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Bei der Erfindung handelt es sich um eine neuartige Ausführung der Hochhaltefeder in Türdrückergarnituren zur Reduzierung der erforderlichen Bedienkraft und einen Drückerdorn, der die Türdrücker und die Drückernuß des Schlosses miteinander exakt zentriert verbindet und in zwei Ausführungsvarianten eine Schnellmontage ermöglicht.
Dabei sind die erfindungsgemäßen Systeme sowohl für Türdrücker, als auch für andere, ähnlich wirkende Bedienelemente verwendbar.
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Die erfindungsgemäße Anordnung der Hochhaltefedern bewirkt, daß die Bedienkraft beim Herunterdrücken der Klinke gleich bleibt oder sinkt, während bei bekannten Systemen die erforderliche Bedienkraft entsprechend der Federkonstante immer stärker zunimmt. Da für das exakte Hochhalten der Türdrücker bereits in der Ruhestellung eine dem Gewicht der Klinke entsprechende Federspannung erforderlich ist, erreicht sie bei üblichen Ausführungen, insbesondere bei selbst verriegelnden Panikschlössern und schweren Garnituren, beim Bedienen eine Stärke, die die Betätigung stark erschwert.
Körperlich gehandicapte Menschen haben so oft das Problem, eine Tür nicht öffnen zu können, was zum Beispiel in Fluchtwegen zur tödlichen Gefahr werden kann.
Die erfindungsgemäße Federanordnung modifiziert die erforderliche Bedienkraft, in Zusammenwirkung mit der Hochhaltefeder des Türschlosses und dem Gewicht des Bedienelements so, daß sie über den gesamten Verlauf der Bewegung gleich bleibt oder abnimmt und so die erforderliche Bedienkraft auf ein Minimum reduziert.
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Neben der Federkraft ist die exakte Zentrierung der Drehachsen von Bedeutung für die Leichtgängigkeit. Gibt es Achsabweichungen zwischen den Führungen der Rosetten und der Drückernuß im Schloß, erhöht sich die Reibung oder es kommt zum Klemmen.
Im Allgemeinen werden die Türklinken mittels eines Vierkants mit der Drückernuß verbunden. Dieser steckt mittig zentriert in der Drückernuß. Das Spaltmaß zwischen Drückerdorn und dem Innenvierkant der Drückernuß gleicht man üblicherweise durch auf allen Seiten des Vierkants angeordnete Grate aus, die sich beim Einsetzen gleichmäßig eindrücken und so den Vierkant in der Drückernuß zentrieren oder man läßt eine leichte Toleranz zu.
Die Klinken werden dann beidseitig auf die Enden des Vierkants aufgesetzt. Die Befestigung erfolgt, indem mittels einer Schraube, einer Blattfeder oder eines Klemmmechanismus eine Seitenfläche des Vierkants gegen die angrenzende Fläche des Innenvierkants im Drückerhals gepresst wird.
Damit gerät der Drückerhals, der seinerseits in der Stützringrosette oder im Langschild geführt wird, etwas aus der Achse des Gesamtsystems.
Da, besonders bei hochwertigen Garnituren und Schlössern, die Drückerhälse und die Drückernuß sehr exakt gefertigt werden, führt die beschriebene Achsabweichung zu einer Schwergängigkeit bei der Bedienung, die durch erhöhte Federkraft kompensiert werden muß, damit die Klinke zurück in ihre Ausgangsstellung gerät, ohne auf halber Strecke stecken zu bleiben.
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Der erfindungsgemäße Drückerdorn sorgt für eine exakte Justierung und Achsausrichtung und ermöglicht darüber hinaus in zwei Ausführungsvarianten eine spielfreie Verbindung ohne erforderliche Verschraubungen mit den Drückerhälsen.
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STAND DER TECHNIK - HOCHHALTEFEDERN
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Üblich ist die Verwendung von Spiral- oder Ringfedern, in seltenen Fällen von Schraubenfedern. In allen Fällen nimmt, in Abhängigkeit von der Federkonstante, die Federkraft mit der Verformung der Feder zu.
In
DE 20 2019 003 518.4 sind Federanordnungen beschrieben, die die Zunahme der Federkraft kompensieren und die zu einer abnehmenden oder gleichförmigen erforderlichen Bedienkraft führen. Allerdings ist die Herstellung sehr aufwändig.
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STAND DER TECHNIK - DRÜCKERDORNE
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Üblich sind Drückerdorne mit Verschraubungen senkrecht zu den Seitenflächen des Vierkants.
Schnellmontagesysteme ersetzen die Verschraubung durch Federn auf den Seitenflächen des Drückerdorns oder analog wirkende Klemm- oder Einrastmechanismen.
Der Toleranzausgleich im Bereich der Drückernuß erfolgt durch aus den Flächen herausstehende Grate, durch möglichst gute Passung oder wird vernachlässigt.
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BESCHREIBUNG DES ERFINDUNGSGEMÄSSEN HOCHHALTEFEDERSYSTEMS FIGUR 1 BIS FIGUR 46
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Die erfindungsgemäße Federanordnung besteht aus zwei tangential zur Zylinderoberfläche des Drückerhalses [2] angeordneten sich gegenüber liegenden Hochhaltefedern [7], von denen jeweils ein Ende in einem Schlitz des Drückerhalses [2] sitzt oder anderweitig formschlüssig mit dem Drückerhals [2] verbunden ist. Das andere Ende steht frei. Beide Federn [7] verlaufen von ihrem Befestigungspunkt aus in der Art von Spiralarmen tangential entgegen der Drehrichtung des Türdrückers [1].
In der Ruhestellung liegen die freien Enden der Rückholfedern [7], etwas hinter dem Befestigungspunkt am Drückerhals [2] mit ihrer Außenseite an Anschlagspunkten [8] an, die Teil der mit der Tür starr verbundenen Elemente der Stützringrosetten oder Langschilder sind und so einen Festpunkt darstellen. (4)
Die Federn [7] sind in dieser Position vorgespannt, so daß sie die Klinke [1] oben halten. (1)
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Mit der Betätigung des Türdrückers [1] gleiten die Federn [7] mit ihrer Außenseite an den Anschlagspunkten [8] vorbei und spannen sich. Dabei vergrößert sich die Länge des Kragarms [10] der Federn [7] und der Kraftangriff erfolgt im Laufe der Drehung stets an einer anderen Stelle. (2, 3) Ebenso verringert sich der Hebelarm [11], mit dem die Feder auf den Drückerhals [2] wirkt und so die Klinke [1] nach oben drückt. (7, 8)
Die auf Grund der Federkonstanten zunehmende erforderliche Kraft zum Betätigen der Klinke [1] wird somit durch die Verlängerung des von der Länge des Kragarms der Spannfeder abhängigen Hebels [10] und die Verkürzung des Hebelarms [11] mit dem die Feder [7] den Drückerhals [2] dreht, kompensiert und die Bedienkraft bleibt über die gesamte Drehung hinweg relativ gleich.
Durch Änderung des Querschnitts der Rückholfeder [7] kann die Kraft über den Verlauf hinweg weiter konfiguriert werden. So führt eine Reduzierung der Stärke der Feder [7] in Richtung des freien Endes zu einer Reduzierung der erforderlichen Bedienkraft, je weiter die Klinke [1] nach Unten gedrückt wird. (7 bis 13)
Damit kann auch die Auswirkung der Hochhaltefeder im Schloß, die ihrerseits für einen Anstieg der Bedienkraft im Laufe der Drehung sorgt, so kompensiert werden, daß der Nutzer über den gesamten Verlauf der Betätigung die gleiche Kraft aufwenden muß.
Bei exakter Ausbalancierung der Federn in Schloß und Drückergarnitur [7] unter Berücksichtigung des Gewichts der Klinke [1] könnte so die erforderliche Bedienkraft fast gegen Null gehen, wobei die Klinke [1] beim Loslassen immer wieder in ihre Ausgangsposition geführt wird.
Da das in der Praxis jedoch kaum möglich ist, ist erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehen, die Klinke [1] mit Permanentmagneten [13] in der Ruhestellung zu halten. Dadurch entsteht ein deutlicher Druckpunkt, dessen Stärke durch den Abstand der Magneten [13] untereinander und die Stärke der verwendeten Magneten [13] konfektioniert werden kann, und die Klinke [1] wird exakt waagerecht gehalten. (16 bis 41)
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Weiterhin kann die erfindungsgemäße Federanordnung auch im Türschloß selbst verwendet werden, so daß bereits dort eine konstante oder abnehmende Bedienkraft entsteht (14, 15).
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Je nach vorhandenem Platz in Garnitur oder Schloß und in Abhängigkeit vom erforderlichen Drehwinkel besteht die Möglichkeit, mehr als zwei Federn [7] tangential um den Drückerhals [2], bzw. Bei einem Schloß um die Drückernuß [21] anzuordnen. (43 bis 46)
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Die erfindungsgemäße Federanordnung hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie bei der in 4 und 5 dargestellten Anordnung, wo beide Federn [7] übereinander liegend einmal um den Drückerhals [2] herumgewunden sind, keine Schwachpunkte aufweisen, an denen sie brechen können. In diesem Fall ist die Befestigung am Drückerhals [2] eher eine Justierung, die keine Kraft bei der Biegung der Federn [7] aufnehmen muß. Anders als bei den üblichen Spiralfedern, die eine hohe Belastung an den Enden erfahren, verteilt sich hier die Kraft gleichmäßig über die freie Länge der Rückholfedern [7].
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Um zu vermeiden, daß sich der Beginn des Kragarms [10] der Federn [7] im Zuge der Drehung durch Aufliegen auf die Zylinderoberfläche des Drückerhalses [2] in Richtung des freien Endes verschiebt, wird der Querschnitt des Drückerhalses [2] nicht exakt kreisförmig, sondern leicht elliptisch gestaltet. Die Befestigung der Federn [7] erfolgt dann in der Nähe des größten Durchmessers des Drückerhalses [2]. (10 bis 13)
Anstelle des elliptischen Querschnitts des Drückerhalses [2] kann dieser auch anderweitig ausgeformt werden, um die freie Verformung der Federn [7] nicht zu verhindern.
Bei der Anordnung von mehreren Federn [7] finden dreieckige quadratische oder vieleckige Querschnitte mit abgerundeten Ecken oder andere geeignete Halterungen Verwendung.
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Auch die Ausführung mit nur einer Hochhaltefeder [7] ist möglich.
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Zur formschlüssigen Verbindung zwischen den Federn [7] und dem Drückerhals [2] kann auch ein Adapterelement [5] Verwendung finden, an dem die Federn [7] befestigt sind und das gleichzeitig als Anschlagsbegrenzer, zur Aufnahme von Magneten [13], Lagerkugeln [23] oder Dämpfungselementen oder Sensoren [14] dient. (16 bis 46)
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Die erfindungsgemäße Ergänzung der Drückergarnitur um Dämpfungselemente [14] bewirkt, daß sich die Türklinke [1] nach dem Loslassen langsam nach oben bewegt, statt wie üblich nach oben zuschnappen. Das sorgt für zusätzliche Sicherheit bei der Bedienung und Vermeidet Verletzungen beim Abrutschen vom Türdrücker [1] insbesondere bei gehandicapten oder älteren Menschen mit empfindlicher Haut.
Die Dämpfung kann dabei auf mechanische oder pneumatische Art erfolgen. Dargestellt ist eine Ausführung mit Gleitfedern [16], die beim Drücken der Klinke [1] frei laufen und beim Loslassen des Drückers [1] an Gleitflächen [18] am Rand der Grundplatte [6] der Rosette straff entlang schleifen und so die Geschwindigkeit der Bewegung verringern.(16 bis 30)
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Die platzsparende Federanordnung, besonders bei Verwendung von einer oder zwei Federn [7], ermöglicht auch den Einbau von Sensoren oder ähnlichen Elementen (31 bis 41).
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BESCHREIBUNG DES ERFINDUNGSGEMÄSSEN DRÜCKERDORNS FIGUR 47 BIS FIGUR 66
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Erfindungsgemäß erfolgt grundsätzlich eine Passung zwischen Drückerdorn [3] und Drückerhals [2] bzw. Drückernuß [21] dadurch, daß der Vierkant [3] nicht, wie bisher üblich, senkrecht zu seinen Flächen, sondern diagonal an die Wandungen der Innenvierkante in den Drückerhälsen [2] und der Drückernuß [21] gedrückt wird.
Dieses geschieht erfindungsgemäß durch eine gewellte Blattfeder [4] als Spannfeder [4], die paßgenau in einer diagonal ausgerichteten Nut [20] an einer Längskante des Drückerdorns [3] sitzt oder durch Verschraubungen, die in diagonale Richtung wirken. Damit befinden sich die Drückerhälse [2] und die Drückernuß [21], unter der Voraussetzung, daß deren Innenvierkante dasselbe Maß haben, exakt auf einer Achse, die auch mit den äußeren Führungen der Drückerhälse [2] durch Buchsen oder Kugellager genau übereinstimmt, was die Leichtgängigkeit der Drückergarnitur erhöht.
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Variante A für Schnellmontage (Figur 47 bis Figur 54)
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Die erfindungsgemäße Lösung, die Passung durch eine wellenförmige Spannfeder [4] in einer diagonal ausgerichteten Nut [20] an einer Längskante des Drückerdorns [3], die auf die Drückerhälse [2] und auf die Drückernuß [21] wirkt, zu erzielen, reduziert den Montageaufwand beträchtlich, da man sich das Anziehen der ansonsten üblichen Madenschrauben [26] erspart. Ebenso kann die Oberfläche der Türklinke [1] im Bereich des Drückerhalses [2] glatt und frei von Bohrungen sein, was hygienische und optische Vorteile mit sich bringt.
Die Feder [4] verfügt über abgerundete Ausbiegungen, die leicht über die Kante des Vierkants [3] hinaus stehen. An ihren Enden sitzt sie fest in hinterschnittenen Enden der Nut [24]. Ihr Querschnitt ist so gestaltet und angeordnet, daß sie sich in Richtung des Bodens der Nut [20] leichter verformen läßt, als in Richtung seiner Seitenflanken. 53
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Im Normalfall, für eine Montage von zwei Türdrückern [1], Griffen oder Knäufen, zieht sich diese Nut [20] bis kurz vor die Enden des Vierkants [3] und die Spannfeder [4] verfügt über drei Ausbiegungen, die beiden Äußeren im Bereich des Drückerhalses [2] und eine Mittlere im Bereich der Drückernuß [21].
Beim Einschieben des erfindungsgemäßen Drückerdorns [3] drückt die Spannfeder [4] den Vierkant [3] in die gegenüberliegende Ecke des Innenvierkants der Drückernuß [21] und sorgt somit für eine exakte Positionierung. Das Gleiche geschieht beim Aufsetzen der Klinken [1] über die Positionierung des Drückerdorns [3] an den analogen Ecken der Drückerhälse [2]. Anders als bei üblichen Systemen, bei denen Federn nicht auf die Kante das Vierkants [3], sondern auf seine Fläche gesetzt sind und wo eine Verschiebung entlang dieser Kante unabhängig von der Federkraft möglich ist, kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Vierkant [3] in keine Richtung aus der Achse gebracht werden, ohne daß die Feder [4] gespannt wird.
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Da der Vierkant mittels der Stützringrosetten oder der Langschilder und über die Drückernuß [21] in horizontale und vertikale Richtung gehalten wird, ist für die Belastung der Spannfeder [4] in der Nut [20] entlang der Kante des Drückerdorns [3] lediglich die Auswirkung des Drehmoments beim Betätigen der Klinke [1] zu betrachten.
Die üblichen, auf den Flächen angeordneten Federn drücken sich bei Auftreten eines Drehmoments zusammen. Die auftretenden Kräfte wirken in die gleiche Richtung auf die Feder, wie die Kräfte, die beim Einsetzen des Drückerdorns auftreten. Verwendet man eine sehr starke Feder, gestaltet sich die Montage schwierig. Verwendet man eine schwache Feder, sitzt die Klinke locker. Darüber hinaus führt das auch zu Materialermüdung zu einer Lockerung.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Feder [4] dagegen beim Einsetzten in Richtung der Sohle der Nut [20] gedrückt und bei der Aufnahme eines Drehmoments in erster Linie in Richtung der Flanken der Nut [20].
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Das führt zu einem Verklemmen [25] der Feder in der Nut [20], so daß nur ein minimaler Anteil der aus dem Drehmoment resultierenden Kraft die Feder [4] in Richtung Grundfläche der Nut [20] drückt. (55)
Da das Profil der Feder [4] einer Bewegung in Richtung der seitlichen Flanken der Nut [20] eine größere Kraft entgegensetzt, als in Richtung seines Bodens, läßt sich der erfindungsgemäße Drückerdorn [3] leicht einsetzen, kann aber trotzdem ein größeres Drehmoment aufnehmen.
Erhalten die Innenecken der Durchführungen für den Vierkant [3] in Drückernuß [21] und Drückerhals [2] zur Breite der Spannfeder [4] passende Einschlitzungen [24], in die die Feder [4] eingreift, geht die gesamte Kraft des Drehmomentes in Richtung der Seitenwände der Nut [20] und der Schlitze [24], was für ein besonders festes Sitzen des Vierkantes [3] sorgt. ( 50, 51)
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Da diese Ausführung Zugkraft senkrecht zum Türblatt, die beim Öffnen oder Schließen der Tür von der Drückergarnitur aufgenommen werden muß, nur eingeschränkt übertragen werden kann, muß die Klinke [1] bereits über eine ausreichend zugfeste Verbindung in der Stützringrosette oder im Langschild verfügen.
Das ist zum Beispiel beim TopSpeed-System der Firma SÜDMETALL oder bei der Schnellmontagerosette gemäß
DE 20 2019 003 518.4 gewährleistet. Vorteilhaft ist in jedem Fall die Verwendung von verstärkten Sprengringen [19].
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Varianten B und C für Verschraubung der Drückerhölse (Figur 56 bis Figur 61)
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In den Varianten B und C für Verschraubung der Klinke [1] verfügt der erfindungsgemäße Drückerdorn [3] lediglich in der Mitte des Vierkants [3] über die oben beschriebene Nut [20] mit Spannfeder [4]. Diese benötigt nur eine Ausbiegung.
Die Variante B besitzt an den Enden diagonale Abplattungen [28], so daß die Madenschraube [26] einer üblichen Türklinke [1] den Drückerdorn [3] beim Anziehen in eine Ecke des Innenvierkants des Drückerhalses [2] drückt.
Eine leichte Hinterschneidung, also eine in Richtung Mitte des Vierkants [3] zunehmende Vertiefung der Abplattungen [28], erhöht die Fähigkeit, Zugkräfte zu übertragen. (59)
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In Variante C verfügen die Enden des Drückerdorns [3] über eine flache, zur Mitte hin zunehmende diagonale Abplattung [28] einer Kante. In diesem Fall wird im Drückerhals [2] die Gewindebohrung [27] für den Gewindestift [26] unter 45° versetzt angeordnet, so daß auch bei dieser Variante der Vierkant [3] in eine Ecke des Innenvierkants des Drückerhalses [2] gedrückt wird.
Auch hier führte die leichte Hinterschneidung der Abplattung [28] zu einem höheren Widerstand gegen Zug. (57)
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Variante D für geteilte Drückernüsse (Figur 62 bis Figur 66)
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Die Variante D findet Verwendung beim Einsatz von geteilten Drückerdornen zum Beispiel in selbstverriegelnden Panikschlössern.
In diesem Fall sind Drückerdorn [3] und Spannfeder [4] in der Mitte geteilt, damit sich innere und äußere Klinke [1] unabhängig voneinander bewegen lassen.
Die halbierten Drückerdorne [3] erhalten am im Innenvierkant der Drückernuß [21] sitzenden Ende jeweils einen Kragen [29], der auf der der Klinke [1] zugewandten Seite der Drückernuß [21] aufsitzt und so garantiert, daß jeder Drückerdorn [3] dort endet, wo die Drückernuß [21] geteilt ist.
Die Teile der Spannfeder [4] erhalten am zur Drückernuß [21] gewandten Ende eine Abrundung, die ein leichtes Einführen des Drückerdorns [3] in die Drückernuß [21] ermöglicht und erstrecken sich in dieser Richtung bis zum Ende der Drückerdorne [3]. Am der Klinke [1] zugewandten Ende erfolgt ihre Befestigung in einer Bohrung [30] im Drückerdorn[3].
Zur Erleichterung der Montage und um zu verhindern, daß die geteilten Drückerdorne [3] im Laufe der Zeit aus dem Innenvierkant der Drückernuß[21] heraus wandern, erhalten die Enden der Drückerdorne [3] dort jeweils einen Permanentmagnet [13], der stirnseitig angeordnet ist und beide Hälften des Drückerdorns [3] zusammenzieht.
Wie in der Variante A muß auch hier die Zugkraft senkrecht zum Türblatt von der Verbindung zwischen Klinke [1] und Stützringrosette oder Langschild aufgenommen werden.
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Gegenüber konventionellen Systemen ergeben sich folgende wesentliche Vorteile:
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HOCHHALTEFEDERANORDNUNG
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- • Die Bedienkraft bleibt über die gesamte Bewegung des Bedienelements gleich oder nimmt dabei sogar leicht ab, während sie bei Verwendung der üblichen Ring-, Spiral- oder auch Schraubenfedern entsprechend der Federkonstante im Laufe der Bewegung zunimmt, was insbesondere bei größeren erforderlichen Drehwinkeln, wie sie zum Beispiel bei selbstverriegelnden Panikschlössern nötig sind, die Bedienung stark erschwert.
- • Die Federkraft kann, gemeinsam mit Schloß und Drückergarnitur so konfiguriert werden, daß die erforderliche Bedienkraft nur etwas höher sein muß, als zur Überwindung von Trägheit und Reibung erforderlich ist.
- • Anders als bei Ring- oder Spiralfedern greifen die erfindungsgemäßen Blattfedern ab der Verwendung von zwei Federn symmetrisch an, führen zu keinen außermittigen Belastungen und wirken zentrierend. Das reduziert den Verschleiß und die Reibung in den Lagern der Stützringrosetten.
- • Da das Federsystem weniger Platz innerhalb einer Stützringrosette benötigt, als eine Spiralfeder und bei einer Anordnung von zwei Blattfedern sogar zwei Segmente von je ca. einem Viertel der verfügbaren Fläche frei bleiben, kann dieser Platz für Zusatzelemente, wie Magnete, Dämpfungselemente, Sensoren, elektronische Module oder Lagerkugeln genutzt werden. Wird nur eine Feder eingesetzt, vergrößert sich der Platz um ein Weiteres.
- • Die Ergänzung mit Dämpfungselementen sorgt für mehr Sicherheit bei der Bedienung und vermeidet Verletzungen. Unabhängig davon sorgt die Reibung der Blattfedern an den Anschlagspunkten bereits für eine leichte Dämpfung.
- • Die Ergänzung des Systems durch Permanentmagnete am oberen Anschlag sorgt für eine absolut exakte Ausrichtung des Bedienelements auch wenn Verschmutzung oder Verschleiß die Funktion beeinträchtigen.
- • Die Magnethalterung schafft darüber hinaus einen deutlich spürbaren Druckpunkt.
- • Das erfindungsgemäße Federsystem verfügt über eine hohe Bruchsicherheit, da sich der Kraftangriff im Laufe der Bewegung gleichmäßig über die Feder verteilt und es keine Stellen gibt, an denen sich die angreifende Kraft dauerhaft konzentriert, wie zum Beispiel an den Enden üblicher Spiral- oder Ringfedern.
- • Das erfindungsgemäße System kann auch in Schlössern eingesetzt werden, so daß auch diese Komponente mit gleich bleibender Kraft oder abnehmender Kraft bedient werden kann.
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DRÜCKERDORN
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- • Die erfindungsgemäße Justierung des Drückerdorns an einer Ecke der Innenvierkante der Drückerhälse und der Drückernuß sorgt für eine exakte Ausrichtung der Drehachsen und vermeidet jegliches Verschieben und jegliche Außermittigkeit in Folge von Toleranzen.
- • Die Variante A und D erfordern für die Montage keinerlei Werkzeug. Der Vierkant oder die Hälften des geteilten Vierkants können ohne einen weiteren Arbeitsschritt gemeinsam mit dem Drücker eingesetzt werden.
- • Bei Verwendung der Varianten A und D sind keine Gewindebohrungen an den Türdrückern erforderlich, was hygienische und optische Vorteile mit sich bringt.
- • Die Varianten B und C ermöglichen eine Verschraubung der Klinken bei besonders hohen Anforderungen an die Stabilität, wobei die exakte Ausrichtung der Drehachsen erhalten bleibt.
- • Die Stabilität der Verbindung über die an der Kante des Drückerdorns angeordnete Feder ist nicht abhängig von der Kraft, die benötigt wird, um die Feder bei der Montage einzustecken, wie das bei üblichen Systemen mit Federn auf den Seitenflächen des Vierkants ist, was bei diesen entweder zu einer lockeren Verbindung oder zu einer erschwerten Montage führt.
- • Bei der Ausführungsvariante, bei der die Spannfedern in Schlitze an den Innenecken der Innenvierkante von Drückerhälsen und Drückernuß greifen, wird das Drehmoment beim Betätigen der Klinken übertragen, ohne daß es zu einem Eindrücken der Spannfeder in Richtung Grund der Nut entlang des Drückerdorns kommt.
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LISTE DER VERWENDETEN BEGRIFFE U. BEZEICHNUNGEN
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- [1] Hochhaltefeder, Rückholfeder - Federanordnung, die dafür sorgt, daß die Türklinke oder ein vergleichbares Bedienelement nach der Betätigung zurück in seine Ruhestellung gebracht wird.
- [2] Anschlagpunkt - Bauteil, an dem sich die Rückholfeder an der fest mit dem öffnungsschließenden Element verbundenen Grundplatte abstützt und in das sie die Federkraft überträgt. Bei der erfindungsgemäßen Federanordnung eine glatte, gerundete Kante als Gleitlager, an der die Feder entlang gleitet oder eine Rolle bzw. ein Kugellager zur Verminderung der Gleitreibung.
- [3] Spannfeder - ein- oder mehrfach mit Ausbiegungen versehene Blattfeder, die den Drückerdorn an die Wandungen der Innenvierkante von Drückernuß und Drückerhals preßt.
- [4] Außenseite der Feder - die konvexe Seite der gespannten Blattfeder mit der die Federkraft auf ein Element übertragen wird.
- [5] Türklinke, Türdrücker, Klinke, Drücker - das Element, mit dem Riegel oder Falle eines Schloßes betätigt werden. Auch Knauf oder Griff.
- [6] Drückerhals - zylinderförmiges Bauteil mit Innenvierkant, daß den Griff der Klinke mit dem Drückerdorn verbindet und das zur Aufnahme von Rückholfedern, Anschlagbegrenzern u.ä. in Stützringrosetten oder Langschildern dient und die Bedienkraft auf diese und den Drückerdorn überträgt.
- [7] Zylinderfläche / Zylinderoberfläche des Drückerhalses - die äußere konvex gebogen verlaufende Oberfläche des aus dem Griff der Klinke herausstehenden, sich in der Stützringrosette bzw. in einem Langschild befindliche Teil des Drückerhalses.
- [8] Drückerdorn, Dorn, Vierkantprofil - üblicherweise ein Vierkantstab, der in der Drückernuß des Schlosses sitzt und auf dem die Türklinken, Griffe oder Knäufe aufgesteckt werden.
- [9] Diagonal - für den Drückerdorn von einer Längskante zur gegenüberliegenden Längskante verlaufend
- [10] Adapterelement - Ein auf dem Drückerhals aufsitzendes Bauteil, daß, meist in einem auf diesem befindlichen Schlitz greifend oder anderweitig am Drückerhals befestigt, die Bedienkraft auf Anschlagsbegrenzer, Rückholfedern und die Funktion ergänzende Bauteile überträgt und diese trägt, soweit sie nicht direkt mit dem Drückerhals oder der Grundplatte verbunden sind.
- [11] Dämpfungselement - Ein Element, daß durch Reibung, Pneumatik o.ä. dafür sorgt, daß die Klinke nach dem Loslassen nicht zu schnell in die Ruhestellung zurückgeht, indem es die Aufwärtsbewegung bremst, die Abwärtsbewegung jedoch nicht behindert.
- [12] Sensor - ein Element, daß Bewegungen und Status der Drückergarnitur erfaßt, zur Weitergabe bereitstellt oder selber weitergibt.
- [13] Schloß - Sowohl ein Standard Einsteckschloß. als auch sonstige Riegel- oder Fallenschlösser oder anderweitige Verschlußmechanismen für öffnungsschließende Elemente.
- [14] Drückergarnitur / Türdrückergarnitur / Garnitur - Gesamtheit der Bedienelemente eins Türschlosses, im Allgemeinen aus Klinke, Griff oder Knauf und Drückerdorn, Stützringrosette bzw. Langschild bestehend.
- [15] Stützringrosette/Rosette Bauteil, daß, auf den Flächen des öffnungsschließenden Elements befestigt, Drückerdorn und Türdrücker bzw. einem anderen Bedienelement als zusätzliches Lager dient, die Bewegung begrenzt, für die Zurückbewegung in die Ausgangsstellung sorgt und die Bauteile abdeckt. Hier vorzugsweise in kreisrunder Ausführung, in einigen Aspekten auch das der gleichen Funktion dienende Langschild oder andere Gestaltungsvarianten. Bauteil, in dem sich Rückholfedern, Anschlagsbegrenzer und die erfindungsgemäßen Zusatzelemente befinden.
- [16] Grundplatte / Grundplatte der Stützringrosette - Teil der Drückergarnitur das fest mit dem öffnungsschließendem Element verbunden ist. Bei einfachen Langschildgarnituren auch des Langschild selbst.
- [17] Abdeckelement oder Abdeckelemente der Stützringrosette - Bauteile, die die in der Stützringrosette befindliche Bauteile abdeckt und einen sauberen Abschluß der Klinke herstellt und Drehlager für den Drückerhals ist. Sinngemäß auch für Langschilder oder andere Gestaltungsvarianten
- [18] Ruhestellung / Ausgangsstellung / Ausgangsposition - Stellung der Klinke ohne Einwirkung einer Bedienkraft. Im Allgemeinen das obere Ende der möglichen Aufwärtsbewegung.
- [19] Endstellung / Endposition - Stellung der Klinke unter Einwirkung einer Bedienkraft. Im Allgemeinen das untere Ende der möglichen Abwärtsbewegung.
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Figurenliste
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(Pfeile stellen Bedien- oder Bewegungsrichtungen oder Kraftangriffe dar)(Pfeile stellen Bedien- oder Bewegungsrichtungen oder Kraftangriffe dar)
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Hochhaltefederanordnung - Funktionsprinzip
- 1 Klinke in Ruhestellung, Hochhaltefedern leicht gespannt
- 2 Klinke halb gedrückt, Hochhaltefedern spannen sich, verschieben sich gegenüber dem Anschlagpunkt
- 3 Klinke vollständig gedrückt, Hochhaltefedern voll gespannt, Anschlagpunkt am Ende der Hochhaltefedern
- 4 vergrößerte Darstellung der Federanordnung
- 5 Darstellung der sich überlappenden und übereinander liegenden Hochhaltefedern
- 6 Darstellung einer einzelnen Feder
- 7 Schematische Darstellung Ruhestellung (kreisrunde Basis)
- 8 Schematische Darstellung gedrückte Klinke (kreisrunde Basis)
- 9 Schematische Darstellung gedrückte Klinke, Einzelfeder und Drehwinkel (kreisrunde Basis)
- 10 Schematische Darstellung Ruhestellung (elliptische Basis)
- 11 Schematische Darstellung gedrückte Klinke (elliptische Basis)
- 12 Schematische Darstellung gedrückte Klinke, Einzelfeder und Drehwinkel (elliptische Basis)
- 13 Darstellung der Federwege (Vorspannung - Ruhestellung - Stellung bei voll gedrückter Klinke)
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Hochhaltefederanordnung - Anwendung in einem Schloß
- 14 Einschubschloß - Klinke in Ruhestellung
- 15 Einschubschloß - Klinke gedrückt
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Hochhaltefederanordnung - zwei Hochhaltefedern, Gleitlager am Anschlagpunkt, Magnethalterung, Dämpfung - Darstellung des Einbaus in eine Stützringrosette
- 16 Isometrie - Ruhestellung, Magnete verbunden
- 17 Schnittdarstellung in Federebene - Ruhestellung
- 18 Schnittdarstellung in Ebene Adapterelement - Ruhestellung
- 19 Isometrie - Klinke halb gedrückt, Magnete gelöst, Dämpfung im Leerlauf
- 20 Schnittdarstellung in Federebene - Klinke halb gedrückt
- 21 Schnittdarstellung in Ebene Adapterelement - Klinke halb gedrückt
- 22 Isometrie - Endstellung
- 23 Schnittdarstellung in Federebene - Endstellung
- 24 Schnittdarstellung in Ebene Adapterelement - Endstellung
- 25 Isometrie - Klinke bewegt sich nach Oben zurück in Ruhestellung, Dämpfung verringert die Geschwindigkeit der Bewegung
- 26 Schnittdarstellung in Federebene - Klinke bewegt sich nach Oben
- 27 Schnittdarstellung in Ebene Adapterelement - Klinke bewegt sich nach Oben
- 28 Isometrische Explosionsdarstellung einer Stützringrosette mit zwei Hochhaltefedern, Magnethaltung, Dämpfungselementen
- 29 Isometrische Explosionsdarstellung wie 28, um 180° gekippt
- 30 Schnittdarstellung - Längsschnitt mit Kennzeichnung der Schnittebenen für 17, 18, 20, 21, 23, 24, 26, 27 - A Schnittebene Hochhaltefedern, B Schnittebene Adapterelement
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Hochhaltefederanordnung - zwei Hochhaltefedern. Kugellagerung am Anschlagpunkt, Magnethalterung, Sensor - Darstellung des Einbaus in eine Stützringrosette
- 31 Schnittdarstellung, Klinke in Ruhestellung
- 32 Schnittdarstellung, Klinke halb gedrückt
- 33 Schnittdarstellung, Klinke gedrückt
- 34 Isometrie (ohne Adapterelement)
- 35 Explosionsdarstellung
- 36 Isometrie ohne Adapterelement, Klinke in Ruhestellung
- 37 Isometrie ohne Adapterelement, Klinke halb gedrückt
- 38 Isometrie ohne Adapterelement, Klinke gedrückt
- 39 Isometrie mit Adapterelement (Teilschnitt), Klinke in Ruhestellung
- 40 Isometrie mit Adapterelement (Teilschnitt), Klinke halb gedrückt
- 41 Isometrie mit Adapterelement (Teilschnitt), Klinke gedrückt
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Hochhaltefederanordnung - vier Hochhaltefedern , Kugellagerung Anwendung in Schnellmontagerosette
DE 20 2019 003 518.4 42 Schnittdarstellung Längsschnitt
- 43 Schnittdarstellung Klinke in Ruhestellung
- 44 Schnittdarstellung Klinke gedrückt
- 45 Explosionsdarstellung
- 46 Explosionsdarstellung, vergrößert, gegenüber 45 um 180° gekippt
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Schnellmontage-Drückerdorn - Variante A
- 47 Explosionsdarstellung - Drückerdorn mit Drückernuß und Drückerhälsen
- 48 Isometrie Drückerdorn mit aufgesetzter Drückernuß und Drückerhälsen
- 49 Längsschnitt des Drückerdorns mit aufgesetzter Drückernuß und Drückerhälsen
- 50 Querschnitt Ausführung mit einem Paßschlitz für die Spannfeder in Drückerdorn und Drückerhälsen
- 51 Querschnitt Ausführung mit mehreren Paßschlitzen für die Spannfeder in den Innenecken von Drückerdorn und Drückerhälsen
- 52 Querschnitt Ausführung ohne Paßschlitze für die Spannfeder in Drückerdorn und Drückerhälsen
- 53 Isometrische Darstellung des Schnellmontage-Drückerdorns - Spannfeder herausgenommen
- 54 Isometrische Darstellung des Schnellmontage-Drückerdorns - Spannfeder eingesetzt
- 55 Querschnitt und Detail - Darstellung des Verklemmens der Spannfeder bei Eintragung eines Drehmoments
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Drückerdorn - Ausführung mit Verschraubung - Varianten B und C
- 56 Längsschnitt Drückerdorn - Mit Spannfeder auf Drückernuß justiert, Drückerhälse verschraubt (mit Angaben der Lage der Schnittebenen für 57, 58, 59)
- 57 Querschnitt A am Drückerhals mit um 45° versetzter Verschraubung am Drückerhals (Ausführungsvariante C)
- 58 Querschnitt B an der Drückernuß, justiert mit Spannfeder
- 59 Querschnitt C am Drückerhals, Drückerdorn schräg abgesetzt (Ausführungsvariante B)
- 60 Isometrische Darstellung Drückerdorn mit Verschraubungen an den Enden (linkes Ende Ausführungsvariante B, rechtes Ende Ausführungsvariante C)
- 61 Explosionsdarstellung Drückerdorn mit Verschraubungen an den Enden (linkes Ende Ausführungsvariante B, rechtes Ende Ausführungsvariante C)
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Drückerdorn - geteilte Ausführung - Variante D
- 62 Längsschnitt Drückerdorn - Mit Spannfeder auf den Drückernüssen justiert, mit Permanentmagneten gesichert (mit Angaben der Lage der Schnittebene für 63)
- 63 Querschnitt A an der Drückernuß (Ausführungsvariante D)
- 64 Isometrische Darstellung geteilter Drückerdorn (Variante D)
- 65 Isometrische Darstellung geteilter Drückerdorn, Drückerhälse abgezogen (Variante D)
- 66 Explosionsdarstellung geteilter Drückerdorn (Variante D)
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Bezugszeichenliste
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- [1]
- Türdrücker, Klinke
- [2]
- Drückerhals
- [3]
- Drückerdorn / Vierkant / Drückerstift (auch geteilt)
- [4]
- Spannfeder des Drückerdorns
- [5]
- Adapterelement
- [6]
- Grundplatte der Stützringrosette
- [7]
- Hochhaltefeder
- [8]
- Anschlagpunkt / Gleitlager / Kugellager
- [9]
- Angriffspunkte des Hebelarms der Hochhaltefeder
- [10]
- Hebelarm 1 / Kragarm der Hochhaltefeder
- [11]
- Hebelarm 2
- [12]
- Richtung der Krafteinwirkung auf die Feder
- [13]
- Permanentmagnet
- [14]
- Dämpfungselement oder Sensor (schematisch dargestellt)
- [15]
- Abdeckelement der Stützringrosette
- [16]
- Gleitfeder des Dämpfungselements
- [17]
- Halterung der Gleitfedern des Dämpfungselements
- [18]
- Gleitfläche des Dämpfungselements
- [19]
- Sprengring
- [20]
- Nut im Drückerdorn zur Aufnahme der Spannfeder
- [21]
- Drückernuß (auch geteilt)
- [22]
- Verbindungsstift
- [23]
- Lagerkugel
- [24]
- Schlitz im Innenvierkant von Drückerdorn / Drückerhals
- [25]
- Klemmstelle zwischen Spannfeder und Nut im Drückerdorn bei Belastung
- [26]
- Gewindestift / Madenschraube
- [27]
- Gewindebohrung
- [28]
- Abplattung
- [29]
- Kragen
- [30]
- Bohrung im Drückerdorn
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202019003518 [0005, 0022, 0031]