DE102020133540B4 - Luftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Luftfahrzeug (10), mit einem eine Fluggastzelle (12) bereitstellenden Rumpf (11), wobei am Rumpf (11) mehrere plastisch verformbarer Schutzkörper (15, 16, 17) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster plastisch verformbarer Schutzkörper (15) vorne unten, ein zweiter plastisch verformbarer Schutzkörper (16) seitlich unten und ein dritter plastisch verformbarer Schutzkörper (17) an einer Unterseite des Rumpfs (11) angrenzend an die ersten und zweiten Schutzkörper (15, 16) über eine jeweilige Schraubverbindung lösbar am Rumpf (11) befestigt ist, wobei die plastisch verformbaren Schutzkörper (15, 16, 17) abschnittsweise aus Schaumwerkstoff bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftfahrzeug.
  • Aus der DE 10 2018 116 161 A1 ist ein als Senkrechtstarter ausgebildetes Luftfahrzeug mit einem Rumpf und einer vom Rumpf bereitgestellten Fluggastzelle bekannt. Die Fluggastzelle wird auch als Passagierkabine bezeichnet.
  • Bei einer harten Landung eines solchen Luftfahrzeugs kann der Rumpf und damit die Fluggastzelle des Luftfahrzeugs beschädigt werden. Dies ist von Nachteil.
  • Aus der US 5 992 794 A ist ein als Hubschrauber ausgebildetes Luftfahrzeug bekannt, welches an einer Unterseite des Rumpfs aufblasbare Airbags aufweist. Abhängig von Flugbedingungen sind diese Airbags aufblasbar, um einen Schutz bereitzustellen.
  • Aus der DE 10 2015 218 456 A1 ist ein weiteres Luftfahrzeug mit einer als entfaltbare Hülle ausgebildeten Kollisionsschutzvorrichtung bekannt.
  • DE 10 2018 201 543 A1 offenbart eine Energieaufnahmeeinrichtung für ein Fahrzeug wie einen PKW, NKW oder ein Luftfahrzeug, welche ein plastisch verformbares Deformationselement aufweist.
  • Es besteht Bedarf daran, ein Luftfahrzeug besser zu schützen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Luftfahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Luftfahrzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird erstmals vorgeschlagen, an einem Rumpf eines bemannten Luftfahrzeugs, welches eine Fluggastzelle bzw. Passagierzelle aufweist, mehrere plastisch verformbaren Schutzkörper, die abschnittsweise aus einem Schaumwerkstoff bestehen, über eine Schraubverbindung lösbar zu befestigen, nämlich einen ersten plastisch verformbaren Schutzkörper vorne unten, einen zweiten plastisch verformbaren Schutzkörper seitlich unten und einen dritten plastisch verformbaren Schutzkörper an einer Unterseite des Rumpfs angrenzend an die ersten und zweiten Schutzkörper.
  • Die Montagepositionen an der Unterseite des Rumpfs und an den Seitenwänden des Rumpfs sind besonders bevorzugt, um die Schutzwirkung für den Rumpf und damit die Fluggastzelle bereitzustellen. Die lösbare Befestigung ist dabei von besonderem Vorteil, um einen gegebenenfalls beschädigten Schutzkörper leicht auszutauschen, und zwar ohne Beschädigungen am Rumpf.
  • Die plastisch verformbaren Schutzkörper stellen eine Art Knautschzone für den Rumpf des Luftfahrzeugs bereit, um zum Beispiel bei einer harten Landung über eine plastische Verformung des jeweiligen Schutzkörpers Energie zu absorbieren. Hierdurch werden auf die Fluggastzelle und damit auf Passagiere einwirkende Kräfte und Beschleunigungen reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die am Rumpf befestigten, plastisch verformbaren Schutzkörper bei einer Landung im Wasser, sei es bei einer gewollten oder ungewollten Landung im Wasser, Auftrieb bereitstellt und so für die Schwimmfähigkeit des Luftfahrzeugs sorgt. Weiter kann mit einem solchen plastisch verformbaren Schutzkörper eine Dämmwirkung vor Lärm bereitgestellt werden, um in die Fluggastzelle hinein übertragenen Schall zu reduzieren.
  • Vorzugsweise besteht der jeweilige plastisch verformbare Schutzkörper abschnittsweise auf einem Metallschaum und/oder Kunststoffschaum. Ein derartiger Schutzkörper ist besonders bevorzugt, um einerseits über eine plastische Verformung Energie aufzunehmen, und um andererseits sowohl bei einer Landung im Wasser die Schwimmfähigkeit zu gewährleisten sowie den in die Fluggastzelle eingetragenen Schall bzw. Lärm zu reduzieren.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematisierte, perspektivische Ansicht eines Luftfahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft ein bemanntes Luftfahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung ein als sogenannten Senkrechtstarter ausgebildetes Luftfahrzeug, der senkrecht beim Starten von einem Boden abhebt und beim Landen senkrecht auf dem Boden landet.
  • 1 zeigt stark schematisiert eine perspektivische Ansicht eines als Senkrechtstarter ausgebildeten Luftfahrzeugs 10, wobei das Luftfahrzeug 10 einen Rumpf 11 aufweist, der eine Fluggastzelle 12 bereitstellt. In der Fluggastzelle 12 nehmen Passagiere Platz. Die Fluggastzelle 12 wird auch als Passagierzelle bezeichnet.
  • 1 zeigt weiterhin Propellereinheiten 13, die über Streben 14 an dem Rumpf 11 befestigt sind. Bei diesen Propellereinheiten 13 kann es sich um Mantelpropeller handeln, die der Fortbewegung des Luftfahrzeugs 10 dienen.
  • Erfindungsgemäß ist am Rumpf 11 des Luftfahrzeugs 10 mindestens ein plastisch verformbarer Schutzkörper 15, 16, 17 befestigt.
  • Über einen solchen plastisch verformbaren Schutzkörper 15, 16, 17 ist insbesondere bei einer harten Landung oder bei sonstigen unerwünschten Flugereignissen Energie absorbierbar, um auf den Rumpf 11 und damit auf Passagiere einwirkende Kräfte und Beschleunigungen zu reduzieren und so den Rumpf 11 sowie in der Fluggastzelle 12 des Rumpfs 11 befindliche Passagiere zu schützen.
  • In 1 sind mehrere plastisch verformbare Schutzkörper 15, 16, 15`, 16`, 17' gezeigt. Die Schutzkörper 15, 16 sind an dem Rumpf 11 befestigt bzw. montiert, die Schutzkörper 15`, 16`, 17' sind vom Rumpf 11 demontiert.
  • Der Schutzkörper 15 ist vorne unten und der Schutzkörper 16 ist seitlich unten am Rumpf 11 des Luftfahrzeugs 10 befestigt. Der Schutzkörper 17, 17' kann an einer Unterseite des Rumpfs 11 angrenzend an die Schutzkörper 15, 16 befestigt werden.
  • Bei einer harten Landung oder einem Zusammenstoß mit einem Hindernis kann von dem oder jedem am Rumpf 11 montierten Schutzkörper 15, 16, 17 durch plastische Verformung des jeweiligen Schutzkörpers 15, 16, 17 Energie absorbiert werden. Hierdurch werden auf den Rumpf 11 sowie auf in der Fluggastzelle 12 befindliche Insassen einwirkende Kräfte und Beschleunigungen reduziert. Eine Beschädigungsgefahr für den Rumpf 11 und eine Verletzungsgefahr für Insassen in der Fluggastzelle 12 kann reduziert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Schutzkörper 15, 16, 17 besteht darin, dass dieselben bei einer gewollten oder auch ungewollten Landung im Wasser für eine Schwimmfähigkeit des Luftfahrzeugs 10 sorgen.
  • Ferner kann über die Schutzkörper 15, 16, 17 der Eintrag von Lärm bzw. Körperschall in die Fluggastzelle 12 reduziert werden.
  • Der jeweilige Schutzkörper 15, 16, 17 ist lösbar am Rumpf 11 befestigt, und zwar über eine Schraubverbindung. So kann der jeweilige Schutzkörper 15, 16, 17 einfach montiert und demontiert werden, um denselben zum Beispiel nach einer Beschädigung leicht austauschen zu können.
  • Der jeweilige plastisch verformbare Schutzkörper 15, 16, 17 ist abschnittsweise aus einem Schaumwerkstoff wie einem Metallschaum und/oder Kunststoffschaum gebildet.
  • Schutzkörper aus einem Schaumwerkstoff verfügen über ein geringes Gewicht, können bei plastischer Verformung Energie vorteilhaft absorbieren und ferner vorteilhaft eine Lärmdämmung sowie bei einer Wasserlandung Auftrieb bereitstellen.

Claims (3)

  1. Luftfahrzeug (10), mit einem eine Fluggastzelle (12) bereitstellenden Rumpf (11), wobei am Rumpf (11) mehrere plastisch verformbarer Schutzkörper (15, 16, 17) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster plastisch verformbarer Schutzkörper (15) vorne unten, ein zweiter plastisch verformbarer Schutzkörper (16) seitlich unten und ein dritter plastisch verformbarer Schutzkörper (17) an einer Unterseite des Rumpfs (11) angrenzend an die ersten und zweiten Schutzkörper (15, 16) über eine jeweilige Schraubverbindung lösbar am Rumpf (11) befestigt ist, wobei die plastisch verformbaren Schutzkörper (15, 16, 17) abschnittsweise aus Schaumwerkstoff bestehen.
  2. Luftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige plastisch verformbare Schutzkörper (15, 16, 17) abschnittsweise aus einem Metallschaum besteht.
  3. Luftfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige plastisch verformbare Schutzkörper (15, 16, 17) abschnittsweise aus einem Kunststoffschaum besteht.
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