszeit verlängert und der Übergang zum Hauptprogramm ist verzögert. Infolgedessen kommt es zu einer Verzögerung im Steuersystem und es besteht die Gefahr, dass eine Maschine nicht richtig arbeiten kann.
  • Beispielsweise ist es ein Nachteil bei der elektronischen Steuereinheit für die Durchführung einer Scheinwerferlampen-Antriebsverarbeitung, dass, falls während des Betriebs eine momentane Stromunterbrechung oder eine Rücksetzung vorkommt, während die Scheinwerferlampen angeschaltet sind, das erneute Einschalten der Scheinwerferlampen oder dergleichen länger dauert, wenn die Anfangsverarbeitung lang dauert.
  • Die Erfindung betrifft ein Überprüfungsverfahren für eine Speicherschaltung in einer elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug unter Verwendung eines Mikrorechners zur Überprüfung der Lesefunktion und der Schreibfunktion der Speicherschaltung in der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug.
  • 11 ist ein Blockschema, das einen Überblick über den inneren Aufbau eines üblichen Mikrorechners zeigt. In einem Mikrorechner MC, der mit einer elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, wie in 11 dargestellt, liest eine CPU (eine zentrale Steuereinheit) 203 Software-Programme und verschiedene Daten, die zuvor in einem Speicherschaltkreis (einem ROM (Festwertspeicher)) 201 durch ein Register 202 gespeichert wurden, und führt verschiedene logische Operationen auf der Basis der Software-Programme und Daten aus. Dabei werden z.B. die Information im ROM 201 oder das Operationsverarbeitungsergebnis der CPU 203 einmal im RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 204 gespeichert, und die CPU 203 verwendet die Informationen im RAM 204, um eine Operationsverarbeitung durchzuführen.
  • In 11 bezeichnet die Bezugszahl 205 einen Eingabe-IF-Schaltkreis (Eingabeschnittstellen-Schaltkreis) für die Eingabe eines externen Signals in die CPU 203, und eine Bezugszahl 206 bezeichnet einen Ausgabe-IF-Schaltkreis (Ausgabeschnittstellen-Schaltkreis) für die Versendung des Operationsverarbeitungsergebnisses der CPU 303 nach außen.
  • Bei der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug übernimmt die CPU 203 die Kontrolle der Antriebssteuerung verschiedener Antriebssysteme und arbeitet somit unter der Hauptvoraussetzung, dass die CPU 203 keine Fehlfunktion aufweist, um eine ausreichende Sicherheit beim Fahren des Fahrzeugs zu gewährleisten. Daher ist es unbedingt notwendig, dass die Software-Programme usw., die zuvor im ROM 201 gespeichert wurden, fehlerlos in die CPU 203 eingelesen werden. Wenn der Mikro rechner MC gestartet wird, ist es daher wichtig, zu überprüfen, ob die Software-Programme, die Daten usw. fehlerlos aus dem ROM 201 ausgelesen werden, sowie zu überprüfen, ob das Register 202 und der RAM 204 richtig arbeiten.
  • Um den ROM 201 zu überprüfen, wird eine Additionsoperation mit den Programmdaten, die den einzelnen Adressen in Reihenfolge entsprechen, durchgeführt, und wird bis zum Ende des Programms wiederholt, dann wird die letzte 16-Bit(Zwei-Byte)-Dateneinheit niederer Ordnung mit einer Bezugsdateneinheit verglichen, die zuvor in einem vorgegebenen Bereich des ROM 201 gespeichert wurde, wodurch der ROM 201 leicht überprüft werden kann.
  • 12 ist ein Ablaufschema, das die Operation nach dem Start des Mikrorechners MC zeigt. Zuerst wird, nachdem der Strom des Mikrorechners MC angeschaltet oder eine Rücksetzung freigegeben wurde, eine Initialisierung in Schritt Sp201 durchgeführt. Genauer werden in Schritt Sp201 die Operationsfrequenzvergrößerung der CPU 203 (11) auf einen Operationstakt, der von einem vorgegebenen Oszillator geliefert wird, Ports in der Eingabe-IF 205 und der Ausgabeschnittstelle 206, die Zulassung oder Nichtzulassung eines Interrupt-Service usw. eingestellt.
  • Dann wird in Schritt Sp202 der RAM 204 im Mikrorechner MC überprüft, und ferner wird in Schritt Sp203 der ROM 201 im Mikrorechner MC überprüft. Dann werden in den Schritten Sp204 bis Sp207 Verarbeitungen, die verschiedene Antriebssysteme betreffen, einschließlich einer Kabinenlampenverarbeitung, einer Türschlossverarbeitung, einer Scheinwerferlampenverarbeitung und einer Hupenverarbeitung, zu vorgegebenen Zeiten wiederholt. Die Verarbeitung bei den Schritten Sp201 bis Sp203 wird allgemein als Anfangsverarbeitung In bezeichnet, und die Verarbeitung bei den Schritten Sp204 bis Sp207 wird allgemein als Hauptverarbeitung Mn bezeichnet.
  • Die Überprüfung des ROM 201 in Schritt Sp203 in 12 wird ausführlich mit Bezug auf ein Ablaufschema von 13 erörtert. Wenn der ROM 201 überprüft wird, wird zuerst das Register 202 in Schritt So201 in 13 überprüft, dann wird in Schritt So202 einem 16-Bit-Registerteil, der im Folgenden als BC-Register bezeichnet wird und in dem ein vorgegebener Acht-Bit-Registerteil (B-Register) und ein vorgegebener Acht-Bit-Registerteil (C-Register), der dem B-Register folgt, kombiniert wurden, für die Initialisierung ein numerischer Wert null zugeordnet. In Schritt So203 wird die oberste Adresse des ROM 201 in einen vorgegebenen 16-Bit-Registerteil, der nachstehend als HL-Register bezeichnet wird, als Wert (Adresse) „HL" eingesetzt.
  • Anschließend wird in Schritt So204 die Dateneinheit an der Adresse „HL" des ROM 201 ausgelesen und in einen vorgegebenen Acht-Bit-Registerteil (ein A-Register) geschrieben. In Schritt So205 wird der Wert im A-Register zum Wert im BC-Register addiert, und das Ergebnis ist eine neue Dateneinheit im BC-Register.
  • Dann wird in Schritt So206 der Wert für die Adresse „HL" inkrementiert, und in Schritt So207 wird die inkrementierte Adresse „HL" mit dem Wert einer Subtraktion eines numerischen Werts „zwei Bytes" von der Endadresse des ROM 201 verglichen. Wenn die inkrementierte Adresse „HL" bei oder unter dem Wert der Subtraktion des numerischen Werts „zwei Bytes" von der Endadresse des ROM 201 liegt, werden die Schritte So204 bis So207 wiederholt. Wenn andererseits die inkrementierte Adresse „HL" größer ist als der Wert der Subtraktion des numerischen Werts „zwei Bytes" von der Endadresse des ROM 201, geht die Steuerung zu Schritt So208 weiter.
  • In Schritt So208 wird der Wert der Subtraktion des numerischen Werts „ein Byte" von der Endadresse des ROM 201 in einem vorgegebenen 16-Bit-Registerteil gespeichert, der nachstehend als DE-Register bezeichnet wird. Ein vorgegebener Acht-Bit-Registerteil (D-Register) und ein vorgegebener Acht-Bit-Registerteil (E-Register), der dem D-Register folgt, werden in Kombination als das DE-Register verwendet. Die Adresse der Subtraktion des numerischen Werts „ein Byte" von der Endadresse des ROM 201 bedeutet die Kopfposition der letzten Acht-Bit (Ein-Byte)-Dateneinheit im ROM 201, und hier wurde die oben genannte Bezugsdateneinheit zuvor gespeichert.
  • Der numerische Wert „DE" im DE-Register wird als Adresse gelesen, und Schritt So209 wird die Dateneinheit, die an der Adresse „DE" im ROM 201 gespeichert wurde (Bezugsdaten), gelesen und im HL-Register gespeichert.
  • In Schritt So210 wird der Wert im HL-Register (die Bezugsdateneinheit) mit dem Wert im BC-Register (16-Bit-Dateneinheit niederer Ordnung, die durch Addieren der Programmdaten an den Adressen bereitgestellt wird) verglichen, und wenn sie sich unterscheiden, geht die Steuerung zu Schritt So211 weiter und es wird eine vorgegebene Fehlerhandhabung durchgeführt. Wenn dagegen der Wert im HL-Register und der Wert im BC-Register übereinstimmen, kann bestimmt werden, dass alle Werte im ROM 201, die in Schritt So205 wiederholt addiert wurden, ordnungsgemäß gelesen wurden. In diesem Fall geht die Steuerung zu Schritt So212 weiter, und die Hauptverarbeitung Mn wird durchgeführt.
  • Seit einigen Jahren sind die Programmdaten jedoch sehr umfangreich geworden, und somit ist auch der Speicherbereich im ROM 201 gewachsen. Bei Anwendung des Verfahrens des Addieren von Daten in der Adressreihenfolge des ROM 201, wie vorstehend mit Bezug auf 11 beschrieben, wird daher die Häufigkeit, mit der Operationsverarbeitung durchgeführt werden, enorm. Somit ist die Initialisierungszeit verlängert, und der Übergang zur Hauptverarbeitung Mn in Schritt So212 ist verzögert. Infolgedessen kommt es zu einer Verzögerung im Steuersystem, und es besteht die Gefahr, dass eine Maschine in ihrer Arbeit behindert wird.
  • Beispielsweise ist es ein Nachteil bei der elektronischen Steuereinheit für die Durchführung einer Scheinwerferlampen-Ansteuerungsverarbeitung, dass, wenn beispielsweise während des Betriebs eine momentane Stromunterbrechung oder eine Rücksetzung vorkommt, während die Scheinwerferlampen eingeschaltet sind, die Zeit, um die Scheinwerferlampen wieder einzuschalten oder dergleichen, verlängert ist, wenn die Anfangsverarbeitung lange dauert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Überprüfung eines Zwischenspeicher-Schaltkreises in einer elektronischen Speichereinheit zu schaffen, das in der Lage ist, eine Verzögerung in einem Steuersystem durch Verkürzen der Zeit für die Überprüfungsverarbeitung des gesamten ROM und durch Verkürzen der Zeit, die für die Initialisierungsverarbeitung erforderlich ist, zu verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die genannte Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus Anspruch 2.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer elektronischen Steuereinheit, in der eine zentrale Steuereinheit einmal verschiedene Daten und ein Software-Programm in einem Zwischenspeicher-Schaltkreis speichert und eine vorgegebene Steuerverarbeitung ausführt, ein Überprüfungsverfahren für den Zwischenspeicher-Schaltkreis in der elektronischen Steuereinheit bereitgestellt, wobei die elektronische Steuereinheit vor der Steuerverarbeitung eine Operationsüberprüfung des Zwischenspeicher-Schaltkreises durchführt, wobei das Überprüfungsverfahren als ersten Schritt eine vorgegebene Dateneinheit in die oberste Adresse des Zwischenspeicher-Schaltkreises, als zweiten Schritt das Lesen der Dateneinheit an der obersten Adresse und das Schreiben der Dateneinheit in die nächste Adresse und der Reihe nach in die folgenden Adressen, und als dritten Schritt den Vergleich der Dateneinheit an der Endadresse mit der Dateneinheit der obersten Adresse nur einmal, nachdem die Dateneinheit im zweiten Schritt in die Endadresse geschrieben wurden, beinhaltet, und wenn die Dateneinheit an der Endadresse und die Dateneinheit an der obersten Adresse gleich sind, bestimmt, dass die Leseoperation und die Schreiboperation der Daten an allen Adressen des Zwischenspeicher-Schaltkreises ordnungsgemäß sind, und andererseits, wenn die Dateneinheit an der Endadresse und die Dateneinheit an der obersten Adresse nicht gleich sind, be stimmt, dass die Leseoperation und die Schreiboperation des Zwischenspeicher-Schaltkreises nicht ordnungsgemäß sind.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die elektronische Steuereinheit eine elektronische Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug, die in einem Automobil eingebaut ist, und die Steuerverarbeitung, die von der zentralen Steuereinheit durchgeführt wird, ist eine Ansteuerung verschiedner Systeme des Kraftfahrzeugs.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der begleitenden Zeichnung sind:
  • 1 ein Blockschema, das eine elektronische Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug zeigt;
  • 2 ein Ablaufschema, das einen allgemeinen Operationsablauf der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug zeigt;
  • 3 ein Ablaufschema, das eine Überprüfungsroutine eines RAM in der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug nach einer Ausführungsform der Erfindung und dessen periphere Einrichtungen zeigt;
  • 4 ein Ablaufschema, das eine Überprüfungsroutine eines ROM in der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug zeigt;
  • 5 ein Blockschema, das den inneren Aufbau einer üblichen elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug zeigt;
  • 6 ein Ablaufschema, das eine Überprüfungsroutine eines RAM in einer elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug im Stand der Technik zeigt;
  • 7 ein Blockschema, das eine elektronische Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug zeigt;
  • 8 ein Ablaufschema, das einen allgemeinen Operationsablauf für die elektronische Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug zeigt;
  • 9 ein Ablaufschema, das eine Überprüfungsroutine für einen RAM in der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug zeigt;
  • 10 ein Ablaufschema, das eine Überprüfungsroutine für einen ROM in der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und dessen periphere Einrichtungen zeigt;
  • 11 ein Blockschema, das den inneren Aufbau einer allgemeinen elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug zeigt;
  • 12 ein Ablaufschema, das einen allgemeinen Operationsablauf einer elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug im Stand der Technik zeigt; und
  • 13 ein Ablaufschema, das eine Überprüfungsroutine für einen RAM in der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug im Stand der Technik zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Aufbau>
  • In einer elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die RAM-Dateneinheit, die von der obersten Adresse angezeigt wird, gelesen, der gelesene Inhalt wird in die nächste Adresse geschrieben, und die Operation wird bis zur Endadresse wiederholt, dann wird der RAM-Wert an der Endadresse mit dem RAM-Wert an der obersten Adresse nur einmal verglichen, und wenn die RAM-Werte gleich sind, wird bestimmt, dass der ganze RAM in Ordnung ist, wodurch die RAM-Überprüfungsroutine vereinfacht und damit die Überprüfungsverarbeitungszeit verkürzt ist.
  • 1 ist ein Blockschema, das eine elektronische Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und dessen periphere Einrichtungen zeigt. Wie in 1 werden in der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug 10 Eingangssignale von verschiedenen Eingabesystemen 11 bis 15 von einem Zündschlüssel 11, einem Schlüsselanwesenheits-/-abwesenheitsschalter 12, einem Türöffnungs-/-schließungsschalter 13, einem Türverriegelungs-/-entriegelungsschalter 14 und einem Scheinwerferlampenschalter 15 eingegeben, und verschiedene Antriebssysteme 16 bis 19 von einer Kabinenlampe 16, Türverriegelungsmotoren 17a bis 17d, einer Hupe BZ und einem Scheinwerferlampen-Relais 19 für die Schaltungsansteuerung von Scheinwerferlampen 18a und 18b werden auf der Basis der eingegebenen Signale gesteuert. Verschiedene Arten von Operationssteuerungen werden durchgeführt, beispielsweise auf solche Weise, dass die Hupe BZ zum Tönen gebracht wird, wenn der Türöffnungs-/-schließungsschalter 13 einen geöffneten Zustand einer Tür erfasst, obwohl vom Schlüsselanwesenheits-/-abwesenheitsschalter 12 das Einstecken eines Schlüssels erfasst wird, dass die Türverriegelungsmotoren 17a bis 17d angesteuert werden, um eine Tür zu verriegeln oder zu entriegeln, wenn der Türverriegelungs-/-entriegelungsschalter 14 ein- oder ausgeschaltet wird, und dass das Scheinwerferlampen-Relais 19 für eine Schaltungsansteuerung der Scheinwerferlampen 18a und 18b betätigt wird, wenn der Scheinwerferlampen-Schalter 15 ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Die Eingangssignale von den verschiedenen Eingabesystemen 11 bis 15 werden durch einen Eingabeschaltkreis 21 in der elektronischen Steuerschaltung für ein Kraftfahrzeug 10 in einen Mikrorechner 22 eingegeben, der dann verschiedene Arten von Zweigbestimmungsverarbeitungen und Operationsverarbeitungen mit den Eingangssignalen durchführt und Ansteuerungssignale durch einen Ausgabeschaltkreis 23 an die verschiedenen Antriebssysteme 16 bis 19 ausgibt. Ein Spannungsüberwachungs-Schaltkreis (Wächterschaltkreis) 24 überwacht ständig, ob der Mikrorechner 22 im ordnungsgemäßen Zustand ist oder nicht. In 1 bezeichnet die Bezugszahl 25 einen Oszillator für die Bestimmung eines Operationstakts des Mikrorechners 22.
  • Der innere Aufbau des Mikrorechners 22 (MC) ist der Gleiche wie der des üblichen Mikrorechners, der in 5 dargestellt ist, und wird daher nicht erneut erörtert.
  • <Operation>
  • 2 ist ein Operationsablaufschema der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug 10. Nachdem der Strom der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug 10 eingeschaltet wurde oder eine Zurücksetzung freigegeben wurde, wird in Schritt S1 eine Initialisierung durchgeführt. Genauer werden in Schritt die Operationsfrequenzvergrößerung der CPU 3 (5) auf den Operationstakt, der vom Oszillator 25 bereitgestellt wird, Ports im Eingabeschaltkreis 21 und im Ausgabeschaltkreis 23, Zulassung oder Nichtzulassung eines Interrupt-Service und dergleichen eingestellt. Die Überprüfung eines Registers 2 wird ebenfalls bei der Initialisierung durchgeführt.
  • Dann wird in Schritt S2 der RAM 4 im Mikrorechner 22 überprüft, und in Schritt S3 wird ferner der ROM 1 im Mikrorechner 22 überprüft. Dann wird in den Schritten S4 bis S7 eine Verarbeitung, die die verschiedenen Ansteuerungssysteme 16 bis 19 betrifft, einschließlich einer Kabinenlampenverarbeitung, einer Türverriegelungsverarbeitung, einer Scheinwerferlampenverarbeitung und einer Hupenverarbeitung, wiederholt zu vorgegebenen Zeiten durchgeführt. Die Verarbeitung in den Schritten S1 bis S3 wird allgemein als Anfangsverarbeitung In bezeichnet.
  • Schritt S2 in 2 wird ausführlich mit Bezug auf ein Ablaufschema von 3 erörtert.
  • Genauer wird, wenn der RAM 4 überprüft wird wie in 3, in Schritt Sm1 zuerst die oberste Adresse des RAM 4 in ein vorgegebenes 16-Bit-HL-Register im Register 2 eingesetzt. In Schritt Sm2 wird für eine Zurücksetzung ein numerischer Wert „00H" in einem Acht-Bit-Register (als A-Register bezeichnet) gespeichert, das sich vom HL-Register unterscheidet. Anschließend werden in Schritt Sm3 eine vorgegebene spezifische Dateneinheit (eine Dateneinheit) im A-Register gespeichert. In Schritt Sm4 wird die Dateneinheit im A-Register in die „HL"-Adresse des HL-Registers geschrieben, und in Schritt Sm5 wird ein numerischer Wert „00H" für eine Zurücksetzung im A-Register gespeichert, dann wird in Schritt Sm6 die Dateneinheit, die an der „HL"-Adresse des HL-Registers gespeichert ist, in das A-Register eingelesen. In Schritt Sm7 wird die „HL"-Adresse des HL-Registers inkrementiert, dann wird in Schritt Sm8 die Dateneinheit im A-Register in die nachträglich inkrementierte „HL"-Adresse geschrieben.
  • Die Operation in den Schritten Sm5 bis Sm8 wird wiederholt, bis die Adresse „HL" die Endadresse des RAM 4 erreicht (Schritt Sm9). In Schritt Sm10 wird der Wert, der an der Adresse gespeichert ist, die der Endadresse des RAM 4 unmittelbar vorangeht (die Dateneinheit, die in Schritt Sm6 im A-Register gespeichert wurde), mit dem Wert der ersten „Dateneinheit" verglichen, um zu bestimmen, ob sie übereinstimmen oder nicht. Wenn sie übereinstimmen, wird ferner die Endadresse überprüft, d.h. ob der Wert, der an der Endadresse des RAM 4 gespeichert ist (die Dateneinheit, die in Schritt Sm6 im A-Register gespeichert wurde) mit dem Wert der ersten „Dateneinheit" übereinstimmen oder nicht (in 3 nicht dargestellt), dann geht die Steuerung zum nächsten Schritt über (Schritt Sm11). Wenn der Wert, der an der Endadresse des RAM 4 gespeichert ist (die Dateneinheit, die in Schritt Sm6 im A-Register gespeichert wurde), nicht mit dem Wert der ersten „Dateneinheit" übereinstimmt, geht in diesem Fall, obwohl in 3 nicht dargestellt, die Steuerung zu Schritt Sm12 weiter, und es wird eine Fehlerhandhabung durchgeführt.
  • Wenn in Schritt Sm10 dagegen bestimmt wird, dass der Wert, der an der Adresse gespeichert ist, die der Endadresse des RAM 4 unmittelbar vorangeht (die Dateneinheit, die in Schritt Sm6 im A-Register gespeichert wurde), sich von dem Wert der ersten „Dateneinheit" unterscheidet, wird in Schritt Sm12 eine Fehlerhandhabung durchgeführt.
  • Somit wird in der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug 10 die Dateneinheit im RAM 4, die von der obersten Adresse angezeigt wird, gelesen, die gelesenen Inhalte werden in die nächste Adresse geschrieben, und die Operation wird wiederholt bis zur Endadresse, dann wird der RAM-Wert an der Endadresse mit dem RAM-Wert an der obersten Adresse nur einmal verglichen, und wenn die Werte gleich sind, wird bestimmt, dass der ganze RAM in Ordnung ist. Somit muss die Datenvergleichsverarbeitung aus nur einem Vergleich mit den Endadressdaten bestehen, im Gegensatz zu dem Beispiel im zuvor mit Bezug auf 6 beschriebenen Stand der Technik; die Überprüfungsroutine für den RAM 4 kann vereinfacht werden, und es wird möglich, die Überprüfungsverarbeitungszeit drastisch zu verkürzen. Daher kann die Zeit, die für die Anfangsverarbeitung In verbraucht wird (Schritte S1 bis S3 in 2) verkürzt werden, und die Dauer einer momentanen Unterbrechung usw. der verschiedenen Ansteuerungssysteme 16 bis 19 der Schweinwerferlampen 18a und 18b usw., beispielsweise nachdem eine momentane Stromunterbrechung oder eine Zurücksetzung stattgefunden hat, kann verkürzt werden.
  • Dann muss die Überprüfung des ROM 1 in Schritt S3 in 2 nicht unbedingt in der Anfangsverarbeitung In durchgeführt werden und kann beispielsweise auch auf verteilte Weise in der Hauptroutine in Schritt S4 und den späteren Schritten durchgeführt werden. 4 ist ein Ablaufschema, das einen Überprüfungsoperationsablauf für den Rom 1, der in diesem Fall angewendet wird, zeigt. Angenommen, es wurden 16-Bit(Zwei-Typ)-Bezugsdaten zum Bestimmen, ob Prüfsummendaten gültig sind oder nicht, zuvor in der Endadresse des ROM 1 gespeichert.
  • Wie oben beschrieben, wird die Überprüfung des ROM 1 nicht in der Anfangsverarbeitung In durchgeführt, sondern wird auf verteilte Weise durchgeführt, während die Hauptverarbeitung Mn in den Schritten S11 und S14 wegen einer Aussetzung der Zählung (Count Wait) nach Beginn der Hauptverarbeitung Mn angehalten wird.
  • Das heißt, wie in 4 wird das erste Register 2 in Schritt Sn1 überprüft (Teilverarbeitung von Schritt S1 in 2), dann wird die in 3 dargestellte Überprüfung des RAM 4 in Schritt Sn2 (S2 in 2) durchgeführt.
  • In Schritt Sn3 wird die oberste Adresse des ROM 1 in einen ersten vorgegebenen Bereich des RAM 4 (einen Adressbereich MEM1" eingesetzt). Dann wird in Schritt Sn4 die Dateneinheit an der Adresse „MEM1" (im ersten Bereich) auch in einem zweiten vorgegebenen Bereich des RAM 4 (einem Adressbereich „MEM2") gespeichert. Somit wird die oberste Adresse des ROM 1 sowohl im ersten Bereich des RAM 4 (dem Adressbereich „MEM1") als auch im zweiten Bereich (dem Adressbereich „MEM2") gespeichert.
  • Die restliche Verarbeitung für die Initialisierung in Schritt S1 (Zulassung oder Nichtzulassung eines Interrupt-Service usw.) wird in Schritt Sn5 durchgeführt. Dann geht die Steuerung zu Schritt Sn6 weiter, und die Durchführung der Hauptverarbeitung Mn für die verschiedenen Ansteuerungssysteme 16 bis 19 wird gestartet.
  • In Schritt Sn7 wird erfasst, ob der Zeitnehmer im Mikrorechner 22 mit der Zählung aussetzt und ob die Operation der CPU 3 angehalten ist. Wenn die Operation der CPU 3 nicht angehalten ist, wird die Hauptverarbeitung Mn (Schritt Sn8) durchgeführt, dann kehrt die Steuerung wieder zu Schritt Sn7 zurück, und die Operation in Schritt Sn7 und Sn8 wird wiederholt, bis ein Hauptzeitnehmer mit der Zählung aussetzt.
  • Wenn die Operation der CPU 3 dagegen angehalten ist und ein Zeitnehmer mit der Zählung aussetzt, geht die Steuerung zu Schritt Sn9 weiter, und es wird überprüft, ob die Überprüfung des ROM 1 unvollständig ist oder nicht. Wenn die Überprüfung des ROM 1 bereits abgeschlossen wurde, kehrt die Steuerung wieder zu Schritt Sn7 zurück und die Verarbeitung ab Schritt Sn7 wird wiederholt. Wenn die Überprüfung des ROM 1 dagegen nicht abgeschlossen wurde, wird die Dateneinheit, die in „MEM1" des RAM 4 (im ersten Bereich) gespeichert ist (zu diesem Zeitpunkt an der obersten Adresse des ROM 1), gelesen und im HL-Register als numerischer Wert „HL" gespeichert (Schritt Sn10), und die Dateneinheit, die in „MEM2" des ROM (im zweiten Bereich) gespeichert ist (zu diesem Zeitpunkt ist die oberste Adresse des ROM 1 gespeichert wie beim „MEM1"), wird gelesen und in einem Registerteil (BC-Register), das sich von den HL- und A-Registern des Registers 2 unterscheidet, als numerischer Wert „BC" gespeichert (Schritt Sn11). Zu diesem Zeitpunkt ist die Dateneinheit, die in „MEM1" gespeichert ist und die Dateneinheit, die in MEM2" gespeichert ist (die oberste Adresse des ROM 1) gleich (siehe Schritt Sn4), somit sind die gleichen Daten (die oberste Adresse des ROM 1) im HL-Register und im BC-Register gespeichert.
  • Der numerische Wert „BC" im BC-Register wird als Prüfsummen-Dateneinheit im später beschriebenen Schritt Sn19 verwendet, und der numerische Wert „HL" des HL-Registers wird verwendet, um die Adresse des ROM 1 anzuzeigen, um die Prüfsummen-Dateneinheit „BC" zu bestimmen.
  • Dann wird in Schritt Sn12 der numerische Wert „HL" des HL-Registers inkrementiert, danach wird in Schritt Sn13 der Inhalt des ROM 1 an der neuen Adresse nach der Inkrementierung in das A-Register geschrieben.
  • In Schritt Sn14 wird die Summe des BC-Registerwerts und des A-Registerwerts als neuer numerischer Wert „BC" ins BC-Register geschrieben.
  • Dann wird der Wert der Adresse „HL" zu diesem Zeitpunkt in „MEM1" gespeichert, und die Prüfsummendaten „BC" werden in „MEM2" gespeichert. Das heißt, in Schritt Sn15 wird der numerische Wert „HL", der im HL-Register gespeichert ist (zu diesem Zeitpunkt der Adressenwert, der unmittelbar auf den Anfang des ROM 1 folgt), in die „MEM1"-Adresse des RAM 4 geschrieben. In Schritt Sn16 wird der Inhalt des BC-Registers (zu diesem Zeitpunkt die Summe des obersten Adressenwerts des ROM 1 und des numerischen Werts „HL") gelesen und in die „MEM2"-Adresse des RAM 4 geschrieben. Somit können die Prüfsummendaten „BC" in das „MEM2" des Speichers geschrieben werden, und der Adressenwert „HL" des ROM 1 kann, um schließlich die Prüfsummen-Dateneinheit „BC" zu bestimmen, im „MEM1" des RAM 4 gespeichert werden, bis ein Zeitnehmer erneut aussetzt, nachdem die Zeitnehmeraussetzung in Schritt Sn7 geendet hat und die Hauptroutinenverarbeitung (Schritt Sn8) einmal ausgeführt wurde.
  • Die Steuerung geht zu Schritt Sn17 weiter. In Schritt Sn17 wird bestimmt, ob die Prüfsummendaten „BC" bis zur letzten Stufe vollständig sind. Genauer wird eine Subtraktion von drei von der Endadresse des ROM 1 durchgeführt, und der Wert des Subtraktionsergebnisses wird mit dem numerischen Wert „HL" verglichen. Der Grund, dass eine Subtraktion von drei von der Endadresse des ROM 1 durchgeführt wird, ist der Folgende: Wie später beschrieben, wird eine 16-Bit-Bezugs-Dateneinheit aus zwei Bereichen des Acht-Bit-Bereichs an der Endadresse des ROM 1 und des Acht-Bit-Bereichs an der Adresse, die der Endadresse unmittelbar vorangeht, gebildet, und die Prüfsummen-Dateneinheit „BC" wird ausschließlich der Bezugs-Dateneinheit erzeugt. Wenn in Schritt Sn17 der Wert der Subtraktion von drei von der Endadresse des ROM 1 größer ist als die Adresse „HL", wird angenommen, dass die Additionsverarbeitung nicht die letzte Stufe erreicht hat, und die Steuerung kehrt wieder zu Schritt Sn7 zurück, und die Verarbeitung ab Schritt Sn7 wird wiederholt. Wenn die Verarbeitung wiederholt wird, werden die Daten im ROM 1 an der um eins inkrementierten „HL"-Adresse hintereinander als Summe zur Prüfsummen-Dateneinheit „BC" addiert. Wenn das Additionsergebnis der numerischen Werte mehr als 16 Bits überschreitet, wenn die Akkumulierung wiederholt wird, werden die Bits hoher Ordnung, die den 16-Bit-Teil überschreiten, ignoriert.
  • Wenn dagegen in Schritt Sn17 der Wert der Subtraktion von drei von der Endadresse des ROM bei oder über dem numerischen Wert „HL" liegt, wird angenommen, dass das Akkumulierungsverfahren die letzte Stufe erreicht hat, und die Steuerung geht zu Schritt Sn18 weiter. In Schritt Sn18 wird der Wert der Akkumulierung des numerischen Werts „zwei" zum numerischen Wert „HL" in einem vorgegebenen Acht-Bit(Ein-Byte)-Register (D-Register) gespeichert, und der Wert der Addierung eines numerischen Werts „eins" zum numerischen Wert „HL" wird in einem anderen vorgegebenen Acht-Bit(Ein-Byte)-Register (B-Register gespeichert). Der Wert der Addierung des numerischen Werts „zwei" zum numerischen Wert „HL" bedeutet die oberste Adresse der letzten Acht-Bit-Dateneinheit im ROM 1, und der Wert der Addierung des numerischen Werts „eins" zum numerischen Wert 2HL" bedeutet die oberste Adresse der Acht-Bit-Dateneinheit, die der letzten Dateneinheit im ROM 1 vorausgeht. Das D-Register und das B-Register bilden ein 16-Bit-Register (DE-Register), welches das D-Register als acht Bits hoher Ordnung und das B-Register als acht Bits niederer Ordnung umfasst. Der Wert des DE-Registers liefert die Bezugsdateneinheit, die mit den Prüfsummendaten „BC" abgeglichen wird.
  • Dann wird in Schritt Sn19 bestimmt, ob der Wert des BC-Registers mit dem Wert des DE-Registers übereinstimmt oder nicht. Das heißt, wenn der ROM in Ordnung ist, sollte die Bezugsdateneinheit, die in den ROM 1 geschrieben ist (der Wert „DE" des DE-Registers) und die Prüfsummen-Dateneinheit (der Wert „BC" des BC-Registers) gleich sein. Wenn die Werte übereinstimmen, wird daher die Überprüfung des ROM 1 beendet (Schritt Sn20), und die Steuerung kehrt zu Schritt Sn7 zurück, und die Verarbeitung ab Schritt Sn7 wird wiederholt. In diesem Fall wird, wenn der Haupt-Zeitnehmer nicht mit der Zählung aussetzt, die Hauptüberprüfung Mn in Schritt Sn8 wiederholt. Wenn der Haupt-Zeitnehmer jedoch mit der Zählung aussetzt, ist die Überprüfung des ROM 1 bereits abgeschlossen, und somit wird bei der Bestimmung in Schritt Sn9 immer „Nein" eingegeben, und die Verarbeitung ab Schritt Sn10 wird nicht durchgeführt, bis der Strom wieder angestellt wird oder eine Zurücksetzung freigegeben wird.
  • Wenn dagegen der Wert des DE-Registers und der Wert des BC-Registers in Schritt Sn19 nicht übereinstimmen, wird bestimmt, dass die ROM-Dateneinheit aus irgendeinem Grund verändert wurde, und die Steuerung geht zu Schritt Sn21 weiter, um eine Fehlerhandhabung durchzuführen.
  • Somit wird die ROM-Überprüfungsverarbeitung auf verteilte Weise während einer Aussetzung der Hauptverarbeitung Mn durchgeführt und nicht in der Anfangsverarbeitung In, so dass die Zeit, die für die Anfangsverarbeitung In erforderlich ist, drastisch verkürzt werden kann und die Dauer einer momentanen Unterbrechung usw. der Scheinwerferlampen 18a und 18b, nachdem eine momentane Stromunterbrechung oder eine Rücksetzung stattgefunden hat, verkürzt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, wird die Überprüfungsoperationszeit für den RAM 4 verkürzt, wie im Ablaufschema von 3, und der ROM 1 wird während einer Aussetzung der Hauptverarbeitung überprüft, wodurch die Zeit, die für die Anfangsverarbeitung In nötig ist, weiter verkürzt werden kann und die Zeit für eine momentane Unterbrechung usw. der Scheinwerferlampen nach dem Auftreten einer momentanen Stromunterbrechung oder einer Zurücksetzung verkürzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 wird die Dateneinheit im Zwischenspeicher-Schaltkreis an oder obersten Adresse ausgelesen, der ausgelesene Inhalt wird in die nächste Adresse geschrieben, und die Operation wird bis zur Endadresse wiederholt, dann wird die Dateneinheit an der Endadresse mit der Dateneinheit an der obersten Adresse nur einmal verglichen, und wenn sie übereinstimmen, wird bestimmt, dass der ganze RAM in Ordnung ist, und wenn sie dagegen nicht übereinstimmen, wird bestimmt, dass der ganze RAM nicht in Ordnung ist. Somit muss die Datenvergleichsverarbeitung nur ein Vergleich mit den Endadressdaten sein, und die Anfangsverarbeitungszeit, die der Steuerverarbeitung vorangeht, kann verkürzt werden.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 wird die Erfindung auf eine elektronische Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug angewendet, wo leicht eine momentane Stromunterbrechung oder eine Zurücksetzung auftreten können, wodurch die Zeit, die benötigt wird, um die Operation verschiedener Ansteuerungssysteme neu zu starten, wie eine momentane Unterbrechung einer Schweinwerferlampe usw., verkürzt werden kann und die Fahrsicherheit erhöht werden kann.
  • <Aufbau>
  • In einer elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Überprüfungsverarbeitung für einen ROM (einen Speicherschaltkreises) in der Hauptverarbeitung verteilt, wodurch die Zeit, die für die Anfangsverarbeitung nötig ist, verkürzt wird.
  • 7 ist ein Blockschema, das eine elektronische Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug 210 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und dessen periphere Einrichtungen zeigt. Wie in 7 werden in der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug 210 Eingangssignale von verschiedenen Eingabesystemen 211 bis 215 von einem Zündschlüssel 211, einem Schlüsselanwesenheits-/-abwesenheitsschalter 212, einem Türöffnungs-/-schließungsschalter 213, einem Türverriegelungs-/-entriegelungsschalter 214 und einem Scheinwerferlampenschalter 215 eingegeben, und verschiedene Antriebssysteme 216 bis 219 von einer Kabinenlampe 216, Türverriegelungsmotoren 217a bis 217d, einer Hupe BZ und einem Scheinwerferlampen-Relais 219 für die Schaltungsansteuerung von Scheinwerferlampen 218a und 218b werden auf der Basis der eingegebenen Signale gesteuert. Verschiedene Arten von Operationssteuerungen werden durchgeführt, beispielsweise auf solche Weise, dass die Hupe BZ zum Tönen gebracht wird, wenn der Türöffnungs-/-schließungsschalter 13 einen geöffneten Zustand einer Tür erfasst, obwohl vom Schlüsselanwesenheits-/-abwesenheitsschalter 212 das Einstecken eines Schlüssels erfasst wird, dass die Türverriegelungsmotoren 217a bis 217d angesteuert werden, um eine Tür zu verriegeln oder zu entriegeln, wenn der Türverriegelungs-/-entriegelungsschalter 214 ein- oder ausgeschaltet wird, und dass das Scheinwerferlampen-Relais 219 für eine Schaltungsansteuerung der Scheinwerferlampen 218a und 218b betätigt wird, wenn der Scheinwerferlampen-Schalter 215 ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Die Eingangssignale von den verschiedenen Eingabesystemen 211 bis 215 werden durch einen Eingabeschaltkreis 221 in der elektronischen Steuerschaltung für ein Kraftfahrzeug 210 in einen Mikrorechner 222 eingegeben, der dann verschiedene Arten von Zweigbestimmungsverarbeitungen und Operationsverarbeitungen mit den Eingangssignalen durchführt und Ansteuerungssignale durch einen Ausgabeschaltkreis 223 an die verschiedenen Antriebssysteme 216 bis 219 ausgibt. Ein Spannungsüberwachungs-Schaltkreis (Wächterschaltkreis) 224 überwacht ständig, ob der Mikrorechner 222 im ordnungsgemäßen Zustand ist oder nicht. In 1 bezeichnet die Bezugszahl 225 einen Oszillator für die Bestimmung eines Operationstakts des Mikrorechners 222.
  • Der innere Aufbau des Mikrorechners 222 (MC) ist der gleiche wie der des üblichen Mikrorechners, der in 11 dargestellt ist, und wird daher nicht erneut erörtert. Ein Haupt-Zeitnehmer ist im Mikrorechner 222 eingebaut, um die Zeit zu nehmen, während der die CPU 203 nicht arbeitet, wodurch die An- oder Abwesenheit einer Leerlaufzeit der CPU 203 erfasst werden kann.
  • <Operation>
  • 8 ist ein allgemeines Operationsablaufschema der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug 210. Nachdem der Strom der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug 210 eingeschaltet wurde oder eine Zurücksetzung freigegeben wurde, wird in Schritt S201 eine Initialisierung durchgeführt. Genauer werden in Schritt S1 die Operationsfrequenzvergrößerung der CPU 203 (11) auf den Operationstakt, der vom Oszillator 225 bereitgestellt wird, Ports im Eingabeschaltkreis 221 und im Ausgabeschaltkreis 223, Zulassung oder Nichtzulassung eines Interrupt-Service und dergleichen eingestellt. Die Überprüfung eines Registers 202 wird ebenfalls bei der Initialisierung durchgeführt.
  • Dann wird in Schritt S202 der RAM 204 im Mikrorechner 222 überprüft.
  • Dann wird in Schritt S203 überprüft, ob der Haupt-Zeitnehmer des Mikrorechners mit der Zählung aussetzt (die CPU 203 leer läuft) oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die CPU 203 leer läuft, während die Adresse des ROM (der Speicherschaltkreis) 201 inkrementiert wird (Schritt S204), werden Daten im ROM 201 hintereinander akkumuliert, um eine Prüfsummen-Dateneinheit zu liefern (Schritt S205). Wenn die Akkumulierungsverarbeitung nicht die letzte Stufe erreicht hat, kehrt die Steuerung für jede Akkumulierung zu Schritt S203 zurück, und die Verarbeitung wird wiederholt (Schritt S206). Wenn die Akkumulierungsverarbeitung die letzte Stufe erreicht hat, wird die Prüfsummen-Dateneinheit an der letzten Stufe in Schritt S207 überprüft. Wenn ein Fehler auftritt (Schritt S208) wird eine vorgegebene Fehlerhandhabung durchgeführt. Wenn dagegen kein Fehler auftritt, wird die Überprüfung des ROM 201 beendet, und die Steuerung kehrt zu Schritt S203 zurück.
  • Wenn jedoch in Schritt S203 der Haupt-Zeitgebers nicht mit der Zählung aussetzt (die CPU 203 nicht leer läuft), wird die Hauptverarbeitung Mn, welche die verschiedenen Ansteuerungssysteme 216 bis 219 betrifft, einschließlich einer Kabinenlampenverarbeitung, einer Türverriegelungsverarbeitung, einer Scheinwerferlampenverarbeitung und einer Hupenverarbeitung, in den Schritten S211 bis S214 zu vorgegebenen Zeiten wiederholt durchgeführt. Dadurch muss die Anfangsverarbeitung In nur zwei Schritte S201 und S202 umfassen, und die Zeit für die Anfangsverarbeitung kann verkürzt werden.
  • Schritt S202 in 8 wird ausführlich mit Bezug auf ein Ablaufschema von 9 erörtert.
  • Wenn der RAM 204 überprüft wird wie in 6, wird in Schritt Sm201 zuerst die oberste Adresse des RAM 204 in ein vorgegebenes 16-Bit-HL-Register im Register 202 eingesetzt. In Schritt Sm202 wird für eine Zurücksetzung ein numerischer Wert „00H" in einem Acht-Bit-Register (als A-Register bezeichnet) gespeichert, das sich vom HL-Register unterscheidet. Anschließend wird in Schritt Sm203 eine vorgegebene spezifische Dateneinheit (eine Daten) im A-Register gespeichert. In Schritt Sm204 wird die Dateneinheit im A-Register in die „HL"-Adresse des HL-Registers geschrieben, und in Schritt Sm205 wird ein numerischer Wert „00H" für eine Zurücksetzung im A-Register gespeichert, dann wird in Schritt Sm206 die Dateneinheit, die an der „HL"-Adresse des HL-Registers gespeichert ist, in das A-Register eingelesen. In Schritt Sm7 wird die „HL"-Adresse des HL-Registers inkrementiert, dann wird in Schritt Sm208 die Dateneinheit im A-Register in die nachträglich inkrementierte „HL"-Adresse geschrieben.
  • Die Operation in den Schritten Sm205 bis Sm208 wird wiederholt, bis die Adresse „HL” die Endadresse des RAM 204 erreicht (Schritt Sm209). In Schritt Sm210 wird der Wert, der an der Adresse gespeichert ist, die der Endadresse des RAM 204 unmittelbar vorangeht (die Dateneinheit, die in Schritt Sm206 im A-Register gespeichert ist) mit dem Wert der ersten „Dateneinheit" verglichen, um zu bestimmen, ob sie übereinstimmen oder nicht. Wenn sie übereinstimmen, wird ferner die Endadresse überprüft, d.h. ob der Wert, der an der Endadresse des RAM 204 gespeichert ist (die Dateneinheit, die in Schritt Sm206 im A-Register gespeichert ist) mit dem Wert der ersten „Dateneinheit" übereinstimmt oder nicht (in 9 nicht dargestellt), dann geht die Steuerung zum nächsten Schritt über (Schritt Sm211). Wenn der Wert, der an der Endadresse des RAM 204 gespeichert ist (die Dateneinheit, die in Schritt Sm206 im A-Register gespeichert wurde), nicht mit dem Wert der ersten „Dateneinheit" übereinstimmt, geht in diesem Fall, obwohl in 3 nicht dargestellt, die Steuerung zu Schritt Sm212 weiter, und es wird eine Fehlerhandhabung durchgeführt.
  • Wenn in Schritt Sm210 dagegen bestimmt wird, dass der Wert, der an der Adresse gespeichert wurde, die der Endadresse des RAM 204 unmittelbar vorangeht (die Dateneinheit, die in Schritt Sm206 im A-Register gespeichert wurde), sich von dem Wert der ersten „Dateneinheit" unterscheidet, wird in Schritt Sm212 eine Fehlerhandhabung durchgeführt.
  • Somit wird in der elektronischen Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug 210 die Dateneinheit im RAM 204, die von der obersten Adresse angezeigt wird, ausgelesen, die ausgelesenen Inhalte werden in die nächste Adresse geschrieben, und die Operation wird wiederholt bis zur Endadresse, dann wird der RAM-Wert an der Endadresse mit dem RAM-Wert an der obersten Adresse nur einmal verglichen, und wenn die Werte gleich sind, wird bestimmt, dass der ganze RAM in Ordnung ist. Somit muss der Datenvergleich aus nur einem Vergleich mit den Endadressdaten bestehen, im Gege nsatz zu dem Beispiel im zuvor mit Bezug auf 13 beschriebenen Stand der Technik; die Überprüfungsroutine für den RAM 204 kann vereinfacht werden, und es ist möglich, die Überprüfungsverarbeitungszeit drastisch zu verkürzen. Daher kann die Zeit, die für die Anfangsverarbeitung In gebraucht wird (Schritte S201 bis S203 in 8) verkürzt werden, und die Dauer einer momentanen Unterbrechung usw. der verschiedenen Ansteuerungssysteme 216 bis 219 der Schweinwerferlampen 218a und 218b usw., beispielsweise nachdem eine momentane Stromunterbrechung oder eine Zurücksetzung stattgefunden hat, kann verkürzt werden.
  • Nun wird die Überprüfung des ROM 201 im Anschluss an Schritt S203 in 8 ausführlich mit Bezug auf ein Ablaufschema von 10 erörtert. Es wird angenommen, dass eine 16-Bit(Zwei-Typ)-Bezugsdateneinheit für die Bestimmung, ob die Prüfsummen-Dateneinheit gültig ist, zuvor im letzten 16-Bit-Bereich des ROM 201 gespeichert wurde.
  • Wie oben beschrieben, wird die Überprüfung des ROM 201 nicht in der Anfangsverarbeitung In durchgeführt, sondern wird auf verteilte Weise durchgeführt, während die Hauptroutine Mn in den Schritten S211 bis S214 wegen einer Zählungsaussetzung nach Beginn der Hauptverarbeitung Mn angehalten ist.
  • Das heißt, wie in 10 wird das erste Register 202 in Schritt Sn201 überprüft (Teilverarbeitung von Schritt S201 in 8), dann wird die in 9 dargestellte Überprüfung des RAM 204 in Schritt Sn202 (S202 in 8) durchgeführt.
  • In Schritt Sn203 wird die oberste Adresse des ROM 201 in einen ersten vorgegebenen Bereich des RAM 204 als numerischer Wert „MEM1" eingesetzt. Dann wird in Schritt Sn204 die Dateneinheit an der Adresse „MEM1" im ROM 201 (d.h. die oberste Acht-Bit-Dateneinheit im ROM 201) gelesen und in einem zweiten vorgegebenen Bereich des RAM 204 als numerischer Wert „MEM2" gespeichert. Somit wird die Acht-Bit-Dateneinheit, die an der obersten Adresse des ROM 201 anfängt, im zweiten Bereich des RAM 204 gespeichert (numerischer Wert „MEM2").
  • Die restliche Verarbeitung der Initialisierung in Schritt S201 (Zulassung oder Nichtzulassung eines Interrupt-Service usw.) wird in Schritt Sn205 durchgeführt. Dann geht die Steuerung zu Schritt Sn206 weiter, und die Durchführung der Hauptverarbeitung Mn für die verschiedenen Ansteuerungssysteme 216 bis 219 wird gestartet.
  • In Schritt Sn207 wird erfasst, ob der Zeitnehmer im Mikrorechner 222 die Zählung aussetzt und die Operation der CPU 20203 angehalten ist oder nicht. Wenn die Operation der CPU 3 nicht angehalten ist, wird die Hauptverarbeitung Mn (Schritt Sn208) durchgeführt, dann kehrt die Steuerung wieder zu Schritt Sn207 zurück, und die Operation in Schritt Sn207 und Sn208 wird wiederholt, bis der Haupt-Zeitnehmer mit der Zählung aussetzt.
  • Wenn die Operation der CPU 203 dagegen angehalten ist und der Zeitnehmer mit der Zählung aussetzt, geht die Steuerung zu Schritt Sn209 weiter, und es wird überprüft, ob die Überprüfung des ROM 201 unvollständig ist oder nicht. Wenn die Überprüfung des ROM 201 bereits abgeschlossen wurde, kehrt die Steuerung wieder zu Schritt Sn207 zurück und die Verarbeitung ab Schritt Sn207 wird wiederholt. Wenn die Überprüfung des ROM 201 dagegen nicht abgeschlossen wurde, wird der numerische Wert „MEM1" aus dem RAM 204 gelesen, und der Wert für „MEM1" wird im HL-Register als numerischer Wert „HL" gespeichert (Schritt Sn210). Außerdem wird die Dateneinheit, die bereits im RAM 204 als „MEM2" gespeichert wurde (zu diesem Zeitpunkt wird eine Acht-Bit-Dateneinheit vom obersten Register des ROM 201 gespeichert) gelesen und in einem Registerteil (BC-Register), das sich von den HL- und A-Registern des Registers 202 unterscheidet, als numerischer Wert „BC" gespeichert (Schritt Sn211).
  • Der Inhalt des BC-Registers wird als Prüfsummen-Dateneinheit im später beschriebenen Schritt Sn219 verwendet, und der numerische Wert „HL" im HL-Register bedeutet die Adresse des ROM 201 für die Zählung, um zu bestimmen, ob die Akkumulierung der Prüfsummendaten „BC" die letzte Stufe erreicht oder nicht. Der numerische Wert „BC" im BC-Register wird auf eine 16-Bit-Länge gesetzt, in der ein Acht- Bit-B-Register und ein Acht-Bit-C-Register kombiniert werden. Wenn eine Acht-Bit-Dateneinheit im ROM 201 in den acht Bits niederer Ordnung von „BC" gespeichert ist, werden die acht Bits hoher Ordnung von „BC" auf einen numerischen Wert „00000000" gesetzt. Jedoch wird zwar die Akkumulierung mit dem numerischen Wert „BC" des BC-Registers hintereinander durchgeführt, aber, wie später beschrieben, nimmt auch der Wert der acht Bits hoher Ordnung allmählich zu.
  • Dann wird in Schritt Sn212 der numerische Wert „HL" des HL-Registers, der die Adresse des ROM 201 bedeutet, um 1 Byte (acht Bits) inkrementiert, dann wird in Schritt Sn213 die Acht-Bit-Dateneinheit an der neuen „HL"-Adresse im ROM 201 nach der Inkrementierung in das A-Register geschrieben.
  • In Schritt Sn214 wird die Summe des numerischen 16-Bit-Werts des BC-Registers und des numerischen 16-Bit-Wrts des A-Registers als neuer numerischer 16-Bit-Wert „BC" ins BC-Register geschrieben.
  • Dann wird in den Schritten Sn215 und Sn216 der Wert der Adresse „HL" zu diesem Zeitpunkt in „MEM1" gespeichert, und die Prüfsummen-Dateneinheit „BC" wird in „MEM2" gespeichert. Somit kann, um später zu Schritt Sn207 zurückzukehren und die Hauptverarbeitung Nm durchzuführen (Sn208), der Adressenwert „HL" des ROM 201, der noch in Bearbeitung ist, im „MEM1" des RAM 204 gespeichert werden, und die Prüfsummen-Dateneinheit „BC", die noch in Bearbeitung ist, kann im „MEM2" des Speichers gespeichert werden, bis die Zeit, zu der die CPU 203 aussetzt, erneut kommt.
  • Die Steuerung geht zu Schritt Sn217 weiter. In Schritt Sn217 wird bestimmt, ob die Prüfsummen-Dateneinheit „BC" noch in Bearbeitung oder bis zur letzten Stufe vollständig ist. Genauer werden drei Bytes von der Endadresse des ROM 201 subtrahiert, und der Adressenwert des Subtraktionsergebnisses wird mit dem numerischen Wert „HL" verglichen. Der Grund, dass drei Bytes von der Endadresse des ROM 201 subtrahiert werden, ist der Folgende: Wie später beschrieben, werden 16-Bit- Bezugsdaten aus zwei Bereichen des Acht-Bit-Bereichs an der Endadresse des ROM 201 und des Acht-Bit-Bereichs an der Adresse, die der Endadresse unmittelbar vorangeht, gebildet (d.h. dem Bereich von der Adresse der Subtraktion von zwei Bytes von der Endadresse bis zur Adresse der Subtraktion von einem Byte von der Endadresse), und wenn der letzte Acht-Bit-Bereich ausschließlich der Bezugsdaten (d.h. der Bereich von der Adresse der Subtraktion von drei Bytes von der Endadresse bis zur Adresse der Subtraktion von zwei Bytes von der Endadresse) zu den Prüfsummendaten „BC" addiert wird, wird die Akkumulierungsverarbeitung beendet.
  • Genauer wird in Schritt Sn217, wenn die Adresse „HL" kleiner ist als der Wert der Subtraktion von drei Bytes von der Endadresse des ROM 201, angenommen, dass die Akkumulierungsverarbeitung nicht die letzte Stufe erreicht hat, und die Steuerung kehrt wieder zu Schritt Sn207 zurück, und die Verarbeitung ab Schritt Sn207 wird wiederholt. Wenn die Verarbeitung wiederholt wird, werden die Daten im ROM 201 an der um eins inkrementierten „HL"-Adresse hintereinander als Akkumulierung zu den Prüfsummendaten „BC" addiert. Wenn das Additionsergebnis der numerischen Werte mehr als 16 Bits überschreitet, wenn die Akkumulierung wiederholt wird, werden die Bits hoher Ordnung, die den 16-Bit-Teil überschreiten, ignoriert.
  • Wenn dagegen in Schritt Sn217 der numerische Wert „HL" bei oder über dem Wert für die Subtraktion von drei Bytes von der Endadresse des ROM 201 liegt, wird die Tatsache erfasst, dass die kumulierten Daten die letzte Acht-Bit-Dateneinheit (d.h. den Bereich von der Adresse für die Subtraktion von drei Bytes von der Endadresse bis zur Adresse für die Subtraktion von zwei Bytes von der Endadresse) ausschließlich der letzten 16-Bit-Bezugsdateneinheit (d.h. den Bereich von der Adresse der Subtraktion von zwei Bytes von der Endadresse bis zur Endadresse) erreicht hat, und somit wird angenommen, dass das Akkumulierungsverfahren die letzte Stufe erreicht hat, und die Steuerung geht zu Schritt Sn218 weiter.
  • In Schritt Sn18 wird die Acht-Bit (Ein-Byte)-Dateneinheit, mit der die Adresse der Addierung von zwei Bytes zur Adresse „HL" beginnt, im ROM 201 gelesen und wird in einem vorgegebenen Acht-Bit(Ein-Byte)-Register (D-Register) gespeichert. Außerdem wird die Acht-Bit (Ein-Byte)-Dateneinheit, mit der die Adresse der Addierung eines Byte zur Adresse „HL" beginnt, gelesen und in einem vorgegebenen Acht-Bit(Ein Byte)-Register (E-Register) gespeichert. Die Adresse der Addierung von zwei Bytes zur Adresse „HL" bedeutet die oberste Adresse der letzten Acht-Bit-Dateneinheit im ROM 201, und der Wert der Addierung von einem Byte zur Adresse „HL" bedeutet die oberste Adresse der Acht-Bit-Dateneinheit, die der letzten Dateneinheit im ROM 201 unmittelbar vorangeht. Das D-Register und das E-Register bilden ein 16-Bit-Register (DE-Register), das das D-Register als 16-Bit-Register hoher Ordnung und das E-Register als das Acht-Bit-Register niederer Ordnung umfasst, und der Wert des DE-Registers liefert die Bezugsdateneinheit, die mit den Prüfsummen-Dateneinheit „BC" abgeglichen wird.
  • Dann wird in Schritt Sn219 bestimmt, ob der Wert des BC-Registers mit dem Wert des DE-Registers übereinstimmt oder nicht. Das heißt, wenn der ROM 201 in Ordnung ist, sollte die Bezugsdateneinheit, die in den ROM 201 geschrieben ist (der Wert „DE" des DE-Registers) und die Prüfsummen-Dateneinheit (der Wert „BC" des BC-Registers) gleich sein. Wenn die Werte übereinstimmen, wird daher die Überprüfung des ROM 201 beendet (Schritt Sn220), und die Steuerung kehrt zu Schritt Sn207 zurück, und die Verarbeitung ab Schritt Sn207 wird wiederholt. In diesem Fall wird, wenn der Haupt-Zeitnehmer die Zählung nicht aussetzt, die Hauptüberprüfung Mn in Schritt Sn208 wiederholt. Wenn dagegen der Haupt-Zeitnehmer die Zählung aussetzt, ist die Überprüfung des ROM 201 bereits abgeschlossen, und somit wird bei der Bestimmung in Schritt Sn209 immer „Nein" eingegeben, und die Verarbeitung ab Schritt Sn210 wird nicht durchgeführt, bis der Strom wieder angestellt wird oder eine Zurücksetzung freigegeben wird.
  • Wenn dagegen der Wert des DE-Registers und der Wert des BC-Registers in Schritt Sn219 nicht übereinstimmen, wird bestimmt, dass die ROM-Daten aus irgendeinem Grund verändert wurden, und die Steuerung geht zu Schritt Sn221 weiter, um eine Fehlerhandhabung durchzuführen.
  • Somit wird die ROM-Überprüfungsverarbeitung auf verteilte Weise während einer Aussetzung der Hauptverarbeitung Mn durchgeführt und nicht in der Anfangsverarbeitung In, so dass die Zeit, die für die Anfangsverarbeitung In erforderlich ist, drastisch verkürzt werden kann und die Zeit einer momentanen Unterbrechung usw. der Scheinwerferlampen 18a und 18b, nachdem eine momentane Stromunterbrechung oder eine Zurücksetzung stattgefunden hat, verkürzt werden kann.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Überprüfung eines Zwischenspeicher-Schaltkreises (RAM 4) in einer elektronischen Steuereinheit (1), wobei die elektronische Steuereinheit vor der Steuerverarbeitung in der elektronischen Steuereinheit eine Funktionsüberprüfung des Zwischenspeicher-Schaltkreises (RAM 4) durchführt, wobei eine zentrale Steuereinheit (CPU 3) einmal verschiedene Daten speichert und wobei ein Software-Programm in dem Zwischenspeicher-Schaltkreis (RAM 4) eine vorgegebene Steuerverarbeitung durchführt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: einen ersten Schritt (Sri) zum Schreiben von vorgegebenen Daten in die oberste Adresse des Zwischenspeicher-Schaltkreises (RAM 4); einen zweiten Schritt (Sm6) zum Lesen der Daten in der obersten Adresse und zum wiederholten Schreiben der Daten in die nächste Adresse und die späteren Adressen in Reihenfolge; und einen dritten Schritt (Sm10) des Vergleichens von Daten an der Endadresse mit den Daten an der obersten Adresse nur einmal nachdem die Daten im zweiten Schritt in die Endadresse geschrieben wurden, und Bestimmen, dass die Leseoperation und die Schreiboperation der Daten an allen Adressen des Zwischenspeicher-Schaltkreises (RAM 4) normal sind, falls die Daten an der Endadresse und die Daten an der obersten Adresse die gleichen sind, oder Bestimmen, dass die Leseoperation und die Schreiboperation des Zwischenspeicher-Schaltkreises (RAM 4) nicht normal sind, falls die Daten an der Endadresse und die Daten an der obersten Adresse nicht die gleichen sind.
  2. Verfahren zur Überprüfung des Zwischenspeicher-Schaltkreises in der elektronischen Steuereinheit nach Anspruch 1, wobei die elektronische Steuereinheit eine elektronische Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug (10) ist, die in einem Kraftfahrzeug (10) installiert ist, und die Steuerverarbeitung, die von der zentralen Steuereinheit (CPU 3) der elektronischen Steuereinheit durchgeführt wird, eine Antriebssteuerung verschiedener Antriebssysteme (1619) eines Kraftfahrzeugs (10) ist.
DE60035022T 1999-11-15 2000-11-13 Prüfungsverfahren einer Zwischenspeicherschaltung in einer elektronischen Steuereinheit Expired - Lifetime DE60035022T2 (de)

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