DE102020132156A1 - Gargerät, insbesondere gewerbliches Gargerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät (1), insbesondere gewerbliches Gargerät, mit einem Gehäuse (2), in dem ein Garraum (3) angeordnet ist; mit einer Garraumtür (4) zum Öffnen und Schließen des Garraums (3), wobei die Garraumtür (4) schwenkbar und translatorisch oder rotatorisch geführt ist; mit zumindest einer elektrischen Einheit (5); und mit zumindest einer Versorgungseinrichtung (6), die über zumindest eine Versorgungsleitung (7) mit der elektrischen Einheit (5) verbunden ist, wobei die Versorgungsleitung (7) als flexibles Kabel ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät, insbesondere in Form eines gewerblichen Gargeräts, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiges Gargerät ist aus der DE4435932C2 bekannt.
  • Das gattungsgemäße Gargerät weist ein Gehäuse mit einem Garraum auf, der mittels einer Garraumtür geöffnet und geschlossen werden kann. Die Garraumtür ist als sogenannte Verschwindetür ausgebildet, die ein Türblatt aufweist, das an einer Schlittenplatte angelenkt ist. Die Schlittenplatte ist an einer Gehäusewandung über zumindest eine Führungsschiene geführt, sodass nach dem Öffnen des Türblattes dieses mittels der Schlittenplatte entlang der Führungsschiene in eine Position bewegt werden kann, in der das Türblatt neben der Gehäusewandung angeordnet ist, die mit der Führungsschiene versehen ist.
  • Im Garraum ist unter anderem eine elektrische Einheit, hier in Form einer Beleuchtungseinrichtung, angeordnet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gargerät, insbesondere ein gewerbliches Gargerät, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, das es ermöglicht, elektrische Bauteile in der Garraumtür zu versorgen bzw. eine Datenverbindung zu diesen elektrischen Bauteilen bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Im Einzelnen weist das erfindungsgemäße Gargerät ein Gehäuse auf, in dem ein Garraum angeordnet ist. Dieser Garraum kann mithilfe einer insbesondere als Verschwindetür ausgebildeten Garraumtür geöffnet und geschlossen werden. Ferner weist das erfindungsgemäße Gargerät zumindest eine elektrische Einheit und eine Versorgungseinrichtung auf, die über eine Versorgungsleitung mit der elektrischen Einheit verbunden ist. Hierbei ist die Versorgungsleitung als flexibles Kabel ausgebildet.
  • Die Versorgungseinrichtung des erfindungsgemäßen Gargeräts kann eine Stromversorgungseinrichtung mit einer Stromleitung und/oder eine Datenversorgungseinrichtung mit einer Datenleitung sein.
  • Die elektrische Einheit kann beispielsweise eine Garraum-Beleuchtungseinrichtung, zumindest einen Sensor oder zumindest ein Aktor und ebenfalls zumindest eine Kamera sein.
  • Ist die elektrische Einheit eine Beleuchtungseinrichtung, kann diese in einer Glasscheibe des Türblatts der Garraumtür integriert sein. Bevorzugterweise ist die Garraum-Beleuchtungseinrichtung des erfindungsgemäßen Gargerätes als eine Anordnung aus LEDs ausgebildet, die beispielsweise paarweise nebeneinander in der Glasscheibe des Türblattes angeordnet sein können.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Um die Verschwindetür des erfindungsgemäßen Gargeräts problemlos in die neben das Gehäuse des Gargeräts verschobene Stellung bewegen zu können, kann bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Kabelschlaufe, insbesondere in horizontaler Ausrichtung, in die Stromversorgungseinrichtung eingeschaltet werden, um eine ausreichende Länge des Kabels zu erreichen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist es möglich, eine Kontakt-Anordnung aus zwei Kontakten, wie beispielsweise zwei Federkontakten, in das Kabel der Stromversorgungseinrichtung einzuschalten. Hierbei kann einer der Kontakte am Gehäuse und der mit diesem zusammenwirkende Kontakt an der Schlittenplatte angeordnet werden. Bevorzugterweise ist der am Gehäuse angeordnete Kontakt über eine Feder vorgespannt, sodass eine sichere Kontaktierung mit dem Kontakt der Schlittenplatte erreichbar ist.
  • Wird die Verschwindetür geöffnet und in ihre zurückgezogene Position verschoben, werden die beiden Kontakte getrennt und es ist somit möglich, die Beleuchtungseinrichtung ein- und auszuschalten, ohne weitere Schalteinrichtungen, wie beispielsweise eine Türkontaktanordnung, vorzusehen. Die beiden Kontakte bei dieser Ausführungsform können auch als Schleifkontakte ausgebildet sein, bei denen durch eine axiale Verschiebung das Ein- bzw. Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung möglich ist.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform ist ein Kabelaufroller in der Stromversorgungseinrichtung integriert. Dieser Kabelaufroller kann in der Schlittenplatte angeordnet werden. Hierfür weist der Kabelroller eine an der Schlittenplatte fixierte Rolle und eine federbelastete, zur fixierten Rolle beabstandet angeordnete Rolle auf, die eine Kabelschlaufe des Kabels der Stromversorgungseinrichtung führen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
    • 1 eine schematisch vereinfacht dargestellte Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargeräts,
    • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
    • 3 eine der 1 und 2 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform
    • 4 eine den 1 bis 3 entsprechende Darstellung des erfindungsgemäßen Gargeräts gemäß einer vierten Ausführungsform,
    • 5A bis 5D schematisch stark vereinfachte Prinzipdarstellungen einer Arretierungseinrichtung für die Schlittenplatte der Verschiebetür,
    • 6 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer Scharnieranordnung zwischen Türblatt und Verschiebeplatte, und
    • 7 und 8 Schnittdarstellungen entlang des Pfeiles A-A in 6 durch ein zweites Scharnierteil und ein Zwischenstück der Scharnieranordnung gemäß 6.
  • Bevor im Einzelnen auf die Prinzipien der vorliegenden Erfindung eingegangen wird, sei betont, dass im Rahmen dieser Anmeldung unter dem Begriff „Gargerät“ sowohl gewerbliche Gargeräte wie auch Haushalts-Gargeräte und insgesamt ganz allgemein Nahrungsmittel-Behandlungs-Geräte verstanden werden, die sowohl eine kalte wie auch eine heiße Behandlung von Nahrungsmitteln durchführen können und beispielsweise Heißluftdämpfer, Kombi-Dämpfer, Getränke-Ausgabe-Automaten, Getränke-Mixer, Mikrowellen-Geräte und andere Nahrungsmittel-Behandlungs-Geräte umfassen können.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gargeräts 1 dargestellt, das ein Gehäuse 2 umfasst, in dem ein Garraum 3 angeordnet ist.
  • Das Gargerät 1 weist ferner eine Garraumtür 4 auf, mithilfe der der Garraum 3 geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die Garraumtür 4 ist vorzugsweise als Verschwindetür ausgebildet, die ein Türblatt 4A und eine Schlittenplatte 4B aufweist, an der das Türblatt 4A verschwenkbar, beispielsweise über Scharniere, gehalten ist. Die Schlittenplatte 4B kann entlang zumindest einer Führungsschiene 4C geführt werden, um das geöffnete Türblatt 4A in eine Position neben einer Gehäusewandung 4D des Gehäuses 2 verschieben zu können, wie dies im Einzelnen in der DE 44 35 392 C2 beschrieben ist, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht wird.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät 1 weist als elektrische Einheit im dargestellten Beispielsfall ferner eine Garraum-Beleuchtungseinrichtung 5 auf, die im Beispielsfalle vier LEDs 5A bis 5D umfasst, die paarweise und beabstandet zueinander in einer Glasscheibe 8 der Garraumtür 4 integriert sind.
  • Um die Beleuchtungseinrichtung 5 mit Strom versorgen zu können, ist eine Stromversorgungseinrichtung 6 vorgesehen, die über eine Stromleitung 7 mit der Beleuchtungseinrichtung 5 verbunden ist.
  • Die Stromleitung 7 ist hierbei als flexibles Kabel ausgebildet, in das bei der Ausführungsform gemäß 1 eine horizontal ausgerichtete Kabelschlaufe 11 integriert ist. Hierfür ist ein Eingangskontakt / Eingangsstecker 12 und ein Ausgangskontakt / Ausgangsstecker 13 vorgesehen, mit denen die Kabelschlaufe 11 in das Kabel der Stromleitung 7 eingeschaltet ist. Die beiden Kontakte 11 und 13 dienen vor allem dem Zweck, die Kabelschlaufe 11, zum Beispiel im Falle einer Beschädigung, aus der Stromleitung 7 herausnehmen zu können, um sie gegebenenfalls auszuwechseln.
  • 1 verdeutlicht ferner, dass die Kabelschlaufe 11 in der Führungsschiene 4C angeordnet ist und im Ausgangskontakt 13 endet, der in der Schlittenplatte 4B angeordnet ist. In der Schlittenplatte 4B verläuft ferner ein Leitungsabschnitt 17 zwischen dem Ausgangskontakt 13 und einem weiteren Kontakt 14, von dem aus ein weiterer Leitungsabschnitt 18 der Stromleitung 7 bis zu einem Verteilerkontakt 10 verläuft, der im Türblatt 4A angeordnet ist und der über weitere Leitungsabschnitte die vier LEDs 5A bis 5D mit Strom versorgt.
  • Der Leitungsabschnitt 18 ist hierbei beispielsweise durch das untere Scharnier des Türblattes 4A hindurchgeführt.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargeräts 1 dargestellt. Alle Komponenten dieses Gargerätes 1, die derjenigen der 1 entsprechen, sind mit denselben Bezugsziffern versehen, sodass diesbezüglich auf die voranstehende Beschreibung der 1 Bezug genommen werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine vertikal ausgerichtete Kabelschlaufe 16 mittels der Kontakte 12 und 14 in die Stromleitung 7 integriert. Der Kontakt 12 ist hierbei an der Gehäusewandung 4D angebracht und die Kabelschlaufe 16 ist wiederum mit einem Leitungsabschnitt 17 innerhalb der Schlittenplatte 4B verbunden, in der auch der Kontakt 14 angeordnet ist, von dem aus wiederum der Leitungsabschnitt 18 bis zum Verteilerkontakt 10 verläuft.
  • 3 stellt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargerätes 1 dar, bei der wiederum alle Komponenten, die denjenigen der 1 und 2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Daher kann auch bei dieser Ausführungsform auf die voranstehende Beschreibung verwiesen werden.
  • Bei der dritten Ausführungsform des Gargerätes 1 ist eine Kontaktanordnung 14A und 14B in der Stromleitung 7 integriert. Der Kontakt 14A dieser Anordnung ist am Gehäuse 2, beispielsweise durch eine Druckfeder 14C geführt und steht im eingeschalteten Zustand der Beleuchtungseinrichtung 5 mit einem Kontakt 14B in Verbindung, der an der Schlittenplatte 4B angebracht ist.
  • Wird die Garraumtür 4 geöffnet und in ihre Ruheposition neben der Gehäusewandung 4D verschoben, werden die Kontakte 14A und 14B voneinander getrennt, sodass die Stromversorgung der Beleuchtungseinrichtung 5 unterbrochen wird und diese damit ausgeschaltet werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist keine zusätzliche Schaltanordnung zum Ein- bzw. Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung 5 erforderlich, wie beispielsweise ein Türkontakt, wie er im Patent DE 10 2004 007 235 B4 beschrieben ist. Der Offenbarungsgehalt dieses Patentes wird hiermit durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht.
  • In 4 ist eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargeräts 1 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ausgehend vom Kontakt 12 ein Leitungsabschnitt 19 über zwei Rollen 20 und 21 eines Kabelaufrollers geführt. Die Rolle 20 ist hierbei an der Schlittenplatte 4B fixiert und die zu dieser beabstandete Rolle 21 ist über eine Feder 22 an der Schlittenplatte 4B befestigt. Der Leitungsabschnitt 19 verläuft über die Rollen 20 und 21 bis zum Kontakt 13 in der Schlittenplatte 4B, von dem aus der Leitungsabschnitt 17, in diesem Falle ohne einen zwischengeschalteten Kontakt, in den Leitungsabschnitt 18 übergeht.
  • Die gesamte Anordnung der beiden Rollen 20, 21, der Feder 22 sowie der Kontakt 13 und das Ende des Leitungsabschnitts 19 sowie der Leitungsabschnitt 17 sind hierbei in der Schlittenplatte 4B integriert.
  • Zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung 5 dieser Ausführungsform kann wieder ein Türkontakt vorgesehen sein, wie er im Patent DE 10 2004 007 235 B4 beschrieben ist.
  • Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Beleuchtungseinrichtung 5 bis zu einer 90 Grad-Türöffnung eingeschaltet. Danach werden zunächst die LEDs 5C und 5D, die benachbart zur Scharnierseite des Türblattes 4A angeordnet sind, ausgeschaltet. In der 90 Grad-Türöffnung können somit die LEDs 5A und 5B aufgrund einer winkligen Ausrichtung ihrer Strahlungsrichtung in den Garraum 3 scheinen, sodass auch bei geöffneter Tür 4 eine gewisse Ausleuchtung des Garraums 3 möglich ist.
  • Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist es ferner möglich, einen Pufferspeicher, wie beispielsweise ein Akkumulator oder ein Kondensator, in der Tür 4 einzubauen, um die LEDs 5A bis 5D kurzfristig mit Energie versorgen zu können.
  • Aus der Abfolge der 5A, 5B, 5C und 5D wird die Wirkungsweise einer Arretierungsmöglichkeit für die Schlittenplatte 4B verdeutlicht. Die Schlittenplatte 4B ist hierfür an ihrer Unterseite 23 mit einer Arretierungsplatte 24 versehen, die zumindest einen Federbolzen, vorzugsweise jedoch eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Federbolzen 25 aufweist. Der Federbolzen weist hierfür einen Bolzenkopf 25A und eine Druckfeder 25B auf, die in einer Ausnehmung der Arretierungsplatte 24 angeordnet sind. Die Bewegungsrichtungen des Federbolzens 25 sind durch den Doppelpfeil P symbolisiert.
  • Die Arretierungsplatte 24 weist neben dem Federbolzen 25 einen Haltevorsprung 26 und eine erste Auflaufschräge 27 auf, wobei sich, in Verschieberichtung VR der Schlittenplatte 4B in die Verschwindestellungen des Türblattes 4A gesehen, die Auflaufschräge 27 an den Haltevorsprung 26 anschließt. Ferner ist an einem der Unterseite 23 gegenüber angeordneten Gehäusebereich 28 eine Gegenplatte 29 fixiert, die eine zur ersten Auflaufschräge 27 komplementär ausgebildete zweite Auflaufschräge 30 aufweist. Ferner weist die Gegenplatte 29, wiederum in Verschieberichtung VR der Schlittenplatte 4B gesehen, eine hintere Haltekante 31 auf, die, wie 5D verdeutlicht, der Haltevorsprung 26 in der Endstellung der Schlittenplatte 4B hintergreift.
  • 6 verdeutlicht eine untere Scharnieranordnung 32 des Türblatts 4, die ein erstes, am Türblatt 4A angebrachtes Scharnierteil 33 und ein zweites Scharnierteil 35 aufweist, das über ein Zwischenstück 39 an der Unterseite 23 der Schlittenplatte 4B angebracht ist.
  • Wie die Schnittdarstellungen der 7 und 8 verdeutlichen, weist das zweite Scharnierteil 35 zumindest in etwa, vorzugsweise exakt, einen U-förmigen Querschnitt mit einem inneren Freiraum 36 auf. Ferner ist eine obere Stützwand 37 vorgesehen, in der eine erste Kabeldurchtrittsöffnung 38 für das Kabel 18 bzw. den Leitungsabschnitt 18 angeordnet ist.
  • Das Zwischenstück 39 weist ebenfalls zumindest ungefähr, vorzugsweise exakt, einen U-förmigen Querschnitt mit einem Freiraum 40 und einer oberen Verbindungswand 41 auf, in der eine zweite Kabeldurchtrittsöffnung 42 angeordnet ist. Wie die 7 und 8 verdeutlichen, stützt sich das Zwischenstück 41, das an der Unterseite 23 der Schlittenplatte 4B fixiert ist, auf der oberen Stützwand 37 des zweiten Scharnierteils 35 ab, wobei es zu seitlichen Verschiebungen zwischen dem zweiten Scharnierteil 35 und dem Zwischenstück 39 kommen kann, was durch den Doppelpfeil VP in 6 symbolisiert ist. Ferner ist in 7 ein zweiter Pfeil VPS eingezeichnet, der im Beispielsfalle eine Verschiebung des Zwischenstücks 39, gemäß der gewählten Darstellung in 7, nach rechts verdeutlicht.
  • Die verschobene Stellung ist in 8 dargestellt, wobei durch die Freiräume 36 und 40 und die beiden Kabeldurchtrittsöffnungen 38 und 42 für den Leitungsabschnitt 18 der Stromleitung 7 genügend Platz geschaffen ist, die beschriebene Verschiebung beschädigungsfrei mitzumachen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Stromleitung mit einer größeren Adernanzahl von mindestens vier Adern ausgeführt. Hierdurch entsteht die Möglichkeit, RGB-LEDs zu verwenden. Dadurch kann eine Ansteuerung von Farben wie rot, grün, weiß erzeugt werden.
  • Die Beleuchtung des Garraums 3 kann somit angepasst werden und entsprechend der Auswahl an einem Display gesteuert werden. Es kann auch dem Betriebszustand entsprechend der Garraum 3 beleuchtet werden. Hier wäre die Farbe grün Indikator für abgeschlossenen Garvorgang, die Farbe rot für die Notwendigkeit einer Bedieneraktion zur Fehlerbehebung.
  • Die Farbe weiß wird für die Beleuchtung im Standby oder während des Garvorgangs verwendet.
  • Die Ausführung der Beleuchtung könnte statt RGB-LEDs auch durch farblich spezifische Beleuchtungskörper gelöst werden.
  • Ebenso ergibt sich die Möglichkeit, den Garraum z.B. weiß zu beleuchten, aber farblich angepasste Beleuchtung auf die Front des Gargeräts zu bringen. Hierfür kann ein Lichtleiter angebracht werden, welcher wiederum in mehreren Farben leuchtet.
  • Genauso kann eine Lichtleiste z.B. von oben die Gerätefront in der entsprechenden Farbe beleuchten und damit auf den Betriebszustand hinweisen.
  • Neben der voranstehenden, schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit zur Ergänzung der Offenbarung explizit auf die zeichnerische Darstellung der Erfindung in den 1 bis 8 Bezug genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Gehäuse
    3
    Garraum
    4
    Garraumtür
    4A
    Türblatt
    4B
    Schlittenplatte
    4C
    Führungsschiene
    4D
    Gehäusewandung
    5
    elektrische Einheit / Garraum-Beleuchtungseinrichtung
    5A-5D
    LEDs
    6
    Stromversorgung
    7
    Stromleitung / Versorgungsleitung / Datenleitung
    8
    Glasplatte der Garraumtür 4
    9
    Kontakt zwischen der Stromversorgung 6 und der Stromleitung 7
    10
    Verteilerkontakt der Stromleitung 7
    11
    Kabelschlaufe
    12
    Eingangskontakt
    13
    Ausgangskontakt
    14
    Zwischenkontakt
    14A,14B
    Kontakte / Schleifkontakte/Federkontakte
    14C
    Feder
    16
    Kabelschlaufe
    17
    Leitungsabschnitt in der Schlittenplatte 4B
    18
    Leitungsabschnitt zum Verteilerkontakt 10
    19
    Leitungsabschnitt
    20, 21
    Rollen
    22
    Feder
    23
    Unterseite
    24
    Arretierungsplatte
    25
    Federbolzen
    26
    Haltevorsprung
    27
    erste Auflaufschräge
    28
    unterer Gehäusebereich
    29
    Gegenplatte
    30
    zweite komplementäre Auflaufschräge
    31
    Haltekante
    32
    untere Scharnieranordnung
    33
    erstes Scharnierteil
    34
    Lagerzapfen
    35
    zweites Scharnierteil
    36
    Freiraum
    37
    Stützwand
    38
    erste Kabeldurchtrittsöffnung
    39
    Zwischenstück
    40
    Freiraum
    41
    Verbindungswand
    42
    zweite Kabeldurchtrittsöffnung
    VR
    Verschieberichtung
    VP
    seitliche Verschiebungen
    VPS
    seitliche Verschiebungen in 7 nach rechts
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4435932 C2 [0001]
    • DE 4435392 C2 [0019]
    • DE 102004007235 B4 [0029, 0032]

Claims (18)

  1. Gargerät (1), insbesondere gewerbliches Gargerät, - mit einem Gehäuse (2), in dem ein Garraum (3) angeordnet ist; - mit einer Garraumtür (4) zum Öffnen und Schließen des Garraums (3), wobei die Garraumtür (4) schwenkbar und translatorisch oder rotatorisch geführt ist; - mit zumindest einer elektrischen Einheit (5); und - mit zumindest einer Versorgungseinrichtung (6), die über zumindest eine Versorgungsleitung (7) mit der elektrischen Einheit (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, - dass die Versorgungsleitung (7) als flexibles Kabel ausgebildet ist.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinrichtung eine Stromversorgungseinrichtung (6) mit einer Stromleitung (7) und/oder eine Datenversorgungseinrichtung mit einer Datenleitung ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Anschluss (9) der Versorgungsleitung (7) an die Versorgungseinrichtung (6) und einem Anschluss (10) der Versorgungsleitung (7) an die elektrische Einheit (5) eine Kabelschlaufe (11; 16) angeordnet ist.
  4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelschlaufe (11) horizontal oder vertikal ausgerichtet ist.
  5. Gargerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelschlaufe (11) in einer Führungsschiene (4B) der Garraumtür (4) angeordnet ist.
  6. Gargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelschlaufe (11; 16) über einen Eingangskontakt (12) und einen Ausgangskontakt (14) in die Versorgungsleitung (7) integriert ist.
  7. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Versorgungsleitung (7) eine Kontaktanordnung (14A, 14B) eingeschaltet ist, die durch Verschieben einer Schlittenplatte (4B) der Garraumtür (4) offen- und schließbar ist.
  8. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt (14A) am Gehäuse (2) und ein zweiter Kontakt (14B) an der Schlittenplatte (4B) angebracht ist.
  9. Gargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der am Gehäuse (2) geführte Kontakt (14A) mittels einer Feder (14C) in Richtung auf den zweiten Kontakt (14B) vorgespannt ist.
  10. Gargerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Schlittenplatte (4B) integrierter Kabelaufroller (20, 21, 22) in die Versorgungsleitung (7) integriert ist.
  11. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenplatte (4B) an ihrer Unterseite (23) mit einer Arretierungsplatte (24) versehen ist, die zumindest einen, vorzugsweise eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, Federbolzen (25), einen Haltevorsprung (26) und eine erste Auflaufschräge (27) aufweist, und dass an einem der Unterseite (23) gegenüberliegenden Gehäusebereich (28) eine Gegenplatte (29) angeordnet ist, die eine zur ersten Auflaufschräge (27) komplementäre zweite Auflaufschräge (30) und eine, in Verschieberichtung (VR) der Schlittenplatte (4B) in die Verschwindestellung eines Türblatts (4A) der Garraumtür (4) gesehen, hintere Haltekante (31) aufweist, die der Haltevorsprung (26) in der Verschwindestellung hintergreift.
  12. Gargerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine untere Scharnieranordnung (32), die ein erstes, am Türblatt (4A) angebrachtes Scharnierteil (33) und ein zweites Scharnierteil (35) aufweist, das über ein Zwischenstück (39) an der Schlittenplatte (4B) angebracht ist.
  13. Gargerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Scharnierteil (35) einen U-förmigen Querschnitt mit einem inneren Freiraum (36) und einer oberen Stützwand (37) aufweist, in der eine erste Kabeldurchtrittsöffnung (38) angeordnet ist.
  14. Gargerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (39) einen U-förmigen Querschnitt mit einem Freiraum (40) und eine obere Verbindungswand (41) aufweist, in der eine zweite Kabeldruchtrittsöffnung (42) angeordnet ist.
  15. Gargerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kabeldurchtrittsöffnung (38) einen größeren Durchmesser als die zweite Kabeldurchtrittsöffnung (42) aufweist.
  16. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Einheit eine Garraum-Beleuchtungseinrichtung (5) ist, mittels der der Garraum (3) in verschiedenen Farben beleuchtbar ist.
  17. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Beleuchtungseinrichtung auf einer Bedienerseite des Gargeräts, insbesondere einem Türblatt (4A) der Verschwindetüre, angebracht ist.
  18. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Einheit (5) zumindest ein Aktuator, zumindest ein Türverschluss, zumindest ein Sensor und/oder eine Kamera ist.
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