DE10202049A1 - Schaltanordnung für eine Haushaltsmaschine oder dergleichen - Google Patents

Schaltanordnung für eine Haushaltsmaschine oder dergleichen

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DE10202049A1 DE2002102049 DE10202049A DE10202049A1 DE 10202049 A1 DE10202049 A1 DE 10202049A1 DE 2002102049 DE2002102049 DE 2002102049 DE 10202049 A DE10202049 A DE 10202049A DE 10202049 A1 DE10202049 A1 DE 10202049A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für eine Haushaltsmaschine oder dergleichen mit einem Rotor, der drehbar an einem Gehäuse gelagert ist, wobei an dem Rotor ein Schleifer einer Schleifer-Kontaktanordnung angekoppelt ist und mit einem Netzschalter, über den eine Stromversorgung schaltbar ist. DOLLAR A Um bei einer solchen Schalteranordnung mehrere Schaltungsfunktionen auf einfache Weise miteinander kombinieren zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine dem Schleifer zugeordnete Kontaktspur auf einer Platine aufgebracht ist, mit der der Schleifer über Kontakte in elektrisch leitendem Kontakt steht, dass das Gehäuse an die Platine angekoppelt ist, dass der Rotor wenigstens einen Schaltansatz aufweist, dass das Gehäuse wenigstens ein Kontaktelement des Netzschalters aufnimmt und dass der Schaltansatz den Kontakt des Kontaktelementes betätigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für eine Haushaltsmaschine oder dergleichen mit einem Rotor, der drehbar an einem Gehäuse gelagert ist, wobei an den Rotor ein Schleifer einer Schleifer-Kontakanordnung angekoppelt ist und mit einem Netzschalter über den eine Stromversorgung schaltbar ist. Derartige, je nach Anwendungsfall auch Programmschalter genannte Schaltanordnung, dienen zur Steuerung von beispielsweise Waschmaschinen oder Wäschetrocknern.
  • Nachdem ursprünglich rein mechanisch arbeitende Schaltanordnungen eingesetzt waren, geht man zunehmend zu elektronisch gesteuerten Geräten über. Hier sind aufwendige, teilweise für den Bediener verwirrende Bedienteile mit vielen Einzeltasten und Leuchtdioden verwendet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mehrere Schaltungsfunktionen kombiniert und dennoch einfach im Aufbau ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine dem Schleifer zugeordnete Kontaktspur auf einer Platine aufgebracht ist, mit der der Schleifer über Kontakte in elektrisch leitendem Kontakt steht, dass das Gehäuse an die Platine angekoppelt ist, dass der Rotor wenigstens einen Schaltansatz aufweist, dass das Gehäuse wenigstens ein Kontaktelement des Netzschalters aufnimmt, und dass der Schaltansatz den Kontakt des Kontaktelementes betätigt.
  • Dadurch, dass die Platine direkt mit der Kontaktspur versehen ist, kann der Teileaufwand für die Schaltanordnung deutlich reduziert werden.
  • Als weitere Funktion wird der Netzschalter in das Gehäuse integriert. Dieser wird direkt vom Rotor bedient, wodurch keine aufwendigen zusätzlichen Schalter mehr erforderlich sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Rotor zwei Schalteransätze aufweist, die jeweils ein Kontaktelement betätigen, und dass die Schaltsätze derart am Rotor angeordnet sind, dass die Kontakte zeitversetzt geöffnet und geschlossen werden.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dass durch die gezielte Schaltfolge immer nur ein Kontaktelement die Last ein- und ausschaltet. Damit muss auch nur an einem Kontakt abbrandsicheres Kontaktmaterial verwendet werden.
  • Um auf einfache Weise definierte Schalterstellungen festlegen zu können, sieht eine bevorzugte Erfindungsvariante vor, dass der Rotor einen Rastring aufweist, der in regelmäßiger Verteilung zueinander beabstandete Rastaufnahmen aufweist, dass das Gehäuse wenigstens ein Rastelement trägt, und das bei einer Drehung des Rotors aufeinanderfolgend in die Rastaufnahmen einschnappt.
  • Hierbei kann die Schalteranordnung auch insbesondere dergestalt sein, dass das Gehäuse das als Kugel ausgebildete Rastelement in einem Halter aufnimmt, dass die Kugel in dem Halter in Richtung senkrecht zur Rotor-Drehachse verstellbar in dem Gehäuse geführt ist, und dass in den Halter ein Federelement eingesetzt ist, das die Kugel federvorgespannt abstützt. Mit dieser Anordnung lassen sich auf einfache Weise exakt definierte Schaltstellungen verwirklichen.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es insbesondere auch die Schaltanordnung wahlweise so auszuführen, dass die gerasterte Verstellung des Rotors nicht am Gehäuse, sondern beispielsweise an einer Bedienblende vorgesehen wird. In diesem Falle werden dann lediglich die Kugeln nicht montiert. Der übrige Grundaufbau bleibt unverändert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass der Rotor einen Ansatz aufweist, der einen Durchbruch der Platine durchfasst, dass auf den Ansatz ein Halter aufgesetzt und mittels eines Verriegelungsmechanismusses an diesem gehalten ist, dass sich der Halter an der Platine abstützt, und dass der Halter ein Ausgleichsstück aufweist, über den der Verriegelungsmechanismus in Richtung der Rotor-Drehachse verstellbar ist. Das Ausgleichsstück ermöglicht es Dickenvariationen der Platine auszugleichen.
  • In Weiterbildung dieser Anordnung kann es vorgesehen sein, dass der Halter den Schleifer aufnimmt, dass sich die Kontakte des Schleifers mittels Federschenkeln vorgespannt an der Platine abstützen, dass der Verriegelungsmechanismus als Bajonettverschluss ausgebildet ist, der in seiner Verschlusslage mittels der Federschenkel verspannt gehalten ist. Mittels des Bajonettverschlusses lässt sich eine einfache und schnelle Montage, gegebenenfalls auch automatisiert durchführen. Die Federwirkung der Federschenkel erzielt dabei zum einen einen ausreichend hohen Kontaktdruck. Zum anderen sichert sie gleichzeitig den Bajonettverschluss.
  • Wenn vorgesehen ist, dass die Kontaktspur der Schleifer-Kontaktanordnung mittels in die Platine eingebrachten Durchbrechungen unterbrochen ist, dann werden infolge Kontaktabriebes gebildete Kriechstrecken zuverlässig verhindert.
  • Um die Funktionalität der Schaltanordnung weiter zu erhöhen kann es vorgesehen sein, dass die Kontaktelemente Kontaktschenkel aufweisen, die in Anschlusskammer des Gehäuses enden, und dass die Anschlusskammern als Steckeraufnahmen für anschließbare Steckerelemente ausgebildet sind.
  • Um dem Anwender auch einen platinenseitigen Anschluss zu ermöglichen, kann die Ausgestaltung der Schaltanordnung auch derart sein, dass das Gehäuse wenigstens einen Steckerhalter aufweist, der im Bereich von auf der Platine befestigten Kontakten angeordnet ist.
  • Mit der Schaltanordnung lässt sich auch auf einfache Weise eine Beleuchtung des für die Betätigung des Rotors verwendeten Drehknopfes erreichen. Hierzu ist es vorgesehen, dass die Platine mit dem Rotor zugeordneten, vorzugsweise konzentrisch zur Rotor-Drehachse angeordneten LEDs bestückt ist, dass an dem Rotor ein Drehknopf angekoppelt ist, und dass die LEDs auf der dem Drehknopf zugekehrten Platinenseite angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schaltanordnung in Explosionsdarstellung,
  • Fig. 2a die Schaltanordnung gemäß Fig. 1 in perspektivischer Zusammenbaudarstellung
  • Fig. 2b die Schaltanordnung gemäß Fig. 2a in Rückansicht,
  • Fig. 3a die Schaltanordnung gemäß Fig. 2a jedoch mit einer verändert ausgeführten Befestigung,
  • Fig. 3b die Schaltanordnung gemäß Fig. 3a in Rückansicht,
  • Fig. 4a eine im Wesentlichen auf dem Funktionsprinzip der Schaltanordnung gemäß den Fig. 2a bis 3b basierende Ausgestaltung in perspektivischer Ansicht, jedoch mit einer verändert gewählten Befestigungsart und
  • Fig. 4b die Darstellung gemäß Fig. 4a in Rückansicht.
  • In der Fig. 1 ist eine Schaltanordnung dargestellt, die einen Rotor 10 verwendet. Der Rotor 10 weist einen Rastring 10.1 auf, der umlaufend mit Vertiefungen ausgestaltet ist. Die Vertiefungen sind dabei in gleicher Teilung zueinander beabstandet angeordnet. An den Rastring 10.1 schließt sich ein Lager 10.2 an. Das Lager 10.2 geht abgestuft in zwei Bunde 10.2 und 10.5 über. Dabei hat der Bund 10.5 einen geringeren Durchmesser als der Bund 10.3. Jeder der Bunde 10.3,10.5 trägt einen radial abstehenden Schaltansatz 10.4 bzw. 10.6. An dem dem Rastring 10.1 gegenüberliegenden Ende des Rotors 10 ist ein Ansatz 10.7 angeformt. Dieser weist eine Verriegelungsspur 10.8 auf, die Teil eines Bajonettverschlusses ist, wie dies später noch näher erläutert wird.
  • Der Rotor 10 kann in ein Gehäuse 20 eingebaut werden. Das Gehäuse 20 besitzt eine horizontale Wandung 20.1, an die vertikalen Seitenwände 20.5 angeschlossen sind. Parallel beabstandet zu der Wandung 20.1 ist ein flächiges Stützteil 20.3 vorgesehen. Dieses Stützteil 20.3 weist einen Durchbruch auf, der fluchtend zu einer Lageraufnahme 20.2 in der Wandung 20.1 angeordnet ist. Im Randbereich der Lageraufnahme 20.2 sind zwei Halter 20.4 angeordnet. Diese liegen einander diametral gegenüber. Im Bereich neben den Haltern 20.4 weist das Gehäuse 20 Anschlusskammern 20.9 auf. An diese können in der Zeichnung nicht dargestellte Stecker angeschlossen werden.
  • Die Seitenwände 20.5 tragen an ihren freien Enden jeweils einen Rasthaken 20.6 sowie einen Zentrierzapfen 20.7. Im Bereich der Gehäuseunterseite sind zwei Schraubdome 20.8 vorgesehen.
  • Der Rotor 10 kann in das Gehäuse 20 eingesetzt werden. Hierzu wird er mit seinem Ansatz 10.7 durch die Lageraufnahme 20.2 und den Durchbruch im Stützteil 20.3 hindurchgeführt. In dieser Einbausituation kommt das Lager 10.2 in der Lageraufnahme 20.2 zum Liegen und bildet so eine Drehlagerung. Ein weiteres Drehlager wird mittels des Ansatzes 10.7 gebildet, der in dem Durchbruch des Stützteiles 20.3 aufgenommen ist. Der Rastring 10.1 des Rotors 10 ist im Bereich der Halter 20.4 angeordnet. Die Halter 20.4 weisen Aufnahmen für Rastelemente 40 auf. Die Rastelemente 40 sind vorliegend als Kugeln ausgebildet. Sie können von der Unterseite des Gehäuses 20 in die Halter 20.4 eingelegt werden. Anschließend werden Federelemente 30 in dafür vorgesehene Aufnahmen des Gehäuses 20 ebenfalls von dessen Unterseite her eingesetzt. Die Federelemente 30 weisen zwei zueinander parallele Halteansätze 30.2 auf, die über einen Steg 30.3 miteinander verbunden sind. Von dem Steg 30.3 ist ein Federschenkel 30.1 abgebogen. Die Halteansätze 30.2 werden in dem Gehäuse 20 festgelegt. Der Federschenkel 30.1 stützt dann das Rastelement 40 vorgespannt ab.
  • In das Gehäuse 20 lassen sich auch zwei Kontaktelemente 50 einbauen. Die Kontaktelemente 50 besitzen jeweils eine Kontaktfeder 50.1, die mit einer abgekanteten Auslenkkufe 50.2 versehen ist. Linksseitig sind die beiden Kontaktfedern 50.1 jeweils an einen Kontaktschenkel 50.3 angebunden. Jeder Kontaktschenkel 50.3 besitzt an seinem unteren Ende zwei Lötansätze 50.4. Den Lötzansätzen 50.4 gegenüberliegend sind die Kontaktschenkel 50.3 mit Anschlusselementen 50.7 für Stecker ausgebildet. Im Mittelbereich der Konaktschenkel sind Rastelemente 50.5 vorgesehen. Am rechten Ende der Kontaktfedern 50.1 ist ein weiterer Kontaktschenkel 50.3 vorgesehen. Dieser ist im Wesentlichen identisch zu den korrespondierenden linksseitigen Kontaktschenkeln 50.3 ausgebildet. Allerdings ist die Kontaktfeder 50.1 nicht fest mit diesen verbunden, sondern bildet einen abhebbaren Kontakt 50.6.
  • Die Kontaktelemente 50 können in dafür vorgesehene Kammern des Gehäuses 20 eingebaut werden. Die Rastelemente 50.5 fixieren dabei die Kontaktelemente 50 in dem Gehäuse 20. Im eingebauten Zustand sind die Auslenkkufen 50.2 jeweils gegenüberliegend den Bunden 10.3 und 10.5 angeordnet. Die Schaltansätze 10.4 und 10.6 der Bunde 10.3 und 10.5 lassen sich infolge einer Drehung des Rotors 10 in Eingriff mit den Auslenkkufen 50.2 bringen. Die Schaltansätze 10.4 und 10.6 sind konzentrisch zu der Rotor-Drehachse und somit ohne Winkelversatz gegeneinander angeordnet. Alleine aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der Bunde 10.3 und 10.5 wird erreicht, dass die ebenfalls zur Rotor-Drehachse gerichteten Auslenkkufen 50.2 zeitversetzt in Eingriff mit den Schaltansätzen 10.4 und 10.6 kommen. Hierdurch wird eine gezielte Schaltfolge erreicht. Einer der Kontakte, nämlich der der mit dem Schaltansatz 10.6 betätigt wird, eilt vor. Damit schaltet allein dieser Kontakt die Last ein und aus. Deswegen muss nur an diesem Kontakt ein abbrandsicheres Kontaktmaterial eingesetzt werden.
  • Die Anschlusselemente 50.7 der Kontaktelemente 50 ragen in die Anschlusskammern 20.9 des Gehäuses hinein. Hier können sie, wie bereits oben angedeutet wurde, mit einem Stecker kontaktiert werden.
  • Das Gehäuse 20 kann an seiner Unterseite mit einer Platine 60 verschlossen werden. Die Platine 60 ist hierzu mit Rastaufnahmen 60.3 und zwei Zen-trierbohrungen 60.4 versehen. Zur Ausrichtung der Platine 60 gegenüber dem Gehäuse 20 greifen die Zentrierzapfen 20.7 in die Zentrierbohrungen 60.4 ein. Die Rasthaken 20.6 durchfassen die Rastaufnahmen 60.3. Im Bereich der Platinenrückseite verrasten die Rasthaken 20.6 mit der Platine 60. Zur zusätzlichen Fixierung der Platine 60 an dem Gehäuse 20 werden die Schraubdome 20.8 in Durchbrüche der Platine 60 eingesetzt und das Gehäuse 20 kann dann mit der Platine 60 verschraubt werden.
  • Die Platine 60 weist auf ihrer Unterseite eine Kontaktspur 60.1 auf. Diese Kontaktspur 60.1 ist aus Graphit gebildet und direkt auf die Platinenunterseite aufgebracht. Um Kriechspuren infolge von Kontaktabrieb zu vermeiden, ist die Kontaktspur 60.1 mittels Durchbrechungen 60.2 unterbrochen. Die Durchbrechungen 60.2 sind durchgehend in die Platine 60 eingebracht. Zur Schaltercodierung sind verschiedene Ausbildungen der Kontaktspur 60.1 denkbar. Möglich sind binäre oder Greycodierungen. Ebenfalls verwendbar ist ein analoger Spannungsteiler, wie er vorliegend eingesetzt werden soll.
  • Die Lötansätze 50.4 der Kontaktelemente 50 können durch Durchführungen 60.5 der Platine 60 hindurchgesteckt und auf der Platinenrückseite verlötet werden. Der Rotor 10 durchfasst mit seinem Ansatz 10.7 einen kreisrunden Duchbruch 60.6 der Platine. Zur Halterung des Rotors 10 wird ein Halter 80 auf der Platinenrückseite positioniert.
  • Der Halter 80 besitzt einen Boden 80.1, an den umlaufend eine aufsteigende Seitenwand 80.2 angeformt ist. Von dem Boden 80.1 steigen auch zwei Zapfen 80.3 auf, die einander diametral gegenüberliegen. Konzentrisch zu der Seitenwand 80.2 ist eine Aufnahme 80.4 ausgebildet. Diese weist radial nach innen ragende Verschlusselemente 80.5 auf. In den Halter 80 kann ein Schleifer 70 eingebaut werden. Der aus elektrisch leitendem Material bestehende Schleifer 70 weist als Basis einen Befestigungsring 70.3 auf, der zwei Aufnahmen 70.4 ausbildet. Mit den Aufnahmen 70.4 kann der Schleifer 70 auf die Zapfen 80.3 aufgesteckt werden. Somit sichern die Zapfen 80.3 den Schleifer 70 gegen eine unbeabsichtigte Verdrehung. Von dem Befestigungsring 70.3 sind vier Federschenkel 70.2 abgebogen. Diese bilden an ihren freien Enden Kontakte 70.1. Die Kontakte 70.1 können auf die Kontaktspur 60.1 aufgesetzt werden. Hierzu wird der Halter 80 mit seiner Aufnahme 80.4 auf den Ansatz 10.7 des Rotors 10 aufgesteckt. Dabei ist der Halter 80 so ausgerichtet, dass Verschlusselemente 80.5 in die Verriegelungsspur 10.8 eingreifen. Die Verschlusselemente 80.5 bilden zusammen mit der Verriegelungsspur 10.8 einen Bajonettverschluss. Dieser wird mittels der durch die Federschenkel 70.2 erzeugten Kräfte in seiner Verschlusslage gehalten. Gleichzeitig werden die Kontakte 70.1 auch federvorgespannt an die Kontaktspur 60.1 angedrückt.
  • Wie die Fig. 2b erkennen lässt, sind die Verschlusselemente 80.5 über Ausgleichsstücke 80.6 an den Halter 80 angekoppelt. Die Ausgleichsstücke 80.6 sind als freigestellte Federelemente einstückig mit dem Halter 80 verbunden. Aufgrund der Federwirkung der Ausgleichsstücke 80.6 können Dickentoleranzen der Platine 60 in gewissem Maße ausgeglichen werden.
  • Wie die Fig. 2b weiter erkennen lässt, sind kreisrund um den Halter 80 herum mehrere LED's 90 angeordnet. Diese sind auf der Platine 60 befestigt und entsprechend kontaktiert. Mittels der LEDs 90 kann der Bereich um den Halter 80 herum beleuchtet werden. Die Beleuchtung wird bei eingebauter Schaltanordnung verwendet. Dann wird die Schaltanordnung so in ein elektrisches Gerät, beispielsweise eine Waschmaschine eingebaut, dass die LED's ein opakes Material einer Bedienblende durchleuchten. Vorderseitig an der Bedienblende ist ein Drehknopf angeordnet, der über eine Drehwelle mit dem Rotor 10 verbunden ist. Die Drehwelle wird dabei in eine Aufnahme 10.9 (siehe Fig. 2b) des Rotors 10 eingesteckt. Die Aufnahme 10.9 ist dabei in Richtung der Rotor- Drehachse und fluchtend mit dieser orientiert. Zur Fixierung der Drehwelle kann in dem Rotor 10 eine Rastverbindung vorgesehen sein.
  • Infolge einer Drehung des Drehknopfes wird der Rotor 10 in Drehbewegung versetzt. Der Rastring 10.1 ermöglicht dabei eine gerastete Verstellung des Rotors 10. Diese gerastete Verstellung wird durch die Rastelemente 40 vorgegeben. Infolge der Verdrehung des Rotors 10 wird auch der Halter 80 und mit ihm der Schleifer 70 verstellt. Der Schleifer 70 gleitet dabei mit seinen Kontakten 70.1 über die Kontaktspur 60.1 der Platine 60. Solange die beiden Schaltansätze 10.4 und 10.6 nicht in Kontakt mit den Auslenkkufen 50.2 der Kontaktelemente 50 stehen, kann die Platine 60 mit einer Stromversorgung verbunden werden. Sobald jedoch die Schaltansätze 10.4 und 10.6 (zunächst der Schaltansatz 10.6) in Eingriff mit den Auslenkkufen 50.2 gelangen, werden die Kontakte 50.6 und damit die Stromversorgung unterbrochen.
  • In den Fig. 3a und 3b ist eine Ausgestaltungsvariante erkennbar, bei der die Schraubdome 20.8 die Platine 20.6 durchgreifen und hier zur Verschraubung zur Verfügung stehen. Die in den Fig. 2a und b dargestellte Variante einer Schaltanordnung ist nicht verschraubt sondern lediglich verrastet.
  • In den Fig. 4a und 4b ist eine erweiterte Ausgestaltung des Gehäuses gezeigt. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, sind vorderseitig an das Gehäuse 20 zwei Steckerhalter 20.10 angeformt. An diese lassen sich Stecker anbinden, die dann mit ihren Kontaktelementen auf die Platine aufgesteckt werden.
  • Weiterhin sind an das Gehäuse 20 vier Stützschenkel 20.12 angeformt, die mit Ansätzen 20.12 abschließen. Die Stützschenkel 20.11 dienen zum Anbau an ein elektrisches Gerät, beispielsweise eine Waschmaschine.

Claims (10)

1. Schaltanordnung für eine Haushaltsmaschine oder dergleichen mit einem Rotor (10), der drehbar an einem Gehäuse (20) gelagert ist, wobei an den Rotor ein Schleifer (70) einer Schleifer-Kontakanordnung angekoppelt ist und mit einem Netzschalter über den eine Stromversorgung schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass eine dem Schleifer (70) zugeordnete Kontaktspur (60.1) auf einer Platine (60) aufgebracht ist, mit der der Schleifer (70) über Kontakte (70.1) in elektrisch leitendem Kontakt steht,
dass das Gehäuse (20) an die Platine (60) angekoppelt ist,
dass der Rotor (10) wenigstens einen Schaltansatz (10.4, 10.6) aufweist,
dass das Gehäuse (20) wenigstens ein Kontaktelement (50) des Netzschalters aufnimmt, und
dass der Schaltansatz (10.4, 10.6) den Kontakt (50.6) des Kontaktelementes (50) betätigt.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor (10) zwei Schalteransätze (10.4 und 10.6) aufweist, die jeweils ein Kontaktelement (50) betätigen, und
dass die Schaltansätze (10.4, 10.6) derart am Rotor (10) angeordnet sind, dass die Kontakte (50.6) zeitversetzt geöffnet und geschlossen werden.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor einen Rastring (10.1) aufweist, der in regelmäßiger Verteilung zueinander beabstandete Rastaufnahmen aufweist,
dass das Gehäuse (20) wenigstens ein Rastelement (40) trägt, das bei einer Drehung des Rotors (10) aufeinanderfolgend in die Rastaufnahmen einschnappt.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (20) das als Kugel ausgebildete Rastelement (40) in einem Halter 20.4 aufnimmt,
dass die Kugel in dem Halter 20.4 in Richtung senkrecht zur Rotor-Drehachse verstellbar in dem Gehäuse (20) geführt ist, und
dass in den Halter 20.4 ein Federelement (30) eingesetzt ist, das die Kugel federvorgespannt abstützt.
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor (10) einen Ansatz (10.7) aufweist, der einen Durchbruch (60.6) der Platine (60) durchfasst,
dass auf den Ansatz (10.7) ein Halter (80) aufgesetzt und mittels eines Verriegelungsmechanismusses an diesem gehalten ist,
dass sich der Halter (80) an der Platine (60) abstützt, und
dass der Halter ein Ausgleichsstück (80.6) aufweist, über den der Verriegelungsmechanismus in Richtung der Rotor-Drehachse verstellbar ist.
6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenzeichnet,
dass der Halter (80) den Schleifer (70) aufnimmt,
dass sich die Kontakte (70.1) des Schleifers (70) mittels Federschenkeln (30.1) vorgespannt an der Platine (60) abstützen,
dass der Verriegelungsmechanismus als Bajonettverschluss ausgebildet ist, der in seiner Verschlusslage mittels der Federschenkel (30.1) verspannt gehalten ist.
7. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktspur (60.1) der Schleifer-Kontaktanordnung mittels in die Platine (60) eingebrachten Durchbrechungen (60.2) unterbrochen ist.
8. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktelemente (50) Kontaktschenkel (50.3) aufweisen, die in Anschlusskammern (20.9) des Gehäuses (20) enden, und
dass die Anschlusskammern als Steckeraufnahmen für anschließbare Steckerelemente ausgebildet sind.
9. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) wenigstens einen Steckerhalter (20.10) aufweist, der im Bereich von auf der Platine (60) befestigten Kontakten angeordnet ist.
10. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Platine (60) mit konzentrisch zur Rotor-Drehachse angeordneten LED's bestückt ist,
dass an dem Rotor (10) ein Drehknopf angekoppelt ist, und
dass die LED's auf der dem Drehknopf zugekehrten Platinenseite angeordnet sind.
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