DE102020132139A1 - Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfe. Diese verfügt in ihrem grundsätzlichen Aufbau über ein Gesperre (1, 2) aus im wesentlichen Drehfalle (1) und Sperrklinke (2). Ferner ist ein Elektromotor (4) und ein dem Elektromotor (4) folgendes Getriebe (5, 6, 7, 8, 9) realisiert. Das Getriebe (5 bis 9) arbeitet zumindest bei einem Zuziehvorgang auf die Drehfalle (1). Erfindungsgemäß weist das Getriebe (5 bis 9) zur mechanischen Unterbrechung des Zuziehvorganges ein wahlweise ein- und ausrückbares Kraftflusselement (8) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfe, mit einem Gesperre aus im wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, ferner mit einem Elektromotor, und mit einem dem Elektromotor folgenden Getriebe, wobei das Getriebe zumindest bei einem Zuziehvorgang auf die Drehfalle arbeitet.
  • Zuzieheinrichtungen für Kraftfahrzeug-Schlösser und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfen finden seit geraumer Zeit Anwendung, wie beispielsweise der gattungsbildende Stand der Technik nach der DE 198 28 040 A1 belegt. In diesem Fall ist ein Elektromotor vorgesehen, welcher über eine Motorwelle und eine Schnecke eine Steuerscheibe in Rotationen versetzt. Die Drehfalle verfügt in diesem Zusammenhang über ein Anschlagelement, welches mit der Steuerscheibe bei einem Schließvorgang zusammenwirkt. Das Getriebe wird in diesem Fall von der Motorwelle, der Steuerscheibe und einem darauf befindlichen Zapfen definiert. Folgerichtig ist der Begriff „Getriebe“ im Rahmen der vorliegenden Anmeldung weit auszulegen, nämlich dahingehend, dass das Getriebe typischerweise für eine Übersetzung von Drehbewegungen der Motorwelle des Elektromotors im weitesten Sinne sorgt.
  • Das kann durch die kombinierte Wirkung der Schnecke in Verbindung mit der Steuerscheibe und dem Zapfen realisiert und umgesetzt werden. Daneben sind natürlich auch andere Ausgestaltungen des Getriebes denkbar.
  • So arbeitet der weitere und ebenfalls gattungsbildende Stand der Technik nach der DE 10 2019 107 845 A1 mit Hilfe eines elektrischen Antriebes auf ein Zugmittel, welches über eine Zuziehklinke die Drehfalle mit der erforderlichen Zuziehkraft beaufschlagt. Um an dieser Stelle einen Einklemmschutz zu realisieren und umzusetzen, werden bei einem Zuziehvorgang Spannungs- und/oder Stromimpulse generiert. In Abhängigkeit hiervon kann eine Steuerung den elektrischen Antrieb abschalten. Außerdem kann der Antrieb in diesem Fall reversiert werden.
  • Dadurch lässt sich zwar ein wirksamer Einklemmschutz realisieren und umsetzen. Allerdings ist die konstruktive Auslegung aufwendig. Ein solcher Einklemmschutz ist jedoch bei solchen Zuzieheinrichtungen praktisch unabdingbar, um Verletzungen zu vermeiden. Das erklärt sich im Wesentlichen dadurch, dass beim Zuziehvorgang an der Drehfalle ein von der Drehfalle gefangener Schließbolzen ebenfalls in zuziehendem Sinne beaufschlagt wird. Da der Schließbolzen typischerweise an eine zugehörige Kraftfahrzeug-Tür angeschlossen ist, korrespondiert hierzu unmittelbar eine Zuziehbewegung der betreffenden Kraftfahrzeug-Tür. Wenn bei diesem Vorgang bzw. Finger eines Bedieners in einen Spalt zwischen der Kraftfahrzeug-Tür und einer Kraftfahrzeug-Karosserie gelangen, kann es zum Einklemmen kommen.
  • Gleichzeitig soll natürlich unverändert die erforderliche Wirksamkeit gegeben und die Zuzieheinrichtung insbesondere in der Lage sein, beim Zuziehen auftretende Gegenkräfte durch die hierbei zu komprimierenden Türgummis zwischen der zugehörigen Kraftfahrzeug-Tür und der Kraftfahrzeug-Karosserie überwinden zu können.
  • Der Erfindung liegt folglich das technische Problem zugrunde, eine derartige Zuzieheinrichtung so weiterzuentwickeln, dass bei unveränderter Wirksamkeit eine zugleich konstruktiv einfache und kostengünstige Ausführungsform zur Unterbrechung der Zuziehbewegung zur Verfügung gestellt wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zur mechanischen Unterbrechung des Zuziehvorganges ein wahlweise ein- und ausrückbares Kraftflusselement aufweist.
  • Im Rahmen der Erfindung kommt also zur Realisierung beispielsweise eines Einklemmschutzes keine aufwändige sensorische Lösung zum Tragen, wie sie Gegenstand der DE 10 2019 107 845 A1 ist. Vielmehr wird so vorgegangen, dass im Endeffekt der Kraftfluss vom Elektromotor über das Getriebe bis hin zur Drehfalle schlicht und ergreifend und ganz profan mechanisch ohne Sensorabfrage unterbrochen wird. Dazu verfügt das Getriebe über wenigstens ein Kraftflusselement, welches erfindungsgemäß ein- und ausgerückt werden kann. In eingerücktem Zustand sorgt das Kraftflusselement dafür, dass Drehbewegungen einer Abtriebswelle des Elektromotors mit Hilfe des Getriebes übersetzt und dann auf die beim Zuziehvorgang mit Hilfe des Getriebes beaufschlagbare Drehfalle übertragen werden.
  • Im Gegensatz zu einer beispielsweise ein- und ausrückbaren Kupplung trägt das ein- und ausrückbare Kraftflusselement bei der Erfindung zur Realisierung der gewünschten Übersetzung bei. D. h., während eine Kupplung beispielsweise auch für eine Trennung des Kraftflusses sorgt oder sorgen kann, wird eine solche erfindungsgemäß durch das ein- und ausrückbare Kraftflusselement zur Verfügung gestellt, wobei das Kraftflusselement als solches einen Bestandteil des Getriebes darstellt, der zur Übersetzung mit beiträgt. Aus diesem Grund ist erfindungsgemäß eine zusätzliche Kupplung ausdrücklich entbehrlich und nicht vorgesehen.
  • Der ausgerückte Zustand des Kraftflusselementes korrespondiert nun dazu, dass der Kraftfluss vom Elektromotor bis hin zur Drehfalle unterbrochen ist und folglich der Elektromotor die Drehfalle nicht (mehr) in zuziehendem Sinne beaufschlagen kann. Vielmehr wird die Drehfalle von dem Elektromotor mechanisch getrennt. Dadurch kann eine zugehörige Kraftfahrzeug-Tür unmittelbar geöffnet werden. Denn die Drehfalle ist bei ausgerücktem Kraftflusselement in der Regel (bei zusätzlich abgehobener Sperrklinke) frei und kann unmittelbar geöffnet werden, sodass der zuvor mit Hilfe der Drehfalle gefangene Schließbolzen freikommt. Gleiches gilt für die zugehörige Kraftfahrzeug-Tür.
  • Folgerichtig wird insgesamt ein konstruktiv besonders einfach aufgebauter und demzufolge auch kostengünstiger Einklemmschutz zur Verfügung gestellt bzw. eine besonders einfache und kostengünstige Unterbrechung des Zuziehvorganges ermöglicht. Dazu wird das Kraftflusselement des dem Elektromotor folgenden Getriebes speziell ausgelegt, kann nämlich wahlweise ein- und ausgerückt werden.
  • Um das Ein- und Ausrücken des Kraftflusselementes im Detail zu realisieren und umzusetzen, kann das Kraftflusselement typischerweise linear beaufschlagbar ausgebildet werden. Grundsätzlich ist auch eine rotative Beaufschlagung des Kraftflusselementes zum Ein- und Ausrücken möglich. Da es sich bei dem Kraftflusselement typischerweise jedoch um ein Zahnradelement handelt, empfiehlt sich eine lineare Beaufschlagung zum Ein- und Ausrücken.
  • Denn auf diese Weise kann das als Zahnradelement ausgebildete Kraftflusselement unmittelbar aus einer Eingriffsebene heraus beabstandet werden, sodass der Kraftfluss unterbrochen ist. Außerdem hat es sich in diesem Zusammenhang bewährt, wenn das Kraftflusselement mit Hilfe einer Feder in eingerückter Position vorgespannt ist. Dadurch lässt sich das Kraftflusselement wahlweise gegen die Kraft der Feder ausrücken und kehrt nach Ende seiner Beaufschlagung in die ausgerückte Position unmittelbar in die eingerückte Stellung wieder zurück.
  • Für die Beaufschlagung des Kraftflusselementes hat es sich bewährt, dieses mit Hilfe einer Handhabe oder eines eigenen motorischen Antriebes zu beaufschlagen. Das kann mittelbar oder unmittelbar erfolgen. Bei einer mittelbaren Beaufschlagung des Kraftflusselementes ist es denkbar, dass zwischengeschaltete Übertragungsmittel vorgesehen sind. Hierbei kann es sich um Stangen, Bowdenzüge, Hebel etc. handeln. So ist es denkbar, dass ein Benutzer mit Hilfe der Handhabe unter Zwischenschaltung des Übertragungselementes das Kraftflusselement in den ausgerückten Zustand überführt.
  • In diesen sämtlichen Fällen kann das Kraftflusselement sowie gegebenenfalls die Sperrklinke mit Hilfe der Handhabe oder des eigenen motorischen Antriebes eine Beaufschlagung erfahren. Dadurch wird nicht nur der Kraftfluss von dem Elektromotor bis hin zur Drehfalle unterbrochen. Sondern die Handhabe bzw. der eigene motorische Antrieb sorgt zusätzlich dafür, dass die typischerweise beim Zuziehvorgang bereits in die Drehfalle eingefallene Sperrklinke zugleich von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abgehoben wird. Als Folge hiervon ist die Drehfalle komplett frei, nämlich sowohl von dem Elektromotor als auch der Sperrklinke und kann unmittelbar aufgeschwenkt werden.
  • Daneben kann das Kraftflusselement sowie gegebenenfalls die Sperrklinke aber auch direkt und unmittelbar mit Hilfe des eigenen motorischen Antriebes in den ausgerückten Zustand überführt werden. Meistens wird hier jedoch mit einer Handhabe und einer entsprechenden manuellen Beaufschlagung gearbeitet, schon um die Kosten gering zu halten.
  • Ein linear ein- und ausrückbares Kraftflusselement als Bestandteil eines Getriebes im Zusammenhang mit einem motorischen Antrieb bei einem Kraftfahrzeug ist zwar generell bereits durch die US 10 472 869 B2 bekannt. Allerdings handelt es sich bei dem bekannten Antrieb um einen Öffnungsantrieb, der auf die Sperrklinke arbeitet. Solche Öffnungsantriebe sind im Unterschied zu den hier in Rede stehenden Zuzieheinrichtungen in der Regel kleinbauender ausgelegt, weil nicht so hohe Drehmomente ausgangsseitig benötigt werden. Außerdem ist bei solchen Öffnungsantrieben konstruktionsbedingt ein zusätzliches Abheben der Sperrklinke von der Drehfalle nicht erforderlich, weil es sich hierbei um die primäre und einzige Aufgabe des Öffnungsantriebes handelt. Demgegenüber sorgt bei der vorliegenden Erfindung die Handhabe oder der eigene motorische Antrieb zur Beaufschlagung des Kraftelementes typischerweise dafür, dass zusätzlich auch die Sperrklinke beaufschlagt wird, nämlich dergestalt, dass diese beim auf diese Weise unterbrochenen Zuziehvorgang der Drehfalle von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abgehoben wird. Demzufolge ist der Öffnungsantrieb nach der US 10 472 869 B2 grundsätzlich anders als die hier in Rede stehenden Zuzieheinrichtungen aufgebaut und ausgelegt.
  • Wie zuvor bereits erläutert, handelt es sich bei dem Kraftflusselement vorteilhaft um ein Zahnradelement. Das besagte Zahnradelement kann dabei axial verschiebbar in einem Getriebeelement gelagert sein. Da über das Getriebeelement und das Zahnradelement ein Kraftfluss erfolgt, der in diesem Fall typischerweise mit einer Drehbewegung einhergeht, ist das Zahnradelement meistens mit dem Getriebeelement drehfest gekoppelt.
  • Um die drehfeste Kopplung im Detail zu realisieren und umzusetzen, greift das Zahnradelement in der Regel mit zumindest einem Radialzapfen in eine Zapfenaufnahme des Getriebeelementes ein. Meistens sind sogar mehrere Radialzapfen am Zahnradelement vorgesehen, die in zugehörige Zapfenaufnahmen des Getriebeelementes drehfest und zugleich axial verschiebbar eingreifen.
  • Um eine solche Ausprägung topologisch besonders einfach und elegant umzusetzen, ist das Zahnradelement meistens fußseitig mit dem Radialzapfen ausgerüstet. Hieran schließt sich ein Mittelstück an. Kopfseitig des Zahnradelementes ist dann eine Verzahnung vorgesehen, welche mit einem weiteren Getriebeelement kämmt. Bei diesem weiteren Getriebeelement handelt es sich vorteilhaft um eine Antriebsklinke ausgangsseitig des Getriebes, mit deren Hilfe die Drehfalle beaufschlagt wird. Dazu kann die Antriebsklinke beispielsweise an einem Zapfen der Drehfalle angreifen und auf diese Weise die für den Zuziehvorgang der Drehfalle erforderliche Schwenkbewegung der Drehfalle in zuziehendem Sinne bewirken.
  • Die einzelne Zapfenaufnahme des Getriebeelementes bzw. die mehreren Zapfenaufnahmen sind zumindest in Axialrichtung offen gestaltet, sodass das Zahnradelement mit seinen in die jeweilige Zapfenaufnahme eingreifenden Radialzapfen axial gegenüber dem Getriebeelement hin- und herbewegt werden kann. Weil das als Kraftflusselement ausgebildete Zahnradelement mit seiner Verzahnung typischerweise mit der zuvor angesprochenen Antriebsklinke zum Antrieb der Drehfalle wechselwirkt bzw. hiermit kämmt, ist das fragliche Zahnradelement in der Regel aus Metall bzw. Stahl hergestellt. Das gilt meistens auch für das das Zahnradelement axial verschiebbar lagernde Getriebeelement. Grundsätzlich können das Zahnradelement und das Getriebeelement aber auch aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Meistens verfügt das dem Elektromotor folgende Getriebe noch über wenigstens ein weiteres und dem das Zahnradelement lagernden Getriebeelement vorgeschaltetes Getriebeelement. Dieses Getriebeelement mag seinerseits mit einer Schnecke auf der Abtriebswelle des Elektromotors kämmen. Sowohl die Schnecke als auch das hiermit kämmende Getriebeelement sind in der Regel aus Kunststoff hergestellt, können jedoch auch metallisch, beispielsweise aus Stahl, Aluminium etc. produziert werden. Außerdem ist es denkbar, an dieser Stelle mit einer Evoloid-Verzahnung zu arbeiten. Das gilt selbstverständlich nur beispielhaft.
  • Im Übrigen können die einzelnen Getriebeelemente ebenso wie das Zahnradelement jeweils mit einer Stirnverzahnung, einer Schrägverzahnung oder auch mit einer Evoloid-Verzahnung ausgerüstet werden. Sämtliche Alternativen sind im Rahmen der Erfindung denkbar und werden umfasst.
  • Im Ergebnis wird eine Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere eine Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfe zur Verfügung gestellt, die eine nicht nur wirksame Unterbrechung des Zuziehvorganges ermöglicht, sondern dies auf frappierend einfache Art und Weise realisiert und umsetzt. Dazu ist das wahlweise ein- und ausrückbare Kraftflusselement bzw. Zahnradelement als Bestandteil des Getriebes vorgesehen. Es kann folglich auf zusätzliche Einrichtungen, Kupplungen etc. ausdrücklich verzichtet werden. Vielmehr wird das Kraftflusselement bzw. Zahnradelement als Bestandteil des Getriebes ein- und ausrückbar ausgestaltet, um den Kraftfluss wahlweise unterbrechen und schließen zu können. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; Es zeigen:
    • 1 und 2 die erfindungsgemäße Zuzieheinrichtung in einer perspektivischen Ansicht zusammen mit einer Handhabe zur Unterbrechung eines Zuziehvorganges,
    • 3 und 4 den Gegenstand nach den 1 und 2 aus einem anderen Blickwinkel mit eingerücktem Kraftflusselement (3) sowie dem Kraftflusselement in ausgerücktem Zustand (4).
  • In den 1 und 2 ist ganz generell eine Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss dargestellt. Bei dem Kraftfahrzeug-Schloss handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein Kraftfahrzeug-Türschloss. Folgerichtig ist insgesamt eine Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfe realisiert. Diese weist in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst einmal ein Gesperre 1, 2 aus im wesentlichen Drehfalle 1 und Sperrklinke 2 auf. Das Gesperre 1, 2 ist in einem metallischen Schlosskasten 3 drehbar gelagert.
  • Darüber hinaus erkennt man einen Elektromotor 4 und ein dem Elektromotor 4 folgendes Getriebe 5, 6, 7, 8, 9, welches nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Das Getriebe 5, 6, 7, 8, 9 arbeitet zumindest bei einem Zuziehvorgang auf die Drehfalle 1. Das kann am besten und ganz grundsätzlich anhand der 3 nachvollzogen werden.
  • Tatsächlich ist die Auslegung im Detail so getroffen, dass der Elektromotor 4 auf seiner Abtriebswelle 10 eine Schnecke 5 aufweist. Die Schnecke 5 kämmt mit einem ersten Getriebeelement 6. Das erste Getriebeelement 6 arbeitet seinerseits auf ein weiteres zweites Getriebeelement 7.
  • In dem Getriebeelement 7 ist drehfest und axial verschiebbar ein Zahnradelement 8 gelagert, welches als erfindungsgemäß ausgebildetes sowie wahlweise ein- und ausrückbares Kraftflusselement 8 nachfolgend noch näher erläutert wird. Das Zahnradelement 8 treibt seinerseits eine Antriebsklinke 9 ausgangsseitig des Getriebes 5 bis 9 an. Die Antriebsklinke 9 wird bei einem Zuziehvorgang um ihre Achse im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie ein entsprechender Pfeil in der 3 andeutet. Die Schwenkbewegung der Antriebsklinke 9 im Uhrzeigersinn hat zur Folge, dass die Antriebsklinke 9 gegen einen Zapfen 1a an der Drehfalle 1 fährt und diese folglich in zuziehendem Sinne beaufschlagt, d. h. im Sinne einer in der 3 ebenfalls angedeuteten Gegenuhrzeigersinnbewegung um ihre Achse.
  • Als Folge hiervon wird ein lediglich angedeuteter Schließbolzen 11 zunehmend in einen Einführschlitz 12 des Schlosskastens 3 hineingezogen. Da der Schließbolzen 11 an eine nicht dargestellte Kraftfahrzeug-Tür angeschlossen ist, korrespondiert dieser Vorgang zugleich dazu, dass die fragliche Kraftfahrzeug-Tür in eine geschlossene Position im Vergleich zur sie aufnehmenden und drehbar lagernden Kraftfahrzeug-Karosserie überführt wird, die ebenfalls nicht ausdrücklich wiedergegeben wird.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Auslegung so getroffen, dass das fragliche Getriebe 5 bis 9 bei einem Zuziehvorgang der Drehfalle 1 und folglich der zugehörigen Kraftfahrzeug-Tür mechanisch unterbrochen werden kann. Eine solche Unterbrechung ist beispielsweise dann erforderlich, um einen Einklemmschutz zu gewährleisten. Zu diesem Zweck weist das Getriebe 5 bis 9 zur mechanischen Unterbrechung des Zuziehvorganges das zuvor bereits angesprochene und erläuterte wahlweise ein- und ausrückbare Kraftflusselement 8 auf, bei dem es sich nach dem Ausführungsbeispiel um ein Zahnradelement 8 handelt.
  • Tatsächlich kann das Kraftflusselement bzw. Zahnradelement 8 linear beaufschlagbar ausgebildet sein, lässt sich nämlich axial bzw. linear verfahren, wie ein Pfeil in der 4 deutlich macht. Eine zusätzlich vorgesehene und nicht ausdrücklich dargestellte Feder mag in diesem Zusammenhang dafür sorgen, dass das Kraftflusselement 8 mit Hilfe der besagten Feder in seiner eingerückten Position vorgespannt ist. Die eingerückte Position des Kraftflusselementes bzw. Zahnradelementes 8 ist in der 3 wiedergegeben. Demgegenüber korrespondiert die 4 zur ausgerückten Position des Kraftflusselementes bzw. Zahnradelementes 8.
  • Um nun das Kraftflusselement 8 von seiner eingerückten Position entsprechend der Darstellung in der 3 in die ausgerückte Position nach der 4 zu überführen, ist nach dem Ausführungsbeispiel eine Handhabe 13, 14 realisiert, die man am besten anhand der 1 und 2 nachvollziehen kann. Tatsächlich setzt sich die Handhabe 13, 14 aus einem um eine Achse 15 drehbaren Schwenkhebel 13 einerseits und einer mit dem Schwenkhebel 13 drehfest gekoppelten Nase 14 andererseits zusammen.
  • Eine in der Abfolge der 1 und 2 nachvollziehbare Drehbewegung des Schwenkhebels 13 um seine Achse 15 im in der 1 angedeuteten Uhrzeigersinn hat nun zur Folge, dass die drehfest mit dem Schwenkhebel 13 verbundene Nase 14 als Bestandteil der Handhabe 13, 14 das Kraftflusselement 8 bzw. Zahnradelement beaufschlagt, dieses nämlich in der Darstellung nach den 1 und 2 „nach unten“ drückt.
  • Durch die Beaufschlagung des Kraftflusselementes 8 mit Hilfe der Nase 14 als Bestandteil der Handhabe 13, 14 geht das Kraftflusselement bzw. Zahnradelement 8 von seiner zunächst eingenommenen eingerückten Position in der 3 (entsprechend der Darstellung in der 1) in die ausgerückte Position über, wie sie in der 4 wiedergegeben ist. Hierzu korrespondiert die verschwenkte Position der Handhabe 13, 14 nach der 2. Bei diesem Vorgang wird das Kraftflusselement bzw. Zahnradelement 8 gegenüber dem es lagernden zweiten Getriebeelement 7 axial verschoben. Das Zahnradelement 8 ist zu diesem Zweck drehfest mit dem besagten zweiten Getriebeelement 7 gekoppelt.
  • Dazu verfügt das Zahnradelement 8 über mehrere Radialzapfen 8c, die in zugehörige Zapfenaufnahmen 16 im zweiten Getriebeelement 7 drehfest eingreifen. Tatsächlich sind nach dem Ausführungsbeispiel vier in regelmäßigem 90°-Abstand ausgehend von einem Zentrum des überwiegend zylindrisch ausgebildeten Zahnradelementes 8 ausgehende Radialzapfen 8c realisiert. Diese greifen in vier korrespondierend angeordnete Zapfenaufnahmen 16 im zweiten Getriebeelement 7 ein.
  • Man erkennt, dass das insgesamt zylindrisch ausgebildete Zahnradelement bzw. Kraftflusselement 8 fußseitig mit den fraglichen Radialzapfen 8c ausgerüstet ist. Daran anschließend ist ein Mittelstück 8a vorgesehen, welches als Zylinderabschnitt im Ausführungsbeispiel ausgelegt ist. An das Mittelstück 8a schließt sich eine kopfseitig des Zahnradelementes bzw. Kraftflusselementes 8 vorgesehene Verzahnung 8b an. Mit dieser Verzahnung 8b greift das Kraftflusselement bzw. Zahnradelement 8 in die Antriebsklinke 9 bzw. eine dortige Verzahnung ein und sorgt beim Zuziehvorgang der Drehfalle 1 dafür, dass die Antriebsklinke 9 in der Darstellung nach der 3 um ihre Achse im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und dadurch gegen den Zapfen 1a der Drehfalle 1 fährt, um diese im Gegenuhrzeigersinn zuzuziehen.
  • Lediglich angedeutet ist ein das gesamte Kraftfahrzeug-Schloss einhausendes Kunststoffgehäuse bzw. Schlossgehäuse 17. Man erkennt, dass die Handhabe 13, 14 außerhalb des Kunststoffgehäuses 17 um die Achse 15 drehbar am besagten Schlossgehäuse 17 gelagert ist. Dadurch kann die Handhabe 13, 14 von einem Bediener unmittelbar beaufschlagt werden bzw. ist über eine Verlängerung, einen Bowdenzug etc. bei Bedarf zugänglich. Dadurch kann der Zuziehvorgang bedarfsweise unmittelbar unterbrochen werden und ist auf diese Weise ein besonders einfach aufgebauter und kostengünstiger Einklemmschutz realisiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Gesperre
    1
    Drehfalle
    1 a
    Zapfen
    2
    Sperrklinke
    3
    Schlosskasten
    4
    Elektromotor
    5, 6, 7, 8, 9
    Getriebe
    5
    Schnecke
    6
    erstes Getriebeelement
    7
    zweites Getriebeelement
    8
    Zahnradelement, Kraftflusselement
    8a
    Mittelstück
    8b
    Verzahnung
    8c
    Radialzapfen
    9
    Antriebsklinke
    10
    Abtriebswelle
    11
    Schließbolzen
    12
    Einführschlitz
    13, 14
    Handhabe
    13
    Schwenkhebel
    14
    Nase
    15
    Achse
    16
    Zapfenaufnahme
    17
    Schlossgehäuse, Kunststoffgehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19828040 A1 [0002]
    • DE 102019107845 A1 [0004, 0009]
    • US 10472869 B2 [0018]

Claims (10)

  1. Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss-Zuziehhilfe, mit einem Gesperre (1, 2) aus im wesentlichen Drehfalle (1) und Sperrklinke (2), ferner mit einem Elektromotor (4), und mit einem dem Elektromotor (4) folgenden Getriebe (5, 6, 7, 8, 9), wobei das Getriebe (5, 6, 7, 8, 9) zumindest bei einem Zuziehvorgang auf die Drehfalle (1) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (5, 6, 7, 8, 9) zur mechanischen Unterbrechung des Zuziehvorganges ein wahlweise ein- und ausrückbares Kraftflusselement (8) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftflusselement (8) zum Ein- und Ausrücken linear beaufschlagbar ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftflusselement (8) mit Hilfe einer Feder in eingerückter Position vorgespannt ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftflusselement (8) sowie gegebenenfalls die Sperrklinke (2) mit Hilfe einer Handhabe (13, 14) oder eines eigenen motorischen Antriebes mittelbar oder unmittelbar beaufschlagt werden kann.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftflusselement (8) als Zahnradelement (8) ausgebildet ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradelement (8) axial verschiebbar in einem Getriebeelement (7) gelagert ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradelement (8) mit dem Getriebeelement (7) drehfest gekoppelt ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradelement (8) mit zumindest einem Radialzapfen (8c) in eine Zapfenaufnahme (16) des Getriebeelementes (7) eingreift.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Radialzapfen (8c) am Zahnradelement (8) in zugehörige Zapfenaufnahmen (16) des Getriebeelementes (7) drehfest und zugleich axial verschiebbar eingreifen.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradelement (8) fußseitig mit den Radialzapfen (8c), einem Mittelstück (8a) und kopfseitig mit einer Verzahnung (8b) ausgerüstet ist.
DE102020132139.2A 2020-12-03 2020-12-03 Zuzieheinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Schloss Pending DE102020132139A1 (de)

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