DE102020125712A1 - Verfahren und mobiles System zur Entwässerung von Sedimentgemisch - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Entwässerung von nicht fuhrfestem, durchnässtem Sedimentgemisch, wobei das System derart gestaltet ist um den Einsatz Vor-Ort zu ermöglichen und dass Verfahren keinen Einsatz von Entwässerungshilfsmitteln bedarf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Entwässerung von nicht fuhrfestem, durchnässtem Sedimentgemisch, wobei das System derart gestaltet ist um den Einsatz Vor-Ort zu ermöglichen und dass Verfahren keinen Einsatz von Entwässerungshilfsmitteln bedarf.
  • Durch neue, immer strengere Regelungen in der Entsorgung von vernässten Sedimenten und härteren Auflagen aus umweltpolitischen Gründen, wird eine Entwässerung Vor-Ort immer notwendiger. Außerdem ist eine Kalkulation der Entsorgungspositionen unter den heutigen Voraussetzungen über einen längeren Zeitraum nicht mehr möglich.
  • Als Entwässerungsfelder werden präparierte Bereiche zur Trocknung von Sedimenten aus Gewässern bezeichnet. Diese Entwässerungsfelder sind notwendig, weil Gewässer verschmutzen bzw. sich durch die Umwelt eingetragene Sedimente darin ablagern. Diese Ablagerungen finden sich als Schwebeteilchen überall im Wasser und als Sedimentgemisch am Gewässergrund. Diese Ablagerung reduziert das nutzbare Volumen inSammelbecken wie neben Autobahnen, die Fahrtiefe im Hafenbecken oder der Fahrtrinne im Fluss, aber auch in allgemeinen Gewässern führen Ablagerungen zur Nutzvolumenreduktion.
  • Im Stand der Technik sind die herkömmlichen Entwässerungsfelder bekannt, diese sind gekennzeichnet durch einen dauerhaften Bodenkontakt und oder Bodeneinlass. Derzeit werden Erdbecken gebaut oder Container mit seitlich angeordneter, siebförmiger Entwässerungsfläche angeboten.
  • Bisher wurden die Sedimente aus dem Gewässer entnommen und mittels Fahrzeugen zu einem freien Feld verbracht. Dort sind diese in präparierte Felder abgelagert wurden, die durch kleine Dämme umfasst sind. Die Entwässerung/Trocknung erfolgte dann in das Grundwasser und durch Verdunstung in die Luft. Mögliche Schadstoffe oder Verunreinigungen gelangten so in die darunterliegenden Erdschichten. Diese müssen dann aufwendig gereinigt werden. Eine Weiterbildung dieser Methode ist durch einbringen von Trennmaterialen erfolgt, die eine teilweise hydraulische Trennung von Sediment und Untergrund ermöglicht. Die Entnahme des getrockneten Sediments und die sichere Trennung bleiben auch hier ein Problem.
  • Eine Weiterbildung der Methode besteht in dem Einsatz von Geotextilen Kissen in die das Sediment über Einfüllstutzen eingefüllt wird und dann in den Entwässerungsfeldern verbleibt. Diese Methode führt wie die vorangegangenen zu einer Bodenverdichtung im Bereich der Entwässerungsfelder. Weiterhin ist diese Methode bei der Entnahme der getrockneten Sedimente mit Nachteilen behaftet, weil die Geotextilen Kissen geöffnet werden müssen, was eine Widerverwendung erschwert, denn jede Naht die geöffnet und geschlossen wird schwächt das Material und damit dessen Tragfähigkeit. Dies treibt den Preis für das zu trocknende Sediment erheblich. Die bekannten Techniken und Methoden im Stand der Technik sind weiterhin sehr zeitintensiv, weil diese Temperatur-Zeit- und Schwerkraft abhängig sind, die Sedimente in den Entwässerungsfeldern komprimieren sich selbst und den Untergrund, genauso die geotextilen Kissen in den Entwässerungsfeldern, dies erschwert die Entwässerung ṅ den Untergrund durch den erhöhten Gegendruck infolge der Verdichtung. Diese Temperatur-Zeit und Schwerkraft Kausalität führt zu einer längeren Trocknungszeit und damit zu höheren Kosten.
  • Zusammenfassend sind alle bisherigen bekannten Techniken und Methoden in den Punkten Bodenverdichtung, Transport vom Gewässer zum Entwässerungsfeld mittels Fahrzeugen, Widerverwendbarkeit der Materialen, Nacharbeit des Entwässerungsfeldes, Temperatur-Zeit und Schwerkraft Kausalität verbesserungswürdig, weil die eingangs erwähnten Auflagen zum Schutz der Umwelt und der Kostendruck auf die Gewässerbetreiber eine neue Lösung fordern.
  • Die Aufgabe der Vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile im Stand der Technik zu überwinden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren vorgeschlagen, zur lokalen Entwässerung von Sedimenten und/oder Schlämmen umfassend die Schritte: Bereitstellen einer Haltevorrichtung; Bereitstellen eines wasserdurchlässigen Textils oder Geflechts; Anordnen des wasserdurchlässigen Textils oder Geflechts in der Haltevorrichtung derart, dass das wasserdurchlässige Textil eine Vertiefung zur Aufnahme der Sedimente-Wassergemische und/oder Pflanzenwassergemische ausbildet; Einbringen der Sedimente-Wassergemische und/oder Pflanzenwassergemische in die Vertiefung, wobei die Vertiefung keinen Kontakt zum Boden aufweist und wobei die im Sediment Wassergemisch und/oder Pflanzenwassergemisch enthaltene Flüssigkeit das wasserdurchlässige Textil in Schwerkraftrichtung passiert, wobei die Trockenmasse der Sedimente und/oder Pflanzenreste im wasserdurchlässigen Textil über die Zeit zunimmt.
  • In Weiterbildung des Verfahrens ist nach bis zu 7 Tagen der Befüllung die Oberfläche des Sediment-Wassergemischs und/oder Pflanzenwassergemischs im wasserdurchlässigen Textil auf das Vorhandensein von Lebewesen zu prüfen. Die bis zu 7 Tage werden beim Verzicht auf Vibration benötigt, um allen Lebewesen genug Zeit zu geben zur Oberfläche zu kommen.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens ist eine Trocknung des eigebrachten Sediments und/oder Schlämmen bis zu einer maximal gewünschten Trockenmasse von bis zu 90% möglich.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens erfolgt die Trocknung nach Erfahrungswerten insbesondere für bis zu 100 Tage.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens ist das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht ein Geotextil. Dieses wasserdurchlässige Textil oder Geflecht, sofern es ein Geotextil ist, ist auskünstlichen Materialien ausgebildet. Bei Verwendung natürlicher Materialien wie beispielsweise Schilf, Jute oder Kokos kann das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht als Geflecht ausgebildet sein.
  • In Weiterbildung des Verfahrens ist das wasserdurchlässige Textil ausgebildet aus Schilf, Jute, Kokos Polypropylen, Polyamid, Polyester oder Polyethylen. Denkbar sind auch Textilien oder Geflechte aus Mischfasern der genannten Materialien.
  • In Weiterbildung des Verfahrens weist das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht eine Öffnungsweite von 0,05 mm bis 50 mm, bevorzugt 0,07mm bis 1mm auf. Die Auswahl der Öffnungsweite erfolgt in Abhängigkeit von Bedarf und Beschaffenheit des Sedimentes und wird anhand dieser bestimmt.
  • In Weiterbildung des Verfahrens ist es möglich eine Vibrationsquelle an den Textilien oder Geflechten anzuschließen, um damit die Trocknungszeit zu reduzieren.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein System zur Entwässerung von Sedimenten und/oder Schlämmen umfassend:
    • - eine Haltevorrichtung aufweisend ein Grundelement zur Anordnung auf dem Boden oder Grund und ein Halteelement, wobei das Halteelement zur senkrechten Anordnung an das Grundelement ausgebildet ist;
    • - ein wasserdurchlässiges Textil oder Geflecht, welches zur Anordnung an die Halteelemente derart ausgebildet ist, dass das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht eine Vertiefung zur Aufnahme des Sediments und/oder Schlamms ausbildet, wobei die Halteelemente derart dimensioniert sind, dass die Vertiefung des wasserdurchlässigen Textils oder Geflechts im befüllten Zustand keinen Kontakt zum Boden oder Grund ausbildet.
  • In Ausführungsformen des Systems sind die Grundelemente plattenförmig und/oder gitterförmig ausgebildet. Die Grundelemente können aus Rahmenstrukturen mit Gitterrosten verschiedener Weiten und Geometrien gebildet sein, diese können aber auch flächige Strukturen sein die, beispielsweise Rinnen bilden. Diese unterliegen lediglich der Vorgabe der Befahrbarkeit und/oder der Eignung für die verformungsfeste Aufnahme der zu erwartenden Kräfte. Das Grundelement bildet die Basis für die spätere Nutzung als Endpalette oder Mittelpalette, deshalb sind die Grundstrukturen in einem System gleich ausgebildet.
  • Dies ist auf die gleiche Belastung zurückzuführen und erleichtert zudem, den Herstellungsprozess, weil keine Auswahl beim Grundelement erfolgen muss, bei unterschiedlicher Verwendung. Damit ist auch die Handhabung aller Grundelemente bzw. Paletten am Ende gleich.
  • In Ausführungsformen des Systems sind die Grundelemente eckig in verschiedenen Formen ausgebildet und weisen im Randbereich an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten zumindest jeweils eine Aufnahme/Öffnung zur Anordnung eines Halteelements auf.
  • Die Höhe der Halteelemente wird vom Bedarfsvolumen je laufender Meter bestimmt. Je größer das aufzunehmende Volumen sein soll, desto länger werden die Halteelemente gewählt. Dies kann auch zu Querschnittsvariationen der Halteelemente führen.
  • In Ausführungsformen des Systems ist das wasserdurchlässige Gewebe oder Geflecht ein Geotextil, wobei dieses wasserdurchlässige Textil oder Geflecht aus künstlichen Materialien ausgebildet ist. Bei Verwendung natürlicher Materialien wie beispielsweise Schilf, Jute oder Kokos kann das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht als Geflecht ausgebildet sein.
  • In Ausführungsformen des Systems ist das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht ausgebildet aus Schilf, Jute, Kokos Polypropylen, Polyamid, Polyester oder Polyethylen. In Ausführungsformen des Systems weist das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht eine Öffnungsweite von 0,05 mm bis 50 mm, bevorzugt 0,07mm bis 1mm auf.
  • In Ausführungsformen des Systems weist dieses eine Vibrationsquelle auf. Insbesondere kann ein Vibrator an das Textil oder Geflecht angeschlossen werden. Dieser wird bevorzugt je Palette eingesetzt zur besseren Prozesssteuerung und ist bevorzugt angeflanscht.
  • Die Erfindung schlägt ein modulares Palettensystem vor, welches projektbezogen angewendet werden kann. Besonders anwenderfreundlich ist es in Projekten mit beschränkter Zugänglichkeit und Lagerfläche. Das System entkoppelt das zu entwässernde Sediment von der Erdgründung. Dadurch wird eine eigene, kleinere Sickerlinie im Palettensystem gebildet, welche eine größere Entwässerungsoberfläche hat und den Gegendruck der Gründung verliert. Das System ist mit eigenmobiler Technik befahrbar; wie beispielsweise Radlader, Bagger, Transportfahrzeuge; und kann gleichzeitig als Bautrasse genutzt werden. Eine vollflächige Bodenkompression, indirekte, kurzfristige Bodenversiegelung innerhalb des Entwässerungsfeldes wird verhindert.
  • Damit ergeben sich verschiedene Einsatzgebiete wie beispielsweise: Vorländer von technischen Gewässeranlagen RRHB, Industrielle Sedimentationsbecken, Gewässerrandstreifen, Herkömmliche Entwässerungsplätze, Schönungsteiche, Feuchtgebiete, Kläranlagen, Hälteranlagen der Fischproduktion, Entwässerungsplätze Vor-Ort mit geringer Baufreiheit; die bisher nur schwer zugänglich waren oder einen erhöhten Arbeitsaufwand benötigten.
  • Die Entwässerungspaletten sind bevorzugt aus Stahl und tragen einen Entwässerungssack mit diffuser Eigenschaft. Wobei die Entwässerungspaletten im Einsatz aus Endpaletten und/oder Mittelpaletten bestehen in diese ist dann ein diffuses Rückhaltebehältnis, der Entwässerungssack, bevorzugt aus geotextilem Material auch aus nachhaltiger Produktion eingehangen. Zusätzlich können die Endpaletten auch als Eckpaletten genutzt werden.
  • Die Paletten unterscheiden sich durch die Aufnahmen, die bei Endpaletten an mindestens drei Seiten vorhanden sind, während Mittelpaletten mit zwei gegenüberliegenden Seiten für Aufnahmen auskommen.
  • Dabei sind die Paletten in ihrer Größe und Form derart gestaltet, dass diese einen maximal, effizienten Transport darauf und von sich selbst ermöglichen, dazu sind diese beispielsweise stapelbar und in der Größe für den Transport auf herkömmlichen LKW geeignet. Zur Be-/Entladung sind Aufnahmen vorgesehen, die mit entsprechendem üblichem Hubgerät zu realisieren ist. Diese können beispielsweise unterhalb des Fahrweges angeordnete Aufnahmen für Gabelstapler sein oder Ösen in den Halteelementen bzw. deren Aufnahmen sein, die dann zum Kranen geeignet sind.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Verfahrens und/oder eines Systems zur lokalen Entwässerung von Sedimenten und/oder Schlämmen aus Gewässern aller Art, Kläranlagen, Güllegruben, Rückhaltebecken, industrielle Sedimentationsbecken. Genauso ist das erfindungsgemäße System geeignet das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung zu bringen.
  • Endpaletten und eine bedarfsbezogene Menge an Mittelpaletten bilden ein Entwässerungssystem. Das Entwässerungsfeld nach Bedarf ebenen und eine Versickerungstrennschicht auslegen mit Gefälle in Richtung Ablauf. Mittels eines Hubgerätes und Arbeitskraft werden die Paletten positioniert, komplettiert und untereinander arretiert.
  • Die am wasserdurchlässigen Textil oder Geflecht, beispielsweise einem diffusen Rückhaltesack, vernähten Laschen werden in die vorgesehenen Einhängehacken der Paletten eingehangen, auch Rungen-Element mit Haken genannt. Der Rückhaltesack/Entwässerungssack kann zur Stabilisierung umlaufende Bänder und Querbänder aufweisen, die seine Geometrie erhalten. Die Paletten weisen Halteelemente/Rungen-Aufnahmen auf, mit denen die Rungen-Elemente/Halteelemente verbindbar sind, an diese, werden am oberen Ende beispielsweise mittels Haken, die Rückhalte-/Entwässerungssäcke befestigt.
  • Das zu entwässernde Sediment wird mittels dem geeigneten Hub-Gerät in das System eingebracht. Über die Entwässerungssackbreite vernähte Querbänderverhindem ein überweites Öffnen. Danach kann das Material ruhend entwässern, dieser Trocknungsprozess kann beschleunigt werden, durch anschließen eines Vibrators, bevorzugt durch Anflanschen, weiterhin bevorzugt pro Palette einer und/oder einer Abdeckung des Systems.
  • Die mit eingebrachten, aquatischen Lebewesen werden in den folgenden Tagen an die Oberfläche der Sedimentauflage kommen und händisch abgesammelt werden. Diese können dann in Ihren Lebensraum wieder zurückgesetzt werden.
  • Das Wasser tropft über die Grund- und Seitenflächen des Sackes auf die Dichtungsschicht und fließt wieder zurück in das Gewässer oder die Kanalisation. Je nach Vorgabe der Entsorgungsstelle kann das Sediment auf den gewünschten Trockensubstratgehalt über die Länge der Liegezeit getrocknet werden. Durch die offene Bauweise der oberen Öffnung wird Wasser aus dem Sediment verdampft bzw. durch Wind, das Sediment getrocknet.
  • Das getrocknete Sediment kann dann fuhrfest abgebaggert werden und mittels einem Transportfahrzeug, nach Wahl, der Entsorgungsstelle zugeführt werden.
  • Der Entwässerungssack kann wiederverwendet oder auch entsorgt werden, je nach Materialwahl und Einsatzdauer.
  • Das Palettensystem wird zurückgebaut und zum Heimatstandort zurückgebracht.
  • Aus dem System und/oder dem Verfahren ergeben sich: geringe Baustelleneinrichtungskosten; Baukastensystem; baustellenbezogene Anpassungen möglich; geringe Bodenverdichtung; als mobile Bautrasse nutzbar; geringe Aufbauzeit; Sickerwasser kann aufgefangen werden oder in das Gewässer zurückgeleitet werden; Lebewesen können abgesammelt werden und zurückgesetzt werden; TS-Gehalt des Sedimentes kann problemlos bestimmt werden; unkompliziertes, kalkulierbares Entsorgungskonzept; einfacher Abbau; effizienter Transport; kein Einsatz von Fäll Hilfsmitteln; wiederverwendbar; geringerer Kollateralschaden im Abtragsbereich der aquatischen Lebewesen.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend sollen die Erfindungen anhand von Ausführungsbeispielen eingehender erläutert werden. Das Ausführungsbeispiel soll dabei die Erfindung beschreiben ohne diese zu beschränken.
  • Dabei zeigt die
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung im Schnitt, die
    • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Mittelpalette in perspektivischer Darstellung von oben, die
    • 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Endpalette in perspektivischer Darstellung von oben, die
    • 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Mittelpalette in perspektivischer Darstellung von unten, die
    • 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Palettensystems in der Draufsicht, die
    • 6 eine fotografische Darstellung transortfertiger erfindungsgemäßer Paletten, die
    • 7 eine erste fotografische Darstellung eines erfindungsgemäßen Palettensystems und die
    • 8 eine zweite fotografische Darstellung eines erfindungsgemäßen Palettensystems.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Haltevorrichtung 1, beispielsweise ein Palettensystem 10, im Schnitt. Dabei sind ein Palettensystem 10, ein wasserdurchlässiges Gewebe 2, beispielsweise ein wasserdurchlässiges Textil oder Geflecht, hier Entwässerungssack 20, der Untergrund 3, hier Erdreich 3, die entkoppelte Zone 4 und die über die Zeit abnehmende Sickerlinie 5 zu erkennen. Der Entwässerungssack 20 ist am Grundelement 100, dem Palettensystem 10, befestigt und bildet mit diesem gemeinsam über dem Erdreich 3 und dem Palettenboden bzw. dem Fahrweg 14 eine entkoppelte Zone 4, über diese wird das Wasser aus dem Sediment 6 aufgenommen. Über dem Sediment 6 bzw. dem maximalen Füllstand 21 ist eine Querband 13 dargestellt.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Mittelpalette 11. Diese werden entweder mit Eckpaletten oder/und Endpaletten 12 (siehe 3) begrenzt oder mit weiteren Mittelpaletten 11 zu einem System verbunden. Darin sind der Fahrweg 14, hier in Form von Gitterrosten auf einer Rahmenkonstruktion, sowie an diese angeschlossen die Rungen-Aufnahmen 15 und daran wiederum angeschlossen ein Rungen-Element 16 mit Rungen-Haken 17, zur Aufnahme des Entwässerungssackes 20 (nicht dargestellt).
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Endpalette 12. Diese bilden die Abschlussstücken des Systems, sie dienen dabei, ebenso wie die Mittelpaletten 11 (siehe 2), der Aufnahme des Entwässerungssackes 20. Die hier dargestellten zeigen den Fahrweg 14, hier in Form von Gitterrosten auf einer Rahmenkonstruktion. Auch an diese sind Rungen-Aufnahmen 15 angeschlossen und daran lassen sich wiederum Rungen-Elemente 16 anschließen, hier sind die Rungen-Elemente 16 mit Rungen-Haken 17 versehen, die der Aufnahme des nicht dargestellten Entwässerungssackes 20 dienen. Die Rungen-Aufnahmen 15 sind bei Endpaletten 12 an drei Seiten angeordnet, während bei den Mittelpaletten 11 lediglich zwei gegenüberliegende Seiten mit diesen versehen sind.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Mittelpalette 11 von unten. Diese Darstellung soll eine Möglichkeit der Aufnahme zur Be-/Entladung 18 zeigen, davon sind hier zwei parallele sichtbar, diese für beispielsweise Gabelstapler verwendbar sind. Weiterhin ist der Fahrweg 14, die Rungen-Aufnahme 15, die Rungen-Elemente 16 und die daran angeschlossenen Rungen-Haken 17 sichtbar.
  • Die 5 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Palettensystem in der Draufsicht. Mit dieser Darstellung soll verdeutlicht werden, wie das Palettensystem im Einsatz aussehen kann. Es ist darin zu erkennen, dass an den beiden äußeren Enden je eine Endpalette 12 und daran angeschlossen Mittelpaletten 11 ein System bilden. Weiterhin ist im Bereich der Endpaletten 12, der Fahrweg 14 und die Aufnahmen zur Be-/Entladung 18 zu ersehen. Der Fahrweg 14 ist hier durch Gitterroste auf einer Rahmenkonstruktion gebildet, wodurch die Aufnahmen zur Be-/Entladung 18 erkennbar sind. Umlaufend an den Paletten sind die Rungen-Elemente 16 und die Rungen-Haken 17 dargestellt, an den der Entwässerungssack 20 bzw. das wasserdurchlässige Gewebe 2 angeschlossen ist. Zwischen den Langenseiten des Entwässerungssackes 20 bzw. des wasserdurchlässigen Gewebes 2 sind Querbänder 13 dargestellt, die bei Beladung die zu große Öffnung verhindern und damit Stabilität gewährleisten.
  • Die 6 zeigt eine fotografische Darstellung transportfertiger Paletten, mit Blick auf eine Ecke des Paletten Stapels. Daran soll ersichtlich werden, wie eine mögliche Stapelbarkeit realisierbar ist und wie sich die Rahmenstruktur mit dem Gitterrost praktisch umsetzen lässt. Weiterhin erkennbar ist, dass die Mittelpaletten 11 und die Endpaletten 12 zusammen stapelbar sind, in einem Stapel, und die Anordnung der Rungen-Aufnahme 15 die Stapelbarkeit unterstützt.
  • Dadurch kann platzsparend und sicher transportiert werden und die Funktionalität/Einsatzfähigkeit der Paletten bleibt voll erhalten.
  • Die 7 zeigt eine erste fotografische Darstellung eines erfindungsgemäßen Palettensystems, mit Blick von Links auf ein beladbares/entladenes Palettensystem. Daran soll ersichtlich werden, wie ein möglicher Aufbau am Einsatzort aussehen kann. Weiterhin erkennbar ist, dass das Palettensystem auf einem ebenen Untergrund 3 steht, es ist eine Endpalette 12 mit einem Teil des Fahrweges 14 zu erkennen. Daran schließen sich nach oben die Rungen-Elemente 16 mit den Rungen-Haken 17 an, in diesen sind die Querbänder 13 und das wasserdurchlässige Gewebe 2 bzw. der Entwässerungssack 20 eingehängt.
  • Die 8 zeigt eine zweite fotografische Darstellung eines erfindungsgemäßen Palettensystems, mit Blick von Rechs auf ein beladbares/entladenes Palettensystem. Daran soll ersichtlich werden, wie ein möglicher Aufbau am Einsatzort aussehen kann. Es ist zu erkennen, dass das Palettensystem auf einem Untergrund 3 steht, unterhalb des wasserdurchlässigen Textils oder Geflecht 2 bzw. des Entwässerungssackes 20 ist der Fahrweg 14 umlaufend auf Endpaletten 12 und Mittelpaletten 11 zu ersehen. Weiterhin an diese angeschlossen sind die Rungen-Elemente 16 mit den Rungen-Haken 17, daran hängt wasserdurchlässigen Gewebes 2 bzw. des Entwässerungssackes 20, der von den Querbändern 13 in Form gehalten wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    100
    Grundelement
    2
    wasserdurchlässiges Textil/Gewebe/Geflecht
    3
    Unter-/Grund, Erdreich, Boden
    4
    entkoppelte Zone
    5
    Sickerlinie
    6
    Sediment
    10
    Palettensystem
    11
    Mittelpalette
    12
    Endpalette
    13
    Querband
    14
    Fahrweg, Palettenboden
    15
    Öffnung zur Aufnahme eines Halteelement, Rungen-Aufnahme, Halteelement-Aufnahme
    16
    Rungen-Element, Halteelement
    17
    Rungen-Haken, Haken, Befestigungsmittel
    18
    Aufnahmen zur Be-/Entladung
    20
    Entwässerungssack
    21
    maximaler Füllstand

Claims (20)

  1. Verfahren zur lokalen Entwässerung von Sedimenten und/oder Schlämmen umfassend die Schritte: - Bereitstellen einer Haltevorrichtung 1, - Bereitstellen eines wasserdurchlässigen Textils oder Geflecht 2, - Anordnen des wasserdurchlässigen Textils oder Geflecht 2 in der Haltevorrichtung 1 derart, dass das wasserdurchlässige Textil 2 eine Vertiefung zur Aufnahme der Sediment-Wassergemische und/oder Pflanzenwassergemische ausbildet, - Einbringen der Sediment-Wassergemische und/oder Pflanzenwassergemische in die Vertiefung, wobei die Vertiefung keinen Kontakt zum Boden 3 aufweist und wobei die im Sediment-Wassergemisch und/oder Pflanzenwassergemisch enthaltene Flüssigkeit das wasserdurchlässige Textil in Schwerkraftrichtung passiert, wobei die Trockenmasse der Sedimente und/oder Pflanzenreste im wasserdurchlässigen Textil oder Geflecht 2 über die Zeit zunimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend, dass nach Befüllung bis 7 Tage Oberfläche des Sediment-Wassergemischs und/oder Pflanzenwassergemischs im wasserdurchlässigen Textil oder Geflecht 2 auf das Vorhandensein von Lebewesen geprüft wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung bis zu einer Trockenmasse von bis zu 90% erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung für bis zu 7 Tage erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht 2 ein Geotextil ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht 2 ein Geotextil ist aus künstlichen Materialien.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht 2ausgebildet ist aus Schilf, Jute, Kokos, Polypropylen, Polyamid, Polyester oder Polyethylen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht 2 eine Öffnungsweite von 0,05 mm bis 50 mm, bevorzugt 0,07mm bis 1mm aufweist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die/der Trocknungszeit/-prozess durch den Einsatz von Vibration reduzierbar/beschleunigbar ist.
  10. System zur Entwässerung von Sedimenten und/oder Schlämmen umfassend: - eine Haltevorrichtung 1 aufweisend ein Grundelement 100 zur Anordnung auf dem Boden 3 oder Grund 1und ein Halteelement 16, wobei das Halteelement 16 zur senkrechten Anordnung an das Grundelement 100 ausgebildet ist, - ein wasserdurchlässiges Textil oder Geflecht 2, welches zur Anordnung an die Halteelemente 16 derart ausgebildet ist, dass das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht 2 eine Vertiefung zur Aufnahme des Sediments und/oder Schlamms ausbildet, wobei die Halteelemente 16 derart dimensioniert sind, dass die Vertiefung des wasserdurchlässigen Textils oder Geflecht 2 im befüllten Zustand keinen Kontakt zum Boden 3 oder Grund 3 ausbildet.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement 100 plattenförmig oder gitterförmig ausgebildet ist.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement 100 eckig in verschiedenen Formen ausgebildet ist und im Randbereich an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten zumindest jeweils eine Öffnung zur Anordnung eines Halteelements 15, 16 aufweist.
  13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelemente 16 höhen- und/oder querschnittsvariabel sind, insbesondere zur Anpassung des Trocknungsvolumens.
  14. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht 2 ein Geotextil ist.
  15. System nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht 2 ein Geotextil ist aus künstlichen Materialien.
  16. System nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht 2 ausgebildet ist aus Schilf, Jute, Kokos Polypropylen, Polyamid, Polyester oder Polyethylen.
  17. System nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserdurchlässige Textil oder Geflecht 2 eine Öffnungsweite von 0,05 mm bis 50 mm, bevorzugt 0,07mm bis 1mm aufweist.
  18. System nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnetweiterhin aufweisend eine Vibrationsquelle.
  19. Verwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und/oder eines Systems nach einem der Ansprüche 10 bis 17 zur lokalen Entwässerung von Sedimenten und/oder Schlämmen aus Gewässern aller Art, Kläranlagen, Güllegruben, Rückhaltebecken, industrielle Sedimentationsbecken, Feuchtgebiete.
  20. Verwendung eines Systems nach einem der Ansprüche 10 bis 17 in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19715084A1 (de) 1997-01-31 1998-08-06 Lins Barbara Vorrichtung zum Entwässern von Klärschlamm
US10905979B2 (en) 2019-03-01 2021-02-02 Precision Dewatering, Llc Portable filtration apparatus, systems and methods

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