DE102013213843A1 - Behälterbehandlungsvorrichtung zur Bedruckung von Behältern - Google Patents

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Abstract

Behälterbehandlungsvorrichtung (1) zur Bedruckung von Behältern, umfassend wenigstens ein feststehendes Druckaggregat (3, 3P, 3Y, 3M, 3C, 3B, 3S) und ein um eine vertikale Karussellachse (A) drehbares Karussell (4) mit darauf um Drehachsen (B) drehbar angeordneten Behälteraufnahmen (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahmen (5) mittels motorischer Verfahreinrichtungen (6) am Karussell (4) verfahrbar angeordnet sind; und die motorischen Verfahreinrichtungen (6) zur Einstellung eines Druckabstands (D) und/oder einer Relativgeschwindigkeit der Behälteraufnahmen (5) gegenüber dem Druckaggregat (3, 3P, 3Y, 3M, 3C, 3B, 3S) mit einer Steuerungs- oder Regelungseinheit (9) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behälterbehandlungsvorrichtung zur Bedruckung von Behältern mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
  • Üblicherweise werden in derartigen Behälterbehandlungsvorrichtungen Behälter für Produkte, wie beispielsweise Getränke, Hygieneartikel und dergleichen zur Kennzeichnung und/oder für eine hochwertige Produktpräsentation mit einer Bedruckung versehen. Die Bedruckung kann dabei entweder direkt auf der Behälteraußenfläche oder als Zusatzdruck auf einem Etikett aufgebracht sein. Die Bedruckung kann beispielsweise Schriftzeichen, Logos, Muster und Farbverläufe aufweisen. Zur eigentlichen Bedruckung werden die Behälter in einem Karussell transportiert, wobei sie mittels darauf um Drehachsen drehbar angeordneter Behälteraufnahmen an einem feststehenden Druckaggregat vorbeigeführt werden. Ein derartiges Druckaggregat kann eine Bedruckung direkt auf die Behälteroberfläche mittels eines Tintenstrahldruckkopfs aufbringen.
  • Üblicherweise werden dabei die Behälter in den Behälteraufnahmen um eine Drehachse gedreht, die der Behälterlängsachse entspricht. Nachteilig dabei ist, dass sich beim Vorbeiführen der Behälter der Druckabstand durch die Behälterkrümmung kontinuierlich ändert. Da eine genaue Bedruckung nur innerhalb enger Toleranzen des Druckabstands erfolgen kann, ist folglich die umfängliche Breite des zu bedruckenden Bereichs eingeschränkt. Zusätzlich ist bei Behältern wie Formflaschen der Arbeitsabstand abhängig von lokal unterschiedlichen Krümmungen der Behälteroberfläche.
  • Darüber hinaus ist bei derartigen Behälterbehandlungsvorrichtungen nachteilig, dass sich eine ständig verändernde Relativgeschwindigkeit zwischen dem gerade bedruckten Oberflächenbereich und dem Druckaggregat ergibt.
  • Bei derartigen Behälterbehandlungsvorrichtungen ist somit nachteilig, dass die Behälter nur an einem begrenzten Oberflächenbereich genau bedruckt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Behälterbehandlungsvorrichtung zur Bedruckung von Behältern bereitzustellen, mit der große Oberflächenbereiche des Behälters genau bedruckt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Behälterbehandlungsvorrichtung zur Bedruckung von Behältern nach Patentanspruch 1 mit den Merkmalen des kennzeichnende Teils, gemäß dem die Behälteraufnahmen mittels motorischer Verfahreinrichtungen am Karussell verfahrbar angeordnet sind und die motorischen Verfahreinrichtungen zur Einstellung eines Druckabstands und/oder einer Relativgeschwindigkeit der Behälteraufnahmen gegenüber dem Druckaggregat mit einer Steuerungs- oder Regelungseinheit verbunden sind.
  • Dadurch, dass die Behälteraufnahmen mittels motorischer Verfahreinrichtungen am Karussell verfahrbar angeordnet sind, können diese abweichend von der Kreisbahn des Karussells verfahren werden. Beim Bedrucken kann somit der Behälter in der Behälteraufnahme gegenüber dem Druckaggregat derart positioniert werden, dass für jeden Bereich auf der Behälteroberfläche der gewünschte Druckabstand einstellbar ist. Darüber hinaus ist es möglich, bei den Behälteraufnahmen die Drehung um die Drehachsen und die Verfahrbewegung derart zu steuern, dass die gewünschte Relativgeschwindigkeit der Behälteroberfläche gegenüber dem Druckaggregat erreicht wird. Beispielsweise ist es möglich in der Steuerungs- oder Regelungseinheit für bestimmte Behältertypen entsprechende Steuerkurven abzulegen, mit denen sowohl die motorischen Verfahreinrichtungen als auch die Drehung der Behälteraufnahmen bei der Bedruckung gesteuert werden. Dementsprechend ist es bei der Bedruckung möglich, über den gesamten Behälterumfang die gewünschte Relativgeschwindigkeit und den gewünschten Druckabstands zum Druckaggregat einzustellen und dadurch große Oberflächenbereiche der Behälter genau zu bedrucken.
  • Die Behälterbehandlungsvorrichtung kann in einer Getränkeverarbeitungsanlage angeordnet sein. Die Behälterbehandlungsvorrichtung kann einer Abfüllanlage zum Abfüllen eines Produkts in die Behälter nachgeordnet sein. Die Behälterbehandlungsvorrichtung kann auch direkt einer Streckblasmaschine für PET-Flaschen nachgeordnet sein. Die Behälter können dazu vorgesehen sein, Getränke, Hygieneartikel, Pasten, chemische, biologische und/oder pharmazeutischen Produkte aufzunehmen. Die Behälter können insbesondere Kunststoffflaschen, Glasflaschen und/oder Dosen sein. Bei den Behältern kann es sich um PET- und Einwegflaschen handeln.
  • Das Karussell kann dazu ausgebildet sein, einen kontinuierlichen Behälterstrom zu bedrucken. Dem Karussell kann ein Einlauf- und/oder Auslaufstern zugeordnet sein, um die Behälter den Behälteraufnahmen zu- und/oder davon abzuführen. Das Karussell kann eine Karussellebene aufweisen, die senkrecht zur vertikalen Karussellachse verläuft und optional horizontal ausgebildet ist. Unter vertikal wird hier die Richtung verstanden, deren Vektor auf den Erdmittelpunkt gerichtet ist.
  • Dass das Druckaggregat feststehend ist, kann hier bedeuten, dass sich das Karussell gegenüber dem Druckaggregat im Betrieb dreht. Ebenso kann feststehend bedeuten, dass das Druckaggregat mit einer Aufstandsfläche der Behälterbehandlungsvorrichtung fest verbunden ist. Die Aufstandsfläche kann der Boden eines Gebäudes oder eine Andockvorrichtung für ein Druckaggregat sein. Dadurch können Versorgungselemente für das Druckaggregat für Bedruckungsressourcen, beispielsweise Drucktinte, fest und somit kostengünstig ausgeführt sein.
  • Das Druckaggregat kann dazu ausgebildet sein, einen blanko oder teilbedruckten Behälter und/oder ein blanko oder teilbedrucktes Etikett zu bedrucken. Ebenso kann das Druckaggregat dazu ausgebildet sein, einen etikettierten Behälter auf dem Etikett und/oder auf einem etikettfreien Oberflächenbereich des Behälters zu bedrucken. Das Druckaggregat kann einen Tintenstrahldruckkopf und/oder eine Aushärteeinrichtung umfassen. Der Tintenstrahldruckkopf kann mit Druckdüsen versehen sein, die parallel zu den Drehachsen sequentiell angeordnet sind. Durch die Drehbewegung der Behälter und die sequentielle Anordnung der Druckdüsen parallel zu den Drehachsen kann ein zweidimensionaler Aufdruck auf die Behälter aufgebracht werden. Die Aushärteeinrichtung kann mit einer UV-Lichtquelle, einer Heizeinrichtung, einer Elektronenstrahleinrichtung und/oder mit einem Gebläse ausgebildet sein. Die Aushärteeinrichtung kann dazu ausgebildet sein, Druckfarben auszuhärten. Die Aushärteeinrichtung kann integriert mit dem Druckaggregat angeordnet sein oder separat davon.
  • Die Behälteraufnahmen können dazu ausgebildet sein, die Behälter am Behälterboden und/ oder an der Behältermündung einzuspannen. Die Behälteraufnahmen können entlang regelmäßiger Winkelsegmente am Karussell angeordnet sein. Die Behälteraufnahmen können dazu ausgebildet sein, die Behälter von einem Zulaufstern abzunehmen und diese entlang des Umfangs des Karussells zu transportieren und nach der Behandlung an einen Ablaufstern abzugeben.
  • Die motorischen Verfahreinrichtungen können jeweils einen Antrieb, ein Getriebe, Führungsschienen, Positions- und/oder Winkelsensoren umfassen. Die motorischen Verfahreinrichtungen können jeweils dazu ausgebildet sein, die Position (beispielsweise in einem Polarkoordinatensystem) der Drehachse der entsprechend zugeordneten Behälteraufnahme gegenüber der Karussellachse zu verändern.
  • Die Steuerungs- oder Reglungseinheit kann dazu ausgebildet sein, die Positionen der motorischen Verfahreinrichtungen über Positions- und/oder Winkelsensoren zu erfassen und/oder zu regeln. Die Steuerungs- oder Regelungseinheit kann in einem Datenspeicher abgelegte Steuerungs- oder Regelungskurven umfassen, die optional wenigstens einem Behältertypen zugeordnet sind. Zusätzlich kann die Steuerungs- oder Regelungseinheit dazu ausgebildet sein, einen Antrieb des Karussells zu steuern.
  • Die motorischen Verfahreinrichtungen können zur Einstellung der radialen Positionen der Behälteraufnahmen Linearmotore umfassen. Durch die Einstellung der radialen Positionen der Behälteraufnahmen können diese abweichend von einer Kreisbahn am Karussell bewegt werden und so der Druckabstand und/oder die Relativgeschwindigkeit der Behälteraufnahmen eingestellt werden. Dadurch, dass die radialen Positionen der Behälteraufnahmen mit Linearmotoren eingestellt werden, ist der Aufbau der Verfahreinrichtungen besonders einfach. Die Linearmotore können jeweils eine Linearführung, einen linearen Läufer, einen linearen Stator und/oder einen Zahnstangenantrieb umfassen. Die Linearmotore können in einer radialen Richtung in Bezug auf die Karussellachse angeordnet sein.
  • Die motorischen Verfahreinrichtungen können zur Einstellung der umfänglichen Positionen der Behälteraufnahmen ausgebildet sein. Dadurch kann die Relativgeschwindigkeit zwischen der Behälteraufnahme und dem Druckaggregat besonders einfach eingestellt werden. Die Behälteraufnahmen können entlang einer Kreisbahn um die Karussellachse verfahrbar sein. Beispielsweise können die motorischen Verfahreinrichtungen zur Einstellung der umfänglichen Positionen mit Linearmotoren ausgebildet sein.
  • Die motorischen Verfahreinrichtungen können jeweils eine Schwenkeinheit mit einem Schwenkarm umfassen, mit dem die daran angeordnete Behälteraufnahme um eine am Karussell angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist. Durch die Schwenkeinheit können die Behälteraufnahmen mit einer besonders einfachen Mechanik sowohl in umfänglicher Richtung als auch in radialer Richtung in Bezug auf die Karussellachse verfahren werden. Die Schwenkeinheit kann einen Elektromotor umfassen, wobei optional die Motorwelle mit dem Schwenkarm verbunden ist. Ein Ende des Schwenkarms kann an der zugeordneten Behälteraufnahme angeordnet sein. Das andere Ende des Schwenkarms kann an dem Elektromotor angeordnet sein.
  • Der Schwenkarm kann einen Linearmotor zur Einstellung der Länge des Schwenkarms umfassen. Dadurch kann die Behälteraufnahme in umfänglicher und radialer Richtung unabhängig verfahren werden. Der Schwenkarm kann zwei Teilarme umfassen, die über den Linearmotor verbunden sind. Der Linearmotor kann eine Linearführung, einen linearen Läufer, einen linearen Stator und/oder einen Zahnstangenantrieb und umfassen.
  • Die motorischen Verfahreinrichtungen können wenigstens teilweise einen Servomotor als Antrieb umfassen. Dadurch ist der Antrieb besonders einfach ausgebildet und die Position der Behälteraufnahme kann besonders genau eingestellt werden. Der Servomotor kann einen Drehgeber und/oder ein Getriebe umfassen.
  • Die Behälteraufnahmen können Servomotore zur Drehung um die Drehachsen umfassen. Dadurch können die Winkelstellungen der Behälter gegenüber dem Druckaggregat besonders genau und einfach eingestellt werden. Die Servomotore können jeweils einen Drehgeber und/oder ein Getriebe umfassen.
  • Die Servomotore der Behälteraufnahmen können zur Einstellung eines Drehwinkels der Behälteraufnahmen gegenüber dem Druckaggregat mit der Steuerungs- oder Regelungseinheit verbunden sein. Dadurch kann die Steuerungs- oder Regelungseinheit sowohl die Behälteraufnahmen verfahren als auch deren Drehbewegung steuern. Durch die Integration dieser Funktionen kann die Behälterbehandlungsvorrichtung besonders kostengünstig ausgeführt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Behälterbehandlungsvorrichtung zur Bedruckung von Behältern in einer Draufsicht;
  • 2 die Behälterbehandlungsvorrichtung aus der 1 in einer seitlichen Ansicht;
  • 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsvorrichtung mit einer Schwenkeinheit in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer Behälterbehandlungsvorrichtung zur Bedruckung von Behältern in einer Draufsicht, wobei sich das Karussell beim Bedrucken kontinuierlich dreht; und
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer Behälterbehandlungsvorrichtung zur Bedruckung von Behältern in einer Draufsicht, wobei sich das Karussell beim Bedrucken nicht dreht.
  • 1 zeigt eine Behälterbehandlungsvorrichtung 1 zur Bedruckung von Behältern 2 in einer Draufsicht. Zu sehen ist, dass die Behälter 2 zunächst über den Einlaufstern 10 dem Karussell 4 zugeführt werden und in den Behälteraufnahmen 5 aufgenommen werden (in 2 genauer dargestellt). Das Karussell 4 ist dazu ausgebildet, die Behälter 2 auf einer Kreisbahn um die Karussellachse A zu transportieren und an den Druckaggregaten 3 P, 3 Y, 3 M, 3 C, 3 B, 3 S vorbei zu führen. Umfänglich um das Karussell 4 sind dabei sechs Druckaggregate 3 P, 3 Y, 3 M, 3 C, 3 B, 3 S angeordnet, die jeweils die Behälter mit einer Grundierung, verschiedenen Farben und einer Versiegelung bedrucken. Zusätzlich ist jedem Druckaggregats 3 P, 3 Y, 3 M, 3 C, 3 B, 3 S eine Aushärteeinrichtung 12 zugeordnet, das mittels UV-Licht die zuvor aufgedruckte Druckfarbe aushärtet. Nach dem letzten Druckaggregat 3 S werden die Behälter 2 über den Auslaufstern 11 weiteren Behandlungsstationen zugeführt.
  • Das Druckaggregat 3 P ist dazu ausgebildet, die Behälter 2 zunächst mit einer Grundierung zu bedrucken, um eine bessere Bindung der nachfolgenden Druckfarben an die Behälteroberfläche zu gewährleisten und/oder um die gewünschte Grundfarbe aufzubringen. Anschließend werden die Behälter an den Druckaggregaten 3 Y, 3 M, 3 C und 3 B mit den Druckfarben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz bedruckt. Hierdurch entsteht der gewünschte flächige Aufdruck 2a auf den Behältern 2. Anschließend wird mit dem Druckaggregat 3 S eine Versiegelung über allen Druckfarben aufgebracht, um diesen beispielsweise vor Kratzern zu schützen. Nach jedem Druckschritt wird die jeweils zuvor gedruckte Druckfarbe mittels der Aushärteeinrichtung 12 ausgehärtet, um das Verlaufen der Druckfarben zu verhindern. Dadurch wird ein besonders genaues und scharfes Druckergebnis erzielt.
  • Wie ebenfalls in der 1 zu sehen ist, werden die Behälter 2 zur Bedruckung des gesamten Behälterumfangs mit den Behälteraufnahmen 5 um deren Drehachsen gedreht.
  • Darüber hinaus ist die Steuerungs- oder Regelungseinheit 9 zu sehen, mit der sowohl die Drehung der Behälteraufnahmen 5 um die Drehachsen als auch die motorischen Verfahreinrichtungen 6 gesteuert werden. Ebenfalls kann die Steuerungs- oder Regelungseinheit 9 dazu ausgebildet sein, einen Antrieb des Karussells 4 zu steuern.
  • In 2 ist die Behälterbehandlungsvorrichtung 1 aus der 1 in einer Seitenansicht zu sehen. Zu sehen ist die Tischplatte 12, die über hier nicht dargestellte Standfüße fest mit einer Aufstandsfläche / dem Boden verbunden ist. An der Tischplatte 12 ist über einen Antrieb das um die Karussellachse A drehbare Karussell 4 angeordnet. Wie bereits beschrieben, sind an dem Karussell 4 mehrere motorische Verfahreinrichtungen 6 und diesen zugeordnete Behälteraufnahmen 5 angeordnet. Exemplarisch ist in der 2 das Druckaggregat 3 Y dargestellt, dies kann aber auch jedes der anderen Druckaggregate 3 P, 3 M, 3 C, 3 B, 3 S aus der 1 sein. Der in der dargestellten Behälteraufnahme 5 aufgenommene Behälter 2 wird an dem feststehenden Druckaggregat 3 Y zu Bedruckung vorbeigeführt und dabei durch eine Drehung der Behälteraufnahme 5 mittels des Antriebs 8 um die Drehachse B gedreht. Dass die Druckaggregate feststehend sind, bedeutet hier, dass sie mit der sich nicht drehenden Tischplatte 12 und folglich mit der Aufstandsfläche / dem Boden verbunden sind.
  • Das Druckaggregat 3 Y umfasst den Tintenstrahldruckkopf 3a, mit dem mittels mehrerer übereinander angeordneter Druckdüsen die Druckfarbe auf dem Behälter 2 aufgebracht wird. Durch die Rotationsbewegung des Behälters 2 um die Drehachse B entsteht der zweidimensionale Aufdruck 2a auf dem Behälter 2. Darüber hinaus ist das Druckaggregat 3 mittels der beiden Justagevorrichtungen 3b, 3c sowohl in der Höhe als auch im radialen Abstand zum Behälter 2 justierbar. Hierdurch ist die Behälterbehandlungsvorrichtung 1 besonders einfach an verschiedene Behältergrößen und Druckhöhen anpassbar. Die Justagevorrichtungen 3b, 3c können hier manuell bedienbar oder motorisch angetrieben ausgeführt sein.
  • Die Behälteraufnahme 5 umfasst dabei den Drehteller 5a und die Zentrierglocke 5b, entsprechend zur Aufnahme des Behälterbodens und der Behältermündung. Der Drehteller 5a, die Zentrierglocke 5b und der Antrieb 8 sind dabei mittels eines gemeinsamen Rahmens 7 fest verbunden. Zu sehen ist auch, dass die Behälteraufnahme 5 über die motorische Verfahreinrichtung 6 in radialer Richtung zur Karussellachse A am Karussell 4 verfahrbar ist. Die in der 2 dargestellte motorische Verfahreinrichtung 6 umfasst dabei einen Linearmotor, um die radiale Position der Behälteraufnahme 5 einzustellen. Der Linearmotor ist hier mit einem Zahnstangenantrieb und einer Linearführung ausgebildet, um die Behälteraufnahme 5 radial nach innen oder außen zu verfahren.
  • Zudem ist die motorische Verfahreinrichtung 6 mit der Steuerungs- oder Regelungseinheit 9 verbunden, die von der motorischen Verfahreinrichtung 6 Sensorsignale empfängt, die mit der erfassten Ist-Position der Behälteraufnahme 5 korrespondieren. Zusätzlich sind in der Steuerungs- oder Regelungseinheit 9 Steuerkurven hinterlegt, mittels derer die radiale Position der Behälteraufnahme 5 in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Karussells 4 und die Drehstellung der Behälteraufnahme 5 gesteuert wird. Demnach wird beim Vorbeiführen des Behälters 2 an dem Druckaggregat 3 Y für jeden Druckbereich der Bedruckung 2a ein optimaler Druckabstand D eingestellt. Darüber hinaus kann mit der motorischen Verfahreinrichtungen 6 die Relativgeschwindigkeit der Behälteraufnahme 5 gegenüber dem Druckaggregat 3 Y eingestellt werden.
  • Darüber hinaus ist denkbar, dass die motorischen Verfahreinrichtungen 6 in den 1 und 2 jeweils zusätzliche Positionierungselemente umfassen, um die Behälteraufnahmen 5 bezüglich ihrer umfänglichen Position in Richtung der in 1 dargestellten Kreisbahn des Karussells 4 zu verstellen. Dadurch ergibt sich eine noch größere Flexibilität, beispielsweise bei der Bedruckung von Formflaschen.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Behälterbehandlungsvorrichtung 1 zur Bedruckung von Behältern 2 in einer perspektivischen Ansicht zu sehen, die sich von der Ausführungsform in den 1 und 2 dadurch unterscheidet, dass die motorischen Verfahreinrichtungen 6 als Schwenkeinheiten 6a ausgebildet sind. Exemplarisch ist hier lediglich eine einzige motorische Verfahreinrichtung 6 gezeigt. Darüber hinaus ist in der 3 zu sehen, dass die Behälteraufnahme 5 zur Aufnahme des Behälters 2 an der Behältermündung ausgebildet ist. Mittels des Antriebs 8 ist es möglich, die Behälter 2 um die Drehachse B zu verdrehen und so entlang des gesamten Behälterumfangs mit dem Druckaggregat 3 zu bedrucken.
  • Alle weiteren Merkmale der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind auf die 3 übertragbar.
  • Zu sehen ist, dass am Karussell 4 die Schwenkeinheit 6a mit dem Schwenkarm 6b angeordnet ist. Mit der Schwenkeinheit 6a kann der Schwenkarm 6b mittels eines Elektromotors um die Schwenkachse C gegenüber dem Karussell 4 geschwenkt werden. Zusätzlich umfasst der Schwenkarm 6b einen Linearmotor 6c zur Einstellung der Länge des Schwenkarms 6b bzw. des Abstands der Schwenkachse C und der Drehachse B. Dadurch ist es möglich, sowohl die radiale als auch die umfängliche Position der Behälteraufnahme 5 gegenüber der Karussellachse A mittels einer hier nicht dargestellten Steuerungs- oder Regelungseinheit einzustellen. Dadurch kann sowohl der Druckabstand D als auch die Relativgeschwindigkeit der Bedruckung 2a gegenüber dem Druckaggregat 3 genau eingestellt werden.
  • Durch die in der 3 dargestellte Behälterbehandlungsvorrichtung 1 ist es somit ebenfalls möglich den Behälter 2 über einen großen Oberflächenbereich genau zu bedrucken.
  • In der 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Behälterbehandlungsvorrichtung 1 zur Bedruckung von Behältern 2 in einer Draufsicht zu sehen, wobei sich das Karussell 4 beim Bedrucken kontinuierlich dreht. Die motorische Verfahreinrichtung 6 ist dabei entsprechend der Ausführungsform in 1 dazu ausgebildet, die radiale Position MR der Behälteraufnahmen 5 einzustellen. Bei dem hier dargestellten Behälter 2 handelt es sich um eine Formflasche mit zwei gegenüberliegenden, im Wesentlichen planen Flächen. Das Karussell 4 dreht sich hier im Uhrzeigersinn, wodurch die Behälter 2 ohne die Verfahreinrichtung 6 ebenfalls einer Kreisbahn folgen würden. Folglich würde sich also beim Vorbeifahren der Druckabstand D gegenüber dem Druckaggregat 3 kontinuierlich verändern.
  • Um dies zu kompensieren, verfährt die motorische Verfahreinrichtung 6 die radiale Position der Behälteraufnahme 5 beim Vorbeifahren am Druckaggregat 3 derart, dass der Mittelpunkt 2c des Behälters 2 abweichend von der Kreisbahn im Wesentlichen einer Gerade folgt. Somit kann eine besonders genaue Bedruckung 2a am Behälter 2 aufgebracht werden.
  • In der 5 ist eine weitere Ausführungsform der Behälterbehandlungsvorrichtung 1 zur Bedruckung der Behälter 2 in einer Draufsicht zu sehen, wobei sich das Karussell 4 beim Bedrucken nicht dreht. Mittels der hier nicht dargestellten motorischen Verfahreinrichtungen ist es möglich, die Behälteraufnahmen sowohl in radialer Richtung als auch in umfänglicher Richtung bezogen auf die Karussellachse zu verfahren. Folglich kann also jeder Druckbereich auf dem Behälter 2 so gegenüber dem Druckaggregat 3 positioniert werden, dass ein konstanter Druckabstand D eingestellt wird.
  • Beispielsweise wird zum Bedrucken der im Wesentlichen planen Bedruckung 2a der Mittelpunkt 2c des Behälters 2 an der Koordinate MX1 eingestellt. Gleichzeitig wird der Mittelpunkt 2c mittels der motorischen Verfahreinrichtung um die Koordinate MY1 so verfahren, dass die gesamte plane Fläche des Behälters 2 bedruckt wird.
  • Zum Aufbringen der Bedruckung 2b am zylindrischen Bereich des Behälters 2 wird nun der Mittelpunkt des Behälters 2c in den Bereich der Koordinaten MX2, MY2 verfahren. Durch die motorische Verfahreinrichtung durchläuft der Behälters 2 nun eine Drehbewegung um das Zentrum des zylindrischen Bereichs, so dass dieser mit dem Druckabstand D von dem Druckaggregat 3 bedruckt wird. Anschließend wird die zweite plane Fläche und der zweite zylindrische Bereich des Behälters 2 bedruckt.
  • Mit der Behälterbehandlungsvorrichtung 1 in der 5 ist es demnach möglich, Formflaschen entlang des gesamten Umfangs mit dem gleichen Druckabstand D genau zu bedrucken.
  • Die in den Ausführungsbeispielen der 15 gezeigten Behälterbehandlungsvorrichtungen 1 werden wie folgt eingesetzt: Zunächst wird ein Behälter 2 in eine Behälteraufnahme 5 am Karussell 4 aufgenommen und durch die Drehbewegung des Karussells 4 zu einem feststehenden Druckaggregat 3 transportiert. Bei der Bedruckung werden die Behälteraufnahmen 5 um ihre Drehachsen B derart gedreht, dass die Behälter 2 entlang des Behälterumfangs teilweise oder ganz bedruckt werden. Dabei kann sich das Karussell 4 weiterdrehen oder still stehen. Darüber hinaus werden die Behälteraufnahmen 5 mittels der motorischen Verfahreinrichtungen 6 am Karussell 4 derart mit der Steuerungs- oder Regelungseinheit 9 verfahren, dass der Druckabstand D und/oder eine Relativgeschwindigkeit der Behälteraufnahme 5 gegenüber dem Druckaggregat 3 eingestellt werden kann. Dadurch können die Behälter 2 entlang eines großen Bereichs genau bedruckt werden. Anschließend werden die Behälter 2 den Behälteraufnahmen 5 entnommen und können weiteren Behandlungsstationen zugeführt werden.
  • Es versteht sich, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen genannte Merkmale nicht auf diese speziellen Kombinationen beschränkt sind und in beliebigen anderen Kombinationen möglich sind.

Claims (8)

  1. Behälterbehandlungsvorrichtung (1) zur Bedruckung von Behältern, umfassend wenigstens ein feststehendes Druckaggregat (3, 3 P, 3 Y, 3 M, 3 C, 3 B, 3 S) und ein um eine vertikale Karussellachse (A) drehbares Karussell (4) mit darauf um Drehachsen (B) drehbar angeordneten Behälteraufnahmen (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteraufnahmen (5) mittels motorischer Verfahreinrichtungen (6) am Karussell (4) verfahrbar angeordnet sind; und die motorischen Verfahreinrichtungen (6) zur Einstellung eines Druckabstands (D) und/oder einer Relativgeschwindigkeit der Behälteraufnahmen (5) gegenüber dem Druckaggregat (3, 3 P, 3 Y, 3 M, 3 C, 3 B, 3 S) mit einer Steuerungs- oder Regelungseinheit (9) verbunden sind.
  2. Behälterbehandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die motorischen Verfahreinrichtungen (6) zur Einstellung der radialen Positionen der Behälteraufnahmen (5) Linearmotore umfassen.
  3. Behälterbehandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die motorischen Verfahreinrichtungen (6) zur Einstellung der umfänglichen Positionen der Behälteraufnahmen (5) ausgebildet sind.
  4. Behälterbehandlungsvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die motorischen Verfahreinrichtungen (6) jeweils eine Schwenkeinheit (6a) mit einem Schwenkarm (6b) umfassen, mit dem die daran angeordnete Behälteraufnahme (5) um eine am Karussell (4) angeordnete Schwenkachse (C) schwenkbar ist.
  5. Behälterbehandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei der Schwenkarm (6a) einen Linearmotor (6c) zur Einstellung der Länge des Schwenkarms (6a) umfasst.
  6. Behälterbehandlungsvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die motorischen Verfahreinrichtungen (6) wenigstens teilweise einen Servomotor als Antrieb umfassen.
  7. Behälterbehandlungsvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Behälteraufnahmen (5) Servomotore (8) zur Drehung um die Drehachsen (B) umfassen.
  8. Behälterbehandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei die Servomotore (8) der Behälteraufnahmen (5) zur Einstellung eines Drehwinkels der Behälteraufnahmen (5) gegenüber dem Druckaggregat (3, 3 P, 3 Y, 3 M, 3 C, 3 B, 3 S) mit der Steuerungs- oder Regelungseinheit (9) verbunden sind.
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