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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere eine Einstellvorrichtung einer Kopfstütze, die sich schnell installieren lässt.
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Bürostühle werden kompetitiv entwickelt, wobei neue Designs für verschiedene Arten von Bürostühlen eingeführt werden. Bei Bürostühlen mit hoher Qualität und hohem Wert konzentrieren sich die Hersteller auf die Verstellmöglichkeiten verschiedener Teile des Bürostuhls, wie z.B. die Winkeleinstellung der Kopfstütze, um den Benutzern nach langer Büroarbeit Entspannung und Entlastung der Muskeln zu ermöglichen, indem er seinen Kopf und Nacken an die Kopfstütze anlehnen kann.
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Für die Verbindung zwischen der Kopfstütze und der Stuhllehne der vorhandenen Bürostühle müssen jedoch meist Schrauben verwendet werden, wie beispielsweise bei der Patent-Nr.
1358999 aus Taiwan, die eine „Kopfstützenmontage für allgemeine Zwecke“ beschreibt, und die Gebrauchsmuster-Nr. M399658 aus Taiwan, die eine „Sicherungsvorrichtung für die Kopfstütze eines Bürostuhls“ beschreibt. Die Benutzer müssen drehbare Werkzeuge verwenden, um die Kopfstütze nach dem Öffnen der Verpackung des Bürostuhls zu montieren und am Stuhl anzubringen. Dies ist für Benutzer unpraktisch.
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Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Kopfstütze geschaffen werden, die sich schnell und ohne Werkzeuge installieren lässt.
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Montagegehäuses auf einer Stuhllehne, wobei das Montagegehäuse eine vertiefte Fläche aufweist. Die Einstellvorrichtung der Schiene kann nach dem Öffnen der Verpackung an das Montagegehäuse der Stuhllehne befestigt werden, wobei die Kopfstützeneinheit schnell und praktisch an die Stuhllehne installiert werden kann.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine schnell installierbare Einstellvorrichtung einer Kopfstütze und umfasst ein Montagegehäuse, das an einer Stuhllehne befestigt wird und eine vertiefte Fläche, ein Einrastloch, eine Verriegelung und eine erste Kontaktfläche, die auf der Rückseite der Stuhllehne gebildet ist, aufweist. Die vertiefte Fläche ist in der ersten Kontaktfläche definiert und weist einen Innenboden, zwei Seitenschlitze und eine Innenseite auf, die sich vom unteren Ende des Innenbodens der vertieften Fläche erstreckt. Das Eingriffsloch ist zwischen den beiden Seitenschlitzen gebildet und durch den Innenboden der vertieften Fläche definiert. Die Verriegelung ist an der inneren Oberseite des Eingriffslochs befestigt und weist eine Unterseite auf, die über das Eingriffsloch vorsteht und gegenüber der Innenseite der vertieften Fläche gebildet ist. Eine Kopfstützeneinheit besteht aus einer Schiene und einer Kopfstütze, die an einem Ende der Schiene befestigt ist. Die Schiene weist eine Rille auf, wobei eine erste Zahnstange auf einer Seite der Rille gebildet ist. Die erste Zahnstange weist mehrere in je einem Abstand voneinander gebildete erste Zähne auf. Eine Einstellvorrichtung ist an der Schiene montiert und weist eine zweite Kontaktfläche, zwei Rippen, einen Block, einen ersten Hohlraum, eine gestufte Vertiefung und einen Knopf auf. Die zweite Kontaktfläche ist gegenüber der ersten Kontaktfläche gebildet. Die beiden Rippen ragen über die zweite Kontaktfläche hinaus und sind an der ersten Kontaktfläche befestigt. Jede Rippe weist mehrere Zungen auf, die gegenüber dem entsprechenden Seitenschlitz gebildet sind. Der Block ist zwischen den beiden Rippen angeordnet. Die mehreren Zungen jeder der Rippen sind in den entsprechenden Seitenschlitz eingeführt, so dass sich die Rippen in der vertieften Fläche befinden und mit der Innenseite der vertieften Fläche in Berührung kommen. Die Verriegelung wird durch den Block angeschoben, wobei die Unterseite der Verriegelung mit dem Block in Berührung kommt. Der erste Hohlraum ist gegenüber der Schiene gebildet. Die gestufte Vertiefung ist in einer Seite des ersten Hohlraums definiert und weist eine Anschlagfläche und ein Pivot auf. Der Knopf ist schwenkbar am Pivot befestigt, mit einer elastischen Lasche und mehreren einrastenden Zähnen gebildet, die am unteren Teil des Knopfs und gegenüber der ersten Zahnstange gebildet sind. Die elastische Lasche erstreckt sich vom oberen Teil des Knopfs und kommt elastisch mit der Anschlagfläche in Berührung. Der Knopf wird durch die elastische Lasche geschwenkt, um die einrastenden Zähne des Knopfs mit den ersten Zähnen der ersten Zahnstange in Eingriff zu bringen, damit die Schiene nicht gesenkt wird. Die Schiene wird verstellbar nach oben bewegt, wenn die ersten Zähne der ersten Zahnstange nach oben geschoben und von den einrastenden Zähnen getrennt werden. Der Knopf wird in eine entgegengesetzte Richtung angeschoben und geschwenkt, um die einrastenden Zähne des Knopfs aus der ersten Zahnstange der Schiene zu lösen und somit die Schiene der Einstellvorrichtung entlang abwärts zu bewegen.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Verriegelung eine geneigte Fläche auf, die gegenüber der ersten Kontaktfläche und mit der Unterseite gebildet ist. Die geneigte Fläche erzeugt beim Bewegen des Blocks ein Puffern, um die Verriegelung anzuschieben und zu verformen, damit diese in das Eingriffsloch eingesetzt wird.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Montagegehäuse mehrere Durchgangslöcher auf, die durch den Innenboden der vertieften Fläche definiert sind, um das Montagegehäuse an die Stuhllehne zu befestigen. Jedes Durchgangsloch weist eine kreisförmige Aussparung auf, die im Innenboden der vertieften Fläche gebildet ist, um die Schraubenköpfe so aufzunehmen, damit diese nicht über den Innenboden der vertieften Fläche hinausragen.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Einstellvorrichtung eine Kerbe auf, in der die Verriegelung beim Verformen aufgenommen wird, um den Block zu lösen.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Knopf in der Form eines umgekehrten L's gebildet und weist einen Pfad auf, der im oberen Teil des Knopfs gebildet ist. Das Pivot ist schwenkbar mit dem Pfad in Eingriff.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die vorliegende Erfindung weiter eine Abdeckung auf, in der ein zweiter Hohlraum gebildet ist, wobei die Schiene zwischen dem zweiten Hohlraum der Abdeckung und dem ersten Hohlraum der Einstellvorrichtung gebildet ist.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Rille der Schiene eine zweite Zahnstange auf, die entsprechend der ersten Zahnstange gebildet ist. Zwei Führungsplatten sind axial zwischen der ersten Zahnstange und der zweiten Zahnstange angeordnet. Der erste Hohlraum weist einen Innenboden auf. Eine Lasche erstreckt sich vom Innenboden des ersten Hohlraums, ist in die Rille der Schiene eingesetzt und zwischen den zwei Führungsplatten in Eingriff, um die Schiene der Einstellvorrichtung entlang zu führen.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Pufferungseinheit in die Rille der Schiene eingesetzt und zwischen der ersten Zahnstange und der zweiten Zahnstange angeordnet. Die Pufferungseinheit besteht aus einem Dämpfungsglied und einem Zahnrad. Das Dämpfungsglied ist am Innenboden des ersten Hohlraums befestigt. Das Zahnrad ist schwenkbar zwischen dem Dämpfungsglied und der zweiten Zahnstange befestigt. Das Zahnrad ist mit der zweiten Zahnstange in Eingriff und kommt mit dem Dämpfungsglied in Berührung, damit beim Auf- und Abbewegen der zweiten Zahnstange der Schiene, um das Zahnrad zu drehen, das Zahnrad mit dem Dämpfungsglied in Berührung kommt, um die Bewegung der zweiten Zahnstange der Schiene zu dämpfen.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der erste Hohlraum zwei Haken, an die das Dämpfungsglied montiert ist, und eine Stange, an der das Zahnrad schwenkbar montiert ist, auf. Die zwei Haken und die Stange sind am Innenboden des ersten Hohlraums gebildet.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Kopfstützeneinheit ein Führungsglied auf, das schwenkbar an der Kopfstütze befestigt ist. Die Schiene weist an deren oberen Seite eine Aufnahmevertiefung auf. Ein Bolzen ist radial an der Aufnahmevertiefung befestigt. Das Führungsglied weist eine seitliche Vertiefung, einen Einschub gegenüber der Aufnahmevertiefung, einen Vorsprung und eine Feder auf. Der Vorsprung steht vom Einschub vor und die Feder ist am Vorsprung montiert. Das Führungsglied ist in der Aufnahmevertiefung aufgenommen. Die Feder ist zwischen dem Einschub und dem inneren Ende der Aufnahmevertiefung vorgespannt, um die Kopfstütze elastisch der Aufnahmevertiefung entlang zu bewegen. Die Schraube steht in die seitliche Vertiefung vor, um ein Ausrücken des Führungsglieds aus der seitlichen Vertiefung zu verhindern.
- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
- 1A zeigt eine Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Montagegehäuses und der Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine Explosionsansicht des Montagegehäuses und der Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
- 4 zeigt eine Seitenquerschnittansicht zum Darstellen der Befestigung des Montagegehäuses und der Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt, dass der Block mit der in der 4 gezeigten geneigten Fläche zum Anschieben und Verformen der Verriegelung geführt wird;
- 6 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt VI-VI in der 2 entlang;
- 7 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass die in der 6 gezeigte Verriegelung angeschoben wird, um den Block zu lösen;
- 8 zeigt eine Explosionsansicht der Kopfstützeneinheit und der Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
- 9 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt IX-IX in der 1 entlang;
- 10 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen, dass die einrastenden Zähne des in der 9 gezeigten Knopfs aus der ersten Zahnstange der Schiene ausgerückt sind;
- 11 zeigt, dass die erste Zahnstange der Schiene gelöst ist, um nach oben justiert zu werden;
- 12 zeigt, dass die erste Zahnstange der Schiene gelöst ist, um nach unten justiert zu werden, und
- 13 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt XIII-XIII in der 1 entlang.
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In den Zeichnungen beziehen sich die gleichen Bezugsziffern auf die jeweiligen entsprechenden Komponenten. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und ist nicht darauf beschränkt.
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Die 1 bis 12 zeigen, dass die schnell installierbare Einstellvorrichtung einer Kopfstütze der vorliegenden Erfindung ein Montagegehäuse umfasst, das an eine Stuhllehne 100 befestigt ist und eine vertiefte Fläche 12, ein Eingriffsloch 13, eine Verriegelung 14 und eine erste Kontaktfläche 11 aufweist, die auf der Rückseite der Stuhllehne 100 gebildet ist. Die vertiefte Fläche 12 ist in der ersten Kontaktfläche 11 definiert und weist einen Innenboden 121, zwei Seitenschlitze 122 und eine Innenseite 123 auf, die sich vom unteren Ende des Innenbodens 121 der vertieften Fläche 12 erstreckt. Das Eingriffsloch 13 ist zwischen den zwei Seitenschlitzen 122 gebildet und durch den Innenboden 121 der vertieften Fläche definiert 12. Die Verriegelung 14 ist an der inneren Oberseite des Eingriffslochs 13 befestigt und weist eine Unterseite 141 auf, die über das Eingriffsloch 13 vorsteht und gegenüber der Innenseite 123 der vertieften Fläche 12 gebildet ist.
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Eine Kopfstützeneinheit 20 besteht aus einer Schiene 21 und einer Kopfstütze 22, die an einem Ende der Schiene 21 befestigt ist. Die Schiene 21 weist eine Rille 211 auf, während eine erste Zahnstange 2111 auf einer Seite der Rille 211 gebildet ist. Die erste Zahnstange 2111 weist mehrere erste Zähne auf, die je in einem Abstand voneinander gebildet sind.
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Eine Einstellvorrichtung 30 ist an der Schiene 21 montiert und weist eine zweite Kontaktfläche 31, zwei Rippen 32, einen Block 34, einen ersten Hohlraum 35, eine gestufte Vertiefung 36 und einen Knopf 37 auf. Die zweite Kontaktfläche 31 ist gegenüber der ersten Kontaktfläche 11 gebildet. Die zwei Rippen 32 stehen über die zweite Kontaktfläche 31 vor und sind an der ersten Kontaktfläche 11 befestigt. Jede Rippe 32 weist mehrere Zungen 321 auf, die gegenüber dem entsprechenden Seitenschlitz 122 gebildet sind. Der Block 34 ist zwischen den zwei Rippen 32 angeordnet. Die mehreren Zungen 321 einer jeden Rippe 32 sind in den entsprechenden Seitenschlitz 122 eingesetzt, damit die Rippen 32 in der vertieften Fläche 12 sind und mit der Innenseite 123 der vertieften Fläche 12 in Berührung kommen. Die Verriegelung 14 wird mit dem Block 34 angeschoben, wobei die Unterseite 141 der Verriegelung 14 mit dem Block 34 in Berührung kommt. Der erste Hohlraum 35 ist gegenüber der Schiene 21 gebildet. Die gestufte Vertiefung 36 ist in einer Seite des ersten Hohlraums 35 gebildet und weist eine Anschlagfläche 361 und ein Pivot 362 auf. Der Knopf 37 ist schwenkbar am Pivot 362 befestigt und mit einer elastischen Lasche 371 und mehreren einrastenden Zähnen 372 gebildet, die am unteren Teil des Knopfs 37 und gegenüber der ersten Zahnstange 2111 gebildet sind. Die elastische Lasche 371 erstreckt sich vom oberen Teil des Knopfs 37 und kommt elastisch mit der Anschlagfläche 361 in Berührung. Der Knopf 37 wird durch die elastische Lasche 371 geschwenkt, um die einrastenden Zähne 372 des Knopfs 37 mit den ersten Zähnen der ersten Zahnstange 2111 in Eingriff zu bringen, damit die Schiene 21 nicht gesenkt wird. Die Schiene 21 wird verstellbar nach oben bewegt, wenn die ersten Zähne der ersten Zahnstange 2111 nach oben geschoben und von den einrastenden Zähnen 372 getrennt werden. Der Knopf 37 wird in eine entgegengesetzte Richtung angeschoben und geschwenkt, um die einrastenden Zähne 372 des Knopfs 37 aus der ersten Zahnstange 2111 der Schiene 21 auszurücken, damit die Schiene 21 an der Einstellvorrichtung 30 entlang abwärts bewegt wird.
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Die 2 bis 6 zeigen, dass das Montagegehäuse 10 auf der Stuhllehne 100 die vertiefte Fläche 12 und die Verriegelung 14 aufweist. Die vertiefte Fläche 12 weist den Innenboden 121 und die zwei Seitenschlitze 122 auf. Die Verriegelung 14 weist die Unterseite 141 auf. Die 4 zeigt, dass die Einstellvorrichtung 30 an der Schiene 21 den Block 34 und die zwei Rippen 32 aufweist. Die zwei Rippen 32 sind in die vertiefte Fläche 12 eingesetzt und werden in die mit der Pfeilspitze angezeigte Richtung bewegt. Die 5 zeigt, dass die Verriegelung 14 mit dem Block 34 angeschoben und verformt wird, wobei die Verriegelung 14 geschwenkt wird, damit die Einstellvorrichtung 30 mit der Innenseite 123 in Berührung kommt und positioniert wird. Die Verriegelung 14 wird mit dem Block 34 angeschoben und elastisch zurück bewegt, während die Unterseite 141 mit dem Block 34 in Berührung kommt, um die Verriegelung 14 zu positionieren und somit ein Ausrücken der Einstellvorrichtung 30 zu verhindern. Nach dem Öffnen der Verpackung wird die Schiene 21 durch verschiebbares Befestigen der Einstellvorrichtung 30 an die vertiefte Fläche 12 des Montagegehäuses 10 installiert, um die in der 6 dargestellte Installation schnell durchzuführen.
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Die 1 bis 12 zeigen, dass die Verriegelung 14 eine geneigte Fläche 142 aufweist, die gegenüber der ersten Kontaktfläche 11 und mit der Unterseite 141 gebildet ist. Die geneigte Fläche 142 erzeugt ein Puffern, wenn der Block 34 bewegt wird, um die Verriegelung 14 zum Einsetzen in das Eingriffsloch 13 anzuschieben und zu verformen. Weiter weist das Montagegehäuse 10 mehrere Durchgangslöcher 15 auf, die durch den Innenboden 121 der vertieften Fläche 12 definiert sind, um das Montagegehäuse 10 an die Stuhllehne 100 zu befestigen. Jedes Durchgangsloch 15 weist eine kreisförmige Aussparung 151 auf, die im Innenboden 121 der vertieften Fläche 12 gebildet ist, um die Schraubenköpfe so aufzunehmen, damit diese Schraubenköpfe nicht über den Innenboden 121 der vertieften Fläche 12 hervorstehen und dem Montagegehäuse 100 hinderlich sein können.
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Die 7 zeigt, dass die Einstellvorrichtung 30 eine Kerbe 33 aufweist, in die beim Verformen der Verriegelung 14, um den Block 34 zu lösen, die Verriegelung 14 aufgenommen wird. Die Kopfstützeneinheit 20 kann daher von der Stuhllehne 100 gelöst werden.
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Der Knopf 37 weist die Form eines umgekehrten L's und einen Pfad 373 auf, der im oberen Teil des Knopfs 37 gebildet ist. Das Pivot 362 ist schwenkbar mit dem Pfad 373 in Eingriff. Die schnell installierbare Einstellvorrichtung einer Kopfstütze der vorliegenden Erfindung umfasst weiter ein Abdeckung 38, die einen zweiten Hohlraum 381 aufweist. Die Schiene 21 ist zwischen dem zweiten Hohlraum 381 der Abdeckung 38 und dem ersten Hohlraum 35 der Einstellvorrichtung 30 gebildet. Die Rille 211 der Schiene 21 weist eine zweite Zahnstange 2112 auf, die entsprechend der ersten Zahnstange 2111 gebildet ist. Zwei Führungsplatten 2113 sind axial zwischen der ersten Zahnstange 2111 und der zweiten Zahnstange 2112 angeordnet. Der erste Hohlraum 35 weist einen Innenboden 351 auf. Eine Lasche 352 erstreckt sich vom Innenboden 351 des ersten Hohlraums 35 und ist in die Rille 211 der Schiene 21 eingesetzt. Die Lasche 352 ist zwischen den zwei Führungsplatten 2113 in Eingriff, um die Schiene 21 stabil der Einstellvorrichtung 30 entlang zu führen. Im Ausführungsbeispiel besteht die vorliegende Erfindung weiter aus einer Pufferungseinheit 39, die in die Rille 211 der Schiene 21 eingesetzt und zwischen der ersten Zahnstange 2111 und der zweiten Zahnstange 2112 vorgesehen ist. Die Pufferungseinheit 39 besteht aus einem Dämpfungsglied 391 und einem Zahnrad 392. Das Dämpfungsglied 391 ist am Innenboden 351 des ersten Hohlraums 35 befestigt. Das Zahnrad 392 ist schwenkbar zwischen dem Dämpfungsglied 391 und der zweiten Zahnstange 2112 befestigt. Das Zahnrad 392 ist mit der zweiten Zahnstange 2112 in Eingriff und kommt mit dem Dämpfungsglied 391 in Berührung, so dass beim Auf- und Abbewegen der zweiten Zahnstange 2112 der Schiene 21 das Zahnrad 392 gedreht wird. Das Zahnrad 392 kommt mit dem Dämpfungsglied 391 in Berührung, um eine Reibung zu erzeugen und dadurch die Bewegung der zweiten Zahnstange 2112 der Schiene 21 zu dämpfen. Weiter weist der erste Hohlraum 35 zwei Haken 353, an die das Dämpfungsglied 391 montiert ist, sowie eine Stange 354, an die das Zahnrad 392 schwenkbar montiert ist, auf. Die zwei Haken 353 und die Stange 354 sind am Innenboden 351 des ersten Hohlraums 35 gebildet.
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Die 13 zeigt, dass die Kopfstützeneinheit 20 aus einem Führungsglied 23 besteht, das schwenkbar an der Kopfstütze 22 befestigt ist. Die Schiene 21 weist auf deren Oberseite eine Aufnahmevertiefung 212 auf. Ein Bolzen 213 ist radial in der Aufnahmevertiefung 212 befestigt. Das Führungsglied 23 weist eine seitliche Vertiefung 231, einen Einschub 232 gegenüber der Aufnahmevertiefung 212, einen Vorsprung 233 und eine Feder 234 auf. Der Vorsprung 233 steht vom Einschub 232 vor, während die Feder 234 am Vorsprung 233 montiert ist. Das Führungsglied 23 ist in der Aufnahmevertiefung 212 aufgenommen. Die Feder 234 ist zwischen dem Einschub 232 und dem inneren Ende der Aufnahmevertiefung 212 vorgespannt, um die Kopfstütze 22 elastisch der Aufnahmevertiefung 212 entlang zu bewegen. Der Bolzen 213 steht in die seitliche Vertiefung 231 vor, um ein Ausrücken des Führungsglieds 23 aus der seitlichen Vertiefung 231 zu verhindern.
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Die schnell installierbare Einstellvorrichtung einer Kopfstütze der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Montagegehäuse an der Stuhllehne, wobei das Montagegehäuse eine vertiefte Fläche mit Restriktionsstruktur aufweist und dank der die Schiene nach dem Öffnen der Verpackung durch Befestigen der Einstellvorrichtung an die vertiefte Fläche des Montagegehäuses schnell an eine Stuhllehne installiert werden kann. Die vorliegende Erfindung erweist sich als praktisch und lässt sich in Industrien herstellen und benutzen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Montagegehäuse
- 11
- erste Kontaktfläche
- 12
- vertiefte Fläche
- 121
- Innenboden
- 122
- Seitenschlitze
- 123
- Innenseite
- 13
- Eingriffsloch
- 14
- Verriegelung
- 141
- Unterseite
- 142
- eine geneigte Fläche
- 15
- Durchgangsloch
- 151
- kreisförmige Aussparung
- 20
- Kopfstützeneinheit
- 21
- Schiene
- 211
- Rille
- 2111
- erste Zahnstange
- 2112
- zweite Zahnstange
- 2113
- Führungsplatten
- 212
- Aufnahmevertiefung
- 213
- Bolzen
- 22
- Kopfstütze
- 23
- Führungsglied
- 231
- seitliche Vertiefung
- 232
- Einschub
- 233
- Vorsprung
- 234
- Feder
- 30
- Einstellvorrichtung
- 31
- zweite Kontaktfläche
- 32
- Rippe
- 321
- Zunge
- 33
- Kerbe
- 34
- Block
- 35
- Hohlraum
- 351
- Innenboden
- 352
- Lasche
- 353
- Haken
- 354
- Stange
- 36
- gestufte Vertiefung
- 361
- Anschlagfläche
- 362
- Pivot
- 37
- Knopf
- 371
- elastische Lasche
- 372
- einrastende Zähne
- 373
- Pfad
- 38
- Abdeckung
- 381
- zweiten Hohlraum
- 39
- Pufferungseinheit
- 391
- Dämpfungsglied
- 392
- Zahnrad
- 100
- Stuhllehne