DE102021000773A1 - Trennvorrichtung für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Harald Kerzbeck
Matthias Götz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • B60R21/08Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass automatically movable from an inoperative to an operative position, e.g. in a collision

Abstract

Eine Trennvorrichtung (1) für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, umfasset ein in einer Kassette (5) aufrollbares Flächengebilde (3), welches in einer Verstauposition in der Kassette (5) aufgerollt ist und in einer Gebrauchsposition aus der Kassette (5) ausgezogen und an fahrzeugseitigen Befestigungsvorrichtungen fixierbar ist, wobei in Endbereichen (19) der Kassette (5) jeweils ein Rastelement (15) angeordnet ist, mittels welcher die Laderumabtrennung (1) in fahrzeugseitige Halterungen (13, 41, 43) einsetzbar und in diesen mittels einer Verriegelung (17, 45, 47) verriegelbar ist, wobei der Verriegelung (17, 45, 47) ein Betätigungselement (29) zugeordnet ist, welches in einer fahrzeugseitigen Verkleidung (27) angeordnet ist. Das Betätigungselement (29) ragt in einer nicht verriegelten Position und/oder in einer falschen Einbaulage der Laderaumabtrennung (1) über eine Oberfläche der Verkleidung (27) hinaus, wodurch ein Signalabschnitt (39) an dem Betätigungselement (29) sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise zum räumlichen Abtrennen eines Laderaums von einem Fahrgastraum, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, und ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Trennvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 14.
  • Trennvorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt. Diese sind gewöhnlich so ausgebildet, dass sie aufgerollt in einer Kassette untergebracht sind und aus dieser von Hand oder auch elektrisch angetrieben nach oben gezogen werden können, um im Bereich eines Dachhimmels im Innenraum des Kraftfahrzeugs in entsprechende Halterungen eingehängt und dort verankert zu werden. Die Trennvorrichtung erstreckt sich somit quer zu einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs und in Hochrichtung dazu. Die Kassette wird gewöhnlich mittels geeigneter Rastelemente in entsprechende Verriegelungselemente im Fahrzeuginnenraum eingesetzt und darin fixiert. Wird die Trennvorrichtung nicht genutzt, kann sie aus dem Kraftfahrzeug entnommen und später erneut eingesetzt werden.
  • Nachteilig an den bekannten Trennvorrichtungen ist dabei insbesondere, dass nach einer Entnahme der Trennvorrichtung aus dem Kraftfahrzeug der Wiedereinbau in falscher Orientierung erfolgen kann, woraus ein erhebliches Gefährdungspotential resultiert. Im Fall einer falschen Orientierung können die Verrastungen nicht korrekt greifen, so dass sich die Trennvorrichtung unbeabsichtigt lösen kann. Ein sicheres Rückhalten von Gegenständen im Laderaum ist dann nicht mehr möglich. Beschädigungen des Ladeguts, der Inneneinrichtung des Kraftfahrzeugs und Gefährdung der Insassen bis hin zu schweren Verletzungen können die Folge sein.
  • Die Erfindung hat sich entsprechend zur Aufgabe gemacht, die genannten Nachteile zu beheben und dadurch eine Trennvorrichtung für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, welche durch konstruktiv einfache und gut sichtbare Maßnahmen eine schnelle und zuverlässige Überprüfung der korrekten Einbaulage erlaubt.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass in Endbereichen der Kassette der Trennvorrichtung jeweils ein Rastelement angeordnet ist, mittels welcher die Laderumabtrennung in fahrzeugseitige Halterungen einsetzbar und in diesen mittels einer Verriegelung verriegelbar ist, wobei der Verriegelung ein Betätigungselement zugeordnet ist, welches in einer fahrzeugseitigen Verkleidung angeordnet ist. Das Betätigungselement ragt dabei in einer nicht verriegelten Position und/oder in einer falschen Einbaulage der Laderaumabtrennung über eine Oberfläche der Verkleidung hinaus, wodurch ein Signalabschnitt an dem Betätigungselement sichtbar ist.
  • Der Signalabschnitt, der vorzugsweise in auffälligen Farben, wie beispielsweise Rot oder Orange, gehalten ist, gibt dem Benutzer einen gut sichtbaren visuellen Hinweis, dass die Einbaulage nicht korrekt ist und/oder die Verriegelungen nicht vollständig geschlossen sind. Somit können sämtliche mögliche Unfallfolgen vermieden werden.
  • Weitere vorteilhafte Aspekte und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhafterweise ist umgekehrt das Betätigungselement in einer verriegelten Position und einer korrekten Einbaulage der Laderaumabtrennung in der Oberfläche der Verkleidung versenkt schließt und im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Verkleidung abschließt, wodurch der Signalabschnitt an dem Betätigungselement nicht sichtbar ist. Genauso, wie die Sichtbarkeit des Signalabschnitts einen deutlichen Hinweis auf den Falscheinbau gibt, ist die Situation, in welcher dieser nicht sichtbar ist, ein deutlicher Hinweis auf die korrekte Einbaulage. Zwischenstellungen sind nicht möglich, wodurch jeweils eine eindeutig identifizierbare Situation geschaffen wird.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Rastelemente in den Endbereichen der Kassette mit der Kassette und/oder mit Endkappen verbunden oder einstückig mit der Kassette und/oder mit den Endkappen ausgebildet sind, wobei die Endkappen die Kassette endseitig abschließen. Die Wahl der Position der Rastelemente ist dabei durch die verwendeten Materialien bestimmt und orientiert sich daran, dass eine möglichst stabile und sichere Verbindung möglich ist.
  • Die Rastelemente weisen vorzugsweise Ausnehmungen auf, in welche die Verriegelung eingreift. Dadurch ist eine sichere Fixierung gewährleistet, die sich auch nicht auf Schlechtwegestrecken versehentlich lösen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist die Verriegelung in Form einer Drehfalle ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Drehfalle drehbar in den fahrzeugseitigen Halterungen angeordnet und durch eine Drehfeder mit einer Federkraft beaufschlagt. Die Drehfalle ist konstruktiv einfach und kann vollständig in die Halterungen integriert und damit von außen unsichtbar sein.
  • Die Drehfalle weist gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung einen Sperrhebel auf, welcher in die Ausnehmung des Rastelements eingreift. Durch die Beaufschlagung mit der Federkraft ist somit eine zuverlässige Verriegelung möglich.
  • Bevorzugt steht die Drehfalle in Wirkverbindung mit dem Betätigungselement, so dass eine einfache Entriegelung auf Knopfdruck möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist die Verriegelung in Form von Riegelelementen ausgebildet, wobei die Riegelelemente fahrzeugfest angeordnet sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die fahrzeugseitigen Halterungen als erste und zweite drehbare Aufnahmen ausgebildet sein, welche in einer Drehachse beweglich sind, die in einer Hochrichtung des Kraftfahrzeugs orientiert ist, und so angeordnet sein, dass die in die Aufnahmen eingesetzten Rastelemente mit den Riegelelementen in Eingriff bringbar sind. Durch die Verdrehbarkeit der.Aufnahmen kann die Kassette bequem auf einer Seite zuerst eingehängt und dann in ihre Endlage geschwenkt werden, was eine vereinfachte Bedienung gegenüber herkömmlichen Kassetten darstellt, welche in beide Halterungen eingesetzt werden müssen, was Geschicklichkeit erfordert, um die Kassette nicht zu verkanten.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Riegelelemente mit den Ausnehmungen der Rastelemente in Eingriff stehen, wenn sich die Laderaumabtrennung in ihrer Endlage befindet. Auch durch diese Verriegelungsvariante ist eine sichere Festlegung der Kassette möglich.
  • Vorteilhafterweise ist ein Schnapper vorgesehen, welcher so angeordnet ist, dass das Rastelement durch den Schnapper in der zweiten drehbaren Aufnahme fixiert ist, wenn die Laderaumabtrennung ihre Endlage einnimmt. Der Schnapper stellt somit eine einfache Sicherung für die zweite drehbare Aufnahme dar, welche aufgrund der Einschwenkbarkeit der Kassette einseitig offen gestaltet sein muss.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung weist das Betätigungselement zusätzlich zu seiner Signalfunktion eine Entriegelungsfunktion für das Lösen der Verriegelung zur Entnahme der Trennvorrichtung aus den Halterungen auf. Dadurch ist es möglich, insbesondere, wenn beispielsweise ein zusätzlicher Federmechanismus vorhanden ist, der die Kassette leicht anhebt, die Trennvorrichtung ohne Kraftaufwand aus den Halterungen zu lösen und aus dem Kraftfahrzeug zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung ohne Einschränkung der Allgemeinheit anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den Figuren zeigen:
    • 1A-D schematische perspektivische Ansichten sowie seitliche eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung, und
    • 2A-I schematische perspektivische Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung.
  • Zur leichteren Erfassung der Erfindung wird zunächst eine bekannte Trennvorrichtung in ihren wesentlichen Merkmalen kurz beschrieben. Die Bezugszeichen der einzelnen Komponenten stimmen dabei weitgehend mit denen der weiter unten näher beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Erfindung überein.
  • Gewöhnlich umfassen Trennvorrichtungen 1 ein Flächengebilde 3, welches in seiner Verstauposition auf eine Wickelwelle aufrollbar in einer Kassette 5 verstaut ist. Als Flächengebilde 3 können Netze wie beispielsweise Gewirke oder Gewebe, aber auch flächige Materialien mit geeigneter Widerstandskraft gegen auftreffende Gegenstände zur Anwendung kommen. An einer Stirnkante des Flächengebildes 3 können Versteifungselemente 7 wie Stangen oder steife Bänder vorgesehen sein. Obere Ecken des Flächengebildes bzw. der Versteifungselemente 7 sind üblicherweise mit Fixiervorrichtungen 9 wie Haken versehen, welche der Verankerung der Trennvorrichtung 1 in der Gebrauchsposition dienen.
  • Zur Überführung des Flächengebildes 3 aus der Verstauposition in der Kassette 5 in eine aufgespannte Gebrauchsposition wird das Flächengebilde 3 gegen die Kraft einer Feder aus der Kassette 5 gezogen und an geeigneten Sicherungspunkten beispielsweise im Dachbereich des Kraftfahrzeugs eingehängt, so dass es einen Laderaumbereich von einem Fahrgastbereich des Kraftfahrzeuges abteilen kann. Dadurch ist es möglich, Gegenstände im Laderaum zurückzuhalten, insbesondere bei Eintreten eines Unfallgeschehens.
  • Die Trennvorrichtungen 1 können häufig aus dem Kraftfahrzeug entfernt werden, wenn keine Ladung transportiert werden muss oder wenn mittels Umlegen einer Rücksitzlehne 11 der Rücksitzbank oder einzelner Rücksitze ein größeres Ladevolumen ausgenutzt werden soll. Hierzu können die Kassetten 5 aus fahrzeugseitigen Halterungen 13, in welche entsprechende Rastelemente 15 eingreifen, die an der Kassette 5 ausgebildet sind, durch Lösen einer Verriegelung 17 gelöst und die Kassette 5 aus dem Laderaum entnommen werden. Zum Wiedereinbau werden die Rastelemente 15 an der Kassette 5 wieder in die Halterungen 13 eingesetzt und die Verriegelung 17 betätigt.
  • An den beschriebenen Ausführungsformen ist dabei nachteilig, dass der Wiedereinbau der Kassette 5 der Trennvorrichtung 1 nach der Entnahme aus dem Kraftfahrzeug falsch herum erfolgen kann. Dies ist dadurch bedingt, dass die Halterungen 13 konstruktiv bedingt in den meisten Fällen nicht symmetrisch ausgeführt sind und daher die Rastelemente 15 der Kassette 5 nicht in beliebigen Steckrichtungen in die Halterungen 13 eingeführt werden können, da nur in einer bestimmten Position die Verriegelungen 17 zum Sichern der Trennvorrichtung 1 wieder eingreifen können.
  • Wird das falsche Positionieren der Trennvorrichtung 1 nicht bemerkt, kann sich diese bei einem Unfallgeschehen lösen, was zu Beschädigungen des Kraftfahrzeuges, der Ladung oder der Trennvorrichtung 1 und schlimmstenfalls zu Verletzungen bei den Fahrgästen führen kann.
  • Es ist somit wünschenswert, Maßnahmen vorzusehen, die eine zuverlässige Kontrolle der korrekten Einbauposition der Trennvorrichtung 1 an den fahrzeugfesten Halterungen 13 ermöglicht, um so Schäden und Gefährdungen vermeiden zu können.
  • In den 1A bis 1D ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung 1 in perspektivischen ausschnittsweisen Darstellungen dargestellt.
  • 1A zeigt dabei die Situation vor dem Einsetzen, während 1B die Trennvorrichtung 1 im eingesetzten Zustand zeigt. Es ist jeweils nur ein Ende der Kassette 5 dargestellt. Am anderen Ende der Kassette 5 sind die Komponenten ebenfalls vorhanden und spiegelbildlich ausgeführt. Gleiches gilt für die fahrzeugseitigen Komponenten.
  • Wie aus 1A ersichtlich, weist die Trennvorrichtung 1 eine grundsätzlich bekannte Kassette 5 auf, in welcher ein in allen Figuren nur ansatzweise sichtbares Flächengebilde 3 vorzugsweise auf einer nicht weiter dargestellten Wickelwelle aufgerollt verstaut ist. An der Stirnkante des Flächengebildes 3 ist ein Versteifungselement 7 angeordnet, an dessen Enden Fixiervorrichtungen 9 wie im Ausführungsbeispiel Pilzkopfhaken zum Fixieren des Flächengebildes 3 beispielsweise in einem Dachbereich des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind. Die Kassette 5 ist in ihren Endbereichen 19, von welchen in den Figuren nur jeweils einer dargestellt ist, mit Endkappen 21 versehen, die die seitlich offene Kassette 5 abschließen. Im Bereich der Endkappen 21 ist an jedem Ende der Kassette 5 ein Rastelement 15 ausgebildet, welches sich im Wesentlichen rechtwinkelig von der Kassette 5 weg erstreckt. Die Rastelemente 15 können dabei je nach Wahl des Materials der Kassette 5 und der Endkappen 21 mit zumindest einer der vorstehend genannten Komponenten fest verbunden sein, um die nötige Stabilität bei der Verankerung der Trennvorrichtung 1 herzustellen. Die Rastelemente 15 sind mit Ausnehmungen 23 versehen, in welche weiter unten näher beschriebene Komponenten der Verriegelung 17 eingreifen können.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel sind fahrzeugfeste Halterungen 13 als Gegenstücke zu den Rastelementen 15 vorgesehen. Die Halterungen 13 können dabei beispielsweise karosseriefest in einer Brüstung 25 des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Die Brüstung 25 wird gewöhnlich durch eine geeignete Gestaltung der nicht näher dargestellten Karosserie mittels Karosserieelementen aus vorzugsweise metallischen Materialien geformt. In jüngerer Zeit werden zunehmend auch sehr stabile Bauteile aus Composite-Materialien verwendet.
  • Die Brüstung 25 der Karosserie kann durch eine Verkleidung 27 abgedeckt sein, die der Schall- und Temperaturdämmung dient und daneben das ästhetische Erscheinungsbild im Kraftfahrzeuginneren bestimmt. Die Rastelemente 15 werden dann durch entsprechende Öffnungen in der Verkleidung 27 in die karosseriefesten Halterungen 13 eingesetzt. Alternativ können sich auch die Halterungen 13 aus Öffnungen der Verkleidung 27 hinauserstrecken und so direkt und damit einfacher zugänglich sein. Diese Situation ist in den Figuren dargestellt.
  • Aus 1A geht weiterhin hervor, dass in der Verkleidung 27 ein Betätigungselement 29 vorgesehen ist, welches neben dem Entriegeln der Rastelemente 15 zum Auswerfen der Kassette 5 auch die oben erwähnte Kontrollfunktion umfasst. Hierauf wird weiter unten näher eingegangen. In 1A überragt das Betätigungselement 29 die Verkleidung 27.
  • In 1B ist das Rastelement 15 in eine im Wesentlichen U-förmige Öffnung 31 in der Halterung 13 eingesetzt und durch Herunterdrücken in dieser durch eine Verriegelung 17 verriegelt worden, so dass sie in dieser Position gesichert und betriebsbereit ist. Das Betätigungselement 29 ist nun weitgehend in der Verkleidung 27 versenkt.
  • In den 1C und 1D sind teilweise geschnittene Ansichten dargestellt, die die Verriegelung 17 näher zeigen. Hierbei zeigt 1C in gleicher Ansicht wie 1B die eingesetzte und bereits verriegelte Kassette 5. Eine dem Betrachter zugewandte Wandung der Halterung 13 wurde in 1C weggelassen, um den Blick auf die in der Halterung 13 befindlichen Komponenten zu ermöglichen, welche in 1D in einer seitlichen Ansicht detailliert dargestellt sind. In 1D ist der Übersichtlichkeit halber die eingesetzte Kassette 5 nicht mit dargestellt.
  • Die Trennvorrichtung 1 wird im Ausführungsbeispiel mittels einer Verriegelung 17 mit einer Drehfalle 33 verbaut. Beim Herunterdrücken der Trennvorrichtung 1 in die dafür vorgesehenen Öffnungen 31 in den Halterungen 13 wird die Drehfalle 33 entgegen der Federvorspannung einer Drehfeder 35 aktiviert und durch einen Sperrhebel 37, welcher Teil der Drehfalle 33 ist, gesichert. Hierbei wird die Drehfalle 33 zunächst aus ihrer Ruhelage ausgelenkt, was durch die Form des Sperrhebels 37 ermöglicht wird. Aufgrund der Vorspannung der Drehfeder 35 rotiert die Drehfalle 33 wieder in die entgegengesetzte Richtung in ihre Ausgangslage zurück, sobald der Sperrhebel 37 in die Ausnehmung 23 des Rastelements 15 eingreift und somit das Rastelement 15 in der Halterung 13 verriegelt.
  • Gleichzeitig wird das Betätigungselement 29, welches in der Verkleidung 27 angeordnet ist, mittels eines nicht weiter dargestellten Mitnehmers, der hinter der Verkleidung 27 verläuft, in diese hineingezogen. Das Betätigungselement 29 weist einen farblich hervorstechenden, beispielsweise roten Signalabschnitt 39 auf, welcher im seitlichen Bereich des Betätigungselements 29 von einem Benutzer gut wahrnehmbar ausgebildet ist. Ist die Trennvorrichtung 1 ganz aus den Halterungen 13 entnommen oder nicht korrekt eingesetzt, wird ein nicht ordnungsgemäßer Einbau der Trennvorrichtung 1 signalisiert, da der Signalabschnitt 39 über die Verkleidung 27 hinaussteht und damit sichtbar ist. Ist die Trennvorrichtung 1 korrekt eingesetzt und in den Halterungen 13 verrastet, wird der rote Signalabschnitt 39 des Betätigungselements 29 unsichtbar, da dieser in die Verkleidung 27 versenkt wird. Somit ist in leichter und augenfälliger Weise eine Kontrolle der korrekten Einbaulage möglich.
  • Zum Entriegeln der Trennvorrichtung 1 wird das Betätigungselement 29 gedrückt. Dieses deaktiviert den Sperrhebel 37, indem es die Drehfalle 33 gegen den Druck der Drehfeder 35 so verdreht, dass der Sperrhebel 37 aus der Ausnehmung 23 des Rastelements 15 ausschwenkt. Bei geeigneter Ausbildung der Drehfalle 33 kann die Trennvorrichtung 1 zur leichteren Entnahme aus der Halterung 13 ein Stück angehoben werden.
  • Gleichzeitig wird das Betätigungselement 29 freigegeben, so dass dieses wieder über der Oberfläche der Verkleidung 27 erscheint und mit dem sichtbaren roten Signalabschnitt 39 signalisiert, dass die Rastelemente 15 in den Halterungen 13 nicht verriegelt sind.
  • In dem in den 1A bis 1D dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist für jede Seite ein Betätigungselement 29 vorgesehen. Alternativ ist es denkbar und möglich, nur ein Betätigungselement 29 vorzusehen, welches beispielsweise über einen Bowdenzug auch die andere Seite entriegeln kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A bis 2I wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Stadien des Einbaus erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist die Trennvorrichtung 1 so konzipiert, dass sie nicht mit beiden Enden gleichzeitig eingesetzt werden muss, was eines gewissen Geschicks bedarf, um sie nicht zu verkanten, sondern dass die Trennvorrichtung 1 zuerst mit einem Ende in eine entsprechend ausgeführte erste drehbare Aufnahme 41 eingesetzt wird und dann mit dem anderen Ende in die Endposition geschwenkt wird, wo eine zweite drehbare Aufnahme 43 und ein Schnapper 45 vorgesehen sind, durch welchen letzteren die Trennvorrichtung 1 in ihrer Endlage arretiert wird.
  • Die erste drehbare Aufnahme 41 kann dabei wahlweise rechts oder links ausgebildet sein. Die zweite drehbare Halterung 43 und der Schnapper 45 sind dann entsprechend auf der gegenüberliegenden Seite eines Laderaums L des Kraftfahrzeugs angeordnet. Dementsprechend ist diese Ausführungsform nicht symmetrisch.
  • Wie in dem in 1A bis 1D beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel sind auch die drehbaren Aufnahmen 41, 43 mit dem korrespondierenden Schnapper 45 aus Stabilitätsgründen bevorzugt an der Brüstung 25 karosseriefest angebracht. Die Ausgestaltung mit der Verkleidung 27 kann sinngemäß analog zum ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt sein. Auch alle weiteren Komponenten können wie in 1A bis 1D ausgestaltet sein, so dass sich eine wiederholende Beschreibung erübrigt.
  • Betrachtet man zunächst 2A, ist eine Ansicht von hinten in den Laderaum L des Kraftfahrzeugs dargestellt. Die Blickrichtung entspricht somit derjenigen, die sich einem Benutzer der Trennvorrichtung 1 bietet.
  • Die Trennvorrichtung 1 ist dabei in Blickrichtung rechtsseitig in die erste drehbare Aufnahme 41 eingesetzt, aber noch nicht in ihre Endposition eingeschwenkt, so dass die zweite drehbare Aufnahme 43 sowie der Schnapper 45 in Blickrichtung links noch leer bzw. offen sind. Entsprechend ist links das Betätigungselement 29 gemeinsam mit dem Signalabschnitt 39 über der Verkleidung 27 sichtbar. Der Benutzer ist somit informiert, dass die Trennvorrichtung 1 - abgesehen davon, dass sie ihre Endposition noch nicht erreicht hat - nicht verriegelt ist.
  • In 2B ist die zweite drehbare Aufnahme 43 in Blickrichtung auf der linken Seite des Laderaums L mit dem zugehörigen Schnapper 45 ohne eingesetzte Trennvorrichtung 1 dargestellt, bevor somit das zweite Ende der Trennvorrichtung 1 eingeschwenkt ist. Wie aus 2B ersichtlich, weist die zweite drehbare Aufnahme 43 eine andere Form als die erste drehbare Aufnahme 41 auf. Die zweite drehbare Aufnahme 43 ist an der der Einschwenkrichtung der Kassette 5 zugewandten Seite offen. Dies ist darin begründet, dass das Einschwenken der Kassette 5 ohne zusätzliche Hubbewegung vonstatten gehen kann. Im Unterschied dazu ist die erste drehbare Aufnahme 41 mit einem ungefähr U-förmigen Querschnitt versehen, in welchen das Rastelement 15 von oben einsetzbar ist. Der Schnapper 45 stellt in der Endlage der Trennvorrichtung somit eine Sicherung dar, welche die zweite drehbare Aufnahme 43 abschließt.
  • 2C zeigt entsprechend ausschnittsweise das in Blickrichtung rechte Ende der Trennvorrichtung 1, die in die erste drehbare Aufnahme 41 rechts eingesetzt ist. Die erste drehbare Aufnahme 41 ist in dieser Darstellung somit gegenüber der Endlage verdreht dargestellt. Die Drehachse der ersten drehbaren Aufnahme 41 verläuft dabei senkrecht zu einer sich in Richtung der Breite und Länge des Kraftfahrzeugs erstreckenden Ebene, somit in einer Hochrichtung bezogen auf diese Ebene.
  • Jeder der beiden drehbaren Halterungen 41, 43 ist ein Riegelelement 47 zugeordnet, welches hakenartig ausgebildet ist und nach dem Einsetzen der Trennvorrichtung 1 in die erste drehbare Aufnahme 41 bzw. nach dem Einschwenken der Trennvorrichtung 1 in die zweite drehbare Aufnahme 43 in die jeweilige Ausnehmung 23 der Rastelemente 15 der Trennvorrichtung 1 einrasten. Dadurch wird die Trennvorrichtung 1 abschließend in ihrer Endlage verriegelt. Der Verriegelung 17 gemäß 1A bis 1D entspricht somit hier die Kombination aus Schnapper 45 und Riegelelement 47.
  • In den folgenden 2D bis 2F ist zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Maßnahmen nun die Perspektive mit entgegengesetzter Blickrichtung, also aus Richtung des Fahrgastraums, in den Laderaum L gezeigt, was in 2D wiederum in einer Überblicksdarstellung gezeigt ist.
  • 2E entspricht der 2C, jedoch aus der entgegengesetzten Richtung betrachtet. Die Trennvorrichtung 1 ist in die erste drehbare Aufnahme 41 eingesetzt und bereits so weit Richtung Endlage eingeschwenkt, dass das Riegelelement 47 durch die erste drehbare Aufnahme 41 in die in 2D nicht sichtbare Ausnehmung 23 des Rastelements 15 eingreifen kann.
  • 2F stellt die Situation am anderen Ende der Trennvorrichtung 1 dar, wo das Rastelement 15 kurz vor dem Auflaufen auf den Schnapper 45 gezeigt ist. Das Rastelement 15 ist bereits in der zweiten drehbaren Aufnahme 43 angekommen und muss nun nur noch unter Drehung derselben über den Schnapper 45 gedrückt werden, um in der Endlage anzukommen und durch das Riegelelement 47 verriegelt zu werden.
  • Der Schnapper 45 befindet sich unter Federspannung und ist - wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel die Drehfalle 33 - mit dem Betätigungselement 29 verbunden. Der Signalabschnitt 39 des Betätigungselements 29 ist in 2F noch sichtbar, da sich die Trennvorrichtung 1 noch nicht vollständig in ihrer Endposition befindet und noch nicht eingerastet ist. Wird das Rastelement 15 in weiterer Folge über den Schnapper 45 gedrückt, wird das Betätigungselement 29 in die Verkleidung 27 hineingezogen, so dass der rote Signalabschnitt 39 verschwindet.
  • In 2G ist wieder die Gesamtansicht des Laderaums L mit den seitlichen Brüstungen 25 bei vollständig eingeschwenkter und verriegelter Trennvorrichtung 1 gezeigt.
  • 2H zeigt analog zu 2F das Rastelement 15, welches nun über den Schnapper 45 gedrückt wurde und sich durch das Riegelelement 47 verriegelt in seiner Endposition 22 befindet.
  • In 2I ist die nun nicht mehr verdrehte erste drehbare Aufnahme 41 sichtbar. Die Position der ersten drehbaren Aufnahme 41 entspricht somit bei endgültig eingeschwenkter und verriegelter Trennvorrichtung 1 derjenigen der Halterung 13 aus den 1A bis 1D.
  • Für die Entnahme der Trennvorrichtung 1 wird das Betätigungselement 29 nach unten gedrückt, wodurch der Schnapper 45 betätigt wird, so dass die Trennvorrichtung 1 über den Schnapper 45 gezogen und durch Ausschwenken wieder aus dem Laderaum L entnommen werden kann. Hierdurch erscheint der Signalabschnitt 39 des Betätigungselements 29 wieder über der Verkleidung 27.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trennvorrichtung
    3
    Flächengebilde
    5
    Kassette
    7
    Versteifungselement
    9
    Fixiervorrichtungen/Haken
    11
    Rücksitzlehne
    13
    Halterungen
    15
    Rastelemente
    17
    Verriegelung
    19
    Endbereiche
    21
    Endkappen
    23
    Ausnehmungen
    25
    Brüstung
    27
    Verkleidung
    29
    Betätigungselement
    31
    Öffnungen
    33
    Drehfalle
    35
    Drehfeder
    37
    Sperrhebel
    39
    Signalabschnitt
    41
    erste drehbare Aufnahme
    43
    zweite drehbare Aufnahme
    45
    Schnapper
    47
    Riegelelement

Claims (14)

  1. Trennvorrichtung (1) für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, umfassend ein in einer Kassette (5) aufrollbares Flächengebilde (3), welches in einer Verstauposition in der Kassette (5) aufgerollt ist und in einer Gebrauchsposition aus der Kassette (5) ausgezogen und an fahrzeugseitigen Befestigungsvorrichtungen fixierbar ist, wobei in Endbereichen (19) der Kassette (5) jeweils ein Rastelement (15) angeordnet ist, mittels welcher die Laderumabtrennung (1) in fahrzeugseitige Halterungen (13, 41, 43) einsetzbar und in diesen mittels einer Verriegelung (17, 45, 47) verriegelbar ist, wobei der Verriegelung (17, 45, 47) ein Betätigungselement (29) zugeordnet ist, welches in einer fahrzeugseitigen Verkleidung (27) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (29) in einer nicht verriegelten Position und/oder in einer falschen Einbaulage der Laderaumabtrennung (1) über eine Oberfläche der Verkleidung (27) hinausragt, wodurch ein Signalabschnitt (39) an dem Betätigungselement (29) sichtbar ist.
  2. Trennvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (29) in einer verriegelten Position und einer korrekten Einbaulage der Laderaumabtrennung (1) in der Oberfläche der Verkleidung (27) versenkt ist und im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche der Verkleidung (27) abschließt, wodurch der Signalabschnitt (39) an dem Betätigungselement (29) nicht sichtbar ist.
  3. Trennvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (19) in den Endbereichen (19) der Kassette (5) mit der Kassette (5) und/oder mit Endkappen (21) verbunden oder einstückig mit der Kassette (5) und/oder mit den Endkappen (21) ausgebildet sind, wobei die Endkappen (21) die Kassette (5) endseitig abschließen.
  4. Trennvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (15) Ausnehmungen (23) aufweisen, in welche die Verriegelung (17, 45, 47) eingreift.
  5. Trennvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (17) in Form einer Drehfalle (33) ausgebildet ist.
  6. Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (33) drehbar in den fahrzeugseitigen Halterungen (13) angeordnet und durch eine Drehfeder (35) mit einer Federkraft beaufschlagt ist.
  7. Trennvorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (33) einen Sperrhebel (37) aufweist, welcher in die Ausnehmung (23) des Rastelements (15) eingreift.
  8. Trennvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (33) in Wirkverbindung mit dem Betätigungselement (29) steht.
  9. Trennvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (45, 47) in Form von Riegelelementen (47) ausgebildet ist, wobei die Riegelelemente (47) fahrzeugfest angeordnet sind.
  10. Trennvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitigen Halterungen (41, 43) als erste und zweite drehbare Aufnahmen (41, 43) ausgebildet sind, welche in einer Drehachse beweglich sind, die in einer Hochrichtung des Kraftfahrzeugs orientiert ist, und so angeordnet sind, dass die in die Aufnahmen (41, 43) eingesetzten Rastelemente (15) mit den Riegelelementen (47) in Eingriff bringbar sind.
  11. Trennvorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelelemente (47) mit den Ausnehmungen (23) der Rastelemente (15) in Eingriff stehen, wenn sich die Laderaumabtrennung (1) in ihrer Endlage befindet.
  12. Trennvorrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnapper (45) vorgesehen ist, welcher so angeordnet ist, dass das Rastelement (15) durch den Schnapper (45) in der zweiten drehbaren Aufnahme (43) fixiert ist, wenn die Laderaumabtrennung (1) ihre Endlage einnimmt.
  13. Trennvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (29) eine Entriegelungsfunktion für das Lösen der Verriegelung (17, 45, 47) zur Entnahme der Trennvorrichtung (1) aus den Halterungen (13, 41, 43) aufweist.
  14. Kraftfahrzeug umfassend eine Trennvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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