DE102021102019B4 - Werkzeugadapter - Google Patents

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Abstract

Werkzeugadapter, miteinem Hauptkörper (1), der einen Verbindungskanal (12) und einen Montageraum (13) aufweist, die entlang einer ersten Richtung (5) miteinander verbunden sind;einem Schwenkelement (2), das einen Kopf (21), eine Verbindungsstange (22) und ein Einführloch (23) aufweist, wobei die Verbindungsstange (22) mit dem Kopf (21) verbunden ist, wobei der Kopf (21) ein polygonaler Kugelkopf ist, wobei der Kopf (21) selektiv beweglich in dem Montageraum (13) untergebracht sein kann, so dass die Verbindungsstange (22) selektiv relativ zum Hauptkörper (1) schwenken kann, wobei das Einführloch (23) den Kopf (21) und die Verbindungsstange (22) durchdringt, wobei das Einführloch (23) ein erstes Ende (231) und ein zweites Ende (232) aufweist, wobei das zweite Ende (232) mit dem Verbindungskanal (12) verbunden ist, wobei in das erste Ende (231) eine Antriebsstange (6) gesteckt werden kann, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich werden kann, wobei es als erste Position definiert ist, wenn die Antriebsstange (6) nicht aus dem zweiten Ende (232) herausragt, wobei es als zweite Position definiert ist, wenn die Antriebsstange (6) aus dem zweiten Ende (232) herausragt und in den Verbindungskanal (12) hineinragt, wobei der Verbindungskanal (12) die Antriebsstange (6) vertikal zu der ersten Richtung (5) begrenzt, und wobei in der ersten Richtung (5) betrachtet das Einführloch (23) eine nicht runde Form hat; undeiner Arretierstruktur (3), die mindestens ein Positionierungsloch (31), mindestens eine Positionierungskugel (32), ein erstes elastisches Element (33) und eine Hülse (34) umfasst, die eine gleiche Anzahl haben, wobei das mindestens eine Positionierungsloch (31) die Verbindungsstange (22) durchdringt und in Querrichtung mit dem Einführloch (23) verbunden ist, wobei die mindestens eine Positionierungskugel (32) beweglich im mindestens einen Positionierungsloch (31) beschränkt ist, wobei die Hülse (34) die Verbindungsstange (22) umschließt und zwischen einer Arretierposition und einer Löseposition bewegt werden kann, wobei, wenn die Hülse (34) in die Arretierposition bewegt wird, eine erste Rippe (341) der Hülse (34) auf die mindestens eine Positionierungskugel (32) drückt, die somit in das Einführloch (23) zum Positionieren der Antriebsstange (6) hineinragt, und wenn die Hülse (34) in die Löseposition bewegt wird, eine Kammer (343) der Hülse (34) an die Stelle der mindestens einen Positionierungskugel (32) gelangt, wodurch die mindestens eine Positionierungskugel (32) nicht in das Einführloch (23) hineinragt, so dass die Antriebsstange (6) freigegeben wird, und wobei das erste elastische Element (33) zwischen der Hülse (34) und der Verbindungsstange (22) verbunden ist, um die Hülse (34) im Normalzustand auf der Arretierposition zu halten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Hauptkörper, insbesondere einen Werkzeugadapter.
  • Stand der Technik
  • Da es viele Arten von zu drehenden Objekten gibt, wie Schrauben, Bolzen, Muttern, Schraubendreherköpfe usw., ist es notwendig, bei Bedarf einen Adapter zur Verbindung mit dem Hauptkörper zu verwenden. Der Aufbau des herkömmlichen Adapters ist einfach. Er weist nur an einem Ende ein Verbindungsloch und am anderen Ende einen Steckteil auf. Mit der steigenden Nachfrage nach verschiedenen Anwendungen wurde auf diesem Gebiet ein Universaladapter entwickelt, der den traditionellen Adapter ersetzt. Der Antriebskopf des Universaladapters kann relativ zur Basis schwenken, um das zu drehende Objekt in verschiedenen Winkeln zu drehen, so dass er bei verschiedene Verwendungsumgebungen angewendet werden kann.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 006 867 U1 beschreibt einen Aufsteckschlüssel mit Positionieraufbau, während die US Patentanmeldungsveröffentlichung US 2011/0167966 A1 eine Werkzeugkupplungsstruktur offenbart. Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 003 839 U1 wiederum beschreibt ein Werkzeug mit austauschbarer und zurückziehbarer Fassung und die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 001145 U1 offenbart ein Hilfsverbindungsstücks für Werkzeuge.
  • Solche Universaladapter weisen jedoch immer noch Mängel bei der tatsächlichen Verwendung auf. Beispielsweise müssen, ohne darauf beschränkt zu sein, verschiedene Aspekte wie Verwendungsstabilität, Verbindungsfestigkeit und universelle Schaltbarkeit weiter gestärkt werden, um den Benutzern Sicherheit zu bieten. Daher ist es notwendig, einen neuartigen und fortschrittlichen Werkzeugadapter bereitzustellen, um die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugadapter zu schaffen, der durch ein Schwenkelement je nach Bedarf geschwenkt oder positioniert werden kann und durch eine Arretierstruktur zuverlässig arretiert werden kann, wodurch ein Lösen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindunsgemäßen Werkzeugadapter gelöst, mit einem Hauptkörper, der einen Verbindungskanal und einen Montageraum aufweist, die entlang einer ersten Richtung miteinander verbunden sind; einem Schwenkelement, das einen Kopf, eine Verbindungsstange und ein Einführloch aufweist, wobei die Verbindungsstange mit dem Kopf verbunden ist, wobei der Kopf ein polygonaler Kugelkopf ist, wobei der Kopf selektiv beweglich in dem Montageraum untergebracht sein kann, sodass die Verbindungsstange selektiv relativ zum Hauptkörper schwenken kann, wobei das Einführloch den Kopf und die Verbindungsstange durchdringt, wobei das Einführloch ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende mit dem Verbindungskanal verbunden ist, wobei in das erste Ende eine Antriebsstange gesteckt werden kann, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich werden kann, wobei es als erste Position definiert ist, wenn die Antriebsstange nicht aus dem zweiten Ende herausragt, wobei es als zweite Position definiert ist, wenn die Antriebsstange aus dem zweiten Ende herausragt und in den Verbindungskanal einragt, wobei der Verbindungskanal die Antriebsstange vertikal zu der ersten Richtung begrenzt, und wobei In der ersten Richtung betrachtet das Einführloch eine nicht runde Form hat; und einer Arretierstruktur, die mindestens ein Positionierungsloch, mindestens eine Positionierungskugel, ein erstes elastisches Element und eine Hülse umfasst, die eine gleiche Anzahl haben, wobei das mindestens eine Positionierungsloch die Verbindungsstange durchdringt und in Querrichtung mit dem Einführloch verbunden ist, wobei die mindestens eine Positionierungskugel beweglich im mindestens einen Positionierungsloch beschränkt ist, wobei die Hülse die Verbindungsstange umschließt und zwischen einer Arretierposition und einer Löseposition bewegt werden kann, wobei, wenn die Hülse in die Arretierposition bewegt wird, eine erste Rippe der Hülse auf die mindestens eine Positionierungskugel drückt, die somit in das Einführloch zum Positionieren der Antriebsstange einragt, und wenn die Hülse in die Löseposition bewegt wird, eine Kammer der Hülse an die Stelle der mindestens einen Positionierungskugel gelangt, wodurch die mindestens eine Positionierungskugel nicht in das Einführloch einragt, so dass die Antriebsstange freigegeben wird, und wobei das erste elastische Element zwischen der Hülse und der Verbindungsstange verbunden ist, um die Hülse im Normalzustand auf der Arretierposition zu halten.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung gemäß 1,
    • 3 eine Darstellung des Schwenkelements im Hauptkörper entlang der ersten Richtung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 eine perspektivische Darstellung des Begrenzungsrings in der Ringnut der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 eine Darstellung ohne den Begrenzungsring gemäß 4,
    • 6 eine Schnittdarstellung der Antriebsstange auf der ersten Position und die Hülse auf der Arretierposition der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 7 eine Schnittdarstellung der Hülse auf der Löseposition der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 8 eine Schnittdarstellung der Antriebsstange auf der zweiten Position der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 9 eine Schnittdarstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
    • 10 eine Schnittdarstellung der Hülse in der Löseposition der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
    • 11 eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die folgenden Ausführungsformen dienen nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung und sollten jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken.
  • 1 bis 8 zeige eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Werkzeugadapter der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hauptkörper 1, ein Schwenkelement 2 und eine Arretierstruktur 3.
  • Der Hauptkörper 1 weist einen Verbindungskanal 12 und einen Montageraum13, die entlang einer ersten Richtung 5 miteinander verbunden sind. In der ersten Ausführungsform weist der Hauptkörper ferner einen Steckraum 11 auf. Der Verbindungskanal 12 befindet sich zwischen dem Montageraum 13 und dem Steckraum 11. Vertikal zur ersten Richtung 5 ist die maximale radiale Abmessung des Montageraums 13 größer als die maximale radiale Abmessung des Verbindungskanals 12. Die maximale radiale Abmessung des Steckraums 11 ist größer als die radiale Abmessung des Montageraums 13. Der Steckraum 11 kann an einen Kraftwerkzeug gesteckt werden. Natürlich ist der Hauptkörper 1 nicht darauf beschränkt und kann wie in der dritten Ausführungsform von 11 gezeigt sein. Im Vergleich von 1 und 11 besteht der Unterschied zwischen der dritten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform darin, dass der Hauptkörper 1A der dritten Ausführungsform ferner einen hervorstehenden Einsteckteil 7 aufweist. Der Einsteckteil 7 ersetzt den Steckraum 11 in 1 und kann in ein Kraftwerkzeug gesteckt werden.
  • Das Schwenkelement 2 weist einen Kopf 21, eine Verbindungsstange 22 und ein Einführloch 23 auf. Die Verbindungsstange 22 ist mit dem Kopf 21 verbunden. Der Kopf 21 ist ein polygonaler Kugelkopf. Der Kopf 21 kann selektiv beweglich in dem Montageraum 13 untergebracht sein, so dass die Verbindungsstange 22 selektiv relativ zum Hauptkörper 1 schwenken kann. Das Einführloch 23 durchdringt den Kopf 21 und die Verbindungsstange 22.
  • Das Einführloch 23 weist ein erstes Ende 231 und ein zweites Ende 232 auf, die einander gegenüberliegen. Das zweite Ende 232 ist mit dem Verbindungskanal 12 verbunden. In das erste Ende 231 kann eine Antriebsstange 6 gesteckt werden, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich werden kann. In der ersten Richtung 5 betrachtet hat das Einführloch 23 eine nicht runde Form, so dass die Antriebsstange 6 und das Schwenkelement 2 synchron bewegt werden können. Insbesondere ist es als erste Position definiert, wenn die Antriebsstange 6 nicht aus dem zweiten Ende 232 herausragt, wobei sich das Schwenkelement 2 relativ zum Hauptkörper 1 bewegen kann. Es ist als zweite Position definiert, wenn die Antriebsstange 6 aus dem zweiten Ende 232 herausragt und in den Verbindungskanal 12 einragt, wobei der Verbindungskanal 12 die Antriebsstange 6 vertikal zu der ersten Richtung 5 begrenzt. Mit anderen Worten durchdringt die Antriebsstange 6 das Schwenkelement 2 und den Hauptkörper 1, so dass sich das Schwenkelement 2 nicht relativ zum Hauptkörper 1 bewegen kann, um eine Positionierung zu erreichen.
  • Ferner ist in der ersten Richtung 5 die Summe der Länge des Einführlochs 23, der Länge des Montageraums 13 und der Länge des Verbindungskanals 12 kleiner als die Länge der Antriebsstange 6, um es sicherzustellen, dass die Antriebsstange 6 eine ausreichende Länge hat, um die zweite Position zu erreichen. Zudem ist in der ersten Richtung 5 die Länge des Einführlochs 23 größer als die Summe der Länge des Montageraums 13 und der Länge des Verbindungskanals 12, um es sicherzustellen, dass es zwischen dem Schwenkelement 2 und der Antriebsstange 6 mehr Kontaktfläche für eine stabile synchrone Bewegung gibt. Außerdem liegt in der ersten Richtung 5 das Verhältnis der Länge des Montageraums 13 zur Länge des Verbindungskanals 12 zwischen 1,3 und 1,6. Der Montageraum 13 und der Verbindungskanal 12 weisen eine relativ geeignete Längenkonfiguration auf, so dass der Montageraum 13 ein geeignetes Volumen zur Aufnahme des Kopfs 21 und gleichzeitig die Länge des Verbindungskanals 12 zur Begrenzung der Antriebsstange 6 berücksichtigt wird.
  • Die Arretierstruktur 3 umfasst mindestens ein Positionierungsloch 31, mindestens eine Positionierungskugel 32, ein erstes elastisches Element 33 und eine Hülse 34, die eine gleiche Anzahl haben. Das mindestens eine Positionierungsloch 31 durchdringt die Verbindungsstange 22 und ist in Querrichtung mit dem Einführloch 23 verbunden. Die mindestens eine Positionierungskugel 32 ist beweglich im mindestens einen Positionierungsloch 31 beschränkt. Die Hülse 34 umschließt die Verbindungsstange 22 und kann zwischen einer Arretierposition und einer Löseposition bewegt werden. Wenn die Hülse 34 in die Arretierposition bewegt wird, drückt eine erste Rippe 341 der Hülse 34 auf die mindestens eine Positionierungskugel 32, die somit in das Einführloch 23 zum Positionieren der Antriebsstange 6 einragt. Wenn die Hülse 34 in die Löseposition bewegt wird, gelangt eine Kammer 343 der Hülse 34 an die Stelle der mindestens einen Positionierungskugel 32, wodurch die mindestens eine Positionierungskugel 32 nicht in das Einführloch 23 einragt, so dass die Antriebsstange 6 freigegeben wird. Das erste elastische Element 33 ist zwischen der Hülse 34 und der Verbindungsstange 22 verbunden, um die Hülse 34 im Normalzustand in der Arretierposition zu halten. Es ist sichergestellt, dass die Antriebsstange 6 während des Gebrauchs nicht willkürlich gelöst wird, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit während des Gebrauchs erheblich zu erhöhen.
  • In der ersten Ausführungsform betragen die Anzahl des mindestens einen Positionierungslochs 31 und die Anzahl der mindestens einen Positionierungskugel 32 beide zwei. Die Positionierungslöcher 31 sind symmetrisch angeordnet, um die Antriebsstange 6 mit einer gleichmäßigen Kraft zu positionieren. Die Antriebsstange 6 weist eine Außenwand 62 und einen Arretierabschnitt 61 auf. Der Arretierabschnitt 61 ist an der Außenwand 62 versenkt. Wenn sich die Hülse 34 in der Arretierposition befindet, greifen die beiden Positionierungskugeln 32 in den Arretierabschnitt 61 ein, um die Antriebsstange 6 zu arretieren. Wenn sich die Hülse 34 in der Löseposition befindet, werden die beiden Positionierungskugeln 32 zwischen der Außenwand 62 und der Hülse 34 senkrecht zur ersten Richtung 5 eingeklemmt, so dass die Antriebsstange 6 während der Bewegung immer noch zwischen den beiden Positionierungskugeln 32 geklemmt ist, um ein schnelles Gleiten und ein Ablösen wirksam zu vermeiden. Wenn sich daher die Antriebsstange 6 in der zweiten Position befindet, kann die Hülse 34 in der Löseposition gehalten werden, so dass die Einsatzsicherheit gewährleistet wird.
  • Insbesondere umfasst der Werkzeugadapter ferner einen Begrenzungsring 41. Der Begrenzungsring 41 ist in einer Ringnut 14 des Hauptkörpers 1 positioniert. Die Ringnut 14 befindet sich im Montageraum 13. Der Begrenzungsring 41 wird verwendet, um es zu verhindern, dass sich der Kopf in der ersten Richtung 5 aus dem Montageraum 13 löst. Insbesondere sind eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen 15 in gleichen beabstandet an der Innenwand des Montageraum 13 verteilt. Eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 16 erstrecken sich entlang der ersten Richtung 5 und sind linear auf die ersten Vorsprünge 15 ausgerichtet. Die ersten Vorsprünge 15 und die zweiten Vorsprünge 16 sind in der ersten Richtung 5 beabstandet angeordnet, um die Ringnut 14 zu bilden. Die zweiten Vorsprünge 16 werden verwendet, um am Kopf 21 senkrecht zur ersten Richtung 5 anzuliegen. Die zweiten Vorsprünge 16 haben jeweils eine schräge Führungsfläche 161 zum Einführen des Kopfs 21 in den Montageraum 13.
  • In der ersten Ausführungsform betragen die Anzahl der ersten Vorsprünge 15 und die Anzahl der zweiten Vorsprünge 16 beide sechs. Betrachtet in der ersten Richtung 5 ist die Außenkontur des Kopfs 21 ein regelmäßiges Sechseck. Wenn die Verbindungsstange 22 und der Hauptkörper 1 koaxial sind, drücken die sechs zweiten Vorsprünge 16 gegen die Mitte der sechs Flächen 211 des Kopfs 21. Die sechs Ecken 212 des Kopfs 21 berühren die Innenwand des Montageraums 13 nicht.
  • Vorzugsweise umfasst der Werkzeugadapter ferner ein zweites elastisches Element 42. Das zweite elastische Element 42 liegt zwischen der Bodenwand des Montageraums 13 und dem Kopf 21, um den Kopf 21 im Normalzustand gegen den Begrenzungsring 41 zu drücken. Während der Drehung des Kopfs 21 kann der Begrenzungsring 41 eine zusätzliche Stützkraft auf den Kopf 21 ausüben, so dass sich der Kopf 21 stabil bewegen kann.
  • Insbesondere umfasst die Arretierstruktur 3 ferner einen ersten Sperrring 35 und einen zweiten Sperrring 36. Die radiale Abmessung des zweiten Sperrrings 36 ist größer als die radiale Abmessung des ersten Sperrrings 35. Der erste Sperrring 35 greift in die Verbindungsstange 22 ein. Der zweite Sperrring 36 ist um die Verbindungsstange 22 gelegt. Der zweite Sperrring 36 überlappt teilweise den ersten Sperrring 35 in der ersten Richtung 5, um sich gegenseitig zu sperren. Durch die Zusammenwirkung des ersten Sperrrings 35 und des zweiten Sperrrings 36 kann der Verarbeitungs- und Montagevorgang effektiv vereinfacht, das Gewicht verkleinert und der Fehler bei der Montage der Komponenten reduziert. Der erste Sperrring 35, der zweite Sperrring 36 und das erste elastische Element 33 befinden sich innerhalb der Hülse 34. Der zweite Sperrring 36 liegt an der Innenwand der Hülse 34 an. Ein Ende des ersten elastischen Elements 33 drückt gegen den zweiten Sperrring 36. Das andere Ende des ersten elastischen Elements 33 drückt gegen die Hülse 34.
  • Das Schwenkelement 2 weist ferner einen Flansch 24 auf. Der Flansch 24 erstreckt sich radial von der Verbindungsstange 22. In der Bewegungsrichtung der Hülse 34 begrenzt der Flansch 24 die Hülse 34, um die Grenzposition der Bewegung der Hülse 34 zu definieren, damit es verhindert wird, dass die Hülse 34 unbeabsichtigt übermäßig bewegt wird und somit strukturelle Schäden verursacht werden. In der ersten Ausführungsform befindet sich der Flansch 24 in der Richtung, in die sich die Hülse 34 von der Löseposition in die Arretierposition bewegt wird. Das heißt, wenn die Hülse 34 in die Löseposition bewegt wird, wird sie in eine Richtung weg vom Flansch 24 (wie z. B. Vorwärtsschieben) bewegt. Und wenn sich die Hülse 34 in der Arretierposition befindet, liegt die Hülse 34 in der ersten Richtung 5 an dem Flansch 24 an, so dass der Flansch 24 die Hülse 34 effektiv stützen kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die obige Beschreibung beschränkt. 9 und 10 zeigen die zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei die Arretierstruktur 3A ferner einen dritten Sperrring 37 umfasst. Der dritte Sperrring 37 greift in die Verbindungsstange 22A ein. Die Hülse 34A weist ferner eine zweite Rippe 342 auf. Die zweite Rippe 342 ist in der ersten Richtung 5 von der ersten Rippe 341 beabstandet, um eine Kammer 343A zu bilden. Das erste elastische Element 33A liegt zwischen der ersten Rippe 341 und der Verbindungsstange 22A. Das erste elastische Element 33A wird verwendet, um die zweite Rippe 342 im Normalzustand in Richtung des dritten Sperrrings 37 zu drücken. In der ersten Richtung 5 sperren der dritte Sperrring 37 und die zweite Rippe 342 einander. Der dritte Sperrring 37 wird verwendet, um es zu verhindern, dass sich die Hülse 34A von der Verbindungsstange 22A löst. Der Flansch 24A befindet sich in der Richtung, in die sich die Hülse 34A von der Arretierposition in die Löseposition bewegt. Das heißt, wenn die Hülse 34A in die Löseposition bewegt wird, wird sie in Richtung des Flansches 24A bewegt (wie z. B. Rückwärtsziehen).
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A
    Hauptkörper
    11
    Steckraum
    12
    Verbindungskanal
    13
    Montageraum
    14
    Ringnut
    15
    erster Vorsprung
    16
    zweiter Vorsprung
    161
    schräge Führungsfläche
    2
    Schwenkelement
    21
    Kopf
    211
    Fläche
    212
    Ecke
    22, 22A
    Verbindungsstange
    23
    Einführloch
    231
    erstes Ende
    232
    zweites Ende
    24, 24A
    Flansch
    3, 3A
    Arretierstruktur
    31
    Positionierungsloch
    32
    Positionierungskugel
    33, 33A
    erstes elastisches Element
    34, 34A
    Hülse
    341
    erste Rippe
    342
    zweite Rippe
    343, 343A
    Kammer
    35
    erster Sperrring
    36
    zweiter Sperrring
    37
    dritter Sperrring
    41
    Begrenzungsring
    42
    zweites elastisches Element
    5
    erste Richtung
    6
    Antriebsstange
    61
    Arretierabschnitt
    62
    Außenwand
    7
    Einsteckteil

Claims (10)

  1. Werkzeugadapter, mit einem Hauptkörper (1), der einen Verbindungskanal (12) und einen Montageraum (13) aufweist, die entlang einer ersten Richtung (5) miteinander verbunden sind; einem Schwenkelement (2), das einen Kopf (21), eine Verbindungsstange (22) und ein Einführloch (23) aufweist, wobei die Verbindungsstange (22) mit dem Kopf (21) verbunden ist, wobei der Kopf (21) ein polygonaler Kugelkopf ist, wobei der Kopf (21) selektiv beweglich in dem Montageraum (13) untergebracht sein kann, so dass die Verbindungsstange (22) selektiv relativ zum Hauptkörper (1) schwenken kann, wobei das Einführloch (23) den Kopf (21) und die Verbindungsstange (22) durchdringt, wobei das Einführloch (23) ein erstes Ende (231) und ein zweites Ende (232) aufweist, wobei das zweite Ende (232) mit dem Verbindungskanal (12) verbunden ist, wobei in das erste Ende (231) eine Antriebsstange (6) gesteckt werden kann, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich werden kann, wobei es als erste Position definiert ist, wenn die Antriebsstange (6) nicht aus dem zweiten Ende (232) herausragt, wobei es als zweite Position definiert ist, wenn die Antriebsstange (6) aus dem zweiten Ende (232) herausragt und in den Verbindungskanal (12) hineinragt, wobei der Verbindungskanal (12) die Antriebsstange (6) vertikal zu der ersten Richtung (5) begrenzt, und wobei in der ersten Richtung (5) betrachtet das Einführloch (23) eine nicht runde Form hat; und einer Arretierstruktur (3), die mindestens ein Positionierungsloch (31), mindestens eine Positionierungskugel (32), ein erstes elastisches Element (33) und eine Hülse (34) umfasst, die eine gleiche Anzahl haben, wobei das mindestens eine Positionierungsloch (31) die Verbindungsstange (22) durchdringt und in Querrichtung mit dem Einführloch (23) verbunden ist, wobei die mindestens eine Positionierungskugel (32) beweglich im mindestens einen Positionierungsloch (31) beschränkt ist, wobei die Hülse (34) die Verbindungsstange (22) umschließt und zwischen einer Arretierposition und einer Löseposition bewegt werden kann, wobei, wenn die Hülse (34) in die Arretierposition bewegt wird, eine erste Rippe (341) der Hülse (34) auf die mindestens eine Positionierungskugel (32) drückt, die somit in das Einführloch (23) zum Positionieren der Antriebsstange (6) hineinragt, und wenn die Hülse (34) in die Löseposition bewegt wird, eine Kammer (343) der Hülse (34) an die Stelle der mindestens einen Positionierungskugel (32) gelangt, wodurch die mindestens eine Positionierungskugel (32) nicht in das Einführloch (23) hineinragt, so dass die Antriebsstange (6) freigegeben wird, und wobei das erste elastische Element (33) zwischen der Hülse (34) und der Verbindungsstange (22) verbunden ist, um die Hülse (34) im Normalzustand auf der Arretierposition zu halten.
  2. Werkzeugadapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Begrenzungsring (41), der in einer Ringnut (14) des Hauptkörpers (1) positioniert ist, wobei die Ringnut (14) sich im Montageraum (13) befindet, wobei der Begrenzungsring (41) verwendet wird, um zu verhindern, dass sich der Kopf in der ersten Richtung (5) aus dem Montageraum (13) löst.
  3. Werkzeugadapter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zweites elastisches Element (4), das zwischen der Bodenwand des Montageraums (13) und dem Kopf (21) liegt, um den Kopf (21) im Normalzustand gegen den Begrenzungsring (41) zu drücken.
  4. Werkzeugadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen (15) gleich beabstandet an der Innenwand des Montageraum (13) verteilt sind und eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen (16) sich entlang der ersten Richtung (5) erstrecken und linear auf die ersten Vorsprünge (15) ausgerichtet sind, wobei die ersten Vorsprünge (15) und die zweiten Vorsprünge (16) in der ersten Richtung (5) beabstandet angeordnet sind, um die Ringnut (14) zu bilden, wobei die zweiten Vorsprünge (16) verwendet werden, um am Kopf (21) senkrecht zur ersten Richtung (5) anzuliegen, wobei die zweiten Vorsprünge (16) jeweils eine schräge Führungsfläche (161) zum Einführen des Kopfs (21) in den Montageraum (13) haben.
  5. Werkzeugadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstruktur (3) ferner einen ersten Sperrring (35) und einen zweiten Sperrring (36) umfasst, wobei die radiale Abmessung des zweiten Sperrrings (36) größer als die radiale Abmessung des ersten Sperrrings (35) ist, wobei der erste Sperrring (35) in die Verbindungsstange (22) eingreift, wobei der zweite Sperrring (36) um die Verbindungsstange (22) gelegt ist, wobei der zweite Sperrring (36) teilweise den ersten Sperrring (35) in der ersten Richtung (5) überlappt, um sich gegenseitig zu sperren, wobei der erste Sperrring (35), der zweite Sperrring (36) und das erste elastische Element (33) sich innerhalb der Hülse (34) befinden, wobei der zweite Sperrring (36) an der Innenwand der Hülse (34) anliegt, und wobei ein Ende des ersten elastischen Elements (33) gegen den zweiten Sperrring (36) drückt und das andere Ende des ersten elastischen Elements (33) gegen die Hülse (34) drückt.
  6. Werkzeugadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstruktur (3A) ferner einen dritten Sperrring (37) umfasst, wobei der dritte Sperrring (37) in die Verbindungsstange (22A) eingreift, wobei die Hülse (34A) ferner eine zweite Rippe (342) aufweist, wobei die zweite Rippe (342) in der ersten Richtung (5) von der ersten Rippe (341) beabstandet ist, um eine Kammer (343A) zu bilden, wobei das erste elastische Element (33A) zwischen der ersten Rippe (341) und der Verbindungsstange (22A) liegt, wobei das erste elastische Element (33A) verwendet wird, um die zweite Rippe (342) im Normalzustand in Richtung des dritten Sperrrings (37) zu drücken, wobei in der ersten Richtung (5) der dritte Sperrring (37) und die zweite Rippe (342) einander sperren, und wobei der dritte Sperrring (37) verwendet wird, um zu verhindern, dass sich die Hülse (34A) von der Verbindungsstange (22A) löst.
  7. Werkzeugadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (2) ferner einen Flansch (24) aufweist, wobei der Flansch (24) sich radial von der Verbindungsstange (22) erstreckt, und wobei in der Bewegungsrichtung der Hülse (34) der Flansch (24) die Hülse (34) begrenzt.
  8. Werkzeugadapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (24) sich in der Richtung befindet, in die sich die Hülse (34) von der Löseposition in die Arretierposition bewegt wird.
  9. Werkzeugadapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (24A) sich in der Richtung befindet, in die sich die Hülse (34A) von der Arretierposition in die Löseposition bewegt.
  10. Werkzeugadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites elastisches Element (4) vorgeshen ist, das zwischen der Bodenwand des Montageraums (13) und dem Kopf (21) liegt, um den Kopf (21) im Normalzustand gegen den Begrenzungsring (41) zu drücken; dass die Arretierstruktur (3) ferner einen ersten Sperrring (35) und einen zweiten Sperrring (36) umfasst, wobei die radiale Abmessung des zweiten Sperrrings (36) größer als die radiale Abmessung des ersten Sperrrings (35) ist, wobei der erste Sperrring (35) in die Verbindungsstange (22) eingreift, wobei der zweite Sperrring (36) um die Verbindungsstange (22) gelegt ist, wobei der zweite Sperrring (36) teilweise den ersten Sperrring (35) in der ersten Richtung (5) überlappt, um sich gegenseitig zu sperren, wobei der erste Sperrring (35), der zweite Sperrring (36) und das erste elastische Element (33) sich innerhalb der Hülse (34) befinden, wobei der zweite Sperrring (36) an der Innenwand der Hülse (34) anliegt, und wobei ein Ende des ersten elastischen Elements (33) gegen den zweiten Sperrring (36) drückt und das andere Ende des ersten elastischen Elements (33) gegen die Hülse (34) drückt; dass das Schwenkelement (2) ferner einen Flansch (24) aufweist, wobei der Flansch (24) sich radial von der Verbindungsstange (22) erstreckt, und wobei in der Bewegungsrichtung der Hülse (34) der Flansch (24) die Hülse (34) begrenzt; dass der Flansch (24) sich in der Richtung befindet, in die sich die Hülse (34) von der Löseposition in die Arretierposition bewegt wird, wobei wenn sich die Hülse (34) in der Arretierposition befindet, die Hülse (34) in der ersten Richtung (5) an dem Flansch (24) anliegt; dass die Anzahl des mindestens einen Positionierungslochs (31) und die Anzahl der mindestens einen Positionierungskugel (32) beide zwei betragen, wobei die Positionierungslöcher (31) symmetrisch angeordnet sind; dass die Anzahl der ersten Vorsprünge (15) und die Anzahl der zweiten Vorsprünge (16) beide sechs betragen, wobei betrachtet in der ersten Richtung (5) die Außenkontur des Kopfs (21) ein regelmäßiges Sechseck ist, wobei, wenn die Verbindungsstange (22) und der Hauptkörper (1) koaxial sind, die sechs zweiten Vorsprünge (16) gegen die Mitte der sechs Flächen (211) des Kopfs (21) drücken, und wobei die sechs Ecken (212) des Kopfs (21) die Innenwand des Montageraums (13) nicht berühren; dass der Hauptkörper ferner einen Steckraum (11) aufweist, wobei der Verbindungskanal (12) sich zwischen dem Montageraum (13) und dem Steckraum (11) befindet, wobei vertikal zur ersten Richtung (5) die maximale radiale Abmessung des Montageraums (13) größer als die maximale radiale Abmessung des Verbindungskanals (12) ist und die maximale radiale Abmessung des Steckraums (11) größer als die radiale Abmessung des Montageraums (13) ist; dass in der ersten Richtung (5) das Verhältnis der Länge des Montageraums (13) zur Länge des Verbindungskanals (12) zwischen 1,3 und 1,6 liegt; dass in der ersten Richtung (5) die Länge des Einführlochs (23) größer als die Summe der Länge des Montageraums (13) und der Länge des Verbindungskanals (12) und in der ersten Richtung (5) die Summe der Länge des Einführlochs (23), der Länge des Montageraums (13) und der Länge des Verbindungskanals (12) kleiner als die Länge der Antriebsstange (6) ist; dass, wenn sich daher die Antriebsstange (6) in der zweiten Position befindet, die Hülse (34) in der Löseposition gehalten werden kann; und dass die Antriebsstange (6) eine Außenwand (62) und einen Arretierabschnitt (61) aufweist, wobei der Arretierabschnitt (61) an der Außenwand (62) versenkt ist, wobei, wenn sich die Hülse (34) in der Arretierposition befindet, die beiden Positionierungskugeln (32) in den Arretierabschnitt (61) eingreifen, und wenn sich die Hülse (34) in der Löseposition befindet, die beiden Positionierungskugeln (32) zwischen der Außenwand (62) und der Hülse (34) senkrecht zur ersten Richtung (5) eingeklemmt werden.
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