DE102021006059B4 - Doppelspill-Seilwinde - Google Patents

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Abstract

Seilwinde (1) mit zwei voneinander beabstandeten, rotativ antreibbaren Spillwellen (2; 38, 39), wobei die einen Enden (35) der Spillwellen mit einem manuell oder kraft-betreibbaren rotativen Antrieb (17) für eine gleichsinnige Drehung der Spillwellen oder mit einer Grundplatte in Verbindung bringbar sind, während die anderen, gegenüberliegenden Enden (36) der Spillwellen eine oder zwei Seilklemmnuten (3) tragen, wobei zwischen dem rotativen Antrieb oder der Grundplatte einerseits und der oder den Seilklemmnuten andererseits eine, zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehrere rillenförmig umlaufende Seilnuten (4) vorgesehen sind und wobei die beiden anderen Enden (36) der Spillwellen über ein Verbindungselement (32) mittelbar oder unmittelbar sowie reversibel oder irreversibel und in gleiche Drehrichtung rotierbar miteinander in Verbindung bringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelspill-Seilwinde mit den in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Doppelspill-Seilwinden bekannt, bei denen eine ausgeprägte manuelle Initial-Anpressung durch Zug des zu ziehenden Seiles auf die rotativ angetriebene Spillwellen zwingend erforderlich ist, um ein effektives Anziehen des Zugseiles zu ermöglichen.
  • Diese dort vor dem Anziehen des Zugseiles zwingend erforderliche, manuelle Initial-Anpressung durch Zug des zu ziehenden Seiles an eine rotativ angetriebene Spillwelle ist zunächst deswegen nachteilig, weil hierfür der Einsatz einer Hand benötigt wird, welche dadurch für einen anderweitigen Gebrauch blockiert wird.
  • Ein weiterer Nachteil der dort vor dem Anziehen des Zugseiles zwingend erforderlichen, manuellen Initial-Anpressung durch Zug des zu ziehenden Seiles an eine rotativ angetriebene Spillwelle besteht darin, dass bei zu niedrigem manuellen Initial-Anpressdruck durch Zug des zu ziehenden Seiles an die rotativ angetriebene Spillwelle die Gefahr des Durchdrehens der rotativ angetriebenen Spillwelle besteht:
    • Dieses oftmals ungünstige Durchdrehen der rotativ angetriebenen Spillwelle bei zu niedrigem manuellen Initial-Anpressdruck durch Zug des zu ziehenden Seiles hat unter anderem zum Nachteil, dass ein erhöhter Seilverschleiß, ein unnötig hoher Energieverbrauch sowie eine ausgeprägte, durch die Reibung der durchdrehenden Spillwelle erzeugte, thermische und durch mechanischen Abrieb bedingte Beanspruchung des zu ziehenden Seiles und damit eine Verkürzung der Lebensdauer des zu ziehenden Seiles, dort auftritt.
  • Ein weiterer gravierender Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Doppelspill-Seilwinden besteht darin, dass aufgrund des Durchrutschens bei zu geringem manuellen Initial-Anpressdruck durch Zug des zu ziehenden Seiles an die rotativ angetriebene Spillwelle die Gefahr eines ungewollten und unbeabsichtigten Zurückrutschens des Zugseiles bestehen kann, wodurch Verletzungen, Beschädigungen oder gar Zerstörungen hervorgerufen werden können.
  • Aus dem Stand der Technik sind Seilwinden bekannt, bei denen eine Anpressung über Federn erfolgt, die z.B. aus der AT 012 020 U1 . Ferner sind Seilbefestigungen aus den Schriften DE 85 13 569 U1 , DE 695 11 950 T2 oder DE 10 2014 117981 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Doppelspill-Seilwinde, bei welcher eine ausgeprägte (manuelle) Initial-Anpressung des zu ziehenden Seiles durch Zug auf die rotativ angetriebene Spillwelle während des Transportes des zu ziehenden Seiles nicht mehr erforderlich ist, welche beide Hände für andere Aufgaben während des Seiltransportes unbeansprucht lässt, welche das oftmals ungünstige Durchdrehen einer rotativ angetriebenen Spillwelle ausschließt und dadurch erhöhten Seilverschleiß und/oder Abrieb, unnötig hohen Energieverbrauch sowie eine übermäßige thermische und mechanische Beanspruchung des zu ziehenden Seiles und der Seilwinde und damit eine Verkürzung der Lebensdauer des zu ziehenden Seiles, sicher vermeidet und welche ein besonders kontrolliertes Absenken des Zugseiles ermöglicht, wodurch Verletzungen, Beschädigungen oder gar Zerstörungen sicher vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Seilwinde (1) von schräg oben, welche zwei voneinander beabstandete Spillwellen (2; 38, 39), einen dazwischen vorgesehenen Träger (24), ein Getriebegehäuse (5) und eine kippbare, reversibel aktivierbare Seillaufsicherung (19) umfasst, wobei an dem Boden des Getriebegehäuses (5) ein manueller oder kraftbetriebener rotativer Antrieb (17) für die beiden Spillwellen (2; 38, 39) vorgesehen ist;
    • 2 eine schematische Ansicht von schräg unten auf eine erfindungsgemäße Seilwinde (1), welche insbesondere den Boden eines Getriebegehäuses (5) zeigt, der von einem Antriebselement (18) eines rotativen Antriebes (17) nach unten überragt wird;
    • 3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Seilwinde (1) mit zwei voneinander beabstandeten Spillwellen (2; 38, 39), deren eine Enden (35) jeweils 5 Seilnuten (4) tragen und mittelbar oder unmittelbar mit dem Getriebegehäuse (5) rotierbar in Verbindung stehen, während die anderen Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) jeweils eine Seilklemmnut (3) tragen, wobei zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39) ein Träger (24) vorgesehen ist, welcher in seinem dem Getriebegehäuse (5) gegenüberliegenden Endbereich ein Verbindungselement (32) zur rotativen Aufnahme der beiden anderen Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) trägt, wobei in dem Verbindungselement (32) eine zentrale Drehachse (25) für eine um diese Drehachse (25) kippbare Seillaufsicherung (19) verläuft, wobei die Seillaufsicherung (19) in ihren seitlichen Randbereichen beidseitig jeweils eine Aussparung (34) zur Passage des von einer Seilklemmnut (3) freigegebenen Schlappseiles aufweist, die Seillaufsicherung (19) - parallel zu und oberhalb der zentralen Drehachse (25) - eine knickförmige Abwinkelung (37) besitzt und wobei die den Spillwellen (2; 38, 39) gegenüberliegende Seite des Getriebegehäuses (5) von einem Antriebselement (18) des rotativen Antriebes (17) der Spillwellen (2; 38, 39) überragt wird;
    • 4 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Seilwinde (1), bei welcher eine Spillwelle (2; 38, 39), deren eines Ende (35) 5 Seilnuten (4) trägt und mittelbar oder unmittelbar mit dem Getriebegehäuse (5) rotierbar in Verbindung steht, während das andere Ende (36) der Spillwelle (2; 38, 39) eine Seilklemmnut (3) trägt, wobei in dem dem Getriebegehäuse (5) gegenüberliegenden, anderen Endbereich (36) der Spillwelle (2; 38, 39) ein Verbindungselement (32) vorgesehen ist, wobei die Seilklemmnut (3) der frontwärtigen Spillwelle (2; 38, 39) aufgrund der Aussparung (34) und Kippung der Seillaufsicherung (19) für den Austritt des Schlappseiles (14) freigelegt ist, wobei die der Spillwelle (2; 38, 39) gegenüberliegende Seite des Getriebegehäuses (5) von einem Antriebselement (18) des rotativen Antriebes (17) der Spillwelle (2; 38, 39) überragt wird;
    • 5 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Seilwinde (1) von schräg oben, bei welcher das Getriebegehäuse (5) entfernt und deshalb ein rotativer Antrieb (17) der beiden Spillwellen (2; 38, 39) - jeweils durch ein mit einem rotativ antreibbaren Ritzel (8) zusammenwirkendes Spillwellenzahnrad (6) - dargestellt ist, wobei zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39) ein Träger (24) vorgesehen ist, welcher zwischen den Seilklemmnuten (3) - in seinen anderen Endbereichen (36) ein- oder beidseitig einen Seilabstreiffinger (33) trägt, wobei zwischen den anderen beiden Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) ein Verbindungselement (32) für deren rotative Aufnahme vorgesehen ist, welches eine zentrale Drehachse (25) für die hier nicht dargestellte Seillaufsicherung (19) besitzt;
    • 6 eine schematische Seitenansicht der in 5 dargestellten erfindungsgemäßen Seilwinde (1), wobei jedoch jedes der beiden Spillwellenzahnräder (6) - als Rücklaufsperre (21) - jeweils kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit einem Sperrklinkenrad (22) in Verbindung steht und wobei jeweils eine Sperrklinke (20) einrastbar und entriegelbar jeweils in das zugehörige Sperrklinkenrad (22) reversibel eingreift;
    • 7 eine schematische Ansicht von unten der in 6 dargestellten erfindungsgemäßen Seilwinde (1), welche insbesondere die pro Spillwelle (2; 38, 39) jeweils vorhandenen beiden Spillwellenzahnräder (6) offenbart, wobei jedes Spillwellenzahnrad (6) - als Rücklaufsperre (21) - jeweils mit einem Sperrklinkenrad (22) kraftschlüssig und/oder formschlüssig in Verbindung steht, wobei jedes der beiden Sperrklinkenräder (22) jeweils mit einer Sperrklinke (20) einrastbar und entriegelbar reversibel in Verbindung steht;
    • 8 eine schematische, perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemä-ßen und in 3 dargestellten Seilwinde (1), welcher ein Zugseil (13) zugeführt ist, um welche ein Zugseil (13) in mehreren Umschlingungen in Seilnuten (4) und Seilklemmnuten (3) gelegt ist und welche - nach dem Transport des Zugseiles (13) durch die Seilwinde (1) - ein Schlappseil (14) freigibt, wobei in den Eckbereichen des Getriebegehäuses (5) vier Bohrungen (9) vorgesehen sind und in zwei von diesen Bohrungen (9) jeweils ein Montagewinkel (23) zur kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Anbringung der Seilwinde (1) an einem Gegenstand eingreifen;
    • 9 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Seilwinde (1), aus welcher hervorgeht, dass das Zugseil (13) grundsätzlich aus verschiedenen Richtungen - hier aus zwei südlichen und einer östlichen Richtung - einer ersten, Seil-Erstaufnahme-Spillwelle (2; 38) zuführbar ist, während das Schlappseil (14) nach der letzten Umschlingung der zweiten Seil-Umlenkungs-Spillwelle (2; 39) freigegeben wird, wobei die Seillaufsicherung (19) eine Abwinkelung (37) aufweist, der in Richtung der Seil-Umlenkungs-Spillwelle (2; 39) weisende Teil der Seillaufsicherung (19) in Richtung der Seil-Umlenkungs-Spillwelle (2; 39) nach unten geneigt ist, während der gegenüberliegende Teil der Seillaufsicherung (19) von der Seil-Erstaufnahme-Spillwelle (2; 38) abgehoben ist;
    • 10 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Seilwinde (1), aus welcher hervorgeht, dass das Zugseil (13) grundsätzlich aus verschiedenen Richtungen - hier aus zwei nördlichen und einer westlichen Richtung - einer ersten, Seil-Erstaufnahme-Spillwelle (2; 38) zuführbar ist, während das Schlappseil (14) nach der letzten Umschlingung der zweiten Seil-Umlenkungs-Spillwelle (2; 39) freigegeben wird, wobei die Seillaufsicherung (19) eine Abwinkelung (37) aufweist, der in Richtung der Seil-Umlenkungs-Spillwelle (2; 39) weisende Teil der Seillaufsicherung (19) in Richtung der Seil-Umlenkungs-Spillwelle (2; 39) nach unten geneigt ist, während der gegenüberliegende Teil der Seillaufsicherung (19) von der Seil-Erstaufnahme-Spillwelle (2; 38) abgehoben ist;
    • 11 eine schematische, perspektivische Ansicht von schräg unten einer erfindungsgemäßen Seilwinde (1), welcher ein Zugseil (13) zugeführt ist und welche ein Schlappseil (14) freigibt, wobei - zur Realisierung eines Schnellwechsel- oder Schnellbefestigungssystems - an zwei Bohrungen (9) in dem Getriebegehäuse (5) ein zu einer Zurrschiene (26) korrespondierendes Fittingsystem (27) angebracht ist;
    • 12 eine schematische, perspektivische Ansicht von schräg oben auf eine erfindungsgemäße Seilwinde (1), welcher ein Zugseil (13) über eine Seilführung (12) zugeführt ist und welche ein Schlappseil (14) freigibt, wobei in der der Zuführung des Zugseils (13) entgegengesetzter Richtung - über dortigen Bohrungen (9) - an dem Getriebegehäuse (5) eine Zugöse (10) für die Anbringung der Seilwinde (1) an einem die Zuglast aufnehmenden Fixpunkt vorgesehen ist und wobei ein Stabilisierungsgriff (11) in dem dem Zugseil (13) zugewendeten Bereich des Getriebegehäuses (5) - über die dortige Bohrung (9) - angebracht ist;
    • 13 eine schematische, perspektivische Ansicht von schräg oben auf eine erfindungsgemäße Seilwinde (1), welcher ein Zugseil (13) über ein Flaschenzugsystem (16) zugeführt ist und welche ein Schlappseil (14) freigibt;
    • 14 eine schematische, perspektivische Ansicht von schräg oben auf eine erfindungsgemäße Seilwinde (1), welcher ein Zugseil (13) zugeführt ist und welche ein Schlappseil (14) freigibt, wobei in der der Zuführung des Zugseils (13) entgegengesetzter Richtung - über dortigen Bohrungen (9) - an dem Getriebegehäuse (5) eine Schwenkaufhängung (15) für die Anbringung der Seilwinde (1) an einem Gegenstand vorgesehen ist;
    • 15 eine schematische, perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemä-ße Seilwinde (1), bei welcher eine Handkurbel (29) und/oder Ratschenhebel an dem rotativen Antrieb (17) der Seilwinde (1) angesetzt ist und bei welcher das von der Seilwinde (1) freigegebene Schlappseil (14) von einem Auffangbehältnis (28) oder einer Auffangeinrichtung aufgefangen wird;
    • 16 eine schematische, perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemä-ße Seilwinde (1), bei welcher das von der Seilwinde (1) freigegebene Schlappseil (14) von einer Auffangtrommel (31) aufgewickelt wird.
    • 17 eine schematische Draufsicht auf eine Seilklemmnut (3) von oben quer zur Längsachse einer Spillwelle (2; 38, 39), wobei insbesondere die Kippwinkel α der Ausrichtungen der V-förmigen Erhebungen einer Seilklemmnut (3) - gegenüber der jeweiligen Radialen - dargestellt sind;
    • 18 einen schematischen Längsschnitt - entlang der Längsachse einer Spillwelle (2; 38, 39) - durch eine Seilklemmnut (3), bei welcher der Öffnungswinkel β dargestellt ist;
    • 19 einen schematischen Schnitt durch eine Seilklemmnut (3) - quer zur Längsachse einer Spillwelle (2; 38, 39) - mit asymmetrisch sägezahnförmigen Spitzen, welche in Richtung des Zugseiles (13) paarweise gegenüberliegend ausgebildet und jeweils abgerundet sind.
  • Wie bereits aus 1 hervorgeht, umfasst die erfindungsgemäße Seilwinde (1) in der Regel zwei voneinander beabstandete, rotativ mittelbar oder unmittelbar antreibbare Spillwellen (2; 38, 39).
  • Da das Zugseil (13) - grundsätzlich in paralleler Ausrichtung zu dem Getriebegehäuse (5) und aus allen Richtungen um die Spillwellen (2; 38, 39) geschwenkt, der Seilwinde (1) zuführbar ist, wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Spillwelle (38) als Seil-Erstaufnahme-Spillwelle und die gegenüberliegende Spillwelle (39) dann als Seil-Umlenkungs-Spillwelle bezeichnet. Die omnidirektionale Zuführung des Zugseiles (13) zu der Seilwinde (1) gestattet jedoch - in Abhängigkeit von dem tatsächlichen Zuführort des Zugseiles (13) zu der Seilwinde (1) - einen Austausch dieser beiden Bezeichnungen (38, 39) gegeneinander.
  • Vorzugsweise können die einen Enden (35) der Spillwellen (2; 38, 39) mit einem manuell und/oder kraft-betreibbaren rotativen Antrieb (17) - für eine gleichsinnige Drehung der Spillwellen (2; 38, 39) - in Verbindung stehen.
  • Alternativ hierzu können die einen Enden (35) der Spillwellen (2; 38, 39) mit einer Grundplatte mittelbar oder unmittelbar in Verbindung bringbar sein.
  • Im Allgemeinen können die anderen, gegenüberliegenden Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) eine oder zwei Seilklemmnuten (3) - zum Ziehen des von den Seilnuten (4) antransportierten Zugseiles (13) sowie zu dessen klemmender Mitnahme und zum Freigeben des Schlappseiles (14) - tragen (siehe insbesondere 6).
  • Ebenfalls aus 6 ist entnehmbar, dass zwischen dem rotativen Antrieb (17) oder der Grundplatte einerseits und der oder den Seilklemmnuten (3) andererseits eine, zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehrere rillenförmig umlaufende Seilnuten (4) - zum Einlauf des Zugseiles (13) - zu der Seilwinde (1) vorgesehen sein können.
  • Vorzugsweise können die beiden anderen Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) über ein Verbindungselement (32) - mittelbar oder unmittelbar sowie reversibel oder irreversibel und in gleiche Drehrichtung rotierbar - miteinander in Verbindung stehen (siehe insbesondere 5).
  • Insbesondere die 17, 18 und 19 zeigen, dass die eine oder die beiden Seilklemmnuten (3) - jeweils bei Einwirkung von Drehkräften und/oder Zugkräften auf die Spillwellen (2; 38, 39) - eine selbstklemmende und/oder mit zunehmender Zugkraft den Klemmeffekt selbstverstärkende und/oder selbsteinziehende Rillen- oder Erhebungs-Geometrie (40) aufweisen können.
  • Die Rillen- oder Erhebungs-Geometrie (40) der Seilklemmnuten (3) kann derart ausgebildet sein, dass sie zwei, drei oder mehrere zur Seite geneigte Erhebungen (40) - bei Betrachtung eines Längsschnittes entlang der Längsachse der Spillwellen (2; 38, 39) - jeweils in Form eines zur Seite gedrehten Buchstabens V umfasst.
  • Wie aus 17 hervorgeht, können die beiden Schenkel der V-förmigen Erhebung (40) gerade oder konvex oder konkav gekrümmt sein.
  • Beispielsweise 17 zeigt, dass die Spitzen jeder dieser V-förmigen Erhebungen (40) - in Drehrichtung zumindest etwas gegenüber der Radialen versetzt - in die Nähe der Drehachse der jeweiligen Spillwelle (2; 38, 39) weisen können.
  • Wie insbesondere 17 zeigt, kann in einer Draufsicht auf die Seilklemmnuten (3) zwischen den Spitzen und den Radialen jeder V-förmigen Erhebung (40) jeweils ein Kippwinkel α eingeschlossen sein, der beispielsweise in dem Bereich von 0,0° bis 70,0°, vorzugsweise in dem Bereich von 1,0° bis 60,0°, insbesondere in dem Bereich von 1,5° bis 50,0°, liegt.
  • Schon aufgrund dieser Ausgestaltung der Seilklemmnuten (3) ist im Falle der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) - ohne die Gefahr eines Durchrutschens - ein gesicherter Sitz des Zugseiles (13) in der jeweiligen Seilklemmnut (3) - ohne Ausübung einer manuell erzeugten Initial-Zugkraft auf das Schlappseil (14) - realisierbar.
  • Im Allgemeinen können die freien Enden jedes zur Seite geneigten Buchstabens V in Richtung des äußeren Umfanges der jeweiligen Seilklemmnut (3) zeigen.
  • In der Regel kann die seitliche Öffnung jeder Seilklemmnut (3) im Bereich des äu-ßeren Umfanges etwa dem Durchmesser des Zugseiles (13) entsprechen.
  • 18 zeigt, dass der Öffnungswinkel β jeder Seilklemmnut (3) beispielsweise in dem Bereich von 10,0° bis 90,0°, vorzugsweise in dem Bereich von 20,0° bis 85,0°, insbesondere in dem Bereich von 25,0° bis 75,0° liegen kann.
  • Im Allgemeinen gilt ferner, dass - bei einer Betrachtung eines Längsschnittes entlang der Längsachse der jeweiligen Spillwelle (2; 38, 39) - die Breite der Seilklemmnut (3) - in dem Bereich der V-förmigen Spitze - beispielsweise in dem Bereich von 0,0 mm bis 10,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 0,0 mm bis 6,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 0,0 mm bis 4,0 mm, liegen kann.
  • Durch diese spitze Ausgestaltung der V-förmigen Spitze der Seilklemmnut (3) wird erfindungsgemäß gewährleistet, dass sie die Klemmung selbst von dünnen Seildurchmessern gestattet.
  • Vorzugsweise können die Längsschnittflächen der Erhebungen (40) der Seilklemmnuten (3) rund, eckig oder asymmetrisch sägezahnförmig sein.
  • Wie in 19 dargestellt, können bei einer asymmetrisch sägezahnförmigen Ausgestaltung der Erhebungen (40) diese in Form von in Richtung des Zugseiles (13) weisenden Sägezähnen ausgebildet sein. Vorzugsweise können die Spitzen dieser Sägezähne jeweils einen Radius aufweisen, der beispielsweise in dem Bereich von 0,01 mm bis 3,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 0,05 mm bis 2,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 0,1 mm bis 1,5 mm, liegt.
  • Zur Herbeiführung des gewünschten Klemmeffektes der Seilklemmnuten (3) können sich die Sägezähne oder Erhebungen (40) der Seilklemmnut (3) beispielsweise jeweils paarweise gegenüberliegen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu können die eine oder die beiden Seilklemmnuten (3) an den anderen Enden (36) der Spillwellen ((2; 38, 39) jeweils eine glatte oder ebene oder strukturierte Seil-Kontaktfläche aufweisen.
  • In diesem Falle kann das Zugseil (13) beispielsweise mittels eines oder mehrerer Andruckelemente - die gegebenenfalls jeweils in Form von einer oder mehreren Rollen, Federdrahtschenkeln, Gleitschuhen oder Gleitblöcken ausgebildet sein können - in die jeweilige Seilklemmnut (3) - unter einstellbarem Anpressdruck - pressbar sein.
  • Eine derartige Ausbildung der Seilklemmnuten (3) führt insbesondere zu dem Vorteil, dass - auch bei der Einwirkung unterschiedlicher Zugkräfte auf das Zugseil (13) - eine stets konstante, auf einen vorgebbaren, maximalen Wert beschränkbare Klemmkraft auf das Zugseil (13) einwirkt.
  • Insbesondere die 3 und 6 zeigen, dass die beiden einander gegenüberliegenden Spillwellen (2; 38, 39) jeweils als Gleichteile ausgebildet sein können.
  • In diesem Falle der Gleichteil-Ausbildung können die Anzahl und - bei seitlicher Betrachtung - die Abstände - von dem Getriebegehäuse (5) oder von der Grundplatte - der Seilnuten (4) und der Seilklemmnuten (3) einander entsprechen.
  • Bei dieser Gleichteil-Ausführungsform kann das Zugseil (13) zunächst von den dem Getriebegehäuse (5) oder der Grundplatte benachbarten Seilnuten (4) der Seil-Erstaufnahme-Spillwelle (38) ausgehend zu der gegenüberliegenden Seil-Umlenkungs-Spillwelle (39) in paralleler Ausrichtung in Bezug auf das Getriebegehäuse (5) oder der Grundplatte verlaufen.
  • Bei dieser Gleichteil-Ausbildung der Spillwellen (2; 38, 39) kann ausgehend von der dem Getriebegehäuse (5) oder der Grundplatte benachbarten Seilnut (4) der Seil-Umlenkungs-Spillwelle (39) - bei seitlicher Betrachtung - in schräger Ausrichtung das Zugseil (13) der zweiten Seilnut (4) der Seil-Erstaufnahme-Spillwelle (38) zugeführt werden.
  • Im Falle der Gleichteil-Ausführung der Spillwellen (2; 38, 39) kann sich dann die schräge Ausrichtung des Seiltransportes zwischen den beiden gegenüberliegenden Spillwellen (2; 38, 39) bis zu dem Erreichen der ersten Seilklemmnut (3) fortsetzen.
  • Zwischen den Seilklemmnuten (3) der beiden gegenüberliegenden Spillwellen (2; 38, 39) kann dann ein parallel zu dem Getriebegehäuse (5) oder der Grundplatte ausgerichteter Seiltransport stattfinden.
  • Alternativ zu der Gleichteil-Ausbildung der Spillwellen (2; 38, 39) können die Seilnuten (4) und Seilklemmnuten (3) von zwei zueinander benachbarten Spillwellen (2; 38, 39) - bei seitlicher Betrachtung der Seilwinde (1) - zueinander, beispielsweise jeweils um eine halbe Seildicke, axial versetzt sein.
  • In diesem Falle können jeweils - pro Spillwelle (2; 38, 39) - unterschiedliche Abstände zu dem Getriebegehäuse (5) oder zu der Grundplatte vorliegen, so dass sich der bis zu der oder den Seilklemmnuten (3) zu überwindende Gesamt-Seil-Steigungswinkel auf die beiden zueinander benachbarten Spillwellen (2; 38, 39) jeweils hälftig aufteilen kann.
  • Insbesondere aus den 1 und 3 ist zu entnehmen, dass die erfindungsgemäße Seilwinde (1) eine oder mehrere jeweils ein- oder mehrteilige Seillaufsicherungen (19) zur Verhinderung des ungewollten Herausspringens des Zugseiles (13) aus den Seilnuten (4) und/oder Seilklemmnuten (3) umfassen kann.
  • In der Regel können diese Seillaufsicherungen (19) außenseitig die Seilnuten (4) und/oder die Seilklemmnuten (3) permanent oder zeitweise und teilweise oder vollständig käfig-, kappen- oder stabförmig abdecken und überragen oder freigeben.
  • Der Vorteil des Vorsehens einer derartigen Seillaufsicherung (19) besteht insbesondere darin, dass sie einen gesicherten Sitz des Zugseiles (13) in den Seilnuten (4) und/oder in den Seilklemmnuten (3) gewährleistet und ein schnelles Herumlegen des Seiles - in geöffneter Position - um die Spillwellen (2; 38, 39) erlaubt.
  • Ebenfalls geht insbesondere aus den 1 und 3 hervor, dass die Seillaufsicherung (19) über ein oder mehrere Gelenke, Scharniere oder Drehachsen (25) schwenkbar oder kippbar oder drehbar mittelbar oder unmittelbar an einem Verbindungselement (32) oder an einem Träger (24) zwischen den anderen Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) anbringbar ist.
  • Im Allgemeinen kann die vorbeschriebene Seillaufsicherung (19) im Falle ihrer kippbaren Ausgestaltung (19) abwechselnd jeweils nur auf eine Spillwelle (2; 38 oder 39) wirken.
  • Insbesondere unter Sicherheitsaspekten ist das Vorsehen einer kippbaren Seillaufsicherung (19) vorteilhaft:
    • Denn zur vollständigen Herausnahme des Zugseiles (13) und des Schlappseiles (14) aus den beiden Seilklemmnuten (3) ist dort ein zweimaliges Kippen der Seillaufsicherung (19) erforderlich. Ein ungewolltes Herausnehmen des Zugseiles (13) aus der oder den Seilklemmnuten (3) wird dadurch sicher vermieden.
  • Bei der kippbaren Ausgestaltung der Seillaufsicherung (19) in die eine Richtung wird beispielsweise die Herausnahme des Zugseiles (13) aus der Seilklemmnut (3) der einen Spillwelle (2; 38, 39) ermöglicht. Das Kippen der Seillaufsicherung (19) in die andere, entgegengesetzte Richtung kann dann die Herausnahme des Zugseiles (13) aus der Seilklemmnut (3) der anderen, gegenüberliegenden Spillwelle (2; 38, 39) gestatten.
  • Wie bereits aus 1 hervorgeht, kann die Seillaufsicherung (19) beispielsweise einstückig in Form eines Deckels ausgebildet sein, welcher vorzugsweise um eine zentrale Drehachse (25) schwenkbar sein kann.
  • In der Regel kann diese Drehachse (25) rechtwinklig zu einer durch die beiden Spillwellen (2; 38, 39) gedachten Linie verlaufen und sich - in der Draufsicht - etwa mittig zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39) erstrecken.
  • Im Allgemeinen kann diese Drehachse (25) in dem die anderen Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) verbindenden Verbindungselement (32) oder in einem zwischen den Spillwellen (2; 38, 39) vorgesehenen Träger (24) verlaufen.
  • Die in Form eines Deckels ausgebildete Seillaufsicherung (19) kann - bei einer Draufsicht - in ihrem Mittenbereich zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39) eine zu dem rotativen Antrieb (17) - oder der statt dessen zum Einsatz kommenden Grundplatte - entgegengesetzt ausgerichtete, knickförmige Abwinkelung (37) aufweisen. Alternativ hierzu kann diese Form der Seillaufsicherung (19) gerade, gewellt oder strukturiert ausgebildet sein.
  • Alternativ hierzu kann die erfindungsgemäße Seillaufsicherung (19) zweistückig in Form von zwei Deckeln ausgebildet sein, wobei jeder Deckel jeweils um eine Drehachse (25) schwenkbar sein kann. Diese Ausführungsform ist in den 1 bis 19 nicht dargestellt.
  • In diesem Falle können die beiden Drehachsen (25) rechtwinklig zu einer durch die beiden Spillwellen (2; 38, 39) gedachten Linie verlaufen und sich - in der Draufsicht - knapp voneinander beabstandet und etwa im Mittenbereich zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39) erstrecken.
  • In der Regel können diese Drehachsen (25) beispielsweise in dem die anderen Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) verbindenden Verbindungselement (32) oder in einem zwischen den Spillwellen (2; 38, 39) vorgesehenen Träger (24) verlaufen.
  • Insbesondere aus den 1 und 3 geht hervor, dass die in Form eines oder mehrerer schwenkbarer Deckel ausgebildete Seillaufsicherung (19) in ihren gegenüberliegenden beiden seitlichen Randbereichen jeweils eine Aussparung (34) - für die Durchführung des Schlappseiles (14) - aufweisen kann.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) kann die erste Aussparung (34) des Deckelrandbereiches zum größten Teil einerseits der Drehachse (25) oder der Drehachsen (25) vorgesehen sein, während die zweite Aussparung (34) des Deckel-Randbereiches zum größten Teil gegenüberliegend und andererseits der Drehachse (25) oder der Drehachsen (25) platziert sein kann.
  • Vorzugsweise können die beiden Aussparungen (34) - in Bezug auf eine zwischen den Spillwellen (2; 38, 39) gedachte Linie - jeweils auf einer anderen Seite der Seilwinde (1) liegen.
  • In der Regel können diese Aussparungen (34) derart ausgebildet sein, dass bei parallel zu der Oberseite des Gehäuses (5) oder zu der Grundplatte ausgerichteter Seillaufsicherung (19) beide Seilklemmnuten (3) nach außen hin durch die seitlichen Deckelränder der Seillaufsicherung (19) abgesichert sind.
  • Bei um die Drehachse (25) gekippter deckelförmiger Seillaufsicherung (19) kann dann gegebenenfalls nur die letzte Umschlingung abgedeckt sein.
  • Die 1 und 5 zeigen, dass zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39) ein plattenförmiges oder ein ein oder mehrere Stäbe umfassendes Träger (24) vorgesehen sein kann.
  • In der Regel kann die Längsachse dieses Trägers (24) sich - bei einer Draufsicht - entlang einer zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39) gedachten Linie erstrecken und dessen Hochachse mit den Hochachsen der Spillwellen (2; 38, 39) übereinstimmen.
  • Den 1 und 5 ist zu entnehmen, dass der Träger (24) einseitig oder beidseitig jeweils ein oder mehrere Seilabstreiffinger (33) - und jeweils fluchtend zu den Seilnuten (4) und/oder zu den Seilklemmnuten (3) - reversibel oder irreversibel tragen kann.
  • In der Regel können dieser Träger (24) und/oder dieser Seilabstreiffinger (33) ein Einklemmen des Schlappseiles (14) zwischen der oder den Seilnuten (4) und/oder der oder den Seilklemmnuten (3) einerseits und dem Träger (24) andererseits verhindern.
  • 6 zeigt, dass das dem Getriebegehäuse (5) - oder der Grundplatte - gegenüberliegende Ende des Trägers (24) mit einem Verbindungselement (32) - zwischen den anderen beiden Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) - mittelbar in Verbindung steht.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen sind die Seilabstreiffinger (33) nur nach den Seilklemmnuten (3) vorgesehen, nicht jedoch nach den Seilnuten (4).
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) kann der manuell antreibbare oder kraftbetriebene rotative Antrieb (17) beispielsweise auf eine Spillwelle (2; 38, 39) oder auf beide Spillwellen (2; 38, 39) gleichsinnig einwirken (siehe insbesondere 5).
  • Vorzugsweise kann der rotative Antrieb (17) auf dasjenige Ende der jeweiligen Spillwelle (2; 38, 39) einwirken, welches der oder den Seillaufsicherungen (19) gegenüberliegt.
  • Der manuelle rotative Antrieb (17) kann beispielsweise über eine Handkurbel (29) und/oder einen Ratschenhebel zum Kurbeln und/oder Ratschen mittels Ratschenfunktion antreibbar sein.
  • Wie bereits vorstehend dargestellt, kann der in Form einer Handkurbel (29) und/oder eines Ratschenhebels oder eines Motors ausgebildete rotative Antrieb (17) unmittelbar auf eine oder beide Spillwellen (2; 38, 39) einwirken.
  • Alternativ zu einem unmittelbaren Einwirken auf eine oder beide Spillwellen (2; 38, 39) kann der rotative Antrieb (17) mittelbar oder unmittelbar ein Getriebe mit Spillwellenzahnrädern (6) und einem mittelbar oder unmittelbar sowie manuell oder elektrisch oder pneumatisch oder hydraulisch rotativ antreibbaren Ritzel (8) oder ein Zahnradgetriebe oder einen Schneckenradsatz mit rotativ angetriebenem Ritzel (8) oder eine mit zwei Trommel-Schneckenrädern zusammenwirkende Schneckenwelle oder einen Zahnriemen oder eine Zahnkette, antreiben.
  • Falls eine Spillwelle (2; 38, 39) rotativ angetrieben ist, kann die andere Spillwelle (2; 38, 39) automatisch mitlaufen. In diesem Falle treibt das Spillwellenzahnrad (6) der angetriebenen Spillwelle (2; 38, 39) das Ritzel (8) rotativ mit; das rotativ mitlaufende Ritzel (8) treibt wiederum das Spillwellenzahnrad (6) der anderen Spillwelle (2; 38, 39) rotativ mit.
  • Über den Angriffspunkt des rotativen Antriebes an der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) - beispielsweise direkt an der Spillwille (2; 38, 39) oder an dem Getriebegehäuse (5) - oder über verschiedene Untersetzungsstufen können verschiedene Drehgeschwindigkeiten der Seilwinde (1) realisiert werden.
  • Wie aus den 5, 6 und 7 hervorgeht, kann der rotative Antrieb (17) beispielsweise in Form eines Getriebes ausgebildet sein. Dieses Getriebe kann pro rotierbarer Spillwelle (2; 38, 38) ein, zwei oder mehrere rotierbare Sperrklinkenräder (22) umfassen.
  • Jedes oder ein Teil der Sperrklinkenräder (22) kann jeweils mit einer oder mehreren einrastbaren und - zu permanenten oder zeitweisen Deaktivierungszwecken - entriegelbaren Sperrklinken (20) - zur Realisierung einer Totmannsicherung - reversibel in Eingriff bringbar sein.
  • Durch das beispielsweise Vorsehen von zwei oder mehreren Sperrklinken (20) kann eine besonders sichere und redundante Rücklauf-Sperre (21) für die erfindungsgemäße Seilwinde (1) gebildet werden.
  • Diese Rücklaufsperre (21) kann durch das Entriegeln der Sperrklinken (20) - für ein kontrolliertes Rückwärtskurbeln - deaktivierbar sein. Vorzugsweise kann jedes Sperrklinkenrad (22) mittelbar oder unmittelbar, manuell oder kraftbetrieben, rotierbar sein.
  • Das Sperrklinkenrad (22) kann beispielsweise mit dem oder den zugehörigen Spillwellenzahnrädern (6) kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sein. In der Regel kann das Sperrklinkenrad (22) beispielsweise über ein oder mehrere Ritzel (8) der Spillwellenzahnräder (6) mittelbar rotativ antreibbar sein.
  • Wie bereits aus 1 hervorgeht, kann das Getriebegehäuse (5) oder die Grundplatte jeweils ein oder mehrere Bohrungen (9) für die reversible oder permanente Anbringung von einem oder mehreren Anbauteilen oder Zusatzbauteilen tragen.
  • Bei diesem Anbau- oder Zusatzbauteil kann es sich beispielsweise um einen Auffangbehälter (28) für das Schlappseil (14) handeln (siehe 15).
  • Alternativ hierzu kann das Anbau- oder Zusatzbauteil in Form einer rotativ antreibbaren und mit der Fördergeschwindigkeit des Schlappseiles (14) gekoppelten Auffangtrommel (31) für das Schlappseil (14) ausgebildet sein (siehe 16).
  • Dass das Anbau- oder Zusatzbauteil die Form einer Zugöse (10) annehmen kann, ist in 12 dargestellt.
  • Die 14 zeigt, dass als Anbau- oder Zusatzbauteil eine Schwenkaufhängung (15) in Betracht kommen kann.
  • Aus 13 ergibt sich, dass das Anbau- oder Zusatzbauteil ein Flaschenzugsystem (16) zur Potenzierung der Zugkraft mit einer oder mehreren Umlenkrollen sein kann.
  • In 12 ist ein einsteckbarer oder klappbarer an dem Getriebegehäuse (5) oder an einer Grundplatte angebrachter Stabilisierungsgriff (11) angebracht, welcher auch in Form einer Gegenhaltestange oder einer Momentstütze zur Verhinderung eines Kippens des Gehäuses (5) oder der Grundplatte bei der Einwirkung eines Kurbelmomentes auf den rotativen Antrieb (17) der Spillwellen (2; 38, 39) ausgebildet sein kann.
  • Gemäß 11 kann das Anbau- oder Zusatzbauteil ein Schnellbefestigungs- oder Schnellwechselsystem sein, welches eine Zurrschiene (26) und eine oder mehrere hierzu passende Fittings (27) umfasst oder in der Form eines Schlüsselloches mit hierzu korrespondierendem Zapfen ausgebildet ist.
  • Alternativ hierzu kann das An- oder Zusatzbauteil in Form eines Auflagefußes - zur Verhinderung des Einsinkens in weichem Boden durch Flächenvergrößerung - in 1-, 2-, 3- oder 4-Beinausführung ausgeführt sein.
  • Wie aus 8 hervorgeht, kann das An- oder Zusatzbauteil einen oder mehrere Montagewinkel (23), jeweils für das Getriebegehäuse (5) oder die Grundplatte, darstellen.
  • Aus 12 ergibt sich, dass das Anbau- oder Zusatzbauteil eine ösen- oder augenförmige Seilführung (12) für den ausgerichteten Einlauf des Zugseiles (13) zu der Seilwinde (1) sein kann.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) kann das eine oder die mehreren dieser Anbau- und Zusatzbaueile in das Getriebegehäuse (5) oder in die Grundplatte reversibel oder irreversibel sowie mittelbar oder unmittelbar einschiebbar, aufsetzbar, ansteckbar oder anschraubbar sein.
  • Aus den 9 und 10 ergibt sich, dass das Zugseil (13) der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) grundsätzlich aus allen Richtungen um die Spillwellen (2; 38, 39) geschwenkt und im wesentlichen in paralleler Ausrichtung zum Getriebegehäuse (5) zuführbar ist, wodurch sich eine omnidirektionale Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) ergibt.
  • Der Einsatz von zusätzlichen Umlenkrollen gestattet darüberhinaus auch eine Zuführbarkeit des Zugseiles (13) in schräger Ausrichtung zu dem Getriebegehäuse (5).
  • Im Falle der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) kann es zur Vermeidung von einer Überhitzung des Seiles (13) und/oder der Seilwinde (1) besonders vorteilhaft sein, eine oder mehrere Einrichtungen zur Anzeige der jeweiligen Betriebstemperatur vorzusehen, vor allem im Hinblick auf die Temperaturen des Getriebegehäuses (5) und/oder der Spillwellen (2; 38, 39).
  • Die Messung und Anzeige der jeweiligen Betriebstemperatur kann beispielsweise mittels eines Berührungsthermometers (Folienthermometers, Ausdehnungsthermometers, Thermoelements, Widerstandsthermometers, Temperatursensors, Temperaturmessstreifens, Klebepads, Flüssigkristallthermometers) oder mittels eines berührungslos messenden Thermometers (Pyrometer; Infrarotsensoren oder Strahlungsthermometer) erfolgen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Doppelspill-Seilwinde bereitgestellt wird, bei welcher eine ausgeprägte manuelle Initial-Anpressung durch Zug des zu ziehenden Seiles auf die rotativ angetriebene Spillwelle während des Transportes des zu ziehenden Seiles erstmalig nicht mehr erforderlich ist.
  • Denn die besonders ausgeprägten Reibungswirkungen zwischen den rillenförmigen Seilnuten (4) und den selbstklemmenden Seilklemmnuten (3) einerseits und dem Zugseil (13) andererseits führen dazu, dass dank der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) erstmalig beide Hände des Bedieners uneingeschränkt für Aufgaben einsetzbar sind, die nicht mit dem Ziehen des Seiles (13 und 14) in Verbindung stehen.
  • Von besonderem Vorteil ist im Falle der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) ferner, dass ihr das Zugseil (13) aus nahezu jedem Umschlingungswinkel - und damit omnidirektional - zuführbar ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) besteht darin, dass sie das oftmals nachteilige Durchdrehen einer rotativ angetriebenen Spillwelle sicher ausschließt, denn die Reibungswirkungen zwischen dem zu ziehenden Seil (13) einerseits und den erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Seilnuten (4) und Seilklemmnuten (3) andererseits sind besonders ausgeprägt.
  • Durch diese sichere Vermeidung des ungewollten Seilschlupfes - oder Durchdrehens der Spillwellen (2; 38, 39) - wird im Falle der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) ein erhöhter Seilverschleiß sicher ausgeschlossen.
  • Die sichere Vermeidung des Durchdrehens und/oder Seilschlupfes der Spillwellen (2; 38, 39) bewirkt vorteilhafterweise ferner, dass mit der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) ein Ziehen eines Seiles unter Einsatz besonders geringer Energie erstmalig möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Vermeidung des Durchdrehens und/oder Seilschlupfes der Spillwellen (2; 38, 39) besteht darin, dass bei dem Einsatz der erfindungsgemä-ßen Seilwinde (1) eine übermäßige thermische Beanspruchung des zu ziehenden Seiles - beispielsweise durch ein Scheuern an einer durchdrehenden Spillwelle - ausschließbar ist.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Seilwinde (1) auch deshalb besonders vorteilhaft, weil sie - aufgrund einer sicheren Vermeidung des ansonsten meist ungewollten, seilmantelbeanspruchenden Durchdrehens und/oder Seilschlupfes von Spillwellen - eine auffallend lange Einsatzdauer des Seiles (13, 14) gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Seilwinde (1) ist ferner auch deswegen vorteilhaft, weil sie - aufgrund des Einsatzes der erfindungsgemäßen Rücklaufsperre (21) - ein voll steuerbares und kontrollierbares Absenken des Zugseiles (13) ermöglicht.
  • Durch das erstmalig in besonderem Maße voll steuerbare und kontrollierbare Absenken des Zugseiles (13) werden im Falle der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) Verletzungen, Beschädigungen oder gar Zerstörungen vorteilhafterweise sicher vermieden.
  • Ein voll steuerbares und kontrollierbares Absenken des Zugseiles (13) kann erfindungsgemäß auch dadurch herbeigeführt werden, dass der rotative Antrieb (17) in Form eines selbsthemmenden oder selbstbremsenden Motors ausgebildet ist.
  • Im Falle der erfindungsgemäßen Seilwinde (1) kann ein steuer- und kontrollierbares Absenken des Zugseiles (13) - nach der Entfernung des Zugseiles (13) aus der oder den Seilklemmnuten (3) - beispielsweise durch manuelles Gleitenlassen des Zugseiles (13) über die Seilnuten (4) hinweg erfolgen. Die fakultative Anbringung von Seilabstreiffingern (33) - insbesondere nach den Seilklemmnuten (3) - kann dabei von Vorteil sein.
  • Alternativ hierzu ist erfindungsgemäß ein steuer- und kontrollierbares Absenken des Zugseiles (13) beispielsweise durch das anfängliche Lösen der Sperrklinken (20) aus dem jeweiligen Sperrklinkenrad (22) und eine anschließende rückwärts gerichtete Bewegung des rotativen Antriebes (17) möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seil-Winde
    2
    Spill-Welle
    3
    Seil-Klemm-Nut
    4
    Seil-Nut
    5
    Getriebe-Gehäuse oder Grundplatte
    6
    Spillwellen-Zahnrad
    7
    Ritzelwelle
    8
    Ritzel
    9
    Bohrungen des Getriebe-Gehäuses 5 für Anbauteile/Montageelemente
    10
    Zugöse für Getriebe-Gehäuse 5
    11
    Stabilisierungsgriff für Getriebe-Gehäuse 5
    12
    Seilführung
    13
    Zugseil
    14
    Schlappseil
    15
    Schwenkaufhängung
    16
    Flaschenzugrolle, ein oder mehrere; Flaschenzugsystem
    17
    rotativer Antrieb der Spill-Wellen 2
    18
    Antriebselement für 17
    19
    Seillaufsicherung, ein oder zweiteilig
    20
    Sperr-Klinken
    21
    Rücklauf-Sperre
    22
    Sperr-Klinken-Rad, ein oder zweifach
    23
    Montagewinkel
    24
    Träger für Verbindungselement 32 und Abstreif-Finger 33
    25
    Drehachse der Seillaufsicherung 19
    26
    Zurrschiene
    27
    Fitting am Getriebe-Gehäuse 5, passend in der Zurrschiene 26
    28
    Auffangeinrichtung für Schlappseil 14 nach Passage der Seilwinde1
    29
    Handkurbel und/oder Ratschenhebel
    30
    Fixierung des anderen Endes 36 des Zugseiles 13 an Rolle 16
    31
    Auffangtrommel für Schnappseil 14
    32
    Verbindungselement zwischen den anderen Enden 36 der beiden Spillwellen 2; 38, 39 und Träger für Drehachse 25 der Seillauf-Sicherung 19
    33
    Abstreif-Finger, zugehörig zu Klemm-Nut-Rollen 3
    34
    Aussparung von Seillauf-Sicherung 19
    35
    die einen Enden der Spill-Welle 2
    36
    die anderen Enden der Spill-Welle 2
    37
    knickförmige Abwicklung der Seillauf-Sicherung 19
    38
    Seil-Erstaufnahme-Spillwelle
    39
    Seil-Umlenkungs-Spillwelle
    40
    V-förmige Erhebungen der Seil-Klemm-Nut 3
    α =
    Winkel der Ausrichtung der V-förmigen Erhebungen 40 einer Seilklemmnut 3 gegenüber der Radialen
    β =
    Öffnungswinkel der Seilklemmnut 3 nach außen hin

Claims (15)

  1. Seilwinde (1), dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei voneinander beabstandete, rotativ mittelbar oder unmittelbar antreibbare Spillwellen (2; 38, 39) umfasst, wobei die einen Enden (35) der Spillwellen (2; 38, 39) mit einem manuell und/oder kraft-betreibbaren rotativen Antrieb (17) für eine gleichsinnige Drehung der Spillwellen (2; 38, 39) oder mit einer Grundplatte mittelbar oder unmittelbar in Verbindung bringbar sind, während die anderen, gegenüberliegenden Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) eine oder zwei Seilklemmnuten (3) zum Ziehen des von den Seilnuten (4) antransportierten Zugseiles (13) sowie zu dessen klemmender Mitnahme und zum Freigeben des Schlappseiles (14) tragen, wobei die Seilklemmnuten (3) eine selbstklemmende und/oder mit zunehmender Zugkraft den Klemmeffekt selbstverstärkende und/oder selbsteinziehende Rillen- oder Erhebungs-Geometrie (40) aufweisen, und wobei zwischen dem rotativen Antrieb (17) oder der Grundplatte einerseits und der oder den Seilklemmnuten (3) andererseits eine, zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehrere rillenförmig umlaufende Seilnuten (4) zum Einlauf des Zugseiles (13) zu der Seilwinde (1) vorgesehen sind, und wobei die beiden anderen Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) über ein Verbindungselement (32) mittelbar oder unmittelbar sowie reversibel oder irreversibel und in gleiche Drehrichtung rotierbar miteinander in Verbindung bringbar sind.
  2. Seilwinde (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen- oder Erhebungs-Geometrie (40) derart ausgebildet ist, dass sie zwei, drei oder mehrere zur Seite geneigte Erhebungen (40) - bei Betrachtung von Längsschnitten entlang der Längsachsen der Spillwellen (2; 38, 39) - jeweils in Form eines zur Seite geneigten Buchstabens V umfasst, wobei die beiden Schenkel der V-förmigen Erhebungen (40) gerade oder konvex oder konkav gekrümmt sind und wobei die Spitzen jedes Buchstabens V - in Drehrichtung zumindest etwas gegenüber der Radialen versetzt - in die Nähe der Drehachse der jeweiligen Spillwelle (2; 38, 39) weisen, wobei die freien Enden jedes zur Seite geneigten Buchstabens V in Richtung des äußeren Umfanges der jeweiligen Seilklemmnut (3) zeigen, wobei die umlaufende Öffnung jeder Seilklemmnut (3) im Bereich des äußeren Umfanges etwa dem Durchmesser des Zugseiles (13) entspricht, wobei - bei einer Betrachtung eines Längsschnittes entlang der Längsachse der jeweiligen Spillwelle (2; 38, 39) - die Breite der Seilklemmnut (3) in dem Bereich der V-förmigen Spitze in dem Bereich von 0,0 mm bis 10,0 mm liegt und der sich nach außen öffnende Öffnungswinkel β jeder Seilklemmnut (3) in dem Bereich von 10,0° bis 90,0° liegt und die Längsschnittflächen der Erhebungen (40) der Seilklemmnuten (3) rund, eckig oder asymmetrisch sägezahnförmig sind, wobei die in Richtung des Zugseiles (13) weisenden Spitzen der Sägezähne jeweils einen Radius aufweisen, der in dem Bereich von 0,01 mm bis 3,0 mm liegt und sich die Sägezähne oder Erhebungen (40) jeweils paarweise gegenüberliegen, wobei - in einer Draufsicht auf die Seilklemmnuten (3) - zwischen den Spitzen und den Radialen der V-förmigen Erhebungen (40) jeweils ein Kippwinkel α eingeschlossen ist, der in dem Bereich von 0,0° bis 70,0° liegt.
  3. Seilwinde (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die beiden Seilklemmnuten (3) an den anderen Enden (36) der Spillwellen ((2; 38, 39) jeweils eine glatte oder ebene oder strukturierte Seil-Kontaktfläche aufweisen und das Zugseil (13) mittels eines oder mehrerer Andruckelemente - die jeweils in Form von einer oder mehreren Rollen, Federdrahtschenkeln, Gleitschuhen oder Gleitblöcken ausgebildet sind - in die jeweilige Seilklemmnut (3) - unter einstellbarem Anpressdruck - pressbar ist, so dass - auch bei der Einwirkung unterschiedlicher Zugkräfte auf das Zugseil (13) - eine stets konstante, auf einen vorgebbaren, maximalen Wert beschränkbare Klemmkraft auf das Zugseil (13) einwirkt.
  4. Seilwinde (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander gegenüberliegenden Spillwellen (2; 38, 39) jeweils als Gleichteile ausgebildet sind, bei denen die Anzahl und - bei seitlicher Betrachtung - die Abstände - von dem Getriebegehäuse (5) oder von der an dessen Stelle verwendeten Grundplatte - der Seilnuten (4) und der Seilklemmnuten (3) einander entsprechen, wobei das Zugseil (13) zunächst von den dem Getriebegehäuse (5) oder der Grundplatte benachbarten Seilnuten (4) der Seil-Erstaufnahme-Spillwelle (38) ausgehend zu der gegenüberliegenden Seil-Umlenkungs-Spillwelle (39) in paralleler Ausrichtung in Bezug auf das Getriebegehäuse (5) oder der Grundplatte verläuft und ausgehend von der dem Getriebegehäuse (5) oder der Grundplatte benachbarten Seilnut (4) der Seil-Umlenkungs-Spillwelle (39) - bei seitlicher Betrachtung - in schräger Ausrichtung das Zugseil (13) der zweiten Seilnut (4) der Seil-Erstaufnahme-Spillwelle (38) zugeführt wird, wobei sich diese schräge Ausrichtung des Seiltransportes zwischen den beiden gegenüberliegenden Spillwellen (2; 38, 39) bis zu dem Erreichen der ersten Seilklemmnut (3) fortsetzt und dann ein parallel zu dem Getriebegehäuse (5) oder der Grundplatte ausgerichteter Seiltransport zwischen den beiden Seilklemmnuten (3) stattfindet.
  5. Seilwinde (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilnuten (4) und Seilklemmnuten (3) von zwei zueinander benachbarten Spillwellen (2; 38, 39) - bei seitlicher Betrachtung der Seilwinde (1) - zueinander axial versetzt sind und jeweils - pro Spillwelle (2; 38, 39) - unterschiedliche Abstände zu dem Getriebegehäuse (5) oder zu der an dessen Stelle zum Einsatz kommenden Grundplatte aufweisen, so dass sich der bis zu der oder den Seilklemmnuten (3) zu überwindende Gesamtseilsteigungswinkel auf die beiden zueinander benachbarten Spillwellen (2; 38, 39) jeweils hälftig aufteilt.
  6. Seilwinde (1) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere jeweils ein- oder mehrteilige Seillaufsicherungen (19) zur Verhinderung des ungewollten Herausspringens des Zugseiles (13) aus den Seilnuten (4) und/oder Seilklemmnuten (3) umfasst, welche außenseitig die Seilnuten (4) und/oder die Seilklemmnuten (3) permanent oder zeitweise und teilweise oder vollständig käfig-, kappen- oder stabförmig oder in der Form eines Seil-Andruckelementes, einer Rolle, eines Federdrahtschenkels, eines Gleitschuhes oder eines Gleitblockes überragen oder freigeben, um einen gesicherten Sitz des Zugseiles (13) in den Seilnuten (4) und/oder in den Seilklemmnuten (3) zu gewährleisten und ein schnelles Herumlegen um die Spillwellen (2; 38, 39) zu ermöglichen und welche über ein oder mehrere Gelenke, Scharniere oder Drehachsen (25) schwenkbar oder kippbar oder drehbar mittelbar oder unmittelbar an einem Verbindungselement (32) - oder an einem Träger (24) - zwischen den anderen Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) anbringbar ist.
  7. Seilwinde (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seillaufsicherung (19) einstückig in Form eines Deckels ausgebildet ist, welcher um eine zentrale Drehachse (25) schwenkbar ist, wobei diese Drehachse (25) rechtwinklig zu einer durch die beiden Spillwellen (2; 38, 39) gedachten Linie verläuft und sich - in der Draufsicht - etwa mittig zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39) erstreckt und wobei diese Drehachse (25) in dem die anderen Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) verbindenden Verbindungselement (32) oder in einem zwischen den Spillwellen (2; 38, 39) vorgesehenen Träger (24) verläuft.
  8. Seilwinde nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seillaufsicherung (19) zweistückig in Form von zwei Deckeln ausgebildet ist, wobei jeder Deckel jeweils um eine Drehachse (25) schwenkbar ist, wobei diese beiden Drehachsen (25) rechtwinklig zu einer durch die beiden Spillwellen (2; 38, 39) gedachten Linie verlaufen und sich - in der Draufsicht - knapp voneinander beabstandet und etwa im Mittenbereich zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39), erstrecken und wobei diese Drehachsen (25) in dem die anderen Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) verbindenden Verbindungselement (32) oder in einem zwischen den Spillwellen (2; 38, 39) vorgesehenen Träger (24) verlaufen.
  9. Seilwinde (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in Form eines oder mehrerer schwenkbarer Deckel ausgebildete Seillaufsicherung (19) in ihren gegenüberliegenden beiden seitlichen Randbereichen jeweils eine Aussparung (34) - für die Durchführung des Schlappseiles (14) - aufweist, wobei eine erste Aussparung (34) zum größten Teil einerseits der Drehachse (25) oder der Drehachsen (25) vorgesehen ist, während die zweite Aussparung (34) zum größten Teil gegenüberliegend und andererseits der Drehachse (25) oder der Drehachsen (25) vorgesehen ist, wobei die beiden Aussparungen (34) - in Bezug auf eine zwischen den Spillwellen (2; 38, 39) gedachte Linie - jeweils auf einer anderen Seite der Seilwinde (1) liegen und wobei diese Aussparungen (34) derart ausgebildet sind, dass bei parallel zu der Oberseite des Gehäuses (5) oder der Grundplatte ausgerichteter Seillaufsicherung (19) beide Seilklemmnuten (3) nach außen hin durch die seitlichen Deckelränder der Seillaufsicherung (19) abgesichert sind, während bei um die Drehachse (25) gekippter deckelförmiger Seillaufsicherung (19) nur die letzte Umschlingung abgedeckt ist.
  10. Seilwinde (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39) ein plattenförmiges oder ein ein oder mehrere Stäbe umfassender Träger (24) vorgesehen ist, dessen Längsachse sich - bei einer Draufsicht - entlang einer zwischen den beiden Spillwellen (2; 38, 39) gedachten Linie erstreckt und dessen Hochachse mit den Hochachsen der Spillwellen (2; 38, 39) übereinstimmt, wobei dieser Träger (24) einseitig oder beidseitig jeweils ein oder mehrere Seilabstreiffinger (33) - jeweils fluchtend zu den Seilnuten (4) und/oder zu den Seilklemmnuten (3) - reversibel oder irreversibel trägt, wobei dieser Träger (24) und/oder dieser Seilabstreiffinger (33) ein Einklemmen des Schlappseiles (14) zwischen der oder den Seilnuten (4) und/oder der oder den Seilklemmnuten (3) einerseits und dem Träger (24) andererseits verhindern und wobei das dem Getriebegehäuse (5) - oder der Grundplatte - gegenüberliegende Ende des Trägers (24) mit dem Verbindungselement (32) - zwischen den anderen beiden Enden (36) der Spillwellen (2; 38, 39) - mittelbar oder unmittelbar in Verbindung steht.
  11. Seilwinde (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der manuell antreibbare oder kraftbetriebene rotative Antrieb (17) auf eine Spillwelle (2; 38, 39) oder auf beide Spillwellen (2; 38, 39) gleichsinnig einwirkt und zwar jeweils auf dasjenige Ende der jeweiligen Spillwellen (2; 38, 39), welches der oder den Seillaufsicherungen (19) gegenüberliegt, wobei der manuelle rotative Antrieb (17) über eine Handkurbel (29) und/oder einen Ratschenhebel zum Kurbeln und/oder Ratschen mittels Ratschenfunktion antreibbar ist.
  12. Seilwinde (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der in Form einer Handkurbel (29) oder eines Motors ausgebildete rotative Antrieb (17) unmittelbar auf eine oder beide Spillwellen (2; 38, 39) einwirkt oder ein Getriebe mit Spillwellenzahnrädern (6) und einem mittelbar oder unmittelbar sowie manuell oder elektrisch oder pneumatisch oder hydraulisch rotativ antreibbaren Ritzel (8) oder ein Zahnradgetriebe oder einen Schneckenradsatz mit rotativ angetriebenem Ritzel (8) oder eine mit zwei Trommel-Schneckenrädern zusammenwirkende Schneckenwelle oder einen Zahnriemen oder eine Zahnkette, umfasst.
  13. Seilwinde (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17) in Form eines Getriebes ausgebildet ist, welches pro rotierbarer Spillwelle (2; 38, 38) ein, zwei oder mehrere rotierbare Sperrklinkenräder (22) umfasst, wobei jedes oder ein Teil der Sperrklinkenräder (22) jeweils mit einer oder mehreren einrastbaren und - zu permanenten oder zeitweisen Deaktivierungszwecken - entriegelbaren Sperrklinken (20) - zur Realisierung einer Totmannsicherung - reversibel in Eingriff bringbar ist, um eine sichere, redundante Rücklaufsperre (21) zu bilden, welche durch das Entriegeln der Sperrklinken (20) - für ein kontrolliertes Rückwärtskurbeln - deaktivierbar ist und wobei jedes Sperrklinkenrad (22) mittelbar oder unmittelbar, manuell oder kraftbetrieben, rotierbar ist.
  14. Seilwinde (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (5) oder die Grundplatte jeweils ein oder mehrere Bohrungen (9) für die reversible oder permanente Anbringung von einem oder mehreren Anbauteilen oder Zusatzbauteilen trägt, wobei diese Anbau- oder Zusatzbauteile ausgewählt sind aus der Gruppe, die einen Auffangbehälter (28) oder eine rotativ antreibbare und mit der Fördergeschwindigkeit des Schlappseiles (14) gekoppelte Auffangtrommel (31) für das Schlappseil (14), eine Zugöse (10), eine Schwenkaufhängung (15), ein Flaschenzugsystem (16) zur Potenzierung der Zugkraft mit einer oder mehreren Umlenkrollen, einen einsteckbar oder klappbar an dem Getriebegehäuse (5) oder an einer Grundplatte angebrachten Stabilisierungsgriff (11), eine Gegenhaltestange, eine Momentstütze zur Verhinderung eines Kippens des Gehäuses (5) oder der Grundplatte bei der Einwirkung eines Kurbelmomentes auf den rotativen Antrieb (17) der Spillwellen (2; 38, 39), ein Schnellbefestigungs- oder Schnellwechselsystem, welches eine Zurrschiene (26) und eine oder mehrere hierzu passende Fittings (27) umfasst oder in der Form eines Schlüsselloches mit hierzu korrespondierendem Zapfen ausgebildet ist, einen Auflagefuß - zur Verhinderung des Einsinkens in weichem Boden durch Flächenvergrößerung - in 1-, 2-, 3- oder 4-Beinausführung und/oder einen oder mehrere Montagewinkel (23), jeweils für das Getriebegehäuse (5) oder die Grundplatte und/oder eine ösen- oder augenförmige Seilführung (12) für den ausgerichteten Einlauf des Zugseiles (13) zu der Seilwinde (1), umfasst, oder wobei eines oder mehrere dieser Anbau- und Zusatzbauteile in das Getriebegehäuse (5) - oder in die Grundplatte - reversibel oder irreversibel sowie mittelbar oder unmittelbar einschiebbar, aufsetzbar, ansteckbar oder anschraubbar ist.
  15. Seilwinde (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere Einrichtungen zur Anzeige der jeweiligen Betriebstemperatur umfasst.
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