DE102020122097A1 - Verfahren zum Steuern einer Pudervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Steuern einer Pudervorrichtung durch einen Rechner in einer Druckmaschine wird bei einem Druckauftrag an der Pudervorrichtung eine Pudermenge in Abhängigkeit von einer abgespeicherten, ersten Kennlinie eingestellt und wird durch die Pudervorrichtung die Pudermenge über eine Druckbreite gleichmäßig verteilt auf einen Bogen (3) gesprüht. Die Pudermenge wird unter Berücksichtigung von abgespeicherten Farbvoreinstelldaten eingestellt. Der Rechner kann aus den Farbvoreinstelldaten eine erste Flächendeckung (5) und eine zweite Flächendeckung (6) ermitteln.
Description
- Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Pudervorrichtung durch einen Rechner in einer Druckmaschine, wobei bei einem Druckauftrag an der Pudervorrichtung eine Pudermenge in Abhängigkeit von einer abgespeicherten, ersten Kennlinie eingestellt wird und durch die Pudervorrichtung die Pudermenge über eine Druckbreite gleichmäßig verteilt auf einen Bogen gesprüht wird.
- In
DE 10 2006 049 648 A1 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem eine sogenannte Puderkennlinie, d.h. die Menge des in eine Druckmaschine eingebrachten Puders, entsprechend dem jeweiligen Wirkungsgrad des Puderauftrags nachgefahren wird. - In der Praxis besteht das Problem, dass der Bediener die Pudermenge anhand von subjektiven Kriterien bei der manuellen Einstellung überdosiert.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steuerungsverfahren anzugeben, bei dem die eingesetzte Pudermenge minimiert ist.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Steuern einer Pudervorrichtung durch einen Rechner in einer Druckmaschine, wobei bei einem Druckauftrag an der Pudervorrichtung eine Pudermenge in Abhängigkeit von einer abgespeicherten, ersten Kennlinie eingestellt wird und durch die Pudervorrichtung die Pudermenge über eine Druckbreite gleichmäßig verteilt auf einen Bogen gesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Pudermenge unter Berücksichtigung von abgespeicherten Farbvoreinstelldaten eingestellt wird.
- Ein Zusatzvorteil ist, dass eine teil- oder vollautomatisierte Durchführung des Verfahrens möglich ist.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Pudermenge über die Druckbreite gleichmäßig verteilt - also nicht zonal unterschiedlich - auf den Bogen gesprüht. Wenn die Pudervorrichtung eine Reihe von Sprühdüsen umfasst, geben sämtliche Düsen der Reihe pro Zeiteinheit die gleiche Pudermenge beim Bestäuben des Bogens ab.
- Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der zugehörigen Zeichnung, worin zeigt:
-
1 : ein Schema mit Verfahrensschritten -
2 : ein Diagramm mit einer Kennlinie -
3 und4 : eine Modifikation des Verfahrens und -
5 : eine Druckmaschine zur Verfahrensdurchführung. - In einem Rechner
19 (5 ) einer Druckmaschine ist ein Bogen3 mit einer ersten Seite1 und zweiten Seite2 in Form von Datenelementen repräsentiert. Der repräsentierte Bogen3 wird in gleichbreite, virtuelle Zonen4 unterteilt, die in einer Reihe angeordnet sind, welche entlang der Druckbreite verläuft, wie dies in1 gezeigt ist.
Die Zonen4 sind durch Farbzonen eines Farbwerks13 (5 ) der Druckmaschine bestimmt. - Die Farbvoreinstelldaten, die in dem Rechner abgespeichert sind, umfassen erste Farbvoreinstelldaten für die erste Seite
1 , z. B. Vorderseite, des Bogens3 und zweite Farbvoreinstelldaten für die zweite Seite2 , z. B. Rückseite, desselben Bogens3 . - In einem ersten Schritt ermittelt der Rechner aus den ersten Farbvoreinstelldaten für jede der Zonen
4 eine erste Flächendeckung5 . Hierbei berechnet der Rechner die erste Flächendeckung5 , indem der Rechner Flächendeckungen von allen in dem Druckauftrag und der jeweiligen Zone4 auf die erste Seite1 zu druckenden Druckfarben addiert. - In einem zweiten Schritt ermittelt der Rechner aus den zweiten Farbvoreinstelldaten für jede der Zonen
4 eine zweite Flächendeckung6 . Hierbei berechnet der Rechner die zweite Flächendeckung6 , indem der Rechner Flächendeckungen von allen in dem Druckauftrag in der jeweiligen Zone4 auf die zweite Seite5 zu druckenden Druckfarben addiert. - In einem dritten Schritt addiert der Rechner für jede der Zonen
4 die erste Flächendeckung5 und die zweite Flächendeckung6 zu einer Summe. - In einem vierten Schritt ermittelt der Rechner aus den Summen die maximale Summe
7 , die im vorliegenden Beispiel 80% beträgt. -
2 zeigt eine erste Kennlinie8 , die, z.B. als Wertetabelle, in dem Rechner19 abgespeichert ist und einen Pudereinstellwert (Ordinate) als Funktion von einer Flächendeckung (Abszisse) angibt. - In einem fünften Schritt ermittelt der Rechner aus der ersten Kennlinie
8 , ausgehend von der maximalen Summe7 , den zugehörigen Pudereinstellwert9 . - Gemäß einer teilautomatisierten Verfahrensvariante zeigt der Rechner z.B. auf einem Display in einem sechsten Schritt den Pudereinstellwert
9 an und stellt der Bediener die Pudermenge, welche eine Pudervorrichtung14 (5 ) auf den Bogen3 sprüht, dem Pudereinstellwert9 entsprechend ein. - Gemäß einer vollautomatisierten Verfahrensvariante wird in dem sechsten Schritt die Pudermenge dem Pudereinstellwert
9 entsprechend automatisch vom Rechner eingestellt. - Die eingestellte Pudermenge kann entweder einseitig oder beidseitig auf den Bogen
3 aufgetragen werden. - Beim einseitigen Auftragen wird die gesamte eingestellte Pudermenge auf nur eine Bogenseite gesprüht, entweder auf die erste Seite
1 oder auf die zweite Seite2 . - Beim beidseitigen Auftragen wird eine Teilmenge der eingestellten Pudermenge auf die erste Seite
1 gesprüht und die restliche Teilmenge auf die zweite Seite2 . - Bei dem Druckauftrag wird an der Pudervorrichtung
14 die Pudermenge unter Berücksichtigung mindestens eines weiteren Datenelements eingestellt, wobei das weitere Datenelement einen Druckfarbetyp, eine BogenstapelhöheH , eine Papierqualität der Bogen3 , eine Einstellung eines Trockners15 oder einen anderen Parameter repräsentiert. - Eine zweite Kennlinie bildet zusammen mit der ersten Kennlinie
8 eine Kennlinienschar, die in dem Rechner abgespeichert ist. Die zweite Kennlinie ist in dem Diagramm in2 zeichnerisch nicht mit dargestellt. Für den Druckauftrag wird von der zweiten Kennlinie auf die erste Kennlinie8 umgeschaltet. Dies kann der Bediener an einem Steuerpult der Druckmaschine manuell vornehmen, um für jeden Druckauftrag die geeignetste Kennlinie auszuwählen. Das Umschalten kann aber auch durch den Rechner automatisch erfolgen. - Das manuelle oder automatische Umschalten von der zweiten Kennlinie auf die erste Kennlinie
8 (oder andersherum) kann in Abhängigkeit davon erfolgen, ob in dem anstehenden Druckauftrag Bogen3 aus gestrichenem Papier oder Bogen3 aus nicht gestrichenem Papier bedruckt werden sollen und/oder ob in dem Druckauftrag ein Dispersionslack als Deckschicht auf den Bogen3 verdruckt werden soll oder nicht. -
3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der virtuelle Bogen3 die Zonen4 mit Flächendeckungen aufweist, die 5%, 25%, 7%, 20% und 3% betragen, wie dies in der Zeichnung beispielhaft angegeben ist. Der Bogen3 weist einen ersten Nutzen11 und zweiten Nutzen12 auf, die bei dem Druckauftrag nebeneinander auf den Bogen3 gedruckt werden sollen. Der Rechner19 scannt den Bogen3 , indem er ein virtuelles Areal10 schrittweise oder pixelweise in Scan-Richtungenx undy durch das Druckbild schiebt. -
4 zeigt, dass bei dem Scannen vom Rechner ein Areal mit einer maximalen Flächendeckung ermittelt worden ist, die im gegebenen Beispiel 70% beträgt und für die Ermittlung der maximalen Summe7 herangezogen werden kann. -
5 zeigt eine Druckmaschine, durch die die Bogen3 in TransportrichtungT von einem Anleger16 zu einem Ausleger17 laufen. Die Druckmaschine umfasst eine Wendeeinrichtung18 zum Wenden der Bogen3 und in TransportrichtungT davor und danach jeweils DruckwerkeK ,C ,M ,Y ,S zum Drucken der Druckfarben Key, Cyan, Magenta, Yellow und Sonderfarbe. Jedes DruckwerkK ,C ,M ,Y ,S weist ein Farbwerk13 auf, das einen Farbkasten mit einer Reihe von Dosierelementen (z.B. Schieber, Exzenter, Hebel oder Schrauben) umfasst, welche Farbzonen bestimmen, die mit den Zonen4 korrespondieren. - Außerdem umfasst die Druckmaschine ein Lackierwerk
L zum Beschichten der Bogen3 mit einem Dispersionslack als Deckschicht. In dem Anleger16 bilden die Bogen3 einen Stapel mit der BogenstapelhöheH . In dem Ausleger17 sind die Pudervorrichtung14 und der Trockner15 angeordnet. - Zur Druckmaschine gehört ein elektronischer Rechner
19 , in welchem die erste Kennlinie8 (2 ) und die zweite Kennlinie abgespeichert sind. Der Rechner19 umfasst einen Display und ein Steuerpult und ist mit der Pudervorrichtung14 zu deren Ansteuerung verbunden. Die Druckmaschine wird zur Durchführung der mit Bezug auf die1 bis4 zuvor beschriebenen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- erste Seite
- 2
- zweite Seite
- 3
- Bogen
- 4
- Zone
- 5
- erste Flächendeckung
- 6
- zweite Flächendeckung
- 7
- maximale Summe
- 8
- erste Kennlinie
- 9
- Pudereinstellwert
- 10
- Areal
- 11
- erster Nutzen
- 12
- zweiter Nutzen
- 13
- Farbwerk
- 14
- Pudervorrichtung
- 15
- Trockner
- 16
- Anleger
- 17
- Ausleger
- 18
- Wendeeinrichtung
- 19
- Rechner
- C
- Druckwerk (für Cyan)
- H
- Bogenstapelhöhe
- K
- Druckwerk (für Key)
- L
- Lackierwerk
- M
- Druckwerk (für Magenta)
- S
- Druckwerk (für Sonderfarbe)
- T
- Transportrichtung
- x
- Scan-Richtung
- y
- Scan-Richtung
- Y
- Druckwerk (für Yellow)
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006049648 A1 [0002]
Claims (16)
- Verfahren zum Steuern einer Pudervorrichtung (14) durch einen Rechner (19) in einer Druckmaschine, wobei bei einem Druckauftrag an der Pudervorrichtung (14) eine Pudermenge in Abhängigkeit von einer abgespeicherten, ersten Kennlinie (8) eingestellt wird und durch die Pudervorrichtung (14) die Pudermenge über eine Druckbreite gleichmäßig verteilt auf einen Bogen (3) gesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Pudermenge unter Berücksichtigung von abgespeicherten Farbvoreinstelldaten eingestellt wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Farbvoreinstelldaten erste Farbvoreinstelldaten für eine erste Seite (1) des Bogens (3) und zweite Farbvoreinstelldaten für eine zweite Seite (2) desselben Bogens umfassen. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (3) in gleichbreite, virtuelle Zonen (4) unterteilt wird, die in einer Reihe angeordnet sind, welche entlang der Druckbreite verläuft. - Verfahren nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt der Rechner (19) aus den ersten Farbvoreinstelldaten für jede der Zonen (4) eine erste Flächendeckung (5) ermittelt. - Verfahren nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Schritt der Rechner (19) die erste Flächendeckung (5) berechnet, indem der Rechner (19) Flächendeckungen von allen in dem Druckauftrag in der jeweiligen Zone (4) auf die erste Seite (1) zu druckende Druckfarben addiert. - Verfahren nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Schritt der Rechner (19) aus den zweiten Farbvoreinstelldaten für jede der Zonen (4) eine zweite Flächendeckung (6) ermittelt. - Verfahren nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Schritt der Rechner (19) die zweite Flächendeckung (6) berechnet, indem der Rechner (19) Flächendeckungen von allen in dem Druckauftrag in der jeweiligen Zone (4) auf die zweite Seite (2) zu druckende Druckfarben addiert. - Verfahren nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass in einem dritten Schritt der Rechner (19) für jede der Zonen (4) die erste Flächendeckung (5) und die zweite Flächendeckung (6) zu einer Summe addiert. - Verfahren nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass in einem vierten Schritt der Rechner (19) aus den Summen die maximale Summe ermittelt. - Verfahren nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass in einem fünften Schritt der Rechner (19) aus der ersten Kennlinie (8) ausgehend von der maximalen Summe einen Pudereinstellwert ermittelt. - Verfahren nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass in einem sechsten Schritt die Pudermenge dem Pudereinstellwert entsprechend automatisch eingestellt wird. - Verfahren nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass in einem sechsten Schritt der Rechner (19) den Pudereinstellwert anzeigt und ein Bediener die Pudermenge dem Pudereinstellwert entsprechend einstellt. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 3 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen (4) durch Farbzonen eines Farbwerks (13) der Druckmaschine bestimmt sind. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Druckauftrag an der Pudervorrichtung (14) die Pudermenge unter Berücksichtigung mindestens eines weiteren Datenelements eingestellt wird, wobei das weitere Datenelement einen Druckfarbetyp, eine Bogenstapelhöhe (H), eine Papierqualität, eine Trocknereinstellung oder einen anderen Parameter repräsenti ert. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass eine abgespeicherte Kennlinienschar die erste Kennlinie (8) und eine zweite Kennlinie umfasst, wobei für den Druckauftrag von der zweiten Kennlinie auf die erste Kennlinie (8) umgeschaltet wird. - Verfahren nach
Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit davon, ob in dem Druckauftrag Bogen (3) aus gestrichenem Papier oder Bogen (3) aus nicht gestrichenem Papier bedruckt werden sollen und/oder ob in dem Druckauftrag ein Dispersionslack als Deckschicht verdruckt werden soll oder nicht, von der zweiten Kennlinie auf die erste Kennlinie (8) umgeschaltet wird.
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