DE102020201287A1 - Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts, Computerprogrammprodukt und Anordnung umfassend ein Haushaltsgerät und eine externe Bedieneinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts, Computerprogrammprodukt und Anordnung umfassend ein Haushaltsgerät und eine externe Bedieneinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts (100), das mit einer externen Bedieneinrichtung (200) mittels einer Kommunikationsverbindung (LINK) koppelbar ist, mit:
a) Herstellen (S1) der Kommunikationsverbindung (LINK) zwischen der externen Bedieneinrichtung (200) und dem Haushaltsgerät (100),
b) Ausführen (S2) einer Applikation (202) auf der externen Bedieneinrichtung (200), welche zum Empfangen und/oder Senden von Daten an das Haushaltsgerät (100) mittels der Kommunikationsverbindung (LINK) eingerichtet ist;
c) Erfassen (S3) einer Interaktion eines Nutzers mit der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200), und
d) Beenden (S4) der Kommunikationsverbindung (LINK) zwischen der externen Bedieneinrichtung (200) und dem Haushaltsgerät (100) in Abhängigkeit eines Ablaufs eines vorbestimmten Zeitintervalls seit einer zuletzt erfassten Interaktion des Nutzers mit der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts, ein Computerprogrammprodukt und eine Anordnung umfassend ein Haushaltsgerät und eine externe Bedieneinrichtung.
  • Es sind vernetzbare Haushaltsgeräte bekannt, die über ein Netzwerk mit anderen Geräten, beispielsweise mit einem Mobilgerät des Nutzers, kommunizieren können. Hierbei werden zum Beispiel Statusdaten von dem Haushaltsgerät, wie ein Füllstand eines Verbrauchmaterials, zur Information des Nutzers an das Mobilgerät übertragen. Eine solche Funktionalität ist für Nutzer des Haushaltsgeräts sehr komfortabel. Allerdings verbrauchen die für die Kommunikationsverbindung zuständigen Komponenten des Haushaltsgeräts, so lange eine aktive Kommunikationsverbindung mit dem Mobilgerät besteht, viel Energie, auch wenn gerade keine Daten übertragen werden. Weiterhin verhindert die aktive Kommunikationsverbindung, dass das Haushaltsgerät in einen Stand-By-Modus geht. Aus Energiespargründen ist es erwünscht, aktuell nicht benutzte Funktionen zu beenden und die entsprechenden Komponenten auszuschalten.
  • DE 10 236 937 A1 beschreibt ein Haushaltsgerät, das einen Bewegungsmelder aufweist. Verschiedene Gerätefunktionen des Haushaltsgeräts werden in Abhängigkeit eines Signals des Bewegungsmelders an- oder ausgeschaltet, um Energie zu sparen.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts vorzuschlagen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts, vorzugsweise eines wasserführenden Haushaltsgeräts, das mit einer externen Bedieneinrichtung mittels einer Kommunikationsverbindung koppelbar ist, vorgeschlagen. In einem ersten Schritt a) wird die Kommunikationsverbindung zwischen der externen Bedieneinrichtung und dem Haushaltsgerät hergestellt. In einem zweiten Schritt b) wird eine Applikation auf der externen Bedieneinrichtung, welche zum Empfangen und/oder Senden von Daten an das Haushaltsgerät mittels der Kommunikationsverbindung eingerichtet ist, ausgeführt. In einem dritten Schritt c) wird eine Interaktion eines Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung erfasst. In einem vierten Schritt d) wird die Kommunikationsverbindung zwischen der externen Bedieneinrichtung und dem Haushaltsgerät in Abhängigkeit eines Ablaufs eines vorbestimmten Zeitintervalls seit einer zuletzt erfassten Interaktion des Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung beendet.
  • Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, dass einerseits die Kommunikationsverbindung beendet wird, um Energie einzusparen, wenn der Nutzer für das vorbestimmte Zeitintervall kein Interesse daran mehr zeigt, und andererseits das Aufrechterhalten der Kommunikationsverbindung dem Nutzer mittels einer Interaktion mit der Applikation sehr einfach gemacht wird.
  • Das Haushaltsgerät ist beispielsweise ein wasserführendes Haushaltsgerät, wie eine Geschirrspülmaschine oder eine Waschmaschine, ein Gargerät, wie eine Mikrowelle, ein Dampfgargerät, ein Backofen oder ein Kochfeld, oder ein Kühlgerät, wie ein Kühlschrank oder ein Eisschrank. Das Haushaltsgerät kann auch als Smart-Home-Gerät oder loT-Gerät (Internet-of-things) bezeichnet werden. Die externe Bedieneinrichtung ist vorzugsweise ein Mobilgerät, wie ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder ein Tabletcomputer, sie kann aber auch als ein Computer oder ein Server ausgebildet sein.
  • Die Kommunikationsverbindung zwischen dem Haushaltsgerät und der externen Bedieneinrichtung ist vorzugsweise eine drahtlose Kommunikationsverbindung, wie beispielsweise Bluetooth®, WLAN, Mobilfunk (GSM, 3G, LTE, 5G) oder dergleichen. Dabei kann sich die Kommunikationsverbindung auch über mehrere Netze hinweg erstrecken, beispielsweise ist das Haushaltsgerät in einem WLAN des Nutzers angemeldet, wobei ein Router eine Internetverbindung bereitstellt, wobei über das Internet eine Mobilfunkverbindung zu der externen Bedieneinrichtung hergestellt wird. Entsprechend diesem Beispiel können verschiedene Drittgeräte zur Vermittlung der Kommunikationsverbindung zwischen dem Haushaltgerät und der externen Bedieneinrichtung fungieren. Die Kommunikationsverbindung ist vorzugsweise verschlüsselt, so dass zwischen dem Haushaltsgerät und der externen Bedieneinrichtung ausgetauschte Daten von Dritten nicht einsehbar sind. Das Haushaltsgerät weist zum Herstellen der Kommunikationsverbindung eine entsprechende Kommunikationseinheit, beispielsweise ein Modem, auf.
  • Das Herstellen der Kommunikationsverbindung kann sowohl von der externen Bedieneinrichtung als auch von dem Haushaltsgerät veranlasst werden.
  • Die Applikation, die auf der externen Bedieneinrichtung ausgeführt wird, ist beispielsweise eine von dem Hersteller des Haushaltsgeräts bereitgestellte Applikation, die zum Überwachen, Konfigurieren, Steuern oder dergleichen des Haushaltsgeräts eingerichtet ist. Beispielsweise lassen sich mit der Applikation aktuelle Verbrauchswerte, Füllstände von Verbrauchsmaterial, ein aktueller Betriebszustand, eine Betriebsstörung und dergleichen überwachen. Weiterhin kann vorgesehen sein, das Haushaltsgerät mittels der Applikation zu konfigurieren und/oder zu steuern, also beispielsweise ein Behandlungsprogramm aus einer Mehrzahl an Behandlungsprogrammen auswählen und starten. Vorteilhaft kann mit der Applikation eine Fehlersuche oder eine Funktionsprüfung des Haushaltsgeräts durchgeführt werden.
  • Es sei angemerkt, dass die Applikation auch unabhängig von der Kommunikationsverbindung ausführbar sein kann, wobei dann beispielsweise nur historische Daten des Haushaltsgeräts, die in der Applikation gespeichert sind, zur Verfügung stehen. Vorzugsweise wird die Kommunikationsverbindung beim Starten der Applikation auf der externen Bedieneinrichtung automatisch hergestellt, so dass aktuelle Daten des Haushaltsgeräts zu Verfügung stehen. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Kommunikationsverbindung nur auf eine konkrete Eingabe seitens des Benutzers hin hergestellt wird.
  • Das Erfassen der Interaktion des Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung umfasst ein Bedienen der Applikation, beispielsweise über eine Eingabevorrichtung, wobei hierbei nicht zwingend ein Datenaustausch mit dem Haushaltsgerät erfolgen muss, sondern auch ein Navigieren in der Applikation oder ein Aufrufen von in der Applikation gespeicherten, historischen Daten des Haushaltsgeräts ausreichend sind. Vorzugsweise umfasst das Erfassen der Interaktion des Nutzers mit der Applikation auch nichtphysische Interaktionen. Beispielsweise betrachtet der Nutzer eine Anzeige der externen Bedieneinrichtung, auf welcher die Applikation verschiedene aktuelle Daten des Haushaltsgeräts darstellt. Obwohl hier keine Eingabe an der externen Bedieneinrichtung vorgenommen wird, ist die Aufmerksamkeit des Nutzers auf die Applikation gerichtet, was vorliegend als Interaktion des Nutzers mit der Applikation verstanden wird.
  • Das Erfassen der Interaktion des Nutzers mit der Applikation erfolgt vorzugsweise mittels von der externen Bedieneinrichtung umfasster Sensorik. Beispiele hierfür sind eine Eingabevorrichtung, wie eine berührungsempfindliche Anzeige, mechanische Bedienelemente, ein Mikrofon und dergleichen. Weiterhin kann eine Bilderfassungseinrichtung, ein Beschleunigungssensor, ein Bewegungssensor, ein Helligkeitssensor, ein Magnetfeldsensor und dergleichen vorgesehen sein. Die Bilderfassungseinrichtung weist vorzugsweise einen erweiterten Spektralbereich auf.
  • Beispiele für das Erfassen einer Interaktion des Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung sind ein Erfassen einer Eingabe mittels einer Eingabevorrichtung der externen Bedieneinrichtung, ein Erfassen einer Bewegung der externen Bedieneinrichtung, insbesondere wenn diese als ein Mobilgerät ausgebildet ist, ein Erfassen einer Bewegung in einem Bereich vor der externen Bedieneinrichtung, ein Erfassen eines Geräuschs nahe der externen Bedieneinrichtung, und/oder ein Erfassen einer Kombination mehrerer dieser Interaktionen. Vorzugsweise können mehrere solcher durch die Sensorik der externen Bedieneinrichtung erfasste Signale gemeinsam betrachtet und ausgewertet werden, um festzustellen, ob es sich um eine Interaktion des Nutzers mit der Applikation handelt. Damit lässt sich eine fehlerhafte Erfassung einer Interaktion vermeiden.
  • Vorzugsweise erfolgt ein Erfassen einer Interaktion des Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung unter der Bedingung, dass die Applikation aktiv ist und im Vordergrund ausgeführt wird. Bei externen Bedieneinrichtungen, die Multi-Tasking unterstützen, kann die Applikation hierbei eine von mehreren verschiedenen Applikationen sein, die aktiv und im Vordergrund ausgeführt werden.
  • Wenn für ein vorbestimmtes Zeitintervall keine Interaktion des Nutzers mit der Applikation erfasst wurde, dann wird die Kommunikationsverbindung beendet. Bevorzugt wird dies von der Applikation der externen Bedieneinrichtung veranlasst. Durch das Beenden der Kommunikationsverbindung werden sowohl in der externen Bedieneinrichtung als auch in dem Haushaltsgerät Ressourcen geschont, da beispielsweise ein Modem ausgeschaltet werden kann. Zudem ergeben sich weitere Energieeinsparungen bei Drittgeräten, sofern die Kommunikationsverbindung über Drittgeräte vermittelt wurde.
  • Das Verfahren weist den Vorteil auf, dass der Nutzer auf einfache Weise, vorzugsweise ohne physische Interaktion mit der Applikation, die Kommunikationsverbindung aktiv halten kann. Dies erleichtert insbesondere ein Überwachen eines Haushaltsgeräts aus der Ferne. Weiterhin stellt das Verfahren sicher, dass die Kommunikationsverbindung nach dem vorbestimmten Zeitintervall beendet wird, auch wenn der Nutzer beispielsweise vergessen hat, diese manuell zu beenden oder die Applikation zu beenden.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt d) zusätzlich ein Versetzen des Haushaltsgeräts in einen Energiesparmodus, in welchem ein Energieverbrauch des Haushaltsgeräts unter einer vorbestimmten Obergrenze liegt.
  • Der Energiesparmodus kann beispielsweise ein Stand-By-Modus sein. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da das Haushaltsgerät in dem Energiesparmodus einen minimalen Energieverbrauch aufweist. Eine zum Zeitpunkt des Versetzens des Haushaltsgeräts in den Energiesparmodus aktive Kommunikationsverbindung wird hiermit ebenfalls beendet.
  • Das Versetzen des Haushaltsgeräts in den Energiesparmodus wird nur dann durchgeführt, wenn das Haushaltsgerät zu dem Zeitpunkt nicht in einem anderen aktiven Betriebsprogramm betrieben wird. Unter einem aktiven Betriebsprogramm wird beispielsweise ein Behandlungsprogramm, wie ein Spülprogramm bei einer Geschirrspülmaschine oder ein Waschprogramm bei einer Waschmaschine, verstanden.
  • In dem Energiesparmodus weist das Haushaltsgerät vorzugsweise eine Funktionalität auf, die es ermöglicht, das Haushaltsgerät aus dem Energiesparmodus aufzuwecken, wie beispielsweise Wake-on-LAN. Somit kann jederzeit eine Kommunikationsverbindung hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird das Versetzen des Haushaltsgeräts in den Energiesparmodus in Abhängigkeit eines von der Applikation der externen Bedieneinrichtung an das Haushaltsgerät gesendeten Befehls ausgeführt.
  • Vorteilhaft kontrolliert damit die Applikation der externen Bedieneinrichtung, ob das Haushalsgerät in den Energiesparmodus versetzt wird oder nicht. Beispielsweise sendet die Applikation den entsprechenden Befehl, wenn seit der letzten erfassten Interaktion des Nutzers mit der Applikation das vorbestimmte Zeitintervall abgelaufen ist.
  • Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass das Haushaltsgerät sich selbst in den Energiesparmodus versetzt, wenn seit der letzten erfassten Interaktion des Nutzers mit der Applikation das vorbestimmte Zeitintervall abgelaufen ist. Beispielsweise ist hierfür eine Stoppuhr vorgesehen, die bei jeder erfassten Interaktion zurückgesetzt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens beträgt der Energieverbrauch des Haushaltsgeräts in dem Energiesparmodus höchstens 2 Watt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst der Schritt c) ein Erfassen eines Blickkontakts des Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung.
  • Der Blickkontakt wird beispielsweise in Abhängigkeit eines mittels einer Bilderfassungseinrichtung erfassten Bildes der Umgebung der externen Bedieneinrichtung durch die Applikation ermittelt. Unter Blickkontakt wird beispielsweise verstanden, dass die Augen des Nutzers auf eine Anzeige der externen Bedieneinrichtung gerichtet sind. Hierbei kann auch ein Abstand des Nutzers von der externen Bedieneinrichtung berücksichtigt werden.
  • Das Erfassen eines Blickkontakts kann beispielsweise mittels einer Augenerkennung, einer Gesichtserkennung und dergleichen erfolgen.
  • Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da es dem Nutzer auf einfache Weise möglich ist, eine Interaktion mit der Applikation vorzunehmen, die verhindert, dass die Kommunikationsverbindung beendet wird oder sogar das Haushaltsgerät in den Energiesparmodus versetzt wird. Ein erneuter Verbindungsaufbau, der Zeit in Anspruch nimmt, kann daher durch den Nutzer leicht vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst das vorbestimmte Zeitintervall höchstens 15 Minuten.
  • Das vorbestimmte Zeitintervall kann auch kürzer sein. Vorzugsweise kann der Nutzer das vorbestimmte Zeitintervall im Bereich von 0 - 15 Minuten beliebig auf einen bevorzugten Wert einstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst dieses als einen weiteren Schritt ein Aufwecken des Haushaltsgeräts aus einem Energiesparmodus zum Herstellen der Kommunikationsverbindung, und ein Versetzen des Haushaltsgeräts in einen Datenabfragemodus, in welchem ausschließlich die zum Senden und/oder Empfangen von Daten von der Applikation benötigten Komponenten des Haushaltsgeräts aktiviert sind.
  • Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da Komponenten, die für die Kommunikationsverbindung nicht notwendig sind, nicht angeschaltet werden und daher keine Energie verbrauchen. Beispiele hierfür sind eine an dem Haushaltsgerät angeordnete Anzeigevorrichtung oder auch eine Steuerungsvorrichtung des Haushaltsgeräts.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst diese ein Senden einer Push-Nachricht von dem Haushaltsgerät an die Applikation der externen Bedieneinrichtung.
  • Die Push-Nachricht umfasst beispielsweise aktualisierte Daten betreffend das Haushaltsgerät.
  • Die Push-Nachricht wird vorzugsweise nur dann gesendet, wenn eine aktive Kommunikationsverbindung vorhanden ist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da hierbei die Applikation der externen Bedieneinrichtung nicht ständig eine Anfrage an das Haushaltsgeräts senden muss, um aktuelle Daten zu erhalten, sondern das Haushaltsgerät sendet diese von sich aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird die Push-Nachricht periodisch oder bei Änderung eines Zustands des Haushaltsgeräts gesendet.
  • Das zustandsabhängige Senden der Push-Nachricht ist vorteilhaft, da nur dann, wenn sich der Zustand ändert, Daten gesendet werden müssen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird ein Computerprogrammprodukt vorgeschlagen, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt auszuführen.
  • Ein Computerprogrammprodukt, wie z.B. ein Computerprogramm-Mittel, kann beispielsweise als Speichermedium, wie z.B. Speicherkarte, USB-Stick, CD-ROM, DVD, oder auch in Form einer herunterladbaren Datei von einem Server in einem Netzwerk bereitgestellt oder geliefert werden. Dies kann zum Beispiel in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk durch die Übertragung einer entsprechenden Datei mit dem Computerprogrammprodukt oder dem Computerprogramm-Mittel erfolgen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird eine Anordnung umfassend ein Haushaltsgerät und eine externe Bedieneinrichtung vorgeschlagen. Das Haushaltsgerät und die externe Bedieneinrichtung sind mittels einer Kommunikationsverbindung koppelbar. Auf der externen Bedieneinrichtung ist eine Applikation ausführbar, welche zum Empfangen und/oder Senden von Daten an das Haushaltsgerät mittels der Kommunikationsverbindung eingerichtet ist. Die externe Bedieneinrichtung ist während der Ausführung der Applikation zum Erfassen einer Interaktion eines Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung eingerichtet. Die Applikation der externen Bedieneinrichtung ist dazu eingerichtet, die Kommunikationsverbindung zwischen der externen Bedieneinrichtung und dem Haushaltsgerät in Abhängigkeit eines Ablaufs eines vorbestimmten Zeitintervalls seit einer zuletzt erfassten Interaktion des Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung zu beenden.
  • Die Anordnung aus dem Haushaltsgerät und der externen Bedieneinrichtung wird vorzugsweise mittels des Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt betrieben. Die Anordnung weist die gleichen Vorteile wie das Verfahren auf. Die Ausführungsformen des Verfahrens gelten entsprechend für die Anordnung.
  • Die externe Bedieneinrichtung ist vorzugsweise ein Mobilgerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder ein Tabletcomputer, sie kann aber auch als Computer oder Server ausgebildet sein. Das Haushaltsgerät ist beispielsweise ein wasserführendes Haushaltsgerät, wie eine Geschirrspülmaschine oder eine Waschmaschine, ein Gargerät, wie eine Mikrowelle, ein Dampfgargerät, ein Backofen oder ein Kochfeld, oder ein Kühlgerät, wie ein Kühlschrank oder ein Eisschrank. Das Haushaltsgerät kann auch als Smart-Home-Gerät oder loT-Gerät (Internet-of-things) bezeichnet werden.
  • Das vorbestimmte Zeitintervall beträgt insbesondere maximal 15 Minuten, kann aber auch kürzer sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Anordnung ist die Applikation oder das Haushaltsgerät zusätzlich dazu eingerichtet, das Haushaltsgerät nach dem Beenden der Kommunikationsverbindung in einen Energiesparmodus zu versetzen, in welchem ein Energieverbrauch des Haushaltsgeräts unter einer vorbestimmten Obergrenze liegt.
  • Die vorbestimmte Obergrenze liegt insbesondere bei 2 W, sie kann aber auch darunter liegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Anordnung umfasst die externe Bedieneinrichtung eine Bilderfassungseinrichtung zum Erfassen eines Bildes einer Umgebung der externen Bedieneinrichtung, wobei die Applikation der externen Bedieneinrichtung dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit des erfassten Bildes einen Blickkontakt des Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung zu erfassen und in Abhängigkeit des erfassten Blickkontakts die Interaktion des Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung zu erfassen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird vorteilhaft ein Blickkontakt des Nutzers mit der Applikation der externen Bedieneinrichtung als Interaktion des Nutzers mit der Applikation erfasst. Beispielsweise kann hierfür eine Bildverarbeitung eingesetzt werden, die eine Augen- oder Pupillenerfassung ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Anordnung ist die Applikation der externen Bedieneinrichtung dazu eingerichtet, das Haushaltsgerät aus dem Energiesparmodus aufzuwecken und es in einen Datenabfragemodus zu versetzen, in welchem ausschließlich die zum Senden und/oder Empfangen von Daten von der Applikation benötigten Komponenten des Haushaltsgeräts aktiviert sind.
  • Die benötigten Komponenten umfassen beispielsweise ein Modem und eine Speichereinheit, in welcher aktuelle Zustands- und/oder Betriebsdaten des Haushaltsgeräts gespeichert sind. Weitere Komponenten, wie beispielsweise eine Anzeigevorrichtung oder eine Steuerungsvorrichtung des Haushaltsgeräts sind in dem Datenabfragemodus ausgeschaltet und verbrauchen daher keine Energie.
  • Bei Haushaltsgeräten, die auch dann relativ viel Energie benötigen, wenn der Nutzer diese gerade nicht bedient, wie beispielsweise bei einem Kühlschrank, wird unter Energiesparmodus ein Betriebsmodus verstanden, bei dem das Haushaltsgerät die Grundfunktion erfüllt, also beispielsweise kühlen, aber dafür nicht benötigte Komponenten ausgeschaltet sind. Die jeweilige Grundfunktion bleibt hierbei auch nach dem Versetzen in den Datenabfragemodus aktiv, so dass diese immer sichergestellt ist.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Betreiben eines Haushaltsgeräts;
    • 2 zeigt eine Anordnung umfassend ein Haushaltsgerät und eine externe Bedieneinrichtung; und
    • 3 zeigt eine weitere Anordnung umfassend ein Haushaltsgerät und eine externe Bedieneinrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Betreiben eines Haushaltsgeräts 100 (siehe 2 oder 3). Das Haushaltsgerät 100 ist mit der externen Bedieneinrichtung 200 (siehe 2 oder 3) mittels einer Kommunikationsverbindung LINK (siehe 2 oder 3) koppelbar.
  • In einem ersten Schritt S1 wird die Kommunikationsverbindung LINK zwischen der externen Bedieneinrichtung 200 und dem Haushaltsgerät 100 hergestellt. Die Kommunikationsverbindung LINK wird beispielsweise mittels WLAN, Bluetooth®, Mobilfunk oder dergleichen hergestellt, wobei die Kommunikationsverbindung über Vermittlungsstellen, wie ein Router oder ein Server, hergestellt werden kann.
  • In einem zweiten Schritt S2 wird eine Applikation 202 (siehe 2 oder 3) auf der externen Bedieneinrichtung 200, welche zum Empfangen und/oder Senden von Daten an das Haushaltsgerät 100 mittels der Kommunikationsverbindung LINK eingerichtet ist, ausgeführt.
  • Es sei angemerkt, dass die Reihenfolge der Schritte S1 und S2 auch vertauscht sein kann, insbesondere wenn die Applikation 202 das Herstellen der Kommunikationsverbindung LINK veranlasst.
  • In einem dritten Schritt S3 wird eine Interaktion eines Nutzers mit der Applikation 202 der externen Bedieneinrichtung 200 erfasst. Zum Beispiel ist die externe Bedieneinrichtung 200 als Mobiltelefon ausgebildet und wird von dem Nutzer in der Hand gehalten, was mittels eines Beschleunigungssensors erfasst wird und was als Interaktion des Nutzers mit der Applikation 202 erfasst wird. Vorzugsweise wird ein Blickkontakt des Nutzers mit der Applikation 202 als die Interaktion erfasst, wobei hierzu beispielsweise eine Kamera vorgesehen ist.
  • In einem vierten Schritt S4 wird die Kommunikationsverbindung LINK zwischen der externen Bedieneinrichtung 200 und dem Haushaltsgerät 100 in Abhängigkeit eines Ablaufs eines vorbestimmten Zeitintervalls seit einer zuletzt erfassten Interaktion des Nutzers mit der Applikation 2020 der externen Bedieneinrichtung 200 beendet. Vorzugsweise wird das Haushaltsgerät 100 zugleich in einen Energiesparmodus versetzt, sofern dies zu dem jeweiligen Zeitpunkt möglich ist.
  • Die 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines als Haushalts-Geschirrspülmaschine ausgebildeten Haushaltsgeräts 100 in einer Anordnung mit einer externen Bedieneinrichtung 200. Die externe Bedieneinrichtung 200 ist hierbei als ein Mobiltelefon ausgebildet. Das Mobiltelefon 200 umfasst eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung 201 und eine Kamera 203, die zum Erfassen eines Bildes eingerichtet ist. Auf dem Mobiltelefon 200 wird eine Applikation 202 ausgeführt, die zum Überwachen und vorzugsweise auch zum Steuern der Haushalts-Geschirrspülmaschine 100 eingerichtet ist. Hierzu wird von der Applikation 202 mittels einer Antenne (nicht gezeigt) des Mobiltelefons 200 eine Kommunikationsverbindung LINK mit einer Kommunikationseinrichtung 116 der Haushalts-Geschirrspülmaschine 100 hergestellt. Über die Kommunikationsverbindung LINK werden beispielsweise Status- und Konfigurationsdaten übertragen. Auf der Anzeigevorrichtung 201 sind vorliegend beispielhaft vier Informationen durch die Applikation 202 dargestellt. Diese Darstellung ist nicht beschränkend zu verstehen, das heißt, dass die Applikation 202 weder die dargestellten Informationen darstellen muss, noch dass sie darauf beschränkt wäre. Vielmehr kann die Applikation 202 dazu eingerichtet sein, eine Vielzahl verschiedener Informationen und/oder Bilder mittels der Anzeigevorrichtung 201 darzustellen.
  • Die Haushalts-Geschirrspülmaschine 100 umfasst einen Spülbehälter 102, der durch eine Tür 103, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 103 und dem Spülbehälter 102 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein. Der Spülbehälter 102 ist vorzugweise quaderförmig. Der Spülbehälter 102 kann in einem Gehäuse der Haushalts-Geschirrspülmaschine 100 angeordnet sein. Der Spülbehälter 102 und die Tür 103 können einen Spülraum 104 zum Spülen von Spülgut bilden.
  • Die Tür 103 ist in der 2 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 103 vorgesehene Schwenkachse 105 kann die Tür 103 geschlossen oder geöffnet werden. Mit Hilfe der Tür 103 kann eine Beschickungsöffnung 106 des Spülbehälters 102 geschlossen oder geöffnet werden. Der Spülbehälter 102 weist einen Boden 107, eine dem Boden 107 gegenüberliegend angeordnete Decke 108, eine der geschlossenen Tür 103 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 109 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 110, 111 auf. Der Boden 107, die Decke 108, die Rückwand 109 und die Seitenwände 110, 111 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 107 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Die Haushalts-Geschirrspülmaschine 100 weist ferner zumindest eine Spülgutaufnahme 112 bis 114 auf. Vorzugsweise können mehrere, beispielsweise drei, Spülgutaufnahmen 112 bis 114 vorgesehen sein, wobei die Spülgutaufnahme 112 eine untere Spülgutaufnahme oder ein Unterkorb, die Spülgutaufnahme 113 eine obere Spülgutaufnahme oder ein Oberkorb und die Spülgutaufnahme 114 eine Besteckschublade sein kann. Wie die 2 weiterhin zeigt, sind die Spülgutaufnahmen 112 bis 114 übereinander in dem Spülbehälter 102 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 112 bis 114 ist wahlweise in den Spülbehälter 102 hinein- oder aus diesem herausverlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 112 bis 114 in einer Einschubrichtung E in den Spülbehälter 102 hineinschiebbar oder hineinfahrbar und entgegen der Einschubrichtung E in einer Auszugsrichtung A aus dem Spülbehälter 102 herausziehbar oder herausfahrbar.
  • Die Haushalts-Geschirrspülmaschine 100 weist zudem eine Steuerungsvorrichtung 115 auf, welche zum Durchführen eines Spülprogramms aus einer Mehrzahl an Spülprogrammen eingerichtet ist. Mittels der Kommunikationseinrichtung 116 kann ein Nutzer Daten mit der Steuerungsvorrichtung 115 austauschen. Hierzu kann vorzugsweise die Applikation 202 verwendet werden, wobei die Daten über die Kommunikationsverbindung LINK übertragen werden. Die Applikation 202 des Mobiltelefons 200 ist dazu eingerichtet, die Kommunikationsverbindung LINK zu beenden, wenn seit der zuletzt erfassten Interaktion des Nutzers ein vorbestimmtes Zeitintervall abgelaufen ist. Wenn die Haushalts-Geschirrspülmaschine 100 zu dem Zeitpunkt nicht gerade eine andere Funktion, beispielswiese ein Spülprogramm, durchführt, dann wird die Haushalts-Geschirrspülmaschine 100 vorzugsweise zugleich in einen Energiesparmodus versetzt.
  • Beispielsweise überwacht der Nutzer die aktuellen Verbrauchswerte der Haushalts-Geschirrspülmaschine 100 mittels der Applikation 202. Hierzu legt er das Mobiltelefon 200 vor sich auf einen Tisch. Nebenher liest er Zeitung, wobei er regelmäßig auf die Entwicklung der Verbrauchswerte, die in der Applikation 202 angezeigt werden, schaut. Die Kamera 203 des Mobiltelefons 202 erfasst die Blickrichtung des Nutzers und erkennt daher, wenn der Nutzer auf die Anzeigevorrichtung 201 des Mobiltelefons 200 schaut. Dies wird als Interaktion des Nutzers mit der Applikation 202 erfasst. Somit bleibt die Kommunikationsverbindung LINK aktiv und die Haushalts-Geschirrspülmaschine 100 wird nicht in den Energiesparmodus versetzt. Wenn der Nutzer nach einiger Zeit beispielsweise das Mobiltelefon 200 auf dem Tisch liegen lässt und sich einer anderen Beschäftigung zuwendet ohne die Verbrauchswerte weiterhin zu überwachen, die Applikation 202 aber weiterhin ausgeführt wird, so wird die Kamera 203 keinen Blickkontakt des Nutzers mit der Applikation 202 feststellen. Wenn das vorbestimmte Zeitintervall, das hier 15 Minuten beträgt, abgelaufen ist, ohne dass eine Interaktion des Nutzers mit der Applikation 202 erfasst wurde, beendet die Applikation 202 die Kommunikationsverbindung LINK und sendet zugleich einen Befehl an die Haushalts-Geschirrspülmaschine 100, nach Möglichkeit in den Energiesparmodus zu wechseln.
  • Die 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Anordnung aus einem Haushaltsgerät 100, das hier als ein Kühlschrank ausgebildet ist, und einer externen Bedieneinrichtung 200, die hier als ein Mobiltelefon ausgebildet ist. Der Nutzer des Mobiltelefons 200 hält dieses in der Hand und befindet sich beispielsweise gerade beim Einkaufen. Um zu erfahren, was in dem Kühlschrank 100 fehlt, startet der Nutzer eine Applikation 202 (siehe 2) auf dem Mobiltelefon 200, die über das Internet WWW eine Kommunikationsverbindung LINK zu dem Kühlschrank 100 herstellt. Hierzu wird der Kühlschrank 100 beispielsweise aus einem Ruhemodus in einen Datenübertragungsmodus versetzt. Der Ruhemodus ist bei dem Kühlschrank 100 beispielsweise ein Betriebsmodus, bei dem sichergestellt ist, dass eine Innentemperatur in dem Kühlschrank 100 innerhalb eines vorbestimmten Intervalls liegt, wie beispielsweise zwischen 2°C - 6°C. Hierbei kann insbesondere eine Kühleinrichtung (nicht gezeigt) zumindest zeitweise aktiviert sein. In dem Datenübertragungsmodus kann der Kühlschrank 100 aktuelle Zustandsdaten, vorliegend beispielsweise ein Bild des Kühlschrankinneren, das nach dem letzten Schließen einer Kühlschranktür aufgenommen wurde, an die Applikation 202 senden. Andere Komponenten des Kühlschranks 100 bleiben jedoch inaktiv, was Energie spart (hiervon kann die Kühleinrichtung ausgenommen sein, um eine konstante Kühlschrankinnentemperatur sicherzustellen). Nachdem die Applikation 202 das Bild empfangen hat, zeigt dies das Bild auf der Anzeigevorrichtung 201 an. Nachdem der Benutzer das Bild betrachtet hat, wendet es sich beispielsweise wieder dem Einkauf zu. Wenn der Nutzer die Applikation 202 beendet, wird auch die Kommunikationsverbindung LINK zu dem Kühlschrank 100 beendet und der Kühlschrank 100 wieder in den Ruhemodus versetzt. Wenn der Nutzer vergisst, die Applikation 202 zu beenden, aber nicht mehr mit dieser interagiert, dann wird nach Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalls automatisch die Kommunikationsverbindung LINK zu dem Kühlschrank 100 beendet und der Kühlschrank 100 wieder in den Ruhemodus versetzt. Damit ist sichergestellt, dass der Kühlschrank 100 nicht unnötig Energie verbraucht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Haushaltsgerät
    102
    Spülbehälter
    103
    Tür
    104
    Spülkammer
    105
    Schwenkachse
    106
    Beschickungsöffnung
    107
    Boden
    108
    Decke
    109
    Rückwand
    110
    Seitenwand
    111
    Seitenwand
    112
    Spülgutaufnahme
    113
    Spülgutaufnahme
    114
    Spülgutaufnahme
    115
    Steuerungsvorrichtung
    116
    Kommunikationseinrichtung
    200
    externe Bedieneinrichtung
    201
    Anzeigevorrichtung
    202
    Applikation
    203
    Kamera
    A
    Ausziehrichtung
    E
    Einschubrichtung
    LINK
    Kommunikationsverbindung
    S1
    Verfahrensschritt
    S2
    Verfahrensschritt
    S3
    Verfahrensschritt
    S4
    Verfahrensschritt
    WWW
    Internet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10236937 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts (100), vorzugsweise eines wasserführenden Haushaltsgeräts, das mit einer externen Bedieneinrichtung (200) mittels einer Kommunikationsverbindung (LINK) koppelbar ist, das Verfahren umfassend: a) Herstellen (S1) der Kommunikationsverbindung (LINK) zwischen der externen Bedieneinrichtung (200) und dem Haushaltsgerät (100), b) Ausführen (S2) einer Applikation (202) auf der externen Bedieneinrichtung (200), welche zum Empfangen und/oder Senden von Daten an das Haushaltsgerät (100) mittels der Kommunikationsverbindung (LINK) eingerichtet ist; c) Erfassen (S3) einer Interaktion eines Nutzers mit der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200), und d) Beenden (S4) der Kommunikationsverbindung (LINK) zwischen der externen Bedieneinrichtung (200) und dem Haushaltsgerät (100) in Abhängigkeit eines Ablaufs eines vorbestimmten Zeitintervalls seit einer zuletzt erfassten Interaktion des Nutzers mit der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt d) zusätzlich umfasst: Versetzen des Haushaltsgeräts (100) in einen Energiesparmodus, in welchem ein Energieverbrauch des Haushaltsgeräts (100) unter einer vorbestimmten Obergrenze liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versetzen des Haushaltsgeräts (100) in den Energiesparmodus in Abhängigkeit eines von der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) an das Haushaltsgerät (100) gesendeten Befehls ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieverbrauch des Haushaltsgeräts (100) in dem Energiesparmodus höchstens 2 Watt beträgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt c) ein Erfassen eines Blickkontakts des Nutzers mit der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Zeitintervall höchstens 15 Minuten umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch: Aufwecken des Haushaltsgeräts (100) aus einem Energiesparmodus zum Herstellen der Kommunikationsverbindung (LINK), und Versetzen des Haushaltsgeräts (100) in einen Datenabfragemodus, in welchem ausschließlich die zum Senden und/oder Empfangen von Daten von der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) benötigten Komponenten des Haushaltsgeräts (100) aktiviert sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch: Senden einer Push-Nachricht von dem Haushaltsgerät (100) an die Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Push-Nachricht periodisch oder bei Änderung eines Zustands des Haushaltsgeräts (100) gesendet wird.
  10. Computerprogrammprodukt, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9 auszuführen.
  11. Anordnung umfassend ein Haushaltsgerät (100) und eine externe Bedieneinrichtung (200), wobei das Haushaltsgerät (100) und die der externen Bedieneinrichtung (200) mittels einer Kommunikationsverbindung (LINK) koppelbar sind, wobei auf der externen Bedieneinrichtung (200) eine Applikation (202) ausführbar ist, welche zum Empfangen und/oder Senden von Daten an das Haushaltsgerät (100) mittels der Kommunikationsverbindung (LINK) eingerichtet ist, wobei während der Ausführung der Applikation (202) auf der externen Bedieneinrichtung (200) diese zum Erfassen einer Interaktion eines Nutzers mit der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) eingerichtet ist, und wobei die Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) dazu eingerichtet ist, die Kommunikationsverbindung (LINK) zwischen der externen Bedieneinrichtung (200) und dem Haushaltsgerät (100) in Abhängigkeit eines Ablaufs eines vorbestimmten Zeitintervalls seit einer zuletzt erfassten Interaktion des Nutzers mit der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) zu beenden.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) oder das Haushaltsgerät (100) zusätzlich dazu eingerichtet ist, das Haushaltsgerät (100) nach dem Beenden der Kommunikationsverbindung (LINK) in einen Energiesparmodus zu versetzen, in welchem ein Energieverbrauch des Haushaltsgeräts (100) unter einer vorbestimmten Obergrenze liegt.
  13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Bedieneinrichtung (200) eine Bilderfassungseinrichtung (203) zum Erfassen eines Bildes einer Umgebung der externen Bedieneinrichtung (200) umfasst, wobei die Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit des erfassten Bildes einen Blickkontakt des Nutzers mit der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) zu erfassen und in Abhängigkeit des erfassten Blickkontakts die Interaktion des Nutzers mit der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) zu erfassen.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) dazu eingerichtet ist, das Haushaltsgerät (100) aus dem Energiesparmodus aufzuwecken und es in einen Datenabfragemodus zu versetzen, in welchem ausschließlich die zum Senden und/oder Empfangen von Daten von der Applikation (202) der externen Bedieneinrichtung (200) benötigten Komponenten des Haushaltsgeräts (100) aktiviert sind.
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