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Die Erfindung betrifft eine Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einem Flächengebilde, das in einer Betriebsstellung mit einem ersten Ende im Bereich der umgeklappten Rückenlehne von Fondsitzen angebracht und mit dem zweiten Ende im Bereich des Dachhimmels verankert ist und in einer Außerbetriebsstellung hinter der Rückenlehne liegt, und ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Flächengebilde nach dem Oberbegriff von Anspruch 12.
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Laderaumabtrennungen dieser Art sind allgemein bekannt. Diese sind in der Außerbetriebsstellung aufgerollt in einer Kassette untergebracht und können aus dieser von Hand nach oben gezogen werden, um im Bereich des Dachhimmels in entsprechende Halterungen eingehängt und dort sicher verankert zu werden. Derartige Laderaumabtrennungen können sowohl in Funktion treten, wenn die Rückenlehnen der Fondsitze aufgestellt sind, als auch, wenn diese nach vorne umgeklappt sind. Die Laderaumabtrennungen können dann so weit aus ihrer Kassette ausgezogen werden, dass sie auch die Höhe zwischen Dachhimmel und umgeklappter Rückenlehne überbrücken. Die Kassette wird in der Gebrauchsstellung gewöhnlich mittels geeigneter Rastelemente in die Verriegelungselemente der Rückenlehne eingesetzt und darin verrastet.
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Nachteilig an den bekannten Laderaumabtrennungen ist dabei insbesondere, dass nach einem Ausbau der Laderaumabtrennung der Wiedereinbau in falscher Orientierung erfolgen kann, woraus ein erhebliches Gefährdungspotential resultiert. Im Fall der falschen Orientierung können die Verrastungen nicht korrekt greifen, so dass sich die Laderaumabtrennung unbeabsichtigt lösen kann. Ein sicheres Rückhalten von Gegenständen ist dann nicht mehr möglich.
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Die Erfindung hat sich entsprechend zur Aufgabe gemacht, den beschriebenen Nachteil zu beheben und dadurch eine Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, welche durch einfache Maßnahmen eine Überprüfung der korrekten Einbaulage erlaubt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine Verriegelungsvorrichtung ein Indikatorelement aufweist, welches in einer nicht korrekt verriegelten Position und/oder in einer falschen Einbaulage der Laderaumabtrennung sichtbar über eine Oberfläche einer Abdeckkappe der Laderaumabtrennung hinausragt.
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Dadurch wird eine sichere und einfache Mitteilung über die falsche Positionierung an den Benutzer ermöglicht, die mit wenigen Bauteilen auskommt und somit einfach herstellbar und montierbar und wenig fehleranfällig ist.
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Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Kraftfahrzeug aufweisend eine erfindungsgemäße Laderaumabtrennung.
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Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungsvarianten gehen aus den untergeordneten Ansprüchen hervor.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Indikatorelement in einer korrekt verriegelten Position und einer korrekten Einbaulage bündig mit der Oberfläche der Abdeckkappen abschließt. Dadurch wird dem Benutzer ebenso zuverlässig signalisiert, dass nun die korrekte Einbaulage erreicht ist.
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Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass an dem Indikatorelement eine Markierung in einer Signalfarbe vorgesehen ist. Diese ist dann auch bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich wahrnehmbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Verriegelungsvorrichtung Rastnasen aufweist, mittels welcher die Laderaumabtrennung in Aufnahmen der Sitzbankschlösser einsetzbar und darin verriegelbar ist.
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Weiterhin vorteilhaft ist, dass an der Rastnase ein Riegel drehbar so gelagert ist, dass er beim Anlegen auf einer Umfassung der Aufnahme des Sitzbankschlosses verschwenkbar ist.
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Bevorzugt ist der Riegel auf einer Drehachse gehäusefest an der Rastnase gelagert und durch eine Drehfeder mit einer Federkraft beaufschlagt.
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Von Vorteil ist weiterhin, dass der Riegel in Wirkverbindung mit einem Übertragungshebel steht.
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Besonders bevorzugt steht der Übertragungshebel in Wirkverbindung mit dem Indikatorelement.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass das Indikatorelement eine Entriegelungsfunktion für das Entriegeln der Laderaumabtrennung aus den Sitzbankschlössern aufweist. Damit kann der Benutzer die Laderaumabtrennung entfernen, ohne die Sitzbankschlösser entriegeln zu müssen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Rastnase ein Entriegelungsbolzen angeordnet, welcher in Wirkverbindung mit dem Indikatorelement steht.
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Bevorzugt ist der Entriegelungsbolzen durch Druck auf das Indikatorelement so aus der Rastnase bewegbar, dass er auf einen Entriegelungshebel des Sitzbankschlosses einwirkt, wodurch ein Entriegelungselement des Sitzbankschlosses und dadurch die Laderaumabtrennung freigegeben wird. Somit muss das im umgelegten Zustand der Rücksitzbank gegebenenfalls ungünstig zu erreichende Sitzbankschloss nicht mehr betätigt werden.
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Nachfolgend wird die Erfindung ohne Einschränkung der Allgemeinheit anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Figuren zeigen:
- 1A-B schematische perspektivische Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Laderaumabtrennung in einem ersten, nicht verrasteten Einbauzustand,
- 2A-B die Laderaumabtrennung nach 1A-B in gleicher Darstellung im eingerasteten Zustand,
- 3 eine vergrößerte Darstellung des Verriegelungsmechanismus der erfindungsgemäßen Laderaumabtrennung nach den 1 und 2,
- 4A-B schematische perspektivische Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Laderaumabtrennung im verrasteten Zustand, und
- 5A-B die Laderaumabtrennung nach 4A-B in gleicher Darstellung im ausgerasteten Zustand.
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Die 1A und 1B sowie 2A und 2B zeigen in jeweils gleichen Ansichten eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laderaumabtrennung 1 in einer nicht verriegelten und in einer verriegelten Position.
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Die erfindungsgemäße Laderaumabtrennung 1 ist dabei so ausgebildet, dass sie in Sitzbankschlösser 3 einer Rücksitzbank 2 eingesetzt werden kann, wenn sich letztere im umgeklappten Zustand befindet, wie in den 1 und 2 ausschnittsweise dargestellt. Die Sitzbankschlösser 3 werden im aufrechten Zustand der Rücksitzbank 2 dazu verwendet, die Rücksitzbank 2 in ihrer Position karosseriefest zu verankern.
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Da die Laderaumabtrennung 1 zur Entnahme und Montage durch einen nicht fachkundigen Endnutzer konzipiert ist, ist unabdingbar, dass die korrekte Orientierung der Laderaumabtrennung nach dem Wiedereinsetzen sichergestellt ist. Zwar ist, wie auch aus den 1 und 2 ersichtlich, ein Formschluss zwischen einzelnen Komponenten der Laderaumabtrennung 1 einerseits und der Sitzbankschlösser 3 andererseits gegeben, jedoch ist bedingt durch die Lage, in welcher sich die Rücksitzbank 2 zum Einbauzeitpunkt befindet, beispielsweise für kleinere Personen eine Kontrolle der korrekten Einbaulage schwierig.
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Somit ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Indikatorelement 4 vorhanden ist, durch welches eindeutig angezeigt wird, dass die Laderaumabtrennung noch nicht in die Sitzbankschlösser 3 eingerastet ist und die Einbaulage bzw. die vollständige Einrastung korrigiert werden muss.
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Das Indikatorelement 4 ist dabei zugleich Teil einer Verriegelungsvorrichtung 5, welche für die Verriegelung der Laderaumabtrennung 1 in den Sitzbankschlössern 3 sorgt.
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Im Folgenden wird die Verriegelungsvorrichtung 5 mit dem darin integrierten Indikatorelement 4 näher beschrieben. Aus dem Stand der Technik bereits bekannte Bauteile der Laderaumabtrennung 1 werden nur insoweit beschrieben, als dies für die Erfindung notwendig ist. Insbesondere kann auf eine nähere Beschreibung des flächigen Ladetrenngebildes 8 sowie der Betätigungsvorrichtung zur Verlagerung der Laderaumabtrennung 1 aus einer Verstauposition in eine Abdeckposition an dieser Stelle verzichtet werden.
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Wie aus den Figuren ersichtlich, weist die Laderaumabtrennung 1 in an sich bekannter Weise eine Kassette 6 auf, in welcher das Ladetrenngebilde 8 in seiner Verstauposition aufgewickelt ist. An der Kassette 6 sind jeweils endständig Abdeckkappen 7 angeordnet. In den Figuren ist jeweils nur eine Abdeckkappe 7 dargestellt. Die andere Abdeckkappe 7 kann insbesondere spiegelbildlich ausgeführt sein. In den Abdeckkappen 7 ist jeweils die Verriegelungsvorrichtung 5 angeordnet, wie weiter unten beschrieben.
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Wird die Laderaumabtrennung 1 eingebaut, werden zunächst Rastnasen 9, welche sich aus den Abdeckkappen 7 hinaus erstrecken, in Aufnahmen 10 in den Sitzbankschlössern 3 eingesetzt, wie in den 1A und 1B ersichtlich. In die Aufnahmen 10 greifen in der aufrechten Position der Rücksitzbank 2 die nicht näher beschriebenen fahrzeugseitigen Verriegelungen ein, die die Rücksitzbank 2 sichern, wenn sich diese in aufrechter Position befindet.
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Das Indikatorelement 4 ragt in der beschriebenen Position der Laderaumabtrennung 1 über eine Oberseite der Abdeckkappen 7 so heraus, dass eine Markierung 11 in einer Signalfarbe, die beispielsweise rot sein kann, sichtbar ist und den Benutzer darauf aufmerksam macht, dass die Laderaumabtrennung 1 noch nicht korrekt verriegelt ist.
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Ist die Markierung 11 des Indikatorelements 4 sichtbar, wird durch Druck auf die Kassette 6 bzw. die Abdeckkappen 7 die Laderaumabtrennung 1 in ihre Endposition gemäß 2A und 2B gedrückt, so dass die Rastnasen 9 in den Aufnahmen 10 verrasten und die Laderaumabtrennung 1 sicher fixiert ist.
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Die Markierung 11 ist in dieser Lage entsprechend nicht mehr sichtbar, da das Indikatorelement 4 bedingt durch die Tätigkeit der weiter unten beschriebenen Verriegelungsvorrichtung 5 in die Abdeckkappe 7 versenkt wird und somit bündig mit deren Oberfläche abschließt. Dadurch wird der Benutzer darüber informiert, dass sich die Laderaumabtrennung 1 nun in ihrer korrekten und sicher fixierten Endposition befindet.
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Ist die Laderaumabtrennung 1 falsch herum eingesetzt, ist eine Verrastung nicht möglich, was sich dadurch ausdrückt, dass die Markierung 11 trotz Drucks auf die Abdeckkappen 7 bzw. die Kassette 6 sichtbar bleibt und den Benutzer dadurch informiert, dass die korrekte Einbauposition noch nicht erreicht ist.
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Im Folgenden wird die Verriegelungsvorrichtung 5 unter Bezugnahme auf die 3 näher beschrieben. Wie bereits weiter oben ausgeführt, werden nur diejenigen Bauteile beschrieben, welche erfindungsrelevant sind, während auf eine Beschreibung bereits bekannter Merkmale, welche die Funktion der an sich bekannten Laderaumabtrennung 1 betreffen, verzichtet werden kann.
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An der aus der Abdeckkappe 7 vorstehenden Rastnase 9 ist ein Riegel 12 ausgebildet, welcher über eine Drehachse 13 drehbeweglich so in der Rastnase 9 gelagert ist, dass er beim Anschlagen auf einer Umfassung der Aufnahme 10 des Sitzbankschlosses 3 verschwenkt wird. Der Riegel 12 ist über eine Drehfeder 14, welche an der Drehachse 13 angeordnet ist, mit einer Federkraft beaufschlagt.
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Der Riegel 12 steht einendseitig in fester oder loser, linearer oder drehbarer Wirkverbindung mit einem Übertragungshebel 15, der andernendseitig mit dem Indikatorelement 4 fest oder lose verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Riegel 12 ein Arm 16 ausgebildet, an welchem der Übertragungshebel 15 linearbeweglich angreift, während der Übertragungshebel 15 seinerseits in der Art einer Stößelstange das Indikatorelement 4 betätigt.
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Die Anbindung zwischen Riegel 12 und Übertragungshebel 15 bzw. zwischen Übertragungshebel 15 und Indikatorelement 4 kann fest, beispielsweise in Form eines Drehlagers, lose, beispielsweise in Form eines linearen Lagers mit Kontakt, oder auch mittels einer Zahnrad- und Zahnstangenverbindung erfolgen. Der Übertragungshebel 15 kann dabei je nach Ausführungsform ein Kunststoffspritzgussteil, ein Drahtbügel, ein Stanz-Biegeteil, eine Kordel, ein Drahtseil o.ä. sein.
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Bei der Montage der Laderaumabtrennung 1 in die Sitzbankschlösser 3 der geklappten Rückenlehne der zweiten Sitzreihe wird der federbelastete Riegel 12 betätigt, wenn er auf der Umfassung des Sitzbankschlosses 3 anliegt, wodurch dann über den Übertragungshebel 15 das Indikatorelement 4 nach unten gezogen wird, so dass die Markierung 11 nicht mehr sichtbar ist.
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Da für den Ausbau der Laderaumabtrennung 1, wenn sie in der hinteren Position über Verrastung der Rastnasen 9 eingebaut ist, das Indikatorelement 4 über die neutrale Position hinaus weiter bewegbar sein muss, ist zwischen dem Riegel 12 und dem Übertragungshebel 15 oder zwischen dem Indikatorelement 4 und dem Übertragungshebel 15 ein Freiraum vorgesehen.
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Während in dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel das Indikatorelement 4 lediglich der Anzeige einer falschen oder nicht vollständig eingerasteten Einbaulage dient, ist in den 4 und 5 eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Indikatorelement 4 auch zur Entriegelung der Laderaumabtrennung 1 verwendet werden. In dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies nicht möglich, vielmehr muss hier die Entriegelung über die Sitzbankschlösser 3 erfolgen, welche dann in gleicher Weise betätigt werden, wie wenn die Rücksitzbank 2 entriegelt wird.
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In den nachfolgenden Figuren sind Bauteile, die unter Bezugnahme auf die voranstehenden Figuren bereits beschrieben wurden, der Übersichtlichkeit halber mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auf eine wiederholende Beschreibung kann daher verzichtet werden; es werden lediglich die Unterschiede zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel beschrieben. Ferner ist zu beachten, dass die Funktion der Sitzbankschlösser 3 hier nicht weiter in Betracht gezogen wird und auch nicht Teil der Erfindung ist, sondern lediglich eine schematische Darstellung einer möglichen Ausführungsform der Entriegelungsfunktion gezeigt wird.
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Das Sitzbankschloss 3 ist in den 4A und 5A jeweils in einer Übersichtsdarstellung im Ganzen dargestellt, während die 4B und 5B dann nur noch die relevanten Bauteile in einer vergrößerten ausschnittsweisen Darstellung zeigen.
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Die 4A und 4B zeigen zunächst das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Laderaumabtrennung 1 im korrekt eingebauten Zustand, bei welchem das Indikatorelement 4 bündig in der Abdeckkappe 7 versenkt und die Markierung 11 entsprechend nicht sichtbar ist.
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Ein Entriegelungsbolzen 17, der sich in der korrekt verriegelten Position in der Rastnase 9 der Laderaumabtrennung 1 befindet, steht wie der Übertragungshebel 15 in Wirkverbindung mit dem Indikatorelement 4. Der Entriegelungsbolzen 17 erstreckt sich dabei ungefähr parallel zum Übertragungshebel 15. Zum Entriegeln der Laderaumabtrennung 1 muss das Indikatorelement 4 in die Abdeckkappe 7 hineingedrückt werden, wodurch der mit dem Indikatorelement 4 in Wirkverbindung stehende Entriegelungsbolzen 17 endseitig aus der Rastnase 9 hinausbewegt wird.
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Durch die Bewegung des Entriegelungsbolzens 17 wird ein an sich bekannter Entriegelungshebel 18 des Sitzbankschlosses 3 so betätigt, dass ein an sich bekanntes Entriegelungselement 19 des Sitzbankschlosses 3 bewegt und somit das Sitzbankschloss 3 entriegelt und die Laderaumabtrennung 1 freigegeben wird. Die entriegelte Position ist aus den 5A und 5B ersichtlich. Das Indikatorelement 4 ist nun in die Abdeckkappe 7 eingedrückt und somit unter deren Oberfläche in dieser versenkt.
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Die Anbindung des Entriegelungsbolzens 17 an das Indikatorelement 4 kann dabei in ähnlicher Weise erfolgen wie die Anbindung des Übertragungshebels 15. Der Entriegelungsbolzen 17 kann beispielsweise ebenfalls an dem Arm 16 angelenkt sein, welcher über die Drehachse 13 in der Rastnase 9 gelagert ist. Alternativ kann der Entriegelungsbolzen 17 direkt an dem Indikatorelement 4 angelenkt sein. Auch hier muss wieder ein Freiraum vorgesehen sein, um die Bewegung der diversen Bauteile beim Aus- und Einrasten zu ermöglichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Laderaumabtrennung
- 2
- Rücksitzbank
- 3
- Sitzbankschlösser
- 4
- Indikatorvorrichtung
- 5
- Verriegelungsvorrichtung
- 6
- Kassette
- 7
- Abdeckkappe
- 8
- Ladetrenngebilde
- 9
- Rastnasen
- 10
- Aufnahmen
- 11
- Markierung
- 12
- Riegel
- 13
- Drehachse
- 14
- Drehfeder
- 15
- Übertragungshebel
- 16
- Arm
- 17
- Entriegelungsbolzen
- 18
- Entriegelungshebel des Sitzbankschlosses 3
- 19
- Entriegelungselement des Sitzbankschlosses 3