DE102012203425A1 - Zubehörvorrichtung - Google Patents

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DE102012203425A1
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Germany
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drive shaft
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hand tool
unit
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DE201210203425
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Joerg Birkholz
Francisco Calero
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Zubehörvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung, mit einer Antriebswelle (10a–i) und mit zumindest einem Koppelelement (12a–i), das dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle (10a–i) mit einer Abtriebswelle (14a–i) einer Handwerkzeugmaschine zu verbinden. Es wird vorgeschlagen, dass die Zubehörvorrichtung zumindest eine Haushaltsfunktionseinheit (16a–i) aufweist, die zumindest teilweise zu einem Einsatz zumindest im Wesentlichen bei Haushaltstätigkeiten vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Zubehörvorrichtung mit einer Antriebswelle und mit zumindest einem Koppelelement, das dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle mit einer Abtriebswelle einer Handwerkzeugmaschine zu verbinden, bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Zubehörvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung, mit einer Antriebswelle und mit zumindest einem Koppelelement, das dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle mit einer Abtriebswelle einer Handwerkzeugmaschine zu verbinden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Zubehörvorrichtung zumindest eine Haushaltsfunktionseinheit aufweist, die zumindest teilweise zu einem Einsatz zumindest im Wesentlichen bei Haushaltstätigkeiten vorgesehen ist. Das Koppelelement ist insbesondere dazu vorgesehen, eine vorzugsweise lösbare, form- und/oder kraftschlüssige Verbindung insbesondere mit zumindest einer Koppeleinheit der Handwerkzeugmaschine herzustellen. Besonders bevorzugt ermöglicht das Koppelelement eine Steckverbindung zwischen der Antriebswelle der Zubehörvorrichtung und der Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestaltet, ausgelegt oder ausgestattet verstanden werden. Unter „lösbar“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zerstörungsfrei trennbar verstanden werden. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Koppelelement zumindest im Wesentlichen werkzeuglos mit der zumindest einen Koppeleinheit der Handwerkzeugmaschine koppelbar ausgestaltet. Die Abtriebswelle der Handwerkzeugmaschine ist vorzugsweise von einer Motorwelle einer Antriebseinheit, insbesondere eines Elektromotors, der Handwerkzeugmaschine gebildet. Unter einer „Haushaltstätigkeit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Tätigkeit, wie beispielsweise bei einer Zubereitung von Lebensmitteln, vor- und/oder nachbereitende Tätigkeiten zur Zubereitung von Lebensmitteln oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Tätigkeiten verstanden werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Zubehörvorrichtung kann auf konstruktiv einfache Weise eine vorteilhaft kompakte und flexibel einsetzbare Zubehöreinheit, die einen Bediener vorteilhaft bei diversen Haushaltstätigkeiten unterstützen kann, erreicht werden. Insbesondere durch einen Betrieb der Zubehöreinheit mittels der vorzugsweise akkumulatorbetriebenen Handwerkzeugmaschine kann eine vorteilhaft hohe Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität erreicht werden. Zudem kann durch die erfindungsgemäße Zubehörvorrichtung die Handwerkzeugmaschine, zusätzlich zu üblichen Anwendungsbereichen, in zumindest einem weiteren, neuen Anwendungsbereich genutzt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsfunktionseinheit zumindest ein Schneidelement umfasst. Unter einem „Schneidelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, Gegenstände mechanisch zu trennen, insbesondere zu schneiden, zu häckseln und/oder zu pürieren. Dadurch kann auf konstruktiv einfache Weise eine bevorzugte Schneidfunktion der Zubehörvorrichtung erreicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Haushaltsfunktionseinheit zumindest ein Rührelement umfasst. Unter einem „Rührelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine Funktion, wie insbesondere Mischen, durch ein Ausführen insbesondere einer Rotationsbewegung zu erfüllen. Vorzugsweise ist das Rührelement propellerähnlich und/oder schneebesenähnlich ausgestaltet. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen denkbar, wie beispielsweise ankerförmig, wendelförmig oder auf andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zumindest zwei Rührelemente vorgesehen, die dazu vorgesehen sind, in zumindest einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen gegenläufig angetrieben zu werden. Dadurch kann auf konstruktiv einfache Weise eine bevorzugte Rühr- und/oder Mischfunktion der Zubehörvorrichtung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Zubehörvorrichtung zumindest eine Getriebeeinheit umfasst, die zumindest im Wesentlichen zu einer Änderung einer Drehzahl vorgesehen ist. Dadurch kann eine Antriebsdrehzahl, insbesondere der Haushaltsfunktionseinheit, vorteilhaft genau an für die Haushaltstätigkeit benötigte Anforderungen angepasst werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsfunktionseinheit zumindest einen Dosenöffner umfasst. Dadurch kann ein bevorzugt hoher Komfort und eine vorteilhafte Krafteinsparung für einen Bediener, insbesondere bei einem Öffnen einer Dose, erreicht werden. Zudem kann auf ein Betätigungselement zu einer manuellen Betätigung des Dosenöffners verzichtet werden, wodurch eine bevorzugte Platzeinsparung erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsfunktionseinheit zumindest ein Mixerelement umfasst. Insbesondere durch die Verwendung der Handwerkzeugmaschine als Antrieb des Mixerelements, können Gewicht sowie Platz eingespart werden. Zudem kann dadurch auf vorteilhaft einfache und kompakte Weise eine bevorzugte Mixerfunktion der Zubehörvorrichtung erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsfunktionseinheit zumindest einen Anspitzer umfasst. Dadurch kann ein vorteilhaft komfortables, schnelles und kraftsparendes Anspitzen, insbesondere eines Stifts, erreicht werden. Zudem kann dadurch der Anwendungsbereich der Zubehörvorrichtung von einem Einsatz im Haushalt insbesondere auf einen Einsatz in Schule, Büro und/oder auf einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bereich ausgeweitet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsfunktionseinheit zumindest ein Gabelelement umfasst. Dadurch kann ein bevorzugt hoher Komfort und eine vorteilhafte Krafteinsparung für einen Bediener, insbesondere bei Haushaltstätigkeiten, die ein zumindest im Wesentlichen kontinuierliches Drehen des Gabelelements erfordern, wie beispielsweise beim Grillen oder dem Aufwickeln von Spaghetti auf eine Gabel, erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Haushaltsfunktionseinheit zumindest eine Salatschleuder umfasst. Dadurch kann ein bevorzugt hoher Komfort und eine vorteilhafte Kraft- und/oder Zeiteinsparung für einen Bediener erreicht werden.
  • Des Weiteren wird eine Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Abtriebswelle, die durch einen Elektromotor antreibbar ist, und mit zumindest einer Koppeleinheit, die dazu vorgesehen ist, mit dem Koppelelement der Zubehörvorrichtung zu korrespondieren, vorgeschlagen. Dadurch kann eine vielseitige Einsetzbarkeit der Handwerkzeugmaschine, mit der die erfindungsgemäße Zubehörvorrichtung koppelbar ist, erreicht werden. Die Handwerkzeugmaschine kann zudem vorteilhaft als universeller Antrieb für mehrere unterschiedliche Haushaltsfunktionseinheiten dienen, so dass Kosten, Gewicht und Platz eingespart werden können, wobei ein vorteilhaft hoher Komfort, ein bevorzugt geringer Kraftaufwand sowie eine vorteilhaft einfache und leichte Bedienung und Handhabung für einen Bediener erreicht werden kann.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Handwerkzeugmaschine von einer akkumulatorbetriebenen Handwerkzeugmaschine gebildet, wodurch eine vorteilhaft flexible Einsetzbarkeit der Zubehörvorrichtung erreicht werden kann, da für einen Betrieb weder ein Stromanschluss, insbesondere eine Steckdose, noch in einem Betrieb störende Kabel oder Stromleitungen benötigt werden. Die Handwerkzeugmaschine weist vorzugsweise eine axiale Erstreckung auf, die insbesondere kleiner als 40 cm, vorzugsweise kleiner als 35 cm und besonders bevorzugt kleiner als 30 cm ist. Alternativ oder zusätzlich weist die Handwerkzeugmaschine eine Gesamtmasse von insbesondere maximal 1,5 kg, vorzugsweise maximal 1,0 kg und besonders bevorzugt maximal 0,5 kg auf. Alternativ oder zusätzlich kann die Handwerkzeugmaschine auch von einem Akkuschrauber, der ein höheres Drehmoment aufweisen kann, gebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine kann mit zumindest einer Zubehörvorrichtung, vorzugsweise mit mehreren Zubehörvorrichtungen in einem Set, insbesondere als Camping- und/oder Grillset, angeboten werden. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Set in einem Koffer verpackt sein, wodurch ein vorteilhaft praktischer Transport und eine bevorzugt platzsparende Aufbewahrung erreicht werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann das Set weitere, zu dem Anwendungsbereich passende Utensilien und Zubehöre, wie beispielsweise Gewürze, einen Grill, eine Grillzange, Grillbesteck und/oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Gegenstände, umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann das Set weitere, von dem Anwendungsbereich unabhängige Utensilien und Zubehöre, wie beispielsweise zumindest einen Wechselakkumulator, eine, insbesondere mit dem Wechselakkumulator betreibbare LED-Taschenlampe oder Tischlaterne und/oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Gegenstände, umfassen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine mit einer Handwerkzeugmaschine gekoppelte Zubehörvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelte alternative Zubehörvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelte alternative Zubehörvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelte alternative Zubehörvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelte alternative Zubehörvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelte alternative Zubehörvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 7 eine mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelte alternative Zubehörvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 8 eine mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelte alternative Zubehörvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 9 eine mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelte alternative Zubehörvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Zubehörvorrichtung, die von einer Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung gebildet ist. Die Zubehörvorrichtung weist eine Antriebswelle 10a auf. An der Antriebswelle 10a ist ein Koppelelement 12a vorgesehen. Das Koppelelement 12a korrespondiert zu einer Koppeleinheit 34a einer Handwerkzeugmaschine. Die Koppeleinheit 34a der Handwerkzeugmaschine ist von einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine gebildet. Die Handwerkzeugmaschine ist von einem Akkumulator betriebenen Elektroschrauber gebildet. Die Handwerkzeugmaschine weist eine von einem Elektromotor gebildete, nicht näher dargestellte Antriebseinheit 36a auf. In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine wird eine rotatorische Abtriebsbewegung der Antriebseinheit 36a über eine nicht näher dargestellte Abtriebswelle 14a und die Koppeleinheit 34a der Handwerkzeugmaschine auf das mit der Koppeleinheit 34a korrespondierende Koppelelement 12a und die Antriebswelle 10a der Zubehörvorrichtung, die mit der Handwerkzeugmaschine verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Koppeleinheit 34a der Handwerkzeugmaschine und dem Koppelelement 12a der Zubehörvorrichtung ist lösbar ausgebildet.
  • Die Zubehörvorrichtung weist eine Haushaltsfunktionseinheit 16a auf, die zu einem Einsatz bei Haushaltstätigkeiten vorgesehen ist. Die Haushaltsfunktionseinheit 16a umfasst einen Dosenöffner 24a mit einem Schneidelement 18a. Der Dosenöffner 24a erstreckt sich senkrecht zu einer Axialrichtung 38a der Handwerkzeugmaschine. Die Axialrichtung 38a der Handwerkzeugmaschine verläuft parallel zu einer Rotationsachse 40a einer Abtriebswelle 14a der Handwerkzeugmaschine und zu einer Antriebswelle 10a der Zubehörvorrichtung. Der Dosenöffner 24a entspricht zumindest im Wesentlichen einem handelsüblichen und einem Fachmann bekannten Dosenöffner. Anstelle eines manuell durch einen Bediener betätigbaren Drehrads weist der Dosenöffner 24a der Haushaltsfunktionseinheit 16a das Koppelmittel 12a auf. In einem montierten Zustand der Zubehörvorrichtung kann ein Bediener den Dosenöffner 24a der Haushaltsfunktionseinheit 16a durch ein Betätigen eines Schaltelements 42a der Handwerkzeugmaschine aktivieren.
  • Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen der weiteren Ausführungsbeispiele beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der weiteren Ausführungsbeispiele anstatt des Buchstabens a die Buchstaben b bis i hinzugefügt.
  • In 2 ist eine alternative Ausgestaltung einer Zubehörvorrichtung gezeigt. Die Zubehörvorrichtung weist eine Haushaltsfunktionseinheit 16b auf, die ein Mixerelement 26b umfasst. Das Mixerelement 26b ist von einem Mixer- und Pürierstab gebildet. Die Haushaltsfunktionseinheit 16b ist zu einem Einsatz bei Haushaltstätigkeiten vorgesehen. Die Zubehörvorrichtung weist eine Antriebswelle 10b auf. An der Antriebswelle 10b ist ein Koppelelement 12b vorgesehen. Das Koppelelement 12b korrespondiert zu einer Koppeleinheit 34b einer Handwerkzeugmaschine, die der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschine entspricht.
  • In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine wird eine rotatorische Abtriebsbewegung einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit 36b über eine nicht näher dargestellte Abtriebswelle 14b und die Koppeleinheit 34b der Handwerkzeugmaschine auf das mit der Koppeleinheit 34b korrespondierende Koppelelement 12b und die Antriebswelle 10b der Zubehörvorrichtung, die mit der Handwerkzeugmaschine verbunden ist, übertragen. Die Verbindung zwischen der Koppeleinheit 34b der Handwerkzeugmaschine und dem Koppelelement 12b der Zubehörvorrichtung ist lösbar ausgebildet.
  • An einem dem Koppelelement 12b abgewandten Ende des Mixerelements 26b ist ein Schneidelement 18b angeordnet. Das nicht näher dargestellte Schneidelement 18b ist von einem rotierend antreibbaren Messer gebildet. In Axialrichtung 38b ist zwischen dem Koppelelement 12b und der Haushaltsfunktionseinheit 16b eine Getriebeeinheit 22b angeordnet, die dazu vorgesehen ist, eine Drehzahl, die in einem Betriebszustand von der Abtriebswelle 14b der Handwerkzeugmaschine auf die Antriebswelle 10b der Zubehörvorrichtung übertragen wird, zu übersetzten, d.h. durch das gewählte Übersetzungsverhältnis der Getriebeeinheit 22b zu erhöhen. Um einen breiten Einsatzbereich der Zubehörvorrichtung zu erreichen, kann das Mixerelement 26b mehrere unterschiedliche, hier nicht dargestellte Schneidaufsätze umfassen, die auswechselbar mit der Antriebswelle 10b der Zubehörvorrichtung verbunden werden können.
  • In 3 ist eine alternative Ausgestaltung einer Zubehörvorrichtung gezeigt. Die Zubehörvorrichtung weist eine Haushaltsfunktionseinheit 16c auf, die ein Mixerelement 26c umfasst. Die Haushaltsfunktionseinheit 16c ist zu einem Einsatz bei Haushaltstätigkeiten vorgesehen. Das Mixerelement 26c ist von einem Zerkleinerer gebildet. Die Haushaltsfunktionseinheit 16c ist zu einem Zerkleinern, Emulgieren und/oder Mixen, insbesondere von Lebensmitteln, vorgesehen. Die Zubehörvorrichtung weist eine Antriebswelle 10c auf. An der Antriebswelle 10c ist ein Koppelelement 12c vorgesehen. Das Koppelelement 12c korrespondiert zu einer Koppeleinheit 34c einer Handwerkzeugmaschine, die der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschine entspricht.
  • In einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine wird eine rotatorische Abtriebsbewegung einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit 36c über eine nicht näher dargestellte Abtriebswelle 14c und die Koppeleinheit 34c der Handwerkzeugmaschine auf das mit der Koppeleinheit 34c korrespondierende Koppelelement 12c und die Antriebswelle 10c der Zubehörvorrichtung, die mit der Handwerkzeugmaschine verbunden ist, übertragen. Die Verbindung zwischen der Koppeleinheit 34c der Handwerkzeugmaschine und dem Koppelelement 12c der Zubehörvorrichtung ist lösbar ausgebildet.
  • An einem dem Koppelelement 12c abgewandten Ende des Mixerelements 26c ist ein Schneidelement 18c angeordnet. Das nicht näher dargestellte Schneidelement 18c ist von einem rotierend antreibbaren Messer gebildet. In Axialrichtung 38c ist zwischen dem Koppelelement 12c und der Haushaltsfunktionseinheit 16c eine Getriebeeinheit 22c angeordnet, die dazu vorgesehen ist, eine Drehzahl, die in einem Betriebszustand von der Abtriebswelle 14c der Handwerkzeugmaschine auf die Antriebswelle 10c der Zubehörvorrichtung übertragen wird, zu übersetzten, d.h. durch das gewählte Übersetzungsverhältnis der Getriebeeinheit 22c zu erhöhen.
  • Die Zubehörvorrichtung umfasst zudem einen Mixerbehälter 44c, der dazu vorgesehen ist, insbesondere die Lebensmittel, die mit dem Mixerelement 26c bearbeitet werden sollen, aufzunehmen. In einem Betriebszustand der Zubehörvorrichtung umschließt der Mixerbehälter 44c das Mixerelement 26c parallel zu einer Rotationsachse 40c. Um einen breiten Einsatzbereich der Zubehörvorrichtung zu erreichen, kann das Mixerelement 26c mehrere unterschiedliche, hier nicht dargestellte Schneidaufsätze umfassen, die auswechselbar mit der Antriebswelle 10c der Zubehörvorrichtung verbunden werden können.
  • In 4 ist eine alternative Ausgestaltung einer Zubehörvorrichtung gezeigt. Die Zubehörvorrichtung weist eine Haushaltsfunktionseinheit 16d auf, die ein Rührelement 20d umfasst. Die Haushaltsfunktionseinheit 16d umfasst zwei Rührelemente 20d. Die Rührelemente 20d sind als Schneebesen ausgebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Rührelemente 20d denkbar. Die Rührelemente 20d sind in einem Betriebszustand zu einer Rotationsbewegung um jeweils eine Rotationsachse 46d, die in einem mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelten Zustand parallel zu der Rotationsachse 40d der Abtriebswelle 14d verlaufen, vorgesehen.
  • Durch ein Aktivieren der Handwerkzeugmaschine kann ein Bediener die Haushaltsfunktionseinheit 16d in einem montierten Zustand der Zubehörvorrichtung antreiben. Der Bediener positioniert die Handwerkzeugmaschine mit der daran gekoppelten Zubehöreinheit so, dass die Rührelemente 20d beispielsweise in eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Milch, eingetaucht sind und aktiviert dabei mit einer Hand die Handwerkzeugmaschine durch Betätigen eines Schaltelements 42d der Handwerkzeugmaschine. Durch die Rotationsbewegung der Rührelemente 20d wird Luft in die Flüssigkeit eingebracht und ein Schaum an einer Oberfläche der Flüssigkeit entsteht. Es ist auch denkbar, dass die Rührelemente 20d der Haushaltsfunktionseinheit 16d zu einem Vermischen von zumindest zwei Stoffen, wie beispielsweise Zutaten eines Teigs, vorgesehen sind. Die Rührelemente 20d werden in einem Betriebszustand rotatorisch und gegenläufig zueinander angetrieben. Die Rotationsachsen 46d der Rührelemente 20d verlaufen parallel zueinander und zu einer Rotationsachse 40d der Abtriebswelle 14d.
  • In Axialrichtung 38d ist zwischen dem Koppelelement 12d und den Rührelementen 20d eine Getriebeeinheit 22d angeordnet, die dazu vorgesehen ist, eine Drehzahl, die in einem Betriebszustand von der Abtriebswelle 14d der Handwerkzeugmaschine auf die Antriebswelle 10d der Zubehörvorrichtung übertragen wird, zu übersetzten, d.h. durch das gewählte Übersetzungsverhältnis der Getriebeeinheit 22d zu erhöhen.
  • In 5 ist eine alternative Ausgestaltung einer Zubehörvorrichtung gezeigt. Die Zubehörvorrichtung weist eine Haushaltsfunktionseinheit 16e auf, die ein Gabelelement 30e umfasst. Die Haushaltsfunktionseinheit 16e ist zu einem Einsatz bei Haushaltstätigkeiten, wie beispielsweise bei einer Zubereitung von Lebensmitteln, vorgesehen. Das Gabelelement 30e ist von einem Grillspieß, insbesondere zu einem Grillen von Grillwürsten, gebildet. Die Zubehörvorrichtung weist eine Antriebswelle 10e auf. An der Antriebswelle 10e ist ein Koppelelement 12e vorgesehen. Das Koppelelement 12e korrespondiert zu einer Koppeleinheit 34e einer Handwerkzeugmaschine, die der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschine entspricht.
  • In einem Betriebszustand der Handwerkezugmaschine wird eine rotatorische Abtriebsbewegung einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit 36e über eine nicht näher dargestellte Abtriebswelle 14e und die Koppeleinheit 34e der Handwerkzeugmaschine auf das mit der Koppeleinheit 34e korrespondierende Koppelelement 12e und die Antriebswelle 10e der Zubehörvorrichtung, die mit der Handwerkzeugmaschine verbunden ist, übertragen. Die Verbindung zwischen der Koppeleinheit 34e der Handwerkzeugmaschine und dem Koppelelement 12e der Zubehörvorrichtung ist lösbar ausgebildet.
  • Das Gabelelement 30e umfasst zwei Zinken 48e, die an einem dem Koppelelement 12e in Axialrichtung 38e abgewandten Ende des Gabelelements 30e angeordnet sind. Die Zinken 48e sind zu einem Aufspießen einer Grillwurst vorgesehen. An die Zinken 48e schließt sich ein Stabelement 50e an. Das Stabelement 50e ist einstückig mit der Antriebswelle 10e ausgebildet. Das Stabelement 50e weist eine Verbindungsstelle 52e auf, an der das Stabelement 50e zerstörungsfrei in zwei Hälften getrennt werden kann. An der Verbindungsstelle 52e ist jeweils ein Gewinde vorgesehen. Bei Bedarf kann zwischen den Hälften des Stabelements 50e ein Teleskopelement 54e eingesetzt und über das Gewinde jeweils mit den Hälften verbunden werden. Dadurch kann eine vorteilhaft große Axialerstreckung des Gabelelements 30e der Haushaltsfunktionseinheit 16e sowie eine bevorzugt gute Transportierbarkeit und ein geringer Platzbedarf der Zubehörvorrichtung erreicht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können an dem Gabelelement 30e der Haushaltsfunktionseinheit 16e Standfüße 56e montiert werden. Dadurch kann das System mit der Handwerkzeugmaschine und der Zubehörvorrichtung stabil abgestellt werden, wodurch ein bevorzugt komfortables Grillen ermöglicht werden kann. Die Standfüße 56e sind jeweils paarweise an Hülsenelementen 58e befestigt, die relativ zu dem Stabelement 50e drehbar gelagert sind. Die Hülsenelemente 58e können zudem als Handgriffbereich für einen Bediener dienen.
  • In 6 ist eine alternative Ausgestaltung einer Zubehörvorrichtung gezeigt. Die Zubehörvorrichtung weist eine Haushaltsfunktionseinheit 16f auf, die eine Gabeleinheit 60f mit zwei Gabelelementen 30f umfasst. Die Haushaltsfunktionseinheit 16f ist zu einem Einsatz bei Haushaltstätigkeiten, wie beispielsweise bei einer Zubereitung von Lebensmitteln, vorgesehen. Die Gabeleinheit 60f ist von einem Universalgrillspieß gebildet. Die Zubehörvorrichtung kann in Kombination mit einem handelsüblichen Grill verwendet werden. Es wäre jedoch auch eine Ausgestaltung der Haushaltsfunktionseinheit 16f als ein Dönerspieß denkbar, wobei die Zubehörvorrichtung mit einem handelsüblichen Dönergrill verwendet werden kann. Die Zubehörvorrichtung weist eine Antriebswelle 10f auf. An der Antriebswelle 10f ist ein Koppelelement 12f vorgesehen. Das Koppelelement 12f korrespondiert zu einer Koppeleinheit 34f einer Handwerkzeugmaschine, die der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschine entspricht.
  • In einem Betriebszustand der Handwerkezugmaschine wird eine rotatorische Abtriebsbewegung einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit 36f über eine nicht näher dargestellte Abtriebswelle 14f und die Koppeleinheit 34f der Handwerkzeugmaschine auf das mit der Koppeleinheit 34f korrespondierende Koppelelement 12f und die Antriebswelle 10f der Zubehörvorrichtung, die mit der Handwerkzeugmaschine verbunden ist, übertragen. Die Verbindung zwischen der Koppeleinheit 34f der Handwerkzeugmaschine und dem Koppelelement 12f der Zubehörvorrichtung ist lösbar ausgebildet.
  • Die Gabelelemente 30f umfassen jeweils vier Zinken 48f, die in einem mittleren Bereich der Gabeleinheit 60f angeordnet sind. Die Zinken 48f sind zu einem Aufspießen eines Grillguts vorgesehen. An die Zinken 48f schließt sich jeweils ein Stabelement 50f an. Eines der Gabelelemente 30f ist entlang des Stabelements 50f verschiebbar gelagert. Ein Grillgut wird von den sich gegenüberliegenden Gabelelementen 30f aufgespießt und kann so gegrillt werden. Die Stabelemente 50f weisen jeweils eine Verbindungsstelle 52f auf, an der die Stabelemente 50f miteinander verbindbar sind. An der Verbindungsstelle 52f ist jeweils ein Gewinde vorgesehen. Eines der Stabelemente 50f ist einstückig mit der Antriebswelle 10f ausgebildet. Das andere Stabelement 50f weist ein Griffelement 62f auf.
  • In 7 ist eine alternative Ausgestaltung einer Zubehörvorrichtung gezeigt. Die Zubehörvorrichtung weist eine Haushaltsfunktionseinheit 16g auf, die ein Gabelelement 30g umfasst. Die Haushaltsfunktionseinheit 16g ist zu einem Einsatz bei Haushaltstätigkeiten, wie beispielsweise bei einer Zubereitung von Lebensmitteln, vorgesehen. Das Gabelelement 30g ist von einer Besteckgabel gebildet. Die Zubehörvorrichtung weist eine Antriebswelle 10g auf. An der Antriebswelle 10g ist ein Koppelelement 12g vorgesehen. Das Koppelelement 12g korrespondiert zu einer Koppeleinheit 34g einer Handwerkzeugmaschine, die der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschine entspricht.
  • In einem Betriebszustand der Handwerkezugmaschine wird eine rotatorische Abtriebsbewegung einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit 36g über eine nicht näher dargestellte Abtriebswelle 14g und die Koppeleinheit 34g der Handwerkzeugmaschine auf das mit der Koppeleinheit 34g korrespondierende Koppelelement 12g und die Antriebswelle 10g der Zubehörvorrichtung, die mit der Handwerkzeugmaschine verbunden ist, übertragen. Die Verbindung zwischen der Koppeleinheit 34g der Handwerkzeugmaschine und dem Koppelelement 12g der Zubehörvorrichtung ist lösbar ausgebildet.
  • Das Gabelelement umfasst vier Zinken 48g, die an einem dem Koppelelement 12g in Axialrichtung 38g abgewandten Ende des Gabelelements 30g angeordnet sind. Die Zinken 48g sind zu einem Aufspießen von Lebensmitteln, und insbesondere zu einem Aufwickeln von Spaghetti, vorgesehen. An die Zinken 48g schließt sich ein Stabelement 50g an. Das Stabelement 50g ist einstückig mit der Antriebswelle 10g ausgebildet und wird mit einem freien, den Zinken 48g abgewandten Ende, welches das Koppelelement 12g bildet, in eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine, welche die Koppeleinheit 34g bildet, eingespannt.
  • In 8 ist eine alternative Ausgestaltung einer Zubehörvorrichtung gezeigt. Die Zubehörvorrichtung weist eine Haushaltsfunktionseinheit 16h auf, die zumindest einen Anspitzer 28h umfasst. Der Anspitzer 28h ist zu einem Anspitzen von Stiften, insbesondere von Bleistiften, vorgesehen. Der Anspitzer 28h weist hierfür ein Schneidelement 18h auf. Die Haushaltsfunktionseinheit 16h weist den von einem Trageelement 64h gehaltenen Anspitzer 28h und einen zu dem Trageelement 64h korrespondierenden Behälter 66h auf. An dem Behälter 66h ist ein Koppelelement 12h der Zubehörvorrichtung angeordnet. Das Koppelelement 12h korrespondiert zu einer Koppeleinheit 34h einer Handwerkzeugmaschine, die der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschine entspricht.
  • In einem Betriebszustand der Handwerkezugmaschine wird eine rotatorische Abtriebsbewegung einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit 36h über eine nicht näher dargestellte Abtriebswelle 14h und die Koppeleinheit 34h der Handwerkzeugmaschine auf das mit der Koppeleinheit 34h korrespondierende Koppelelement 12h der Zubehörvorrichtung, die mit der Handwerkzeugmaschine verbunden ist, übertragen. Die Verbindung zwischen der Koppeleinheit 34h der Handwerkzeugmaschine und dem Koppelelement 12h der Zubehörvorrichtung ist lösbar ausgebildet.
  • Die rotatorische Abtriebsbewegung wird auf den Behälter, der als Antriebswelle 10h dient, und von diesem auf den von dem Trageelement 64h gehaltenen Anspitzer 28h übertragen. Zu einem Anspitzen eines Stifts steckt der Bediener den Stift in den Anspitzer 28h und betätigt ein Schaltelement 42h der mit der Zubehöreinheit verbundenen Handwerkzeugmaschine. Durch die rotatorische Abtriebsbewegung, die auf den Anspitzer 28h übertragen wird, wird der Stift angespitzt.
  • Ferner ist es auch denkbar, dass der Stift mit einem einer Spitze abgewandten Ende mit der Koppeleinheit 34h der Handwerkzeugmaschine gekoppelt wird, so dass die rotatorische Abtriebsbewegung auf den Stift übertragen wird, und ein Bediener den Anspitzer 28h drehfest hält um den Stift anzuspitzen.
  • In 9 ist eine alternative Ausgestaltung einer Zubehörvorrichtung gezeigt. Die Zubehörvorrichtung weist eine Haushaltsfunktionseinheit 16i auf, die zumindest eine Salatschleuder 32i umfasst. Die Salatschleuder 32i ist zu einem Entwässern oder Trocknen von gewaschenem Salat vorgesehen. Die Salatschleuder 32i der Haushaltsfunktionseinheit 16i entspricht einer einem Fachmann bekannten Salatschleuder. Die Salatschleuder 32i weist jedoch anstatt eines manuellen Betätigungselements ein Koppelelement 12i auf. Das Koppelelement 12i korrespondiert zu einer Koppeleinheit 34i einer Handwerkzeugmaschine, die der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschine entspricht.
  • In einem Betriebszustand der Handwerkezugmaschine wird eine rotatorische Abtriebsbewegung einer nicht näher dargestellten Antriebseinheit 36i über eine nicht näher dargestellte Abtriebswelle 14i und die Koppeleinheit 34i der Handwerkzeugmaschine auf das mit der Koppeleinheit 34i korrespondierende Koppelelement 12i der Zubehörvorrichtung, die mit der Handwerkzeugmaschine verbunden ist, übertragen. In einem Betriebszustand wird so die rotatorische Abtriebsbewegung auf die Salatschleuder 32i übertragen. Die Verbindung zwischen der Koppeleinheit 34i der Handwerkzeugmaschine und dem Koppelelement 12i der Zubehörvorrichtung ist lösbar ausgebildet.

Claims (11)

  1. Zubehörvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung, mit einer Antriebswelle (10a–i) und mit zumindest einem Koppelelement (12a–i), das dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle (10a–i) mit einer Abtriebswelle (14a–i) einer Handwerkzeugmaschine zu verbinden, gekennzeichnet durch zumindest eine Haushaltsfunktionseinheit (16a–i), die zumindest teilweise zu einem Einsatz zumindest im Wesentlichen bei Haushaltstätigkeiten vorgesehen ist.
  2. Zubehörvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsfunktionseinheit (16a; 16b; 16c; 16h) zumindest ein Schneidelement (18a; 18b; 18c; 18h) umfasst.
  3. Zubehörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsfunktionseinheit (16d) zumindest ein Rührelement (20d) umfasst.
  4. Zubehörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Getriebeeinheit (22b; 22c; 22d), die zumindest im Wesentlichen zu einer Änderung einer Drehzahl vorgesehen ist.
  5. Zubehörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsfunktionseinheit (16a) zumindest einen Dosenöffner (24a) umfasst.
  6. Zubehörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsfunktionseinheit (16b; 16c) zumindest ein Mixerelement (26b; 26c) umfasst.
  7. Zubehörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsfunktionseinheit (16h) zumindest einen Anspitzer (28h) umfasst.
  8. Zubehörvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsfunktionseinheit (16e; 16f; 16g) zumindest ein Gabelelement (30e; 30f; 30g) umfasst.
  9. Zubehörvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haushaltsfunktionseinheit (16i) zumindest eine Salatschleuder (32i) umfasst.
  10. Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Abtriebswelle (14a–i), die durch einen Elektromotor antreibbar ist, und mit zumindest einer Koppeleinheit (34a–i), die dazu vorgesehen ist, mit zumindest einem Koppelelement (12a–i) einer Zubehörvorrichtung insbesondere nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 zu korrespondieren.
  11. System mit einer Zubehörvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9 und mit einer Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, mit der die Zubehörvorrichtung koppelbar ist.
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