DE102020123101A1 - Absauganlage für verunreinigte Luft - Google Patents

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    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Absauganlage für verunreinigte Luft mit einer umlaufenden Seitenwandung (S) wobei die Seitenwandung (S) mindestens vier lösbare Seitenwandelemente (SE, SE1, SE2, SE3, MO) aufweist und wobei ein Seitenwandelement (SE3, MO) eine Ansaugöffnung (AO) aufweist, durch welche verunreinigte Luft angesaugt wird. Erfindungsgemäß ist ein doppelwandiges Seitenwandmodul (MO) umfassend eine Modulinnenwand (MI) und eine Modulaußenwand (MA) vorhanden, wobei die Modulinnenwand (MI) eine Aussparung für die Ansaugöffnung (AO) und die Modulaußenwand (MA) ein oder mehrere Öffnungsschlitze (OS) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absauganlage für verunreinigte Luft, insbesondere für mit Schleifstaub oder Schweißrauch belastete Luft gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei der Werkstoffbearbeitung insbesondere durch Schleifen, Schweißen, Löten, Schneiden und Gravieren werden Stäube oder Rauche freigesetzt und vom jeweiligen Bearbeiter oder anderen Personen in der Umgebung eingeatmet. Die verunreinigte Luft besteht dabei oftmals aus einem Gemisch aus Gas und Feinstaub sowie Rauch und Partikeln. Mittels einer Absauganlage werden solche gesundheitsschädlichen Bestandteile aus der Umgebungsluft herausgefiltert. Absauganlagen sollen aufgrund ihrer unterschiedlichen Einsatzorte mobil ausgebildet sein. Dabei sollen sie schnell und einfach auf- und abgebaut werden können.
  • In der nicht vorveröffentlichen deutsche Patentanmeldung 10 2019 129 608.0 ist eine Absauganlage für verunreinigte Luft mit einer umlaufenden Seitenwandung beschrieben, wobei die Seitenwandung mindestens vier lösbare Seitenwandelemente aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit eine gattungsgemäße Absauganlage anzugeben, bei welcher der Absaugvorgang effektiver gestaltet werden.
  • Diese Aufgabe wird mit der Absauganlage gemäß den Merkmalen des geltenden Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Absauganlage für verunreinigte Luft weist eine umlaufende Seitenwandung auf, wobei die Seitenwandung mindestens vier lösbare Seitenwandelemente aufweist. Ein Seitenwandelement weist dabei eine Ansaugöffnung auf, durch welche verunreinigte Luft angesaugt wird. Die Absauganlage weist ein doppelwandiges Seitenwandmodul umfassend eine Modulinnenwand und eine Modulaußenwand auf, wobei die Modulinnenwand eine Aussparung für die Ansaugöffnung und die Modulaußenwand ein oder mehrere Öffnungsschlitze aufweist.
  • Mit dem doppelwandigen Seitenwandmodul und den ausgebildeten Öffnungsschlitzen in der Modulaußenwand steht eine gegenüber dem Querschnitt der Ansaugöffnung wesentlich größere Ansaugfläche zur Verfügung. Dadurch wird der Erfassungsbereich der Absauganlage vergrößert. So ist es z.B. möglich staubhaltige Luft, welche bei Schleifarbeiten an großflächigen Objekten entsteht, schnell und effektiv abzusaugen. Die von der Absauganlage zur Verfügung gestellte Ansaugleistung wird somit einer gegenüber dem Querschnitt der Ansaugöffnung vergrößerten Fläche zur Verfügung gestellt.
  • Mittels des doppelwandigen Seitenwandmoduls wird Luft in einen Zwischenraum zwischen der Modulaußenwand und der Modulinnenwand gesaugt und von dort in Richtung der Ansaugöffnung geleitet.
  • Die vorgeschlagene Absauganlage kann beim Aufbau zudem schnell zusammengesetzt werden kann, um so eine schnelle Inbetriebnahme zu gewährleisten. Umgekehrt kann die Absauganlage nach dem Betrieb und für den Umzug an einen anderen Einsatzort schnell auseinandergenommen werden. Ferner kann die erfindungsgemäße Absauganlage für den Transport kompakt verpackt werden, wodurch ein geringes Transportmaß erreicht werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, die Absauganlage den jeweiligen Anwendungsbedingungen anzupassen, wobei es möglich ist die Absauganlage modular zu erweitern.
  • Ein weiterer Vorteil der Absauganlage ist, dass die Absauganlage modulartig aufgebaut werden kann. Dies bedeutet, dass die Absauganlage aufgrund der lösbaren Seitenwandelemente der umlaufenden Seitenwandung beliebig und an den jeweiligen Einsatzort angepasst, erweiterbar ist. Hierbei ist es insbesondere möglich, die Absauganlage bezüglich Aufbauhöhe und bezüglich Aufbaufläche modulartig beliebig zu erweitern.
  • Die Absauganlage kann hierbei einen elektrisch betriebenen Ventilator zur Ansaugung von Umgebungsluft, einen Filter zur Reinigung und Filterung der angesaugten Umgebungsluft sowie eine Austragsvorrichtung umfassen. Die Austragungsvorrichtung dient dabei zur Abscheidung von Partikeln beziehungsweise zur Entfernung der aus der Umgebungsluft ausgefilterten Partikeln aus der Anlage. Die Seitenwandelemente umschließen zumindest teilweise diese Komponenten und unterstützen eine geführte Durchströmung der angesaugten Luft durch die Absauganalage.
  • In der erfindungsgemäßen Absauganlage können je nach Anwendungsfall elektrisch betriebene Ventilatoren mit entsprechenden Leistungsgrößen verwendet werden. Dadurch ist es möglich, je nach Anwendungsfall und Einsatzort unterschiedliche Luftmengen in die Absauganlage einzusaugen. Zweckmäßig ist es möglich, die elektrisch betriebenen Ventilatoren derart auszulegen, dass sie über einen regelbaren Leistungsbereich einsetzbar sind. Somit ist es möglich, die angesaugte Luftmenge im Bedarfsfall zu verringern oder zu vergrößern.
  • Zur Filterung und Reinigung der angesaugten Luft können verschiedene Filtrationsmethoden verwendet werden. Es ist somit möglich, die erfindungsgemäße Absauganlage mit regenerativen Filterelementen zu betreiben. Andererseits können auch Wechselfilterelemente zum Einsatz kommen. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Nassabscheidern. Welche Filtrationsmethode zum Einsatz kommt ist üblicherweise davon abhängig, welche Art von Partikeln aus der angesaugten Luft entfernt werden sollen. Die erfindungsgemäße Absauganlage ist dabei derart ausgelegt, dass die Filtermethoden austauschbar verwendet werden können. Mit anderen Worten, je nach Anwendungsfall kann in die erfindungsgemäße Absauganlage ein Filter einer der genannten Filtermethoden eingebaut werden.
  • Eine erste Variante der erfindungsgemäßen Absauganlage sieht vor, dass das doppelwandige Seitenwandmodul das Seitenwandelement mit der Ansaugöffnung ist. Dadurch bildet das doppelwandige Seitenwandmodul einen Abschnitt der umlaufenden Seitenwandung der Absauganlage.
  • In einer zweiten Variante der Erfindung bildet das Seitenwandelement mit der Ansaugöffnung die Modulinnenwand des doppelwandigen Seitenwandmoduls. Ein Vorteil hierbei ist die einfache Erweiterung einer bestehenden Absauganlage. Durch das Anbringen eines als Modulaußenwand dienenden weiteren Wandelements mit mehreren Öffnungsschlitzen an das bereits bestehende Seitenwandelement mit der Ansaugöffnung wird ein doppelwandiges Seitenwandmodul gebildet. Je nach Anwendungsfall kann die Modulaußenwand angebracht oder entfernt werden.
  • In einer dritten Variante der erfindungsgemäßen Absauganlage ist ein doppelwandiges Seitenwandmodul mit einer Modulinnenwand und einer Modulaußenwand an das bestehende Seitenwandmodul mit der Ansaugöffnung angebracht. Dadurch ist es möglich, eine bestehende Absauganlage je nach Anwendungsfall zu erweitern oder zurückzubauen. Dadurch werden die Flexibilität und Effektivität der Absauganlage verbessert.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Absauganlage weist die Modulaußenwand des doppelwandigen Seitenwandmodul einen Bereich auf, in welchem keine Öffnungsschlitze ausgebildet sind. Dieser Bereich liegt dabei der Ansaugöffnung, welche in der Modulinnenwand ausgebildet ist, gegenüber. Dadurch wird ein strömungstechnischer Kurzschluss verhindert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist als strömungstechnischer Kurzschluss derjenige Fall definiert, bei welchem Luft von der Modulaußenwand direkt entlang der Längsachse der Ansaugöffnung in die Ansaugöffnung geleitet wird. Der Bereich in der Modulaußenwand ohne Öffnungsschlitze verhindert ein direktes Einströmen der angesaugten Luft durch die Modulaußenwand in Richtung der Ansaugöffnung entlang der Längsachse der Ansaugöffnung. Die einströmende Luft wird im Zwischenbereich zwischen der Modulinnenwand und der Modulaußenwand parallel zu den Modulwänden geleitet und somit senkrecht zur Längsachse der Ansaugöffnung.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Modulaußenwand schwenkbar mit der Modulinnenwand verbunden. Die schwenkbare Verbindung wird z.B. mittels geeigneter Scharniere und Gelenke zwischen der Modulaußenwand und der Modulinnenwand erreicht. Durch ein Verschwenken der Modulaußenwand gegenüber der Modulinnenwand ist ein vereinfachter Zugang zu dem Zwischenraum zwischen den beiden Wänden möglich. Dadurch können z.B. Reinigungsarbeiten oder Reparaturarbeiten an der Ansaugöffnung leichter durchgeführt werden.
  • Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, dass das Seitenwandmodul mindestens ein bewegliches Türelement aufweist. Dieses Türelement ist dabei derart ausgebildet, dass es im geschlossenen Zustand die Modulaußenwand abdeckt. Zweckmäßig wird die Modulaußenwand im geschlossenen Zustand durch das bewegliche Türelement abgedichtet. Hierzu sind zweckmäßig Dichtungselemente zwischen der Modulaußenwand und dem beweglichen Türelement vorgesehen.
  • Das mindestens eine Türelement dient dabei der Vergrößerung des Erfassungsbereichs der Absauganlage. Ferner kann dadurch verhindert werden, dass die von der Absauganlage verursachte Strömung der verunreinigten Luft in Richtung der Öffnungsschlitze der Modulaußenwand durch mögliche Umwelteinflüsse, z.B. durch Winde oder Verwirbelungen gestört wird. Dadurch wird die Effektivität der Absaugung zusätzlich verbessert.
  • Zweckmäßig sind an dem Seitenwandmodul zwei Türelemente vorhanden, welche an sich gegenüberliegenden Seiten des Seitenwandmoduls befestigt sind. Dadurch wird der Erfassungsbereich der Absauganlage weiter verbessert, da durch die geöffneten Türelemente ein laminarer Luftstrom in Richtung der Ansaugöffnung erreicht werden kann. Die beiden Türelemente können dabei derart ausgebildet sein, dass sie im geschlossenen Zustand übereinander liegen und die Modulaußenwand vollständig abdecken.
  • In einer Erweiterung der Erfindung ist ein bewegliches Türelement doppelwandig ausgebildet mit einer Türinnenwand und einer Türaußenwand, wobei die Türinnenwand mehrere Öffnungsschlitze aufweist und wobei im geschlossenen Zustand die Türinnenwand der Modulaußenwand gegenüberliegt. Ferner ist der Raum zwischen der Türinnenwand und der Türaußenwand mit dem Raum zwischen der Modulinnenwand und der Modulaußenwand des doppelwandigen Seitenwandmoduls verbunden. Im geöffneten Zustand des mindestens einen beweglichen Türelements wird dadurch der Erfassungsbereich der Absauganlage vergrößert. Die Absaugung erfolgt somit nicht nur durch die Öffnungsschlitze in der Modulaußenwand des doppelwandigen Seitenwandmoduls, sondern auch durch des Öffnungsschlitze in der Türinnenwand des mindestens einen beweglichen Türelements.
  • Die Absauganlage ist in einer Variante derart ausgebildet sein, dass mindestens ein Seitenwandelement eine oder mehrere Zugangsöffnungen aufweist, welche mittels eines Deckels verschließbar ist. Damit ist eine einfache Wartung der innerhalb der Absauganlage angeordneten Komponenten möglich. Ferner können durch solche, auch als Serviceöffnungen bezeichnete Zugänge zum Innenraum der Absauganlage, Komponenten innerhalb der Absauganlage repariert oder ausgetauscht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Seitenwandelement der Absauganlage wannenförmig ausgebildet. Dabei weist das Seitenwandelement eine randförmige, nach Außen gerichtete Abkantung auf. Ein Seitenwandelement kann dabei aus einem im Wesentlichen rechteckigen Flächenelement mit zwei Längsseiten und zwei Breitseiten gefertigt sein. Randbereiche der beiden Längsseiten und Randbereiche die beiden Breitseiten des Flächenelements sind hierbei gegenüber einer Basisfläche des Seitenwandelements gebogen bzw. abgekantet. Die Abkantung dient zudem der Verbindung der einzelnen Seitenwandelemente, welche eine Schraub- oder Steckverbindung sein kann. Hierzu weisen die Abkantungen entsprechende Ausnehmungen oder Vorsprünge auf.
  • Es ist aber auch möglich, dass das Seitenwandelement ein randförmiges Profil aufweist, welches umlaufende Erhebungen nach Außen aufweist. Das Seitenwandelement kann im Falle einer randförmigen, nach Außen gerichteten Abkantung einteilig ausgebildet sein. Im Falle eines randförmigen Profils kann das Seitenwandelement auch mehrteilig ausgebildet sein.
  • Ein Vorteil hierbei ist, dass im Innenraum der Absauganlage die Seitenwandelemente eine ebene Fläche ohne Vorsprünge oder Stufen bilden, wodurch Verwirbelungen der die Absauganlage durchströmenden Luft vermieden wird. Mit anderen Worten, dadurch, dass die Abkantung des Seitenwandelements nach Außen weist, können aneinandergrenzende Seitenwandelemente derart miteinander verbunden werden, dass ein homogener Übergang zwischen den jeweiligen Seitenwandelementen entsteht. Dadurch wird insbesondere die Reinigung des Innenraums der Anlage erleichtert.
  • In einer Variante der erfindungsgemäßen Absauganlage weist das Seitenwandelement eine Basisfläche mit einer oberen Kante, einer unteren Kante sowie zwei Seitenkanten auf. Die Abkantungen an der oberen Kante sowie an den beiden Seitenkanten sind hierbei mit der Basisfläche U-förmig ausgebildet und die Abkantung an der unteren Kante ist mit der Basisfläche S-förmig ausgebildet. Die randförmige Abkantung besteht dabei aus einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt. Bei einer U-förmigen Abkantung ist der erste Abschnitt um +90° gegen die Basisfläche abgekantet. Der zweite Abschnitt ist um +90° in die gleiche Richtung gegen den ersten Abschnitt abgekantet. Der zweite Abschnitt liegt somit der Basisfläche gegenüber, wodurch zusammen mit dem ersten Abschnitt und der Basisfläche eine U-Form gebildet ist.
  • Bei einer S-förmigen Abkantung ist, entsprechend der U-förmigen Abkantung, der erste Abschnitt um +90° gegen die Basisfläche abgekantet. Der zweite Abschnitt ist gegen den ersten Abschnitt um -90° in die entgegengesetzte Richtung abgekantet. Der zweite Abschnitt ist somit parallel zur Basisfläche, liegt der Basisfläche aber nicht gegenüber. Die Basisfläche, der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt bilden somit eine S-Form.
  • In einer Variante der Erfindung sind zwei Seitenwandelemente übereinander angeordnet, d.h. zwei Seitenwandelemente sind entlang der Längsachse der Absauganlage angeordnet. Dadurch ist es möglich eine Absauganlage mit einer größeren Höhe zu realisieren. Hierbei ist die S-förmige Abkantung an der unteren Kante des oberen Seitenwandelements derart ausgebildet ist, dass die U-förmige Abkantung an der oberen Kante des unteren Seitenwandelements zumindest teilweise umgreift. Im Innenraum der Absauganlage ist dadurch der Übergang von einem oberen Seitenwandelemente zu einem darunter angeordneten unteren Seitenwandelement stufenlos. Die im Innenraum der Absauganlage strömende Luft kann somit ohne Verwirbelung an der Innenwandung der Absauganlage entlang strömen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verbindungselement vorhanden zur Verbindung von mindestens zwei Seitenwandelementen. Dabei weist das Verbindungselement einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Abschnitts der Abkantung von beiden Seitenwandelementen auf. Bei der Verbindung von zwei nebeneinander angeordneten Seitenwandelementen, bei denen die Abkantungen parallel zueinander liegen, kann das Verbindungselement als Aufnahmebereich eine Nut aufweisen. In diese Nut greifen die beiden Abkantungen ein. Die Nut ist dabei derart ausgebildet, dass eine Klemmkraft auf die beiden Abkantungen wirkt, wodurch diese aneinanderpresst werden.
  • Bei der Verbindung von zwei senkrecht zueinander angeordneten Seitenwandelementen ist der Aufnahmebereich des Verbindungselement derart ausgebildet, die Abkantungen der senkrecht zueinander angeordneten Seitenwandelemente aufzunehmen. Die Seitenwandelemente werden dadurch optimal fixiert. Der Aufnahmebereich kann dabei eine erste Nut aufweisen zur Aufnahme der Abkantung des einen Seitenwandelements und eine zweite Nut zur Aufnahme der Abkantung des anderen Seitenwandelements. Somit kann eine Steckverbindung zwischen Seitenwandelementen realisiert werden. Dadurch kann ein schneller und einfacher Auf- und Abbau des Moduls gewährleistet werden. Ferner werden die zum Aufbau der Absauganlage benötigten Teile reduziert, wodurch der Aufbau der Anlage deutlich vereinfacht und effizienter wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist ein Eckwinkelelement vorhanden zur Verschraubung eines ersten Seitenwandelements mit einem hierzu senkrecht angeordneten zweiten Seitenwandelement.
  • In einer weiteren Variante ist die Zahl der Seitenwandelemente entlang der einen Längsseite der Absauganlage unterschiedlich zur Zahl der Seitenwandelemente der anderen Längsseite und/oder die Zahl der Seitenwandelemente entlang der einen Breitseite der Absauganlage unterschiedlich zur Zahl der Seitenwandelemente der anderen Breitseite. Dadurch ist es möglich, dass Seitenwandelemente auf einer Längsseite bzw. auf einer Breitseite unterschiedliche Abmessungen aufweisen können, verglichen mit den Seitenwandelementen auf der jeweils anderen Längsseite bzw. Breitseite. Ein Vorteil ist hierbei, dass die Absauganlage somit besser modular aufgebaut werden kann und damit an den jeweiligen Einsatzort gezielt angepasst werden kann. Ferner können die Einzelteile der Absauganlage reduziert werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele und Varianten der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Absauganlage,
    • 1 b eine erfindungsgemäße Absauganlage in Seitenansicht mit einem erfindungsgemäßen Seitenwandmodul,
    • 1c eine schematische Schnittdarstellung eines Seitenwandmoduls,
    • 1d eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines Seitenwandmoduls mit einem beweglichen Türelement,
    • 2a eine schematische Darstellung eines Fußelements einer erfindungsgemäßen Absauganlage,
    • 2b eine schematische Darstellung einer Anordnung zum Anheben der erfindungsgemäßen Absauganlage,
    • 3a in Draufsicht eine erste beispielhafte schematische Darstellung einer modulartigen Erweiterung der Absauganlage gemäß 1,
    • 3b in Draufsicht eine zweite beispielhafte schematische Darstellung einer modulartigen Erweiterung der Absauganlage gemäß 1,
    • 3c in Draufsicht eine dritte beispielhafte schematische Darstellung einer modulartigen Erweiterung der Absauganlage gemäß 1,
    • 4 eine beispielhafte Schnittdarstellung eines Seitenwandelements
    • 5 eine beispielhafte Schnittdarstellung zweier übereinander angeordneter Seitenwandelemente.
  • 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine erfindungsgemäße Absauganlage AA. Die Absauganlage AA ist dabei modulartig aus vier rechteckigen Seitenwandelemente SE mit einer Länge L und einer Breite B, welche die umlaufende Seitenwandung S der Absauganlage AA bilden, aufgebaut. Der modulartige Aufbau der Absauganlage AA zeichnet sich ferner dadurch aus, dass ein von der umlaufenden Seitenwandung S gebildeter Innenraum IR der Absauganlage AA an einer Stirnseite (Oberseite) durch einen Abluftdeckel AL und an einer gegenüberliegenden Stirnseite (Unterseite) durch eine Einrichtung AE zum Austragen von herausgefilterten und/oder abgeschiedenen Partikeln abgeschlossen ist.
  • Im Innenraum IR der Absauganlage AA sind im gezeigten Beispiel entlang der Längsachse LA von oben nach unten eine Verdichtereinheit VE mit Verdichtergehäuse VG und Verdichtermotor VM sowie eine Filterplatte FP mit Filterpatronen PF (nur teilweise sichtbar) angeordnet. Im Betrieb erzeugt die Verdichtereinheit VE im Bereich über der Filterplatte FP einen Unterdruck, so dass verunreinigte Außenluft durch eine in einem Seitenwandelement SE ausgebildete Ansaugöffnung AO (gestrichelt dargestellt), die Abscheideeinrichtung PA und durch die Filterpatronen FP hindurch gefördert wird und in gereinigtem Zustand die Absauganlage AA nach Passieren der Verdichtereinheit VE durch den Abluftdeckel AL hindurch verlässt. Das in Strömungsrichtung hinter der Ansaugöffnung AO angeordnete Prallblech PB verhindert dabei, dass massivere Partikel im Luftstrom die Patronenfilter PF beschädigen und sorgt darüber hinaus für eine gewisse Verwirbelung der in den Innenraum IR eintretenden verunreinigten Luft und damit im Ergebnis für eine gleichmäßigere Beaufschlagung der Filterpatronen FP mit Partikeln.
  • Das Seitenwandelement SE mit der Ansaugöffnung AO ist als doppelwandiges Seitenwandmodul MO ausgebildet. Es weist eine Modulinnenwand MI auf, in welcher die Ansaugöffnung AO ausgebildet ist und es weist eine Modulaußenwand MA auf. Die Modulinnenwand MI und die Modulaußenwand MA sind parallel zueinander angeordnet und umschließen einen Raum MR. Die Modulaußenwand MA weist mehrere Öffnungsschlitze OS, wobei die Modulaußenwand MA einen Bereich MB aufweist, in welchem keine Öffnungsschlitze OS vorhanden sind. Dieser Bereich MB liegt der Ansaugöffnung AO in der Modulinnenwand MI gegenüber.
  • Das mit der Ansaugöffnung AO ausgebildet Seitenwandelement SE ist beispielhaft derart ausgebildet, dass Erfassungselemente (nicht dargestellt) von Umgebungsluft anbringbar sind. Insbesondere ist es möglich, dass über die Ansaugöffnung AO die Öffnung eines Schlauchs oder eines Rohrs (nicht dargestellt) angebracht werden kann. Dadurch ist es möglich, zu reinigende Umgebungsluft über eine größere Entfernung zu transportieren. Dies ist z.B. für solche Fälle erforderlich, bei denen die Absauganlage nicht direkt an den Ort verbracht werden kann, an welchem die verunreinigte Luft entsteht.
  • Die Verdichtereinheit VE, die Filterplatte FP und die Austragseinheit AE sind mit den Seitenwandelementen SE verbunden, wodurch als Nebeneffekt auch die Stabilität der Absauganlage AA erhöht wird. Die Verbindung kann dabei insbesondere mittels einer Schraubverbindung oder mittels einer Steckverbindung erfolgen.
  • Die vier Seitenwandelemente SE bilden die Längsseite LS und die Breitseite BS der Absauganlage AA. Beispielhaft weisen die vier Seitenwandelemente SE jeweils gleiche Breiten B auf. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Seitenwandelemente SE unterschiedliche Breiten B aufweisen, wobei lediglich ein rechteckiger Querschnitt der Absauganlage AA zu gewährleisten ist.
  • Ein Seitenwandelement SE weist mehrere Zugangsöffnungen ZO auf. Durch diese Zugangsöffnungen ZO können die im Innenraum IR der Absauganlage AA angeordneten Vorrichtungen VE, FP, AE gewartet werden bzw. verbrachte Patronenfilter PF ausgetauscht werden. Die Zugangsöffnungen ZO sind mittels Deckels TE verschließbar.
  • 1b zeigt die Absauganlage AA in Seitenansicht mit einem Seitenwandmodul MO. Das Seitenwandmodul MO weist eine Modulaußenwand MA auf mit mehreren Öffnungsschlitzen OS. Die Öffnungsschlitze OS können hierbei beliebig in der Modulaußenwand MA angeordnet sein. Die Modulaußenwand MA weist einen Bereich MB auf, in welchem allerdings keine Öffnungsschlitze OS vorhanden sind. Dieser Bereich MB liegt der gestrichelt dargestellten Ansaugöffnung AO, welche in der nicht dargestellten Modulinnenwand MI ausgebildet ist, gegenüber.
  • Durch die Öffnungsschlitze OS wird Luft angesaugt und in dem nicht dargestellten Zwischenraum MR zwischen der Modulinnenwand MI und der Modulaußenwand MA in Richtung der Ansaugöffnung AO in der Modulinnenwand MI geleitet. Die dargestellten Pfeile deuten dabei die Strömungsrichtung der Luft im Zwischenraum MR an. Die Strömungsrichtung ist dabei senkrecht zur Längsachse LA der Ansaugöffnung AO, welche senkrecht zur dargestellten Zeichnungsebene verläuft.
  • Durch das Fehlen von Öffnungsschlitzen OS im Bereich MB der Modulaußenwand MA wird verhindert, dass Luft durch die Öffnungsschlitze OS entlang der Längsachse LA der Ansaugöffnung AO in Richtung der Ansaugöffnung AO strömen kann. Dadurch wird ein strömungstechnischer Kurzschluss verhindert.
  • Das Seitenwandmodul MO weist zwei bewegliche Türelemente TT1, TT2 auf. Die beiden Türelemente TT1, TT2 sind im geöffneten Zustand dargestellt. Die Türelemente TT1, TT2 sind hierbei an den Längsseiten LSS der Modulaußenwand MA mittels nicht dargestellter Gelenke angebracht. Beispielhaft sind ist hierbei das linke Türelement TT1 an der linken Längsseite LSS und das rechte Türelement TT2 an der rechten Längsseite LSS der Modulaußenwand MA angeordnet. Die Türelemente TT1, TT2 sind dabei derart ausgebildet, dass sie die gleiche Fläche aufweisen wie die Modulaußenwand MA, so dass sie im geschlossenen Zustand (nicht dargestellt) die Modulaußenwand MA vollständig überdecken. Insbesondere sind die beiden Türelemente TT1, TT2 derart ausgebildet, dass sie im geschlossenen Zustand übereinander angeordnet sind. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, dass die beiden Türelemente TT1, TT2 jeweils eine kleinere Fläche als die Fläche der Modulaußenwand MA aufweisen, wobei im geschlossenen Zustand der Türelemente TT1 TT2 beide Türelemente TT1, TT2 gemeinsam die Modulaußenwand MA vollständig abdecken. Ferner ist es auch möglich, dass die Türelemente T1, TT2 an den Breitseiten BSS der Modulaußenwand MA angebracht sind.
  • Beispielhaft ist das linke Türelement TT1 als einfaches Türelement und das rechte Türelement TT2 doppelwandig ausgebildet, wobei das rechte Türelement TT2 eine Türinnenwand TI und eine Türaußenwand TA aufweist (1d). Die Türinnenwand TI des rechten Türelements TT2 weist mehrere Öffnungsschlitze OS auf, so dass im geschlossenen Zustand des Türelements TT2 die Öffnungsschlitze OS der Türinnenwand TI den Öffnungsschlitzen OS der Modulaußenwand MA des Seitenwandmoduls MO gegenüberliegen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass beide Türelemente TT1, TT2 doppelwandig ausgebildet sind und an ihren Türinnenwände TI Öffnungsschlitze OS aufweisen. Dadurch wird der von den Türelementen TT1, TT2 und der Modulaußenwand MA erfasste Bereich vergrößert und die darin enthaltene Luft kann besser und effektiver abgesaugt werden.
  • Zwischen der Türinnenwand TI und der Türaußenwand TA ist ein Zwischenraum TR ausgebildet. Dieser Zwischenraum TR ist über ein flexibles Verbindungselement VD zwischen dem Türelement TT2 den Modulwänden MA, MI mit dem Zwischenraum MR, welcher von der Modulaußenwand MA und der Modulinnenwand MI begrenzt wird, verbunden. Dadurch ist es möglich, dass Luft, welche über die Öffnungsschlitze OS des Türelements TT2 angesaugt wird, zu der Ansaugöffnung AO geleitet werden kann, wodurch der effektive Erfassungsbereich der Ansauganlage AA vergrößert wird. Das Verbindungselement VD dichtet die beiden Zwischenräume MR und TR zueinander ab und ermöglicht eine Strömung von angesaugter Luft durch das Türelement TT2 hin zu der Ansaugöffnung AO.
  • Das linke Türelement TT1 ist in 1b beispielhaft als einfaches Türelement TT1 ohne Öffnungsschlitze OS ausgebildet. Selbstverständlich ist es aber möglich, dass beide Türelemente TT1, TT2 als doppelwandiges Türelement mit Öffnungsschlitzen OS ausgebildet sind, wodurch der effektive Erfassungsbereich der Ansauganlage AA weiter vergrößert wird.
  • 1c zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines doppelwandigen Seitenwandmoduls MO. Die Modulinnenwand MI und die Modulaußenwand MA sind parallel zueinander angeordnet und begrenzen einen Zwischenraum MR. Die Modulinnenwand MI weist eine Ansaugöffnung AO auf. Die Modulaußenwand MA weist mehrere Öffnungsschlitze OS auf, wobei die Öffnungsschlitze OS nicht in einem Bereich MB ausgeführt sind, welcher der Ansaugöffnung AO gegenüberliegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in der vorangehenden Beschreibung die Modulinnenwand MI auch ein Seitenwandelement SE gemäß der zweiten Variante der Erfindung sein kann.
  • Die Absauganlage AA weist ferner Fußelemente FE auf, welche auf einer Grundfläche GF aufliegen. Dadurch ist es möglich, die Absauganlage AA entsprechend ihres Einsatzortes optimal zu positionieren. 2a zeigt in einer schematischen Detaildarstellung ein Fußelement FE einer erfindungsgemäßen Absauganlage, welches derart ausgebildet ist, dass eine grobe und eine feine Höheneinstellung möglich ist. Das Fußelement FE umfasst ein erstes Stützelement S1 und ein zweites Stützelement S2. Das erste Stützelement S1 ist hierbei fest mit einem Seitenwandelement SE der Absauganlage verbunden. Das zweite Stützelement S2 weist beispielhaft zwei Verbindungselemente VB, z.B. Schrauben oder Stifte auf, mittels welchen eine Verbindung des zweiten Stützelements S2 mit dem ersten Stützelement S1 möglich ist. Hierfür sind mehrere zueinander beabstandete Ausnehmungen AS in dem ersten Stützelement S1 vorhanden, in welche die Verbindungselemente VB eingreifen können. In der linken Darstellung in 2a sind die beiden Verbindungselemente VB des zweiten Stützelements S2 in die Ausnehmungen 1 und 2 des ersten Stützelements 1 eingebracht. In der rechten Darstellung in 2b sind die Verbindungselemente VB des zweiten Stützelements S2 in die Ausnehmungen 2 und 3 des zweiten Stützelements S2 eingebracht. Dadurch ist es möglich, die Absauganlage in Richtung der Höhenrichtung HR senkrecht zur Grundfläche GF entsprechend der Rasterung der Ausnehmungen AS im ersten Stützelement S1 zu verschieben. Eine Feinjustage der Höheneinstellung ist mittels eines drehbaren Fußes F am zweiten Stützelement S2 möglich. Dieser Fuß F weist zweckmäßig ein Gewinde auf und lässt sich somit relativ zum zweiten Stützelement S2 verschieben.
  • Selbstverständlich ist es möglich, dass das Fußelement FE alternativ oder zusätzlich Rollen oder Räder aufweist. Damit ist es möglich, die Absauganlage optimal und genau zu positionieren sowie schnell an einen gewünschten Einsatzort zu verbringen.
  • 2b zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Anheben der erfindungsgemäßen Absauganlage. Gezeigt ist ein Eckwinkelelement EW gemäß der 1. Dieses Eckwinkelelement EW ist mittels eines Verbindungselements VB mit einem Deckel, z.B. dem Abluftdeckel AL verbunden, z.B. verschraubt. Das Verbindungselement VB weist hierbei eine Transportvorrichtung VO, z.B. eine Öse zum Verbinden mit einer Hebevorrichtung (nicht dargestellt) z.B. einem Kran auf. Zweckmäßig ist eine solche Transportvorrichtung an jedem Eckwinkelelement EW vorgesehen. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Absauganlage schnell und einfach an einen gewünschten Einsatzort zu verbringen.
  • 3a zeigt in Draufsicht eine erste beispielhafte schematische Darstellung einer modulartigen Erweiterung der Absauganlage AA in 1. Die Darstellung ist hierbei eine Schnittdarstellung senkrecht zur Längsachse LA. Der Querschnitt der Absauganlage AA ist hierbei rechteckförmig ausgebildet mit einer Längsseite LS und einer Breitseite BS. Die Seitenwandung S der Absauganlage AA bilden an den Längsseiten LS je zwei Seitenwandelemente SE1, SE2 und an den Breitseiten BS je ein Seitenwandelement SE3.
  • Der Innenraum IR ist auf der Unterseite der Absauganlage AA durch zwei Austragseinheiten AE abgeschlossen. Es ist aber auch möglich, dass an der Unterseite der Absauganlage AA eine einzelne Austragungseinheit AE angeordnet ist, welche eine entsprechende Abmessung aufweist, um den Innenraum IR an der Unterseite abzuschließen. Die weiteren in 1 beschriebenen Komponenten der Absauganlage AA sind aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht gezeigt.
  • Durch das Hinzufügen von Seitenwandelementen SE an den Längsseiten LS und/oder den Breitseiten BS der Absauganlage AA, wie in 3b und 3c gezeigt, lässt sich die Seitenwandung S und somit die Größe der Absauganlage AA individuell an den jeweiligen Einsatzort anpassen. Die weiteren, wie oben beschriebenen Komponenten im Innenraum IR der Absauganlage AA, können dabei entsprechend angeordnet und angepasst werden. Damit ist ein modulartiger Aufbau der Absauganlage AA gewährleistet.
  • 3b zeigt eine beispielhafte modulartige Erweiterung der Absauganlage AA bei welcher beide Längsseiten LS durch jeweils zwei Seitenwandelemente SE1, SE2 gebildet werden. Die eine Breitseite BS wird durch zwei Seitenwandelemente SE3 und die andere Breitseite BS wird durch ein Seitenwandelement SE3 gebildet, welches die doppelte Breite aufweist wie die Seitenwandelemente SE3 der gegenüberliegenden Breitseite BS. Es ist somit möglich, eine Absauganlage mit Seitenwandelementen SE3 unterschiedlicher Breite aufzubauen.
  • Eine weitere beispielhafte modulartige Erweiterung der Absauganlage AA zeigt 3c. Die Längsseite LS ist hierbei jeweils durch zwei Seitenwandelementen SE1, SE2 unterschiedlicher Breite gebildet. Die Breitseite BS ist durch jeweils ein Seitenwandelement SE3 gebildet. An der Längsseite LS sind die Seitenwandelemente SE1, SE2 dabei derart angeordnet, dass sich die Seitenwandelemente SE1, SE2 gleicher Breite nicht gegenüberliegen. Dadurch ist es z.B. möglich die Verdrehsteifigkeit der Absauganlage AA zu verbessern, wodurch z.B. Schäden an der Absauganlage AA beim Transport vermieden werden können.
  • Selbstverständlich zeigen die Darstellungen 3a-c nur eine Auswahl der Möglichkeiten einer Kombination von Seitenwandelementen gleicher und unterschiedlicher Breite. Eine Kombination der in 3a-c gezeigten Möglichkeiten ist je nach Anwendungsfall möglich.
  • Die Seitenwandelemente SE der Absauganlage AA weisen in den 3a-c eine umlaufende randförmige Abkantung AK auf, wobei die Abkantung AK nach Außen A (Pfeilrichtung) gerichtet ist.
  • Durch die nach Außen gerichteten Abkantungen AK der Seitenwandelemente SE bildet die Innenoberfläche IO der Seitenwandelemente SE eine ebene stufenlose Fläche. In 3a-c ist zu erkennen, dass an der Verbindungsstelle zweier linear zueinander angeordneter benachbarter Seitenwandelementen SE1, SE2, SE3 die Innenoberfläche IO keinen Übergang aufweist. Dadurch wird sichergestellt, dass Luft, welche an der Innenoberfläche IO entlangströmt nicht verwirbelt wird. Dadurch wird ein besseres Reinigungsergebnis der Absauganlage AA erreicht.
  • In den 3a-c sind die jeweils an der Längsseite LS oder Breitseite BS nebeneinander angeordneten Seitenwandelementen SE1, SE2, SE3 beispielhaft mittels einer Schraubverbindung (nicht dargestellt) miteinander verbunden, wobei die Schraubverbindung durch entsprechende Bohrlöcher BL (nicht dargestellt) in den Abkantungen AK geführt sind. Es ist aber auch möglich, dass die Seitenwandelemente SE1, SE2, SE3 mittels an den Abkantungen AK vorgesehenen Steckverbindern (nicht dargestellt) verbunden sind.
  • 3c zeigt eine weitere Möglichkeit der Verbindung zweier an der der Längsseite oder Breitseite benachbart zueinander angeordneter Seitenwandelemente. Beispielhaft sind die beiden an der Längsseite LS benachbarten Seitenwandelemente SE2 mittels eines ersten Verbindungselements VB1 miteinander verbunden. Das erste Verbindungselement VB1 weist hierbei einen Aufnahmebereich AB in Form einer Nut auf, in welche die beiden Abkantungen AK der beiden zweiten Seitenwandelemente SE2 eingebracht ist. Das erste Verbindungselement VB1 kann somit entlang der Längsachse LA der Absauganlage AA über die aneinander liegenden Abkantungen AK geschoben werden, wodurch eine zuverlässige Verbindung zwischen den beiden zweiten Seitenwandelementen SE2 gewährleistet wird.
  • In 3a-c ist weiterhin die Verbindung eines Seitenwandelements SE1 der Längsseite LS mit einem Seitenwandelement SE3 der Breitseite BS in Form eines Eckwinkelelement EW gezeigt. Mittels dem Eckwinkelelement EW werden die Abkantungen AK der jeweiligen Seitenwandelementen SE1, SE3 mittels einer Schraubverbindung (nicht dargestellt) verbunden sind
  • 3c zeigt beispielhaft ferner ein zweites Verbindungselement VB2 zur Verbindung von einem Seitenwandelementen SE2 der Längsseite LS und einem Seitenwandelement SE3 der Breitseite BS, wobei die Seitenwandelemente SE2, SE3 senkrecht zueinander angeordnet sind und mit ihren Abkantungen AK aneinandergrenzen. Das zweite Verbindungselement VB2 weist einen Aufnahmebereich AB zur Aufnahme der beiden senkrecht zueinander angeordneten Abkantungen AK der Seitenwandelemente SE2, SE3 auf. In dem Aufnahmebereich AB werden die beiden Abkantungen AK fixiert, wodurch eine zuverlässige Verbindung der beiden Seitenwandelementen SE2, SE3 erreicht wird. Hierbei ist der Aufnahmebereich AB des zweiten Verbindungselements VB2 ausgebildet ein Eckwinkelelement EW aufzunehmen. Dadurch wird die Stabilität des Absauganlage AA weiter verbessert.
  • 4 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung ein Seitenwandelement SE. Das rechteckförmige Seitenwandelement SE weist an den Breitseiten B und an den Längsseiten L jeweils eine Abkantung AK auf. Diese Abkantungen AK weisen nach Außen A (Pfeilrichtung) in den Außenraum der Absauganlage AA. Durch die randumlaufende Abkantung AK des Seitenwandelements SE weist das Seitenwandelement SE eine wannenförmige Struktur auf. Die Abkantungen AK weisen zudem Befestigungslöcher BL auf. Mittels dieser Befestigungslöcher BL können die Seitenwandelemente SE miteinander verbunden werden.
  • Aus 4 ist ferner zu erkennen, dass die Abkantungen AK aus einem ersten Abschnitt AK1 und einem zweiten Abschnitt AK2 bestehen, welche gegenüber einer Basisfläche BF des Seitenwandelements SE abgekantet bzw. verbogen sind. An der oberen Kante OK und an den Seitenkanten SK des Seitenwandelements SE sind die Abkantungen AK U-förmig ausgebildet. An der unteren Kante UK des Seitenwandelements SE ist die Abkantung AK S-förmig ausgebildet. Der erste Abschnitt AK1 ist jeweils um 90° zur Basisfläche BF nach Außen A abgekantet. An der oberen Kante OK und an den Seitenanten SK ist der zweite Abschnitt AK2 um weitere 90° derart zum ersten Abschnitt AK1 abgekantet, dass der zweite Abschnitt AK2 der Basisfläche BF gegenüberliegt. An der unteren Kante UK ist der zweite Abschnitt AK2 derart zu dem ersten Abschnitt AK1 abgekantet, dass der zweite Abschnitt AK2 zwar parallel zur Basisfläche BF ausgebildet ist, aber dieser nicht gegenüberliegt.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Schnittdarstellung einer Seitenwandung S mit zwei Seitenwandelementen SE, welche übereinander, d.h. in Richtung der Längsachse LA (siehe 1a) angeordnet sind. Wie bereits in 4 beschrieben, weisen die Seitenwandelemente SE an der oberen Kante OK eine U-förmige Abkantung AK auf. An der unteren Kante UK weisen die Seitenwandelemente SE eine S-Förmige Abkantung AK auf. Die S-förmige Abkantung AK des oberen Seitenwandelements SE greift über die U-förmige Abkantung AK der oberen Kante OK des unteren Seitenwandelements SE. Die Abkantung AK der unteren Kante UK des oberen Seitenwandelements SE ist mittels Verbindungselemente VB mit der Abkantung AK der oberen Kante OK des unteren Seitenwandelements SE verbunden.
  • Die Innenoberfläche IO der Seitenwandung S weist an der Verbindungsstelle der beiden Seitenwandelemente SE keinen Vorsprung bzw. keine Stufe auf. Dadurch wird gewährleistet, dass zu reinigende Luft, welche an der Innenoberfläche IO entlangströmt nicht verwirbelt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • AA
    Absauganlage
    AE
    Austragseinheit
    VM
    Verdichtermotor
    AL
    Abluftdeckel
    PF
    Patronenfilter
    PA
    Abscheideeinrichtung
    PB
    Prallblech
    VE
    Verdichtereinheit
    VG
    Verdichtergehäuse
    FP
    Filterplatte
    AO
    Ansaugöffnung
    EW
    Eckwinkelement
    VB1, VB2
    Verbindungselement
    SE, SE1, SE2
    Seitenwandelement
    SE3
    Seitenwandelement
    S
    Seitenwandung
    BF
    Basisfläche
    AK
    Abkantung
    AK1
    erster Abschnitt
    AK2
    zweiter Abschnitt
    BL
    Befestigungsloch
    IR
    Innenraum
    AR
    Außenraum
    HR
    Höhenrichtung
    FE
    Fußelement
    F
    Fuß
    S1
    erstes Stützelement
    S2
    zweites Stützelement
    VB
    Verbindungselement
    AS
    Ausnehmung im ersten Stützelement
    TO
    Transportvorrichtung
    ZO
    Zugangsöffnung
    TE
    Deckel
    IO
    Innenoberfläche
    LS
    Längsseite der Absauganlage
    LSS
    Längsseite der Modulaußenwand
    BS
    Breitseite der Absauganlage
    B
    Breite des Seitenwandelements
    L
    Höhe des Seitenwandelement
    LA
    Längsachse
    MO
    Seitenwandmodul
    MI
    Modulinnenwand
    MA
    Modulaußenwand
    OS
    Öffnungsschlitze
    MB
    Bereich in Modulaußenwand
    TT1, TT2
    bewegliches Türelement
    TI
    Türinnenwand
    TA
    Türaußenwand
    MR
    Zwischenraum Modulinnenwand und Modulaußenwand
    TR
    Zwischenraum Türinnenwand und Türaußenwand
    VB
    Verbindungselement
    VD
    Verbindungselement zwischen Modulaußenwand und Türelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019129608 [0003]

Claims (15)

  1. Absauganlage für verunreinigte Luft mit einer umlaufenden Seitenwandung (S) wobei die Seitenwandung (S) mindestens vier lösbare Seitenwandelemente (SE, SE1, SE2, SE3, MO) aufweist und wobei ein Seitenwandelement (SE3, MO) eine Ansaugöffnung (AO) aufweist, durch welche verunreinigte Luft angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein doppelwandiges Seitenwandmodul (MO) umfassend eine Modulinnenwand (MI) und eine Modulaußenwand (MA) vorhanden ist, wobei die Modulinnenwand (MI) eine Aussparung für die Ansaugöffnung (AO) und die Modulaußenwand (MA) ein oder mehrere Öffnungsschlitze (OS) aufweist.
  2. Absauganlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelwandige Seitenwandmodul (MO) das Seitenwandmodul (SE3) mit der Ansaugöffnung (AO) ist.
  3. Absauganlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (SE) mit der Ansaugöffnung (AO) die Modulinnenwand (MI) ist.
  4. Absauganlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelwandige Seitenwandmodul (MO) an das Seitenwandmodul (SE3) mit der Ansaugöffnung (AO) angebracht ist.
  5. Absauganlage gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulaußenwand (MA) einen Bereich (MB) aufweist, in welchem keine Öffnungsschlitze (OS) ausgebildet sind und dieser Bereich (MB) der Ansaugöffnung (AO) gegenüberliegt.
  6. Absauganlage gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulaußenwand (MA) schwenkbar mit der Modulinnenwand (MI) verbunden ist.
  7. Absauganlage gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandmodul (MO) mindestens ein bewegliches Türelement (TT1, TT2) aufweist, welches in einem geschlossenen Zustand die Modulaußenwand (MA) abdeckt.
  8. Absauganlage gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Türelement (TT2) doppelwandig ausgebildet ist mit einer Türinnenwand (TI) und einer Türaußenwand (TA), wobei im geschlossenen Zustand die Türinnenwand (TI) der Modulaußenwand (MA) gegenüberliegt und wobei die Türinnenwand (TI) mehrere Öffnungsschlitze (OS) aufweist und wobei der Raum (TR) zwischen der Türinnenwand (TI) und der Türaußenwand (TA) mit dem Raum (MR) zwischen der Modulinnenwand (MI) und der Modulaußenwand (MA) verbunden ist.
  9. Absauganlage gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seitenwandelement (SE, SE1, SE2) eine oder mehrere Zugangsöffnungen (ZO) aufweist, welche mittels eines Deckels (TE) verschließbar ist.
  10. Absauganlage gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seitenwandelement (SE, SE1, SE2) wannenförmig ausgebildet ist, derart, dass das Seitenwandelement (SE, SE1, SE2) eine randförmige, nach Außen (A) gerichtete Abkantung (AK) aufweist.
  11. Absauganlage gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (SE, SE1, SE2) eine Basisfläche (BF) mit einer oberer Kante (OR), einer unteren Kante (UR) sowie zwei Seitenkanten (SR) aufweist und wobei die Abkantungen (AK) an der oberen Kante (OR) sowie an den beiden Seitenkanten (SR) mit der Basisfläche (BF) U-förmig ausgebildet ist und die Abkantung (AK) an der unteren Kante (UR) mit der Basisfläche (BF) S-förmig ausgebildet ist.
  12. Absauganlage gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die S-förmige Abkantung (AK) an der unteren Kante (UK) des Seitenwandelements (SE, SE1, SE2) derart ausgebildet ist, dass bei einer Anordnung zweier Seitenwandelement (SE, SE1, SE2) entlang einer Längsachse (LA) der Absauganlage (AA) die S-förmige Abkantung (AK) an der unteren Kante (UK) eines oberen Seitenwandelements (SE, SE1, SE2) die U-förmige Abkantung (AK) an der oberen Kante (OK) eines unteren Seitenwandelements (SE, SE1, SE2) zumindest teilweise umgreift.
  13. Absauganlage gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (VB1, VB2) vorhanden ist zur Verbindung von zwei Seitenwandelementen (SE1, SE2, SE3), wobei das Verbindungselement (VB) einen Aufnahmebereich (AB) aufweist zur Aufnahme wenigstens eines Abschnitts der Abkantung (AK) von beiden Seitenwandelementen (SE1, SE2, SE3).
  14. Absauganlage gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eckwinkelelement (EW) vorhanden ist zur Verschraubung eines ersten Seitenwandelements (SE1) und eines hierzu senkrecht angeordneten zweiten Seitenwandelements (SE3).
  15. Absauganlage gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Seitenwandelemente (SE1) entlang der einen Längsseite (LS) unterschiedlich zur Zahl der Seitenwandelemente (SE2) der anderen Längsseite (LS) und/oder die Zahl der Seitenwandelemente (SE3) entlang der einen Breitseite (BS) unterschiedlich zur Zahl der Seitenwandelemente (SE3) der anderen Breitseite (BS) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019129608A1 (de) 2019-11-04 2021-05-06 Daniel Ehrhardt Absauganlage für verunreinigte Luft

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