DE202014005136U1 - Zubehörvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zubehörvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung, mit einer Verriegelungseinheit (3), die dazu vorgesehen ist die Zubehörvorrichtung in axialer und radialer Richtung mit einem Gehäuse (124) der Handwerkzeugmaschine lösbar zu verriegeln, einer Kupplungseinheit (5) zur drehbaren Kupplung zumindest einer Antriebswelle (122) der Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Abtriebswelle (9) der Zubehörvorrichtung und einer Funktionseinheit (7) zum Öffnen von Dosen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit (5) zumindest ein Getriebe (11) aufweist, das dazu ausgebildet ist, eine Drehzahl der Antriebswelle (122) zu verringern.

Description

  • Zubehörvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung, mit einer Verriegelungseinheit, die dazu vorgesehen ist die Zubehörvorrichtung in axialer und radialer Richtung mit einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine lösbar zu verriegeln, einer Kupplungseinheit zur drehbaren Kupplung zumindest einer Antriebswelle der Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Abtriebswelle der Zubehörvorrichtung und einer Funktionseinheit zum Öffnen von Dosen.
  • Stand der Technik
  • In der DE 10 2012 203 425 A1 wird eine Zubehörvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung, mit einer Antriebswelle und mit zumindest einem Koppelelement, das dazu vorgesehen ist, die Antriebswelle mit einer Abtriebswelle einer Handwerkzeugmaschine zu verbinden, offenbart. Die Zubehörvorrichtung weist dabei zumindest eine Haushaltsfunktionseinheit auf, die zumindest teilweise zu einem Einsatz zumindest im Wesentlichen bei Haushaltstätigkeiten vorgesehen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine Zubehörvorrichtung derart auszubilden, dass der Bediener bei Haushaltstätigkeiten, insbesondere beim Öffnen von Dosen, entlastet wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Zubehörvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung, mit einer Verriegelungseinheit, die dazu vorgesehen ist die Zubehörvorrichtung in axialer und radialer Richtung mit einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine lösbar zu verriegeln, einer Kupplungseinheit zur drehbaren Kupplung zumindest einer Antriebswelle der Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Abtriebswelle der Zubehörvorrichtung und einer Funktionseinheit zum Öffnen von Dosen. Erfindungsgemäß weist die Kupplungseinheit zumindest ein Getriebe auf, das dazu ausgebildet ist eine Drehzahl der Antriebswelle zu verringern.
  • Die Erfindung ermöglicht ein einfaches und schnelles Öffnen von Dosen, insbesondere Konservendosen. Durch die erfindungsgemäße Zubehörvorrichtung, die mit der Handwerkzeugmaschine lösbar befestigbar ist, wird der manuelle Handhabungsaufwand des Bedieners beim Dosenöffnen minimiert. Bei einer Kombination der Handwerkzeugmaschine mit der Zubehörvorrichtung wird ein sicheres Öffnen von Dosen erreicht. Dabei ist eine vorteilhafte Einhandbedienung möglich. Dies ermöglicht es dem Bediener, Dosen bedienungsoptimiert und schnell zu öffnen.
  • Die erfindungsgemäße Zubehörvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung, ist bevorzugt aus mindestens drei Einheiten aufgebaut. Eine erste Einheit bildet dabei die Verriegelungseinheit, die über ein Verbindungselement, insbesondere ein Rastverbindungselement, mit der Handwerkzeugmaschine, insbesondere dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine, lösbar verbindbar ist. Eine zumindest zweite Einheit ist durch die Kupplungseinheit ausgebildet. Die Kupplungseinheit weist dabei ein Getriebe auf, das zur Übertragung einer physikalischen Größe von einer Antriebswelle der Handwerkzeugmaschine auf eine Abtriebswelle der Zubehörvorrichtung vorgesehen ist. Eine dritte Einheit ist dabei durch die Funktionseinheit ausgebildet. Die Funktionseinheit weist dabei Elemente auf, die derart zueinander angeordnet sind und miteinander in Beziehung stehen, dass ein Öffnen von Dosen ermöglicht wird. Die drei Einheiten schließen im Wesentlichen in axialer Richtung aneinander an. Dabei können die Kupplungseinheit und die Verriegelungseinheit zumindest teilweise von einem Gehäuse umgeben oder in einem Gehäuse eingebettet sein.
  • Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Vorzugsweise ist das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet. Das Planetengetriebe ermöglicht eine vorteilhafte Übersetzung und eine kompakte Bauweise. Insbesondere kann das Plantengetriebe eine hohe Drehmomentübertragung gewährleisten.
  • Unter einem „Planetengetriebe” soll insbesondere ein Getriebe verstanden werden, das ein Sonnenradelement und mindestens zwei Planetenräder aufweist, die sich um das Sonnenradelement bewegen. Die Planentenräder können dabei in einem Hohlradelement geführt sein. Die zumindest zwei Planetenräder können dabei an einem Gestell gelagert und somit in einer festen Position zueinander angeordnet sein. Das Gestell kann dabei festgestellt, rotierend oder abbremsbar ausgebildet sein. Das Hohlradelement kann festgestellt oder rotierend ausgebildet sein. Das rotierende Hohlradelement kann dabei abtreibend ausgebildet sein. In einer alternativen Ausführungsform kann das Planetengetriebe, insbesondere Umlaufgetriebe, als Kegelradgetriebe, insbesondere Differentialgetriebe, oder als Stirnradgetriebe ausgebildet sein. Insbesondere können Antriebs- und Abtriebswelle der Zubehörvorrichtung zueinander einen Winkel aufweisen, der in einem Bereich von 0° bis 90° liegt. Weiterhin kann das Getriebe auch mehrstufig ausgebildet sein. Das Übersetzungsverhältnis des Planetengetriebes kann dabei in einem Bereich von 1:1 bis 1:30, vorzugsweise von 1:1 bis 1:15, bevorzugt von 1:1 bis 1:4, besonders bevorzugt von 1:1 bis 1:2, liegen. Beispielsweise kann das Übersetzungsverhältnis des Planetengetriebes 1:4 aufweisen.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass die Verriegelungseinheit, an einer von der Werkzeugmaschine abgewandten Seite, an die Kupplungseinheit anschließt. Dabei kann die Kupplungseinheit an einer von der Werkzeugmaschine abgewandten Seite an die Verriegelungseinheit und an der entgegengesetzten Seite an die Funktionseinheit anschließen. Insbesondere kann sich die Verriegelungseinheit axial und/oder zumindest teilweise quer zu einer Längsachse der Antriebswelle der Handwerkzeugmaschine an die Kupplungseinheit anschließen. Dadurch wird eine vorteilhaft kompakte Bauweise der Zubehörvorrichtung erreicht, die es ermöglicht, die Zubehörvorrichtung sowohl gewichts- als auch platzsparend auszubilden.
  • Vorzugsweise sind die Kupplungseinheit und die Funktionseinheit zumindest teilweise von einem Gehäuse umgeben bzw. eingebettet. Das Gehäuse kann dazu vorgesehen sein, Elemente der Kupplungseinheit und/oder Elemente der Funktionseinheit zu lagern oder zumindest teilweise zu verdecken. Insbesondere kann das Gehäuse dazu vorgesehen sein, die Kupplungseinheit und/oder die Funktionseinheit vor Beschädigung oder Verschmutzung zu schützen. Weiterhin kann das Gehäuse mit der Funktionseinheit fest verbunden sein. Das Gehäuse schützt somit auch den Bediener vor Verletzung und stellt einen sicheren Betrieb der Zubehörvorrichtung sicher.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Planetengetriebe ein Sonnenradelement aufweist. Vorzugsweise kann das Sonnenradelement einen ersten Abschnitt aufweist, der als ein Zahnradelement zur, insbesondere indirekten, Übertragung von Drehbewegungen des Sonnenradelements auf die Abtriebswelle ausgebildet ist. Besonders bevorzugt weist das Sonnenradelement einen zweiten Abschnitt auf, der zumindest teilweise als eine Schulter ausgebildet ist und eine axiale und/oder radiale Bewegung des Sonnenradelements begrenzt. Besonders bevorzugt weist das Sonnenradelement einen dritten Abschnitt aufweist, der als eine, insbesondere sechskantige, Aufnahme ausgebildet ist. Dadurch werden mehrere Funktionen in einem Sonnenradelement realisiert. Das Sonnenradelement kann dabei mit dem ersten Abschnitt eine antreibende Funktion des Planetengetriebes realisieren. Mit dem zweiten Abschnitt eine lagernde Funktion des Sonnenradelements ausbilden. Und mit dem dritten Abschnitt eine koppelnde Funktion der Antriebswelle der Handwerkzeugmaschine und dem Sonnenradelement übernehmen. Dadurch wird eine kompakte Bauweise erzielt.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Funktionseinheit ein Klemmradelement aufweist, das als Abtriebswelle ausgebildet ist. Das Klemmradelement kann dabei über eine Spannhülse mit dem Planetengetriebe gekoppelt sein. Denkbar wären auch ein Klemmradelement und eine Abtriebswelle separat auszubilden. Das Klemmradelement kann ein Zahnprofil aufweisen. Das Zahnprofil kann einen Vorschub bei einem Abtrenn- bzw. Abquetschvorgang der Dose, insbesondere eines Dosendeckels der Dose, gewährleisten. Dabei können sich Zähne des Zahnprofils durch einen Anpressdruck in das Material der Dose bzw. des Dosendeckels eindrücken und somit eine form- und reibschlüssige Verbindung, des Dosendeckels mit den Zähnen des Zahnprofils ausbilden. Das Klemmradelement kann dabei, insbesondere in einem Gleitlager, axial verschiebbar gelagert sein. Somit kann das Klemmradelement zum Verspannen bzw. Entspannen des Dosendeckels axial verschoben werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Planetengetriebe ein Planetenhohlrad aufweist. Vorzugsweise weist ein Umfangsbereich des Planetenhohlrads mindestens eine Erhebung auf, die einen Formschluss mit dem Gehäuse der Zubehörvorrichtung ausbildet. Dadurch wird eine einfache Fixierung des Planentenhohlrads mit dem Gehäuse ermöglicht.
  • Weiterhin weist die Funktionseinheit ein Federelement zum Vorspannen des Klemmradelements auf. Das Federelement kann dazu ausgebildet sein, das Klemmradelement aus einem vorgespannten Zustand des Abtrenn- bzw. Abquetschvorgangs des Dosendeckels, in einen entspannten Zustand zu versetzten. Das Federelement wirkt dabei derart, dass sich das Klemmradelement zumindest im Wesentlichen axial zu einer Achse des Klemmradelements verschiebt und somit keine Kraft mehr auf den Dosendeckel ausübt. Das Federelement kann dabei aus einer oder mehreren Federelementen ausgebildet sein. Denkbar wäre auch eine Schraubendruckfeder, eine Tellerfeder oder eine andere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Feder.
  • Bevorzugst weist die Funktionseinheit zumindest eine Spannhülse zu einem lösbaren Spannen eines Dosendeckels auf. Die zumindest eine Spannhülse kann in Kombination mit einem Spanstift die zu öffnende Dose, insbesondere einen Dosendeckel, bei einer Drehbewegung, insbesondere einer rechtsdrehenden Drehbewegung, der Antriebswelle der Werkzeugmaschine verspannen. Bei einer entgegengesetzten Drehbewegung, insbesondere einer linksdrehenden Drehbewegung, der Antriebswelle der Werkzeugmaschine kann die Dose bzw. der Dosendeckel dementsprechend wieder entspannt werden. Hiermit kann die Dose bzw. der Dosendeckel, vorteilhaft verspannt und abgetrennt werden. Dabei bleibt der Dosendeckel nach dem Abtrennvorgang weiterhin mit der Zubehörvorrichtung verspannt und kann somit ohne größeren Aufwand von der restlichen Dose bzw. der Kante der Dose entfernt werden. Zum Entspannen und wieder Loslassen des Dosendeckels kann die Handwerkzeugmaschine nun in einer entgegengesetzten Drehbewegung betrieben werden. Dadurch kann ein Bediener die Zubehörvorrichtung vorteilhaft an einer Dose anbringen, mit einer bestimmten Drehrichtung der Handwerkzeugmaschine verspannen, den Dosendeckel abtrennen bzw. abquetschen und ohne den Dosendeckel mit der Hand des Bedieners zu berühren von der Dose trennen. Der durch die Spannhülse und den Spanstift eingespannte Dosendeckel kann dabei ohne einer Notwendigkeit eines direkten Kontakts des Bedieners in Richtung Mülleimer transportiert werden, um den Dosendeckel dort mit einer entgegengesetzten Drehbewegung der Werkzeugmaschine wieder zu entspannen und somit berührungsfrei in den Abfalleimer zu befördern. Dabei wird eine axiale Verschiebbarkeit des Klemmradelements durch den in der Spannhülse eingebrachten Spanstifts begrenzt.
  • Ferner ist die Spannhülse zweiteilig ausgebildet. Vorzugsweise weist die Spannhülse ein Spannelement und ein Spannhülsenelement auf. Bevorzugt weist das Spannhülsenelement mindestens zwei, insbesondere drei, Arme auf, die, vorzugsweise formschlüssig, mit dem Planetengetriebe verbunden sind. Durch die zweiteilige Ausführungsform kann die Spannhülse einfach hergestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Funktionseinheit ein Schneidradelement zum Abtrennen des Dosendeckels aufweist. Das Schneidradelement kann eine Schneidkante aufweisen. Das Schneidradelement kann eine Führungskante aufweisen. Die Schneidkante ist dabei als Quetschkante ausgebildet und insbesondere zum quetschenden Abtrennen des Deckels vorgesehen. Die Schneidkante des Schneidradelements liegt dabei in einem Winkelbereich von 0° bis 30°, insbesondere von 10° bis 20°, vorzugsweise von 12,5° bis 17,5°, wie beispielsweise 15°, zu einer Auflageebene bzw. zu einer Fläche des Dosendeckels. Dadurch wird ein Abtrennen bzw. Abquetschen des Dosendeckels während des Abtrenn- bzw. Abquetschvorgang quer, insbesondere zumindest teilweise orthogonal zur Auflageebene bzw. zu einer Auflagefläche des Dosendeckels, erreicht, so dass der Dosendeckel leicht abnehmbar ist. Weiterhin wird durch das Abtrennen- bzw. Abquetschen des Dosendeckels eine stumpfe Kante an der restlichen Dose eingebracht, wodurch eine Verletzungsgefahr minimiert wird.
  • Vorzugsweise weist die Funktionseinheit ein Bügelelement zur Positionierung der Zubehörvorrichtung auf einer Dose auf. Hierdurch wird ein korrektes und stabiles Positionieren der Zubehörvorrichtung auf dem Dosendeckel möglicht. Weiterhin wird die Schneidkante des Schneidradelements in eine richtige und zum Abtrenn- bzw. Abquetschvorgang optimale Position gebracht, um den Deckel der Dose zuverlässig abzutrennen bzw. abzuquetschen.
  • System bestehend aus einer Zubehörvorrichtung und einer Handwerkzeugmaschine.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßiger weise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Hierbei zeigt:
  • 1: eine Handwerkzeugmaschine zur lösbaren Befestigung einer erfindungsgemäßen Zubehörvorrichtung,
  • 2: eine Explosionszeichnung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zubehörvorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Zubehörvorrichtung,
  • 4 ein Spannelement,
  • 5 ein Klemmradelement,
  • 6 eine Seitenansicht der Zubehörvorrichtung und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Schneidradelements.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die folgenden Figuren beziehen sich jeweils auf eine Zubehörvorrichtung 1, insbesondere eine Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung 1, die insbesondere mit einer Handwerkzeugmaschine 120 lösbar verbindbar, insbesondere einrastbar verbindbar, ist. Die Handwerkzeugmaschine 120 kann eine handelsübliche Handwerkzeugmaschine 120 sein. Die Handwerkzeugmaschine 120 kann akku- oder auch netzbetrieben ausgebildet sein. Die Handwerkzeugmaschine 120 weist dabei eine Antriebswelle 122 auf, die mit zumindest einer Abtriebswelle der Zubehörvorrichtung 1 korrespondiert. Die Zubehörvorrichtung 1 ist dabei dazu ausgebildet, Dosen, insbesondere Konservendosen, entlang einer Umfangsseite des Dosendeckels zu öffnen.
  • 1 zeig eine perspektivische Ansicht einer Handwerkzeugmaschine 120 mit einer Antriebswelle 122 und einem Handwerkzeuggehäuse 124. Die Antriebswelle 122 und das Gehäuse 124 sind dabei zur lösbaren Aufnahme der Zubehörvorrichtung ausgebildet.
  • Die 2 zeigt eine Explosionsansicht einer Zubehörvorrichtung 1. Die Zubehörvorrichtung 1 besteht dabei im Wesentlichen aus einer Verriegelungseinheit 3, einer Kupplungseinheit 5, einer Funktionseinheit 7 und einem Gehäuse 60. Dabei schließt das Gehäuse 60 axial an die Verriegelungseinheit 3, insbesondere an einen Aufnahmebereich der Verriegelungseinheit 3, an. Dabei sind die Kupplungseinheit 5 und die Funktionseinheit 7 zumindest im Wesentlichen im Gehäuse 60 untergebracht. Die Verriegelungseinheit 3 kann als ein Aufsatz zur Erhöhung der Einsatzmöglichkeiten der Handwerkzeugmaschine 120 an einem Gehäuse 124 der Handwerkzeugmaschine anbringbar, insbesondere lösbar anbringbar, ausgebildet sein. Die Verriegelungseinheit 3 verbindet eine Funktionseinheit 7 und eine Kupplungseinheit 5 mit einer Handwerkzeugmaschine 120. Der Aufbau und die Funktionsweise der Verriegelungseinheit 3 geht bereits aus der Schrift WO 2008/068100 A1 hervor. Für eine nähere Beschreibung der Verriegelungseinheit 3 sei daher auf die Schrift verwiesen.
  • Die Kupplungseinheit 5 besteht im Wesentlichen aus einem Getriebe 11, insbesondere einem Planetengetriebe 11, vorzugsweise einem Umlaufgetriebe. Das zumindest ein Planetengetriebe 11 ist in einer an sich bekannten Weise ausgebildet. In dieser Ausführungsform weist das Planetengetriebe 11 eine Grundplatte 13, drei Planetenwellen 15, drei Planetenumlaufräder 17, einen Planetenhohlrad 19, eine Planetenscheibe 21 und ein Sonnenradelement 23 auf. Die Grundplatte 13 ist zylindrisch ausgebildet. Eine radiale Erstreckung der Grundplatte 13 wird durch eine Umfangsfläche begrenzt. Eine axiale Erstreckung der Grundplatte 13 wird durch zwei, insbesondere parallel zueinander verlaufende, Grundflächen 71 entlang einer Achse der Grundplatte 13 begrenzt. In zumindest einer Grundfläche 71 sind axiale Ausnehmungen 72, insbesondere Durchbrüche oder Bohrlöcher, eingebracht. Diese Ausnehmungen 72 können dabei zu einer Lagerung und/oder einer Fixierung, insbesondere radiale Fixierungen, von Planetenwellen 15 ausgebildet sein. Insbesondere sind in der Grundplatte 13 drei Ausnehmungen 72 für genau drei Planetenwellen 15 ausgebildet. Alternativ können auch mehrere Ausnehmungen 72 für mehrere Planetenwellen 15 ausgebildet sein. Insbesondere können an einer der ersten Grundfläche 71 gegenüberliegenden Grundfläche weitere Ausnehmungen 72 ausgebildet sein. Die Planetenwellen 15 sind ebenfalls zylindrisch ausgebildet und können eine axiale Erstreckung aufweisen, die größer ist als eine axiale Erstreckung der Grundplatte 13 und/oder der Planetenwellen 15. Die Planetenwellen 15 dienen wiederum zur Lagerung von Planetenumlaufrädern 17.
  • Die Planetenumlaufräder 17 sind dabei zylinderförmig ausgebildet und können an einem Umfangsbereich gleichmäßig verteilte Zähne aufweisen. Die Planetenumlaufräder 17 können beispielsweise als Zahnräder ausgebildet sein. Die Planetenumlaufräder 17 weisen in axialer Richtung eine Öffnung auf, die beispielsweise als eine Bohrung, insbesondere als eine Durchbohrung, angesehen werden kann. Diese Öffnung dient zu einem Aufstecken bzw. zu einem Überziehen der Planetenumlaufräder 17 über die Planetenwellen 15. Dadurch sollen die Planetenumlaufräder 17 auf den Planetenwellen 15 gelagert werden können.
  • Das Planetenhohlrad 19 ist dabei hohlzylindrisch ausgebildet und erstreckt sich axial zu einer Achse des Planetenhohlrads 19. Axial zu der Achse des Planetenhohlrads 19 ist das Planetenhohlrad 19 durch zwei Seitenflächen 73 begrenzt. Radial ist der Planetenhohlrad 19 durch einen Innenbereich 76 und einen Umfangsbereich 74 begrenzt. Der Umfangsbereich kann dabei als Umfangsfläche 74 ausgebildet sein. Der Umfangsbereich 74 des Planetenhohlrads 19 verläuft im Wesentlichen mit einem gleichbleibenden Durchmesser entlang des Umfangs des Planetenhohlrads 19. Der Umfangsbereich 74 des Planetenhohlrads 19 kann dabei zumindest eine Erhebung 75 aufweisen, die sprunghaft von einem ersten Durchmesser auf einen zweiten Durchmesser, insbesondere einen größeren Durchmesser als dem ersten Durchmesser, ansteigt und dann wieder auf den ersten Durchmesser abnimmt. Diese Erhebung 75 kann dabei als ein Formschlusselement ausgebildet sein, die das Planetenhohlrad 19 mit einem weiteren Formschlusselement im Gehäuse 60 der Zubehörvorrichtung 1 axial und radial fixiert. Der Umfangsbereich 74 weist mindestens zwei Erhebungen 75 auf. In einer alternativen Ausführungsform kann der Umfangsbereich 74 mindestens drei oder vier Erhebungen 75 aufweisen. Ebenfalls kann das Formschlusselement als Vertiefungen in dem Umfangsbereich 74 des Planetenhohlrads 19 ausgebildet sein.
  • Der Innenbereich 76 des Planetenhohlrads 19 weist entlang des Innenbereichs 76 eine Verzahnung, insbesondere eine Innenverzahnung, auf. Dabei kann das Planetenhohlrad 19 als ein festes oder bremsbares Gegenlager ausgebildet sein, auf dem sich die Planetenumlaufräder 17 abwälzen. In dieser Ausführungsform erfolgt ein Abtrieb über die an der Grundplatte 13, mittels der Planetenwellen 15 festgestellten, Planetenumlaufräder 17. In einer alternativen Ausführungsform kann der Abtrieb über das Planetenhohlrad 19 vorgesehen sein, wobei die Planetenumlaufräder 17 fest oder bremsbar um eine Achse des Planetenhohlrads 19 ausgebildet sein können.
  • Die Planetenscheibe 21 ist ringförmig ausgebildet und erstreckt sich zumindest bis zum Umfangsbereich 74, insbesondere bis zur Umfangsfläche, des Planetenhohlrads 19. Die Planetenscheibe 21 ist dazu vorgesehen eine Seitenfläche 73 des Planetenhohlrads 19, insbesondere formschlüssig, zu bedecken. Somit kann die Planetenscheibe 21 dazu ausgebildet sein, eine axiale Bewegung der Planetenumlaufräder 17 zu begrenzen. Die Planetenscheibe 21 weist eine kreisförmige Ausnehmung auf, durch die das Sonnenradelement 23 zumindest teilweise durchgesteckt bzw. eingeschoben werden kann.
  • Das Sonnenradelement 23 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Das Sonnenradelement 23 weist mehrere Abschnitte (77, 78, 80) entlang einer Längsachse des Sonnenradelements 23 auf. An einem ersten Abschnitt 77 ist ein Zahnradelement vorgesehen, der am Umfang gleichmäßig verteilte Zähne aufweist. An einem zum ersten Abschnitt 77 anschließenden zweiten Abschnitt 78 ist eine Schulter 79 ausgebildet, deren radiale Erstreckung größer ist als eine radiale Erstreckung des ersten Abschnitts 77 und größer ist als die Ausnehmung der Planetenscheibe 21. Die Schulter 79 kann dabei als ein axial wirkendes Formschlusselement ausgebildet sein. Das Formschlusselement der Schulter 79 kann dabei axial mit einem Formschlusselement der Planentenscheibe, insbesondere einer Überdeckungsfläche der Schulter mit der Planetenscheibe 21, ausgebildet sein. Die Schulter 79 des zweiten Abschnitts 78 ist dazu ausgebildet das Sonnenradelement 23 zumindest teilweise axial durch die Planetenscheibe 21 durchzustecken und eine axiale und/oder radiale Bewegung zu begrenzen. Der zweite Abschnitt 78 schließt an einem dritten Abschnitt 80 an, wobei die radiale Erstreckung im dritten Abschnitt 80 zum zweiten Abschnitt 78 abrupt abnimmt. Der dritte Abschnitt 80, der sich an den zweiten Abschnitt 78 anschließt, weist dabei entlang des Umfangs des dritten Abschnitts 80 eine, insbesondere sechskantige, Anschlussgeometrie auf und sorgt somit für einen zuverlässigen Anschluss des Sonnenradelements 23 an der Handwerkzeugmaschine 120.
  • Weiterhin ist ein hohlzylinderförmiges Sonnenradlager 25 ausgebildet. Das Sonnenradlager 25 ist radial und axial im Gehäuse 60 fixiert. Das Sonnenradlager 25 ist als ein Sintergleitlager ausgebildet, kann jedoch auch aus einem anderen einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Lagern ausgebildet sein, wie beispielsweise aus einem Wälzlager. Das Sonnenradlager 25 ermöglicht ein leichtes und widerstandsarmes Drehen des Sonnenradelements, insbesondere des zweiten Abschnitts 78 des Sonnenradelements 23, und stellt die korrekte radiale Positionierung des Sonnenradelements 23 sicher. Somit ist auch die radiale Position des Sonnenradelements 23 in dem Planetengetriebe 11 bestimmt.
  • Die Funktionseinheit 7 besteht aus einer Spannhülse 27, einem Stift 31, einer Unterlegscheibe 33, einem Federelement 37, einem Klemmradelement 39, einem Bügelelement 41 und einem Schneidradelement 43.
  • Die Spannhülse 27 ist in dieser Ausführungsform zweiteilig aufgebaut und weist ein Spannelement 29 und ein Spannhülsenelement 30 auf. Das Spannelement 29 korrespondiert dabei mit dem Spannhülsenelement 30. Alternativ kann das Spannhülsenelement 30 mit dem Spannelement 29 einteilig ausgebildet sein.
  • Das Spannhülsenelement 30 ist hohlzylindrisch ausgebildet, wodurch ein Innendurchmesser und ein Außendurchmesser die radiale Erstreckung des Spannhülsenelements 30 charakterisiert. Das Spannhülsenelement 30 weist dabei einen Hohlraum 81 auf, der zumindest durch den Innendurchmesser beschränkt ist. Eine axiale Erstreckung des Spannhülsenelements 30 wird dabei durch zwei Grundseiten begrenzt. Eine erste Grundseite 82 kann dabei als eine kreisringförmige Grundfläche ausgebildet sein. Eine zweite der ersten Grundseite 82 gegenüberliegende Grundseite weist drei Arme 89 auf, die sich axial und kreisausschnittartig entlang dem Umfang des Spannhülsenelements 30 erstrecken. Alternativ kann das Spannhülsenelement 30 auch einen, zwei, vier oder mehr Arme 89 aufweisen. Die Arme 89 können mit Ausnehmungen 72 der Grundfläche 71 der Grundplatte 13 verbunden sein. An einer durch den Außendurchmesser des Spannhülsenelements 30 gekennzeichneten Umfangsseite 84 des Spannhülsenelements 30 sind zumindest zwei weitere, insbesondere gegenüberliegende, Ausnehmung 83 eingebracht, die ein Einstecken bzw. ein Durchstecken eines Stiftes 31, insbesondere quer zu einer Achse des Spannhülsenelements 30, ermöglichen. Alternativ kann an der Umfangsseite 84 des Spannhülsenelements 30 genau eine Ausnehmung 83 ausgebildet sein. Insbesondere kann die Ausnehmung 83 quer, insbesondere spiralförmig, zur Achse des Spannhülsenelements 30 in dem Spannhülsenelement eingebracht sein. Dabei kann die Ausnehmung 83 als Führungsausnehmung ausgebildet sein und zur Führung des Stifts 31 vorgesehen sein.
  • Der Stift 31 ist zylindrisch ausgebildet und weist eine Erstreckung auf, die axial größer ist als radial. Insbesondere kann die axiale Erstreckung des Stifts 31 zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des Spannhülsenelements 30 liegen oder alternativ auch kleiner sein. Der Stift 31 ist quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen orthogonal, zur Achse des Spannhülsenelements 30 ausgebildet. Der Stift 31 ist dazu vorgesehen entlang der Ausnehmungen 83 der Umfangsseite 84 zu gleiten. Die Ausnehmung 83 kann dabei die Bewegung des Stifts 31 formschlüssig begrenzen.
  • Das Spannelement 29 ist ringförmig ausgebildet. Das Spannelement 29 weist zwei Arme 88 auf, die sich um 180° gegenüberstehen. Die beiden Arme 88 erstrecken sich axial von einer Unterseite 85, insbesondere einer Unterfläche, eines kreisringförmigen Abschnitts 86 in axialer Richtung. Die Arme 88 des Spannelements 29 sind radial durch einen Innendurchmesser des kreisringförmigen Abschnitts 86 und durch eine Umfangsseite 87, insbesondere zumindest einer Umfangsfläche, der Arme 88 beschränkt. Der Durchmesser der Umfangsflächen 87 der Arme 88 ist dabei im Wesentlichen größer als ein Außendurchmesser des ringförmigen Abschnitts 86, wie weiter in 4 zu entnehmen ist.
  • Die Arme 88 des Spannelements 29 sind derart ausgebildet, dass ein Eingreifen bzw. Einschieben des Spannelements 29 in das Spannhülsenelement 30 bzw. den zylindrischen Hohlraum 81 des Spannhülsenelements 30 ermöglicht wird. Dadurch ist das Spannelement 29 in dem Spannhülsenelement 30 radial und zumindest teilweise axial gelagert. Durch das Einstecken bzw. Durchstecken des Stiftes 31 durch die Ausnehmung 83 in der Umfangsseite 84 des Spannhülsenelements 30 kann die Drehbewegung des Spannelements 29 begrenzt werden. Weiterhin kann der Stift 31 mit dem Klemmradelement 39 derart verbunden werden, das die Drehbewegung des Klemmradelements 39 geführt wird.
  • Das Klemmradelement 39 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Das Klemmradelement 39 ist als eine Abtriebswelle 9 ausgebildet, die mit der Antriebswelle 122 der Handwerkzeugmaschine 120 korrespondiert. Dabei weist das Klemmradelement 39 einen Kopf 90, einen Wellenbereich 91 und einen verjüngten Wellenbereich 91 auf. Die radiale Erstreckung des Kopfes 90 ist dabei größer als die radiale Erstreckung des Wellenbereichs 91. Dabei weist der Kopf 90 einen Außenbereich 92 und einen, zum Außenbereich 92 in Richtung zum Wellenbereich 91 weisenden, Innenbereich 93 auf. Der Außenbereich 92 kann dabei als eine gekrümmte oder ebene Fläche ausgebildet sein. Der Außenbereich 92 kann dabei in einen Umfangsbereich, insbesondere eine Umfangsfläche, übergehen. Der Innenbereich 93 ist dabei radial durch die Umfangsfläche des Kopfs 90 und eine Umfangsfläche des Wellenbereichs 91 beschränkt. Der Innenbereich 93 weist dabei im Wesentlichen axial und/oder radial eingebrachte Zähne 94 auf. Diese Zähne 94 sind insbesondere durch einen Umformprozess, vorzugsweise durch zumindest eine Einprägung, am Innenbereich 93 ausgebildet. Die Zähne 94, insbesondere die Kanten der Zähne 94, verlaufen zumindest im Wesentlichen radial zu einer Achse des Klemmrads und gehen dann in einen axialen Bereich des Innenbereichs 93 über.
  • Der Wellenbereich 91 verläuft in axialer Richtung und schließt an den Kopf 90 des Klemmradelements 39 an. An einer vom Kopf 90 gegenüberliegenden Seite ist in der Mantelfläche 95 ein Durchbruch 96, insbesondere eine Bohrung, eingebracht, die durch den Wellenbereich 91, insbesondere durch die Längsachse des Wellenbereichs 91, verläuft. An einem zum Kopf 90 gegenüberliegenden Bereich ist der Wellenabschnitt verjüngt, so dass die radiale Erstreckung des verjüngten Wellenbereichs 91 kleiner ist als die radiale Erstreckung des Wellenbereichs 91. Auf das Klemmradelement 39, insbesondere auf dem Wellenbereich 91 des Klemmrads, wird ein Federelement 37, insbesondere eine Schraubenfeder, übergeschoben. Die radiale Erstreckung ist derart ausgebildet, dass das Federelement 37 über den Wellenbereich übergeschoben werden kann, jedoch am Kopf 90 des Klemmradelements 39 anliegt.
  • Weiterhin wird eine hohlzylinderförmige Lagerhülse 35 auf den Wellenbereich 91 des Klemmradelements 39 aufgezogen. Ebenso kann eine kreisringförmige Unterlegscheibe 33 auf den Wellenbereich 91 des Klemmradelements 39 aufgezogen werden, um eine Federkraft, die durch das Federelement 37 erzeugt wird, gleichmäßig auf das Spannelement 29 zu verteilen. Abschließend wird das Klemmradelement 39, insbesondere der Wellenbereich 91 des Klemmradelements 39, in den Hohlraum 81 des Spannhülsenelements 30 gesteckt und durch die seitliche Ausnehmung 83 des Spannhülsenelements 30 über einen Stift 31, der durch den Durchbruch 96 am Wellenbereichs 91 des Klemmradelements 39 durchgesteckt wird und somit das Klemmradelement 39 fixiert bzw. eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Klemmradelement 39 mit dem Stift 31 und der ersten Lagerhülse 35 ausbildet. Somit kann die Beweglichkeit des Klemmrads axial und/oder radial durch die Ausnehmung 83 des Spannhülsenelements 30 begrenzt sein.
  • Die Funktionseinheit 7 umfasst ferner ein Bügelelement 41, das zylindrisch ausgebildet ist. Das Bügelelement 41 weist Abschnitte 97 auf, die geradlinig verlaufen, und über zwei Krümmungen 98, insbesondere Ecken, die die geradlinigen Abschnitte 97 miteinander verbinden. Die Abschnitte 97 sind dabei im Wesentlichen um etwa 90° gebogen. Insbesondere kann das Bügelelement 41 u-förmig gebogen sein. Ein Ende des Bügelelements 41 weist dabei eine weitere Krümmung auf. Das Bügelelement 41 wird dabei am Gehäuse 60 befestigt.
  • Weiterhin umfasst die Funktionseinheit 7 das Schneidradelement 43. Das Schneidradelement 43 ist ringförmig ausgebildet und erstreckt sich radial zu einer Achse des Schneidradelements 43. Dabei erstreckt sich eine scheibenförmige Schulter 100 radial aus einer Unterfläche 99 des zylindrischen Schneidradelements 43, so dass die Unterfläche 99 der Schulter 100 bzw. des gesamten Schneidradelements 43 größer ist als die der Unterfläche 99 gegenüberliegende Fläche des zylindrischen Schneidradelements 43. Das Schneidradelement 43 wird im Gehäuse 60 befestigt, in dem es einen Formschluss mit einem Bolzen 45 und dem Gehäuse 60 ausbildet.
  • Die Funktionseinheit 7, insbesondere das Spannhülsenelement 30 der Funktionseinheit 7, ist mit der Kupplungseinheit 5, insbesondere mit der Grundplatte 13 der Kupplungseinheit 5 verbunden. Dabei greifen die drei Arme des ersten Spannhülsenelements 30 in Ausnehmungen der Grundplatte 13 der Kupplungseinheit 5 hinein und erzeugen dadurch eine formschlüssige Verbindung.
  • Die erfindungsgemäße Zubehörvorrichtung 1 weist im Wesentlichen zwei voneinander verschiedene Betriebsarten auf. Bei einer ersten Betriebsart wird die Antriebswelle 122 der Handwerkzeugmaschine 120 rechtsdrehend, insbesondere im Uhrzeigersinn drehend, betrieben. Dadurch kann die Zubehörvorrichtung 1 aus einem ersten Betriebszustand in einen zweiten Betriebszustand versetzt werden. Der erste Betriebszustand kann dadurch charakterisiert sein, dass das Federelement 37 zumindest im Wesentlichen entspannt ist und der Stift 31, der die axiale Bewegung des Klemmradelements 39 begrenzt, an einem ersten axialen Totpunkt der Ausnehmung 83 des Spannhülsenelements 30 anliegt. Im ersten Betriebszustand ist ein erster Abstand zwischen dem Schneidradelement 43 und dem Klemmradelement 39 maximal. Wird die Zubehörvorrichtung 1 mit der ersten Betriebsart betrieben, so kann die Zubehörvorrichtung 1 in einen zweiten Betriebszustand versetzt werden. Der zweite Betriebszustand kann dadurch charakterisiert sein, dass das Federelement 37 aufgrund einer axialen Bewegung des Klemmradelements 39 verspannt wird und der Stift 31 von einem ersten axialen Totpunkt zu einem dem ersten axialen Totpunkt gegenüberliegenden zweiten axialen Totpunkt der Ausnehmung 83 des Spannhülsenelements 30 geführt wird. Insbesondere wird das Spannhülsenelement 30 entlang zumindest einer quer zur Längsachse des Spannhülsenelements 30 verlaufenden Ausnehmung 83 geführt. Im zweiten Betriebszustand ist ein zweiter Abstand zwischen dem Schneidradelement 43 und dem Klemmradelement 39 minimal. Die Zubehörvorrichtung 1 wird somit in einem ersten Betriebszustand auf Dosendeckel aufgesetzt, indem das Bügelelement 41 parallel zum Dosendeckel angebracht wird und eine zu trennende Kante des Dosendeckels zwischen dem ersten Abstand gebracht wird. Anschließend geht die Zubehörvorrichtung 1 in einen zweiten Betriebszustand über und klemmt durch den zweiten Abstand die zu trennende Kante ein. Die erste Betriebsart ermöglicht somit durch die Drehbewegung der Abtriebswelle, die Kante der Dose zu trennen bzw. abzuquetschen. Bei einer zweiten Betriebsart wird die Antriebswelle 122 entgegengesetzt zu der ersten Betriebsart betrieben. Dadurch wird der erste Betriebszustand wieder in einen zweiten Betriebszustand versetzt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Zubehörvorrichtung 1 im verbauten Zustand. Zu sehen ist, wie einzelne Komponenten miteinander korrespondieren und angeordnet sind. Zu sehen ist vor allem, wie die Kupplungseinheit 5 in dafür vorgesehenen Lagerstellen des Gehäuses 60 eingebracht ist. Ebenso ist zu sehen, dass die Planetenscheibe 21 als axialer Anschlag für das Planetengetriebe 11 ausgebildet ist. Weiterhin ist zu sehen, dass die Unterlegscheibe 33 der Kupplungseinheit 5 ebenfalls als axialer Anschlag angesehen werden kann, der axiale Kräfte des Planetengetriebes 11 und der Kupplungseinheit 5 aufnimmt und diese über die gesamte Unterlegscheibe 33 verteilt. Weiterhin ist die Lagerhülse 35 der Kupplungseinheit 5 zu sehen, die insbesondere das Planetengetriebe 11 im Wesentlichen radial lagert. Dabei ist eine axiale Lagerung ebenfalls vorgesehen, die die Federkraft des Federelements 37 aufnehmen kann. Weiterhin ist das Sonnenradlager 25 zu sehen, das ebenfalls eine Lagerstelle aufweist, die im Gehäuse 60 eingebracht ist.
  • Aus 4 ist ein Spannelement 29 zu sehen, das bereits aus 2 hervorgeht. Zu sehen ist der kreisringförmige Abschnitt 86 und die drei Arme 88, die sich radial und axial erstrecken. Die Arme 88 sind dabei radial durch die Innenfläche des Abschnitts 86 und insbesondere durch die Innenfläche des ersten Spannhülsenelements 30 beschränkt.
  • In 5 ist das Klemmradelement 39 zu sehen. Das Klemmradelement 39 wurde bereits in 2 beschrieben. In dieser Ausführungsform weist das Klemmradelement 39 keine Verjüngung des Wellenbereichs 91 auf. Zu sehen ist, wie ein Durchbruch 96 in einer Mantelfläche 95 des Wellenbereichs 91 an einer von einem Kopf 90 des Klemmradelements 39 abgewandten Seite eingebracht ist. Ebenfalls zu sehen ist der Durchbruch 96, durch den der Stift 31 verläuft.
  • In 6 ist eine Seitenansicht auf eine Funktionseinheit 7 mit dem Gehäuse 60, wie bereits aus 2 hervorgeht, dargestellt. Zu sehen sind zwei Kanten, die entlang einer Umfangsseite des Schneidradelements 43 verlaufen. Eine erste Kante 101 ist an einer ersten Seitenfläche 102 des Schneidradelements 43 ausgebildet und kann als Schneid- bzw. Quetschkante ausgebildet sein. Eine zweite Kante 103 ist an einer zweiten der ersten Seitenfläche 102 gegenüberliegenden Seitenfläche ausgebildet. Die zweite Kante 103 ist dabei radial weiter außen gelegen als die erste Schneidkante und begrenzt die radiale Erstreckung des Schneidradelements 43. Die zweite Kante 103 kann dabei als Führungskante ausgebildet sein. Die Kanten und das Schneidradelement 43 verlaufen dabei in einem Winkel von 15° zur Auflageebene bzw. zu einer Ebene des Bügelelements 41. Dadurch wird der Dosendeckel beim Schneiden bzw. Quetschen nach oben hin abgequetscht, so dass dieser später leichter abnehmbar ist.
  • In 7 ist das Schneidradelement 43 zu sehen. Das Schneidradelement 43 ist, wie bereits in 2 und 6 beschrieben, kreisringförmig ausgebildet. Entlang der Umfangsseite in axialer Richtung ist eine Schulter ausgebildet, die mit einer der ersten Seitenfläche 102 gegenüberliegenden Seitenfläche des Schneidradelements 43 zusammenläuft, so dass die der ersten Seitenfläche 102 gegenüberliegende Seitenfläche größer ausgebildet ist als die erste Seitenfläche 102. Durch Aussparung 104, insbesondere Bohrung, kann ein Bolzen 45 durchgesteckt werden. Vorzugsweise ist der Bolzen 45 dabei reibschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Schneidelement verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012203425 A1 [0002]
    • WO 2008/068100 A1 [0032]

Claims (14)

  1. Zubehörvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinenzubehörvorrichtung, mit einer Verriegelungseinheit (3), die dazu vorgesehen ist die Zubehörvorrichtung in axialer und radialer Richtung mit einem Gehäuse (124) der Handwerkzeugmaschine lösbar zu verriegeln, einer Kupplungseinheit (5) zur drehbaren Kupplung zumindest einer Antriebswelle (122) der Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Abtriebswelle (9) der Zubehörvorrichtung und einer Funktionseinheit (7) zum Öffnen von Dosen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit (5) zumindest ein Getriebe (11) aufweist, das dazu ausgebildet ist, eine Drehzahl der Antriebswelle (122) zu verringern.
  2. Zubehörvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als Planetengetriebe (11) ausgebildet ist.
  3. Zubehörvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe (11) ein Sonnenradelement (23) mit einem ersten Abschnitt (77) aufweist, der als ein Zahnradelement zur Übertragung von Drehbewegungen des Sonnenradelements (23) auf die Abtriebswelle (9) ausgebildet ist.
  4. Zubehörvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenradelement (23) einen zweiten Abschnitt (78) aufweist, der eine Schulter (79) aufweist und das Sonnenradelement (23) axial und/oder radial in einem Sonnenradlager (25) lagert.
  5. Zubehörvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenradelement (23) einen dritten Abschnitt (80) aufweist, der als eine, insbesondere sechskantige, Aufnahme zur Kopplung der Antriebswelle (122) mit dem Sonnenradelement (23) ausgebildet ist.
  6. Zubehörvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe (11) ein Planetenhohlrad (19) aufweist, das mindestens eine Erhebung (75) aufweist, die einen Formschluss mit einem Gehäuse (60) der Zubehörvorrichtung ausbildet.
  7. Zubehörvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (7) zumindest eine Spannhülse (27) zu einem lösbaren Spannen eines Dosendeckels aufweist.
  8. Zubehörvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (27) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Spannhülse (27) ein Spannelement (29) und ein Spannhülsenelement (30) aufweist.
  9. Zubehörvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannhülsenelement (30) mindestens zwei Arme (89) aufweist, die zur formschlüssigen Verbindung mit dem Planetengetriebe (11) ausgebildet sind.
  10. Zubehörvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (7) ein Klemmradelement (39) aufweist, das als Abtriebswelle (9) ausgebildet ist, wobei das Klemmradelement (39) über die Spannhülse (27) mit dem Planetengetriebe (11) gekoppelt ist.
  11. Zubehörvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (7) ein Schneidradelement (43) zum Abtrennen eines Dosendeckels aufweist.
  12. Zubehörvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (7) ein Bügelelement (41) zur Positionierung der Zubehörvorrichtung auf einer Dose aufweist.
  13. Zubehörvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (7) ein Federelement (37) zum Vorspannen des Klemmradelements (39) aufweist.
  14. System mit einer Zubehörvorrichtung und einer Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008068100A1 (de) 2006-12-08 2008-06-12 Robert Bosch Gmbh Aufsatz für eine handwerkzeugmaschine
DE102012203425A1 (de) 2012-03-05 2013-09-05 Robert Bosch Gmbh Zubehörvorrichtung

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