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Die Erfindung betrifft eine Eckrungenanordnung für einen Anhänger, insbesondere für einen Pritschenhochlader oder Kippanhänger, mit einem ersten Rungenteil und einen Anhänger mit einer derartigen Eckrungenanordnung.
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Eckrungen werden an Fahrzeuganhängern verwendet, um daran Bordwände zu befestigen. Insbesondere können Eckrungen mit Bordwandverschlüssen versehen sein, sodass die Bordwände nach Öffnen des Verschlusses um eine horizontale Achse verschwenkt werden können. Somit ist es beispielsweise möglich, Schüttgut, welches sich auf der Ladefläche des Anhängers befindet, einfach abzuladen.
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Üblicherweise sind die Eckrungen fest mit dem Fahrzeuganhänger verbunden und für eine bestimmte Bordwandhöhe vorgesehen. Wenn jedoch Anhänger für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden sollen, ist es vorteilhaft, wenn diese entsprechend dem Zweck konfiguriert und mit unterschiedlichen Bordwänden ausgestattet werden können. Dabei können die Bordwände unterschiedlich hoch sein oder können in der Höhe mehrere Bordwände miteinander kombiniert werden.
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Weiterhin sind üblicherweise die Bordwandverschlüsse mit den Eckrungen verschweißt.
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Die
DE 20 2007 006 475 U1 offenbart eine bewegliche Bordwand für Fahrzeugaufbauten, insbesondere eine Pendelklappe für einen Kipperaufbau, wobei die Bordwand ein Wandelement aufweist, wobei die Bordwand an den Stirnseiten des Wandelements einteilige Einfassprofile mit mindestens einem abstehenden Pendelbolzen aufweist und das Einfassprofil mindestens einen seitlich abstehenden Steg aufweist.
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Aus der
DE 10 2006 004 994 B3 ist ein Rungensystem für Nutzfahrzeugaufbauten bekannt, beinhaltend einen mit vorgebbarem Querschnitt ausgebildeten länglichen Grundkörper, seitlich des Grundkörpers positionierbare Planlattentaschen sowie einen im Bereich eines Endes des Grundkörpers innerhalb desselben gegebenenfalls teleskopierbar vorgesehenen mit einem Laufwagen zusammenwirkenden Einschubelement, wobei der Grundkörper, die Planlattentaschen sowie das Einschubelement mit definierten Lochbildern versehen sind, und wobei die einzelnen Bauteile nach Art eines Baukastensystems im Bereich ihrer jeweiligen Lochbilder dergestalt zueinander positionierbar sind, dass sie zur Herbeiführung unterschiedlicher Stellungen am Nutzfahrzeugaufbau mit vorgebbaren Höhenschritten mittel- oder unmittelbar zueinander festlegbar sind.
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Die
EP 0 024 052 A1 betrifft einen Verschluss für abklappbare Bordwände von Lastfahrzeugen.
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Die
DE 20 2015 105 380 U1 beschreibt eine Eckrungenanordnung für einen Anhänger mit Bordwänden, mit einem ersten Rungenteil, wobei an zumindest einer Seite des ersten Rungenteils mehrere Befestigungsöffnungen zur lösbaren Befestigung eines Bordwandverschlusses vorgesehen sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Eckrungenanordnung bereitzustellen, mit der es möglich ist, einen Fahrzeuganhänger besonders einfach für unterschiedliche Einsatzzwecke zu konfigurieren.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Eckrungenanordnung für einen Anhänger, insbesondere für einen Pritschenhochlader oder Kippanhänger, mit einem ersten Rungenteil, das als Hohlprofil oder U-Profil ausgebildet ist, wobei an zumindest einer Seite des Rungenteils mehrere Befestigungsöffnungen zur lösbaren und höheneinstellbaren Befestigung eines Bordwandverschlusses vorgesehen sind.
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Durch die Ausgestaltung des ersten Rungenteils als Hohlprofil oder U-Profil ergibt sich die Möglichkeit, das erste Rungenteil mit weiteren Rungenteilen einfach zu verbinden und zu konfigurieren. Ein Hohlprofil zeichnet sich durch seine besondere Stabilität aus. Ein U-Profil kann aus einem Blechteil gekantet sein.
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Dadurch, dass an einer Seite des Rungenteils mehrere Befestigungsöffnungen vorgesehen sind, kann ein Bordwandverschluss in unterschiedlichen Höhenpositionen befestigt werden, sodass das Rungenteil für unterschiedlich hohe Bordwände zum Einsatz kommen kann.
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Besondere Vorteile ergeben sich, wenn Befestigungsöffnungen an zwei gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind. Dabei können die Befestigungsöffnungen an den gegenüberliegenden Seiten korrespondieren, sodass beispielsweise eine Schraube durch zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete Befestigungsöffnungen hindurchgesteckt werden kann.
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Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Befestigungsöffnungen als Langlöcher ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, eine Feinjustierung der Höhenposition des Bordwandverschlusses an dem ersten Rungenteil vorzunehmen. Beispielsweise können dadurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden.
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Besondere Vorteile ergeben sich, wenn ein Winkelelement mit zwei Schenkeln vorgesehen ist, wobei jeder Schenkel Befestigungsöffnungen zur Befestigung eines Bordwandverschlusses aufweist. Dabei kann das Winkelelement mit einem Schenkel zwischen einem Bordwandverschluss und dem ersten Rungenteil angeordnet sein. Das Winkelelement kann also über die Befestigungsmittel für den Bordwandverschluss am ersten Rungenteil festgelegt werden. An dem zweiten Schenkel des Winkelelements kann ein weiterer Bordwandverschluss befestigt werden. Somit können über das Winkelelement zwei um 90° versetzte Bordwandverschlüsse an einem einzigen Rungenteil angeordnet werden.
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Das erste Rungenteil kann an einem Ende einen verjüngten Einsteckabschnitt aufweisen, der eine Befestigungsausnehmung, insbesondere einen Schlitz, aufweist. Mit dem Einsteckabschnitt kann das erste Rungenteil beispielsweise in eine entsprechende Aufnahme des Anhängers eingesteckt werden, wenn nur das erste Rungenteil als eine Eckrunge verwendet werden soll. Wird dagegen eine höhere Bordwand eingesetzt oder werden zwei Bordwände in der Höhe miteinander kombiniert, so kann eine Verlängerung der Eckrunge dadurch erfolgen, dass das erste Rungenteil mit einem zweiten Rungenteil verbunden wird. Insbesondere kann das erste Rungenteil mit seinem verjüngten Einsteckabschnitt in das zweite Rungenteil eingesteckt werden. Über eine Befestigungsvorrichtung können die beiden Rungenteile miteinander verbunden werden. Es versteht sich, dass auch mehr als zwei Rungenteile auf diese Art und Weise miteinander kombiniert und verbunden werden können, sodass Eckrungen unterschiedlicher Höhen ausgebildet werden können.
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Die Befestigungsvorrichtung kann ein Schraubelement mit einer Öse und eine Platte, insbesondere Exzenterplatte, umfassen, in die das Schraubelement einschraubbar ist. Die Verwendung einer Öse an dem Schraubelement hat den Vorteil, dass kein besonderes Werkzeug benötigt wird, um das Schraubelement in die Exzenterplatte einzuschrauben. Jeder längliche Gegenstand kann in die Öse eingeführt werden, um dadurch die Hebelwirkung zu verbessern und das Schraubelement in die Exzenterplatte einzuschrauben. Die Platte, insbesondere Exzenterplatte, kann vorzugsweise im Hohlprofil oder U-Profil angeordnet sein. Die Exzenterplatte kann dabei so ausgestaltet sein, dass sie sich in dem Hohlprofil oder U-Profil nur begrenzt verdrehen kann. Insbesondere kann ein Abschnitt der Exzenterplatte an eine Innenwand des Hohlprofil oder U-Profils stoßen, um dadurch die Drehung der Exzenterplatte zu begrenzen.
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Somit ist es möglich, das Schraubelement in die Exzenterplatte einzuschrauben, ohne dass die Exzenterplatte von Hand oder per Werkzeug drehfixiert werden muss.
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Im Bereich des Gewindes, in das das Schraubelement in die (Exzenter-)platte eingeschraubt wird, ist die (Exzenter-)platte vorzugsweise breiter ausgestaltet als die Breite der Befestigungsausnehmung des Einsteckabschnitts.
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Die Rungenanordnung kann eine Öse zur Zusammenwirkung mit einem versenkten Bordwandverschluss aufweisen. Wenn demnach eine Bordwand mit versenktem Verschluss zum Einsatz kommen kann, kann diese ebenfalls mit der erfindungsgemäßen Rungenanordnung zusammen verwendet werden.
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Weiterhin kann die Rungenanordnung einen Schwenkmechanismus für eine Bordwand aufweisen. Über diesen Schwenkmechanismus ist es möglich, eine Bordwand um eine vertikale Achse, ähnlich einer Türe, zu öffnen.
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In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem ein Anhänger mit einer erfindungsgemäßen Rungenanordnung.
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Dabei kann der Anhänger zwei schwenkbar miteinander verbundene Bordwände aufweisen. Insbesondere kann eine Verbindungsanordnung für zwei Bordwände vorgesehen sein, die es ermöglicht, die obere Bordwand auf die untere Bordwand umzuklappen. Außerdem ist es möglich, über die Verbindungsanordnung zwei Bordwände starr miteinander zu koppeln. Somit können die verbundenen Bordwände gemeinsam verschwenkt werden, wenn die zugeordneten Bordwandverschlüsse geöffnet sind.
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Eine oder mehrere Bordwände können massiv ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass zumindest eine Bordwand als Gitter ausgebildet ist.
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Die Bordwände können eine Höhe im Bereich 350 - 550 mm aufweisen. Insbesondere können Bordwände mit einer Höhe von 400 mm oder 500 mm vorgesehen sein.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu versehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
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In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine erste Ansicht eines Rungenteils einer Eckrungenanordnung;
- 2 eine Ansicht aus einer anderen Perspektive der Anordnung gemäß der 1;
- 3 ein zweites Rungenteil;
- 4 eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Rungenteilen;
- 5a - 5c unterschiedliche Ansichten von zwei verbundenen Rungenteilen;
- 6a - 6c eine Eckrungenanordnung für eine um eine vertikale Achse schwenkbare Bordwand;
- 7 einen Anhänger mit erfindungsgemäßen Eckrungenanordnungen;
- 8 einen Anhänger mit einer hinteren Bordwand, die um eine vertikale Achse schwenkbar ist;
- 9 den Anhänger der 8 mit verschwenkter Bordwand.
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Die 1 zeigt eine Eckrungenanordnung 1 mit einem ersten Rungenteil 2, welches als Hohlprofil ausgebildet ist. An einer Seite 3 weist das erste Rungenteil 2 Befestigungsöffnungen 4 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Befestigungsöffnungen 4 gezeigt, wobei jeweils zwei Befestigungsöffnungen 4 zur Befestigung eines Bordwandverschlusses 5 dienen. Daraus ergibt sich, dass der Bordwandverschluss 5 in unterschiedlichen Höhenpositionen an dem ersten Rungenteil 2 befestigt werden kann. Die Befestigungsöffnungen 4 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als Durchgangslöcher ausgebildet.
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An einem Ende weist das erste Rungenteil 2 einen Einsteckabschnitt 6 auf, der verjüngt ist, d. h. gegenüber dem restlichen ersten Rungenteil 2 einen geringeren Querschnitt aufweist.
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Die 2 zeigt die Rungenanordnung gemäß 1 aus einer anderen Perspektive. Die hier gezeigten Befestigungsöffnungen 4' sind als Langlöcher ausgebildet. Dadurch ist ein Toleranzausgleich möglich.
Zu sehen ist weiterhin ein Winkelelement 10, welches Schenkel 11, 12 aufweist. Beide Schenkel 11, 12 weisen Befestigungsöffnungen 13 auf, an denen Bordwandverschlüsse 5 befestigt werden können. In der 2 ist nur ein Bordwandverschluss 5 gezeigt, der am Schenkel 12 befestigbar ist (Befestigungselemente wie beispielsweise Schrauben, sind hier nicht gezeigt). Der zweite Schenkel 11 kann über einen weiteren Bordwandverschluss 5 an dem ersten Rungenteil 2 befestigt werden. Daraus ergibt sich, dass zwei Bordwandverschlüsse 5 um 90° versetzt an dem ersten Rungenteil 2 befestigt werden können.
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Weiterhin ist in der 2 zu erkennen, dass der Einsteckabschnitt 6 eine Befestigungsausnehmung 14, die als Schlitz ausgebildet ist, aufweist. Mit dem Einsteckabschnitt 6 kann das erste Rungenteil 2 in eine Aufnahme an einem Anhänger oder in ein zweites Rungenteil eingesteckt werden.
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In der 3 ist ein zweites Rungenteil 15 gezeigt. Auch das zweite Rungenteil 15 weist einen Einsteckabschnitt 16 auf, der gegenüber dem übrigen zweiten Rungenteil 15 verjüngt ist, insbesondere einen geringeren Querschnitt aufweist. Dadurch ist der Einsteckabschnitt 16 beispielsweise in eine Aufnahme eines Anhängers einsteckbar.
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Am gegenüberliegenden Ende kann beispielsweise ein erstes Rungenteil 2 eingesteckt werden. Die beiden Rungenteile 2, 15 können durch eine Befestigungsvorrichtung 17 miteinander verbunden werden. Auch das zweite Rungenteil 15 weist Befestigungsöffnungen 18 zur Befestigung eines Bordwandverschlusses 5 auf.
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Die 4 zeigt die Befestigungsvorrichtung 17. Diese umfasst ein Schraubelement 20 mit einer Öse 21. Das Schraubelement 20 kann in eine Platte, insbesondere Exzenterplatte 22, eingeschraubt werden. An der Öse 21 kann mit einem länglichen Gegenstand angegriffen werden, um das Schraubelement 20 zu drehen und in die Exzenterplatte 22 einzuschrauben. Außerdem kann die Öse 21 zur Befestigung von weiterem Anhängerzubehör dienen. Zur Befestigung von zwei Rungenteilen 2, 15 ist vorgesehen, dass die Exzenterplatte 22 im ersten Rungenteil 2 im Bereich von dessen Befestigungsausnehmung 14 angeordnet ist. Insbesondere hintergreift die Exzenterplatte 22 den Randbereich der Befestigungsausnehmung 14 im Einsteckabschnitt 6. Wenn das Schraubelement 20 in die Exzenterplatte 22 eingeschraubt wird, kann diese ein Stück weit verschwenkt werden, bis das freie Ende 23 gegen eine Innenwand des ersten Rungenteils 2 stößt. Wenn die Exzenterplatte 22 so an einer weiteren Drehung gehindert wird, kann das Schraubelement 20 eingeschraubt werden, bis das erste und zweite Rungenteil 2, 15 zwischen das Schraubelement 20 und die Exzenterplatte 22 eingeklemmt sind.
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Die 5a - 5c zeigen ein erstes und ein zweites Rungenteil 2, 15, die über eine Befestigungsvorrichtung 17 miteinander verbunden sind. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Bordwandverschlüsse 5, 5' um 90° versetzt angeordnet sind. Dies ist möglich durch das Winkelelement 10. Insbesondere anhand der 5b ist zu erkennen, dass der Schenkel 11 eine Aussparung aufweist, in der die Befestigungsvorrichtung 17 angeordnet ist.
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Weiterhin sind die Befestigungsteile 25 - 27 gezeigt, die an Bordwänden befestigt werden können. Die Befestigungsteile 26, 27 sind über ein Verbindungselement 28 miteinander verbunden. Durch das Verbindungselement 28 können zwei benachbarte Bordwände miteinander verbunden werden, sodass sie gemeinsam verschwenkt werden können. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Verbindungselement 28 mit dem Befestigungselement 27 schwenkbar verbunden ist, sodass die obere Bordwand auf die untere Bordwand umgeklappt werden kann.
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Die 6a - 6c zeigen eine Eckrungenanordnung 50 mit einem ersten Rungenteil 51, an dem mehrere Befestigungsöffnungen 52 vorgesehen sind. Weiterhin ist eine Bordwandverschlussöse 53 vorgesehen für einen versenkten Bordwandverschluss 105, 106, wie er in der 7 zu sehen ist. Die Eckrungenanordnung 50 weist einen Abschnitt 54 auf, der gegenüber dem ersten Rungenteil 51 verschwenkbar ist. Der Abschnitt 54 kann mit einer Bordwand verbunden werden, sodass die entsprechende Bordwand um eine vertikale Drehachse verschwenkt werden kann. Auch das erste Rungenteil 51 weist einen Einsteckabschnitt 55 auf.
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Die 7 zeigt einen Anhänger 100, der erfindungsgemäße Eckrungenanordnungen 1 aufweist. Die Bordwände 101, 102 sind massiv ausgebildet, während die Bordwände 103, 104 als Gitter ausgebildet sind. Die Bordwand 101 weist versenkte Bordwandverschlüsse 105, 106 auf.
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Der Anhänger 200 gemäß der 8 weist Eckrungenanordnungen 50 auf. Dadurch ist die Bordwand 201 um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar, wie dies in der 9 zu sehen ist.