DE102019106210B4 - Stecknuss und Verfahren zu deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Stecknuss, miteinem ersten Teil (1), das einen Verbindungsabschnitt (11) und einen gegenüberliegenden ersten Buchsenabschnitt (12) aufweist, wobei durch den ersten Buchsenabschnitt (12) selektiv ein erstes Werkstück (91) antreibbar ist;einem zweiten Teil (2), das in das erste Teil (1) gesteckt ist und einen zweiten Buchsenabschnitt (21) zum Antreiben eines zweiten Werkstücks (92) aufweist, wobei der zweite Buchsenabschnitt (21) in dem ersten Buchsenabschnitt (12) aufgenommen ist und relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt (12) in Richtung auf den Verbindungsabschnitt (11) bewegbar ist, damit der erste Buchsenabschnitt (12) das erste Werkstück (91) antreibt; undeinem dritten Teil (3), das an das erste Teil (1) gesteckt ist und einen dritten Buchsenabschnitt (31) aufweist, wobei der dritte Buchsenabschnitt (31) relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt (12) in der Gegenrichtung des Verbindungsabschnitts (11) bewegbar ist, damit der dritte Buchsenabschnitt (31) von dem ersten Buchsenabschnitt (12) hervorsteht, um ein drittes Werkstück (93) anzutreiben,wobei sich der Innendurchmesser des ersten Buchsenabschnitts (12), des zweiten Buchsenabschnitts (21) und des dritten Buchsenabschnitts (31) voneinander unterscheiden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Stecknuss.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Dokument DE 709 756 A ist eine Vorrichtung zum Aufschrauben von Muttern verschiedener Größen bekannt, welche mit mehreren ineinander liegenden, einzeln unter Federwirkung stehenden Hülsen ausgebildet ist. In der Druckschrift FR 2 983 425 Al ist ferner eine Vorrichtung zum Zentrieren einer Schraube vor dem Festziehen mittels einer Schraubhülse beschrieben, welche einen Außenring aufweist, der koaxial zur Schraubhülse ausrichtbar ist und gegen die Wirkung einer elastischen Rückstellkraft zwischen einer vorgerückten Position und einer vertieften Position bezogen auf eine Öffnung der Schraubhülse verschiebbar ist. Der Außenring umfasst ferner eine Aufnahme, deren Innenfläche eine konkave konische Form definiert und als Führung für eine Schraube fungieren kann. [0003] Stecknüsse werden häufig verwendet, um Befestigungselemente wie Schrauben, Bolzen und Muttern anzutreiben. Die Stecknüsse besitzen eine bestimmte Größe und Form und sind nur für die entsprechenden Befestigungselemente geeignet. Dadurch ist es oft notwendig, Stecknüsse verschiedener Größen in der Fabrik vorzubereiten. Die dabei Probleme sind, dass die Kosten zu hoch sind, die Lagerung nicht einfach und das Tragen nicht leicht ist. Daher haben einige Hersteller Stecknüsse mit zwei Größen und sogar drei oder mehr Größen entwickelt, z. B. die in den Patentschriften TWI576208 B und US5157995 A offenbarten. Bei derartigen Stecknüssen ist der äußerste Buchsenabschnitt feststehend ausgebildet. Die anderen kleineren Buchsenabschnitte sind darin angeordnet. Im Gebrauch wird das Befestigungselement gegen den kleineren Buchsenabschnitt gedrückt, damit er zurücktritt, so dass das Befestigungselement von dem passenden Buchsenabschnitt angetrieben werden kann, das heißt, die Buchsenabschnitte werden durch das Zurücktreten ausgewählt.
  • Die Nachteile dieser Technik sind, dass gleichzeitig eine Vielzahl von Federn mit unterschiedlicher Größe und Federkraft erforderlich sind. Zudem werden im Inneren der Stecknuss mehrere Begrenzungselemente benötigt, um ein Lösen der Komponenten zu vermeiden. Dies erfordert eine hohe Anforderung an die Passung zwischen den Komponenten, so dass Probleme, wie Schwierigkeiten bei der Verarbeitung und Montage und hohe Kosten, entstehen.
  • Eine andere Stecknuss, wie in der Gebrauchsmusterschrift TWM348666U gezeigt, weist ein feststehendes Gehäuse auf, in dem eine Vielzahl ineinander angeordneter Buchsen aufgenommen sind, um den Zweck einer Vielzahl von Größen zu erreichen. Die Buchsen besitzen jeweils eine Führungsnut mit unterschiedlicher Länge, die durch eine Vielzahl von Querstangen verschiebbar verbunden sind. Im Gebrauch wird die gewünschte Buchse aus dem Gehäuse herausgeschoben.
  • Diese Technik besitzt höhere Anforderungen an die Bewegungsposition der Komponenten, was zu Schwierigkeiten bei der Verarbeitung führt, zum Beispiel die Länge der Führungsnuten, die Position der seitlichen Positionierungsnuten, die Anordnung vieler kleiner Strukturen auf den Verbindungsstangen und dergleichen. Darüber hinaus neigt das durch Drehen der Stecknuss erzeugte Drehmoment dazu, sich auf der Querstange zu konzentrieren, was nach wiederholter Verwendung eine extreme Verformung verursachen kann.
  • Daher ist es notwendig, eine neuartige und progressive Stecknuss und ein Verfahren zur Verwendung der Stecknuss bereitzustellen, um die obigen Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stecknuss zu schaffen, die den inneren Aufbau effektiv vereinfachen und das Gesamtvolumen erheblich verkleinern kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Stecknuss gelöst, mit einem ersten Teil, das einen Verbindungsabschnitt und einen gegenüberliegenden ersten Buchsenabschnitt aufweist, wobei der erste Buchsenabschnitt selektiv ein erstes Werkstück antreiben kann; einem zweiten Teil, das in das erste Teil gesteckt wird und einen zweiten Buchsenabschnitt zum Antreiben eines zweiten Werkstücks aufweist, wobei der zweite Buchsenabschnitt in dem ersten Buchsenabschnitt aufgenommen ist und relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt in Richtung auf den Verbindungsabschnitt bewegt werden kann, damit der erste Buchsenabschnitt das erste Werkstück antreibt; und einem dritten Teil, das an das erste Teil gesteckt wird und einen dritten Buchsenabschnitt aufweist, wobei der dritte Buchsenabschnitt relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt in der Gegenrichtung des Verbindungsabschnitts bewegt werden kann, damit der dritte Buchsenabschnitt von dem ersten Buchsenabschnitt hervorsteht, um ein drittes Werkstück anzutreiben, wobei sich der Innendurchmesser des ersten Buchsenabschnitts, des zweiten Buchsenabschnitts und des dritten Buchsenabschnitts voneinander unterscheiden.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Verwendung der Stecknuss, das folgende Schritte umfasst: entsprechend dem ersten Werkstück, dem zweiten Werkstück und dem dritten Werkstück, die eine unterschiedliche Abmessung besitzen, wird eine Auswahl zwischen dem ersten Buchsenabschnitt, dem zweiten Buchsenabschnitt und dem dritten Buchsenabschnitt getroffen; wenn der erste Buchsenabschnitt ausgewählt wird, wird der zweite Buchsenabschnitt in Richtung auf den Verbindungsabschnitt gedrückt, damit der zweite Buchsenabschnitt relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt in Richtung des Verbindungsabschnitts zurücktritt, so dass der erste Buchsenabschnitt für das erste Werkstück Platz hat; wenn der zweite Buchsenabschnitt ausgewählt wird, kann der zweite Buchsenabschnitt direkt an das zweite Werkstück gesteckt werden; und wenn der dritte Buchsenabschnitt ausgewählt wird, kann der dritte Buchsenabschnitt in der Gegenrichtung des Verbindungsabschnitts gezogen werden, damit der dritte Buchsenabschnitt von dem ersten Buchsenabschnitt hervorsteht, wodurch der dritte Buchsenabschnitt an das dritte Werkstück gesteckt werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung bei der Verwendung des zweiten Buchsenabschnitts einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung bei der Verwendung des ersten Buchsenabschnitts der Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung bei der Verwendung des dritten Buchsenabschnitts der Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 zeigt eine Schnittdarstellung bei der Verwendung des zweiten Buchsenabschnitts der Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 zeigt eine Schnittdarstellung bei der Verwendung des ersten Buchsenabschnitts der Ausführungsform der Erfindung und
    • 7 zeigt eine Schnittdarstellung bei der Verwendung des dritten Buchsenabschnitts der Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im Folgenden werden eine mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die den Schutzbereich der Patentansprüche jedoch nicht einschränken soll.
  • 1 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stecknuss, die ein erstes Teil 1, ein zweites Teil 2 und ein drittes Teil 3 umfasst.
  • Das erste Teil 1 weist einen Verbindungsabschnitt 11 und einen gegenüberliegenden ersten Buchsenabschnitt 12 auf. Der erste Buchsenabschnitt 12 kann selektiv ein erstes Werkstück 91 antreiben. Das zweite Teil 2 wird in das erste Teil 1 gesteckt und weist einen zweiten Buchsenabschnitt 21 zum Antreiben eines zweiten Werkstücks 92 auf. Der zweite Buchsenabschnitt 21 ist in dem ersten Buchsenabschnitt 12 aufgenommen und kann relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt 12 in Richtung auf den Verbindungsabschnitt 11 bewegt werden, damit der erste Buchsenabschnitt 12 das erste Werkstück 91 antreibt.
  • Im Gegensatz zu dem zweiten Teil 2 wird das dritte Teil 3 an das erste Teil 1 gesteckt. Das dritte Teil 3 weist einen dritten Buchsenabschnitt 31 auf. Der dritte Buchsenabschnitt 31 kann relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt 12 in der Gegenrichtung des Verbindungsabschnitts 11 bewegt werden, damit der dritte Buchsenabschnitt 31 von dem ersten Buchsenabschnitt 12 hervorsteht, um ein drittes Werkstück 93 anzutreiben. Der Innendurchmesser des ersten Buchsenabschnitts 12, des zweiten Buchsenabschnitts 21 und des dritten Buchsenabschnitts 31 unterscheiden sich voneinander.
  • Wie oben genannt, können der zweite Buchsenabschnitt 21 und der dritte Buchsenabschnitt 31 beide relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt 12 nach innen oder außen geschoben werden. Dabei beeinträchtigen der zweite Buchsenabschnitt 21 und der dritte Buchsenabschnitt 31 einander nicht und führen einander nicht mit. Daher kann der Benutzer die erforderliche Größe schnell auswählen.
  • Darüber hinaus kann die Handhabung vereinfacht werden, so dass der Benutzer die Stecknuss leicht benutzen kann. Das Verfahren der Verwendung der Stecknuss kann die folgenden Schritte umfassen: erstens wird entsprechend dem ersten Werkstück 91, dem zweiten Werkstück 92 und dem dritten Werkstücks 93, die eine unterschiedliche Abmessung besitzen, eine Auswahl zwischen dem ersten Buchsenabschnitt 12, dem zweiten Buchsenabschnitt 21 und dem dritten Buchsenabschnitt 31 getroffen. Wenn beispielsweise der erste Buchsenabschnitt 12 ausgewählt werden soll, drückt der Benutzer den zweiten Buchsenabschnitt 21 in Richtung auf den Verbindungsabschnitt 11, damit der zweite Buchsenabschnitt 21 relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt 12 in Richtung des Verbindungsabschnitts 11 zurücktritt, so dass der erste Buchsenabschnitt 12 für das erste Werkstück 91 Platz hat. Wenn der zweite Buchsenabschnitt 21 ausgewählt wird, kann der zweite Buchsenabschnitt 21 direkt an das zweite Werkstück 92 gesteckt werden. Wenn der dritte Buchsenabschnitt 31 ausgewählt wird, kann der Benutzer den dritten Buchsenabschnitt 31 in der Gegenrichtung des Verbindungsabschnitts 11 ziehen, damit der dritte Buchsenabschnitt 31 von dem ersten Buchsenabschnitt 12 hervorsteht. Dadurch kann der dritte Buchsenabschnitt 31 an das dritte Werkstück 93 gesteckt werden.
  • Durch die obige Beschreibung kann klar verstanden werden, dass der erste Buchsenabschnitt 12, der zweite Buchsenabschnitt 21 und der dritte Buchsenabschnitt 31, die separat ausgebildet sind, unabhängig voneinander bewegt werden können, ohne einander zu beeinträchtigen. Vorzugsweise steht der zweite Buchsenabschnitt 21 dem ersten Buchsenabschnitt 12 nicht vor, damit der zweite Buchsenabschnitt 12 verhindern kann, dass der zweite Buchsenabschnitt 21 unbeabsichtigt von einem Gegenstand gedrückt wird.
  • Nachfolgend wird die Buchsenstruktur näher beschrieben. Der erste Buchsenabschnitt 12 definiert eine erste polygonale Ausnehmung 81, der zweite Buchsenabschnitt 21 definiert eine zweite polygonale Ausnehmung 82 und der dritte Buchsenabschnitt 31 definiert eine dritte polygonalen Ausnehmung 83. Die erste polygonale Ausnehmung 81, die zweite polygonale Ausnehmung 82 und die dritte polygonale Ausnehmung 83 sind jeweils eine sechskantige Ausnehmung oder eine zwölfkantige Ausnehmung. Verschiedene Kombinationen der Formen sind möglich, um verschiedene Bedürfnisse der Benutzer zu erfüllen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, von innen nach außen, die Ausnehmungen des zweiten Buchsenabschnitts 21, des ersten Buchsenabschnitts 12 und des dritten Buchsenabschnitts 31 sechskantig, sechskantig und zwölfkantig. Diese sind jedoch nicht darauf beschränkt. Bei anderen Ausführungsformen sind von innen nach außen auch die folgenden Formen möglich: sechskantig, sechskantig, sechskantig; sechskantig, sechskantig, zwölfkantig; sechskantig, zwölfkantig, sechskantig; zwölfkantig, sechskantig, sechskantig; sechskantig, zwölfkantig, zwölfkantig; zwölfkantig, sechskantig, zwölfkantig; zwölfkantig, zwölfkantig, sechskantig; zwölfkantig zwölfkantig, zwölfkantig.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das erste Teil 1 ferner einen Aufnahmeraum 14 und eine den Innenraum 14 umgebende erste Innenwand 16 auf. Das zweite Teil 2 wird beweglich in den Aufnahmeraum eingesetzt. Ein elastisches Element 4 ist in dem Aufnahmeraum 14 angeordnet und besitzt zwei Enden, die mit der ersten Innenwand 16 und dem zweiten Teil 2 verbunden sind, so dass das zweite Teil 2 im Normalzustand weg von dem Verbindungsabschnitt 11 gedrückt wird. Wenn das erste Werkstück 91 von dem ersten Buchsenabschnitt 12 gelöst wird, kann das elastische Element 4 das zweite Teil 2 in die Ausgangsposition zurückstellen. Wenn der erste Buchsenabschnitt 12 an das erste Werkstück 91 gesteckt wird, kann das elastische Element 4 den zweiten Buchsenabschnitt 21 gegen das erste Werkstück 91 drücken, um die Kontaktfläche der Stecknuss mit dem ersten Werkstück 91 zu vergrößern, damit das erste Werkstück 91 stabiler angetrieben wird, insbesondere wenn die Stecknuss nach oben an das erste Werkstück 91 gesteckt wird.
  • Die zweite Außenwand 22 des zweiten Teils 2 bildet einen Außenflansch 23, der vom zweiten Buchsenabschnitt 21 beabstandet ist. Mindestens ein Begrenzungselement 5 ist am ersten Teil 1 positioniert, ragt von der ersten Innenwand 16 heraus und kann zwischen dem Außenflansch 23 und dem zweiten Buchsenabschnitt 21 gleiten. Der Außenflansch 23 wird in der Bewegungsrichtung des zweiten Teils 2 von dem mindestens einen Begrenzungselement 5 begrenzt, um zu verhindern, dass das zweite Teil 2 vom ersten Teil 1 gelöst wird, so dass das zweite Teil 2 nur innerhalb einer bestimmten Entfernung relativ zu dem ersten Teil 1 bewegbar ist.
  • Das erste Teil 1 ist mit mindestens einem Durchgangsloch 13 versehen. Die Anzahl des mindestens einen Durchgangsloches 13 ist gleich der Anzahl des mindestens einen Begrenzungselements 5 (zwei bei der vorliegenden Ausführungsform). Das mindestens eine Begrenzungselement 5 geht durch das mindestens eine Durchgangsloch 13 hindurch und ragt von der ersten Innenwand 16 heraus. Um das erste Teil 1 wird ein Ring 6 gelegt. Der Ring 6 drückt das mindestens eine Begrenzungselement 5, damit es aus der ersten Innenwand 16 herausragt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umschließt das dritte Teil 3 bewegbar das erste Teil 1. Wenn der dritte Buchsenabschnitt 31 an das dritte Werkstück 93 gesteckt wird, kann der erste Buchsenabschnitt 12 ebenfalls das dritte Werkstück 93 drücken, um eine stabile Stützkraft zu erzeugen.
  • Genauer gesagt besitzt die erste Außenwand 15 des ersten Teils 1 zwei Ringnuten 17. Die beiden Ringnuten 17 sind in der Längenrichtung des ersten Teils 1 voneinander beabstandet. Ein Gleitelement 7 ist an dem dritten Teil 3 positioniert und ragt aus der dritten Innenwand 32 des dritten Teils 3 heraus. Das Gleitelement 7 gleitet zwischen den beiden Ringnuten 17 und kann selektiv in eine der Ringnuten 17 eingreifen, um zu verhindern, dass das dritte Teil 3 vom ersten Teil 1 gelöst wird, und um das dritte Teil 3 zu positionieren. Genauer gesagt besitzen die beiden Ringnuten 17 an der einander zugewandten Seite jeweils eine schräge Führungsfläche 171. Die beiden schrägen Führungsflächen 171 dienen zum Führen des Gleitelements 7 in die Ringnut oder aus der Ringnut.
  • Die Bewegung des zweiten Teils 2 wird durch die Zusammenwirkung des Außenflansches 23 an der zweiten Außenwand 22 und das mindestens eine Begrenzungselement 5 des ersten Teils 1 begrenzt. Die Bewegung des dritten Teils 3 wird durch die Zusammenwirkung des Gleitelements 7 an der dritten Innenwand 32 und den beiden Ringnuten 17 begrenzt. Bei der Bearbeitung kann der Hersteller leicht die Bearbeitung der ersten Außenwand 15 und der zweiten Außenwand 22 kontrollieren. Das Gleitelement 7 kann durch eine Nut an der dritten Innenwand 32 gebildet sein. Mit anderen Worten kann die Erfindung durch die teleskopische Struktur den Herstellungsprozess vereinfachen und ermöglicht eine schnelle Montage.
  • Der Abschnitt mit den beiden Ringnuten 17 des ersten Teils 1 wird als zweiter Abschnitt 19 definiert. Ein erster Abschnitt 18 ist mit dem zweiten Abschnitt 19 und dem Verbindungsabschnitt 11 verbunden. Der erste Buchsenabschnitt 12 ist mit dem dem ersten Abschnitt 18 abgewandten Ende des zweiten Abschnitts 19 verbunden. Unter dem ersten Abschnitt 18, dem zweiten Abschnitt 19 und dem ersten Buchsenabschnitt 12 hat der zweite Abschnitt 19 die größte Dicke 19 und der erste Buchsenabschnitts 12 die kleinste Dicke. Darüber hinaus hat der zweite Abschnitt 19 den größten Außendurchmesser. Das mindestens eine Durchgangsloch 13 ist im ersten Abschnitt 18 angeordnet. Wenn der Ring 6 um den ersten Abschnitt 18 angeordnet ist, ist der Ring 6 mit dem zweiten Abschnitt 19 bündig und liegt seitlich am zweiten Abschnitt 19 an.
  • Unter dem ersten Buchsenabschnitt 12, dem zweiten Buchsenabschnitt 21 und dem dritten Buchsenabschnitt 31 hat der dritte Buchsenabschnitt 31 die größte Wanddicke und der erste Buchsenabschnitt 12 die kleinste Wanddicke. Um die Aufbaufestigkeit während des Gebrauchs sicherzustellen, ist die Wanddicke des ersten Buchsenabschnitts 12, des zweiten Buchsenabschnitts 21 und des dritten Buchsenabschnitts 31 vorzugsweise nicht kleiner als 1,5 mm. Um sicherzustellen, dass das erste Teil 1 das dritte Werkstück 93 drücken kann, ist die Länge des ersten Buchsenabschnitts 12 des ersten Teils 1 vorzugsweise gleich der des dritten Buchsenabschnitts 31. Um sicherzustellen, dass das zweite Teil 2 das erste Werkstück 91 drücken kann, beträgt das Verhältnis der Länge des zweiten Buchsenabschnitts 21 zu der des ersten Buchsenabschnitts 12 vorzugsweise zwischen 0,5 und 0,7.
  • Zusammenfassend kann die erfindungsgemäße Stecknuss direkt den zweiten Buchsenabschnitt benutzen. Der erste Buchsenabschnitt kann benutzt werden, indem das zweite Teil relativ zu dem ersten Teil zurücktritt. Wenn das dritte Teil von dem ersten Teil hervorsteht, kann es benutzt werden. Daher sind drei verschiedene Größen verfügbar, die von dem Benutzer ausgewählt werden können. Die Bewegungsrichtung des zweiten Teils und des dritten Teils ist umgekehrt, wodurch der Aufbau erheblich vereinfacht wird, das Gesamtvolumen effektiv verringert wird und die Montage, die Lagerung sowie der Transport erleichtert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Teil
    11
    Verbindungsabschnitt
    12
    erster Buchsenabschnitt
    13
    Durchgangsloch
    14
    Aufnahmeraum
    15
    erste Außenwand
    16
    erste Innenwand
    17
    Ringnut
    171
    schräge Führungsfläche
    18
    erster Abschnitt
    19
    zweiter Abschnitt
    2
    zweites Teil
    21
    zweiter Buchsenabschnitt
    22
    zweite Außenwand
    23
    Außenflansch
    3
    drittes Teil
    31
    dritter Buchsenabschnitt
    32
    dritte Innenwand
    4
    elastisches Element
    5
    Begrenzungselement
    6
    Ring
    7
    Gleitelement
    81
    erste polygonale Ausnehmung
    82
    zweite polygonale Ausnehmung
    83
    dritte polygonale Ausnehmung
    91
    erstes Werkstück
    92
    zweites Werkstück
    93
    drittes Werkstück

Claims (10)

  1. Stecknuss, mit einem ersten Teil (1), das einen Verbindungsabschnitt (11) und einen gegenüberliegenden ersten Buchsenabschnitt (12) aufweist, wobei durch den ersten Buchsenabschnitt (12) selektiv ein erstes Werkstück (91) antreibbar ist; einem zweiten Teil (2), das in das erste Teil (1) gesteckt ist und einen zweiten Buchsenabschnitt (21) zum Antreiben eines zweiten Werkstücks (92) aufweist, wobei der zweite Buchsenabschnitt (21) in dem ersten Buchsenabschnitt (12) aufgenommen ist und relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt (12) in Richtung auf den Verbindungsabschnitt (11) bewegbar ist, damit der erste Buchsenabschnitt (12) das erste Werkstück (91) antreibt; und einem dritten Teil (3), das an das erste Teil (1) gesteckt ist und einen dritten Buchsenabschnitt (31) aufweist, wobei der dritte Buchsenabschnitt (31) relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt (12) in der Gegenrichtung des Verbindungsabschnitts (11) bewegbar ist, damit der dritte Buchsenabschnitt (31) von dem ersten Buchsenabschnitt (12) hervorsteht, um ein drittes Werkstück (93) anzutreiben, wobei sich der Innendurchmesser des ersten Buchsenabschnitts (12), des zweiten Buchsenabschnitts (21) und des dritten Buchsenabschnitts (31) voneinander unterscheiden.
  2. Stecknuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (1) ferner einen Aufnahmeraum (14) und eine den Innenraum (14) umgebende erste Innenwand (16) aufweist, wobei das zweite Teil (2) beweglich in den Aufnahmeraum eingesetzt ist, wobei ein elastisches Element (4) in dem Aufnahmeraum (14) angeordnet ist und zwei Enden besitzt, die mit der ersten Innenwand (16) und dem zweiten Teil (2) verbunden sind, so dass das zweite Teil (2) im Normalzustand von dem Verbindungsabschnitt (11) weggedrückt wird.
  3. Stecknuss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Außenwand (22) des zweiten Teils (2) einen Außenflansch (23) bildet, der vom zweiten Buchsenabschnitt (21) beabstandet ist, wobei mindestens ein Begrenzungselement (5) am ersten Teil (1) positioniert ist, von der ersten Innenwand (16) herausragt und zwischen dem Außenflansch (23) und dem zweiten Buchsenabschnitt (21) gleitbar ist, wobei der Außenflansch (23) in der Bewegungsrichtung des zweiten Teils (2) von dem mindestens einen Begrenzungselement (5) begrenzt ist.
  4. Stecknuss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (1) mit mindestens einem Durchgangsloch (13) versehen ist, wobei die Anzahl des mindestens einen Durchgangsloches (13) gleich der Anzahl des mindestens einen Begrenzungselements (5) ist, wobei das mindestens eine Begrenzungselement (5) durch das mindestens eine Durchgangsloch (13) hindurchgeht und von der ersten Innenwand (16) herausragt.
  5. Stecknuss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass um das erste Teil (1) ein Ring (6) gelegt ist, wobei der Ring (6) das mindestens eine Begrenzungselement (5) drückt, damit es von der ersten Innenwand (16) herausragt.
  6. Stecknuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Teil (3) bewegbar das erste Teil (1) umschließt, wobei die erste Außenwand (15) des ersten Teils (1) zwei Ringnuten (17) besitzt, wobei die beiden Ringnuten (17) in der Längenrichtung des ersten Teils (1) voneinander beabstandet sind, wobei ein Gleitelement (7) an dem dritten Teil (3) positioniert ist und von der dritten Innenwand (32) des dritten Teils (3) herausragt, wobei das Gleitelement (7) zwischen den beiden Ringnuten (17) gleitet und selektiv in eine der Ringnuten (17) eingreifbar ist.
  7. Stecknuss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringnuten (17) an der einander zugewandten Seite jeweils eine schräge Führungsfläche (171) besitzen, die zum Führen des Gleitelements (7) in die Ringnut oder aus der Ringnut dient.
  8. Stecknuss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringnuten (17) an der einander zugewandten Seite jeweils eine schräge Führungsfläche (171) besitzen, die zum Führen des Gleitelements (7) in die Ringnut oder aus der Ringnut dient, wobei der Abschnitt mit den beiden Ringnuten (17) des ersten Teils (1) als zweiter Abschnitt (19) definiert ist, wobei ein erster Abschnitt (18) mit dem zweiten Abschnitt (19) und dem Verbindungsabschnitt (11) verbunden ist, wobei der erste Buchsenabschnitt (12) mit dem von dem ersten Abschnitt (18) abgewandten Ende des zweiten Abschnitts (19) verbunden ist, wobei unter dem ersten Abschnitt (18), dem zweiten Abschnitt (19) und dem ersten Buchsenabschnitt (12) der zweite Abschnitt (19) die größte Dicke (19) und der erste Buchsenabschnitt (12) die kleinste Dicke hat, wobei der zweite Abschnitt (19) den größten Außendurchmesser hat, und wobei das mindestens eine Durchgangsloch (13) im ersten Abschnitt (18) angeordnet ist, wobei, wenn der Ring (6) um den ersten Abschnitt (18) angeordnet ist, der Ring (6) mit dem zweiten Abschnitt (19) bündig ist und seitlich am zweiten Abschnitt (19) anliegt, wobei ferner unter dem ersten Buchsenabschnitt (12), dem zweiten Buchsenabschnitt (21) und dem dritten Buchsenabschnitt (31) der dritte Buchsenabschnitt (31) die größte Wanddicke und der erste Buchsenabschnitt (12) die kleinste Wanddicke hat, wobei die Wanddicke des ersten Buchsenabschnitts (12), des zweiten Buchsenabschnitts (21) und des dritten Buchsenabschnitts (31) nicht kleiner als 1,5 mm ist, und wobei die Länge des ersten Buchsenabschnitts (12) des ersten Teils (1) gleich der des dritten Buchsenabschnitts (31) ist, wobei das Verhältnis der Länge des zweiten Buchsenabschnitts (21) zu der des ersten Buchsenabschnitts (12) zwischen 0,5 und 0,7 beträgt, und wobei der zweite Buchsenabschnitt (21) von dem ersten Buchsenabschnitt (12) nicht hervorsteht.
  9. Stecknuss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Buchsenabschnitt (12) eine erste polygonale Ausnehmung (81), der zweite Buchsenabschnitt (21) eine zweite polygonale Ausnehmung (82) und der dritte Buchsenabschnitt (31) eine dritte polygonalen Ausnehmung (83) definiert, wobei die erste polygonale Ausnehmung (81), die zweite polygonale Ausnehmung (82) und die dritte polygonale Ausnehmung (83) jeweils eine sechskantige Ausnehmung oder eine zwölfkantige Ausnehmung sind.
  10. Verfahren zur Verwendung der Stecknuss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend die Schritte: entsprechend dem ersten Werkstück (91), dem zweiten Werkstück (92) und dem dritten Werkstücks (93), die eine unterschiedliche Abmessung besitzen, wird eine Auswahl zwischen dem ersten Buchsenabschnitt (12), dem zweiten Buchsenabschnitt (21) und dem dritten Buchsenabschnitt (31) getroffen; wobei, wenn der erste Buchsenabschnitt (12) ausgewählt wird, wird der zweite Buchsenabschnitt (21) in Richtung auf den Verbindungsabschnitt (11) gedrückt, damit der zweite Buchsenabschnitt (21) relativ zu dem ersten Buchsenabschnitt (12) in Richtung des Verbindungsabschnitts (11) zurücktritt, so dass der erste Buchsenabschnitt (12) für das erste Werkstück (91) Platz hat; wobei, wenn der zweite Buchsenabschnitt (21) ausgewählt wird, der zweite Buchsenabschnitt (21) direkt an das zweite Werkstück (92) steckbar ist; und wobei, wenn der dritte Buchsenabschnitt (31) ausgewählt wird, der dritte Buchsenabschnitt (31) in der Gegenrichtung des Verbindungsabschnitts (11) ziehbar ist, damit der dritte Buchsenabschnitt (31) von dem ersten Buchsenabschnitt (12) hervorsteht, wodurch der dritte Buchsenabschnitt (31) an das dritte Werkstück (93) steckbar ist.
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