DE102021203612B4 - Erfassungsvorrichtung und Verfahren zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts - Google Patents

Erfassungsvorrichtung und Verfahren zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts Download PDF

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Abstract

Erfassungsvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e) zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts (12a; 12b; 12c; 12d; 12e), mit zumindest einer Objektträgereinheit (14a; 14b; 14c; 14d; 14e) zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts (12a; 12b; 12c; 12d; 12e), mit zumindest einer, insbesondere getrennt von der Objektträgereinheit (14a; 14b; 14c; 14d; 14e) ausgebildeten, Hintergrundeinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e), die zumindest einen Hintergrundabschnitt (18a; 18b; 18c; 18d; 18e) und einen zum Hintergrundabschnitt (18a; 18b; 18c; 18d; 18e) und zu einer Objektauflagefläche (22a; 22b; 22c; 22d; 22e) der Objektträgereinheit (14a; 14b; 14c; 14d; 14e) gekrümmten und/oder abgewinkelten Übergangsabschnitt (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) aufweist, und mit zumindest einer Beleuchtungseinheit (24a; 24b; 24c; 24d, 24e) zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24a; 24b; 24c; 24d; 24e) zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) ein zu einer Form des Übergangsabschnitts (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement (26a; 26b; 26c; 26d; 26e) aufweist, das dem Übergangsabschnitt (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) zugeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Erfassungsvorrichtung zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts mit zumindest einer Objektträgereinheit zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts, mit zumindest einer Hintergrundeinheit, die zumindest einen Hintergrundabschnitt und einen zum Hintergrundabschnitt und zu einer Objektauflagefläche der Objektträgereinheit gekrümmten und/oder abgewinkelten Übergangsabschnitt aufweist, und mit zumindest einer Beleuchtungseinheit zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit, vorgeschlagen worden.
  • Aus DE 10 2020 207 659 A1 ist eine Erfassungsvorrichtung zu einer teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen eines Objekts bekannt, umfassend eine Hintergrundeinheit und eine Beleuchtungseinheit zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Objektträgereinheit und der Hintergrundeinheit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Erfassungsvorrichtung zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts, mit zumindest einer Objektträgereinheit zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts, mit zumindest einer, insbesondere getrennt von der Objektträgereinheit ausgebildeten, Hintergrundeinheit, die zumindest einen Hintergrundabschnitt und einen zum Hintergrundabschnitt und zu einer Objektauflagefläche der Objektträgereinheit gekrümmten und/oder abgewinkelten Übergangs abschnitt aufweist, und mit zumindest einer Beleuchtungseinheit zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts ein zu einer Form des Übergangsabschnitts zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement aufweist, das dem Übergangsabschnitt zugeordnet ist. Ein zu einer Form eines Bauteils zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Element ist vorzugsweise an zumindest einen Teil des Bauteils, insbesondere an zumindest einen Teil eines Hauptverlaufs und/oder an zumindest einen Teil einer Kontur des Bauteils, angepasst angeordnet und/oder ausgebildet. Ein Hauptverlauf des Übergangsabschnitts entspricht vorzugsweise einer Haupterstreckungsfläche des Übergangsabschnitts. Das zu einer Form des Übergangsabschnitts zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnete und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildete Leuchtelement ist bevorzugt an zumindest einen Teil des Übergangsabschnitts, insbesondere an zumindest einen Teil des Hauptverlaufs und/oder an zumindest einen Teil einer äußeren Kontur, des Übergangsabschnitts, angepasst angeordnet und/oder ausgebildet, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu einer Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit oder eines Elements soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinstmöglichen gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit oder das Element gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Bevorzugt wird die Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts durch eine Außenfläche des Hintergrundabschnitts gebildet, die der Objektdatenerfassungseinheit und/oder der Objektträgereinheit zugewandt ist. Insbesondere wird die Haupterstreckungsebene der Objektträgereinheit durch die Objektauflagefläche der Objektträgereinheit gebildet. Die äußere Kontur des Übergangsabschnitts ist, insbesondere zumindest teilweise, bevorzugt auf einer der Beleuchtungseinheit zugewandten Seite der Hintergrundeinheit angeordnet. Bevorzugt ist das zumindest eine Leuchtelement derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass ein Hauptverlauf des Leuchtelements zumindest im Wesentlichen einer Form, insbesondere zumindest einem Teil des Hauptverlaufs und/oder zumindest einem Teil der äußeren Kontur, des Übergangsabschnitts entspricht, bevorzugt zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit verläuft. Insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel ist das zumindest eine Leuchtelement derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass der Hauptverlauf des zumindest einen Leuchtelements zumindest im Wesentlichen deckungsgleich ist zu zumindest einem Teil des Hauptverlaufs und/oder zumindest einem Teil der äußeren Kontur, des Übergangsabschnitts, bevorzugt zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit verläuft. Der Hauptverlauf des zumindest einen Leuchtelements ist bevorzugt bis auf Abweichungen deckungsgleich zu dem Hauptverlauf des Übergangsabschnitts. Vorzugsweise ist der Hauptverlauf des zumindest einen Leuchtelements bis auf Abweichungen deckungsgleich zu der äußeren Kontur des Übergangsabschnitts. Abweichungen befinden sich insbesondere innerhalb eines Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts und/oder der äußeren Kontur des Übergangsabschnitts. Eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts und/oder um die äußere Kontur des Übergangsabschnitts beträgt insbesondere maximal 10 cm, vorzugsweise 5 cm und bevorzugt 2 cm. Es ist auch denkbar, dass eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts und/oder um die äußere Kontur des Übergangsabschnitts insbesondere maximal 20 %, vorzugsweise maximal 15 %, bevorzugt maximal 10 % und besonders bevorzugt maximal 5 % von einer Maximalerstreckung des Übergangsabschnitts beträgt, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise weist das jeweilige Toleranzfeld um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts und die äußere Kontur des Übergangsabschnitts betrachtet entlang einer gesamten Erstreckung des Hauptverlaufs des Übergangsabschnitts und/oder der äußeren Kontur eine gleichbleibende maximale Breite auf. Besonders bevorzugt ist der Hauptverlauf des zumindest einen Leuchtelements in zumindest einem Ausführungsbeispiel vollständig deckungsgleich zu zumindest einem Teil des Hauptverlaufs des Übergangsabschnitts und/oder der äußeren Kontur des Übergangsabschnitts, insbesondere ist jedoch das Leuchtelement relativ zu dem Übergangsabschnitt beabstandet angeordnet. Das zumindest eine Leuchtelement kann beispielsweise zumindest teilweise gekrümmt und/oder zumindest teilweise geradlinig ausgebildet und/oder angeordnet sein, insbesondere zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit verläuft. Es ist denkbar, dass das zumindest eine Leuchtelement derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass der Hauptverlauf des zumindest einen Leuchtelements zumindest teilweise gekrümmt und/oder zumindest teilweise geradlinig ist.
  • In zumindest einem Ausführungsbeispiel umfasst die Beleuchtungseinheit zu einer gezielten Ausleuchtung des Hintergrundabschnitts vorzugsweise mehrere zu einer Form des Übergangsabschnitts zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildete und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnete Leuchtelemente, die dem Übergangsabschnitt zugeordnet sind. Vorzugsweise sind in zumindest einem Ausführungsbeispiel die mehreren Leuchtelemente der Beleuchtungseinheit derart relativ zueinander angeordnet und/oder ausgebildet, dass ein Hauptverlauf einer Anordnung der mehreren Leuchtelemente bevorzugt bis auf Abweichungen, die sich innerhalb des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts und/oder um die äußere Kontur des Übergangsabschnitts befinden, deckungsgleich ist zu dem Hauptverlauf des Übergangsabschnitts und/oder der äußeren Kontur des Übergangsabschnitts, wobei insbesondere die mehreren Leuchtelemente relativ zu dem Übergangsabschnitt beabstandet angeordnet sind. Insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel weist die Beleuchtungseinheit, insbesondere bei einer Ausgestaltung des Übergangsabschnitts mit einem kleinen Radius, lediglich das Leuchtelement zur gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts auf, wobei das Leuchtelement einen geradlinigen Hauptverlauf aufweist und bevorzugt eine von einem Mittelpunkt des Übergangsabschnitts ausgehende Linie, die die äußere Kontur des Übergangsabschnitts zumindest im Wesentlichen senkrecht schneidet, zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene und/oder dem Hauptverlauf des Leuchtelements verläuft, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Ein Leuchtelement umfasst insbesondere zumindest eine oder mehrere Leuchtquelle/n. Beispielsweise ist das zumindest eine Leuchtelement als ein Leuchtstreifen mit einer Vielzahl von LEDs, als ein Leuchtpanel mit einer Vielzahl von LEDs, als eine Elektrolumineszenz-Folie oder dergleichen ausgebildet. Beispielsweise ist das zumindest eine Leuchtelement derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass ein Hauptverlauf einer Anordnung der Leuchtquellen des zumindest einen Leuchtelements zumindest im Wesentlichen deckungsgleich ist zu dem Hauptverlauf und/oder zumindest einem Teil der äußeren Kontur des Übergangsabschnitts. Der Hauptverlauf der Anordnung der Lichtquellen des zumindest einen Leuchtelements ist bevorzugt bis auf Abweichungen, die sich innerhalb des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts und/oder um die äußere Kontur des Übergangsabschnitts befinden, deckungsgleich zu zumindest einem Teil des Hauptverlaufs des Übergangsabschnitts und/oder zu zumindest einem Teil der äußeren Kontur des Übergangsabschnitts. Der Hauptverlauf des zumindest einen Leuchtelements ist insbesondere durch den Hauptverlauf der Anordnung der Lichtquellen oder durch eine Haupterstreckungsfläche, insbesondere eine Haupterstreckungsebene, des Leuchtelements definiert. Insbesondere ist das zumindest eine Leuchtelement derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass der Hauptverlauf der Anordnung der Vielzahl von Leuchtquellen zumindest teilweise einen gekrümmten und/oder zumindest teilweise einen linearen Verlauf aufweist. Die Beleuchtungseinheit, insbesondere das zumindest eine Leuchtelement, ist bevorzugt dazu vorgesehen, die Hintergrundeinheit, insbesondere den Übergangsabschnitt, gleichmäßig auszuleuchten. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit dazu vorgesehen, den Übergangsabschnitt und den Hintergrundabschnitt mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur auszuleuchten. Die Beleuchtungseinheit ist bevorzugt dazu vorgesehen, den Übergangsabschnitt und den Hintergrundabschnitt derart auszuleuchten, dass der Hintergrundabschnitt und der Übergangsabschnitt gleich helle und gleichfarbige Leuchtflächen ausbilden. Bevorzugt ist/sind die Hintergrundeinheit, insbesondere der Hintergrundabschnitt und/oder der Übergangsabschnitt, zumindest teilweise aus einem transluzenten Material ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Hintergrundeinheit, insbesondere zumindest der Hintergrundabschnitt und/oder Übergangsabschnitt, zumindest teilweise aus einem Vollmaterial ausgebildet sind/ist. Insbesondere kann/können die Hintergrundeinheit, bevorzugt zumindest der Übergangsabschnitt und/oder der Hintergrundabschnitt, diffuse Eigenschaften zu einer zumindest teilweisen Streuung des von der Beleuchtungseinheit ausgestrahlten Lichts aufweisen. Es ist denkbar, dass die Hintergrundeinheit einen mehrschichtigen Aufbau, beispielsweise umfassend eine Folie, eine kratzfeste Schicht und eine diffuse Schicht, aufweist. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit, bevorzugt zumindest das zumindest eine Leuchtelement, auf einer der Objektträgereinheit der Erfassungsvorrichtung und/oder einer Objektdatenerfassungseinheit der Erfassungsvorrichtung abgewandten Seite der Hintergrundeinheit angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Übergangsabschnitt zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet. Vorzugsweise verläuft der Hauptverlauf des Übergangsabschnitts zumindest teilweise gekrümmt, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Insbesondere weist die äußere Kontur des Übergangsabschnitts zumindest teilweise einen gekrümmten Verlauf auf, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu dem Hintergrundabschnitt und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise ist die äußere Kontur des Übergangsabschnitts zumindest im Wesentlichen deckungsgleich, bevorzugt bis auf Abweichungen, die sich innerhalb des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts befinden, zu dem Hauptverlauf des Übergangsabschnitts. Bevorzugt verläuft die äußere Kontur des Übergangsabschnitts zumindest im Wesentlichen parallel zu dem Hauptverlauf des Übergangsabschnitts. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Alternativ ist auch denkbar, dass der Übergangsabschnitt zumindest teilweise geradlinig ausgebildet ist, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Beispielsweise kann der Übergangsabschnitt alternativ aus mehreren zueinander abgewinkelten geraden Unterabschnitten gebildet sein. Bevorzugt umfasst die Beleuchtungseinheit eine Vielzahl an Leuchtelementen zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit, insbesondere zumindest des Hintergrundabschnitts und/oder des Übergangsabschnitts. Besonders bevorzugt sind sämtliche Leuchtelemente der Beleuchtungseinheit aneinanderliegend angeordnet. Es ist auch denkbar, dass die Leuchtelemente der Beleuchtungseinheit zumindest teilweise beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Beleuchtungseinheit weist insbesondere einen Hauptverlauf auf, der durch sämtliche Leuchtelemente der Beleuchtungseinheit, insbesondere deren jeweilige Hauptverläufe, definiert ist. Es ist denkbar, dass der Hauptverlauf der Beleuchtungseinheit durch ein einziges Leuchtelement oder durch mehrere Leuchtelemente definiert ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Objektdatenerfassungseinheit zu einer Aufnahme von Objektdaten des zumindest einen Objekts. Die Erfassungsvorrichtung umfasst insbesondere zumindest eine Führungseinheit zu einer Führung der zumindest einen Objektdatenerfassungseinheit. Die Führungseinheit weist zumindest ein, insbesondere zumindest teilweise gekrümmtes, Führungselement auf, an dem die zumindest eine Objektdatenerfassungseinheit angeordnet ist. Insbesondere ist die Objektdatenerfassungseinheit bewegbar oder positionsfest an der Führungseinheit angeordnet. Die Führungseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, die Objektdatenerfassungseinheit, die an der Führungseinheit angeordnet ist, bei einer Bewegung zu führen, wobei mittels der Führungseinheit vorzugsweise eine definierte Bewegungsbahn der Objektdatenerfassungseinheit vorgegeben ist. Die Führungseinheit ist insbesondere zumindest dazu vorgesehen, einer Bewegung der an der Führungseinheit angeordneten Objektdatenerfassungseinheit entlang einer Richtung, die von der definierten Bewegungsbahn abweicht, entgegenzuwirken. Die Führungseinheit kann beispielsweise zumindest einen mehrachsigen Roboterarm, einen Gelenkarm, einen Schwenkarm und/oder zumindest das Führungselement, besonders bevorzugt mehrere Führungselemente, aufweisen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder speziell eingerichtet verstanden werden. Unter „eingerichtet“ soll insbesondere speziell programmiert und/oder speziell ausgelegt verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen oder eingerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Die Objektdatenerfassungseinheit ist vorzugsweise bewegbar an dem Führungselement angeordnet. Das Führungselement ist bevorzugt zumindest dazu vorgesehen, zumindest die Objektdatenerfassungseinheit, die an dem Führungselement angeordnet ist, bei einer Bewegung zu führen. Das Führungselement weist insbesondere zumindest eine Hauptführungsbahn auf, wobei eine definierte Bewegungsbahn der zumindest einen an dem Führungselement angeordneten Objektdatenerfassungseinheit zumindest im Wesentlichen parallel zu der Hauptführungsbahn verläuft. Vorzugsweise ist das Führungselement als eine Schiene ausgebildet. Bevorzugt verläuft die Hauptführungsbahn des Führungselements zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptlängsachse des Führungselements. Vorzugsweise verlaufen die definierten Bewegungsbahnen sämtlicher Objektdatenerfassungseinheiten zumindest parallel zu der Hauptführungsbahn.
  • Ein „Objektdatensatz“ umfasst zumindest zwei unterschiedliche Objektdaten über dasselbe Objekt. Bevorzugt umfasst ein multipler Objektdatensatz mehr als zehn unterschiedliche Objektdaten über dasselbe Objekt. Besonders bevorzugt umfasst ein multipler Objektdatensatz mehr als hundert unterschiedliche Objektdaten über dasselbe Objekt. Vorzugsweise umfasst ein multipler Objektdatensatz zumindest zwei unterschiedliche Arten von Objektdaten über dasselbe Objekt. Unter „Objektdaten“ soll insbesondere zumindest eine Information verstanden werden, die dazu geeignet ist, ein Objekt zu charakterisieren, insbesondere von einem weiteren Objekt zu unterscheiden. Bevorzugt umfassen Objektdaten einem Objekt inhärente Charakteristika. Objektdaten können insbesondere Aussehen, Form, Kontur, Farbe, Symmetrie, Gewicht, Material und/oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Charakteristikum umfassen. Es ist auch denkbar, dass situationsbedingte Charakteristika erfasst werden, beispielsweise eine relative Anordnung zu einem weiteren Objekt, insbesondere einem Gegenstück, ein Verschmutzungsgrad und/oder eine temporäre Markierung. Unter einer „teilautomatisierten Erfassung“ soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein multipler Objektdatensatz in zumindest einem Betriebszustand bedienungsfrei, also insbesondere ohne Eingriff eines Bedieners, erfasst wird. Unter einer „Objektdatenerfassungseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest zu einer Erfassung einer Art von Objektdaten vorgesehen ist. Bevorzugt handelt es sich bei der Objektdatenerfassungseinheit um eine bildgebende Erfassungseinheit. Insbesondere umfasst die Objektdatenerfassungseinheit eine Stehbildkamera. Alternativ umfasst die Objektdatenerfassungseinheit eine Laufbildkamera. Bevorzugt weist die Objektdatenerfassungseinheit eine Echtfarbkamera auf. Es ist auch denkbar, dass die Objektdatenerfassungseinheit eine Infrarotkamera und/oder Time-of-flight-Kamera aufweist. Bevorzugt umfasst ein Objektdatensatz zumindest zwei unterschiedliche Aufnahmen der Objektdatenerfassungseinheit. Besonders bevorzugt umfasst ein multipler Objektdatensatz zumindest zehn unterschiedliche Aufnahmen der Objektdatenerfassungseinheit, insbesondere aus zehn unterschiedlichen Perspektiven.
  • Vorzugsweise umfasst die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Antriebseinheit, die zumindest dazu vorgesehen ist, eine definierte Relativbewegung zwischen der Objektdatenerfassungseinheit und dem Objekt zu erzeugen. Unter einer „definierten Relativbewegung“ soll insbesondere eine relative Änderung der Position und/oder Ausrichtung verstanden werden, welche zumindest in einem regulären Betriebszustand der Erfassungsvorrichtung aktiv steuerbar ist. Insbesondere ist die Antriebseinheit zur Erzeugung einer definierten Relativbewegung zwischen der Objektdatenerfassungseinheit und der Objektträgereinheit vorgesehen. Bevorzugt ist die Antriebseinheit dazu vorgesehen, zumindest die eine an der Führungseinheit angeordnete Objektdatenerfassungseinheit automatisiert zu bewegen, insbesondere entlang der durch die Führungseinheit vorgegebenen definierten Bewegungsbahn. Insbesondere sind mehrere Objektdatenerfassungseinheiten mittels der Antriebseinheit unabhängig voneinander bewegbar. Insbesondere sind mittels der durch die Antriebseinheit erzeugten definierten Relativbewegung Objektdaten aus multiplen Perspektiven erfassbar. Unter einer „Perspektive“ soll insbesondere eine bestimmte relative Anordnung, insbesondere Position und/oder Ausrichtung, der Objektdatenerfassungseinheit und des Objekts, insbesondere der Objektträgereinheit, verstanden werden. Insbesondere umfassen multiple Perspektiven zumindest zwei verschiedene relative Anordnungen der Objektdatenerfassungseinheit und des Objekts, insbesondere der Objektträgereinheit. Bevorzugt umfassen multiple Perspektiven mehr als zehn verschiedene Anordnungen der Objektdatenerfassungseinheit relativ zu dem Objekt, insbesondere der Objektträgereinheit. Insbesondere definieren zwei Perspektiven eine Erfassungsebene. Vorzugsweise umfassen multiple Perspektiven zumindest zwei verschiedene Erfassungsebenen. Bevorzugt ist die Gesamtheit aller mit der Antriebseinheit möglichen Erfassungsebenen raumfüllend. Alternativ ist ein Abstand zwischen zwei möglichen Erfassungsebenen zumindest kleiner als 1 mm und/oder ein Winkelabstand zwischen zwei möglichen Erfassungsebenen ist zumindest kleiner als 1°. Die Antriebseinheit ist vorzugsweise elektromechanisch ausgebildet und umfasst insbesondere zumindest einen Elektromotor und/oder beispielsweise zur Feinjustierung zumindest ein Piezoelement. Alternativ ist denkbar, dass die Antriebseinheit pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet ist. Bevorzugt ist die Objektdatenerfassungseinheit auf einem Führungsschlitten der Führungseinheit montiert, der insbesondere bewegbar an dem Führungselement oder an dem weiteren Führungselement angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist der Führungsschlitten zu einer Ermöglichung einer mehrdimensionalen Bewegbarkeit mit einem beweglichen Aufnahmekörper ausgebildet, der, insbesondere mittels eines Kugelgelenks oder dergleichen, bewegbar an einem mit dem Führungselement zusammenwirkenden Grundkörper angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Gehäuseeinheit auf, die zumindest dazu vorgesehen ist, einen Objektdatenerfassungsbereich zumindest teilweise nach außen abzuschirmen. Bevorzugt sind/ist zumindest die Objektdatenerfassungseinheit, die Führungseinheit und/oder die Antriebseinheit zumindest teilweise in einem durch die Gehäuseeinheit definierten Innenraum angeordnet. Die Gehäuseeinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, den Innenraum gegen Staub abzuschirmen. Bevorzugt schirmt die Gehäuseeinheit den Innenraum vor elektromagnetischer Strahlung ab. Vorzugsweise umfasst die Gehäuseeinheit eine, insbesondere eine einzige, Öffnung für eine Positionierung eines Objekts in dem Objektdatenerfassungsbereich. Besonders bevorzugt umfasst die Erfassungsvorrichtung zumindest eine Verschlusseinheit, zu einem, insbesondere automatischen, Schließen und Öffnen der Öffnung. Bevorzugt weist die Verschlusseinheit zumindest ein Verschlusselement auf, das insbesondere als eine Tür oder dergleichen ausgebildet sein kann. Das Verschlusselement ist vorzugsweise relativ zu der Öffnung bewegbar, insbesondere bewegbar an der Gehäuseeinheit gelagert. Es ist denkbar, dass das Verschlusselement an der Gehäuseeinheit drehbar oder linear bewegbar gelagert ist. Die Verschlusseinheit weist vorzugsweise zumindest ein Griffelement auf, das insbesondere an dem Verschlusselement angeordnet ist. Insbesondere erstreckt sich eine maximale Länge des Griffelements, zumindest betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse des Griffelements zumindest im Wesentlichen vollständig über eine maximale Erstreckung des Verschlusselements, zumindest betrachtet entlang einer Achse, die in einer Haupterstreckungsebene des Verschlusselements liegt. Unter „zumindest im Wesentlichen vollständig“ sollen insbesondere zumindest 50 %, bevorzugt zumindest 75 % und besonders bevorzugt zumindest 90 % eines Gesamtvolumens und/oder einer Gesamtmasse eines Objekts verstanden werden. Vorteilhaft kann ein hoher Bedienkomfort für einen Nutzer beim Öffnen und Schließen der Öffnung gewährleistet werden. Vorteilhaft können Bediener unterschiedlicher Körpergrößen mit einem hohen Komfort das Verschlusselement bewegen. Unter einer „Haupterstreckungsachse“ eines Objekts soll dabei insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit oder eines Elements soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinstmöglichen gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit oder das Element gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Des Weiteren ist denkbar, dass das Griffelement eine variable Griffdicke aufweist, wobei die Griffdicke vorzugsweise einstellbar ist. Besonders bevorzugt weist die Verschlusseinheit ein Dämpfungselement auf, das zumindest dazu vorgesehen ist, das Verschlusselement in einer Endlage abzubremsen und selbständig zu schließen. Besonders bevorzugt ist eine Bewegung des Verschlusselements, insbesondere ein Schließen und Öffnen der Öffnung mittels des Verschlusselements, motorisch, vorzugsweise durch einen Elektromotor oder dergleichen, unterstützt. Es ist auch denkbar, dass das Öffnen und/oder Schließen der Öffnung mittels des Verschlusselements von einer Recheneinheit, insbesondere automatisch, steuerbar ist. Unter einer „Recheneinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit einem Informationseingang, einer Informationsverarbeitung und einer Informationsausgabe verstanden werden. Vorzugsweise weist die Recheneinheit zumindest einen Prozessor und ein Speicherelement auf. Besonders bevorzugt sind die Bauteile der Recheneinheit auf einer gemeinsamen Platine angeordnet und/oder ganz besonders bevorzugt in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Bevorzugt weist die Verschlusseinheit zumindest ein Abdichtelement auf, das zumindest dazu vorgesehen ist, einen Bereich zwischen der Öffnung und dem Verschlusselement in einem geschlossenen Zustand abzudichten, wobei zumindest das Abdichtelement an dem Verschlusselement oder an der Öffnung angeordnet und/oder befestigt ist. Vorteilhaft kann zumindest ein hoher Schutz des Objektdatenerfassungsbereichs vor Staub gewährleistet werden.
  • Die Erfassungsvorrichtung umfasst insbesondere zumindest eine Verbindungseinheit, die zumindest dazu vorgesehen ist, zumindest die einzelnen Bauteile der Erfassungsvorrichtung zumindest teilweise miteinander, vorzugsweise elektrisch, zu verbinden und/oder mit weiteren Einheiten und/oder Elementen zu verbinden. Die Verbindungseinheit kann insbesondere zumindest einen Druckluftanschluss, einen Stromanschluss mit 400V, einen Stromanschluss mit 230V, einen Schutzkontakt 230V mit Fehlerstrom-Schutzschalter und einer Erdung, einen Brandschutzschalter (AFDD), einen Wasseranschluss, einen Gasanschluss, einen Medienanschluss (HDMI, VGA, Displayport, Lightning und/oder dergleichen), einen LAN-Anschluss (Gigabit-LAN, Gigabit-Glasfaser und/oder dergleichen), einen Kommunikationsanschluss (LTE-Modul, 5G-Modul, Antenne, WLAN-Modul, Bluetooth, NFC), einen Kartenleser, einen Anschluss für eine externe Waage, einen Kommunikationsanschluss für einen externen Roboter, Kamerasysteme, eine Wiegeeinheit, USB 3.0 oder höher für eine Tastatur, einen Barcode-/QR-Code-Scanner, eine Maus, eine Festplatte, einen SATA-Anschluss, einen eSATA-Anschluss, einen Sammelanschluss, einen Kameraanschluss und/oder dergleichen umfassen, die/der vorzugsweise an unterschiedlichen Positionen an der Erfassungsvorrichtung, insbesondere an der Gehäuseeinheit, angeordnet sind.
  • Die Verbindungseinheit ist insbesondere zumindest dazu vorgesehen, vorzugsweise zumindest mittels des LTE-Moduls und/oder des 5G-Moduls, einen externen Zugriff auf die Erfassungsvorrichtung zu ermöglichen. Bevorzugt ist durch den externen Zugriff zumindest eine Fernwartung der Erfassungsvorrichtung durchführbar. Es ist denkbar, dass mittels der Verbindungseinheit zumindest ein Kamerabild der Erfassungsvorrichtung, insbesondere zumindest zu einer Fernwartung, übertragbar ist. Es ist denkbar, dass die Erfassungsvorrichtung, insbesondere die Recheneinheit, zumindest teilweise mittels der Verbindungseinheit durch den externen Zugriff steuerbar ist. Besonders bevorzugt ist der externe Zugriff auf die Erfassungsvorrichtung mittels eines Hardwareschalters der Verbindungseinheit freischaltbar und blockierbar. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass der externe Zugriff zumindest passwortgeschützt ist. Vorzugsweise umfasst die Verbindungseinheit zumindest ein Verbindungselement für den externen Zugriff, welches getrennt, insbesondere beispielsweise mittels eines VLANs, von weiteren Elementen der Verbindungseinheit ausgebildet ist. Es ist denkbar, dass die Verbindungseinheit zumindest eine Softwarefirewall und/oder eine Hardwarefirewall umfasst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine besonders gleichmäßige Beleuchtung der Hintergrundeinheit, insbesondere des Übergangsabschnitts der Hintergrundeinheit, erreicht werden. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Objektdatenqualität gewährleistet werden. Es kann vorteilhaft einer Schattenbildung im Bereich des Übergangsabschnitts besonders effektiv entgegengewirkt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zu einer gezielten Ausleuchtung des Hintergrundabschnitts zumindest ein zusätzliches Leuchtelement aufweist, wobei das Leuchtelement gekrümmt oder abgewinkelt zu dem zusätzlichen Leuchtelement angeordnet ist. Es ist denkbar, dass das zusätzliche Leuchtelement zumindest im Wesentlichen identisch oder verschieden von dem Leuchtelement ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das zusätzliche Leuchtelement zu einer Form des Hintergrundabschnitts zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildet und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnet. Das zusätzliche Leuchtelement ist dazu vorgesehen, den Hintergrundabschnitt gleichmäßig auszuleuchten. Das zu einer Form des Hintergrundabschnitts zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnete und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildete zusätzliche Leuchtelement ist insbesondere an zumindest einen Teil des Hintergrundabschnitts, insbesondere an zumindest einen Teil eines Hauptverlaufs und/oder an zumindest einen Teil einer äußeren Kontur, des Hintergrundabschnitts, angepasst angeordnet und/oder ausgebildet, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Der Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts entspricht vorzugsweise einer Haupterstreckungsfläche des Hintergrundabschnitts. Die äußere Kontur des Hintergrundabschnitts ist insbesondere auf einer der Beleuchtungseinheit zugewandten Seite der Hintergrundeinheit angeordnet. Bevorzugt ist zumindest das zusätzliche Leuchtelement derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass ein Hauptverlauf des zusätzlichen Leuchtelements zumindest im Wesentlichen einer Form, insbesondere zumindest einem Teil des Hauptverlaufs und/oder zumindest einem Teil der äußeren Kontur, des Hintergrundabschnitts entspricht, bevorzugt zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit verläuft.
  • Der Hauptverlauf des zumindest einen zusätzlichen Leuchtelements ist bevorzugt bis auf Abweichungen deckungsgleich zu dem Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts. Vorzugsweise ist der Hauptverlauf des zumindest einen zusätzlichen Leuchtelements bis auf Abweichungen deckungsgleich zu der äußeren Kontur des Hintergrundabschnitts. Abweichungen befinden sich insbesondere innerhalb eines Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts und/oder die äußere Kontur des Hintergrundabschnitts. Eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts und/oder um die äußere Kontur der Hintergrundeinheit beträgt insbesondere maximal 10 cm, vorzugsweise 5 cm und bevorzugt 2 cm. Es ist auch denkbar, dass eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts und/oder um die äußere Kontur des Hintergrundabschnitts insbesondere maximal 20 %, vorzugsweise maximal 15 %, bevorzugt maximal 10 % und besonders bevorzugt maximal 5 % von einer Maximalerstreckung des Hintergrundabschnitts beträgt, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise weist das jeweilige Toleranzfeld um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts und die äußere Kontur des Hintergrundabschnitts betrachtet entlang einer gesamten Erstreckung des Hauptverlaufs des Hintergrundabschnitts und/oder der äußeren Kontur des Hintergrundabschnitts eine gleichbleibende maximale Breite auf. Besonders bevorzugt ist der Hauptverlauf des zumindest einen zusätzlichen Leuchtelements zumindest im Wesentlichen vollständig deckungsgleich zu zumindest einem Teil des Hauptverlaufs des Hintergrundabschnitts und/oder der äußeren Kontur des Hintergrundabschnitts, insbesondere ist jedoch das zusätzliche Leuchtelement relativ zu dem Hintergrundabschnitt beabstandet angeordnet. Bevorzugt ist das zumindest eine zusätzliche Leuchtelement zumindest teilweise geradlinig, besonders bevorzugt zumindest im Wesentlichen vollständig geradlinig, ausgebildet und/oder angeordnet, insbesondere zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit verläuft. Vorzugsweise ist das zumindest eine zusätzliche Leuchtelement derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass der Hauptverlauf des zumindest einen zusätzlichen Leuchtelements zumindest größtenteils geradlinig verläuft. Alternativ ist denkbar, dass das zusätzliche Leuchtelement zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet und/oder angeordnet ist.
  • Es ist denkbar, dass die Beleuchtungseinheit mehrere zu einer Form des Hintergrundabschnitts zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildete und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnete zusätzliche Leuchtelemente umfasst, die dem Hintergrundabschnitt zugeordnet sind. Es ist denkbar, dass die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente der Beleuchtungseinheit derart relativ zueinander angeordnet und/oder ausgebildet sind, dass ein Hauptverlauf einer Anordnung der mehreren zusätzlichen Leuchtelemente bevorzugt bis auf Abweichungen, die sich innerhalb des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts und/oder um die äußere Kontur des Hintergrundabschnitts befinden, deckungsgleich ist zu dem Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts und/oder der äußeren Kontur des Hintergrundabschnitts, wobei der Hauptverlauf der mehreren zusätzlichen Leuchtelemente jeweils vorzugsweise geradlinig verläuft. Es ist denkbar, dass das zumindest eine zusätzliche Leuchtelement derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, dass ein Hauptverlauf einer Anordnung von Leuchtquellen des zumindest einen zusätzlichen Leuchtelements zumindest im Wesentlichen dem Hauptverlauf und/oder zumindest einem Teil der äußeren Kontur des Hintergrundabschnitts entspricht. Insbesondere ist das zumindest eine zusätzliche Leuchtelement derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass der Hauptverlauf der Anordnung der Leuchtquellen des zusätzlichen Leuchtelements zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest größtenteils, geradlinig verläuft.
  • Eine Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts verläuft insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Objektträgereinheit. Vorzugsweise ist der Hintergrundabschnitt zumindest teilweise, bevorzugt zumindest größtenteils, krümmungsfrei ausgebildet insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise verläuft der Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts zumindest teilweise, besonders bevorzugt zumindest größtenteils, krümmungsfrei, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu dem Hintergrundabschnitt und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Insbesondere weist die äußere Kontur des Hintergrundabschnitts zumindest teilweise, bevorzugt zumindest größtenteils, einen krümmungsfreien Verlauf auf, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise ist die äußere Kontur des Hintergrundabschnitts bis auf Abweichungen, die sich innerhalb des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts befinden, deckungsgleich zu dem Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts. Bevorzugt verläuft die äußere Kontur des Hintergrundabschnitts zumindest im Wesentlichen parallel zu dem Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts. Alternativ ist auch denkbar, dass der Hintergrundabschnitt zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet ist. Es kann vorteilhaft eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung einer Hintergrundeinheit erreicht werden. Vorteilhaft kann eine besonders hohe Qualität der Objektdaten realisiert werden, da der Hintergrundabschnitt und der Übergangsabschnitt gezielt ausleuchtbar sind.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit als Ganzes zumindest im Wesentlichen konturgleich an der Hintergrundeinheit angeordnet ist. Bevorzugt ist die Beleuchtungseinheit derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass der Hauptverlauf der Beleuchtungseinheit zumindest im Wesentlichen formgleich zu einem Hauptverlauf der Hintergrundeinheit und/oder einer äußeren Gesamtkontur der Hintergrundeinheit ausgebildet und/oder angeordnet ist, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Der Hauptverlauf der Hintergrundeinheit entspricht vorzugsweise einer Haupterstreckungsfläche der Hintergrundeinheit. Die äußere Gesamtkontur der Hintergrundeinheit ist insbesondere auf einer der Beleuchtungseinheit zugewandten Seite der Hintergrundeinheit angeordnet. Die äußere Gesamtkontur der Hintergrundeinheit ist vorzugsweise durch die äußere Kontur des Hintergrundabschnitts, die äußere Kontur des Übergangsabschnitts und/oder eine äußere Kontur eines weiteren Hintergrundabschnitts der Hintergrundeinheit gebildet. Die äußere Kontur des weiteren Hintergrundabschnitts ist insbesondere auf einer der Beleuchtungseinheit zugewandten Seite der Hintergrundeinheit angeordnet. Besonders bevorzugt ist die Beleuchtungseinheit derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass der Hauptverlauf der Beleuchtungseinheit zumindest im Wesentlichen parallel zu der Hintergrundeinheit, insbesondere zu der äußeren Gesamtkontur der Hintergrundeinheit, verläuft. Die Beleuchtungseinheit ist vorzugsweise beabstandet zu der Hintergrundeinheit, insbesondere zumindest zu der äußeren Gesamtkontur der Hintergrundeinheit, angeordnet. Vorzugsweise weisen sämtliche Leuchtelemente der Beleuchtungseinheit einen zumindest im Wesentlichen identischen Wert eines minimalen Abstands zu der Hintergrundeinheit, insbesondere der äußeren Gesamtkontur der Hintergrundeinheit, auf, insbesondere bei identischer Leistung der Leuchtelemente. Es ist alternativ auch denkbar, dass die Leuchtelemente unterschiedliche Werte für einen minimalen Abstand zu der Hintergrundeinheit, insbesondere der äußeren Gesamtkontur der Hintergrundeinheit, aufweisen, vorzugsweise bei unterschiedlicher Leistung der Leuchtelemente. Alternativ ist auch denkbar, dass die Beleuchtungseinheit an der Hintergrundeinheit, insbesondere an der äußeren Gesamtkontur der Hintergrundeinheit, anliegt. Vorteilhaft kann eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung der Hintergrundeinheit, insbesondere des Hintergrundabschnitts und des Übergangsabschnitts, gewährleistet werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts zumindest ein weiteres zu einer Form des Übergangsabschnitts zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement aufweist, wobei das Leuchtelement und das weitere Leuchtelement relativ zueinander abgewinkelt angeordnet sind. Vorzugsweise liegen das Leuchtelement und das weitere Leuchtelement aneinander an. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Leuchtelement und das weitere Leuchtelement zueinander beabstandet angeordnet sind. Vorzugsweise sind das Leuchtelement und das weitere Leuchtelement derart zueinander abgewinkelt angeordnet, dass ein Winkel zwischen dem Hauptverlauf des Leuchtelements und einem Hauptverlauf des weiteren Leuchtelements zumindest im Wesentlichen einer Krümmung, insbesondere einem Krümmungswinkel und/oder einem Krümmungsradius, des Übergangsabschnitts, insbesondere zumindest eines Teils des Hauptverlaufs des Übergangabschnitts und/oder zumindest eines Teils der äußeren Kontur des Übergangsabschnitts, entspricht, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel weist die Beleuchtungseinheit eine Vielzahl an Leuchtelementen zur gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts auf, die derart relativ abgewinkelt angeordnet sind, dass ein Hauptverlauf einer Anordnung der Vielzahl an Leuchtelementen zumindest im Wesentlichen einer Krümmung, insbesondere einem Krümmungswinkel und/oder einem Krümmungsradius, des Übergangsabschnitts, insbesondere zumindest eines Teils des Hauptverlaufs der Form des Übergangsabschnitts und/oder zumindest eines Teils der äußeren Kontur des Übergangsabschnitts, entspricht, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Es kann vorteilhaft eine besonders gleichmäßige gezielte Ausleuchtung des Übergangsabschnitts erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts zumindest ein, insbesondere das zuvor bereits genannte, weiteres zu einer Form des Übergangsabschnitts zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement aufweist, wobei das Leuchtelement gekrümmt und das weitere Leuchtelement zumindest im Wesentlichen krümmungsfrei ausgebildet ist. Vorzugsweise ist eine Krümmung, insbesondere ein Krümmungswinkel und/oder ein Krümmungsradius, des gekrümmt ausgebildeten weiteren Leuchtelements zumindest im Wesentlichen identisch zu der Krümmung, insbesondere dem Krümmungswinkel und/oder dem Krümmungsradius, des Übergangsabschnitts, insbesondere zumindest eines Teils des Hauptverlaufs des Übergangsabschnitts und/oder zumindest eines Teils der äußeren Kontur des Übergangsabschnitts, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise sind das Leuchtelement und das weitere Leuchtelement derart relativ zueinander angeordnet, dass ein Hauptverlauf einer Anordnung des Leuchtelements und des weiteren Leuchtelements zumindest im Wesentlichen einer Form, vorzugsweise einer Krümmung, insbesondere einem Krümmungswinkel und/oder Krümmungsradius, des Übergangsabschnitts, insbesondere des Hauptverlaufs des Übergangsabschnitts und/oder der äußeren Kontur des Übergangsabschnitts entspricht, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Vorteilhaft kann eine besonders gleichmäßige gezielte Ausleuchtung des Übergangsabschnitts erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine besonders hohe Qualität von Objektdaten gewährleistet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Hintergrundeinheit zumindest einen weiteren, insbesondere den zuvor bereits genannten, zumindest im Wesentlichen senkrecht zu dem Hintergrundabschnitt angeordneten Hintergrundabschnitt aufweist, wobei die Beleuchtungseinheit zu einer gezielten Ausleuchtung des weiteren Hintergrundabschnitts zumindest ein weiteres zusätzliches Leuchtelement aufweist, wobei das Leuchtelement gekrümmt oder abgewinkelt zu dem zusätzlichen Leuchtelement und dem weiteren zusätzlichen Leuchtelement angeordnet ist. Der Übergangsabschnitt ist vorzugsweise zwischen dem Hintergrundabschnitt und dem weiteren Hintergrundabschnitt angeordnet. Eine Haupterstreckungsachse des weiteren Hintergrundabschnitts verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsachse der Objektträgereinheit und insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur der Haupterstreckungsachse des Hintergrundabschnitts. Die Objektauflagefläche ist vorzugsweise bündig mit der Hintergrundeinheit, insbesondere dem weiteren Hintergrundabschnitt, angeordnet. Insbesondere ist die Beleuchtungseinheit, insbesondere zumindest das Leuchtelement, das weitere Leuchtelement, das zusätzliche Leuchtelement und/oder das weitere zusätzliche Leuchtelement, dazu vorgesehen, die Hintergrundeinheit, insbesondere den Hintergrundabschnitt, den weiteren Hintergrundabschnitt und den Übergangsabschnitt auszuleuchten. Die Beleuchtungseinheit, insbesondere zumindest das Leuchtelement, das weitere Leuchtelement, das zusätzliche Leuchtelement und/oder das weitere zusätzliche Leuchtelement, ist bevorzugt dazu vorgesehen, den Hintergrundabschnitt, den weiteren Hintergrundabschnitt und den Übergangsabschnitt derart auszuleuchten, dass der Übergangsabschnitt, der Hintergrundabschnitt und der weitere Hintergrundabschnitt gleich helle und gleichfarbige Leuchtflächen ausbilden. Der Übergangsabschnitt ist vorzugsweise einstückig mit dem Hintergrundabschnitt und/oder dem weiteren Hintergrundabschnitt ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Es ist denkbar, dass das weitere zusätzliche Leuchtelement zumindest im Wesentlichen identisch oder verschieden von dem Leuchtelement, dem zusätzlichen Leuchtelement und/oder dem weiteren Leuchtelement ausgebildet ist. Vorzugsweise gilt die Beschreibung des zusätzlichen Leuchtelements und des Hintergrundabschnitts analog auch für das weitere zusätzliche Leuchtelement und den weiteren Hintergrundabschnitt. Vorteilhaft kann eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung der Hintergrundeinheit erreicht werden. Es kann vorteilhaft eine besonders hohe Datenqualität der Objektdaten des Objekts erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass der von dem zumindest einen Leuchtelement gezielt ausleuchtbare Übergangsabschnitt als Hohlkehle oder stufenweise abgewinkelt ausgebildet ist. Vorzugsweise weist der als Hohlkehle ausgebildete Übergangsabschnitt eine Krümmung mit einem Krümmungswinkel von 90 ° auf, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu dem Hintergrundabschnitt und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Der stufenweise abgewinkelt ausgebildete Übergangsabschnitt ist insbesondere aus mehreren zueinander abgewinkelten Abschnitten gebildet, wobei eine Anordnung der zueinander abgewinkelten Abschnitte einen Winkel von maximal 90°, besonders bevorzugt von zumindest im Wesentlichen 90 °, beschreibt. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 25%, vorzugsweise weniger als 10% und besonders bevorzugt weniger als 5% des vorgegebenen Werts abweicht. Es kann vorteilhaft eine besonders gleichmäßige und schattenarme Ausleuchtung der Hintergrundeinheit mittels der Beleuchtungseinheit erreicht werden. Vorteilhaft kann einer Schattenbildung im Bereich des Übergangsabschnitts bei einer Erfassung von Objektdaten entgegengewirkt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit die Hintergrundeinheit zumindest teilweise überdeckt. Vorzugsweise ist die Beleuchtungseinheit derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass die Beleuchtungseinheit eine der Objektträgereinheit und/oder der Objektdatenerfassungseinheit abgewandte Seite der Hintergrundeinheit zumindest teilweise, bevorzugt größtenteils und besonders bevorzugt zumindest im Wesentlichen vollständig überdeckt. Vorzugsweise bilden sämtliche Leuchtelemente der Beleuchtungseinheit eine zusammenhängende geschlossene Fläche, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Es kann vorteilhaft einem Einfall von externem Störlicht in den Objektdatenerfassungsbereich und/oder auf die Hintergrundeinheit entgegengewirkt werden. Vorteilhaft kann eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung der Hintergrundeinheit gewährleistet werden, insbesondere um eine besonders hohe Objektdatenqualität zu realisieren.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit zumindest ein Trägerelement aufweist, an dem zumindest das eine Leuchtelement angeordnet ist, wobei das Trägerelement zumindest eine Anordnungsoberfläche aufweist, die zumindest im Wesentlichen formgleich zu der Hintergrundeinheit, insbesondere zu dem Übergangsabschnitt, ausgebildet und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich an der Hintergrundeinheit, insbesondere an dem Übergangsabschnitt, angeordnet ist. Es ist denkbar, dass sämtliche Leuchtelemente an dem Trägerelement, insbesondere an der Anordnungsoberfläche, angeordnet sind. In zumindest einem Ausführungsbeispiel ist das als Elektrolumineszenz-Folie ausgebildete Leuchtelement vorzugsweise an dem Trägerelement, insbesondere an der Anordnungsoberfläche, angeordnet und insbesondere durch das Trägerelement zu einer Form der Hintergrundeinheit, besonders bevorzugt zu einer Form des Übergangsabschnitts, zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnet. Das Trägerelement ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass eine Anordnungsfläche bis auf Abweichungen deckungsgleich zu der äußeren Gesamtkontur der Hintergrundeinheit ist. Vorzugsweise ist die Anordnungsfläche des Trägerelements bis auf Abweichungen deckungsgleich zu dem Hauptverlauf der Hintergrundeinheit. Abweichungen befinden sich insbesondere innerhalb eines Toleranzfelds um den Hauptverlauf der Hintergrundeinheit und/oder der äußeren Kontur der Hintergrundeinheit. Eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf der Hintergrundeinheit und/oder die äußere Gesamtkontur der Hintergrundeinheit beträgt insbesondere maximal 10 cm, vorzugsweise 5 cm und bevorzugt 2 cm. Es ist auch denkbar, dass eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf der Hintergrundeinheit und/oder um die äußere Gesamtkontur der Hintergrundeinheit insbesondere maximal 15 %, vorzugsweise maximal 10%, bevorzugt maximal 5 % und besonders bevorzugt maximal 2 % von einer Maximalerstreckung der Hintergrundeinheit beträgt, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts und/oder der Objektträgereinheit senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise weist das jeweilige Toleranzfeld um den Hauptverlauf der Hintergrundeinheit und die äußere Gesamtkontur der Hintergrundeinheit betrachtet entlang einer gesamten Erstreckung des Hauptverlaufs der Hintergrundeinheit und/oder der äußeren Gesamtkontur der Hintergrundeinheit eine gleichbleibende maximale Breite auf. Besonders bevorzugt ist der Hauptverlauf des zumindest einen Leuchtelements in zumindest einem Ausführungsbeispiel vollständig deckungsgleich zu dem Hauptverlauf der Hintergrundeinheit und/oder der äußeren Gesamtkontur der Hintergrundeinheit, insbesondere ist jedoch das Leuchtelement relativ zu der Hintergrundeinheit beabstandet angeordnet. Besonders bevorzugt ist das Trägerelement derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass die Anordnungsfläche zumindest im Wesentlichen parallel zu der Hintergrundeinheit, insbesondere zu der äußeren Gesamtkontur der Hintergrundeinheit und/oder dem Hauptverlauf der Hintergrundeinheit, verläuft. Vorteilhaft kann eine Form eines als Elektrolumineszenz-Folie ausgebildeten Leuchtelements besonders einfach zu einer besonders gleichmäßigen Ausleuchtung der Hintergrundeinheit angepasst werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einem Verfahren zu einer Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts mittels einer erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung. Mittels der Recheneinheit werden vorzugsweise aufgrund einer Vorerfassung von Objektparametern automatisch Betriebsparameter zumindest für die Antriebseinheit und zumindest die Objektdatenerfassungseinheit in zumindest einem Verfahrensschritt festgelegt. Bevorzugt wird in dem Verfahrensschritt eine Liste mit Positionen zumindest für die Objektdatenerfassungseinheit und die Objektträgereinheit erstellt, bei denen eine Erfassung von Objektdaten mittels der Objektdatenerfassungseinheit stattfindet.
  • Es wird vorgeschlagen, dass in einem weiteren Verfahrensschritt der Übergangsabschnitt der Hintergrundeinheit der Erfassungsvorrichtung gezielt mittels des zu einer Form des Übergangsabschnitts zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildeten und/oder angeordneten Leuchtelements der Beleuchtungseinheit ausgeleuchtet wird. Insbesondere in zumindest dem einen weiteren Verfahrensschritt wird die Objektdatenerfassungseinheit an dem Führungselement entlang des Führungselements bewegt. Vorzugsweise wird die Objektdatenerfassungseinheit in zumindest dem einen weiteren Verfahrensschritt zu einer Erfassung eines multiplen Objektdatensatzes bewegt. In dem weiteren Verfahrensschritt werden insbesondere zumindest die Objektdatenerfassungseinheit und die Objektträgereinheit auf die Positionen der Liste gesteuert, wobei auf der jeweiligen Position in dem Verfahrensschritt zumindest mittels der Objektdatenerfassungseinheit Objektdaten des Objekts erfasst werden. Vorzugsweise wird die Hintergrundeinheit, insbesondere der Übergangsabschnitt, bei einer Erfassung von Objektdaten in dem weiteren Verfahrensschritt mittels der Beleuchtungseinheit ausgeleuchtet. Vorteilhaft kann ein Verfahren realisiert werden, dass eine Erfassung mit einem besonders gleichmäßig ausgeleuchteten Übergangsabschnitt im Hintergrund ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung und/oder das erfindungsmäßige Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung und/oder das erfindungsmäßige Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 2 einen Teil der erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung aus 1 in einer schematischen Darstellung,
    • 3 einen schematischen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens zu einer Erfassung von multiplen Objektdatensätzen mittels der erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung,
    • 4 einen Teil einer erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung in einer ersten alternativen Ausführung in einer schematischen Darstellung,
    • 5 einen Teil einer erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung in einer zweiten alternativen Ausführung in einer schematischen Darstellung,
    • 6 einen Teil einer erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung in einer dritten alternativen Ausführung in einer schematischen Darstellung und
    • 7 einen Teil einer erfindungsgemäßen Erfassungsvorrichtung in einer vierten alternativen Ausführung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Erfassungsvorrichtung 10a zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts 12a. Die Erfassungsvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Objektdatenerfassungseinheit 42a zu einer Aufnahme von Objektdaten des zumindest einen Objekts 12a. Die Erfassungsvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Führungseinheit 44a zu einer Führung der zumindest einen Objektdatenerfassungseinheit 42a. Die Führungseinheit 44a umfasst zumindest ein, insbesondere zumindest teilweise gekrümmtes, Führungselement 46a, an dem die zumindest eine Objektdatenerfassungseinheit 42a angeordnet ist. Das Führungselement 46a ist als zumindest teilweise gekrümmte Schiene ausgebildet. Es ist denkbar, dass weitere Erfassungseinheiten an der Führungseinheit 44a, insbesondere an dem Führungselement 46a, angeordnet sind, die beispielsweise als zusätzliche Objektdatenerfassungseinheiten, als Beleuchtungseinheiten, Kontrasteinheiten oder dergleichen ausgebildet sein können. Die Objektdatenerfassungseinheit 42a ist bewegbar an dem Führungselement 46a angeordnet, wobei das Führungselement 46a zumindest dazu vorgesehen ist, die Objektdatenerfassungseinheit 42a bei einer Bewegung zu führen. Das Führungselement 46a weist zumindest eine Hauptführungsbahn auf, wobei eine definierte Bewegungsbahn der an dem Führungselement 46a angeordneten Objektdatenerfassungseinheit 42a zumindest parallel zu der zumindest einen Hauptführungsbahn verläuft.
  • Die Erfassungsvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Objektträgereinheit 14a zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts 12a. Eine Haupterstreckungsebene des Führungselements 46a verläuft senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Objektträgereinheit 14a und schneidet eine Rotationsachse 48a der Objektträgereinheit 14a. Die Haupterstreckungsebene der Objektträgereinheit 14a wird durch eine Objektauflagefläche 22a der Objektträgereinheit 14a gebildet. Insbesondere ist die Objektträgereinheit 14a um die Rotationsachse 48a, insbesondere motorisch, drehbar ausgebildet. Die Erfassungsvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Hintergrundeinheit 16a. Die Hintergrundeinheit 16a ist getrennt von der Objektträgereinheit 14a ausgebildet. Die Objektauflagefläche 22a ist bündig an der Hintergrundeinheit 16a angeordnet. Die Hintergrundeinheit 16a weist zumindest einen Hintergrundabschnitt 18a und einen zu der Objektauflagefläche 22a der Objektträgereinheit 14a gekrümmten und/oder abgewinkelten Übergangsabschnitt 20a auf. Die Hintergrundeinheit 16a weist zumindest einen weiteren zumindest im Wesentlichen senkrecht zu dem Hintergrundabschnitt 18a angeordneten Hintergrundabschnitt 32a auf. Der Übergangsabschnitt 20a ist zwischen dem Hintergrundabschnitt 18a und einem weiteren Hintergrundabschnitt 32a der Hintergrundeinheit 16a angeordnet. Der Übergangsabschnitt 20a ist einstückig mit dem Hintergrundabschnitt 18a und/oder dem weiteren Hintergrundabschnitt 32a ausgebildet. Eine Haupterstreckungsachse 62a des Hintergrundabschnitts 18a verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Objektträgereinheit 14a. Eine Haupterstreckungsachse 58a des weiteren Hintergrundabschnitts 32a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene der Objektträgereinheit 14a und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur der Haupterstreckungsachse 62a des Hintergrundabschnitts 18a.
  • Die Erfassungsvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Antriebseinheit (nicht näher dargestellt), die zumindest dazu vorgesehen ist, eine definierte Relativbewegung zwischen der Objektdatenerfassungseinheit 42a und dem Objekt 12a zu erzeugen. Die Antriebseinheit ist zumindest zur Erzeugung einer definierten Relativbewegung zwischen der Objektdatenerfassungseinheit 42a und der Objektträgereinheit 14a vorgesehen. Die Antriebseinheit ist dazu vorgesehen, die Objektdatenerfassungseinheit 42a automatisiert entlang der durch die Führungseinheit 44a vorgegebenen definierten Bewegungsbahn zu bewegen. Mittels der durch die Antriebseinheit erzeugten definierten Bewegungsbahn sind Objektdaten aus multiplen Perspektiven erfassbar. Die Antriebseinheit kann beispielsweise elektromechanisch ausgebildet sein, wobei die Antriebseinheit zumindest einen Elektromotor aufweist. Alternativ ist denkbar, dass die Antriebseinheit pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet ist. Die Objektdatenerfassungseinheit 42a ist auf einem Führungsschlitten (nicht näher dargestellt) der Führungseinheit 44a montiert, der bewegbar an der Führungseinheit 44a angeordnet ist. Es ist denkbar, dass der Führungsschlitten zu einer Ermöglichung einer mehrdimensionalen Bewegbarkeit mit einem beweglichen Aufnahmekörper ausgebildet ist, der, insbesondere mittels eines Kugelgelenks oder dergleichen, bewegbar an einem mit dem Führungselement 46a zusammenwirkenden Grundkörper angeordnet ist.
  • Eine Recheneinheit 50a der Erfassungsvorrichtung 10a ist zumindest dazu eingerichtet, die Antriebseinheit und/oder die Objektdatenerfassungseinheit 42a zu steuern. Mittels der Recheneinheit 50a ist zumindest die Bewegung der Objektdatenerfassungseinheit 42a und zumindest ein Erfassungszeitpunkt der Objektdatenerfassungseinheit 42a steuerbar. Die Antriebseinheit, die Objektdatenerfassungseinheit 42a und die Führungseinheit 44a sind zumindest teilweise in einem durch eine Gehäuseeinheit der Erfassungsvorrichtung 10a definierten Innenraum angeordnet (hier nicht dargestellt).
  • In 2 ist ein Teil der Erfassungsvorrichtung 10a dargestellt. Die Erfassungsvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Beleuchtungseinheit 24a zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit 16a. Die Beleuchtungseinheit 24a ist dazu vorgesehen, die Hintergrundeinheit 16a, insbesondere den Übergangsabschnitt 20a, gleichmäßig auszuleuchten. Die Beleuchtungseinheit 24a ist dazu vorgesehen, den Hintergrundabschnitt 18a, den weiteren Hintergrundabschnitt 32a und den Übergangsabschnitt 20a mit derselben Helligkeit und Farbtemperatur auszuleuchten. Die Beleuchtungseinheit 24a ist dazu vorgesehen, den Hintergrundabschnitt 18a, den weiteren Hintergrundabschnitt 32a und den Übergangsabschnitt 20a derart auszuleuchten, dass der Hintergrundabschnitt 18a, der weitere Hintergrundabschnitt 32a und der Übergangsabschnitt 20a gleich helle und gleichfarbige Leuchtflächen ausbilden. Die Hintergrundeinheit 16a, insbesondere der Hintergrundabschnitt 18a, der weitere Hintergrundabschnitt 32a und/oder der Übergangsabschnitt 20a, sind/ist zumindest teilweise aus einem transluzenten Material ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Hintergrundeinheit 16a, insbesondere der Hintergrundabschnitt 18a, der weitere Hintergrundabschnitt 32a und/oder der Übergangsabschnitt 20a, zumindest teilweise aus einem Vollmaterial ausgebildet ist/sind. Die Hintergrundeinheit 16a, insbesondere der Hintergrundabschnitt 18a, der weitere Hintergrundabschnitt 32a und der Übergangsabschnitt 20a, können/kann diffuse Eigenschaften zu einer zumindest teilweisen Streuung des von der Beleuchtungseinheit 24a ausgestrahlten Lichts aufweisen. Es ist denkbar, dass die Hintergrundeinheit 16a einen mehrschichtigen Aufbau, beispielsweise umfassend eine Folie, eine kratzfeste Schicht und eine diffuse Schicht, aufweist. Die Beleuchtungseinheit 24a ist auf einer der Objektträgereinheit 14a der Erfassungsvorrichtung 10a und/oder einer Objektdatenerfassungseinheit 42a der Erfassungsvorrichtung 10a abgewandten Seite der Hintergrundeinheit 16a angeordnet.
  • Der Übergangsabschnitt 20a ist zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet. Der von zumindest einem Leuchtelement 26a der Beleuchtungseinheit 24a gezielt ausleuchtbare Übergangsabschnitt 20a ist als Hohlkehle ausgebildet. Ein Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20a verläuft zumindest teilweise gekrümmt, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsachse des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektauflagefläche 22a senkrecht verlaufenden Ebene. Der Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20a entspricht einer Haupterstreckungsfläche des Übergangsabschnitts 20a. Insbesondere weist eine äußere Kontur 52a des Übergangsabschnitts 20a zumindest teilweise einen gekrümmten Verlauf auf, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsachse 62a des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektauflagefläche 22a senkrecht verlaufenden Ebene. Der als Hohlkehle ausgebildete Übergangsabschnitt 20a weist eine Krümmung mit einem Krümmungswinkel von 90 ° auf, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsachse 62a des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektauflagefläche 22a senkrecht verlaufenden Ebene. Alternativ ist auch denkbar, dass der Übergangsabschnitt 20a zumindest teilweise geradlinig ausgebildet ist, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsachse 62a des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektauflagefläche 22a senkrecht verlaufenden Ebene. Alternativ ist auch denkbar, dass der Übergangsabschnitt 20a stufenweise abgewinkelt ausgebildet ist, beispielsweise aus mehreren zueinander abgewinkelten geraden Unterabschnitten gebildet ist.
  • Die Beleuchtungseinheit 24a umfasst eine Vielzahl an Leuchtelementen 26a, 28a, 30a, 34a zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit 16a, insbesondere zumindest des Hintergrundabschnitts 18a, des weiteren Hintergrundabschnitts 32a und/oder des Übergangsabschnitts 20a. Sämtliche Leuchtelemente 26a, 28a, 30a, 34a sind zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildet. Sämtliche Leuchtelemente 26a, 28a, 30a, 34a der Beleuchtungseinheit 24a sind aneinanderliegend angeordnet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Leuchtelemente 26a, 28a, 30a, 34a zumindest teilweise relativ zueinander beabstandet angeordnet sind. Die Beleuchtungseinheit 24a weist einen Hauptverlauf auf, der durch sämtliche Leuchtelemente 26a, 28a, 30a, 34a, insbesondere deren jeweilige Hauptverläufe, definiert ist. Sämtliche Leuchtelemente 26a, 28a, 30a, 34a der Beleuchtungseinheit 24a bilden eine zusammenhängende geschlossene Fläche, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsachse 62a des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektauflagefläche 22a senkrecht verlaufenden Ebene. Die Beleuchtungseinheit 24a überdeckt die Hintergrundeinheit 16a zumindest teilweise. Die Beleuchtungseinheit 24a ist derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass die Beleuchtungseinheit 24a eine der Objektträgereinheit 14a und/oder der Objektdatenerfassungseinheit 42a abgewandte Seite der Hintergrundeinheit 16a zumindest teilweise, bevorzugt größtenteils und besonders bevorzugt zumindest im Wesentlichen vollständig überdeckt.
  • Die Beleuchtungseinheit 24a ist als Ganzes zumindest im Wesentlichen konturgleich an der Hintergrundeinheit 16a angeordnet. Die Beleuchtungseinheit 24a ist derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass der Hauptverlauf der Beleuchtungseinheit 24a zumindest im Wesentlichen formgleich zu einem Hauptverlauf der Hintergrundeinheit 16s und/oder einer äußeren Gesamtkontur 60a der Hintergrundeinheit 16a ausgebildet und/oder angeordnet ist, zumindest betrachtet in einer zu einer Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Haupterstreckungsebene der Objektträgereinheit 14a senkrecht verlaufenden Ebene. Die Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18a wird durch eine Außenfläche des Hintergrundabschnitts 18a gebildet, die der Objektdatenerfassungseinheit 42a und/oder der Objektträgereinheit 14a zugewandt ist. Die äußere Gesamtkontur 60a der Hintergrundeinheit 16a ist durch eine äußere Kontur 56a des Hintergrundabschnitts 18a, die äußere Kontur 52a des Übergangsabschnitts 20a und/oder eine äußere Kontur 54a des weiteren Hintergrundabschnitts 32a gebildet. Der Hauptverlauf der Hintergrundeinheit 16a entspricht einer Haupterstreckungsfläche der Hintergrundeinheit 16a. Die äußere Gesamtkontur 60a der Hintergrundeinheit 16a ist auf einer der Beleuchtungseinheit 24a zugewandten Seite der Hintergrundeinheit 16a angeordnet. Die Beleuchtungseinheit 24a ist derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass der Hauptverlauf der Beleuchtungseinheit 24a zumindest im Wesentlichen parallel zu der Hintergrundeinheit 16a, insbesondere zu der äußeren Gesamtkontur 60a, verläuft. Die Beleuchtungseinheit 24a ist beabstandet zu der Hintergrundeinheit 16a, insbesondere zumindest zu der äußeren Gesamtkontur 60a der Hintergrundeinheit 16a, angeordnet. Sämtliche Leuchtelemente 26a, 28a, 30a, 34a der Beleuchtungseinheit 24a weisen einen zumindest im Wesentlichen identischen Wert eines minimalen Abstands zu der Hintergrundeinheit 16a, insbesondere der äußeren Gesamtkontur 60a, auf, bevorzugt bei identischer Leistung sämtlicher Leuchtelemente 26a, 28a, 30a, 34a. Es ist alternativ auch denkbar, dass die Leuchtelemente 26a, 28a, 30a, 34a unterschiedliche Werte für einen minimalen Abstand zu der Hintergrundeinheit 16a, insbesondere der äußeren Gesamtkontur 60a, aufweisen, bevorzugt bei unterschiedlicher Leistung der Leuchtelemente 26a, 28a, 30a, 34a. Alternativ ist auch denkbar, dass die Beleuchtungseinheit 24a an der Hintergrundeinheit 16a, insbesondere an der äußeren Gesamtkontur 60a, anliegt.
  • Die Beleuchtungseinheit 24a weist zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts 20a zumindest das zu einer Form des Übergangsabschnitts 20a zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildete und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnete Leuchtelement 26a auf, das dem Übergangsabschnitt 20a zugeordnet ist. Die Beleuchtungseinheit 24a weist zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts 20a zumindest mehrere weitere zu einer Form des Übergangsabschnitts 20a zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildete und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnete Leuchtelemente 30a auf, wobei das Leuchtelement 26a und die mehreren weiteren Leuchtelemente 30a relativ zueinander abgewinkelt angeordnet sind. Zumindest das Leuchtelement 26a und die mehreren weiteren Leuchtelemente 30a sind derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass ein Hauptverlauf einer Anordnung des Leuchtelements 26a und der mehreren weiteren Leuchtelemente 30a bis auf Abweichungen deckungsgleich zu dem Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20a ist. Der Hauptverlauf der Anordnung des Leuchtelements 26a und der mehreren weiteren Leuchtelemente 30a ist bis auf Abweichungen deckungsgleich zu der äußeren Kontur 52a des Übergangsabschnitts 20a. Abweichungen befinden sich insbesondere innerhalb eines Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20a und/oder um die äußere Kontur 52a des Übergangsabschnitts 20a. Eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20a und/oder die äußere Kontur 52a des Übergangsabschnitts 20a beträgt insbesondere maximal 10 cm, vorzugsweise 5 cm und bevorzugt 2 cm. Es ist auch denkbar, dass eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20a und/oder um die äußere Kontur 52a des Übergangsabschnitts 20a insbesondere maximal 20 %, vorzugsweise maximal 15 %, bevorzugt maximal 10 % und besonders bevorzugt maximal 5 % von einer Maximalerstreckung des Übergangsabschnitts 20a beträgt, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektträgereinheit 14a senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise weist das jeweilige Toleranzfeld um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20a und/oder um die äußere Kontur 52a des Übergangsabschnitts 20a betrachtet entlang einer gesamten Erstreckung des Hauptverlaufs des Übergangsabschnitts 20a und/oder der äußeren Kontur 52a eine gleichbleibende maximale Breite auf.
  • Das Leuchtelement 26a umfasst mehrere Leuchtquellen. Es ist alternativ denkbar, dass das Leuchtelement 26a lediglich eine Leuchtquelle umfasst. Das Leuchtelement 26a ist als Leuchtstreifen mit einer Vielzahl an LEDs ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass das Leuchtelement 26a als Leuchtpanel mit einer Vielzahl von LEDs, als eine Elektrolumineszenz-Folie oder dergleichen ausgebildet ist. Ein Hauptverlauf einer Anordnung der Leuchtquellen des zumindest einen Leuchtelements 26a und der mehreren weiteren Leuchtelemente 30a verläuft jeweils geradlinig. Das Leuchtelement 26a und die mehreren weiteren Leuchtelemente 30a liegen aneinander an. Das Leuchtelement 26a und die mehreren weiteren Leuchtelemente 30a sind derart zueinander abgewinkelt angeordnet, dass der Hauptverlauf der Anordnung des Leuchtelements 26a und der mehreren weiteren Leuchtelemente 30a einen Winkel beschreibt, der zumindest im Wesentlichen einer Krümmung, insbesondere einem Krümmungsradius und/oder einem Krümmungswinkel, des Übergangsabschnitts 20a, insbesondere zumindest eines Teils des Hauptverlaufs des Übergangsabschnitts 20a und/oder zumindest eines Teils der äußeren Kontur 52a des Übergangsabschnitts 20a, entspricht, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektträgereinheit 14a senkrecht verlaufenden Ebene.
  • Das Leuchtelement 26a und/oder die mehreren weiteren Leuchtelemente 28a sind/ist jeweils krümmungsfrei, insbesondere geradlinig ausgebildet, zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektträgereinheit 14a verläuft. Alternativ ist auch denkbar, dass das Leuchtelement 26a und/oder die mehreren weiteren Leuchtelemente 28a jeweils zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet sind/ist und/oder jeweils zumindest teilweise aus mehreren zueinander abgewinkelten geraden Unterabschnitten gebildet sind/ist.
  • Die Beleuchtungseinheit 24a weist zu einer gezielten Ausleuchtung des Hintergrundabschnitts 18a mehrere zusätzliche Leuchtelemente 28a auf, wobei das Leuchtelement 26a abgewinkelt zu den zusätzlichen Leuchtelementen 28a angeordnet ist. Es ist alternativ denkbar, dass die Beleuchtungseinheit 24a lediglich ein einzelnes zusätzliches Leuchtelement 28a zur gezielten Ausleuchtung des Hintergrundabschnitts 18a aufweist. Die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a sind zu einer Form des Hintergrundabschnitts 18a zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildet und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnet. Die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a sind dazu vorgesehen, den Hintergrundabschnitt 18a gleichmäßig auszuleuchten. Die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a sind derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass ein Hauptverlauf einer Anordnung der mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a bis auf Abweichungen deckungsgleich ist zu dem Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts 18a. Der Hauptverlauf der Anordnung der mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a ist bis auf Abweichungen deckungsgleich zu der äußeren Kontur 56a des Hintergrundabschnitts 18a. Abweichungen befinden sich insbesondere innerhalb eines Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts 18a und/oder um die äußere Kontur 56a des Hintergrundabschnitts 18a. Eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts 18a und/oder um die äußere Kontur 56a des Hintergrundabschnitts 18a beträgt insbesondere maximal 10 cm, vorzugsweise 5 cm und bevorzugt 2 cm. Es ist auch denkbar, dass eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts 18a und/oder um die äußere Kontur 56a des Hintergrundabschnitts 18a insbesondere maximal 20 %, vorzugsweise maximal 15 %, bevorzugt maximal 10 % und besonders bevorzugt maximal 5 % von einer Maximalerstreckung des Hintergrundabschnitts 18a beträgt, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektträgereinheit 14a senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise weist das jeweilige Toleranzfeld um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts 18a und/oder die äußere Kontur 56a des Hintergrundabschnitts 18a betrachtet entlang einer gesamten Erstreckung des Hauptverlaufs des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der äußeren Kontur 56a des Hintergrundabschnitts 18a eine gleichbleibende maximalen Breite auf.
  • Die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a sind zumindest im Wesentlichen vollständig geradlinig ausgebildet und/oder angeordnet, zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektträgereinheit 14a verläuft. Vorzugsweise sind die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass ein Hauptverlauf der mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a jeweils zumindest größtenteils geradlinig verläuft. Alternativ ist denkbar, dass die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a jeweils zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet und/oder angeordnet sind. Insbesondere sind die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a jeweils derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass ein Hauptverlauf einer Anordnung der Leuchtquellen der mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a jeweils geradlinig verläuft.
  • Der Hintergrundabschnitt 18a ist zumindest teilweise, bevorzugt zumindest größtenteils, krümmungsfrei ausgebildet, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektträgereinheit 14a senkrecht verlaufenden Ebene. Der Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts 18a verläuft zumindest größtenteils krümmungsfrei, insbesondere zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektträgereinheit 14a senkrecht verlaufenden Ebene. Die äußere Kontur 56a des Hintergrundabschnitts 18a weist zumindest größtenteils einen krümmungsfreien Verlauf auf, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18a und/oder der Objektträgereinheit 14a senkrecht verlaufenden Ebene. Die äußere Kontur 56a des Hintergrundabschnitts 18a ist bis auf Abweichungen, die sich innerhalb des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts 18a befinden, deckungsgleich zu dem Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts 18a. Die äußere Kontur 56a des Hintergrundabschnitts 18a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu dem Hauptverlauf des Hintergrundabschnitts 18a. Alternativ ist auch denkbar, dass der Hintergrundabschnitt 18a zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet ist.
  • Die Beleuchtungseinheit 24a weist zu einer gezielten Ausleuchtung des weiteren Hintergrundabschnitts 32a mehrere weitere zusätzliche Leuchtelemente 34a auf, wobei das Leuchtelement 26a abgewinkelt zu den mehreren zusätzlichen Leuchtelementen 28a und den mehreren weiteren zusätzlichen Leuchtelementen 34a angeordnet ist. Es ist auch denkbar, dass die mehreren Leuchtelemente 26a gekrümmt zu den weiteren zusätzlichen Leuchtelementen 34a angeordnet sind. Alternativ ist auch denkbar, dass die Beleuchtungseinheit 24a zu einer gezielten Ausleuchtung des weiteren Hintergrundabschnitts 32a lediglich ein weiteres zusätzliches Leuchtelement 34a aufweist. Die Beschreibung für den Hintergrundabschnitt 18a und die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28a gelten analog auch für den weiteren Hintergrundabschnitt 32a und die mehreren weiteren zusätzlichen Leuchtelemente 34a. Sämtliche Leuchtelemente 26a, 28a, 30a, 34a der Beleuchtungseinheit 24a sind zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildet.
  • 3 zeigt einen schematischen Ablauf eines Verfahrens zu einer Erfassung von multiplen Objektdatensätzen des Objekts 12a mittels der Erfassungsvorrichtung 10a. Mittels der Recheneinheit 50a werden vorzugsweise aufgrund einer Vorerfassung von Objektparametern, automatisch Betriebsparameter zumindest für die Antriebseinheit und zumindest die Objektdatenerfassungseinheit 42a in zumindest einem Verfahrensschritt 64a festgelegt. In dem Verfahrensschritt 64a wird eine Liste mit Positionen zumindest für die Objektdatenerfassungseinheit 42a und die Objektträgereinheit 14a erstellt, bei denen eine Erfassung von Objektdaten mittels der Objektdatenerfassungseinheit 42a stattfindet. In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt 40a wird die Objektdatenerfassungseinheit 42a an dem Führungselement 46a entlang des Führungselements 46a bewegt. Die Objektdatenerfassungseinheit 42a wird in zumindest dem einen weiteren Verfahrensschritt 40a zu einer Erfassung eines multiplen Objektdatensatzes bewegt. In dem weiteren Verfahrensschritt 40a werden zumindest die Objektdatenerfassungseinheit 42a und die Objektträgereinheit 14a auf die Positionen der Liste gesteuert, wobei auf der jeweiligen Position in dem weiteren Verfahrensschritt 40a zumindest mittels der Objektdatenerfassungseinheit 42a Objektdaten des Objekts 12a erfasst werden. In zumindest dem einen weiteren Verfahrensschritt 40a wird der Übergangsabschnitt 20a der Hintergrundeinheit 16a der Erfassungsvorrichtung 10a gezielt mittels des zu einer Form des Übergangsabschnitts 20a zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildeten und/oder angeordneten Leuchtelements 26a der Beleuchtungseinheit 24a ausgeleuchtet. Die Hintergrundeinheit 16a, insbesondere der Übergangsabschnitt 20a, wird bei einer Erfassung von Objektdaten in dem weiteren Verfahrensschritt 40a mittels der Beleuchtungseinheit 24a ausgeleuchtet.
  • In den 4 bis 7 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 4 bis 7 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis e ersetzt.
  • 4 zeigt eine Erfassungsvorrichtung 10b zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts 12b. Die Erfassungsvorrichtung 10b umfasst zumindest eine Objektträgereinheit 14b zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts 12b. Die Erfassungsvorrichtung 10b umfasst zumindest eine Hintergrundeinheit 16b. Die Hintergrundeinheit 16b ist getrennt von der Objektträgereinheit 14b ausgebildet. Die Hintergrundeinheit 16b weist zumindest einen Hintergrundabschnitt 18b und einen zu einer Objektauflagefläche 22b der Objektträgereinheit 14b gekrümmten und/oder abgewinkelten Übergangsabschnitt 20b auf. Die Erfassungsvorrichtung 10b umfasst zumindest eine Beleuchtungseinheit 24b zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit 16b. Die Beleuchtungseinheit 24b weist zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts 20b ein zu einer Form des Übergangsabschnitts 20b zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement 26b auf, das dem Übergangsabschnitt 20b zugeordnet ist.
  • Das Leuchtelement 26b ist krümmungsfrei, insbesondere geradlinig ausgebildet, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18b und/oder der Objektträgereinheit 14b senkrecht verlaufenden Ebene. Ein Hauptverlauf des Leuchtelements 26b verläuft zumindest größtenteils geradlinig, zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18b und/oder der Objektträgereinheit 14b verläuft. Ein Hauptverlauf einer Anordnung der Leuchtquellen des Leuchtelements 26b verläuft geradlinig, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18b und/oder der Objektträgereinheit 14b senkrecht verlaufenden Ebene. Eine von einem Mittelpunkt des Übergangsabschnitts 20b ausgehende Linie, die eine äußere Kontur 52b des Übergangsabschnitts 20b zumindest im Wesentlichen senkrecht schneidet, verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene und/oder dem Hauptverlauf des Leuchtelements 26b, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18b und/oder der Objektträgereinheit 14b senkrecht verlaufenden Ebene. Die Beleuchtungseinheit 24b weist zu einer gezielten Ausleuchtung des Hintergrundabschnitts 18b mehrere zusätzliche Leuchtelemente 28b auf, wobei das Leuchtelement 26b abgewinkelt zu den zusätzlichen Leuchtelementen 28b angeordnet ist. Die Beleuchtungseinheit 24b weist zu einer gezielten Ausleuchtung eines weiteren Hintergrundabschnitts 32b mehrere weitere zusätzliche Leuchtelemente 34b auf, wobei das Leuchtelement 26b abgewinkelt zu den mehreren weiteren zusätzlichen Leuchtelementen 34b angeordnet ist. Die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28b, das Leuchtelement 26b und die mehreren weiteren zusätzlichen Leuchtelemente 34b liegen aneinander an und bilden gemeinsam eine zusammenhängende geschlossene Fläche.
  • 5 zeigt eine Erfassungsvorrichtung 10c zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts 12c. Die Erfassungsvorrichtung 10c umfasst zumindest eine Objektträgereinheit 14c zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts 12c. Die Erfassungsvorrichtung 10c umfasst zumindest eine Hintergrundeinheit 16c. Die Hintergrundeinheit 16c ist getrennt von der Objektträgereinheit 14c ausgebildet. Die Hintergrundeinheit 16c weist zumindest einen Hintergrundabschnitt 18c und einen zu einer Objektauflagefläche 22c der Objektträgereinheit 14c gekrümmten und/oder abgewinkelten Übergangsabschnitt 20c auf. Die Erfassungsvorrichtung 10c umfasst zumindest eine Beleuchtungseinheit 24c zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit 16c. Die Beleuchtungseinheit 24c weist zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts 20c ein zu einer Form des Übergangsabschnitts 20c zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement 26c auf, das dem Übergangsabschnitt 20c zugeordnet sind. Das Leuchtelement 26c ist zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18c und/oder der Objektträgereinheit 14c senkrecht verlaufenden Ebene. Ein Hauptverlauf des Leuchtelements 26c verläuft zumindest größtenteils gekrümmt, zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18c und/oder der Objektträgereinheit 14c verläuft. Ein Hauptverlauf einer Anordnung der Leuchtquellen des Leuchtelements 26c verläuft zumindest teilweise, bevorzugt zumindest größtenteils, gekrümmt, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18c und/oder der Objektträgereinheit 14c senkrecht verlaufenden Ebene. Das Leuchtelement 26c ist derart ausgebildet und angeordnet, dass der Hauptverlauf des Leuchtelements 26c eine Krümmung beschreibt, die zumindest im Wesentlichen einer Krümmung, insbesondere einem Krümmungsradius und/oder einem Krümmungswinkel, des Übergangsabschnitts 20c, entspricht, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18c und/oder der Objektträgereinheit 14c senkrecht verlaufenden Ebene.
  • 6 zeigt eine Erfassungsvorrichtung 10d zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts 12d. Die Erfassungsvorrichtung 10d umfasst zumindest eine Objektträgereinheit 14d zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts 12d. Die Erfassungsvorrichtung 10d umfasst zumindest eine Hintergrundeinheit 16d. Die Hintergrundeinheit 16d ist getrennt von der Objektträgereinheit 14d ausgebildet. Die Hintergrundeinheit 16d weist zumindest einen Hintergrundabschnitt 18d und einen zu einer Objektauflagefläche 22d der Objektträgereinheit 14d gekrümmten und/oder abgewinkelten Übergangsabschnitt 20d auf. Die Erfassungsvorrichtung 10d umfasst zumindest eine Beleuchtungseinheit 24d zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit 16d. Die Beleuchtungseinheit 24d weist zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts 20d ein zu einer Form des Übergangsabschnitts 20d zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement 26d auf, das dem Übergangsabschnitt 20d zugeordnet ist. Die Beleuchtungseinheit 24d weist zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts 20d zumindest ein weiteres zu einer Form des Übergangsabschnitts 20d zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement 30d auf, wobei das Leuchtelement 26d gekrümmt und das weitere Leuchtelement 30d zumindest im Wesentlichen krümmungsfrei ausgebildet ist.
  • Ein Hauptverlauf des Leuchtelements 26d verläuft zumindest größtenteils gekrümmt, zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18d und/oder der Objektträgereinheit 14d verläuft. Ein Hauptverlauf einer Anordnung der Leuchtquellen des Leuchtelements 26d verläuft zumindest teilweise, bevorzugt zumindest größtenteils, gekrümmt, zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18d und/oder der Objektträgereinheit 14d verläuft. Das Leuchtelement 26d ist derart ausgebildet und angeordnet, dass ein Hauptverlauf des Leuchtelements 26d eine Krümmung beschreibt, die zumindest im Wesentlichen einem Krümmungsradius einer Krümmung des Übergangsabschnitts 20d, entspricht, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18d und/oder der Objektträgereinheit 14d senkrecht verlaufenden Ebene. Ein Hauptverlauf des weiteren Leuchtelements 30d verläuft zumindest größtenteils krümmungsfrei, insbesondere geradlinig, zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18d und/oder der Objektträgereinheit 14d verläuft. Ein Hauptverlauf einer Anordnung der Leuchtquellen des weiteren Leuchtelements 26d verläuft zumindest teilweise, bevorzugt zumindest größtenteils, geradlinig, zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18d und/oder der Objektträgereinheit 14d verläuft.
  • Das Leuchtelement 26d und das weitere Leuchtelement 30d sind derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass ein Hauptverlauf einer Anordnung des Leuchtelements 26d und des weiteren Leuchtelements 30d bis auf Abweichungen deckungsgleich ist zu dem Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20d. Der Hauptverlauf der Anordnung des Leuchtelements 26d und des weiteren Leuchtelements 30d ist bis auf Abweichungen deckungsgleich zu einer äußeren Kontur 52d des Übergangsabschnitts 20d. Abweichungen befinden sich insbesondere innerhalb eines Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20d und/oder um die äußere Kontur 52d des Übergangsabschnitts 20d. Eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20d und/oder um die äußere Kontur 52d des Übergangsabschnitts 20d beträgt insbesondere maximal 10 cm, vorzugsweise 5 cm und bevorzugt 2 cm. Es ist auch denkbar, dass eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20d und/oder um die äußere Kontur 52d des Übergangsabschnitts 20d insbesondere maximal 20 %, vorzugsweise maximal 15 %, bevorzugt maximal 10 % und besonders bevorzugt maximal 5 % von einer Maximalerstreckung des Übergangsabschnitts 20d beträgt, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18d und/oder der Objektträgereinheit 14d senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise weist das jeweilige Toleranzfeld um den Hauptverlauf des Übergangsabschnitts 20d und/oder die äußere Kontur 52d des Übergangsabschnitts 20d betrachtet entlang einer gesamten Erstreckung des Hauptverlaufs des Übergangsabschnitts 20d und/oder der äußeren Kontur 52d eine gleichbleibende maximale Breite auf. Die Beleuchtungseinheit 24d weist zu einer gezielten Ausleuchtung des Hintergrundabschnitts 18d mehrere zusätzliche Leuchtelemente 28d auf, wobei das Leuchtelement 26d gekrümmt und das weitere Leuchtelement 30d abgewinkelt zu den zusätzlichen Leuchtelementen 28d angeordnet sind. Die Beleuchtungseinheit 24d weist zu einer gezielten Ausleuchtung eines weiteren Hintergrundabschnitts 32d mehrere weitere zusätzliche Leuchtelemente 34d auf, wobei das Leuchtelement 26d gekrümmt und das weitere Leuchtelement 30d abgewinkelt zu den mehreren weiteren zusätzlichen Leuchtelementen 34d angeordnet sind. Die mehreren zusätzlichen Leuchtelemente 28d, das Leuchtelement 26d, das weitere Leuchtelement 30d und die mehreren weiteren zusätzlichen Leuchtelemente 34d liegen aneinander an und bilden gemeinsam eine zusammenhängende geschlossene Fläche.
  • 7 zeigt eine Erfassungsvorrichtung 10e zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts 12e. Die Erfassungsvorrichtung 10e umfasst zumindest eine Objektträgereinheit 14e zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts 12e. Die Erfassungsvorrichtung 10e umfasst zumindest eine Hintergrundeinheit 16e. Die Hintergrundeinheit 16e ist getrennt von der Objektträgereinheit 14e ausgebildet. Die Hintergrundeinheit 16e weist zumindest einen Hintergrundabschnitt 18e und einen zu einer Objektauflagefläche 22e der Objektträgereinheit 14e gekrümmten und/oder abgewinkelten Übergangsabschnitt 20e auf. Die Erfassungsvorrichtung 10e umfasst zumindest eine Beleuchtungseinheit 24e zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit 16e. Die Beleuchtungseinheit 24e weist zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts 20e ein zu einer Form des Übergangsabschnitts 20e zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement 26e auf, das dem Übergangsabschnitt 20e zugeordnet ist. Das Leuchtelement 26e ist als Elektrolumineszenz-Folie oder dergleichen ausgebildet.
  • Das Leuchtelement 26e ist zumindest teilweise gekrümmt und zumindest teilweise krümmungsfrei ausgebildet, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18e und/oder der Objektträgereinheit 14e senkrecht verlaufenden Ebene. Ein Hauptverlauf des Leuchtelements 26e verläuft zumindest teilweise gekrümmt und zumindest teilweise geradlinig, zumindest betrachtet in einer Ebene, die senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18e und/oder der Objektträgereinheit 14e verläuft. Das Leuchtelement 26e ist derart angeordnet, dass der Hauptverlauf des Leuchtelements 26e zumindest teilweise eine Krümmung beschreibt, die zumindest im Wesentlichen einer Krümmung, insbesondere einem Krümmungsradius und/oder einem Krümmungswinkel, des Übergangsabschnitts 20e, entspricht, zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18e und/oder der Objektträgereinheit 14e senkrecht verlaufenden Ebene. Das Leuchtelement 26e ist zu einer gezielten Ausleuchtung des Hintergrundabschnitts 18e, eines weiteren Hintergrundabschnitts 32e und des Übergangsabschnitts 20e vorgesehen. Das Leuchtelement 26e ist derart angeordnet, dass der Hauptverlauf des Leuchtelements 26e zwei zueinander zumindest im Wesentlichen senkrecht verlaufende Abschnitte aufweist.
  • Die Beleuchtungseinheit 24e weist zumindest ein Trägerelement 36e auf, an dem zumindest das eine Leuchtelement 26e angeordnet ist. Das Trägerelement 36e weist zumindest eine Anordnungsfläche 38e auf, die zumindest im Wesentlichen formgleich zu der Hintergrundeinheit 16e, insbesondere zu dem Übergangsabschnitt 20e, ausgebildet und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich an der Hintergrundeinheit 16e, insbesondere an dem Übergangsabschnitt 20e, angeordnet ist. Das Leuchtelement 26e ist an dem Trägerelement 36e angeordnet und durch das Trägerelement 36e zu einer Form der Hintergrundeinheit 16e, besonders bevorzugt zu einer Form des Übergangsabschnitts 20e, zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnet. Das Trägerelement 36e ist derart ausgebildet, dass eine Anordnungsfläche 38e bis auf Abweichungen deckungsgleich zu einer äußeren Gesamtkontur 60e der Hintergrundeinheit 16e ist. Die Anordnungsfläche 38e ist bis auf Abweichungen deckungsgleich zu dem Hauptverlauf der Hintergrundeinheit 16e. Abweichungen befinden sich insbesondere innerhalb eines Toleranzfelds um den Hauptverlauf der Hintergrundeinheit 16e und/oder um die äußere Gesamtkontur 60e der Hintergrundeinheit 16e. Eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf der Hintergrundeinheit 16e und/oder um die äußere Gesamtkontur 60e der Hintergrundeinheit 16e beträgt insbesondere maximal 10 cm, vorzugsweise 5 cm und bevorzugt 2 cm. Es ist auch denkbar, dass eine maximale Breite des Toleranzfelds um den Hauptverlauf der Hintergrundeinheit 16e und/oder um die äußere Gesamtkontur 60e der Hintergrundeinheit 16e zu der äußeren Gesamtkontur 60e der Hintergrundeinheit 16e insbesondere maximal 15 %, vorzugsweise maximal 10%, bevorzugt maximal 5 % und besonders bevorzugt maximal 2 % von einer Maximalerstreckung der Hintergrundeinheit 16e beträgt, vorzugsweise zumindest betrachtet in einer zu der Haupterstreckungsebene des Hintergrundabschnitts 18e und/oder der Objektträgereinheit 14e senkrecht verlaufenden Ebene. Vorzugsweise weist das jeweilige Toleranzfeld um den Hauptverlauf der Hintergrundeinheit 16e und/oder um die äußere Gesamtkontur 60e der Hintergrundeinheit 16e betrachtet entlang einer gesamten Erstreckung des Hauptverlaufs der Hintergrundeinheit 16e und/oder der äußeren Gesamtkontur 60e der Hintergrundeinheit 16e eine gleichbleibende maximale Breite zu dem Hauptverlauf der Hintergrundeinheit 16e und/oder der äußeren Gesamtkontur 60e der Hintergrundeinheit 16e auf. Der Hauptverlauf des Leuchtelements 26e ist zumindest im Wesentlichen vollständig deckungsgleich zu dem Hauptverlauf der Hintergrundeinheit 16e und/oder der äußeren Gesamtkontur 60e der Hintergrundeinheit 16e, wobei das Leuchtelement 26e relativ zu der Hintergrundeinheit 16e beabstandet angeordnet ist. Das Trägerelement 36e ist derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass die Anordnungsfläche 38e zumindest im Wesentlichen parallel zu der Hintergrundeinheit 16e, insbesondere zu der äußeren Gesamtkontur 60e der Hintergrundeinheit 16e, verläuft.

Claims (10)

  1. Erfassungsvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e) zu einer zumindest teilautomatisierten Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts (12a; 12b; 12c; 12d; 12e), mit zumindest einer Objektträgereinheit (14a; 14b; 14c; 14d; 14e) zu einer Aufnahme des zumindest einen Objekts (12a; 12b; 12c; 12d; 12e), mit zumindest einer, insbesondere getrennt von der Objektträgereinheit (14a; 14b; 14c; 14d; 14e) ausgebildeten, Hintergrundeinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e), die zumindest einen Hintergrundabschnitt (18a; 18b; 18c; 18d; 18e) und einen zum Hintergrundabschnitt (18a; 18b; 18c; 18d; 18e) und zu einer Objektauflagefläche (22a; 22b; 22c; 22d; 22e) der Objektträgereinheit (14a; 14b; 14c; 14d; 14e) gekrümmten und/oder abgewinkelten Übergangsabschnitt (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) aufweist, und mit zumindest einer Beleuchtungseinheit (24a; 24b; 24c; 24d, 24e) zu einer Ausleuchtung der Hintergrundeinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24a; 24b; 24c; 24d; 24e) zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) ein zu einer Form des Übergangsabschnitts (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement (26a; 26b; 26c; 26d; 26e) aufweist, das dem Übergangsabschnitt (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) zugeordnet ist.
  2. Erfassungsvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24a; 24b; 24c; 24d) zu einer gezielten Ausleuchtung des Hintergrundabschnitts (18a; 18b; 18c; 18d) zumindest ein zusätzliches Leuchtelement (28a; 28b; 28c; 28d) aufweist, wobei das Leuchtelement (26a; 26b; 26c; 26d) gekrümmt oder abgewinkelt zu dem zusätzlichen Leuchtelement (28a; 28b; 28c; 28d) angeordnet ist.
  3. Erfassungsvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24a; 24b; 24c; 24d; 24e) als Ganzes zumindest im Wesentlichen konturgleich an der Hintergrundeinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e) angeordnet ist.
  4. Erfassungsvorrichtung (10a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24a) zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts (20a) zumindest ein weiteres zu einer Form des Übergangsabschnitts (20a) zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement (30a) aufweist, wobei das Leuchtelement (26a) und das weitere Leuchtelement (30a) relativ zueinander abgewinkelt angeordnet sind.
  5. Erfassungsvorrichtung (10d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24d) zu einer gezielten Ausleuchtung des Übergangsabschnitts (20d) zumindest ein weiteres zu einer Form des Übergangsabschnitts (20d) zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildetes und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich angeordnetes Leuchtelement (30d) aufweist, wobei das Leuchtelement (26d) gekrümmt und das weitere Leuchtelement (30d) zumindest im Wesentlichen krümmungsfrei ausgebildet ist.
  6. Erfassungsvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergrundeinheit (16a; 16b; 16c; 16d) zumindest einen weiteren zumindest im Wesentlichen senkrecht zu dem Hintergrundabschnitt (18a; 18d; 18c; 18d) angeordneten Hintergrundabschnitt (32a; 32b; 32c; 32d) aufweist, wobei die Beleuchtungseinheit (24a; 24b; 24c; 24d) zu einer gezielten Ausleuchtung des weiteren Hintergrundabschnitts (32a; 32b; 32c; 32d) zumindest ein weiteres zusätzliches Leuchtelement (34a; 34b; 34c; 34d) aufweist, wobei das Leuchtelement (26a; 26b; 26c; 26d) gekrümmt oder abgewinkelt zu dem zusätzlichen Leuchtelement (28a; 28b; 28c; 28d) und dem weiteren zusätzlichen Leuchtelement (34a; 34b; 34c; 34d) angeordnet ist.
  7. Erfassungsvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem zumindest einen Leuchtelement (26a; 26b; 26c; 26d; 26e) gezielt ausleuchtbare Übergangsabschnitt (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) als Hohlkehle oder stufenweise abgewinkelt ausgebildet ist.
  8. Erfassungsvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24a; 24b; 24c; 24d; 24e) die Hintergrundeinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e) zumindest teilweise überdeckt.
  9. Erfassungsvorrichtung (10e) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24e) zumindest ein Trägerelement (36e) aufweist, an dem zumindest das eine Leuchtelement (26e) angeordnet ist, wobei das Trägerelement (36e) zumindest eine Anordnungsfläche (38e) aufweist, die zumindest im Wesentlichen formgleich zu der Hintergrundeinheit (16e), insbesondere zu dem Übergangsabschnitt (20e), ausgebildet und/oder zumindest im Wesentlichen formgleich an der Hintergrundeinheit (16e), insbesondere an dem Übergangsabschnitt (20e), angeordnet ist.
  10. Verfahren zu einer Erfassung von multiplen Objektdatensätzen zumindest eines Objekts (12a; 12b; 12c; 12d; 12e) mittels einer Erfassungsvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verfahrensschritt (40a; 40b; 40c; 40d; 40e) der Übergangsabschnitt (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) der Hintergrundeinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e) der Erfassungsvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e) gezielt mittels des zu einer Form des Übergangsabschnitts (20a; 20b; 20c; 20d; 20e) zumindest im Wesentlichen formgleich ausgebildeten und/oder angeordneten Leuchtelements (26a; 26b; 26c; 26d; 26e) der Beleuchtungseinheit (24a; 24b; 24c; 24d; 24e) ausgeleuchtet wird.
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