DE102020120288A1 - Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern - Google Patents

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Michael Neubauer
Wolfgang Roidl
Hartmut Davidson
Stefan Scherl
Heinrich Bielmeier
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10A-10E) zum Etikettieren von Behältern (12). Die Vorrichtung (10A-10E) weist einen Behälterförderer (14) zum Fördern von Behältern (12) und mindestens einen Etikettenspender (18) zum Bereitstellen von Etiketten auf. Die Vorrichtung (10A-10E) weist ein Planarantriebssystem (16A-16E) auf, das dazu konfiguriert ist, Etiketten von dem mindestens einen Etikettenspender (18) zu dem Behälterförderer (14) zum Applizieren auf die Behälter (12) zu transportieren. Die Vorrichtung kann eine Flexibilität beim Etikettieren verbessern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern.
  • Technischer Hintergrund
  • Behälterbehandlungsanlagen können Etikettiermaschinen zum Etikettieren von Behältern, wie z. B. Flaschen und Dosen, aufweisen.
  • Etikettiermaschinen sind beispielsweise aus der DE 197 41476 A1 bekannt. In der dort beschriebenen Etikettiermaschine ist auf einer auf einem Untergestell angeordneten Tischplatte ein Drehtisch drehbar gelagert. Am Umfang des Drehtisches sind Etikettieraggregate angeordnet, die dazu dienen Etiketten auf die auf dem Drehtisch transportierten Gefäße anzubringen. Jedes Etikettieraggregat besitzt dazu einen eigenen Motor, mit dem es eine räumlich abgeschlossene Einheit bildet. Diese Einheit wird auf dem Drehtisch angeordnet.
  • Dank der Etikettieraggregate ist es möglich, die Etikettiermaschine an verschiedene Ausstattungsvarianten und/oder Gefäßtypen, beispielsweise unterschiedliche Flaschen, anzupassen. Hierzu können die Aggregate mit ihren zugehörigen Motoren von der Tischplatte entfernt und durch neue, den geänderten Gefäßen entsprechende Aggregate mit deren eigenen Motoren ersetzt werden.
  • Zudem gibt es Linearläufer, die das Etikett direkt auf die Flasche spenden (z.B. Sleevemaschinen bzw. Schlauchetikettenmaschinen).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine alternative und/oder verbesserte Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern zu schaffen, vorzugsweise zum Erhöhen einer Flexibilität und zum Verringern einer Umrüstzeit bei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten oder Gefäßtypen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine alternative und/oder verbesserte Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern zu schaffen, vorzugsweise zum Erhöhen einer Flexibilität und zum Verringern einer Umrüstzeit bei unterschiedlichen Etikettenvarianten oder Gefäßtypen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung angegeben.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern. Die Vorrichtung weist einen (z. B. einspurigen) Behälterförderer zum Fördern von Behältern auf. Die Vorrichtung weist mindestens einen Etikettenspender zum Bereitstellen von Etiketten auf. Die Vorrichtung weist ein Planarantriebssystem auf, das (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert ist, Etiketten von dem mindestens einen Etikettenspender zu dem Behälterförderer zum Applizieren auf die Behälter zu transportieren.
  • Die Vorrichtung bietet eine große Flexibilität hinsichtlich der Etikettierung von Behältern. Unterschiedliche Etikettierungen werden ermöglicht bis hin zu einer behälterindividuellen Etikettierung („labeling on demand“). Die Vorrichtung kann ohne Umrüsten an unterschiedliche Behälterformen, Behältergrößen, Behältereinlaufabstände usw. angepasst werden. Hierzu kann beispielsweise lediglich eine veränderte Steuerung der Bewegungsvorrichtungen des Planarantriebssystems erforderlich sein. Das Planarantriebssystem weist keine sich berührenden Teile auf, sodass es im Wesentlichen verschleißfrei arbeitet. Im Gegensatz zu einem Behälterkarussell zum Etikettieren von Behältern besteht keine große rotierende Masse, die angetrieben werden muss. Zusätzlich können Bewegungsvorrichtungen bestimmte Bewegungen beim eigentlichen Etikettiervorgang durchführen, die das Etikettieren verbessern. Beispielsweise können die Bewegungsvorrichtungen beim Etikettieren bezüglich des Grundelements geneigt, gedreht, angehoben oder abgesenkt werden. Prinzipiell bietet die hierin offenbarte Vorrichtung auch die Möglichkeit, an unterschiedliche Grundmaschinen bzw. Förderer angebunden zu werden. Diese Flexibilität betrifft beispielsweise die Anbindung an verschiedene Grundmaschinenteilkreise, verschiedene Grundmaschinenteilungen, Anbindung an Rundläufer und Linearmaschinen usw.
  • Vorzugsweise kann das Planarantriebssystem ein magnetisches Planarantriebssystem sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Planarantriebssystem ein (z. B. flächiges) Grundelement und mindestens eine Bewegungsvorrichtung auf. Vorzugsweise kann die mindestens eine Bewegungsvorrichtung mittels magnetischer Wechselwirkung mit dem Grundelement zu dem mindestens einen Etikettenspender zum Übernehmen eines Etiketts und zu dem Behälterförderer zum Applizieren des übernommenen Etiketts auf einen Behälter bewegbar sein.
  • Bevorzugt kann die mindestens eine Bewegungsvorrichtung mittels magnetischer Wechselwirkung mit dem Grundelement nach dem Applizieren des übernommenen Etiketts wieder zurück zu dem mindestens einen Etikettenspender bewegbar sein.
  • Vorzugsweise kann die mindestens eine Bewegungsvorrichtung mittels magnetischer Wechselwirkung von dem Grundelement berührungslos getragen sein, vorzugsweise auf einer Oberseite oder einer Unterseite des Grundelements.
  • Es ist auch möglich, dass bei oder nach einer Produktionsunterbrechung angetrocknete Etiketten von der mindestens einen Bewegungsvorrichtung ausgeschleust werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die mindestens eine Bewegungsvorrichtung eine Etikettenhalterung zum Halten eines Etiketts auf (und vorzugsweise zur Übernahme eines Etiketts von dem mindestens einen Etikettenspender und/oder zum Applizieren auf einen Behälter).
  • In einer Weiterbildung weist die Etikettenhalterung einen Etikettengreifer, eine Etikettenklemmhalterung, eine Etikettenansaugeinrichtung, eine Etikettenstützeinrichtung und/oder eine Etikettierpalette auf.
  • In einer Ausführungsvariante ist das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert, dass sich die mindestens eine Bewegungsvorrichtung mit einem Behälter auf dem Behälterförderer mitbewegt, vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit, und dabei das Etikett auf den Behälter appliziert. Vorteilhaft kann so das Applizieren des Etiketts verbessert werden, insbesondere auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten.
  • Bevorzugt kann eine Geschwindigkeit der mindestens eine Bewegungsvorrichtung variabel an unterschiedliche Geschwindigkeiten der Behälter auf dem Behälterförderer angepasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert, dass die mindestens eine Bewegungsvorrichtung an dem mindestens einen Etikettenspender zur Übernahme des Etiketts stoppt, verlangsamt, beschleunigt und/oder ein vorbestimmtes Bewegungsmuster ausführt. Somit kann die Übergabe des Etiketts verbessert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante weist der mindestens eine Etikettenspender einen Schlauchetikettenspender zum Bereitstellen von (z. B. dehnbaren) Schlauchetiketten auf. Vorzugsweise kann das Planarantriebssystem (z. B. dessen Grundelement) in einer Vertikalebene ausgerichtet sein.
  • In einer Weiterbildung ist das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert, dass sich die mindestens eine Bewegungsvorrichtung mit einem Behälter auf dem Behälterförderer mitbewegt, vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit, und dabei das transportierte Schlauchetikett mittels Überstülpen auf den Behälter appliziert, vorzugsweise durch Absenken der mindestens einen Bewegungsvorrichtung.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der mindestens eine Etikettenspender mehrere Etikettenspender auf, die unterschiedliche Etiketten (z. B. unterschiedliche Form, Farbe, Größe, Aufdruck, Dekorierung, selbstklebend oder nicht, usw.) spenden.
  • In einer Weiterbildung ist das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert, die unterschiedlichen Etiketten von den mehreren Etikettenspendern zu unterschiedlichen Behältern zum Applizieren auf die Behälter zu transportieren, vorzugsweise zur behälterindividuellen On-Demand-Etikettierung. Alternativ kann das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert sein, die unterschiedlichen Etiketten von den mehreren Etikettenspendern zu den gleichen Behältern zum Applizieren auf die Behälter zu transportieren, vorzugsweise zur Mischetikettierung der Behälter. Es ist auch möglich, dass dasselbe Planarantriebssystem zwischen diesen beiden Konfigurationen umgeschaltet wird.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der mindestens eine Etikettenspender mehrere Etikettenspender auf, die gleiche Etiketten spenden.
  • In einer Weiterbildung ist das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert, die gleichen Etiketten von mehreren Etikettenspendern zu unterschiedlichen Behältern zum Applizieren auf die Behälter zu transportieren. Durch parallele Etikettenaufnahme und ggf. Etikettenapplizierung kann beispielsweise ein Durchsatz erhöht werden.
  • In einer Ausführungsform weisen die von dem Behälterförderer geförderten Behälter unterschiedliche Größen (z. B. Durchmesser) und/oder Formen auf (z. B. mittels einer Sensorik der Vorrichtung erfassbar). Vorzugsweise kann das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert sein, die mindestens eine Bewegungsvorrichtung im Wesentlichen immer gleich dicht zu den Behältern mit den unterschiedlichen Größen und/oder Formen zum Applizieren der Etiketten zu bewegen. Das Planarantriebssystem kann somit flexibel für verschiedene Behältertypen verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert, die mindestens eine Bewegungsvorrichtung beim Applizieren des Etiketts bezüglich des Grundelements zu neigen, vorzugsweise zum Applizieren auf einen geneigten Abschnitt der Behälter (z. B. Halsbereich). Alternativ oder zusätzlich kann das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) beispielsweise dazu konfiguriert sein, die mindestens eine Bewegungsvorrichtung beim Applizieren des Etiketts bezüglich des Grundelements zu drehen, vorzugsweise um eine eigene Mittelachse. Vorteilhaft kann so die Anbringung des Etiketts verbessert werden.
  • In einer Ausführungsvariante ist das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert, die mindestens eine Bewegungsvorrichtung in unterschiedlichen Abständen (z. B. mittels Sensorik erfasst) entlang des Behälterförderers zum Anpassen an unterschiedliche Abstände zwischen den Behältern zu bewegen.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert, keine Bewegungsvorrichtung mit einem Etikett zu einer (z. B. mittels Sensorik erfassten) Behälterlücke zwischen den ansonsten gleich beabstandeten Behältern zu bewegen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung ferner eine Beleimungseinrichtung zum Beleimen von Etiketten aufweisen. Vorzugsweise kann das Planarantriebssystem (z. B. mittels einer Steuereinheit) dazu konfiguriert sein, die Etiketten von dem mindestens einen Etikettenspender zum Beleimen zu der Beleimungseinrichtung zu transportieren und die beleimten Etiketten zu dem Behälterförderer zum Applizieren auf die Behälter zu transportieren.
  • In einer Weiterbildung ist die mindestens eine Bewegungsvorrichtung mittels magnetischer Wechselwirkung mit dem Grundelement zu der Beleimungseinrichtung zum Beleimen des aufgenommenen Etiketts und/oder von der Beleimungseinrichtung zu dem Behälterförderer bewegbar.
  • Vorzugsweise kann das Grundelement im Wesentlichen rahmenförmig, rechteckförmig, kreisförmig oder ringförmig sein. Im Prinzip kann das Grundelement somit an unterschiedliche Anlagenlayouts und Bauraumbedingungen angepasst werden. Das Planarantriebssystem mit dem kreisförmigen Grundelement kann beispielsweise besonders geeignet sein, in bereits bestehenden Behälterbehandlungsanlagen Rundläufer-Etikettiermaschinen zu ersetzen, wobei das Anlagenlayout nicht verändert werden muss.
  • Bevorzugt kann die Beleimungseinrichtung und/oder der Etikettenspender außenseitig oder innenseitig an dem Grundelement angeordnet sein.
  • Bevorzugt kann die Vorrichtung wie hierin offenbart in einer Behälterbehandlungsanlage (z. B. zum Herstellen, Reinigen, Prüfen, Abfüllen, Verschließen, Etikettieren, Bedrucken und/oder Verpacken von Behältern für flüssige Medien, vorzugsweise Getränke oder flüssige Nahrungsmittel) verwendet werden.
  • Es ist möglich, dass das Planarantriebssystem entlang dem Behälterförderer angeordnet ist, vorzugsweise angrenzend an den Behälterförderer.
  • Es ist auch möglich, dass das Planarantriebssystem (z. B. dessen Grundelement) in einer Horizontalebene ausgerichtet ist.
  • Beispielsweise kann der Behälterförderer ein (z. B. einspuriger) Linearförderer (z. B. Bandförderer) oder ein Rundläufer-Förderer sein.
  • Vorzugsweise kann sich der Begriff „Steuereinheit“ auf eine Elektronik (z. B. mit Mikroprozessor(en) und Datenspeicher) beziehen, die je nach Ausbildung Steuerungsaufgaben und/oder Regelungsaufgaben und/oder Verarbeitungsaufgaben übernehmen kann. Auch wenn hierin der Begriff „Steuern“ verwendet wird, kann damit gleichsam zweckmäßig auch „Regeln“ bzw. „Steuern mit Rückkopplung“ und „Verarbeiten“ umfasst bzw. gemeint sein.
  • Die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar.
  • Figurenliste
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern gemäß einem weiteren anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern gemäß einem weiteren anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung; und
    • 5 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern gemäß einem weiteren anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen stimmen zumindest teilweise überein, so dass ähnliche oder identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der anderen Ausführungsformen bzw. Figuren verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung 10A zum Etikettieren von Behältern 12, z. B. Flaschen (Glasflaschen, PET-Flaschen usw.), Dosen usw. Die Vorrichtung 10A weist einen Behälterförderer 14, ein Planarantriebssystem 16A, einen Etikettenspender 18 und eine Beleimungseinrichtung 20 auf.
  • Der Behälterförderer 14 fördert die Behälter 12 vorzugsweise in einem einspurigen Behälterstrom. Der Behälterförderer 14 kann sich linear erstrecken, wie z. B. in 1 dargestellt ist. Der Behälterförderer 14 kann auf jegliche Art und Weise ausgeführt sein, zum Beispiel als ein Bandförderer. Der Behälterförderer 14 ist neben dem Planarantriebssystem 16A angeordnet. Vorzugsweise grenzen der Behälterförderer 14 und das Planarantriebssystem 16A direkt aneinander an. Der Behälterförderer 14 fördert die Behälter 12 entlang des Planarantriebssystems 16A.
  • Das Planarantriebssystem 16A ist dazu ausgebildet, Etiketten von dem Etikettenspender 18 zu dem Behälterförderer 14 zum Applizieren auf die Behälter 12 zu transportieren.
  • Das Planarantriebssystem 16A weist ein Grundelement 22 und mehrere Bewegungsvorrichtungen (Mover bzw. Läufer) 24 auf. Die Bewegungsvorrichtungen 24 können mittels magnetischer Wechselwirkung mit dem Grundelement 22 frei und unabhängig voneinander über das Grundelement 22 bewegt werden. Die Bewegungsvorrichtungen 24 können auch mittels magnetischer Wechselwirkung mit dem Grundelement 22 bezüglich des Grundelements 22 gedreht werden (z. B. Gieren). Die Bewegungsvorrichtungen 24 können auch mittels magnetischer Wechselwirkung mit dem Grundelement 22 bezüglich des Grundelements 22 geneigt werden (z. B. Nicken und/oder Rollen). Die Bewegungsvorrichtungen 24 können ebenfalls mittels magnetischer Wechselwirkung mit dem Grundelement 22 bezüglich des Grundelements 22 eine Hubbewegung nach oben oder nach unten ausführen. Eine Anzahl der Bewegungsvorrichtungen 24 kann je nach Anwendungsfall frei wählbar sein, wobei mindestens eine Bewegungsvorrichtung 24 bereitgestellt wird.
  • Das Grundelement 22 bildet einen Stator des Planarantriebssystems 16A. Die Bewegungsvorrichtungen 24 bilden Läufer des Planarantriebssystems 16A. Die Bewegungsvorrichtungen 24 werden berührungslos von dem Grundelement 22 getragen. Das Grundelement 22 kann beispielsweise mehrere, verteilt angeordnete Elektromagnete, z. B. elektrische Spulen, aufweisen. Die Bewegungsvorrichtungen 24 können Permanentmagnete aufweisen. Die Elektromagnete sind bevorzugt in einer Matrix angeordnet, welche sich in einer Ebene des Grundelements 22 erstreckt (hier: Horizontalebene). Eine Steuereinheit (nicht dargestellt) des Planarantriebssystems 16A kann eine Stromzuführung zu den Elektromagneten des Grundelements 22 steuern, um elektromagnetische Felder an einer gewünschten Position des Grundelements 22 mit einer gewünschten Feldstärke aufzubauen. Ein Vortrieb, eine Drehung, eine Neigung und/oder einen Hub der Bewegungsvorrichtungen 24 kann durch entsprechende elektromagnetische Felder der Elektromagneten des Grundelements 22 bewirkt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel von 1 ist das Grundelement 22 in einer Horizontalebene ausgerichtet. Das Grundelement 22 weist ferner eine Rechteckform auf. Je nach Anforderung sind auch andere Formen für das Grundelement 22 möglich, z. B. Kreisform, Rahmenform, Ringform usw. Neben dem Grundelement 22 sind der Etikettenspender 18 und die Beleimungseinrichtung 20 angeordnet, vorzugsweise außenseitig. Bei eine Rahmenform oder Ringform des Grundelements 22 ist auch eine innenseitige Anordnung des Etikettenspenders 18 und/oder der Beleimungseinrichtung 20 möglich. Es ist möglich, dass der Etikettenspender 18 und/oder die Beleimungseinrichtung 20 über das Grundelement 22 zur besseren Erreichbarkeit ragen. Die Bewegungsvorrichtungen 24 können oberhalb des Grundelements 22 angeordnet und beispielsweise rechteckförmig sein. Die Bewegungen der Bewegungsvorrichtungen 24 können von der Steuereinheit des Planarantriebssystems 16A gesteuert sein.
  • Die Bewegungsvorrichtungen 24 weisen jeweils eine Etikettenhalterung 26 auf. Die Etikettenhalterung 26 ist dazu ausgebildet, ein Etikett zu halten. Die Etikettenhalterung 26 kann bspw. als ein Etikettengreifer, eine Etikettenklemmhalterung, eine Etikettenansaugeinrichtung, eine Etikettenstützeinrichtung, eine Etikettierpalette oder anders (mit oder ohne Aktuatorik) ausgeführt sein.
  • Die Bewegungsvorrichtungen 24 können nacheinander zum Etikettenspender 18 bewegt werden. Am Etikettenspender 18 wird ein Etikett übernommen. Das Etikett kann von der Etikettenhalterung 26 übernommen und/oder von dem Etikettenspender 18 übergeben werden. Hierbei können die Bewegungsvorrichtungen 24 jeweils anhalten, verlangsamen, beschleunigen, vorbestimmte Bewegungsmuster ausführen usw., je nach Anforderung des jeweiligen Etikettenspenders 18. Das Etikett wird von der Etikettenhalterung 26 gehalten.
  • Das Etikett kann mittels der jeweiligen Bewegungsvorrichtung 24 zu der Beleimungseinrichtung 20 bewegt werden. Die Beleimungseinrichtung 20 kann das Etikett beleimen (z. B. mit Kaltleim oder Heißleim). Bspw. kann die Beleimungseinrichtung 20 auch als ein Leimdrucker ausgeführt sein.
  • Das Etikett wird mittels der jeweiligen Bewegungsvorrichtung 24 zu einem der Behälter 12, die von dem Behälterförderer 14 gefördert werden, bewegt. Die Bewegungsvorrichtung 24 bewegt sich mit dem Behälter 12 mit, vorzugsweise mit einer gleichen Geschwindigkeit, und appliziert dabei das Etikett auf den Behälter 12. Das Applizieren kann bspw. mittels einer Zustellbewegung der Bewegungsvorrichtung 24 und/oder der Etikettenhalterung 26 erfolgen oder unterstützt werden. Zum Applizieren kann die Bewegungsvorrichtung 24 beispielsweise auch gedreht werden (z. B. um die eigene Mittelachse) und/oder geneigt werden bezüglich der Grundfläche 22.
  • Es ist möglich, dass die Behälter 12 unterschiedliche Größen, z. B. Durchmesser, aufweisen. In einem solchen Fall kann das Applizieren des Etiketts an die jeweilige Größe des Behälter 12 angepasst werden. Beispielsweise kann die Bewegungsvorrichtung 24 immer im Wesentlichen gleich nah an den jeweiligen Behälter 12 heranbewegt werden. Die Durchmesser der Behälter 12 können beispielsweise zuvor mittels Sensorik erfasst werden oder in der Steuereinheit als auswählbare Werte gespeichert sein. Das gleiche Prinzip ist auch bei unterschiedlichen Behälterformen einsetzbar.
  • Nach dem Applizieren kann die jeweilige Bewegungsvorrichtungen 24 wieder zurück zu dem Etikettenspender 18 zur Aufnahme des nächsten Etiketts bewegt werden. Bevorzugt können alle Bewegungsvorrichtungen 24 unabhängig voneinander bewegt werden, vorzugsweise auf einer im Wesentlichen ring- oder rahmenförmigen Bahn bezüglich des Grundelements 22.
  • Es ist möglich, dass keine gesonderte Beleimungseinrichtung 20 umfasst ist. Stattdessen kann der Etikettenspender 18 bspw. eine integrierte Beleimungseinrichtung aufweisen, bereits beleimte Etiketten spenden oder selbstklebende Etiketten spenden.
  • Es ist auch möglich, dass die auf den Behältern 12 applizierten Etiketten noch von einer optionalen Etiketten-Fixiereinrichtung 28 fixiert und/oder geglättet werden. Beispielsweise kann die Etiketten-Fixiereinrichtung 28 eine Etiketten-Anbürsteinrichtung zum Anbürsten von Etiketten aufweisen. Die Etiketten-Fixiereinrichtung 28 kann auch einen Etiketten-Anrollschwamm zum Anrollen von Etiketten aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann das Etikett bereits von der Etikettenhalterung 26 vollständig an dem jeweiligen Behälter 12 angebracht, fixiert und geglättet werden.
  • Die Behälter 12 können in unterschiedlichen Abständen bzw. in ungleicher Teilung von dem Behälterförderer 14 gefördert werden. Die Bewegung der Bewegungsvorrichtungen 24 kann daran angepasst werden, sodass sich die Bewegungsvorrichtungen 24 entlang des Behälterförderers 14 ebenfalls in unterschiedlichen Abständen beim Applizieren des Etiketts bewegen, nämlich angepasst an die unterschiedlichen Abstände der Behälter 12. Die unterschiedlichen Abstände zwischen den Behältern 12 können beispielsweise mittels einer berührungslosen (z. B. optischen) oder taktilen Sensorik der Vorrichtung erfasst werden.
  • Die Behälter 12 können in gleichen Abständen von dem Behälterförderer 14 gefördert werden, wobei jedoch Behälterlücken im Behälterstrom auftreten können. Die Bewegung der Bewegungsvorrichtungen 24 kann daran angepasst werden, sodass keine der Bewegungsvorrichtungen 24 ein Etikett zu einer Behälterlücke transportiert. Eine Behälterlücke kann beispielsweise mittels einer berührungslosen (z. B. optischen) oder taktilen Sensorik der Vorrichtung 10A erfasst werden.
  • Die 2 zeigt eine weitere Vorrichtung 10B zum Etikettieren von Behältern 12.
  • Im Unterschied zur Vorrichtung 10A von 1 weist die Vorrichtung 10B einen nicht geradlinigen Behälterförderer 14' auf. Stattdessen werden die Behälter 12 von dem Behälterförderer 14' zumindest im Bereich des Planarantriebssystems 16B, das wie das Planarantriebssystem 16A ausgeführt ist, auf einer gebogenen Bahn gefördert. Der Behälterförderer 14' kann beispielsweise als ein Rundläufer bzw. ein Fördererkarussell ausgeführt sein.
  • Die 3 zeigt eine weitere Vorrichtung 10C zum Etikettieren von Behältern 12. Eine Besonderheit der Vorrichtung 10C besteht darin, dass die Vorrichtung 10C mehrere Etikettenspender 18 aufweist.
  • Die Vorrichtung 10C kann somit beispielsweise eine behälterspezifische Etikettierung erlauben, bei der die Behälter 12 jeweils mit unterschiedlichen Etiketten ausgestattet werden können, z. B. behälterindividuell („labeling on demand“). Im Einzelnen kann eine erste Bewegungsvorrichtung 24 ein erstes Etikett von einem ersten Etikettenspender 18 holen und auf einen ersten Behälter 12 applizieren, ggf. mit einer zwischengeschalteten Beleimung an der Beleimungseinrichtung 20 sofern zum Applizieren des Etiketts erforderlich. Eine zweite Bewegungsvorrichtung 24 kann ein zweites Etikett von einem zweiten Etikettenspender 18 holen und auf einen zweiten Behälter 12 applizieren, ggf. mit einer zwischengeschalteten Beleimung an der Beleimungseinrichtung 20, sofern zum Applizieren des Etiketts erforderlich, usw. Das erste Etikett und das zweite Etikett unterscheiden sich beispielsweise in Form, Größe, Aufdruck usw.
  • Die Vorrichtung 10C kann auch zur Mischetikettierung verwendet werden. Hierbei können verschiedene Etiketten auf denselben Behälter 12 appliziert werden. Im Einzelnen kann eine erste Bewegungsvorrichtung 24 ein erstes Etikett von einem ersten Etikettenspender 18 holen und auf einen ersten Behälter 12 applizieren, ggf. mit einer zwischengeschalteten Beleimung an der Beleimungseinrichtung 20, sofern zum Applizieren des Etiketts erforderlich. Eine zweite Bewegungsvorrichtung 24 kann ein zweites Etikett von einem zweiten Etikettenspender 18 holen und auf den ersten Behälter 12 applizieren, ggf. mit einer zwischengeschalteten Beleimung an der Beleimungseinrichtung 20, sofern zum Applizieren des Etiketts erforderlich, usw. Das erste Etikett und das zweite Etikett unterscheiden sich beispielsweise in Form, Größe, Aufdruck usw.
  • Es ist auch möglich, dass zumindest einige der Etikettenspender 18 das gleiche Etikett spenden. Somit können bspw. parallel mehrere Bewegungsvorrichtungen 24 mit dem gleichen Etikett zum Applizieren auf unterschiedliche Behälter 12 versorgt werden. Im Einzelnen kann eine erste Bewegungsvorrichtung 24 ein erstes Etikett von einem ersten Etikettenspender 18 holen und auf einen ersten Behälter 12 applizieren, ggf. mit einer zwischengeschalteten Beleimung an der Beleimungseinrichtung 20, sofern zum Applizieren des Etiketts erforderlich. Eine zweite Bewegungsvorrichtung 24 kann ein zweites Etikett von einem zweiten Etikettenspender 18 holen und auf einen zweiten Behälter 12 applizieren, ggf. mit einer zwischengeschalteten Beleimung an der Beleimungseinrichtung 20, sofern zum Applizieren des Etiketts erforderlich, usw. Das erste Etikett und das zweite Etikett sind gleich ausgebildet.
  • Die 4 zeigt eine weitere Vorrichtung 10D zum Etikettieren von Behältern 12, ähnlich zu der Vorrichtung 10A von 1.
  • Eine Besonderheit der Vorrichtung 10D besteht darin, dass der Etikettenspender 18 und die Beleimungseinrichtung 20 nicht außenseitig an dem Planarantriebssystem 16D angeordnet sind. Stattdessen sind der Etikettenspender 18 und die Beleimungseinrichtung 20 direkt innerhalb des Umfangs bzw. Bereichs des Planarantriebssystems 16D angeordnet. Beispielsweise kann das Grundelement 22 eine Ausnehmung für den Etikettenspender 18 und die Beleimungseinrichtung 20 aufweisen. Alternativ könnten der Etikettenspender 18 und die Beleimungseinrichtung 20 oberhalb des Planarantriebssystems 16D hängend angeordnet sein. Eine solche Konfiguration kann beispielsweise besonders bauraumgünstig sein.
  • Eine weitere Besonderheit der Vorrichtung 10D besteht darin, dass die Etikettenhalterung 26' (z. B. ausgeführt als Etikettier-Palette) selbst eine Zuführbewegung zu dem jeweiligen Behälter 12 zum Applizieren des Etiketts ausführt. Beispielsweise kann die Etikettenhalterung 26 zum Applizieren des Etiketts ausfahren und nach dem Applizieren des Etiketts wieder einfahren, wie in 4 dargestellt ist. Es ist auch möglich, dass zusätzlich die Etikettenhalterung 26 oder die Bewegungsvorrichtung 24 beim Applizieren bezüglich des Grundelements 22 gedreht und/oder geneigt wird.
  • Die 5 zeigt eine weitere Vorrichtung 10E zum Etikettieren von Behältern 12.
  • Die Vorrichtung 10E weist einen Etikettenspender 18' auf, der Schlauchetiketten, sogenannte Sleeves, spendet. Der Etikettenspender 18' kann beispielsweise oberhalb von dem Grundelement 22' angeordnet sein. Das Grundelement 22' ist in einer Vertikalebene ausgerichtet.
  • Die Bewegungsvorrichtungen 24 bewegen sich zu dem Etikettenspender 18'. Am Etikettenspender 18' nimmt die Etikettenhalterung 26 der jeweiligen Bewegungsvorrichtung 24 ein einzelnes Schlauchetikett 30 auf. Hierbei kann die Bewegungsvorrichtung 24 beispielsweise anhalten. Das Schlauchetikett 30 wird dabei derart von der Etikettenhalterung 26 gehalten, dass es zumindest teilweise aufgespannt ist. Der Etikettenspender 18' kann die Schlauchetiketten 30 beispielsweise mittels eines Dorns übergeben, der die Schlauchetiketten 30 aufspannt.
  • Die Bewegungsvorrichtungen 24 bewegen sich mit den gehaltenen Schlauchetiketten 30 zum Behälterförderer 14. Die Bewegungsvorrichtungen 24 bewegen sich jeweils mit einem der Behälter 12 mit, d.h. in einer Förderrichtung des Behälterförderers 14 bzw. des Behälters 12 und mit einer Geschwindigkeit des Behälterförderers 14 bzw. des Behälters 12. Während des Mitbewegens stülpt die Bewegungsvorrichtung 24 das Schlauchetikett 30 über den jeweiligen Behälter 12 über. Hierbei kann die Bewegungsvorrichtung 24 während des Mitbewegens sich zusätzlich immer weiter hin zu dem Behälterförderer 14 bewegen bzw. immer weiter abgesenkt werden. Im Bereich der Übergabe des Schlauchetiketts 30 kann die Bewegungsbahn der Bewegungsvorrichtungen 24 einer Gefällestrecke entsprechen, vorzugweise mit gleichbleibendem Gefälle, wie in 5 dargestellt ist.
  • Beim oder nach dem Überstülpen wird das Schlauchetikett 30 von der Etikettenhalterung 26 gelöst, oder löst sich das Schlauchetikett 30selbstständig von der Etikettenhalterung 26. Das Lösen kann bspw. unterstützt werden durch eine Drehbewegung der Bewegungsvorrichtung 24 bezüglich des Grundelements, durch eine Neigebewegung der Bewegungsvorrichtung 24 bezüglich des Grundelements 22 und/oder durch eine Hubbewegung des Bewegungsvorrichtung 24 bezüglich des Grundelements 22 zum Annähern an das Grundelement 22.
  • Letztlich kann die Bewegungsvorrichtung 24 wieder zum Etikettenspender 18' bewegt werden, um ein neues Schlauchetikett 30 aufzunehmen.
  • Es ist möglich, dass Behälter 12 mit unterschiedlichen Durchmessern von dem Behälterförderer 14 gefördert werden. Mittels einer Hubbewegung der Bewegungsvorrichtung 24 bezüglich des Grundelements 22 kann eine Anpassung an die unterschiedlichen Durchmesser durchgeführt werden, sodass den Bewegungsvorrichtungen 24 auch bei unterschiedlichen Behälterdurchmessern im Wesentlichen immer gleich dicht zu den Behältern 12 bewegt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen. Insbesondere sind die einzelnen Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 jeweils unabhängig voneinander offenbart. Zusätzlich sind auch die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von sämtlichen Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und beispielsweise unabhängig von den Merkmalen bezüglich des Vorhandenseins und/oder der Konfiguration des Behälterförderers, des mindestens einen Etikettenspenders und/oder des Planarantriebssystems des unabhängigen Anspruchs 1 offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • 10A-10E
    Vorrichtung zum Etikettieren
    12
    Behälter
    14
    Behälterförderer
    16A-16E
    Planarantriebssystem
    18
    Etikettenspender
    20
    Beleimungseinrichtung
    22
    Grundelement
    24
    Bewegungsvorrichtung
    26
    Etikettenhalterung
    28
    Etiketten-Fixiereinrichtung
    30
    Schlauchetikett
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19741476 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10A-10E) zum Etikettieren von Behältern (12), aufweisend: einen Behälterförderer (14) zum Fördern von Behältern (12); mindestens einen Etikettenspender (18) zum Bereitstellen von Etiketten; und ein Planarantriebssystem (16A-16E), das dazu konfiguriert ist, Etiketten von dem mindestens einen Etikettenspender (18) zu dem Behälterförderer (14) zum Applizieren auf die Behälter (12) zu transportieren.
  2. Vorrichtung (10A-10E) nach Anspruch 1, wobei: das Planarantriebssystem (16A-16E) ein Grundelement (22) und mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) aufweist; und die mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) mittels magnetischer Wechselwirkung mit dem Grundelement (22) zu dem mindestens einen Etikettenspender (18) zum Übernehmen eines Etiketts und zu dem Behälterförderer (14) zum Applizieren des übernommenen Etiketts auf einen Behälter (12) bewegbar ist.
  3. Vorrichtung (10A-10E) nach Anspruch 2, wobei: die mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) eine Etikettenhalterung (26) zum Halten eines Etiketts aufweist.
  4. Vorrichtung (10A-10E) nach Anspruch 3, wobei: die Etikettenhalterung (26) einen Etikettengreifer, eine Etikettenklemmhalterung, eine Etikettenansaugeinrichtung, eine Etikettenstützeinrichtung und/oder eine Etikettierpalette aufweist.
  5. Vorrichtung (10A-10E) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei: das Planarantriebssystem (16A-16E) dazu konfiguriert ist, dass sich die mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) mit einem Behälter (12) auf dem Behälterförderer (14) mitbewegt, vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit, und dabei das Etikett auf den Behälter (12) appliziert.
  6. Vorrichtung (10A-10E) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei: das Planarantriebssystem (16A-16E) dazu konfiguriert ist, dass die mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) an dem mindestens einen Etikettenspender (18) zur Übernahme des Etiketts stoppt, verlangsamt, beschleunigt und/oder ein vorbestimmtes Bewegungsmuster ausführt.
  7. Vorrichtung (10E) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der mindestens eine Etikettenspender (18) einen Schlauchetikettenspender (18') zum Bereitstellen von Schlauchetiketten (30) aufweist; und das Planarantriebssystem (16E) in einer Vertikalebene ausgerichtet ist.
  8. Vorrichtung (10E) nach Anspruch 7, wobei: das Planarantriebssystem (16E) dazu konfiguriert ist, dass sich die mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) mit einem Behälter (12) auf dem Behälterförderer (14) mitbewegt, vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit, und dabei das transportierte Schlauchetikett (30) mittels Überstülpen auf den Behälter (12) appliziert, vorzugsweise durch Absenken der mindestens einen Bewegungsvorrichtung (24).
  9. Vorrichtung (10C) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der mindestens eine Etikettenspender (18) mehrere Etikettenspender, die unterschiedliche Etiketten spenden, aufweist; und das Planarantriebssystem (16C) dazu konfiguriert ist, die unterschiedlichen Etiketten von den mehreren Etikettenspendern (18) zu unterschiedlichen Behältern (12) zum Applizieren auf die Behälter (12) zu transportieren, vorzugsweise zur behälterindividuellen On-Demand-Etikettierung; oder das Planarantriebssystem (16C) dazu konfiguriert ist, die unterschiedlichen Etiketten von den mehreren Etikettenspendern (18) zu den gleichen Behältern (12) zum Applizieren auf die Behälter (12) zu transportieren, vorzugsweise zur Mischetikettierung der Behälter (12).
  10. Vorrichtung (10C) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der mindestens eine Etikettenspender (18) mehrere Etikettenspender, die gleiche Etiketten spenden, aufweist; und das Planarantriebssystem (16C) dazu konfiguriert ist, die gleichen Etiketten von den mehreren Etikettenspendern (18) zu unterschiedlichen Behältern (12) zum Applizieren auf die Behälter (12) zu transportieren.
  11. Vorrichtung (10A-10E) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei: die von dem Behälterförderer (14) geförderten Behälter (12) unterschiedliche Größen und/oder Formen aufweisen; und das Planarantriebssystem (16A-16E) dazu konfiguriert ist, die mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) im Wesentlichen immer gleich dicht zu den Behältern (12) mit den unterschiedlichen Größen und/oder Formen zum Applizieren der Etiketten zu bewegen.
  12. Vorrichtung (10A-10E) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei: das Planarantriebssystem (16A-16E) dazu konfiguriert ist, die mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) beim Applizieren des Etiketts bezüglich des Grundelements (22) zu neigen, vorzugsweise zum Applizieren auf einen geneigten Abschnitt der Behälter (12); und/oder das Planarantriebssystem (16A-16E) dazu konfiguriert ist, die mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) beim Applizieren des Etiketts bezüglich des Grundelements (22) zu drehen, vorzugsweise um eine eigene Mittelachse.
  13. Vorrichtung (10A-10E) nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 12, wobei: das Planarantriebssystem (16A-16E) dazu konfiguriert ist, die mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) in unterschiedlichen Abständen entlang des Behälterförderers (14) zum Anpassen an unterschiedliche Abstände zwischen den Behältern (12) zu bewegen; oder das Planarantriebssystem (16A-16E) dazu konfiguriert ist, keine Bewegungsvorrichtung (24) mit einem Etikett zu einer Behälterlücke zwischen den ansonsten gleich beabstandeten Behältern (12) zu bewegen.
  14. Vorrichtung (10A-10D) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend: eine Beleimungseinrichtung (20) zum Beleimen von Etiketten, wobei: das Planarantriebssystem (16A-16D) dazu konfiguriert ist, die Etiketten von dem mindestens einen Etikettenspender (18) zum Beleimen zu der Beleimungseinrichtung (20) zu transportieren und die beleimten Etiketten zu dem Behälterförderer (14) zum Applizieren auf die Behälter (12) zu transportieren.
  15. Vorrichtung (10A-10D) nach Anspruch 14, wobei: die mindestens eine Bewegungsvorrichtung (24) mittels magnetischer Wechselwirkung mit dem Grundelement (22) zu der Beleimungseinrichtung (20) zum Beleimen des aufgenommenen Etiketts und/oder von der Beleimungseinrichtung (20) zu dem Behälterförderer (14) bewegbar ist.
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