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[Technisches Gebiet]
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Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug.
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[Hintergrund der Erfindung]
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Herkömmlicherweise ist als ein Verbrennungsmotor, der an einem Fahrzeug montiert ist, einer bekannt, der in der Japanischen Patenterstveröffentlichung Nr. 2014-163291 beschrieben ist. Bei dem in der Japanischen Patenterstveröffentlichung Nr. 2014-163291 beschriebenen Verbrennungsmotor ist ein Abgassammelrohr mit einem Abgasauslass mit einem Zylinderkopf integriert, eine Turbine eines Turboladers und eine Abgasreinigungsvorrichtung sind mit dem Abgasauslass verbunden, und die Turbine ist oberhalb des Abgassammelrohrs und der Abgasreinigungsvorrichtung angeordnet.
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Wenn die Turbine oberhalb des Abgassammelrohrs angeordnet ist, kommt die heiße Turbine oder die heiße Abgasreinigungsvorrichtung bei dem in der Patentliteratur 1 beschriebenen Verbrennungsmotor jedoch nahe an einen Dichtungsabschnitt zwischen dem Zylinderkopf und einem Zylinderkopfdeckel oder an Motorzubehörteile heran, die oberhalb des Zylinderkopfdeckels angeordnet sind. Dementsprechend bestehen Bedenken dahingehend, dass diese Abschnitte oder Zubehörteile einer großen Wärme ausgesetzt sein können. Wenn des Weiteren ein Katalysatorgehäuse der Abgasreinigungsvorrichtung auf der zu dem Motorkörper entgegengesetzten Seite mit einer Katalysatorgehäuse-Abdeckung abgedeckt ist, die in einer zu dem Motorkörper hin offenen Form ausgebildet ist, strömt leicht heiße Luft im Inneren der Katalysatorgehäuse-Abdeckung zu den Zubehörteilen hin.
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Diese Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Gegebenheiten konzipiert, und eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem eine Komponente, die an einem oberen Abschnitt eines Motors angeordnet ist, vor heißer Luft geschützt werden kann, die aus einer Katalysatorgehäuse-Abdeckung herausströmt.
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[Mittel zum Lösen des Problems]
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Gemäß Aspekten dieser Erfindung wird ein Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug bereitgestellt, der beinhaltet: einen Zylinderkopf, der an einem oberen Abschnitt eines Motorkörpers angeordnet ist; einen Zylinderkopfdeckel, der durch eine Dichtungsfläche luftdicht mit einem oberen Abschnitt des Zylinderkopfs verbunden ist; einen Sammelabgasauslass, der zu der einen seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs hin offen ist; einen Turbolader, der einen Abgasdurchlass beinhaltet, der sich in Bezug auf den Sammelabgasauslass nach oben erstreckt; ein Katalysatorgehäuse, das sich von dem Abgasdurchlass aus entlang einer seitlichen Oberfläche des Motorkörpers nach unten erstreckt; sowie eine Katalysatorgehäuse-Abdeckung, die in einer zu dem Motorkörper hin offenen Form ausgebildet ist und das Katalysatorgehäuse von einer zu dem Motorkörper entgegengesetzten Seite aus abdeckt, wobei ein oberer Endabschnitt der Katalysatorgehäuse-Abdeckung neben dem Zylinderkopfdeckel angeordnet ist, wobei eine plattenförmige Wärmeabschirmungsplatte, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, zwischen der Katalysatorgehäuse-Abdeckung und dem Motorkörper angeordnet ist und wobei ein oberes Ende der Wärmeabschirmungsplatte in Bezug auf ein oberes Ende der Katalysatorgehäuse-Abdeckung nach oben hervorsteht.
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[Effekt der Erfindung]
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Auf diese Weise kann eine Komponente, die an einem oberen Abschnitt eines Motors angeordnet ist, gemäß dieser Erfindung vor heißer Luft geschützt werden, die aus einer Katalysatorgehäuse-Abdeckung herausströmt.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist eine Ansicht eines Verbrennungsmotors für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von vorne.
- [2] 2 ist eine Ansicht von vorne, die den Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung in einem Zustand darstellt, in dem ein Turbolader, eine Abgasreinigungsvorrichtung sowie ein Luftfilter abgetrennt sind.
- [3] 3 ist eine Ansicht von der rechten Seite, die den Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung in einem Zustand darstellt, in dem ein Luftfilterschlauch abgetrennt ist.
- [4] 4 ist eine Ansicht von der linken Seite ist, die den Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung in einem Zustand darstellt, in dem der Luftfilterschlauch abgetrennt ist.
- [5] 5 ist eine Draufsicht, die den Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung in einem Zustand darstellt, in dem der Luftfilter abgetrennt ist.
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[Ausführungsform(en) der Erfindung]
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Ein Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung beinhaltet: einen Zylinderkopf, der an einem oberen Abschnitt eines Motorkörpers angeordnet ist; einen Zylinderkopfdeckel, der durch eine Dichtungsfläche luftdicht mit einem oberen Abschnitt des Zylinderkopfs verbunden ist; einen Sammelabgasauslass, der zu der einen seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs hin offen ist; einen Turbolader, der einen Abgasdurchlass beinhaltet, der sich in Bezug auf den Sammelabgasauslass nach oben erstreckt; ein Katalysatorgehäuse, das sich von dem Abgasdurchlass aus entlang einer seitlichen Oberfläche des Motorkörpers nach unten erstreckt; sowie eine Katalysatorgehäuse-Abdeckung, die in einer zu dem Motorkörper hin offenen Form ausgebildet ist und das Katalysatorgehäuse von einer zu dem Motorkörper entgegengesetzten Seite aus abdeckt, wobei ein oberer Endabschnitt der Katalysatorgehäuse-Abdeckung neben dem Zylinderkopfdeckel angeordnet ist, wobei eine plattenförmige Wärmeabschirmungsplatte, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, zwischen der Katalysatorgehäuse-Abdeckung und dem Motorkörper angeordnet ist und wobei ein oberes Ende der Wärmeabschirmungsplatte in Bezug auf ein oberes Ende der Katalysatorgehäuse-Abdeckung nach oben hervorsteht. Dementsprechend kann bei dem Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung eine Komponente, die an einem oberen Abschnitt des Motors angeordnet ist, vor heißer Luft geschützt werden, die aus der Katalysatorgehäuse-Abdeckung herausströmt.
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[Ausführungsformen]
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Im Folgenden wird ein Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 bis 5 sind Schaubilder, die einen Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung darstellen. In 1 bis 5 handelt es sich bei den Richtungen nach oben, nach unten, nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts um die Richtungen nach oben, nach unten, nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts des in dem Fahrzeug eingebauten Verbrennungsmotors für ein Fahrzeug, wobei es sich bei der zu der Richtung nach vorne und hinten orthogonalen Richtung um die Richtung nach links und rechts handelt und es sich bei der Höhenrichtung des Verbrennungsmotors für ein Fahrzeug um die Richtung nach oben und unten handelt.
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Zunächst wird eine Konfiguration beschrieben. In 1 beinhaltet ein Motor 4, bei dem es sich um einen Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug handelt, einen Motorkörper 4A sowie Zubehörteile, die später beschrieben sind. Der Motorkörper 4A beinhaltet einen Zylinderblock 11, einen Zylinderkopf 12, einen Zylinderkopfdeckel 13 sowie eine Ölwanne 14, in der Schmieröl aufgenommen ist.
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Der Zylinderblock 11 ist mit einer Mehrzahl von (nicht dargestellten) Zylindern bereitgestellt. Der Motor 4 gemäß dieser Ausführungsform ist als ein Vierzylinder-Motor konfiguriert, der vier Zylinder aufweist, ist jedoch nicht auf den Vierzylinder-Motor beschränkt.
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Ein (nicht dargestellter) Kolben ist in einem Zylinder aufgenommen, und der Kolben bewegt sich in einer hin- und hergehenden Weise in Bezug auf den Zylinder in der Richtung nach oben und unten. Der Kolben ist durch eine (nicht dargestellte) Pleuelstange mit einer Kurbelwelle 11S verbunden (siehe 4), und die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens wird durch die Pleuelstange in eine Drehbewegung der Kurbelwelle 11 S umgewandelt.
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In 1 und 3 ist ein Kettengehäuse 7 in einer Zylinderreihenrichtung an einem rechten Endabschnitt des Zylinderblocks 11 angebracht.
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Hierbei handelt es sich bei der Zylinderreihenrichtung des Motors 4 um die Richtung nach links und rechts, das heißt, um die Fahrzeugbreitenrichtung. Somit ist der Motor 4 gemäß einer sogenannten horizontalen Anordnung in einem (nicht dargestellten) Fahrzeug angeordnet.
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In 1 ist der Zylinderkopf 12 mit einer Mehrzahl von Einlassöffnungen, einer Mehrzahl von Einlassventilen, welche die Einlassöffnungen öffnen und schließen, einer Mehrzahl von Auslassöffnungen sowie einer Mehrzahl von Auslassventilen bereitgestellt, welche die Auslassöffnungen öffnen und schließen (die in den Zeichnungen sämtlich nicht dargestellt sind).
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Eine hintere Oberfläche des Zylinderkopfs 12 ist mit einem (nicht dargestellten) Ansaugkrümmer bereitgestellt, und der Ansaugkrümmer leitet Ansaugluft durch die Einlassöffnung in den Zylinder ein.
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Im Inneren des Zylinderkopfs 12 ist ein Abgaskrümmer 16 (siehe 2) ausgebildet. Der Abgaskrümmer 16 beinhaltet eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Auslassöffnungen, die mit den Zylindern in Verbindung stehen, und sammelt Abluft (die auch als ein Ablassgas oder als ein Abgas bezeichnet wird), die aus Zylindern abgelassen wird. Das heißt, im Inneren des Zylinderkopfs 12 ist ein Abgaskrümmer 16 ausgebildet, der mit der Auslassöffnung integriert ist. Darüber hinaus zeigt 2 einen Auslassabschnitt des Abgaskrümmers 16.
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In 2 beinhaltet der Abgaskrümmer 16 einen Sammelabgasauslass 17. Der Sammelabgasauslass 17 ist an dem mittleren Abschnitt in der Zylinderreihenrichtung zu einer vorderen Oberfläche 12a des Zylinderkopfs 12 hin offen.
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Abgas, das aus dem Zylinder abgelassen wird, wird mittels des Abgaskrümmers 16 gesammelt und wird aus dem Sammelabgasauslass 17 in den Außenraum des Zylinderkopfs 12 abgelassen.
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Die vordere Oberfläche 12a des Zylinderkopfs 12 in der Peripherie des Sammelabgasauslasses 17 ist mit einem Flanschabschnitt 12A bereitgestellt, der eine Anbringungsoberfläche derart bildet, dass ein Turbolader 21 an dieser angebracht ist.
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In 1 ist der Turbolader 21 auf der Seite einer vorderen Oberfläche 11a des Zylinderblocks 11 bereitgestellt und beinhaltet ein Turbinengehäuse 22 sowie ein Kompressorgehäuse 23. Das Turbinengehäuse 22 beinhaltet einen Abgasdurchlass 22A, und der Abgasdurchlass 22A wird durch Befestigen an dem Flanschabschnitt 12A angebracht. Abgas wird aus dem Sammelabgasauslass 17 in den Abgasdurchlass 22A eingeleitet. Der Abgasdurchlass 22A erstreckt sich in Bezug auf den Sammelabgasauslass 17 nach oben.
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Ein (nicht dargestelltes) Turbinenrad ist drehbar in dem Turbinengehäuse 22 bereitgestellt, und das Turbinenrad wird mittels des Abgases in Rotation versetzt, das aus dem Sammelabgasauslass 17 durch den Abgasdurchlass 22A hindurch in das Turbinengehäuse 22 eingeleitet wird.
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Das Kompressorgehäuse 23 ist mit einem Ansaugeinlassabschnitt 23A sowie einem Ansaugablassabschnitt 23B bereitgestellt. Der Ansaugeinlassabschnitt 23A ist durch einen Turbo-Einlassleiter und einen Luftfilterschlauch 23C mit einem Luftfilter 28 verbunden, und der Ansaugablassabschnitt 23B ist durch einen (nicht dargestellten) Ladeluftkühler mit dem Ansaugkrümmer verbunden.
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Ein (nicht dargestelltes) Kompressorrad ist drehbar in dem Kompressorgehäuse 23 bereitgestellt, und das Kompressorrad dreht sich zusammen mit dem Turbinenrad.
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Wenn das Turbinenrad durch einen Abgasstrom gedreht wird, dreht sich das Kompressorrad in dem Turbolader 21 schnell zusammen mit dem Turbinenrad. Wenn sich das Kompressorrad dreht, wird mittels des Luftfilters 28 gereinigte Luft durch den Luftfilterschlauch 23C und den Turbo-Einlassleiter in das Kompressorgehäuse 23 eingeleitet. Die Luft, die in das Kompressorgehäuse 23 eingeleitet wird, wird aufgeladen und wird durch den (nicht dargestellten) Ladeluftkühler in den Ansaugkrümmer eingeleitet.
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Das Turbinengehäuse 22 ist mit einem (nicht dargestellten) Abgasablassabschnitt bereitgestellt, und eine Abgasreinigungsvorrichtung 24, die an der linken Seite angeordnet ist, ist mit dem Abgasablassabschnitt verbunden.
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In 2 beinhaltet die Abgasreinigungsvorrichtung 24 ein Katalysatorgehäuse 25. Das Katalysatorgehäuse 25 erstreckt sich von dem Abgasdurchlass 22A aus entlang der seitlichen Oberfläche des Motorkörpers 4A nach unten. Das Katalysatorgehäuse 25 beinhaltet einen Hauptkörperabschnitt 25C, eine stromaufwärtige Leitung 25A, die auf der stromaufwärtigen Seite des Hauptkörperabschnitts 25C angeordnet ist, sowie eine stromabwärtige Leitung 25B, die auf der stromabwärtigen Seite des Hauptkörperabschnitts 25C bereitgestellt ist. Die stromaufwärtige Leitung 25A verbindet das Turbinengehäuse 22 des Turboladers 21 mit dem Hauptkörperabschnitt 25C. Hierbei ist mit stromaufwärtig und stromabwärtig stromaufwärts und stromabwärts in der Strömungsrichtung des Abgases gemeint.
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In dem Hauptkörperabschnitt 25C des Katalysatorgehäuses 25 sind ein Dreifach-Katalysator und ein Partikelfilter aufgenommen (die beide nicht dargestellt sind). Der Dreifach-Katalysator reinigt mittels einer Oxidations-Reduktions-Reaktion gleichzeitig in Bezug auf HC, CO und NOx, die in dem Abgas enthalten sind.
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Der Partikelfilter ist auf der stromabwärtigen Seite des Dreifach-Katalysators bereitgestellt und sammelt Graphit, nicht verbrannten Kraftstoff (organische Brennstoffkomponente: SOF), Motorölbrandrückstände (Ölverbrennungsrückstände) und dergleichen als Feinstaub (PM), der partikelförmigem Material im Abgas entspricht.
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Das stromaufwärtige Ende der stromaufwärtigen Leitung 25A ist zu dem Turbinengehäuse 22 des Turboladers 21 hin offen und ist mit dem Turbinengehäuse 22 verbunden. Dementsprechend wird das Abgas, das aus dem Sammelabgasauslass 17 in das Turbinengehäuse 22 abgelassen wird, aus dem Turbinengehäuse 22 durch die stromaufwärtige Leitung 25A hindurch in den Hauptkörperabschnitt 25C eingeleitet und wird mittels des Dreifach-Katalysators und des Partikelfilters gereinigt, während es durch den Hauptkörperabschnitt 25C hindurch strömt.
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Die stromabwärtige Leitung 25B ist mit einer (nicht dargestellten) Abgasleitung verbunden, und das Abgas, das durch den Hauptkörperabschnitt 25C des Katalysatorgehäuses 25 hindurch strömt, wird aus der stromabwärtigen Leitung 25B durch die Abgasleitung hindurch in den Außenraum abgelassen. Der Zylinderkopfdeckel 13, der durch die Dichtungsfläche 4B luftdicht verbunden ist, ist oberhalb des Zylinderkopfs 12 angeordnet. Der Sammelabgasauslass 17 ist zu einer seitlichen Oberfläche (der vorderen Oberfläche) des Zylinderkopfs 12 hin offen. Die Dichtungsfläche 4B ist mit einer Dichtung oder einer Flüssigkeitsdichtung (nicht dargestellt) bereitgestellt.
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In 1 beinhaltet der Motor 4 eine Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40, die in einer zu dem Motorkörper 4A hin offenen Form ausgebildet ist und das Katalysatorgehäuse 25 von der zu dem Motorkörper 4A entgegengesetzten Seite aus abdeckt. Der obere Endabschnitt der Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 ist neben dem Zylinderkopfdeckel 13 angeordnet.
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In 1, 3 und 4 ist eine plattenförmige Wärmeabschirmungsplatte 41, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, zwischen der Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 und dem Motorkörper 4A angeordnet. Ein oberes Ende 41a der Wärmeabschirmungsplatte 41 steht in Bezug auf das obere Ende der Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 nach oben hervor. In 4 wird die Wärmeabschirmungsplatte 41 von dem Zylinderkopf 12 und dem Zylinderkopfdeckel 13 gehalten.
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In 2 beinhaltet der Zylinderkopf 12 einen Flanschabschnitt 12A, der aus der vorderen Oberfläche 12a hervorsteht, die einer seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs 12 entspricht und zu der hin der Sammelabgasauslass 17 offen ist. Das Katalysatorgehäuse 25 (siehe 1) ist neben dem Flanschabschnitt 12A angeordnet.
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Die Wärmeabschirmungsplatte 41 beinhaltet einen Hauptkörperabschnitt 41A, der sich von der oberen Seite des Flanschabschnitts 12A zu der hinteren Seite des Katalysatorgehäuses 25 hin erstreckt (siehe 1), und beinhaltet einen unteren Erstreckungsabschnitt 41C, der sich von dem Hauptkörperabschnitt 41A aus entlang der hinteren Seite des Katalysatorgehäuses 25 nach unten erstreckt.
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In 1 beinhaltet die Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 einen Öffnungsabschnitt 40B, durch den hindurch Außenluft eingeleitet wird. Der Öffnungsabschnitt 40B ist an einer Position vor der Wärmeabschirmungsplatte 41 in der Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 angeordnet. Insbesondere ist der Öffnungsabschnitt 40B an einer Position vor dem unteren Erstreckungsabschnitt 41C der Wärmeabschirmungsplatte 41 angeordnet.
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In 1 ist der Luftfilter 28 oberhalb des Zylinderkopfdeckels 13 und in der Nähe des Turboladers 21 bereitgestellt. Die plattenförmige Wärmeabschirmungsplatte 41, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist oberhalb des Sammelabgasauslasses 17 und zwischen dem Turbolader 21 und dem Motorkörper 4A bereitgestellt. Die Wärmeabschirmungsplatte 41 verläuft neben der Dichtungsfläche 4B, die den Zylinderkopf 12 mit dem Zylinderkopfdeckel 13 verbindet, und erstreckt sich in Bezug auf den unteren Abschnitt des Luftfilters 28 nach oben.
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In 3 und 4 ist ein oberer Endabschnitt 41B der Wärmeabschirmungsplatte 41 so gekrümmt, dass er sich in einer Richtung erstreckt, die sich von dem Motorkörper 4A entfernt. Hierbei handelt es sich bei dem oberen Endabschnitt 41B der Wärmeabschirmungsplatte 41 um einen Abschnitt, der durch das obere Ende 41a der Wärmeabschirmungsplatte 41 und die Umgebung desselben gebildet wird.
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In 1 beinhaltet der Luftfilter 28 ein oberes Luftfiltergehäuse 28A, ein unteres Luftfiltergehäuse 28B, das auf einer unteren Oberfläche des oberen Luftfiltergehäuses 28A angeordnet ist, sowie einen Luftfiltergehäuse-Dichtungsabschnitt 28C, der das obere Luftfiltergehäuse 28A und das untere Luftfiltergehäuse 28B miteinander verbindet. Dann erstreckt sich das obere Ende 41a der Wärmeabschirmungsplatte 41 in Bezug auf den Luftfiltergehäuse-Dichtungsabschnitt 28C nach oben.
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Der Luftfiltergehäuse-Dichtungsabschnitt 28C ist mit einer (nicht dargestellten) Dichtung bereitgestellt, und das obere Luftfiltergehäuse 28A und das untere Luftfiltergehäuse 28B sind durch die Dichtung luftdicht miteinander verbunden.
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In 5 ist eine obere Oberfläche des Zylinderkopfdeckels 13 mit einer Mehrzahl von Zündspulen 43 bereitgestellt. In 4 beinhaltet der Zylinderkopfdeckel 13 einen hervortretenden Abschnitt 13B, der zwischen der Zündspule 43 und dem Turbolader 21 so bereitgestellt ist, dass er in Bezug auf ein oberes Ende der Zündspule 43 in 5 nach oben hervortritt. Die Wärmeabschirmungsplatte 41 wird mittels eines Befestigungswerkzeugs an der vorderen Oberfläche 12a des Zylinderkopfs 12 und dem hervortretenden Abschnitt 13B angebracht.
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Mit der Zündspule 43 ist ein Kabelstrang 44 verbunden, und der Kabelstrang 44 erstreckt sich in einer in Bezug auf die Zündspule 43 zu der Wärmeabschirmungsplatte 41 entgegengesetzten Richtung. Das heißt, die Wärmeabschirmungsplatte 41 ist bei einer Betrachtung von der Zündspule 43 aus vor dem Motorkörper 4A angeordnet, und der Kabelstrang 44 erstreckt sich zu der hinteren Seite des Motorkörpers 4A hin.
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In 4 und 5 wird die Wärmeabschirmungsplatte 41 durch eine L-förmige Halterung 42 von dem hervortretenden Abschnitt 13B gehalten.
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Wie vorstehend beschrieben, beinhaltet der Motor 4 gemäß dem Motor 4 dieser Ausführungsform eine Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40, die in einer zu dem Motorkörper 4A hin offenen Form ausgebildet ist und das Katalysatorgehäuse 25 von der zu dem Motorkörper 4A entgegengesetzten Seite aus abdeckt.
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Des Weiteren ist der obere Endabschnitt der Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 neben dem Zylinderkopfdeckel 13 angeordnet, und die plattenförmige Wärmeabschirmungsplatte 41, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist zwischen der Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 und dem Motorkörper 4A angeordnet. Dann steht das obere Ende 41a der Wärmeabschirmungsplatte 41 in Bezug auf das obere Ende der Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 nach oben hervor.
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Da es möglich ist, mittels der Wärmeabschirmungsplatte 41 zu verhindern, dass heiße Luft im Inneren der Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 zu einer Komponente, die oberhalb des Zylinderkopfdeckels 13 angeordnet ist, oder zu der Dichtungsfläche 4B hin strömt, ist es dementsprechend möglich, eine Komponente, wie beispielsweise die Zündspule 43, die oberhalb des Zylinderkopfdeckels 13 angeordnet ist, oder das Dichtungselement, das in der Dichtungsfläche 4B verwendet wird, vor heißer Luft zu schützen.
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Im Ergebnis können Komponenten, die an dem oberen Abschnitt des Motors 4 angeordnet sind, vor heißer Luft geschützt werden, die aus der Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 herausströmt.
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Des Weiteren wird die Wärmeabschirmungsplatte 41 gemäß dem Motor 4 dieser Ausführungsform von dem Zylinderkopf 12 und dem Zylinderkopfdeckel 13 gehalten.
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Dementsprechend kann die Wärmeabschirmungsplatte 41 die Vibration der Wärmeabschirmungsplatte 41 unterbinden, während der Wärmeabschirmungsbereich vergrößert wird, indem das obere Ende 41a der Wärmeabschirmungsplatte 41 zu der lateralen Seite des Zylinderkopfdeckels 13 hin verlängert wird.
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Des Weiteren beinhaltet der Zylinderkopf 12 gemäß dem Motor 4 dieser Ausführungsform einen Flanschabschnitt 12A, der aus der einer seitlichen Oberfläche des Zylinderkopfs 12 hervorsteht und den Sammelabgasauslass 17 öffnet, und das Katalysatorgehäuse 25 ist neben dem Flanschabschnitt 12A angeordnet.
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Sodann beinhaltet die Wärmeabschirmungsplatte 41 einen Hauptkörperabschnitt 41A, der sich von der oberen Seite des Flanschabschnitts 12A aus zu der hinteren Seite des Katalysatorgehäuses 25 hin erstreckt, und beinhaltet einen unteren Erstreckungsabschnitt 41C, der sich von dem Hauptkörperabschnitt 41A aus entlang der hinteren Seite des Katalysatorgehäuses 25 nach unten erstreckt.
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Da die Wärmeabschirmungsplatte 41 den Hauptkörperabschnitt 41A, der sich zu der hinteren Seite des Katalysatorgehäuses 25 hin erstreckt, und den unteren Erstreckungsabschnitt 41C beinhaltet, der sich von dem Hauptkörperabschnitt 41A aus entlang der hinteren Seite des Katalysatorgehäuses 25 nach unten erstreckt, ist es dementsprechend möglich, zu verhindern, dass heiße Luft im Inneren des Katalysatorgehäuses 25 oberhalb des Motorkörpers 4A strömt, indem der Einlass des Katalysatorgehäuses 25, der heißer als andere Stellen ist, durch den Hauptkörperabschnitt 41A und den unteren Erstreckungsabschnitt 41C der Wärmeabschirmungsplatte 41 abgedeckt wird.
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Des Weiteren beinhaltet die Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 gemäß dem Motor 4 dieser Ausführungsform einen Öffnungsabschnitt 40B, der Außenluft einleitet, und der Öffnungsabschnitt 40B ist an einer Position vor der Wärmeabschirmungsplatte 41 in der Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 angeordnet.
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Dementsprechend ist es möglich, den stromaufwärtigen Abschnitt des Katalysatorgehäuses 25 zu kühlen, indem Außenluft aus dem Öffnungsabschnitt 40B in die Katalysatorgehäuse-Abdeckung 40 eingeleitet wird. Des Weiteren ist es möglich, mittels der Wärmeabschirmungsplatte 41 zu verhindern, dass Außenluft, die das Katalysatorgehäuse 25 gekühlt hat, oberhalb des Motors strömt.
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Obwohl Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben wurden, ist es ersichtlich, dass ein Fachmann Änderungen vornehmen kann, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Jegliche und sämtliche derartigen Modifikationen und Äquivalente sollen in den beigefügten Ansprüchen eingeschlossen sein.
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Bezugszeichenliste
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4 ... Motor (Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug), 4A ... Motorkörper, 4B ... Dichtungsfläche, 12 ... Zylinderkopf, 12a ... Flanschabschnitt, 13 ... Zylinderkopfdeckel, 17 ... Sammelabgasauslass, 21 ... Turbolader, 22A ... Abgasdurchlass, 25 ... Katalysatorgehäuse, 40 ... Katalysatorgehäuse-Abdeckung, 40B ... Öffnungsabschnitt, 41 ... Wärmeabschirmungsplatte, 41A ... Hauptkörperabschnitt, 41B ... oberer Endabschnitt, 41C ... unterer Erstreckungsabschnitt, 41a ... oberes Ende