DE102020207659A1 - Erfassungsvorrichtung - Google Patents

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Darno Alexander Ketterer
Sebastian Schmitt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Erfassungsvorrichtung zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts (12a-12f), mit zumindest einer Objektträgereinheit (46a-46f) zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts (12a-12f), mit zumindest einer getrennt von der Objektträgereinheit (46a-46f) ausgebildeten, insbesondere sich zumindest abschnittsweise quer zu einer Aufnahmeebene (18a-18f) der Objektträgereinheit (46a-46f) erstreckenden, Hintergrundeinheit (22a-22f) und mit zumindest einer Beleuchtungseinheit (24a-24f) zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Objektträgereinheit (46a-46f) und der Hintergrundeinheit (22a-22f).
Es wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit (24a-24f) dazu vorgesehen ist, einen Zwischenraum (26a-26f), insbesondere einen Spalt, zwischen der Objektträgereinheit (46a-46f) und der Hintergrundeinheit (22a-22f) analog zu der Objektträgereinheit (46a-46f) und der Hintergrundeinheit (22a-22f), insbesondere mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur, zur Erzeugung einer zumindest im Wesentlichen homogenen Leuchtfläche auszuleuchten.

Description

  • Stand der Technik
  • In der DE 10 2017 219 407 A1 ist bereits eine Erfassungsvorrichtung zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts, mit zumindest einer Objektträgereinheit zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts, mit zumindest einer getrennt von der Objektträgereinheit ausgebildeten, insbesondere sich zumindest abschnittsweise quer zu einer Aufnahmeebene der Objektträgereinheit erstreckenden, Hintergrundeinheit und mit zumindest einer Beleuchtungseinheit zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Objektträgereinheit und der Hintergrundeinheit, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Erfassungsvorrichtung zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts, mit zumindest einer Objektträgereinheit zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts, mit zumindest einer getrennt von der Objektträgereinheit ausgebildeten, insbesondere sich zumindest abschnittsweise quer zu einer Aufnahmeebene der Objektträgereinheit erstreckenden, Hintergrundeinheit und mit zumindest einer Beleuchtungseinheit zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Objektträgereinheit und der Hintergrundeinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit dazu vorgesehen ist, einen Zwischenraum, insbesondere einen Spalt, zwischen der Objektträgereinheit und der Hintergrundeinheit analog zu der Objektträgereinheit und der Hintergrundeinheit, insbesondere mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur, zur Erzeugung einer zumindest im Wesentlichen homogenen Leuchtfläche auszuleuchten.
  • Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Objektdatenerfassungseinheit zu einer Aufnahme von Objektdaten des zumindest einen Objekts und zumindest eine Führungseinheit zu einer Führung der zumindest einen Objektdatenerfassungseinheit, wobei die Führungseinheit zumindest ein, insbesondere zumindest teilweise gekrümmtes, Führungselement aufweist, an der die zumindest eine Objektdatenerfassungseinheit angeordnet ist. Insbesondere ist die Objektdatenerfassungseinheit bewegbar an der Führungseinheit angeordnet. Die Führungseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, die Objektdatenerfassungseinheit, die an der Führungseinheit angeordnet ist, bei einer Bewegung zu führen, wobei mittels der Führungseinheit vorzugsweise eine definierte Bewegungsbahn der Objektdatenerfassungseinheit vorgegeben ist. Die Führungseinheit ist insbesondere zumindest dazu vorgesehen, einer Bewegung der an der Führungseinheit angeordneten Objektdatenerfassungseinheit entlang einer Richtung, die von der definierten Bewegungsbahn abweicht, entgegenzuwirken. Die Führungseinheit kann beispielsweise zumindest einen mehrachsigen Roboterarm, einen Gelenkarm, einen Schwenkarm und/oder zumindest das Führungselement, besonders bevorzugt mehrere Führungselemente, aufweisen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder speziell eingerichtet verstanden werden. Unter „eingerichtet“ soll insbesondere speziell programmiert und/oder speziell ausgelegt verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen oder eingerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Die Objektdatenerfassungseinheit ist vorzugsweise bewegbar an dem Führungselement angeordnet. Das Führungselement ist bevorzugt zumindest dazu vorgesehen, zumindest die Objektdatenerfassungseinheit, die an dem Führungselement angeordnet ist, bei einer Bewegung zu führen. Das Führungselement weist insbesondere zumindest eine Hauptführungsbahn auf, wobei eine definierte Bewegungsbahn der zumindest einen an dem Führungselement angeordneten Objektdatenerfassungseinheit zumindest im Wesentlichen parallel zu der Hauptführungsbahn verläuft. Vorzugsweise ist das Führungselement als eine Schiene ausgebildet. Bevorzugt verläuft die Hauptführungsbahn des Führungselements zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptlängsachse des Führungselements. Vorzugsweise verlaufen die definierten Bewegungsbahnen sämtlicher Objektdatenerfassungseinheiten zumindest parallel zu der Hauptführungsbahn. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das, insbesondere als Schiene ausgebildete, Führungselement zumindest eine weitere Hauptführungsbahn aufweist, an der, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, eine weitere Objektdatenerfassungseinheit anordenbar und/oder bewegbar ist. Insbesondere sind die Hauptführungsbahn und die weitere Hauptführungsbahn an einander abgewandten Seiten an dem Führungselement angeordnet. Vorzugsweise verläuft die Hauptführungsbahn parallel zu der weiteren Hauptführungsbahn. In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel ist zudem vorstellbar, dass die Führungseinheit zumindest ein weiteres Führungselement umfasst. Es ist denkbar, dass das weitere Führungselement identisch zu dem Führungselement oder verschieden zu dem Führungselement ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Führungselement getrennt von dem weiteren Führungselement ausgebildet und/oder zumindest beabstandet zu dem weiteren Führungselement angeordnet. Besonders bevorzugt sind das Führungselement und das weitere Führungselement entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche einer Objektträgereinheit der Erfassungsvorrichtung verlaufenden Richtung mit demselben Abstand zur Objektträgereinheit, welche besonders bevorzugt zu einer Positionierung des Objekts in einem Objektdatenerfassungsbereich der Erfassungsvorrichtung vorgesehen ist, angeordnet. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Objektdatenerfassungseinheit seitlich an dem Führungselement angeordnet, zumindest betrachtet entlang einer Hauptführungsbahn des Führungselements oder an dem weiteren Führungselement, insbesondere seitlich, zumindest betrachtet entlang einer Hauptführungsbahn des weiteren Führungselements, angeordnet. Eine weitere Objektdatenerfassungseinheit kann, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, vorzugsweise seitlich an dem Führungselement angeordnet, zumindest betrachtet entlang einer Hauptführungsbahn des Führungselements oder an dem weiteren Führungselement, insbesondere seitlich, zumindest betrachtet entlang einer Hauptführungsbahn des weiteren Führungselements angeordnet sein. Besonders bevorzugt sind, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, die Objektdatenerfassungseinheit und die weitere Objektdatenerfassungseinheit an zueinander abgewandten Seiten des Führungselements angeordnet.
  • Ein „Objektdatensatz“ umfasst zumindest zwei unterschiedliche Objektdaten über dasselbe Objekt. Bevorzugt umfasst ein multipler Objektdatensatz mehr als zehn unterschiedliche Objektdaten über dasselbe Objekt. Besonders bevorzugt umfasst ein multipler Objektdatensatz mehr als hundert unterschiedliche Objektdaten über dasselbe Objekt. Vorzugsweise umfasst ein multipler Objektdatensatz zumindest zwei unterschiedliche Arten von Objektdaten über dasselbe Objekt. Unter „Objektdaten“ soll insbesondere zumindest eine Information verstanden werden, die dazu geeignet ist, ein Objekt zu charakterisieren, insbesondere von einem weiteren Objekt zu unterscheiden. Bevorzugt umfassen Objektdaten einem Objekt inhärente Charakteristika. Objektdaten können insbesondere Aussehen, Form, Kontur, Farbe, Symmetrie, Gewicht, Material und/oder ein anderes dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Charakteristikum umfassen. Es ist auch denkbar, dass situationsbedingte Charakteristika erfasst werden, beispielsweise eine relative Anordnung zu einem weiteren Objekt, insbesondere einem Gegenstück, ein Verschmutzungsgrad und/oder eine temporäre Markierung. Unter einer „teilautomatisierten Erfassung“ soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein multipler Objektdatensatz in zumindest einem Betriebszustand bedienungsfrei, also insbesondere ohne Eingriff eines Bedieners, erfasst wird.
  • Unter einer „Objektdatenerfassungseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest zu einer Erfassung einer Art von Objektdaten vorgesehen ist. Bevorzugt handelt es sich bei der Objektdatenerfassungseinheit um eine bildgebende Erfassungseinheit. Insbesondere umfasst die Objektdatenerfassungseinheit eine Stehbildkamera. Alternativ umfasst die Objektdatenerfassungseinheit eine Laufbildkamera. Bevorzugt weist die Objektdatenerfassungseinheit eine Echtfarbkamera auf. Es ist auch denkbar, dass die Objektdatenerfassungseinheit eine Infrarotkamera und/oder Time-of-flight-Kamera aufweist.
  • Bevorzugt umfasst ein Objektdatensatz zumindest zwei unterschiedliche Aufnahmen der Objektdatenerfassungseinheit. Besonders bevorzugt umfasst ein multipler Objektdatensatz zumindest zehn unterschiedliche Aufnahmen der Objektdatenerfassungseinheit, insbesondere aus zehn unterschiedlichen Perspektiven.
  • Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Antriebseinheit, die zumindest dazu vorgesehen ist, eine definierte Relativbewegung zwischen der Objektdatenerfassungseinheit und dem Objekt zu erzeugen. Unter einer „definierten Relativbewegung“ soll insbesondere eine relative Änderung der Position und/oder Ausrichtung verstanden werden, welche zumindest in einem regulären Betriebszustand der Erfassungsvorrichtung aktiv steuerbar ist. Insbesondere ist die Antriebseinheit zur Erzeugung einer definierten Relativbewegung zwischen der Objektdatenerfassungseinheit und der Objektträgereinheit vorgesehen. Bevorzugt ist die Antriebseinheit dazu vorgesehen, zumindest die eine an der Führungseinheit angeordnete Objektdatenerfassungseinheit automatisiert zu bewegen, insbesondere entlang der durch die Führungseinheit vorgegebenen definierten Bewegungsbahn. Insbesondere sind mehrere Objektdatenerfassungseinheiten mittels der Antriebseinheit unabhängig voneinander bewegbar. Insbesondere sind mittels der durch die Antriebseinheit erzeugten definierten Relativbewegung Objektdaten aus multiplen Perspektiven erfassbar. Unter einer „Perspektive“ soll insbesondere eine bestimmte relative Anordnung, insbesondere Position und/oder Ausrichtung, der Objektdatenerfassungseinheit und des Objekts, insbesondere der Objektträgereinheit, verstanden werden. Insbesondere umfassen multiple Perspektiven zumindest zwei verschiedene relative Anordnungen der Objektdatenerfassungseinheit und des Objekts, insbesondere der Objektträgereinheit. Bevorzugt umfassen multiple Perspektiven mehr als zehn verschiedene Anordnungen der Objektdatenerfassungseinheit relativ zu dem Objekt, insbesondere der Objektträgereinheit. Insbesondere definieren zwei Perspektiven eine Erfassungsebene. Vorzugsweise umfassen multiple Perspektiven zumindest zwei verschiedene Erfassungsebenen. Bevorzugt ist die Gesamtheit aller mit der Antriebseinheit möglichen Erfassungsebenen raumfüllend. Alternativ ist ein Abstand zwischen zwei möglichen Erfassungsebenen zumindest kleiner als 1 mm und/oder ein Winkelabstand zwischen zwei möglichen Erfassungsebenen ist zumindest kleiner als 1°. Die Antriebseinheit ist vorzugsweise elektromechanisch ausgebildet und umfasst insbesondere zumindest einen Elektromotor und/oder beispielsweise zur Feinjustierung zumindest ein Piezoelement. Alternativ ist denkbar, dass die Antriebseinheit pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet ist. Bevorzugt ist die Objektdatenerfassungseinheit auf einem Führungsschlitten der Führungseinheit montiert, der insbesondere bewegbar an dem Führungselement oder an dem weiteren Führungselement angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist der Führungsschlitten zu einer Ermöglichung einer mehrdimensionalen Bewegbarkeit mit einem beweglichen Aufnahmekörper ausgebildet, der, insbesondere mittels eines Kugelgelenks oder dergleichen, bewegbar an einem mit dem Führungselement zusammenwirkenden Grundkörper angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Gehäuseeinheit auf, die zumindest dazu vorgesehen ist, einen Objektdatenerfassungsbereich zumindest teilweise nach außen abzuschirmen. Bevorzugt sind/ist zumindest die Objektdatenerfassungseinheit, die Führungseinheit und/oder die Antriebseinheit zumindest teilweise in einem durch die Gehäuseeinheit definierten Innenraum angeordnet. Die Gehäuseeinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, den Innenraum gegen Staub abzuschirmen. Bevorzugt schirmt die Gehäuseeinheit den Innenraum vor elektromagnetischer Strahlung ab. Vorzugsweise umfasst die Gehäuseeinheit eine, insbesondere eine einzige, Öffnung für eine Positionierung eines Objekts in dem Objektdatenerfassungsbereich. Besonders bevorzugt umfasst die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Verschlusseinheit, zu einem, insbesondere automatischen, Schließen und Öffnen der Öffnung. Bevorzugt weist die Verschlusseinheit zumindest ein Verschlusselement auf, das insbesondere als eine Tür oder dergleichen ausgebildet sein kann. Das Verschlusselement ist vorzugsweise relativ zu der Öffnung bewegbar, insbesondere bewegbar an der Gehäuseeinheit gelagert. Es ist denkbar, dass das Verschlusselement an der Gehäuseeinheit drehbar oder linear bewegbar gelagert ist. Die Verschlusseinheit weist vorzugsweise zumindest ein Griffelement auf, das insbesondere an dem Verschlusselement angeordnet ist. Insbesondere erstreckt sich eine maximale Länge des Griffelements, zumindest betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse des Griffelements zumindest im Wesentlichen vollständig über eine maximale Erstreckung des Verschlusselements, zumindest betrachtet entlang einer Achse, die in einer Haupterstreckungsebene des Verschlusselements liegt. Vorteilhaft kann ein hoher Bedienkomfort für einen Nutzer beim Öffnen und Schließen der Öffnung gewährleistet werden. Vorteilhaft können Bediener unterschiedlicher Körpergrößen mit einem hohen Komfort das Verschlusselement bewegen. Unter einer „Haupterstreckungsachse“ eines Objekts soll dabei insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit oder eines Elements soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinstmöglichen gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit oder das Element gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Des Weiteren ist denkbar, dass das Griffelement eine variable Griffdicke aufweist, wobei die Griffdicke vorzugsweise einstellbar ist. Besonders bevorzugt weist die Verschlusseinheit ein Dämpfungselement auf, das zumindest dazu vorgesehen ist, das Verschlusselement in einer Endlage abzubremsen und selbständig zu schließen. Besonders bevorzugt ist eine Bewegung des Verschlusselements, insbesondere ein Schließen und Öffnen der Öffnung mittels des Verschlusselements, motorisch, vorzugsweise durch einen Elektromotor oder dergleichen, unterstützt. Es ist auch denkbar, dass das Öffnen und/oder Schließen der Öffnung mittels des Verschlusselements von einer Recheneinheit, insbesondere automatisch, steuerbar ist. Unter einer „Recheneinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit einem Informationseingang, einer Informationsverarbeitung und einer Informationsausgabe verstanden werden. Vorzugsweise weist die Recheneinheit zumindest einen Prozessor und ein Speicherelement auf. Besonders bevorzugt sind die Bauteile der Recheneinheit auf einer gemeinsamen Platine angeordnet und/oder ganz besonders bevorzugt in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Bevorzugt weist die Verschlusseinheit zumindest ein Abdichtelement auf, das zumindest dazu vorgesehen ist, einen Bereich zwischen der Öffnung und dem Verschlusselement in einem geschlossenen Zustand abzudichten, wobei zumindest das Abdichtelement an dem Verschlusselement oder an der Öffnung angeordnet und/oder befestigt ist. Vorteilhaft kann zumindest ein hoher Schutz des Objektdatenerfassungsbereichs vor Staub gewährleistet werden.
  • Die Erfassungsvorrichtung umfasst insbesondere zumindest eine Verbindungseinheit, die zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest die einzelnen Bauteile der Erfassungsvorrichtung zumindest teilweise miteinander, vorzugsweise elektrisch, zu verbinden und/oder mit weiteren Einheiten und/oder Elementen zu verbinden. Die Verbindungseinheit kann insbesondere zumindest einen Druckluftanschluss, einen Stromanschluss mit 400V, einen Stromanschluss mit 230V, einen Schutzkontakt 230V mit Fehlerstrom-Schutzschalter und einer Erdung, einen Brandschutzschalter (AFDD), einen Wasseranschluss, einen Gasanschluss, einen Medienanschluss (HDMI, VGA, Displayport, Lightning und/oder dergleichen), einen LAN-Anschluss (Gigabit-LAN, Gigabit-Glasfaser und/oder dergleichen), einen Kommunikationsanschluss (LTE-Modul, 5G-Modul, Antenne, WLAN-Modul, Bluetooth, NFC), einen Kartenleser, einen Anschluss für eine externe Waage, einen Kommunikationsanschluss für einen externen Roboter, Kamerasysteme, eine Wiegeeinheit, USB 3.0 oder höher für eine Tastatur, einen Barcode-/QR-Code-Scanner, eine Maus, eine Festplatte, einen SATA-Anschluss, einen eSATA-Anschluss, einen Sammelanschluss, einen Kameraanschluss und/oder dergleichen umfassen, die/der vorzugsweise an unterschiedlichen Positionen an der Erfassungsvorrichtung, insbesondere an der Gehäuseeinheit, angeordnet sind.
  • Die Verbindungseinheit ist insbesondere zumindest dazu vorgesehen, vorzugsweise zumindest mittels des LTE-Moduls und/oder des 5G-Moduls, einen externen Zugriff auf die Erfassungsvorrichtung zu ermöglichen. Bevorzugt ist durch den externen Zugriff zumindest eine Fernwartung der Erfassungsvorrichtung durchführbar. Es ist denkbar, dass mittels der Verbindungseinheit zumindest ein Kamerabild der Erfassungsvorrichtung, insbesondere zumindest zu einer Fernwartung, übertragbar ist. Es ist denkbar, dass die Erfassungsvorrichtung, insbesondere die Recheneinheit, zumindest teilweise mittels der Verbindungseinheit durch den externen Zugriff steuerbar ist. Besonders bevorzugt ist der externe Zugriff auf die Erfassungsvorrichtung mittels eines Hardwareschalters der Verbindungseinheit freischaltbar und blockierbar. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass der externe Zugriff zumindest passwortgeschützt ist. Vorzugsweise umfasst die Verbindungseinheit zumindest ein Verbindungselement für den externen Zugriff, welches getrennt, insbesondere beispielsweise mittels eines VLANs, von weiteren Elementen der Verbindungseinheit ausgebildet ist. Es ist denkbar, dass die Verbindungseinheit zumindest eine Softwarefirewall und/oder eine Hardwarefirewall umfasst.
  • Des Weiteren ist denkbar, dass die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Transporteinheit zumindest für einen Transport der Erfassungsvorrichtung umfasst. Bevorzugt ist die Transporteinheit an der Erfassungsvorrichtung, besonders bevorzugt an der Gehäuseeinheit, angeordnet, insbesondere befestigt. Vorzugsweise weist die Transporteinheit zumindest ein Transportelement, besonders bevorzugt zumindest zwei und ganz besonders bevorzugt zumindest vier Transportelemente auf, wobei die Transportelemente insbesondere gleichmäßig an einer Seite an der Gehäuseeinheit der Erfassungsvorrichtung angeordnet sind. Das Transportelement kann beispielsweise als eine Rolle, als eine Kette und/oder dergleichen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist zumindest das Transportelement feststellbar, um zumindest einem unbeabsichtigten Bewegen der Erfassungsvorrichtung entgegenzuwirken. Insbesondere ist denkbar, dass zumindest das Transportelement angetrieben wird, um eine Transportbewegung der Erfassungsvorrichtung zu erzeugen oder um zumindest die Transportbewegung der Erfassungsvorrichtung zu unterstützen, wobei die Transportbewegung besonders bevorzugt mittels einer Transportsteuereinheit steuerbar ist. Bevorzugt kann die Transportsteuereinheit als eine Fernbedienung, die Recheneinheit, die mobile Erfassungseinheit oder dergleichen ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass die Transporteinheit eine als Ausnehmung ausgebildete Aufnahme zumindest für eine Gabel eines Gabelstaplers und/oder zur Verbindung mit einem Kran einen Haken oder dergleichen aufweist. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Transporteinheit eine Rangierhilfe umfasst, die einstückig mit der Gehäuseeinheit der Erfassungsvorrichtung ausgebildet ist oder lösbar an der Gehäuseeinheit befestigbar ist. Weiterhin ist denkbar, dass die Transporteinheit eine Anhängerkupplung aufweist, die insbesondere einstückig mit der Gehäuseeinheit ausgebildet ist oder lösbar an der Gehäuseeinheit befestigbar ist. Die Anhängerkupplung ist besonders bevorzugt versenkbar an der Gehäuseeinheit angeordnet.
  • Vorzugsweise sind/ist die Objektträgereinheit und/oder die Hintergrundeinheit, insbesondere relativ zueinander, höhenverstellbar ausgebildet. Insbesondere sind/ist die Objektträgereinheit und/oder die Hintergrundeinheit entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Aufnahmeebene verlaufenden Richtung höhenverstellbar ausgebildet. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Insbesondere umfasst die Beleuchtungseinheit zumindest ein Leuchtelement, bevorzugt eine Mehrzahl von Leuchtelementen, das/die dazu vorgesehen ist/sind, die Objektträgereinheit und die Hintergrundeinheit gleichmäßig auszuleuchten. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit dazu vorgesehen, die Objektträgereinheit und die Hintergrundeinheit mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur auszuleuchten. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit dazu vorgesehen, die Objektträgereinheit und die Hintergrundeinheit derart auszuleuchten, dass die Objektträgereinheit und die Hintergrundeinheit gleich helle und gleichfarbige Leuchtflächen ausbilden. Vorzugsweise ist die Beleuchtungseinheit dazu vorgesehen, die Hintergrundeinheit und die Objektträgereinheit zu hinterleuchten. Insbesondere sind/ist die Objektträgereinheit und/oder die Hintergrundeinheit zumindest teilweise aus einem transluzenten Material ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass die Objektträgereinheit und/oder die Hintergrundeinheit zumindest teilweise aus einem Vollmaterial ausgebildet sind/ist. Insbesondere können die Objektträgereinheit und die Hintergrundeinheit diffusive Eigenschaften zu einer zumindest teilweisen Streuung des von der Beleuchtungseinheit ausgestrahlten Lichts aufweisen. Insbesondere ist denkbar, dass die Objektträgereinheit und/oder die Hintergrundeinheit einen mehrschichtigen Aufbau, beispielsweise umfassend eine Folie, eine kratzfeste Schicht und eine diffusive Schicht, aufweisen/aufweist. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit, insbesondere das zumindest eine Leuchtelement der Beleuchtungseinheit, auf einer der zumindest einen Objektdatenerfassungseinheit abgewandten Seite der Objektträgereinheit und/oder der Hintergrundeinheit angeordnet.
  • Insbesondere kann das zumindest eine Leuchtelement der Beleuchtungseinheit, insbesondere zusätzlich zu der Ausleuchtung der Objektträgereinheit und/oder der Hintergrundeinheit, dazu vorgesehen sein, den Zwischenraum auszuleuchten. Alternativ oder zusätzlich ist vorstellbar, dass die Beleuchtungseinheit zumindest ein Zusatzleuchtelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Zwischenraum auszuleuchten. Der Zwischenraum ist insbesondere durch eine Beabstandung der Objektträgereinheit und der Hintergrundeinheit relativ zueinander gebildet. Insbesondere können die Objektträgereinheit und die Hintergrundeinheit entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene verlaufenden Richtung und/oder entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Aufnahmeebene verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sein. Beispielsweise ist denkbar, dass die Objektträgereinheit und die Hintergrundeinheit zu einer Erfassung von einer ersten Art von Objektdaten, insbesondere Anlagenbildern, lediglich entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Aufnahmeebene verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind und sich insbesondere zumindest abschnittsweise überlappen. Beispielsweise ist denkbar, dass die Objektträgereinheit und die Hintergrundeinheit zu einer Erfassung von einer zweiten Art von Objektdaten, insbesondere Produktbildern, lediglich entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind. Das zumindest eine Leuchtelement und das zumindest eine Zusatzleuchtelement sind bevorzugt als Leuchtdioden (LEDs), insbesondere als Leuchtdiodenbänder, ausgebildet. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit dazu vorgesehen, den Zwischenraum derart auszuleuchten, dass der Zwischenraum optisch, insbesondere in Objektdaten des zumindest einen vor dem Zwischenraum platzierten Objekts, nicht von der Objektträgereinheit und von der Hintergrundeinheit unterscheidbar ist. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit dazu vorgesehen, eine einzelne zumindest im Wesentlichen homogen ausgeleuchtete Leuchtfläche aus der Hintergrundeinheit, dem Zwischenraum und der Objektträgereinheit zu erzeugen. Darunter, dass „eine Leuchtfläche homogen ausgebildet oder ausgeleuchtet ist“, soll insbesondere verstanden werden, dass eine Helligkeit jedes Punkts der Leuchtfläche eine maximale Abweichung von höchstens 3 %, bevorzugt von höchstens 2 % und ganz besonders bevorzugt von höchstens 1 % von einer Durchschnittshelligkeit der Leuchtfläche und dass eine Farbtemperatur jedes Punkts der Leuchtfläche eine maximale Abweichung von höchstens 3 %, bevorzugt von höchstens 2 % und ganz besonders bevorzugt von höchstens 1 % von einer Durchschnittsfarbtemperatur der Leuchtfläche aufweist.
  • Die Beleuchtungseinheit erzeugt insbesondere eine Abwärme. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Kühleinheit, die dazu vorgesehen ist, die von der Beleuchtungseinheit erzeugte Abwärme abzuführen, insbesondere weg von der Hintergrundeinheit und/oder der Objektträgereinheit. Insbesondere umfasst die Kühleinheit zumindest einen Kühlkörper, der dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Leuchtelement, das zumindest eine Zusatzleuchtelement, die Hintergrundeinheit und/oder die Objektträgereinheit zu kühlen. Vorzugsweise kann die Kühleinheit zumindest ein Wärmeleitmittel, insbesondere eine Wärmeleitpaste, ein Wärmeleitgel, eine mit thermisch leitfähigem Gummi beschichtete Metallfolie o. dgl., aufweisen, das dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Kühlkörper wärmeübertragungstechnisch mit dem zumindest einen Leuchtelement, mit dem zumindest einen Zusatzleuchtelement, mit der Hintergrundeinheit und/oder mit der Objektträgereinheit zu koppeln. Insbesondere können/kann das zumindest eine Leuchtelement und/oder das zumindest eine Zusatzleuchtelement zumindest abschnittsweise in das Wärmeleitmittel eingebettet sein. Insbesondere kann die Kühleinheit als eine passive Kühleinheit ausgebildet sein. Alternativ ist vorstellbar, dass die Kühleinheit als eine aktive Kühleinheit ausgebildet ist. Insbesondere kann die Kühleinheit zumindest einen aktiven Lüfter aufweisen, der dazu vorgesehen ist, die Abwärme, insbesondere zusätzlich zu dem zumindest einen Kühlkörper, abzuführen. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Überdruckeinheit, die zu einer Erzeugung von einem Überdruck in einem Erfassungsbereich der Erfassungsvorrichtung zu einer Staubreduktion vorgesehen ist. Insbesondere kann die Überdruckeinheit die Kühleinheit zumindest teilweise ausbilden, insbesondere den zumindest einen aktiven Lüfter umfassen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erfassungsvorrichtung kann vorteilhaft eine zumindest im Wesentlichen homogene Leuchtfläche erzeugt werden. Vorteilhaft kann eine Sichtbarkeit eines Zwischenraums zwischen einer Objektträgereinheit und einer Hintergrundeinheit, insbesondere in Objektdaten eines Objekts, zumindest reduziert werden. Vorteilhaft kann eine Erfassungsvorrichtung bereitgestellt werden, die eine Erfassung von qualitativ hochwertigen Objektdaten ermöglicht.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zu einer, insbesondere direkten, Ausleuchtung des Zwischenraums zumindest ein, insbesondere das zumindest eine vorgenannte, Zusatzleuchtelement aufweist, das verschieden von zur Ausleuchtung der Objektträgereinheit und der Hintergrundeinheit vorgesehenen Leuchtelementen ausgebildet ist und das zumindest abschnittsweise an einer dem Zwischenraum zugewandten Seite der Objektträgereinheit und/oder der Hintergrundeinheit angeordnet ist. Insbesondere ist das zumindest eine Zusatzleuchtelement insofern verschieden von den Leuchtelementen ausgebildet, als dass das zumindest eine Zusatzleuchtelement nicht zu einer Ausleuchtung der Objektträgereinheit oder der Hintergrundeinheit vorgesehen ist. Insbesondere umfasst die Beleuchtungseinheit das zumindest eine Zusatzleuchtelement zusätzlich zu dem zumindest einen Leuchtelement. Vorzugsweise umfasst die Beleuchtungseinheit eine Mehrzahl von Zusatzleuchtelementen. insbesondere kann die Beleuchtungseinheit zumindest ein Zusatzleuchtelement, bevorzugt zumindest zwei Zusatzleuchtelemente, besonders bevorzugt zumindest drei Zusatzleuchtelemente und ganz besonders bevorzugt zumindest vier Zusatzleuchtelemente umfassen. Unter einer „direkten Beleuchtung“ des Zwischenraums soll insbesondere eine Beleuchtung des Zwischenraums mit einer zumindest abschnittsweise freien, insbesondere einer frei von zu durchleuchtenden Komponenten ausgebildeten, Sichtlinie zwischen dem zumindest einen Leuchtelement und dem Zwischenraum verstanden werden. Insbesondere kann das zumindest eine Zusatzleuchtelement eine geringere Leuchtkraft als die Leuchtelemente aufweisen oder auf eine geringere Leuchtkraft als die Leuchtelemente eingestellt sein, insbesondere zu einer Realisierung einer Helligkeit des Zwischenraums entsprechend einer Helligkeit der Objektträgereinheit und der Hintergrundeinheit, wobei die Objektträgereinheit und die Hintergrundeinheit einen Teil einer Lichtenergie der die Objektträgereinheit und die Hintergrundeinheit durchleuchtenden Leuchtelemente absorbieren. Vorzugsweise ist das zumindest eine Zusatzleuchtelement an einem Objektträger der Objektträgereinheit, an einem Lagerelement, insbesondere einem Standbein, der Objektträgereinheit, an einem Hintergrundschirm der Hintergrundeinheit oder an einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Position angeordnet. Insbesondere können mehrere Zusatzleuchtelemente an mehreren verschiedenen Positionen angeordnet sein. Die Objektträgereinheit, insbesondere der Objektträger, und/oder die Hintergrundeinheit, insbesondere der Hintergrundschirm, sind/ist vorzugsweise aus einem robusten, thermisch stabilen, verzugsarmen und/oder verschleißarmen Material, beispielsweise aus HI-MACS®, ausgebildet. Insbesondere sind/ist die Objektträgereinheit, insbesondere der Objektträger, und/oder die Hintergrundeinheit, insbesondere der Hintergrundschirm, aus einem Material ausgebildet, das bei einer Beschädigung aufarbeitbar, insbesondere nachschleifbar, ist. Vorzugsweise können/kann die Objektträgereinheit, insbesondere der Objektträger, und/oder die Hintergrundeinheit, insbesondere der Hintergrundschirm, eine seidenmatte Oberfläche, eine gekörnte Oberfläche, eine raue Oberfläche oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Oberfläche aufweisen. Das Lagerelement kann vorzugsweise als ein, insbesondere magnetischer, Direktantrieb, insbesondere als ein Torquemotor, zu einem, insbesondere rotatorischen, Antrieb des Objektträgers ausgebildet sein. Vorteilhaft kann eine effektive Beleuchtung des Zwischenraums ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Zusatzleuchtelement zumindest abschnittsweise an der Objektträgereinheit angeordnet ist und sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene der Objektträgereinheit erstreckt. Die Aufnahmeebene der Objektträgereinheit erstreckt sich vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Objektträgers. Vorzugsweise ist das zumindest eine Zusatzleuchtelement an dem Objektträger, insbesondere an einer sich quer zu der Aufnahmeebene erstreckenden Außenseite des Objektträgers, und/oder an dem Lagerelement der Objektträgereinheit angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine Zusatzleuchtelement zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Lagerelements. Vorzugsweise ist das zumindest eine Zusatzleuchtelement auf einer der Hintergrundeinheit zugewandten Seite der Objektträgereinheit angeordnet. Vorzugsweise kann die Beleuchtungseinheit eine Mehrzahl von Zusatzleuchtelementen aufweisen, die zumindest abschnittsweise an der Objektträgereinheit angeordnet sind und sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene der Objektträgereinheit erstrecken. Vorzugsweise ist zumindest eines der Zusatzleuchtelement an dem Objektträger, insbesondere an der sich quer zu der Aufnahmeebene erstreckenden Außenseite des Objektträgers angeordnet. Vorzugsweise ist zumindest ein anderes der Zusatzleuchtelemente an dem Lagerelement angeordnet. Vorteilhaft kann eine Ausleuchtung des Zwischenraums zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene verlaufenden Leuchtrichtung ermöglicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Zusatzleuchtelement einen nichtlinearen, insbesondere gestuften, Verlauf aufweist, wobei sich das zumindest eine Zusatzleuchtelement zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht und zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene der Objektträgereinheit erstreckt. Insbesondere weist das zumindest eine Zusatzleuchtelement den nichtlinearen Verlauf alternativ oder zusätzlich zu einer Ausbildung der Beleuchtungseinheit mit einer Mehrzahl von quer zueinander verlaufenden Zusatzleuchtelementen auf. insbesondere weist das zumindest eine Zusatzleuchtelement zumindest zwei Teilabschnitte auf, die quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zueinander verlaufen. Bevorzugt weist das zumindest eine Zusatzleuchtelement zumindest drei Teilabschnitte auf, wobei zumindest zwei Teilabschnitte zumindest im Wesentlichen parallel zueinander und quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu zumindest einem weiteren Teilabschnitt und insbesondere zu der Aufnahmeebene verlaufen. Besonders bevorzugt weist das zumindest eine Zusatzleuchtelement zumindest vier Teilabschnitte auf, wobei zumindest zwei Teilabschnitte zumindest im Wesentlichen parallel zueinander und quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu zumindest zwei weiteren Teilabschnitten und insbesondere zu der Aufnahmeebene verlaufen. Vorzugsweise ist das zumindest eine Zusatzleuchtelement zumindest abschnittsweise an der Objektträgereinheit, insbesondere zumindest abschnittsweise an dem Objektträger und zumindest abschnittsweise an dem Lagerelement, angeordnet. Insbesondere ist das zumindest eine Zusatzleuchtelement dazu vorgesehen, aus verschiedenen Richtungen den Zwischenraum auszuleuchten. Vorteilhaft kann eine gleichmäßige Beleuchtung des Zwischenraums entlang verschiedener Leuchtrichtungen ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zumindest ein weiteres Zusatzleuchtelement aufweist, das zumindest abschnittsweise an einer dem Zwischenraum zugewandten Seite der Objektträgereinheit und/oder der Hintergrundeinheit angeordnet ist und das sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu dem Zusatzleuchtelement erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine weitere Zusatzleuchtelement zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene der Objektträgereinheit. Insbesondere kann das zumindest eine weitere Zusatzleuchtelement an einer dem Objektträger abgewandten Seite des zumindest einen zu einer Hinterleuchtung der Objektträgereinheit vorgesehenen und insbesondere an dem Objektträger angeordneten Leuchtelements angeordnet sein. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine weitere Zusatzleuchtelement zumindest im Wesentlichen parallel zu dem zumindest einen Leuchtelement. Insbesondere kann sich das zumindest eine weitere Zusatzleuchtelement zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Lagerelements erstrecken. Vorteilhaft kann eine weitere Möglichkeit zu einer gleichmäßigen Beleuchtung des Zwischenraums entlang verschiedener Leuchtrichtungen bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zumindest ein zusätzliches Zusatzleuchtelement aufweist, das zu einer abschnittsweise direkten Beleuchtung des Zwischenraums und zu einer abschnittsweise indirekten Beleuchtung des Zwischenraums durch eine Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit vorgesehen ist. Insbesondere ist das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement auf einer dem Zwischenraum abgewandten Seite der Hintergrundeinheit angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene. Insbesondere ist das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement dazu vorgesehen, einen Teil der Hintergrundeinheit zu hinterleuchten, der sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene erstreckt. Vorzugsweise ist das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement getrennt von der Hintergrundeinheit, insbesondere beabstandet von der Hintergrundeinheit, angeordnet. Alternativ ist vorstellbar, dass das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement zumindest abschnittsweise an der Hintergrundeinheit, insbesondere an dem sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene erstreckenden Teil der Hintergrundeinheit, angeordnet ist. Insbesondere ist das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement dazu vorgesehen, die Hintergrundeinheit entlang von höchstens 50 %, bevorzugt entlang von höchstens 40 % und besonders bevorzugt entlang von höchstens 30 % einer kompletten maximalen Längserstreckung des zumindest einen zusätzlichen Zusatzleuchtelements zu hinterleuchten. Vorteilhaft kann eine zusätzliche Beleuchtung des Zwischenraums ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Gestelleinheit zumindest zu einer Aufnahme der Objektträgereinheit umfasst, wobei das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement zumindest abschnittsweise an der Gestelleinheit angeordnet ist. Insbesondere weist die Gestelleinheit zumindest eine Stellfläche auf, auf der die Objektträgereinheit, insbesondere das Lagerelement, angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Stellfläche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene. Insbesondere ist das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement auf der Stellfläche, insbesondere in Kontakt mit dem Lagerelement, angeordnet. Die Gestelleinheit kann vorzugsweise ein Gehäuse, insbesondere einen Boden des Gehäuses, der Erfassungsvorrichtung zumindest teilweise ausbilden. Insbesondere kann die Gestelleinheit dazu vorgesehen sein, weitere Komponenten der Erfassungsvorrichtung, insbesondere die Hintergrundeinheit, die Überdruckeinheit und/oder die Führungseinheit, aufzunehmen. Vorteilhaft kann eine sichere Befestigung des zumindest einen zusätzlichen Zusatzleuchtelements ermöglicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zumindest ein, insbesondere das zumindest eine vorgenannte, Leuchtelement zu einer Ausleuchtung der Objektträgereinheit, das dazu vorgesehen ist, den Zwischenraum direkt auszuleuchten, und zumindest ein weiteres, insbesondere das zumindest eine vorgenannte, Leuchtelement zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit, das dazu vorgesehen ist, den Zwischenraum indirekt durch eine Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit auszuleuchten, aufweist. Vorzugsweise weist die Beleuchtungseinheit eine Mehrzahl von Leuchtelementen und/oder weiteren Leuchtelementen auf. Insbesondere ist das zumindest eine zu einer Ausleuchtung der Objektträgereinheit vorgesehene Leuchtelement an einer dem Zwischenraum zugewandten Seite der Objektträgereinheit an der Objektträgereinheit, insbesondere an dem Objektträger, angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine Leuchtelement zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene. Insbesondere ist das zumindest eine weitere, zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit vorgesehene Leuchtelement an einer dem Zwischenraum abgewandten Seite der Hintergrundeinheit an der Hintergrundeinheit angeordnet. Vorzugsweise weist die Beleuchtungseinheit zumindest zwei weitere Leuchtelemente auf, wobei sich zumindest eines der weiteren Leuchtelemente zumindest im Wesentlichen parallel und zumindest ein weiteres der weiteren Leuchtelemente quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene erstreckt. Alternativ oder zusätzlich ist vorstellbar, dass die Beleuchtungseinheit zumindest ein weiteres Leuchtelement aufweist, das sich abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel und abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene erstreckt, insbesondere entlang der Hintergrundeinheit. Vorteilhaft kann eine konstruktiv unkomplizierte Beleuchtung des Zwischenraums ermöglicht werden.
  • Zudem geht die Erfindung aus von einem Verfahren zu einer Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts mittels einer erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung.
  • Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt ein, insbesondere der vorgenannte, Zwischenraum, insbesondere ein Spalt, zwischen der Objektträgereinheit und der Hintergrundeinheit analog zu der Objektträgereinheit und der Hintergrundeinheit, insbesondere mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur, zur Erzeugung einer zumindest im Wesentlichen homogenen Leuchtfläche ausgeleuchtet wird. Vorteilhaft kann ein nutzerkomfortables Verfahren zur Erzeugung einer homogenen Leuchtfläche und zur Erfassung von qualitativ hochwertigen Objektdaten bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt der Zwischenraum abschnittsweise direkt und abschnittsweise indirekt durch eine Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit beleuchtet wird. Vorteilhaft kann eine gleichmäßige Ausleuchtung des Zwischenraums ermöglicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 2 einen Teil der erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung aus 1 in einer schematischen Darstellung,
    • 3 einen Teil einer ersten alternativen erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 4 einen Teil einer zweiten alternativen erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 5 einen Teil einer dritten alternativen erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 6 einen Teil einer vierten alternativen erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
    • 7 eine Schnittansicht eines Teils einer fünften alternativen erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung 10a zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts 12a in einer schematischen Darstellung. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung 10a zumindest eine Objektdatenerfassungseinheit 16a zu einer Aufnahme von Objektdaten des zumindest einen Objekts 12a und zumindest eine Führungseinheit 14a zu einer Führung der zumindest einen Objektdatenerfassungseinheit 16a, wobei die Führungseinheit 14a zumindest ein, insbesondere zumindest teilweise gekrümmtes, Führungselement 20a aufweist, an der die zumindest eine Objektdatenerfassungseinheit 16a angeordnet ist. Die Führungseinheit 14a weist das Führungselement 20a auf, das als eine zumindest teilweise gekrümmte Schiene ausgebildet ist. Es ist denkbar, dass weitere Erfassungseinheiten an der Führungseinheit 14a, insbesondere an dem Führungselement 20a, angeordnet sind, die beispielsweise als zusätzliche Objektdatenerfassungseinheiten, als Beleuchtungseinheiten, Kontrasteinheiten und/oder dergleichen ausgebildet sein können. Die Objektdatenerfassungseinheit 16a ist bewegbar an dem Führungselement 20a angeordnet, wobei das Führungselement 20a zumindest dazu vorgesehen ist, die Objektdatenerfassungseinheit 16a bei einer Bewegung zu führen. Das Führungselement 20a weist zumindest eine Hauptführungsbahn auf, wobei eine definierte Bewegungsbahn der an dem Führungselement 20a angeordneten Objektdatenerfassungseinheit 16a zumindest parallel zu der zumindest einen Hauptführungsbahn verläuft.
  • Die Erfassungsvorrichtung 10a weist eine Objektträgereinheit 46a auf, welche zu einer Positionierung des Objekts 12a in einem Objektdatenerfassungsbereich der Erfassungsvorrichtung 10a vorgesehen ist. Eine Haupterstreckungsebene des Führungselements 20a verläuft senkrecht zu einer Aufnahmeebene 18a der Objektträgereinheit 46a und schneidet eine Rotationsachse 56a der Objektträgereinheit 46a. Insbesondere ist die Objektträgereinheit 46a um die Rotationsachse 56a, insbesondere motorisch, drehbar ausgebildet.
  • Die Erfassungsvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Antriebseinheit (nicht näher dargestellt), die zumindest dazu vorgesehen ist, eine definierte Relativbewegung zwischen der Objektdatenerfassungseinheit 16a und dem Objekt 12a zu erzeugen. Die Antriebseinheit ist zumindest zur Erzeugung einer definierten Relativbewegung zwischen der Objektdatenerfassungseinheit 16a und der Objektträgereinheit 46a vorgesehen. Die Antriebseinheit ist dazu vorgesehen, die Objektdatenerfassungseinheit 16a automatisiert entlang der durch die Führungseinheit 14a vorgegebenen definierten Bewegungsbahn zu bewegen. Mittels der durch die Antriebseinheit erzeugten definierten Bewegungsbahn sind Objektdaten aus multiplen Perspektiven erfassbar. Die Antriebseinheit kann beispielsweise elektromechanisch ausgebildet sein, wobei die Antriebseinheit zumindest einen Elektromotor aufweist. Alternativ ist denkbar, dass die Antriebseinheit pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet ist. Die Objektdatenerfassungseinheit 16a ist auf einem Führungsschlitten (nicht näher dargestellt) der Führungseinheit 14a montiert, der bewegbar an der Führungseinheit 14a angeordnet ist. Es ist denkbar, dass der Führungsschlitten zu einer Ermöglichung einer mehrdimensionalen Bewegbarkeit mit einem beweglichen Aufnahmekörper ausgebildet ist, der, insbesondere mittels eines Kugelgelenks oder dergleichen, bewegbar an einem mit dem Führungselement 20a zusammenwirkenden Grundkörper angeordnet ist.
  • Eine Recheneinheit 28a der Erfassungsvorrichtung 10a ist zumindest dazu eingerichtet, die Antriebseinheit und/oder die Objektdatenerfassungseinheit 16a zu steuern. Mittels der Recheneinheit 28a ist zumindest die Bewegung der Objektdatenerfassungseinheit 16a und zumindest ein Erfassungszeitpunkt der Objektdatenerfassungseinheit 16a steuerbar. Die Antriebseinheit, die Objektdatenerfassungseinheiten 16a und die Führungseinheit 14a sind zumindest teilweise in einem durch eine Gehäuseeinheit der Erfassungsvorrichtung 10a definierten Innenraum angeordnet (hier nicht dargestellt).
  • 2 zeigt einen Teil der Erfassungsvorrichtung 10a aus 1 in einer schematischen Darstellung. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung 10a zumindest eine, insbesondere die vorgenannte, Objektträgereinheit 46a zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts 12a, zumindest eine getrennt von der Objektträgereinheit 46a ausgebildete, insbesondere sich zumindest abschnittsweise quer zu einer, insbesondere der vorgenannten, Aufnahmeebene 18a der Objektträgereinheit 46a erstreckende, Hintergrundeinheit 22a und zumindest eine Beleuchtungseinheit 24a zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Objektträgereinheit 46a und der Hintergrundeinheit 22a. Bevorzugt ist die Beleuchtungseinheit 24a dazu vorgesehen, einen Zwischenraum 26a, insbesondere einen Spalt, zwischen der Objektträgereinheit 46a und der Hintergrundeinheit 22a analog zu der Objektträgereinheit 46a und der Hintergrundeinheit 22a, insbesondere mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur, zur Erzeugung einer zumindest im Wesentlichen homogenen Leuchtfläche auszuleuchten. Vorzugsweise sind/ist die Objektträgereinheit 46a und/oder die Hintergrundeinheit 22a, insbesondere relativ zueinander, höhenverstellbar ausgebildet. Insbesondere sind/ist die Objektträgereinheit 46a und/oder die Hintergrundeinheit 22a entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Aufnahmeebene 18a verlaufenden Richtung höhenverstellbar ausgebildet.
  • Insbesondere umfasst die Beleuchtungseinheit 24a zumindest ein Leuchtelement 40a, 42a, 44a, 48a, bevorzugt eine Mehrzahl von Leuchtelementen 40a, 42a, 44a, 48a, das/die dazu vorgesehen ist/sind, die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a gleichmäßig auszuleuchten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Beleuchtungseinheit 24a beispielhaft ein einzelnes Leuchtelement 40a zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Objektträgereinheit 46a und drei Leuchtelemente 42a, 44a, 48a zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Hintergrundeinheit 22a. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit 24a dazu vorgesehen, die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur auszuleuchten. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit 24a dazu vorgesehen, die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a derart auszuleuchten, dass die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a gleich helle und gleichfarbige Leuchtflächen ausbilden. Vorzugsweise ist die Beleuchtungseinheit 24a dazu vorgesehen, die Hintergrundeinheit 22a und die Objektträgereinheit 46a zu hinterleuchten. Insbesondere sind/ist die Objektträgereinheit 46a und/oder die Hintergrundeinheit 22a zumindest teilweise aus einem transluzenten Material ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass die Objektträgereinheit 46a und/oder die Hintergrundeinheit 22a zumindest teilweise aus einem Vollmaterial ausgebildet sind/ist. Insbesondere können die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a diffusive Eigenschaften zu einer zumindest teilweisen Streuung des von der Beleuchtungseinheit 24a ausgestrahlten Lichts aufweisen. Insbesondere ist denkbar, dass die Objektträgereinheit 46a und/oder die Hintergrundeinheit 22a einen mehrschichtigen Aufbau, beispielsweise umfassend eine Folie, eine kratzfeste Schicht und eine diffusive Schicht, aufweisen/aufweist. Insbesondere ist/sind die Beleuchtungseinheit 24a, insbesondere die Leuchtelemente 40a, 42a, 44a, 48a der Beleuchtungseinheit 24a, auf einer der zumindest einen Objektdatenerfassungseinheit 16a abgewandten Seite 50a, 52a der Objektträgereinheit 46a und/oder der Hintergrundeinheit 22a angeordnet.
  • Insbesondere können die Leuchtelemente 40a, 42a, 44a, 48a der Beleuchtungseinheit 24a, insbesondere zusätzlich zu der Ausleuchtung der Objektträgereinheit 46a und/oder der Hintergrundeinheit 22a, dazu vorgesehen sein, den Zwischenraum 26a auszuleuchten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beispielhaft die der Hintergrundeinheit 22a zugeordneten Leuchtelemente 42a, 44a, 48a zusätzlich dazu vorgesehen, den Zwischenraum 26a auszuleuchten. Alternativ oder zusätzlich, wie beispielhaft im vorliegenden Ausführungsbeispiel, ist vorstellbar, dass die Beleuchtungseinheit 24a zumindest ein Zusatzleuchtelement 30a, 32a, 34a, 36a aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Zwischenraum 26a auszuleuchten. Der Zwischenraum 26a ist insbesondere durch eine Beabstandung der Objektträgereinheit 46a und der Hintergrundeinheit 22a relativ zueinander gebildet. Insbesondere können die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18a verlaufenden Richtung und/oder entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Aufnahmeebene 18a verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sein. Beispielsweise ist denkbar, dass die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a zu einer Erfassung von einer ersten Art von Objektdaten, insbesondere Anlagenbildern, lediglich entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Aufnahmeebene 18a verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind und sich insbesondere zumindest abschnittsweise überlappen. Beispielsweise ist denkbar, dass die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a zu einer Erfassung von einer zweiten Art von Objektdaten, insbesondere Produktbildern, lediglich entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18a verlaufenden Richtung voneinander beabstandet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a beispielhaft entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18a verlaufenden Richtung und entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Aufnahmeebene 18a verlaufenden Richtung voneinander beabstandet. Die Leuchtelemente 40a, 42a, 44a, 48a und die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a sind bevorzugt als Leuchtdioden, insbesondere als Leuchtdiodenbänder, ausgebildet. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit 24a dazu vorgesehen, den Zwischenraum 26a derart auszuleuchten, dass der Zwischenraum 26a optisch, insbesondere in Objektdaten des zumindest einen vor dem Zwischenraum 26a platzierten Objekts 12a, nicht von der Objektträgereinheit 46a und von der Hintergrundeinheit 22a unterscheidbar ist. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit 24a dazu vorgesehen, eine einzelne zumindest im Wesentlichen homogen ausgeleuchtete Leuchtfläche aus der Hintergrundeinheit 22a, dem Zwischenraum 26a und der Objektträgereinheit 46a zu erzeugen.
  • Die Beleuchtungseinheit 24a erzeugt insbesondere eine Abwärme. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung 10a zumindest eine Kühleinheit 58a, die dazu vorgesehen ist, die von der Beleuchtungseinheit 24a erzeugte Abwärme abzuführen, insbesondere weg von der Hintergrundeinheit 22a und/oder der Objektträgereinheit 46a. Insbesondere umfasst die Kühleinheit 58a zumindest einen Kühlkörper, der dazu vorgesehen ist, die Leuchtelemente 40a, 42a, 44a, 48a, die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a, die Hintergrundeinheit 22a und/oder die Objektträgereinheit 46a zu kühlen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient beispielhaft ein Lagerelement 60a der Objektträgereinheit 46a als Kühlkörper. Vorzugsweise kann die Kühleinheit 58a zumindest ein Wärmeleitmittel, insbesondere eine Wärmeleitpaste, ein Wärmeleitgel, eine mit thermisch leitfähigem Gummi beschichtete Metallfolie o. dgl., aufweisen, das dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Kühlkörper wärmeübertragungstechnisch mit den Leuchtelementen 40a, 42a, 44a, 48a, mit den Zusatzleuchtelementen 30a, 32a, 34a, 36a, mit der Hintergrundeinheit 22a und/oder mit der Objektträgereinheit 46a zu koppeln (hier nicht dargestellt). Insbesondere können die Leuchtelemente 40a, 42a, 44a, 48a und/oder die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a zumindest abschnittsweise in das Wärmeleitmittel eingebettet sein. Insbesondere kann die Kühleinheit 58a, wie beispielhaft im vorliegenden Ausführungsbeispiel, als eine passive Kühleinheit ausgebildet sein. Alternativ ist vorstellbar, dass die Kühleinheit 58a als eine aktive Kühleinheit ausgebildet ist. Insbesondere kann die Kühleinheit 58a in einer alternativen Ausgestaltung zumindest einen aktiven Lüfter aufweisen, der dazu vorgesehen ist, die Abwärme, insbesondere zusätzlich zu dem zumindest einen Kühlkörper, abzuführen. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung 10a zumindest eine Überdruckeinheit, die zu einer Erzeugung von einem Überdruck in einem Erfassungsbereich der Erfassungsvorrichtung 10a zu einer Staubreduktion vorgesehen ist (hier nicht dargestellt). Insbesondere kann die Überdruckeinheit die Kühleinheit 58a zumindest teilweise ausbilden, insbesondere den zumindest einen aktiven Lüfter umfassen.
  • Bevorzugt weist die Beleuchtungseinheit 24a zu einer, insbesondere direkten, Ausleuchtung des Zwischenraums 26a zumindest ein, insbesondere das zumindest eine vorgenannte, Zusatzleuchtelement 30a, 32a, 34a, 36a, insbesondere die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a, auf, die verschieden von zur Ausleuchtung der Objektträgereinheit 46a und der Hintergrundeinheit 22a vorgesehenen Leuchtelementen 40a, 42a, 44a, 48a ausgebildet ist/sind und das/die zumindest abschnittsweise an einer dem Zwischenraum 26a zugewandten Seite 50a, 52a der Objektträgereinheit 46a und/oder der Hintergrundeinheit 22a angeordnet ist/sind. Insbesondere sind die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a insofern verschieden von den Leuchtelementen 40a, 42a, 44a, 48a ausgebildet, als dass die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a nicht zu einer Ausleuchtung der Objektträgereinheit 46a oder der Hintergrundeinheit 22a vorgesehen sind. Insbesondere umfasst die Beleuchtungseinheit 24a die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a zusätzlich zu den Leuchtelementen 40a, 42a, 44a, 48a. Vorzugsweise umfasst die Beleuchtungseinheit 24a eine Mehrzahl von Zusatzleuchtelementen 30a, 32a, 34a, 36a. Insbesondere kann die Beleuchtungseinheit 24a zumindest ein Zusatzleuchtelement 30a, 32a, 34a, 36a, bevorzugt zumindest zwei Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a, besonders bevorzugt zumindest drei Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a und ganz besonders bevorzugt, wie beispielhaft im vorliegenden Ausführungsbeispiel, zumindest vier Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a umfassen. Insbesondere können die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a eine geringere Leuchtkraft als die Leuchtelemente 40a, 42a, 44a, 48a aufweisen oder auf eine geringere Leuchtkraft als die Leuchtelemente 40a, 42a, 44a, 48a eingestellt sein, insbesondere zu einer Realisierung einer Helligkeit des Zwischenraums 26a entsprechend einer Helligkeit der Objektträgereinheit 46a und der Hintergrundeinheit 22a, wobei die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a einen Teil einer Lichtenergie der die Objektträgereinheit 46a und die Hintergrundeinheit 22a durchleuchtenden Leuchtelemente 40a, 42a, 44a, 48a absorbieren. Vorzugsweise sind die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a an einem Objektträger 62a der Objektträgereinheit 46a, an einem Lagerelement 60a, insbesondere einem Standbein, der Objektträgereinheit 46a, an einem Hintergrundschirm 64a der Hintergrundeinheit 22a oder an einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Position angeordnet. Insbesondere können mehrere Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a an mehreren verschiedenen Positionen angeordnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beispielsweise zwei Zusatzleuchtelemente 30a, 34a zumindest abschnittsweise an dem Objektträger 62a und zwei Zusatzleuchtelemente 32a, 36a zumindest abschnittsweise an dem Lagerelement 60a angeordnet. Insbesondere ist in 2 ein mittels der Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, 34a, 36a und zumindest teilweise mittels der Leuchtelemente 40a, 42a, 44a, 48a ausgeleuchteter Aufhellungsbereich 66a in dem Zwischenraum 26a markiert.
  • Die Objektträgereinheit 46a, insbesondere der Objektträger 62a, und/oder die Hintergrundeinheit 22a, insbesondere der Hintergrundschirm 64a, sind/ist vorzugsweise aus einem robusten, thermisch stabilen, verzugsarmen und/oder verschleißarmen Material, beispielsweise aus HI-MACS®, ausgebildet. Insbesondere sind/ist die Objektträgereinheit 46a, insbesondere der Objektträger 62a, und/oder die Hintergrundeinheit 22a, insbesondere der Hintergrundschirm 64a, aus einem Material ausgebildet, das bei einer Beschädigung aufarbeitbar, insbesondere nachschleifbar, ist. Vorzugsweise können/kann die Objektträgereinheit 46a, insbesondere der Objektträger 62a, und/oder die Hintergrundeinheit 22a, insbesondere der Hintergrundschirm 64a, eine seidenmatte Oberfläche, eine gekörnte Oberfläche, eine raue Oberfläche oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Oberfläche aufweisen. Das Lagerelement 60a kann vorzugsweise als ein, insbesondere magnetischer, Direktantrieb, insbesondere als ein Torquemotor, zu einem, insbesondere rotatorischen, Antrieb des Objektträgers 62a ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist/sind das zumindest eine Zusatzleuchtelement 30a, 32a, insbesondere die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, zumindest abschnittsweise an der Objektträgereinheit 46a angeordnet und erstreckt/erstrecken sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18a der Objektträgereinheit 46a. Die Aufnahmeebene 18a der Objektträgereinheit 46a erstreckt sich vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Objektträgers 62a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beispielhaft zwei Zusatzleuchtelemente 30a, 32a, insbesondere ein erstes Zusatzleuchtelement 30a und ein zweites Zusatzleuchtelement 32a, zumindest abschnittsweise an der Objektträgereinheit 46a angeordnet und erstrecken sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18a der Objektträgereinheit 46a. Vorzugsweise sind die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a an dem Objektträger 62a, insbesondere an einer sich quer zu der Aufnahmeebene 18a erstreckenden Außenseite 68a des Objektträgers 62a, und/oder an dem Lagerelement 60a der Objektträgereinheit 46a angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist beispielhaft das erste Zusatzleuchtelement 30a an dem Objektträger 62a, insbesondere an der sich quer zu der Aufnahmeebene 18a erstreckenden Außenseite 68a des Objektträgers 62a, und das zweite Zusatzleuchtelement 32a an dem Lagerelement 60a angeordnet. Vorzugsweise erstrecken sich die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Lagerelements 60a, insbesondere zu der Rotationsachse 56a der Objektträgereinheit 46a. Vorzugsweise sind die Zusatzleuchtelemente 30a, 32a auf einer der Hintergrundeinheit 22a zugewandten Seite 50a der Objektträgereinheit 46a angeordnet. Vorzugsweise kann die Beleuchtungseinheit 24a eine Mehrzahl von, im vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielhaft die zwei, Zusatzleuchtelemente/n 30a, 32a aufweisen, die zumindest abschnittsweise an der Objektträgereinheit 46a angeordnet sind und sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18a der Objektträgereinheit 46a erstrecken.
  • Bevorzugt weist die Beleuchtungseinheit 24a zumindest ein weiteres Zusatzleuchtelement 34a, 36a auf, das zumindest abschnittsweise an einer dem Zwischenraum 26a zugewandten Seite 50a, 52a der Objektträgereinheit 46a und/oder der Hintergrundeinheit 22a angeordnet ist und das sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu dem zumindest einen Zusatzleuchtelement 30a, 32a, insbesondere zu dem ersten Zusatzleuchtelement 30a und zu dem zweiten Zusatzleuchtelement 32a, erstreckt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Beleuchtungseinheit 24a beispielhaft zwei weitere Zusatzleuchtelemente 34a, 36a, insbesondere ein weiteres Zusatzleuchtelement 34a und ein zusätzliches Zusatzleuchtelement 36a, auf, die zumindest abschnittsweise an der dem Zwischenraum 26a zugewandten Seite 50a der Objektträgereinheit 46a angeordnet sind und die sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu den Zusatzleuchtelementen 30a, 32a erstrecken. Vorzugsweise erstrecken sich die weiteren Zusatzleuchtelemente 34a, 36a zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18a der Objektträgereinheit 46a. Insbesondere ist das weitere Zusatzleuchtelement 34a an einer dem Objektträger 62a abgewandten Seite 70a des zu einer Hinterleuchtung der Objektträgereinheit 46a vorgesehenen und insbesondere an dem Objektträger 62a angeordneten Leuchtelements 40a angeordnet. Vorzugsweise erstrecken sich die weiteren Zusatzleuchtelemente 34a, 36a zumindest im Wesentlichen parallel zu dem Leuchtelement 40a. Insbesondere erstrecken sich die weiteren Zusatzleuchtelemente 34a, 36a zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Lagerelements 60a, insbesondere zu der Rotationsachse 56a der Objektträgereinheit 46a.
  • Bevorzugt weist die Beleuchtungseinheit 24a zumindest ein, insbesondere das vorgenannte, zusätzliche/s Zusatzleuchtelement 36a auf, das zu einer abschnittsweise direkten Beleuchtung des Zwischenraums 26a und zu einer abschnittsweise indirekten Beleuchtung des Zwischenraums 26a durch eine Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit 22a vorgesehen ist. Insbesondere ist das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement 36a auf einer dem Zwischenraum 26a abgewandten Seite 72a der Hintergrundeinheit 22a angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement 36a zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18a. Insbesondere ist das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement 36a dazu vorgesehen, einen Teil der Hintergrundeinheit 22a zu hinterleuchten, der sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18a erstreckt. Vorzugsweise ist das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement 36a getrennt von der Hintergrundeinheit 22a, insbesondere beabstandet von der Hintergrundeinheit 22a, angeordnet. Alternativ ist vorstellbar, dass das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement 36a zumindest abschnittsweise an der Hintergrundeinheit 22a, insbesondere an dem sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18a erstreckenden Teil der Hintergrundeinheit 22a, angeordnet ist. insbesondere ist das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement 36a dazu vorgesehen, die Hintergrundeinheit 22a entlang von höchstens 50 %, bevorzugt entlang von höchstens 40 % und besonders bevorzugt entlang von höchstens 30 % einer kompletten maximalen Längserstreckung des zumindest einen zusätzlichen Zusatzleuchtelements 36a zu hinterleuchten.
  • Bevorzugt umfasst die Erfassungsvorrichtung 10a zumindest eine Gestelleinheit 54a zumindest zu einer Aufnahme der Objektträgereinheit 46a, wobei das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement 36a zumindest abschnittsweise an der Gestelleinheit 54a angeordnet ist. Insbesondere weist die Gestelleinheit 54a zumindest eine Stellfläche 74a auf, auf der die Objektträgereinheit 46a, insbesondere das Lagerelement 60a, angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Stellfläche 74a zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18a. Insbesondere ist das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement 36a auf der Stellfläche 74a, insbesondere in Kontakt mit dem Lagerelement 60a, angeordnet. Die Gestelleinheit 54a kann vorzugsweise ein Gehäuse, insbesondere einen Boden des Gehäuses, der Erfassungsvorrichtung 10a zumindest teilweise ausbilden. Insbesondere kann die Gestelleinheit 54a dazu vorgesehen sein, weitere Komponenten der Erfassungsvorrichtung 10a, insbesondere die Hintergrundeinheit 22a, die Überdruckeinheit und/oder die Führungseinheit 14a, aufzunehmen.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zu einer Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines, insbesondere des vorgenannten, Objekts 12a mittels der erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung 10a, insbesondere anhand der 1 und 2, beschrieben. Bevorzugt wird in zumindest einem Verfahrensschritt ein, insbesondere der vorgenannte, Zwischenraum 26a, insbesondere ein Spalt, zwischen der Objektträgereinheit 46a und der Hintergrundeinheit 22a analog zu der Objektträgereinheit 46a und der Hintergrundeinheit 22a, insbesondere mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur, zur Erzeugung einer zumindest im Wesentlichen homogenen Leuchtfläche ausgeleuchtet. Bevorzugt wird in zumindest einem, insbesondere dem vorgenannten, Verfahrensschritt der Zwischenraum 26a abschnittsweise direkt und abschnittsweise indirekt durch eine Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit 22a beleuchtet.
  • Hinsichtlich weiterer Verfahrensschritte des Verfahrens zur Erfassung von multiplen Objektdatensätzen des zumindest einen Objekts 12a mittels der zumindest einen Erfassungsvorrichtung 10a darf auf die vorhergehende Beschreibung der Erfassungsvorrichtung 10a verwiesen werden, da diese Beschreibung analog auch auf das Verfahren zu lesen ist und somit alle Merkmale hinsichtlich der Erfassungsvorrichtung 10a auch in Bezug auf das Verfahren zur Erfassung von multiplen Objektdatensätzen des zumindest einen Objekts 12a mittels der zumindest einen Erfassungsvorrichtung 10a als offenbart gelten.
  • In den 3 bis 7 sind fünf weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3 bis 7 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis f ersetzt.
  • 3 zeigt einen Teil einer ersten alternativen Erfassungsvorrichtung 10b in einer schematischen Darstellung. Die Erfassungsvorrichtung 10b umfasst insbesondere eine Objektträgereinheit 46b, die zu einer Aufnahme eines Objekts 12b auf einer Aufnahmeebene 18b vorgesehen ist. Insbesondere weist die Erfassungsvorrichtung 10b eine Hintergrundeinheit 22b auf. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung 10b eine Beleuchtungseinheit 24b, die Leuchtelemente 40b, 42b, 44b, 48b und ein Zusatzleuchtelement 30b aufweist. Bevorzugt weist das zumindest eine Zusatzleuchtelement 30b einen nichtlinearen, insbesondere gestuften, Verlauf auf, wobei sich das zumindest eine Zusatzleuchtelement 30b zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht und zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18b der Objektträgereinheit 46b erstreckt. Insbesondere weist das zumindest eine Zusatzleuchtelement 30b den nichtlinearen Verlauf alternativ, wie beispielhaft im vorliegenden Ausführungsbeispiel, oder zusätzlich zu einer Ausbildung der Beleuchtungseinheit 24b mit einer Mehrzahl von quer zueinander verlaufenden Zusatzleuchtelementen auf (vgl. 2). Insbesondere weist das zumindest eine Zusatzleuchtelement 30b zumindest zwei Teilabschnitte 76b, 78b, 80b, 82b auf, die quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zueinander verlaufen. Bevorzugt weist das zumindest eine Zusatzleuchtelement 30b zumindest drei Teilabschnitte 76b, 78b, 80b, 82b auf, wobei zumindest zwei Teilabschnitte 76b, 80b zumindest im Wesentlichen parallel zueinander und quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu zumindest einem weiteren Teilabschnitt 78b, 82b und insbesondere zu der Aufnahmeebene 18b verlaufen. Besonders bevorzugt, wie beispielhaft im vorliegenden Ausführungsbeispiel, weist das zumindest eine Zusatzleuchtelement 30b zumindest vier Teilabschnitte 76b, 78b, 80b, 82b auf, wobei zumindest zwei Teilabschnitte 76b, 80b, insbesondere ein erster Teilabschnitt 76b und ein dritter Teilabschnitt 80b, zumindest im Wesentlichen parallel zueinander und quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu zumindest zwei weiteren Teilabschnitten 78b, 82b, insbesondere einem zweiten Teilabschnitt 78b und einem vierten Teilabschnitt 82b, und insbesondere zu der Aufnahmeebene 18b verlaufen. Vorzugsweise ist das zumindest eine Zusatzleuchtelement 30b zumindest abschnittsweise an der Objektträgereinheit 46b, insbesondere zumindest abschnittsweise an einem Objektträger 62b der Objektträgereinheit 46b und zumindest abschnittsweise an einem Lagerelement 60b der Objektträgereinheit 46b, angeordnet. Insbesondere ist der erste Teilabschnitt 76b zumindest abschnittsweise an dem Objektträger 62b angeordnet und verläuft quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18b. Insbesondere ist der zweite Teilabschnitt 78b an dem Objektträger 62b angeordnet und verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18b. Insbesondere ist der dritte Teilabschnitt 80b an dem Lagerelement 60b angeordnet und verläuft quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18b. Insbesondere ist der vierte Teilabschnitt 82b an einer Gestelleinheit 54b der Erfassungsvorrichtung 10b angeordnet und verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18b. Insbesondere ist das zumindest eine Zusatzleuchtelement 30b dazu vorgesehen, aus verschiedenen Richtungen den Zwischenraum 26b auszuleuchten. Insbesondere ist das Zusatzleuchtelement 30b zumindest abschnittsweise zu einer Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit 22b vorgesehen.
  • 4 zeigt einen Teil einer zweiten alternativen Erfassungsvorrichtung 10c in einer schematischen Darstellung. Die Erfassungsvorrichtung 10c umfasst insbesondere eine Objektträgereinheit 46c, die zu einer Aufnahme eines Objekts 12c auf einer Aufnahmeebene 18c vorgesehen ist. Insbesondere weist die Erfassungsvorrichtung 10c eine Hintergrundeinheit 22c auf. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung 10c eine Beleuchtungseinheit 24c, die Leuchtelemente 42c, 48c und Zusatzleuchtelemente 34c, 36c, 38c aufweist. Vorzugsweise weist die Beleuchtungseinheit 24c ein weiteres Leuchtelement zu einer Hinterleuchtung eines Objektträgers 62c der Objektträgereinheit 46c auf, das in 4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Die Leuchtelemente 42c, 48c und die Zusatzleuchtelemente 34c, 36c, 38c sind insbesondere an der Hintergrundeinheit 22c, insbesondere an einem Hintergrundschirm 64c der Hintergrundeinheit 22c, angeordnet. Vorzugsweise sind die Leuchtelemente 42c, 48c auf einer einem Zwischenraum 26c zwischen der Hintergrundeinheit 22c und der Objektträgereinheit 46c abgewandten Seite 72c der Hintergrundeinheit 22c angeordnet. Insbesondere sind die Leuchtelemente 42c, 48c dazu vorgesehen, die Hintergrundeinheit 22c zu hinterleuchten. Vorzugsweise sind die Zusatzleuchtelemente 34c, 36c, 38c auf einer dem Zwischenraum 26c zugewandten Seite 52c der Hintergrundeinheit 22c angeordnet. Insbesondere sind die Zusatzleuchtelemente 34c, 36c, 38c zu einer direkten Ausleuchtung des Zwischenraums 26c vorgesehen. Die Hintergrundeinheit 22c, insbesondere der Hintergrundschirm 64c, ist vorzugsweise in einem der Objektträgereinheit 46c nächstgelegenen Bereich gestuft ausgebildet. Insbesondere sind die Zusatzleuchtelemente 34c, 36c, 38c einer Stufenform der Hintergrundeinheit 22c folgend angeordnet. Vorzugsweise erstrecken sich ein erstes Zusatzleuchtelement 33c und ein drittes Zusatzleuchtelement 38c quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18c. Vorzugsweise erstreckt sich ein zweites Zusatzleuchtelement 36c zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18c.
  • 5 zeigt einen Teil einer dritten alternativen Erfassungsvorrichtung 10d in einer schematischen Darstellung. Die Erfassungsvorrichtung 10d umfasst insbesondere eine Objektträgereinheit 46d, die zu einer Aufnahme eines Objekts 12d auf einer Aufnahmeebene 18d vorgesehen ist. Insbesondere weist die Erfassungsvorrichtung 10d eine Hintergrundeinheit 22d auf. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung 10d eine Beleuchtungseinheit 24d, die Leuchtelemente 42d, 48d und Zusatzleuchtelemente 30d, 32d, 34d, 36d, 38d aufweist. Vorzugsweise weist die Beleuchtungseinheit 24d ein weiteres Leuchtelement zu einer Hinterleuchtung eines Objektträgers 62d der Objektträgereinheit 46d auf, das in 5 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Die Erfassungsvorrichtung 10d ist bis auf zwei weitere Zusatzleuchtelemente 30d, 32d insbesondere analog zu der Erfassungsvorrichtung 10c des dritten Ausführungsbeispiels aus 4 ausgebildet. Die weiteren Zusatzleuchtelemente 30d, 32d sind vorzugsweise an der Objektträgereinheit 46d, insbesondere auf einer einem Zwischenraum 26d zwischen der Objektträgereinheit 46d und der Hintergrundeinheit 22d zugewandten Seite 50d der Objektträgereinheit 46d, angeordnet. Ein erstes weiteres Zusatzleuchtelement 30d ist insbesondere an dem Objektträger 62d angeordnet und erstreckt sich quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18d. Ein zweites weiteres Zusatzleuchtelement 32d ist insbesondere an einem Lagerelement 60d der Objektträgereinheit 46d angeordnet und erstreckt sich quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18d.
  • 6 zeigt einen Teil einer vierten alternativen Erfassungsvorrichtung 10e in einer schematischen Darstellung. Die Erfassungsvorrichtung 10e umfasst insbesondere eine Objektträgereinheit 46e, die zu einer Aufnahme eines Objekts 12e auf einer Aufnahmeebene 18e vorgesehen ist. Insbesondere weist die Erfassungsvorrichtung 10e eine Hintergrundeinheit 22e auf. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung 10e eine Beleuchtungseinheit 24e, die zumindest ein Leuchtelement 40e, 42e, 44e, 48e aufweist, insbesondere zu einer Ausleuchtung eines Zwischenraums 26e zwischen der Hintergrundeinheit 22e und der Objektträgereinheit 46e. Bevorzugt weist die Beleuchtungseinheit 24e zumindest ein, insbesondere das zumindest eine vorgenannte, Leuchtelement 40e zu einer Ausleuchtung der Objektträgereinheit 46e, das dazu vorgesehen ist, den Zwischenraum 26e direkt auszuleuchten, und zumindest ein weiteres, insbesondere das zumindest eine vorgenannte, Leuchtelement 42e, 44e, 48e zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit 22e, das dazu vorgesehen ist, den Zwischenraum 26e indirekt durch eine Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit 22e auszuleuchten, auf. Vorzugsweise weist die Beleuchtungseinheit 24e eine Mehrzahl von Leuchtelementen 40e und/oder weiteren Leuchtelementen 42e, 44e, 48e auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Beleuchtungseinheit 24e beispielhaft ein einzelnes Leuchtelement 40e und drei weitere Leuchtelemente 42e, 44e, 48e auf. Insbesondere ist das zumindest eine zu einer Ausleuchtung der Objektträgereinheit 46e vorgesehene Leuchtelement 40e an einer dem Zwischenraum 26e zugewandten Seite 50e der Objektträgereinheit 46e an der Objektträgereinheit 46e, insbesondere an einem Objektträger 62e der Objektträgereinheit 46e, angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich das zumindest eine Leuchtelement 40e zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18e. Insbesondere sind die weiteren, zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit 22e vorgesehenen Leuchtelemente 42e, 44e, 48e an einer dem Zwischenraum 26e abgewandten Seite 72e der Hintergrundeinheit 22e an der Hintergrundeinheit 22e angeordnet. Vorzugsweise weist die Beleuchtungseinheit 24e zumindest zwei, im vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielhaft drei, weitere Leuchtelemente 42e, 44e, 48e auf, wobei sich zumindest eines der weiteren Leuchtelemente 42e, 44e, 48e, im vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielhaft ein erstes weiteres Leuchtelement 42e und ein zweites weiteres Leuchtelement 44e, zumindest im Wesentlichen parallel und zumindest ein weiteres der weiteren Leuchtelemente 42e, 44e, 48e, im vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielhaft ein drittes weiteres Leuchtelement 48e, quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18e erstreckt/erstrecken. Alternativ oder zusätzlich ist vorstellbar, dass die Beleuchtungseinheit 24e zumindest ein weiteres Leuchtelement 42e, 44e, 48e aufweist, das sich abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel und abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18e erstreckt, insbesondere entlang der Hintergrundeinheit 22e. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit 24e frei von Zusatzleuchtelementen ausgebildet.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht eines Teils einer fünften alternativen Erfassungsvorrichtung 10f in einer schematischen Darstellung. Die Erfassungsvorrichtung 10f umfasst insbesondere eine Objektträgereinheit 46f, die zu einer Aufnahme eines Objekts 12f auf einer Aufnahmeebene 18f vorgesehen ist. Insbesondere weist die Erfassungsvorrichtung 10f eine Hintergrundeinheit 22f auf. Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung 10f eine Beleuchtungseinheit 24f, die zumindest ein Leuchtelement 40f, 42f, 48f aufweist, insbesondere zu einer Ausleuchtung eines Zwischenraums 26f zwischen der Hintergrundeinheit 22f und der Objektträgereinheit 46f. Ein Leuchtelement 40f ist zumindest abschnittsweise innerhalb der Objektträgereinheit 46f, insbesondere innerhalb eines Objektträgers 62f der Objektträgereinheit 46f, angeordnet. Vorzugsweise ist das Leuchtelement 40f zu einer indirekten Ausleuchtung des Zwischenraums 26f durch eine Hinterleuchtung der Objektträgereinheit 46f, insbesondere des Objektträgers 62f, vorgesehen. Das Leuchtelement 40f erstreckt sich insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene 18f. Zwei weitere Leuchtelemente 42f, 48f sind zumindest abschnittsweise an der Hintergrundeinheit 22f, insbesondere auf einer dem Zwischenraum 26f abgewandten Seite 72f der Hintergrundeinheit 22f, angeordnet. Vorzugsweise sind die weiteren Leuchtelemente 42f, 48f zu einer indirekten Ausleuchtung des Zwischenraums 26f durch eine Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit 22f, insbesondere eines Hintergrundschirms 64f der Hintergrundeinheit 22f, vorgesehen. Ein erstes weiteres Leuchtelement 42f erstreckt sich insbesondere quer zu der Aufnahmeebene 18f. Ein zweites weiteres Leuchtelement 48f erstreckt sich insbesondere quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene 18f. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit 24f frei von Zusatzleuchtelementen ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017219407 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Erfassungsvorrichtung zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts (12a-12f), mit zumindest einer Objektträgereinheit (46a-46f) zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts (12a-12f), mit zumindest einer getrennt von der Objektträgereinheit (46a-46f) ausgebildeten, insbesondere sich zumindest abschnittsweise quer zu einer Aufnahmeebene (18a-18f) der Objektträgereinheit (46a-46f) erstreckenden, Hintergrundeinheit (22a-22f) und mit zumindest einer Beleuchtungseinheit (24a-24f) zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Objektträgereinheit (46a-46f) und der Hintergrundeinheit (22a-22f), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24a-24f) dazu vorgesehen ist, einen Zwischenraum (26a-26f), insbesondere einen Spalt, zwischen der Objektträgereinheit (46a-46f) und der Hintergrundeinheit (22a-22f) analog zu der Objektträgereinheit (46a-46f) und der Hintergrundeinheit (22a-22f), insbesondere mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur, zur Erzeugung einer zumindest im Wesentlichen homogenen Leuchtfläche auszuleuchten.
  2. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24a-24d) zu einer, insbesondere direkten, Ausleuchtung des Zwischenraums (26a-26d) zumindest ein Zusatzleuchtelement (30a; 30b; 30d, 32a; 32d, 34a; 34c; 34d, 36a; 36c; 36d, 38c; 38d) aufweist, das verschieden von zur Ausleuchtung der Objektträgereinheit (46a-46d) und der Hintergrundeinheit (22a-22d) vorgesehenen Leuchtelementen (40a; 40b, 42a-42d, 44a; 44b, 48a-48d) ausgebildet ist und das zumindest abschnittsweise an einer dem Zwischenraum (26a-26d) zugewandten Seite (50a-50d, 52a-52d) der Objektträgereinheit (46a-46d) und/oder der Hintergrundeinheit (22a-22d) angeordnet ist.
  3. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Zusatzleuchtelement (30a; 30b; 30d, 32a; 32d) zumindest abschnittsweise an der Objektträgereinheit (46a; 46b; 46d) angeordnet ist und sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Aufnahmeebene (18a; 18b; 18d) der Objektträgereinheit (46a; 46b; 46d) erstreckt.
  4. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Zusatzleuchtelement (30b) einen nichtlinearen, insbesondere gestuften, Verlauf aufweist, wobei sich das zumindest eine Zusatzleuchtelement (30b) zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht und zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Aufnahmeebene (18b) der Objektträgereinheit (46b) erstreckt.
  5. Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24a; 24d) zumindest ein weiteres Zusatzleuchtelement (34a, 36a; 36d) aufweist, das zumindest abschnittsweise an einer dem Zwischenraum (26a; 26d) zugewandten Seite (50a, 52d) der Objektträgereinheit (46a) und/oder der Hintergrundeinheit (22d) angeordnet ist und das sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu dem Zusatzleuchtelement (30a; 30d, 32a; 32d) erstreckt.
  6. Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24a; 24b) zumindest ein zusätzliches Zusatzleuchtelement (30b, 36a) aufweist, das zu einer abschnittsweise direkten Beleuchtung des Zwischenraums (26a; 26b) und zu einer abschnittsweise indirekten Beleuchtung des Zwischenraums (26a; 26b) durch eine Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit (22a; 22b) vorgesehen ist.
  7. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zumindest eine Gestelleinheit (54a; 54b) zumindest zu einer Aufnahme der Objektträgereinheit (46a; 46b), wobei das zumindest eine zusätzliche Zusatzleuchtelement (30b, 36a) zumindest abschnittsweise an der Gestelleinheit (54a; 54b) angeordnet ist.
  8. Erfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24e) zumindest ein Leuchtelement (40e) zu einer Ausleuchtung der Objektträgereinheit (46e), das dazu vorgesehen ist, den Zwischenraum (26e) direkt auszuleuchten, und zumindest ein weiteres Leuchtelement (42e, 44e, 48e) zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit (22e), das dazu vorgesehen ist, den Zwischenraum (26e) indirekt durch eine Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit (22e) auszuleuchten, aufweist.
  9. Verfahren zu einer Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts (12a-12f) mittels einer Erfassungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt ein Zwischenraum (26a-26f), insbesondere ein Spalt, zwischen der Objektträgereinheit (46a-46f) und der Hintergrundeinheit (22a-22f) analog zu der Objektträgereinheit (46a-46f) und der Hintergrundeinheit (22a-22f), insbesondere mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur, zur Erzeugung einer zumindest im Wesentlichen homogenen Leuchtfläche ausgeleuchtet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt der Zwischenraum (26a-26e) abschnittsweise direkt und abschnittsweise indirekt durch eine Hinterleuchtung der Hintergrundeinheit (22a-22e) beleuchtet wird.
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