DE102020126130A1 - Stabmixer-Set und Aufbewahrungsvorrichtung für ein Stabmixer-Set - Google Patents

Stabmixer-Set und Aufbewahrungsvorrichtung für ein Stabmixer-Set Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stabmixer-Set (1) mit einem Stabmixer (2) mit einem Gehäuse (5) und mit einem in dem Gehäuse (5) angeordneten elektrischen Antrieb, sowie mit einer in dem Gehäuse (5) gelagerten und von dem elektrischen Antrieb antreibbaren Antriebswelle. Die Antriebswelle steht mit einem in dem Gehäuse (5) angeordneten Getriebe in Wirkverbindung. Das Getriebe weist einen schnell drehenden und mindestens einen langsam drehenden und jeweils von außerhalb des Gehäuses (5) aus zugänglichen Getriebeanschluss auf. Mindestens ein langsam drehender Getriebeanschluss ist hierbei mit einer von dem schnell drehenden Getriebeanschluss abweichenden Untersetzung mit einem weiteren Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3) verbindbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stabmixer-Set mit einem Gehäuse und mit einem in dem Gehäuse angeordneten elektrischen Antrieb, mit einer in dem Gehäuse gelagerten und von dem elektrischen Antrieb antreibbaren Antriebswelle, und mit einem von der Antriebswelle antreibbaren Rührstab.
  • Zum Zerkleinern und Pürieren von Lebensmitteln wie Fleisch, Obst, Gemüse und Kräutern sowie zum Aufschlagen von Milchprodukten sind im Handel diverse Ausführungen von Stabmixer-Sets bekannt.
  • Ein Stabmixer-Set kann aus einem Stabmixer sowie aus einem nicht lösbar am Stabmixer festgelegten und daher dauerhaft mit dem Stabmixer verbundenen Stabmixer-Werkzeugaufsatz bestehen. Am Stabmixer-Werkzeugaufsatz sind Werkzeuge wie beispielsweise im Rührstab ein rotierendes Messer festgelegt, welches vom Stabmixer antreibbar ist. Typische Ausführungsbeispiele des Stabmixers weisen ein zylinderförmiges Gehäuse mit einem leistungsstarken elektrischen Antrieb und eine mit dem Antrieb antreibbare Antriebswelle auf. Der Stabmixer-Werkzeugaufsatz ist meist ebenfalls als zylinderförmiger Körper ausgestaltet. Das Werkzeug des mit dem Stabmixer verbundenen Stabmixer-Werkzeugaufsatzes steht mit der Antriebswelle des Stabmixers in Wirkverbindung und ist von dieser antreibbar.
  • Aus der Praxis sind auch Varianten von Stabmixer-Sets bekannt, bei denen der Stabmixer-Werkzeugaufsatz lösbar mit dem Stabmixer verbunden ist. Ein lösbar mit dem Stabmixer verbundener Werkzeugaufsatz ermöglicht ein raumsparendes Aufbewahren des Stabmixer-Sets bei Nichtbenutzung sowie gegebenenfalls das Verwenden verschiedener Stabmixer-Werkzeugaufsätze mit einem gemeinsam genutzten Stabmixer. Bei diesen Varianten des Stabmixer-Sets mit austauschbaren Stabmixer-Werkzeugaufsätzen weist das Gehäuse an einer Stirnseite eine Werkzeugaufsatzaufnahme auf, mit der ein Stabmixer-Werkzeugaufsatz an dem Stabmixer in Verlängerung zu der Längsachse des Stabmixer festlegbar ist.
  • Bei dem Festlegen des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes am Gehäuse kommt die Werkzeugaufnahme, welche an der Antriebswelle an einer dem elektrischen Antrieb gegenüberliegenden Seite festgelegt und von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist, mit dem Werkzeuganschluss des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes in Wirkverbindung, sodass das Werkzeug über die Antriebswelle angetrieben werden kann.
  • Neben diesen Varianten sind weiterhin Stabmixer-Werkzeugaufsätze bekannt, die als Gefäße mit einem verschließbaren Deckel und im Gehäuse angeordneten rotierenden Messern ausgestaltet sind. Der Stabmixer ist durch Aufstecken mit dem Gefäß verbindbar und das in dem Gehäuse angeordnete Messer kann von dem elektrischen Antrieb des Stabmixers angetrieben und in Rotation versetzt werden.
  • Eine derartige modulare Bauweise aus einem Stabmixer und verschiedenen Stabmixer-Werkzeugaufsätzen bietet den Vorteil, dass mit nur einem Stabmixer verschiedene Messerwerkzeuge angetrieben werden können. Darüber hinaus erleichtert diese Art der Bauweise die Reinigung der Stabmixer-Werkzeugaufsätze, da die Aufsätze, oftmals im Gegensatz zum Stabmixer, üblicherweise mit Wasser abspülbar sind.
  • Die Befestigung der Stabmixer-Werkzeugaufsätze erfolgt bei den meisten Modellen beispielsweise über einen Bajonettanschluss oder über Rastzungen.
  • Stabmixer sind so konstruiert, dass sie in der Längsrichtung des Gehäuses in einem oberen, dem Stabmixer-Werkzeugaufsatz gegenüberliegenden Ende eine Grifffläche aufweisen. Sie können an der Grifffläche mit einer Hand umfasst und bedient werden. Derartige Ausführungen des Stabmixers mit einem Rührstab als Stabmixer-Werkzeugaufsatz sind jedoch nicht zum Kneten von zähen unelastischen Teigen oder Ähnlichem vorgesehen.
  • Zum Kneten von Teigen sind Handrührgeräte bekannt, die meist ein näherungsweise quaderförmiges Gehäuse mit einer durchgehenden Ausnehmung aufweisen. Die Ausnehmung ist so gestaltet, dass ein Eingriff mit einer Grifffläche entsteht, mit der das Handrührgerät sicher geführt werden kann. Bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch ist die Grifffläche beim Handrührgerät horizontal angeordnet, während sie beim Stabmixer vertikal verläuft.
  • Das Handrührgerät weist ein von einer Antriebswelle angetriebenes Getriebe mit zwei von außerhalb des Gehäuses zugänglichen Werkzeuganschlüssen auf, die als Getriebeanschlüsse ausgestaltet sind. Die Getriebeanschlüsse stehen über ein Getriebe mit einem Elektromotor in Verbindung, wobei das Getriebe die üblicherweise hohe Drehzahl des Elektromotors in eine vergleichsweise geringe Drehzahl der Knethaken untersetzt. Die Getriebeanschlüsse sind an einer der Grifffläche gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses so angeordnet, dass sie für die Aufnahme von Werkzeugaufsätzen, beispielsweise von jeweils einem Rührbesen-Paar, einem Quirl-Paar oder einem Knethaken-Paar geeignet sind. Die Rührbesen, die Quirle und die Knethaken sind einzeln rotierbar festgelegt und drehen sich im Betrieb gegeneinander. Es sind Ausführungen von Handrührgeräten bekannt, die an einer weiteren Stirnseite des Gehäuses einen Stabmixer-Werkzeuganschluss mit einer einzelnen Werkzeugaufnahme aufweisen, wobei ein Rührstab mit einem rotierenden Messer festlegbar ist. Dieser Stabmixer-Werkzeuganschluss kann oftmals mit einer höheren Drehzahl betrieben werden.
  • Die Verwendung eines Getriebes sowie die Anordnung von Getriebeanschlüssen an einer Seite und von einem Stabmixer-Werkzeuganschluss an einer anderen Seite des Gehäuses bedingen ein großes und üblicherweise quaderförmiges Gehäuse. Die üblicherweise kleineren und handlicheren Gehäuse eines Stabmixers erschweren jedoch die Verwendung eines Getriebes und mehrerer Werkzeuganschlüsse.
  • Als Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird es deshalb angesehen, dass ein Stabmixer bereitgestellt wird, mit welchem verschiedene Stabmixer-Werkzeugaufsätze verwendet werden können und beispielsweise sowohl einen Rührstab mit einem Messer oder Klingen als auch zwei Knethaken angetrieben werden können. Der Stabmixer sollte möglichst einfach verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stabmixer gelöst, bei welchem die Antriebswelle mit einem in dem Gehäuse angeordneten Getriebe in Wirkverbindung steht, wobei das Getriebe einen schnell drehenden und mindestens einen langsam drehenden und jeweils von außerhalb des Gehäuses aus zugänglichen Getriebeanschluss aufweist, wobei mindestens ein langsam drehender Getriebeanschluss mit einer von dem schnell drehenden Getriebeanschluss abweichenden Untersetzung mit einem weiteren Stabmixerwerkzeugaufsatz verbindbar ist. Ein geeignetes Getriebe muss ausreichend klein sein, um in einem Gehäuse des Stabmixers angeordnet werden zu können. Durch die Verwendung eines Getriebes mit mindestens zwei verschieden untersetzten Getriebeanschlüssen können unterschiedliche Werkzeugaufsätze wie beispielsweise ein Mixer und Knethaken mit dem Stabmixer verwendet werden. Im Gegensatz zu einem Handrührgerät weist der Stabmixer ein kleines und leichter bedienbares Gehäuse auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Gehäuse eine näherungsweise zylinderförmige Formgebung mit zwei sich gegenüberliegenden Stirnseiten und mit einer die Stirnseiten verbindenden Mantelfläche ausweist, wobei die Getriebeanschlüsse an einer ersten Stirnseite des Gehäuses angeordnet sind. Das Gehäuse des Stabmixers beinhaltet alle elektronischen und mechanischen Komponenten wie beispielsweise der elektrische Antrieb. Über die an einer Seite des zylinderförmigen Gehäuses angebrachten und von außerhalb des Gehäuses zugänglichen Getriebeanschlüsse können verschiedene Stabmixer-Werkzeugaufsätze angebracht und angetrieben werden. Das den Getriebeanschlüssen gegenüberliegende Ende des Gehäuses kann eine Grifffläche mit verschiedenen Ausführungen und der menschlichen Hand angepassten Geometrie aufweisen. Durch die angepasste Formgebung der Grifffläche ist es möglich, dass eine komfortable Handhabung gewährleistet wird.
  • Das Gehäuse kann aus Metall oder vorzugsweise aus hochwertigem Kunststoff bestehen, welcher ganz oder teilweise mit geeigneten Materialien überzogen ist. Die Materialien, die zum Überzug verwendet werden, können den darunterliegenden Kunststoff vor äußeren Einflüssen schützen, die andererseits das Material angreifen würden. Darüber hinaus kann ein Überzug vor allem im Bereich der Grifffläche durch ein geeignetes und rutschfestes Material wie beispielsweise Gummi die sichere Handhabung des Stabmixers während der Benutzung vereinfachen.
  • Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass der schnell drehende Getriebeanschluss in einer axialen Verlängerung der Antriebswelle an der ersten Stirnseite des Gehäuses angeordnet und geeignet ist für einen Anschluss des Rührstabs. Mit einem Rührstab sind längliche Werkzeugaufsätze für einen Stabmixer gemeint, die lediglich eine drehbar gelagerte Welle und an ihrem Ende ein rotierendes Werkzeug wie beispielsweise eine Klinge oder mehrere Klingen aufweisen, die über die Antriebswelle angetrieben und in Rotation versetzt werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Getriebeanschlüsse beabstandet zueinander entlang einer Geraden verlaufend angeordnet sind, wobei zwei langsam drehende Getriebeanschlüsse auf sich gegenüberliegenden Seiten des schnell drehenden Getriebeanschlusses angeordnet sind. Durch die Lage des schnell drehenden Getriebeanschlusses in einer Achse zur Antriebswelle ist der schnell drehende Getriebeanschluss mittig auf der Stirnseite des Gehäuses angeordnet. Der schnell drehende Getriebeanschluss, welcher vorzugsweise dieselbe Umdrehungszahl aufweist wie der Motor, ohne von einer Unter- oder Übersetzung betroffen zu sein, dient zum Anschluss von beispielsweise einem Rührstab mit rotierenden Klingen. Die zwei langsamen Getriebeanschlüsse die sich auf beiden Seiten des in der Mitte angeordneten schnell drehenden Getriebeanschlusses befinden, dienen jeweils für den Anschluss von daran festlegbaren Werkzeugen wie beispielsweise Knethaken oder Quirle. Durch die Tatsache, dass sich die langsam drehenden und schnell drehenden Getriebeanschlüsse auf derselben Stirnseite des Gehäuses befinden, wird die Handhabung des Stabmixers vereinfacht, da alle Stabmixerwerkzeugaufsätze an derselben Stirnseite angeschlossen werden können. Es ist auch denkbar, dass die zwei langsam drehenden Getriebeanschlüsse und der schnell drehende Getriebeanschluss in einem Dreieck angeordnet sind. Dabei kann es sich um ein gleichseitiges oder um ein gleichschenkliges Dreieck handeln. Es ist ebenfalls denkbar, dass mehr als zwei langsam drehende Getriebeanschlüsse zusammen mit dem schnell drehenden Getriebeanschluss an der Stirnseite des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Anordnung relativ zueinander beliebig, jedoch mit einem ausreichend großen Abstand zueinander vorgegeben sein kann.
  • Des Weiteren ist es möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass die langsam drehenden Getriebeanschlüsse dieselbe Untersetzung aufweisen. Im Gegensatz zum schnell drehenden Getriebeanschluss, wobei die Umdrehungszahl des Motors direkt am schnell drehenden Getriebeanschluss anliegt, drehen sich die langsam drehenden Getriebeanschlüsse mit einer geringeren Umdrehungszahl, vorzugsweise mit einer Untersetzung von beispielsweise 20:1. Die Umdrehungszahl lässt sich für beide langsam drehenden Getriebeanschlüsse zusammen einstellen, sodass beispielsweise beide an einem Stabmixer-Werkzeugaufsatz festgelegten Werkzeuge gleichmäßig rotieren. Die Untersetzung der langsam drehenden Getriebeanschlüsse kann je nach Ausgestaltung des Getriebes einheitlich oder individuell vorgebbar sein. Eine unterschiedliche Untersetzung der beiden langsamen Getriebeanschlüsse kann vorteilhaft sein, wenn die beiden jeweils daran angeschlossenen Werkzeuge einen ausreichend großen Abstand aufweisen und unterschiedlich schnell rotieren können. Dadurch können neuartige Betriebsmodi für einen Stabmixer ermöglicht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Getriebe ein Planetengetriebe ist. Durch die Ausgestaltung des Getriebes als Planetengetriebe wird es in einfacher Weise ermöglicht, dass die Umdrehungszahl der Antriebswelle verringert wird und zwei Getriebeanschlüsse mit geringerer Drehzahl realisiert werden können.
  • Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass das Getriebe eine Schneckengetriebeeinrichtung und eine Kegelradgetriebeeinrichtung aufweist, die in Wirkverbindung miteinander stehen, wobei die Schneckengetriebeeinrichtung von der Antriebswelle antreibbar ist. Die Antriebswelle wird direkt ohne Unter- oder Übersetzung vom elektrischen Antrieb angetrieben und mündet in den schnell drehenden Getriebeanschluss. Über eine Schneckengetriebevorrichtung, die mit einer Kegelradgetriebevorrichtung in Verbindung steht, werden die zwei langsam drehenden Getriebeanschlüsse von der Antriebswelle über die Schneckengetriebevorrichtung und die Kegelradgetriebevorrichtung angetrieben.
  • Eine denkbare Ausgestaltung des Erfindungsgedankens umfasst auch eine Ausführungsvariante, bei welcher der Stabmixer-Werkzeugaufsatz lösbar und formschlüssig am Gehäuse befestigbar und verdrehsicher sowie verkippsicher lagerbar ist. Der Stabmixer-Werkzeugaufsatz kann nach der Benutzung vom Gehäuse abgetrennt und separat gespült und gereinigt werden ohne Gefahr zu laufen, dass die in dem Gehäuse festgelegte Technik mit dem Spülwasser in Kontakt kommt. Die Stabmixer-Werkzeugaufsätze werden an das Gehäuse angesetzt und mittels Bajonett-Anschluss oder Rastzungen an der Stabmixer-Werkzeugaufsatzaufnahme am Gehäuse befestigt. Die Stabmixer-Werkzeugaufsätze können aus Kunststoff oder vorzugsweise aus einem Metall wie Edelstahl oder aus Metallverbundwerkstoffen bestehen. Erfindungsgemäß ist die Ausführung in Edelstahl bevorzugt, da die Stabmixer-Werkzeugaufsätze direkt mit den zu zerkleinernden Lebensmitteln in Kontakt kommen und durch die Ausführung in Edelstahl unempfindlich gegenüber beispielsweise Säuren oder anderen aggressiven Medien in der Nahrung sind. Darüber hinaus wird ein Verfärben des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes durch die Nahrung verhindert.
  • Des Weiteren ist es möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass der Stabmixer-Werkzeugaufsatz eine zylinderförmige Formgebung aufweist, mit zwei sich gegenüberliegenden Stirnseiten und einer der Stirnseiten verbindenden Mantelfläche, wobei an der Stirnseite zwei drehbar gelagerte Werkzeuge festgelegt sind und beabstandet zueinander angeordnet sind. In der erfindungsgemäßen Ausführung sind die einzelnen Werkzeuge mit dem Stabmixer-Werkzeugaufsatz fest verbunden, sodass keine Zwischenräume entstehen wie beispielsweise bei Werkzeugen, welche einzeln und direkt in die Getriebeanschlüsse in dem Gehäuse einsteckbar und dort festlegbar sind. Durch die Vermeidung derartiger Zwischenräume wird es vereinfacht, nach einer Benutzung des Stabmixers die Stabmixer-Werkzeugaufsätze zu reinigen. Das Gehäuse eines Stabmixer-Werkzeugaufsatzes ist vorzugsweise mit demselben Durchmesser gestaltet wie das Gehäuse des Stabmixers, sodass eine nach außen einheitliche und ansprechende Formgebung entsteht. Darüber hinaus wird dadurch, dass die Werkzeuge fest mit dem Stabmixerwerkzeugaufsatz verbunden sind, die Anzahl der einzelnen und losen Teile des Stabmixer-Sets reduziert, was zu einer einfacheren und komfortableren Bedienung führt.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass die Werkzeuge als Knethaken, Rührbesen oder Quirle ausgebildet sind. Mit Knethaken sind Vorrichtungen gemeint, die spiralförmig angeordnet sind, wobei das Ende zu einem Haken umgebogen sein kann. Mit einem Rührbesen wird eine Vorrichtung beschrieben, die mehrere Drahtschlaufen aufweist, die mit den jeweils beiden Enden in einem Griff angeordnet und dort festgelegt sind. Quirle sind lange Stäbe und weisen am Kopf eine kugelige Ausformung mit mehreren Fortsätzen auf. Vorzugsweise sind die genannten Werkzeuge aus Metall, Kunststoff oder einem Metallverbundwerkstoff hergestellt, und können einen Überzug aus einem geeigneten Beschichtungs- oder Ummantelungsmaterial aufweisen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Stabmixer-Werkzeugaufsatz an einer den Werkzeugen gegenüberliegenden Stirnseite zwei beabstandete Werkzeuganschlüsse aufweist, die jeweils mit einem zugeordneten langsam drehenden Getriebeanschluss verbindbar sind, wobei das jeweilige Werkzeug mit dem Werkzeuganschluss in Wirkverbindung steht und über den langsam drehenden Getriebeanschluss antreibbar ist. Eine Ausführungsvariante des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes mit zwei daran festgelegten Werkzeugen wie beispielsweise Knethaken, Rührbesen oder Quirlen weist an seinem den Werkzeugen gegenüberliegenden Ende zwei Werkzeuganschlüsse auf. Diese Werkzeuganschlüsse können als eigenständiges Bauteil ausgestaltet sein oder dadurch realisiert werden, dass die Werkzeuge beispielsweise Knethaken sich von einer Seite des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes zur gegenüberliegenden Stirnseite erstrecken. Bei dem Festlegen des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes mit der am Stabmixer festgelegten Werkzeugaufsatzaufnahme kommt jeweils ein Werkzeug mit dem langsam drehenden Getriebeanschluss in Wirkverbindung und wird von diesem angetrieben.
  • Eine Möglichkeit des Verbindens eines Werkzeuges mit jeweils einem zugeordneten langsam drehenden Getriebeanschluss kann auch darin bestehen, dass der langsam drehende Getriebeanschluss eine daran festgelegte Hülse aufweist, in welche das Werkzeug des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes beim Zusammenstecken formschlüssig eingreift und die Kraft vom langsam drehenden Getriebeanschluss auf das Werkzeug übertragen werden kann.
  • Des Weiteren ist es möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass in dem Gehäuse eine Energiespeichereinrichtung angeordnet ist, mit welcher die Energie für den elektrischen Antrieb bereitgestellt wird. Mögliche Ausführungsformen der Energiespeichereinrichtung umfassen Sekundärelemente wie beispielsweise wiederaufladbare Akkumulatoren sowie Primärelemente wie beispielsweise nicht wiederaufladbare Batterien. Mögliche Ausführungsformen umfassen handelsübliche zylinderförmige Zellen sowie Blockbatterien oder Knopfzellen sowie darüber hinaus zusammengeschlossene Energiespeicherelemente.
  • Bei einer Verwendung von wiederaufladbaren Akkumulatoren als Energiespeichereinrichtung kann in dem Gehäuse eine mit der Energiespeichereinrichtung verbundene Induktionsspule als Empfängerspule angeordnet sein, womit die Energiespeichereinrichtung aufladbar ist. Über die Empfängerspule kann durch eine zweite außerhalb des Gehäuses angeordnete Senderspule Energie von der Senderspule zur Empfängerspule übertragen werden, wodurch die Energiespeichereinrichtung, die mit der Empfängerspule verbunden ist, aufgeladen werden kann. Für eine optimale Übertragungsrate sollte der Abstand der Sender- und Empfängerspule zueinander minimiert werden. Daher ist es vorteilhaft, dass die Empfängerspule an einem Rand des Gehäuses des Stabmixers angeordnet ist. Somit ist ein komfortables Aufladen des Stabmixers möglich, ohne dass ein gesondertes Aufladekabel erforderlich ist. Dadurch kann die Anzahl der in der Küche bei vielen verschiedenen Kücheninstrumenten benötigten unterschiedlichen Ladekabel reduziert werden und es gibt keine störenden Kabel während der Benutzung des Stabmixers.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann das Gehäuse einen Stromanschluss aufweisen, mit welcher der elektrische Antrieb mit Strom versorgbar ist. Der Stromanschluss kann an Stelle einer Energiespeichereinrichtung des Stabmixers vorgesehen sein und während des Betriebs des Stabmixers mit einem haushaltsüblichen Stromversorgungsnetz verbunden werden. Der Stromanschluss kann auch zusätzlich zu einer in den Stabmixer integrierten Energiespeichereinrichtung vorgesehen sein. Nach der Benutzung des Stabmixers oder bei geringem Ladestand der Energiespeichereinrichtung kann der Stabmixer induktiv über die Sender- und Empfängerspule aufgeladen werden, oder der Stabmixer kann über ein am Stabmixer festgelegtes Stromkabel mit dem Stromnetz verbunden werden. So kann der Stabmixer bei geringem Ladestand der Batterie dennoch über das Stromkabel weiter in Betrieb gehalten werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der elektrische Antrieb die Antriebswelle, die Empfängerspule und das Getriebe innerhalb eines Technikeinsatzes angeordnet sind, wobei der Technikeinsatz innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist. Durch die Anordnung aller wichtigen elektronischen und mechanischen Komponenten innerhalb eines beispielsweise zylinderförmigen Technikeinsatzes innerhalb des Gehäuses können die Komponenten gegen äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit oder andere Einwirkungen von außen geschützt werden. Der Technikeinsatz ist vorteilhafterweise beispielsweise für die Reinigung vom Gehäuse abzutrennen, sodass das Gehäuse und der Stabmixerwerkzeugaufsatz gereinigt werden können, ohne dass die Gefahr besteht, die Technik in Mitleidenschaft zu ziehen. Durch eine geeignete Wahl des Materials des Gehäuses und des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes aus beispielsweise hochwertigem Kunststoff oder Metall kann das Stabmixer-Set nach dem Entfernen des Technikeinsatzes für eine komfortable Reinigung in der Spülmaschine gereinigt werden.
  • Eine Ausgestaltung des Erfindungsgedankens umfasst weiterhin eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Stabmixer-Set, wobei das Stabmixer-Set einen Stabmixer und mindestens einen Stabmixer-Werkzeugaufsatz aufweist, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung ein Bodenelement mit einer an einer Unterseite ausgebildeten Aufstandsfläche zur Aufstellung des Bodenelements auf einem Untergrund aufweist, und eine der Unterseite gegenüberliegenden Oberseite mit einem Aufnahmebereich für den Stabmixer und mindestens ein Stabmixer-Werkzeugaufsatz aufweist, in welchem der Stabmixer und mindestens ein Stabmixer-Werkzeugaufsatz aufbewahrt werden können. Eine mögliche Ausführungsform des Bodenelements umfasst eine zylinderförmige Ausgestaltung mit einer ebenen Unterseite zum Aufstellen beispielsweise auf einer Arbeitsplatte, wobei die Unterseite optional mit Gumminoppen oder gummierten Bereichen gegen ein unerwünschtes Verrutschen gesichert werden kann. Auf der Oberseite, die der Unterseite gegenüberliegt, können Vertiefungen angebracht sein, in denen der Stabmixer und mindestens ein Stabmixer-Werkzeugaufsatz zuverlässig positioniert und dadurch gelagert und aufbewahrt werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Aufbewahrungsvorrichtung für ein Stabmixer-Set einen Aufnahmebereich aufweist, wobei der Aufnahmebereich eine Stabmixeraufnahme und mindestens eine Stabmixer-Werkzeugaufsatzaufnahme aufweist, wobei der Stabmixer in der Stabmixeraufnahme und der Stabmixer-Werkzeugaufsatz in der Stabmixer-Werkzeugaufsatzaufnahme formflüssig festlegbar und verkippsicher lagerbar sind. Der Aufnahmebereich auf der Oberseite des Bodenelements weist vorzugsweise Vertiefungen auf, in welche der Stabmixer und der Stabmixer-Werkzeugaufsatz von oben eingeführt werden können und dort verkippsicher aufgenommen sind. Darüber hinaus sind Ausführungen denkbar, wobei der Aufnahmebereich auch zusätzlich Ausnehmungen aufweist, die zur Lagerung von weiteren Stabmixer-Werkzeugaufsätzen oder Zubehörteilen geeignet sind. Dazu zählen auch Messbecher oder Ähnliches.
  • Eine denkbare Ausgestaltungsmöglichkeit umfasst ebenfalls eine Ausführungsvariante der Aufbewahrungsvorrichtung, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung neben dem Bodenelement einen Deckel aufweist, der mit dem Bodenelement formschlüssig verbindbar ist. Der in der Stabmixeraufnahme festgelegte Stabmixer und mindestens ein in der Werkzeugaufsatzaufnahme festgelegte Stabmixer-Werkzeugaufsatz können von dem Deckel in den zugeordneten Aufnahmen in dem Bodenelement fixiert und festgelegt werden. Der Deckel ist vorzugsweise so gestaltet, dass er auf das Bodenelement aufgesetzt werden kann und dort beispielsweise mit einem Bajonettverschluss oder Rastzungen festlegbar ist. Der Deckel kann darüber hinaus so ausgestaltet werden, dass er den Stabmixer und die Stabmixer-Werkzeugaufsätze sowie weitere Zubehörteile einschließen kann und es so ermöglicht, dass das Stabmixerset kompakt verpackt werden kann. Eine mögliche Ausführungsform umfasst eine Vertiefung im Deckel, die als Handgriff dienen kann, um das Stabmixer-Set mit allen Komponenten aufnehmen und bewegen zu können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Bodenelement eine Induktionsspule als Senderspule aufweist, mit welcher die mit der Empfängerspule in dem Stabmixer verbundene Energiespeichereinrichtung kontaktlos induktiv aufladbar ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung der Erfindung wird es ermöglicht, dass die Aufnahmeeinrichtung elektrische Leitungen aufweist, die mit der Senderspule verbunden sind und mit einem Stromnetzanschluss mit dem Stromnetzbar verbindbar sind. Die Senderspule und damit die Energiespeichereinrichtung im Stabmixer können über ein vorzugsweise im Bodenelements festgelegtes Ladekabel aufgeladen werden, welches mit einem Stromnetzanschluss mit dem Stromnetzbar verbindbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Stabmixer-Sets werden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung der hier angegebenen Art des Stabmixers -Sets bestehend aus dem Stabmixer mit einem daran festgelegten Stabmixer-Werkzeugaufsatz,
    • 2 eine schematische Darstellung eines Stabmixers,
    • 3 eine schematische Ansicht eines Stabmixer-Werkzeugaufsatzes mit einem Pürieraufsatz,
    • 4 eine schematische Ansicht eines Stabmixer-Werkzeugaufsatzes mit zwei Rührbesen,
    • 5 eine schematische Ansicht eines Stabmixer-Werkzeugaufsatzes mit zwei Knethaken,
    • 6 eine schematische Schnittansicht des Stabmixers entlang der Schnittlinie III-III in 2,
    • 7 eine schematische Ansicht des Getriebes des Stabmixers,
    • 8 eine Explosionszeichnung einer Ladevorrichtung,
    • 9 eine Explosionszeichnung des Bodenelements und des Deckels einer Aufbewahrungsvorrichtung, und
    • 10 eine Darstellung der Ladevorrichtung, des Bodenelements mit Aufbewahrungsvorrichtung, sowie mit in der Aufbewahrungsvorrichtung festgelegten Ladekabel, Messbecher, Stabmixer, sowie mehreren Stabmixer-Werkzeugaufsätzen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Stabmixer-Sets 1 bestehend aus einem Stabmixer 2 mit einem daran festgelegten Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3. In 2 ist der Stabmixer 2 zur Verdeutlichung ohne den Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 dargestellt, sodass eine Werkzeugaufsatzaufnahme 4 an dem Stabmixer 2 sichtbar ist, mit welcher der Stabmixer 2 mit dem Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 über eine Rastverbindung verbindbar ist.
  • Das Gehäuse 5 des Stabmixers weist eine zylinderförmige Formgebung auf, wobei an einem Griffabschnitt 6 des Gehäuses 5 eine Verjüngung entlang der Längsrichtung des Gehäuses 5 ausgebildet ist, sodass das Gehäuse 5 eine ergonomisch an eine Hand angepasste Grifffläche 6 aufweist, die mit einer Hand umfasst und festgehalten werden kann. An der Grifffläche 6 ist ein Ein- und Ausschalter 7 angebracht, mit welchem ein Antrieb des Stabmixers 2 regelbar ist. An einer Stirnseite des Stabmixers 2 ist die Werkzeugaufsatzaufnahme 4 ausgebildet, an welcher ein Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 festgelegt ist, welcher zwei Werkzeuge 8 aufweist.
  • 3 bis 5 zeigen jeweils verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsformen von Stabmixer-Werkzeugaufsätzen 3. Ein Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 ist als ein zylinderförmiger Körper mit zwei sich gegenüberliegenden Stirnseiten und einer die zwei Stirnseiten verbindenden Mantelfläche ausgeführt. Der Außendurchmesser des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes 3 ist so gestaltet, dass er an den Außendurchmesser des Stabmixers 3 angepasst ist, um eine nach außen einheitliche und ansprechende Formgebung zu gewährleisten.
  • 3 zeigt einen Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 mit einem Rührstab mit einem rotierenden Messer. Das rotierende Messer ist an einem Ende einer Messerantriebswelle festgelegt, die in Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 drehbar gelagert ist und von der ersten Stirnseite des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes 3 zur zweiten gegenüberliegenden Stirnseite des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes 3 hindurch ragt. Am zweiten Ende der Messerantriebswelle ist am Werkzeuganschluss 9 eine Hülse angebracht, die über einen in 3 nicht dargestellten schnell drehenden Getriebeanschluss 10 den Anschluss an ein im Stabmixer 2 angeordnetes Getriebe ermöglicht.
  • In dem jeweiligen Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 sind in 4 und 5 jeweils zwei Werkzeuge 8 festgelegt, die jeweils als Rührbesen 11 beziehungsweise als Knethaken 12 ausgebildet sind. Die Werkzeuge 8 sind jeweils an dem Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 drehbar gelagert und ragen von einer ersten Stirnseite des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes 3 zu einer zweiten gegenüberliegenden Stirnseite des Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 hindurch. An der zweiten Stirnseite des Stabmixer-Werkzeugaufsatzes 3 sind die Werkzeuge 8 jeweils mit einem Werkzeuganschluss 9 versehen, der als Hülse ausgestaltet ist. Über den jeweiligen Werkzeuganschluss 9 können die Werkzeuge 8 mit den in der Werkzeugaufsatzaufnahme 4 angeordneten langsam drehenden Getriebeanschlüssen 13 verbunden werden.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht des Stabmixers 2 entlang der Schnittlinie III-III in 2. Innerhalb des Gehäuses 5 des Stabmixers 2 ist ein Technikeinsatz 14 angeordnet, welcher die elektrischen und mechanischen Komponenten des erfindungsgemäßen Stabmixers 2 enthält. Der Technikeinsatz 14 enthält unter anderem einen Servotester 15, einen Drehzahlregler 16 für die Regulierung des elektrischen Antriebs, eine Energiespeichereinrichtung 17 in Form mehrerer verbundener LiFePO4-Akkumulatoren, die die Energie für den elektrischen Antrieb bereitstellt, einen bürstenlosen Gleichstrommotor 18 als elektrischen Antrieb, sowie ein Getriebe 19, welches von einer Antriebswelle 20 des Gleichstrommotors 18 angetrieben wird und in einen schnell drehenden Getriebeanschluss 10 sowie in zwei langsam drehende Getriebeanschlüsse 13 mündet. Die Getriebeanschlüsse 10, 13 sind beabstandet zueinander auf einer in Querrichtung verlaufenden imaginären Geraden angeordnet, wobei die beiden langsam drehenden Getriebeanschlüsse 13 sich auf gegenüberliegenden Seiten des in axialer Verlängerung der Antriebswelle 20 angeordneten schnell drehenden Getriebeanschlusses 10 befinden. Mit den Getriebeanschlüssen 10, 13 sind die verschiedenen Stabmixer-Werkzeugaufsätze 3 antreibbar.
  • An einer Stirnseite des Gehäuses 5 mit den dort angeordneten Getriebeanschlüssen 10, 13 ist eine Werkzeugaufsatzaufnahme 21 angebracht, mit deren Hilfe die Stabmixer-Werkzeugaufsätze 3 rastend mit dem Gehäuse 5 verbunden werden können.
  • An einer den Getriebeanschlüssen 10, 13 gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 5 ist innerhalb des Technikeinsatzes 14 eine Empfängerspule 22 sowie eine die Empfängerspule 22 steuernde Platine 23 angeordnet. Über die Empfängerspule 22 kann die mit der Empfängerspule 22 verbundene Energiespeichervorrichtung 17 induktiv und damit kontaktlos aufgeladen werden.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht des Getriebes 19 des Stabmixers 2. Das Getriebe des Stabmixers 2 teilt die Antriebswelle 20 in drei Getriebeanschlüsse auf, einen schnell drehenden 10 und zwei langsam drehende Getriebeanschlüsse 13, und besteht aus jeweils einer Schneckengetriebevorrichtung 24 sowie einer Kegelradgetriebevorrichtung 25 für jeden langsam drehenden Getriebeanschluss 13. Die axial in Längsrichtung des Gehäuses 5 verlaufende Antriebswelle 20, die von dem elektrischen Antrieb 18 angetrieben wird, weist an ihrem dem elektrischen Antrieb 18 gegenüberliegenden Ende den schnell drehenden Getriebeanschluss 10 auf. Der schnell drehende Getriebeanschluss 10 weist dieselbe Drehzahl auf wie der elektrische Antrieb 18 und dient zum Anschluss eines Rührstabes mit einem rotierenden Messer.
  • Die Antriebswelle 20 weist zwischen dem elektrischen Antrieb 19 und dem schnell drehenden Getriebeanschluss 10 die Schneckengetriebevorrichtung 24 auf, wobei eine schraubenförmige Windung, mit der zwei an zwei gegenüberliegenden Seiten der schraubenförmigen Windung festgelegte Zahnräder in Wirkverbindung stehen und von der Antriebswelle 20 angetrieben werden. Die zwei an der schraubenförmigen Windung angeordneten Zahnräder sind jeweils mit einer Kegelgetriebevorrichtung 25 verbunden, wobei zwei ineinandergreifende Kegelräder jeweils mit einer durch die Schneckengetriebevorrichtung 24 und die Kegelgetriebevorrichtungen 25 vorgegebenen Untersetzung einen langsam drehenden Getriebeanschluss 13 antreiben. Die Getriebeanschlüsse 10, 13 sind beabstandet zueinander entlang einer Geraden angeordnet, wobei die langsam drehenden Getriebeanschlüsse 13 auf gegenüberliegenden Seiten relativ zu dem mittig angeordneten schnell drehenden Getriebeanschluss 10 angeordnet sind. Die Untersetzung der langsam drehenden Getriebeanschlüsse 13 im Vergleich zu dem schnell drehenden Getriebeanschluss 10 kann beispielsweise 1:20 betragen.
  • 8 zeigt eine Explosionszeichnung einer Ladevorrichtung 26. Die Ladevorrichtung 26 ist modular aus planaren und kreisförmigen mit ihren Stirnseiten verbundenen Platten aufgebaut. Die Ladevorrichtung 26 weist einen Ladevorrichtungsboden 27, einen dazwischen liegenden Ladevorrichtungsring 28, sowie einen Ladevorrichtungsdeckel 29 auf. Zwischen dem Ladevorrichtungsboden 27 und dem Ladevorrichtungsring 28 ist eine von einer Platine 30 ansteuerbare Induktionsspule als Sendespule 31, zum Laden der mit einer Empfängerspule 22 verbundenen Energiespeichereinrichtung 17. Der Ladevorrichtungsring 28 weist an seiner Mantelfläche ein daran festgelegtes und abnehmbares Ladekabel 32 auf, die mit dem Stromnetz verbindbar ist und mit dem die Sendespule 31 mit Energie versorgt wird. Der Ladevorrichtungsdeckel 29 weist in auf einer dem Ladevorrichtungsboden 27 gegenüberliegenden Stirnseite eine ringförmige Erhebung auf, die formschlüssig in die Ausnehmung des Bodenelements und/ oder des Bodeneinsatzes der Aufbewahrungsvorrichtung eingreift.
  • 9 zeigt eine Explosionszeichnung eines Bodenelements 33 und eines Deckels 34 einer Aufbewahrungsvorrichtung. Das Bodenelement 33 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Schale aus Kunststoff, in welcher ein Aufbewahrungseinsatz 35 mit mehreren Ausnehmungen aus Metall angeordnet werden kann. Das Bodenelement 33 weist an seiner Unterseite eine Ausnehmung auf, mit der das Bodenelement 33 auf die Erhebung der Ladevorrichtung 26 aufgesteckt werden kann. Der Aufbewahrungseinsatz 35 ist als ein Einsatz für das schalenförmige Bodenelement 33 ausgebildet, wobei der Aufbewahrungseinsatz 35 zur Aufbewahrung des Stabmixers und von verschiedenen Stabmixer-Werkzeugaufsätzen 3 sowie von einem Messbecher jeweils an die jeweilige Formgebung angepasste Vertiefungen aufweist. Darüber hinaus weist das Bodenelement 33 einen Bodeneinsatz 36 auf, der in das Bodenelement 33 eingesetzt werden kann und den Aufbewahrungseinsatz 35 aufnimmt. Der Bodeneinsatz 36 ist aus einem anderen Material als das Bodenelement 33 hergestellt und besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Metall, während das Bodenelement 33 aus Kunststoff hergestellt ist. Der Deckel 34 besteht aus Kunststoff und weist ebenfalls einen in dem Deckel 34 festgelegten Deckeleinsatz 37 aus Metall auf. Mit einer geeigneten Verbindungseinrichtung kann der Deckeleinsatz 37 an dem Bodeneinsatz 36 festgelegt werden. Es ist ebenfalls möglich, dass der Deckel 34 an dem Bodenelement 33 befestigbar ist.
  • 10 zeigt eine Darstellung der Ladevorrichtung 26 mit dem darauf angeordnetem Bodenelement 33 mit dem innenliegenden Aufbewahrungseinsatz 35 mit insgesamt sieben Ausnehmungen. In dem Aufbewahrungseinsatz 35 sind ein Adapter 38, ein Messbecher 39, der Stabmixer 2 sowie mehrere Stabmixer-Werkzeugaufsätze 3 bestehend aus zwei Rührstäben, einem Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 mit Knethaken 12 und einem Stabmixer-Werkzeugaufsatz 3 mit Rührbesen 11 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stabmixer-Set
    2
    Stabmixer
    3
    Stabmixer-Werkzeugaufsatz
    4
    Werkzeugaufsatzaufnahme
    5
    Gehäuse
    6
    Griffabschnitt
    7
    Ein- und Ausschalter
    8
    Werkzeuge
    9
    Werkzeuganschluss
    10
    schnell drehendes Getriebe
    11
    Rührbesen
    12
    Knethaken
    13
    langsam drehendes Getriebe
    14
    Technikeinsatz
    15
    Servotester
    16
    Drehzahlregler
    17
    Energiespeichereinrichtung
    18
    bürstenloser Gleichstrommotor als elektrischer Antrieb
    19
    Getriebe
    20
    Antriebswelle
    21
    Werkzeugaufsatzaufnahme
    22
    Empfängerspule
    23
    Platine zur Regulierung der Empfängerspule
    24
    Schneckengetriebevorrichtung
    25
    Kegelradgetriebevorrichtung
    26
    Ladevorrichtung
    27
    Ladevorrichtungsboden
    28
    Ladevorrichtungsring
    29
    Ladevorrichtungsdeckel
    30
    Platine zur Regulierung der Sendespule
    31
    Sendespule
    32
    Ladekabel
    33
    Bodenelement
    34
    Deckel
    35
    Aufbewahrungseinsatz
    36
    Bodeneinsatz
    37
    Deckeleinsatz
    38
    Adapter
    39
    Messbecher

Claims (20)

  1. Stabmixer-Set (1) mit einem Stabmixer (2) mit einem Gehäuse (5) und mit einem in dem Gehäuse (5) angeordneten elektrischen Antrieb (18), mit einer in dem Gehäuse (5) gelagerten und von dem elektrischen Antrieb (18) antreibbaren Antriebswelle (20), und mit einem von der Antriebswelle (20) antreibbaren Rührstab, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (20) mit einem in dem Gehäuse (5) angeordneten Getriebe (19) in Wirkverbindung steht, wobei das Getriebe (19) einen schnell drehenden Getriebeanschluss (10) und mindestens einen langsam drehenden Getriebeanschluss (13) aufweist, die jeweils von außerhalb des Gehäuses (5) aus zugänglich sind, wobei mindestens ein langsam drehender Getriebeanschluss (13) mit einer von dem schnell drehenden Getriebeanschluss (10) abweichenden Untersetzung mit einem weiteren Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3) verbindbar ist.
  2. Stabmixer-Set (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) eine näherungsweise zylinderförmige Formgebung mit zwei sich gegenüberliegenden Stirnseiten und mit einer die Stirnseiten verbindenden Mantelfläche aufweist, wobei die Getriebeanschlüsse (10, 13) an einer ersten Stirnseite des Gehäuses (5) angeordnet sind.
  3. Stabmixer-Set (1) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der schnell drehende Getriebeanschluss (10) in einer axialen Verlängerung der Antriebswelle (20) an der ersten Stirnseite des Gehäuses (5) angeordnet und geeignet ist für einen Anschluss des Rührstabs.
  4. Stabmixer-Set (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanschlüsse (10, 13) beabstandet zueinander entlang einer Geraden verlaufend angeordnet sind, wobei zwei langsam drehende Getriebeanschlüsse (13) auf gegenüberliegenden Seiten des schnell drehenden Getriebeanschlusses (10) angeordnet sind.
  5. Stabmixer-Set (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Stabmixer-Set (1) mindestens zwei langsam drehende Getriebeanschlüsse (13) aufweist und die langsam drehenden Getriebeanschlüsse (13) dieselbe einstellbare Untersetzung aufweisen.
  6. Stabmixer-Set (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (19) ein Planetengetriebe ist.
  7. Stabmixer-Set (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (19) eine Schneckengetriebeeinrichtung (24) und eine Kegelradgetriebeeinrichtung (25) aufweist, die in Wirkverbindung miteinander stehen, wobei die Schneckengetriebeeinrichtung (24) von der Antriebswelle (20) antreibbar ist.
  8. Stabmixer-Set (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3) lösbar und formschlüssig am Gehäuse (5) befestigbar ist.
  9. Stabmixer-Set (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3) eine zylinderförmige Formgebung aufweist mit zwei sich gegenüberliegenden Stirnseiten und einer die Stirnseiten verbindenden Mantelfläche, wobei in dem Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3) zwei Werkzeuge (8) drehbar gelagert sind.
  10. Stabmixer-Set (1) nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (8) als Knethaken (12), Rührbesen (11) oder Quirle ausgebildet sind.
  11. Stabmixer-Set (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3) an einer den Werkzeugen (8) gegenüberliegenden Stirnseite zwei beabstandete Werkzeuganschlüsse (9) aufweist, die jeweils mit einem zugeordneten langsam drehenden Getriebeanschluss (13) verbindbar sind, wobei das jeweilige Werkzeug (8) mit dem Werkzeuganschluss (9) in Wirkverbindung steht und über den langsam drehenden Getriebeanschluss (13) antreibbar ist.
  12. Stabmixer-Set (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (5) eine Energiespeichereinrichtung (17) angeordnet ist, mit welcher die Energie für den elektrischen Antrieb (18) bereitgestellt wird.
  13. Stabmixer-Set (1) nach Anspruch 1 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (5) eine mit der Energiespeichereinrichtung (17) verbundene Induktionsspule als Empfängerspule (22) angeordnet ist, womit die Energiespeichereinrichtung (17) aufladbar ist.
  14. Stabmixer-Set (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) einen Stromanschluss aufweist, mit welcher der elektrische Antrieb (18) mit Strom versorgbar ist.
  15. Stabmixer-Set (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (18), die Antriebswelle (20), eine Empfängerspule (22) und das Getriebe (19) innerhalb eines Technikeinsatzes (14) angeordnet sind, wobei der Technikeinsatz (14) innerhalb des Gehäuses (5) angeordnet und mit dem Gehäuse (5) lösbar verbunden ist.
  16. Aufbewahrungsvorrichtung für ein Stabmixer-Set (1), wobei das Stabmixer-Set (1) einen Stabmixer (2) und mindestens einen Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3) nach einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsvorrichtung ein Bodenelement (33) mit einer an einer Unterseite ausgebildeten Aufstandsfläche zur Aufstellung des Bodenelements (33) auf dem einem Untergrund aufweist, und mit einer der Unterseite gegenüberliegenden, Oberseite mit einem Aufnahmebereich für den Stabmixer (2) und für mindestens einen Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3), in welchem der Stabmixer (2) und der mindestens eine Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3) aufbewahrt werden können.
  17. Aufbewahrungsvorrichtung für ein Stabmixer-Set (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich eine Stabmixeraufnahme und mindestens eine Stabmixer-Werkzeugaufsatzaufnahme aufweist, wobei der Stabmixer (2) in der Stabmixeraufnahme und der Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3) in der Stabmixer-Werkzeugaufsatzaufnahme formschlüssig festlegbar und verkippsicher lagerbar sind.
  18. Aufbewahrungsvorrichtung für ein Stabmixer-Set (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsvorrichtung neben dem Bodenelement (33) einen Deckel (34) aufweist, der mit dem Bodenelement (33) formschlüssig verbindbar ist und wobei der in der Stabmixeraufnahme festgelegte Stabmixer (2) und der mindestens eine in der Werkzeugaufsatzaufnahme festgelegte Stabmixer-Werkzeugaufsatz (3) von dem Bodenelement (33) und dem Deckel (34) einschließbar sind.
  19. Aufbewahrungsvorrichtung für ein Stabmixer-Set (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsvorrichtung eine Induktionsspule als Senderspule (31) aufweist, mit der eine mit der Empfängerspule (22) verbundene Energiespeichereinrichtung (17) kontaktlos aufladbar ist.
  20. Aufbewahrungsvorrichtung für ein Stabmixer-Set (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (33) elektrische Leitungen aufweist, die mit der Senderspule (31) verbunden sind, und mit einem Stromnetzanschluss mit dem Stromnetz verbindbar sind.
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