DE102020119728A1 - Kranausleger-Transportrahmen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kranausleger-Transportrahmen mit einem Grundrahmen (2) mit zumindest einer zum Halten eines Kranauslegers (8) auf dem Grundrahmen (2) ausgestalteten Auslegeraufnahme (3), einer ersten Stützeinrichtung (4), über welche sich der Grundrahmen (2) auf einer unter dem Grundrahmen (2) angeordneten Ladefläche eines Transportfahrzeugs abstützen kann, und einer zweiten, sich vom Grundrahmen (2) aus erstreckende Stützeinrichtung (5), über welche sich der Grundrahmen (2) auf einer Bodenoberfläche mit einem vertikalen Abstand abstützen kann, der ein Unterfahren des Grundrahmens (2) durch ein Transportfahrzeug ermöglicht. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Rüsten eines Kranauslegers unter Zuhilfenahme eines solchen Transportrahmens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kranausleger-Transportrahmen, auf welchem der Kranausleger eines Mobilkrans abgelegt und zusammen mit diesem getrennt vom übrigen Mobilkran transportiert werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Rüsten eines Kranauslegers an einem Mobilkran unter Zuhilfenahme eines solchen Transportrahmens.
  • Mit zunehmend größeren Traglastkapazitäten moderner Mobilkrane gehen auch immer höhere Eigengewichte und auch immer größere Abmaße der Kranfahrzeuge einher, so dass die Grenzwerte hinsichtlich des Fahrzeuggewichts aber auch der Fahrzeugabmaße für einen gewichts- und/oder maßgerechten Straßentransport auf oftmals nicht mehr eingehalten werden können. Daher werden für den Straßentransport oftmals die Gegengewichtsanordnung, etwaig vorhandene Ausleger-Abspannsysteme oder aber auch der gesamte Ausleger abgerüstet, um getrennt vom restlichen Kranfahrzeug zu einem neuen Einsatzort verbracht zu werden. Bisher bekannte Transportsysteme bedienen sich Fahrzeuganhängern, welche etwa vom Kran selbst gezogen werden können. Insbesondere bei großen Krankomponenten wie etwa Ausleger-Abspannsystemen oder gesamten Auslegern kommen regelmäßig Sattelauflieger zum Einsatz, welche von separat bereitgestellten Zugmaschinen gezogen werden. Solche Anhänger sind eigens für den Transport bestimmter Krankomponenten konstruiert und daher in der Anschaffung und, mangels anderer Einsatzmöglichkeiten, auch im Unterhalt sehr kostenintensiv.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, sich der im Stand der Technik bestehenden Problematik anzunehmen und ein sowohl hinsichtlich Kosten als auch Rüstaufwand optimiertes Transportkonzept bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 10 gelöst. Die Unteransprüche definieren dabei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Transportrahmen für Kranausleger umfasst demnach
    • - einen Grundrahmen mit zumindest einer zum Halten eines Kranauslegers auf dem Grundrahmen ausgestalteten Auslegeraufnahme;
    • - eine erste Stützeinrichtung, über welche sich der Grundrahmen auf einer unter dem Grundrahmen angeordneten Transportfahrzeug abstützen kann;
    • - eine zweite, sich vom Grundrahmen aus erstreckende Stützeinrichtung, über welche sich der Grundrahmen auf einer Bodenoberfläche mit einem vertikalen Abstand abstützen kann, der ein Unterfahren des Grundrahmens durch das Transportfahrzeug ermöglicht.
  • Mit anderen Worten stellt die vorliegende Erfindung einen Transportrahmen für Kranausleger bereit, auf welchem ein Ausleger eines Mobilkrans abgesetzt und gehalten werden kann, um nach dem Lösen vom restlichen Mobilkran zusammen auf dem Transportrahmen transportiert zu werden. Hierbei ist es einerseits denkbar, dass der Kranausleger als Einzelkomponente auf dem Transportrahmen abgelegt und transportiert wird, wobei andererseits mit dem Kranausleger verbundene bzw. an diesem gerüstete Zusatzkomponenten, wie beispielsweise eine Auslegerabspannung oder eine (Gitter-)Mastspitze beim Ablegen und Transportieren an diesem verbleiben. Der Transportrahmen ist dabei selbst so ausgestaltet, dass er auf der Ladefläche eines Transportfahrzeugs, etwa eines Sattelaufliegers aufgesetzt werden kann, wobei er sich dort mittels einer ersten Stützeinrichtung abstützen und gegebenenfalls über diese auch am Transportfahrzeug befestigt werden kann. Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäße Transportrahmen die Möglichkeit, über eine zweite Stützeinrichtung auf dem Boden bzw. dem Erdreich abgesetzt zu werden, und zwar zusammen oder aber auch ohne einen darauf abgelegten Ausleger. Sobald der Transportrahmen also über die zweite Stützeinrichtung auf dem Erdreich aufsitzt, kann er vom Transportfahrzeug gelöst werden und dieses sodann unter dem Transportrahmen herausgefahren werden. Das Transportfahrzeug steht somit anderen Aufgaben zur Verfügung. Dabei ist es vorstellbar, dass das Auf- wie auch das Abrüsten des Kranauslegers von einem auf dem Erdreich aufgesetzten Transportrahmen aus möglich ist, ebenso wie von einem auf dem Transportfahrzeug verbliebenen Transportrahmen.
  • Für die zumindest eine Auslegeraufnahme am Grundrahmen kommt grundsätzlich jede Einrichtung in Frage, über welche sich der Kranausleger auf dem Transportrahmen bzw. dem Grundrahmen des Transportrahmens abstützen kann. Ein oder mehrere Auslegeraufnahmen können zur Außenkontur des Auslegers komplementäre Auflageflächen umfassen, um die aufliegenden Bereiche des Kranauslegers möglichst wenig zu belasten. Ebenso aber können ein oder mehrere Auslegeraufnahmen in oder an bestehenden Aufnahmepunkten des Kranauslegers an- bzw. eingreifen, welche ursprünglich für andere Zwecke vorgesehen waren. So können beispielsweise Aufnahmen für ein Ausleger-Abspannsystem, beispielsweise im vorderen Bereich des äußersten Teleskopschusses von Auslegeraufnahmen des Transportrahmens genutzt werden, um den Ausleger am Transportrahmen abzustützen. Selbstverständlich können aber auch eigens für den Transportrahmen vorgesehene Fixierungsstellen am Ausleger vorgesehen werden.
  • Was die erste Stützeinrichtung anbelangt, können hierfür ein oder mehrere feste, am Grundrahmen angeordnete Auflager und/oder ein oder mehrere Verriegelungen vorgesehen werden, mittels welcher der Transportrahmen mit dem Transportfahrzeug lösbar gekoppelt werden kann. Dabei ist es vorstellbar, dass ein oder mehrere Auflager auch gleichzeitig eine Verriegelung bereitstellen, beispielsweise in der Art einer „Twistlock“-Verriegelung. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Auflager und/oder die Verriegelungen nach geläufigen Normen ausgestaltet und zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise können die aufliegerseitigen Aufnahmepunkte nicht nur für den erfindungsgemäßen Transportrahmen genutzt werden, sondern beispielsweise auch für andere Einrichtungen wie etwa ISO-Container, insbesondere nach der ISO-Norm 668.
  • Was die zweite Stützeinrichtung angeht, kann diese mehrere, insbesondere längenveränderliche und/oder rotatorisch am Grundrahmen angelenkte Stützen umfassen. Während für die Abstützung des Transportrahmens auf dem Erdreich grundsätzlich jede Vielzahl von Stützen in Frage kommt, werden für einen Transportrahmen mit einem rechteckigen Grundmaß zumindest zwei Stützenpaare, also insgesamt zumindest vier Stützen als sinnvoll erachtet. Je nach Gewicht des zu tragenden Auslegers können diese Stützen um beliebig viele Stützenpaare ergänzt werden.
  • Die Stützen selbst können dabei längenveränderlich ausgestaltet sein und zu diesem Zwecke beispielsweise zwei oder mehrere teleskopartige Stützensegmente aufweisen, welche beispielsweise mittels eines Hydraulikzylinders oder eines gleichwertigen Aktuators ein- bzw. austeleskopiert werden können. Auf diese Weise können durch die Stützen nicht nur Bodenunebenheiten ausgeglichen werden, vielmehr kann auch der gesamte Grundrahmen in vertikaler Richtung angehoben bzw. abgesenkt werden. Dies ist nicht nur der späteren Positionierung und Ankoppelung an einem Kran-Unterwagen dienlich, sondern auch dem selbsttätigen Aufsetzen des Transportrahmens auf ein darunter eingefahrenes Transportfahrzeug bzw. dem Anheben des Transportrahmens hiervon. Einen ausreichend langen Verfahrweg vorausgesetzt wäre es auch grundsätzlich vorstellbar, die Teleskopstützen so weit einzuteleskopieren, dass hierdurch genügend Bodenfreiheit für den Straßentransport erzielt wird. Andererseits können die Stützen auch rotatorisch am Grundrahmen angelenkt sein, um für den Straßentransport gegenüber dem Grundrahmen verschwenkt zu werden. Im Grunde genommen kann sich die vorliegende Erfindung sowohl der Wirkweise bekannter hydraulischer Kranabstützungen als auch der Wirkweise bekannter Abstützungen für LKW-Wechselbrücken bedienen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann zumindest eine Auslegeraufnahme relativ zum Grundrahmen, insbesondere mehrere Auslegeraufnahmen relativ zueinander bewegt werden. Gegenüber dem Grundrahmen bzw. untereinander bewegliche Auslegeraufnahmen können so nicht nur gegenüber einem abzulegenden Kranausleger positioniert werden, was ein schonendes Ablegen des Kranauslegers auf dem Transportrahmen ermöglicht. Vielmehr können bewegliche Auslegeraufnahmen auch dazu genutzt werden, einen abgelegten Kranausleger gegenüber dem Transportrahmen zu bewegen, beispielsweise um den Ausleger beim Rüsten gegenüber dem Mobilkran zu positionieren.
  • In weiterer Ausgestaltung kann der erfindungsgemäße Transportrahmen ferner zumindest einen zur Bewegung der zumindest einen Auslegeraufnahme ausgestalteten und insbesondere gegenüber dem Grundrahmen beweglichen und/oder hydraulisch betätigten Hilfsrahmen aufweisen. Ein solcher Hilfsrahmen kann etwa selbst gegenüber dem Grundrahmen bewegt werden, beispielsweise translatorisch auf Schienen, kann aber auch lediglich eine Auslegeraufnahme gegenüber dem Grundrahmen bewegen und dabei selbst stationär am Grundrahmen verbleiben. Ein oder mehrere solcher Hilfsrahmen ermöglichen somit komplexe Bewegungen des Kranauslegers gegenüber dem Transportrahmen und somit auch gegenüber einem relativ zum Transportrahmen positionierten Mobilkran.
  • Einzelne oder sämtliche Auslegeraufnahmen können ebenso wie einzelne oder sämtliche Hilfsrahmen hydraulisch betätigt werden, d. h. mittels Hydraulikzylindern und/oder mittels Hydromotoren bewegt werden. Einzelne oder sämtliche Bewegungen können allerdings auch durch elektrische Antriebe bzw. Motoren bewirkt werden.
  • In einer spezifischen Ausführungsform umfasst der Transportrahmen zwei gegenüber dem Grundrahmen in zumindest einer horizontalen Richtung bewegliche Hilfsrahmen, welche zu dem dazu ausgestaltet sind, die ihnen jeweils zugeordneten Auslegeraufnahme(n) um eine horizontale Rotationsachse zu bewegen, insbesondere wobei die Hilfsrahmen zusammen mit dem von den jeweiligen Auslegeraufnahmen in Eingriff genommenen Kranausleger in der Art eines Koppelgetriebes wechselwirken.
  • Anders ausgedrückt kann der Kranausleger entlang seiner Längsachse an unterschiedlichen Positionen von jeweils einem Hilfsrahmen getragen werden, wobei eine Bewegung zumindest eines der Hilfsrahmen entlang eines oder mehrerer der ihm zur Verfügung stehenden Freiheitsgrade nicht nur eine Bewegung des Kranauslegers gegenüber dem Transportrahmen zur Folge hat, sondern, sofern der jeweils andere Hilfsrahmen in einem oder mehreren seiner ihm zur Verfügung stehenden Freiheitsgrade frei läuft, auch eine entsprechende Bewegung dieses „passiv“ agierenden Hilfsrahmens. Wenn beispielsweise eine translatorische Bewegung des Kranauslegers gegenüber dem Transportrahmen erwünscht ist, so mag es genügen, dass einer der Hilfsrahmen den Ausleger wie gewünscht verfährt, wobei der über den Kranausleger angekoppelte zweite Hilfsrahmen dieser Bewegung passiv folgt, ohne selbst einen Antrieb bereitzustellen.
  • An dieser Stelle sei anzumerken, dass die voranstehend für Hilfsrahmen beschriebenen Merkmale und Wirkprinzipien analog auch auf Auslegeraufnahmen anwendbar sind, welche direkt, also nicht über einen Hilfsrahmen mit dem Grundrahmen verbunden sind.
  • Ferner sei auch noch zu erwähnen, dass wie oben beschriebene Aufnahmen und/oder Hilfsrahmen für den Teleskopausleger selbst, etwa den äußersten Teleskopschuss bereitgestellt werden und an diesem angreifen können, aber auch für einen oder mehrere Wippzylinder des Auslegers.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Transportrahmen eine zur Versorgung mit insbesondere hydraulisch bereitgestellter Leistung ausgestaltete Leistungserzeugungseinrichtung. Auf diese Weise kann der Transportrahmen bzw. seine Komponenten wie etwa Auslegeraufnahmen, Hilfsrahmen oder Stützeinrichtungen autonom mit Leistung versorgt werden und ist somit unabhängig von einer externen Versorgung wie einen Mobilkran. Je nach Ausgestaltung der zu versorgenden Komponenten kann die Leistungserzeugungseinrichtung ausgestaltet sein, hydraulische und/oder elektrische Leistung bereitzustellen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Transportrahmens umfasst eine zur lösbaren Befestigung des Transportrahmens am Unterwagen des Mobilkrans ausgestaltete Befestigungseinrichtung. Beim Absetzen wie auch beim Aufnehmen des Auslegers kann somit sichergestellt werden, dass keine Relativbewegung zwischen Mobilkran und Transportrahmen stattfindet. Bevorzugterweise ist die Befestigungseinrichtung so ausgestaltet, dass sie mittels einer vertikalen Bewegung mit einer komplementären Befestigungsaufnahme am Unterwagen des Mobilkrans in einen Eingriff gebracht und auch wieder aus diesem herausgebracht werden kann. Eine solche vertikale Relativbewegung kann hierbei durch die längenveränderlichen, insbesondere teleskopierbaren Bodenstützen des Transportrahmens bewirkt werden. Die Befestigungseinrichtung kann hierbei nach unten geöffnete Haken aufweisen, welche an korrespondierenden Stegen am Kran-Unterwagen angreifen. Ebenso wären hierfür miteinander verbolzbare Augen am Transportrahmen und Kran-Unterwagen oder ähnliche Verbindungselemente denkbar.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rüsten eines Kranauslegers mit folgenden Schritten:
    • - Bereitstellen des Kranauslegers auf einem Transportrahmen gemäß einer der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen, insbesondere wobei der Transportrahmen mittels der zweiten Stützeinrichtung auf einer Bodenoberfläche abgesetzt wird;
    • - Verbringen des Mobilkrans in eine Rüstposition relativ zum Transportrahmen, insbesondere wobei der Transportrahmen an den Unterwagen des Mobilkrans gekoppelt wird;
    • - Verbringen des Kranauslegers in eine Rüstposition relativ zum Mobilkran, insbesondere wobei der von zumindest einer Auslegeraufnahme in Eingriff genommene Kranausleger mittels zumindest eines gegenüber dem Grundrahmen beweglichen Hilfsrahmens relativ zum Grundrahmen translatorisch und/oder rotatorisch bewegt wird;
    • - Rüsten des Kranauslegers am Mobilkran;
    • - Anheben des am Mobilkran gerüsteten Kranauslegers vom Transportrahmen.
  • Sinngemäß umfasst die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Abrüsten eines Kranauslegers, etwa zur Vorbereitung für den Straßentransport, wobei die voranstehend beschriebenen Verfahrensschritte wie auch ihre Reihenfolge sinngemäß zu adaptieren bzw. umzukehren sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme der beiliegenden Figuren näher erläutert. Die Erfindung kann alle hierin beschriebenen Merkmale einzeln sowie in jedweder sinnvollen Kombination umfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Kranausleger-Transportrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine 3-Seiten-Ansicht des Transportrahmens aus 1;
    • 3A eine durch den Transportrahmen gemäß 1 ermöglichte Kinematik eines Kranauslegers;
    • 3B einen ersten Hilfsrahmen des Transportrahmens aus 1;
    • 3C einen zweiten Hilfsrahmen des Transportrahmens aus 1;
    • 4A/4B eine beispielhafte Verfahrenssequenz zum Rüsten eines Kranauslegers.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Transportrahmens 1 für einen Teleskopausleger 8 (siehe 3A) eines Mobilkrans. Zentrales Element des Transportrahmens 1 bildet hierbei der rechteckige Grundrahmen 2, welcher sich über insgesamt sechs Bodenstützen 5 auf dem Erdreich abstützen kann. Jede der Bodenstützen 5 ist bei der gezeigten Ausführungsform teleskopartig ausgestaltet und somit in ihrer vertikalen Erstreckung variabel. Ein nicht gezeigter, innenliegender Hydraulikzylinder wird dabei durch zwei relativ zueinander bewegliche Hüllrohre rechteckigen Querschnitts umhüllt, welche den innenliegenden Hydraulikzylinder nicht nur vor mechanischen Beschädigungen schützen, sondern auch für den Hydraulikzylinder schädliche Querkräfte aufnehmen. Um einen Transportzustand des Transportrahmens 1 herzustellen, werden die einzelnen Stützen 5 gegenüber dem Grundrahmen 2 um horizontale Rotationsachsen verschwenkt und verlaufen so parallel zum übrigen, plattformartigen Grundrahmen 2.
  • Ferner weist der Grundrahmen 2 vier Festlager 4 auf, welche in Ausgestaltung und Anordnung jenen eines ISO-Containers nach ISO-Norm 668 entsprechen. Die Festlager 4 umfassen jeweils auch eine sogenannte „Twistlock“-Verriegelung, mittels welcher der Grundrahmen 2 auf einem Sattelauflieger verriegelt werden kann.
  • Um einen Teleskopausleger aufnehmen zu können, weist der Transportrahmen 1 ferner zwei Hilfsrahmen 7A und 7B auf, welche den Teleskopausleger jeweils gabelförmig umgreifen und mittels Aufnahmen 3 in entsprechende Ausnehmungen am Teleskopausleger 8 eingreifen können. Die Hilfsrahmen 7A und 7B selbst sind jeweils gegenüber dem Grundrahmen 2 beweglich, und zwar translatorisch in zwei Raumrichtungen H1 und H2. Erreicht wird dies durch zwei unabhängige Schienenführungen, welche in bzw. quer zur Längsachse des Grundrahmens 2 verlaufen (siehe hierzu auch die 3B und 3C). Die jeweiligen Aufnahmen 3 können durch die Hilfsrahmen 7A und 7B zu dem um entsprechende Rotationsachsen R1 und R3 rotiert werden, so dass für jede der Aufnahmen auch ein vertikaler Freiheitsgrad zur Verfügung steht.
  • Darüber hinaus umfasst der Transportrahmen 1 auch gesonderte Aufnahmen 12 für einen zentralen Teleskopierzylinder des Kranauslegers 8, einer davon in vertikaler Richtung hydraulisch verstellbar und eine konkave Transportrolle umfassend, die andere als feste, konkarve Auflagepfanne ausgestaltet.
  • Zur Versorgung der notwendigen Aktoren mit hydraulischer Leistung weist der Transportrahmen 1 ferner ein dieselbetriebenes Hydraulikaggregat 10 auf und kann somit unabhängig von einer externen Leistungsversorgung betrieben werden.
  • Am vorderen Ende weist der Grundrahmen 2 zwei nach unten offene Befestigungshaken 11 auf, welche beim Einteleskopieren der Stützen 5 in entsprechende Haltelaschen an einem Kran-Unterwagen einfahren und bei einem entgegengesetzten Austeleskopieren der Stützen 5 wieder aus diesen herausfahren. Auf diese Weise kann der Transportrahmen 1 fest an einen Kran-Unterwagen angebunden werden, um Relativbewegungen zwischen Mobilkran und Transportrahmen 1 beim Ab- wie auch beim Aufrüsten des Auslegers 8 vorzubeugen.
  • Die 2 zeigt den in der 1 zu sehenden Transportrahmen 1 in einer 3-Seiten-Ansicht, wobei gut zu erkennen ist, dass der Transportrahmen 1 dazu ausgestaltet ist, von einem Sattelauflieger unterfahren und durch Einteleskopieren der Stützen 5 auf diesem aufgesetzt zu werden.
  • Die 3A zeigt eine mögliche Kinematik des Auslegers 8, welcher über Eingriffe 9 mit den Hilfsrahmen 7A und 7B gekoppelt ist und zusammen mi diesen eine Art Koppelgetriebe bildet. Die Vielzahl der durch die Hilfsrahmen 7A und 7B breitgestellten Freiheitsgrade ermöglichen nicht nur, den Ausleger 8 beim Rüsten gegenüber einem Mobilkran zu positionieren, sondern erlauben auch ein positionsgenaues Ablegen des Auslegers 8 auf die Aufnahmen 3 des Transportrahmen 1.
  • In den 3B und 3C sind noch einmal die Hilfsrahmen 7A und 7B zu sehen, die jeweils über Schienenführungen entlang der horizontalen Achsen H1 bzw. H2 verfahren werden können, als auch die jeweiligen Aufnahmen 3 um Rotationsachsen R1 bzw. R2 rotieren können.
  • Die 4A und 4B zeigen eine beispielhafte Verfahrenssequenz zum Rüsten des Kranauslegers 8 an einem Mobilkran: am Einsatzort angekommen wird der zusammen mit dem Ausleger 8 auf dem Sattelauflieger positionierte und verriegelte Transportrahmen 1 in Position gebracht (S1), wo die Teleskopstützen 5 in eine vertikale Stellung gedreht und nach dem Lösen der Verriegelung zwischen Transportrahmen 1 und Sattelauflieger austeleskopiert werden (S2). Nachdem der Transportrahmen 1 in vertikaler Richtung ausreichend vom Sattelauflieger angehoben wurde, kann letzterer unter dem Transportrahmen 1 ausfahren und gegebenenfalls einer anderen Verwendung zugeführt werden (S3). Zum Rüsten des Auslegers 8 wird dieser mittels der Hilfsrahmen 7A und 7B angehoben und gleichzeitig um eine vertikale Rotationsachse rotiert, so dass der Mobilkran einfacher in eine Rüstposition gebracht werden kann (S4). Diese Rüstposition ist erreicht, wenn die Befestigungsaufnahmen am Kran-Unterwagen direkt unterhalb der Befestigungseinrichtung 11 am Transportrahmen 1 zu liegen kommen, woraufhin der Transportrahmen 1 durch Einteleskopieren der Stützen 5 so weit abgesenkt wird, dass die Befestigungseinrichtung 11 mit den komplementären Befestigungsaufnahmen am Kran-Unterwagen in Eingriff gelangt. Sodann kann der Ausleger 8 mittels der Hilfsrahmen 7A und 7B gegenüber dem Transportrahmen 1 in horizontaler Richtung über den Kran-Oberwagen verbracht werden (S5), um daraufhin mittels der Hilfsrahmen 7A und 7B so weit abgesenkt zu werden, dass der äußerste Teleskopschuss wie auch der Wippzylinder mit dem Drehtisch des Krans verbolzt und fertig gerüstet werden kann (S6). Nach Lösen der Eingriffspunkte 9 von den Auslegeraufnahmen 3 kann der Ausleger 8 eingewippt und anschließend nach vorne verschwenkt werden. Der Mobilkran ist fertig gerüstet und kann den Transportrahmen 1 nach Austeleskopieren der Stützen 5 verlassen. Der Transportrahmen 1 kann ohne Sattelauflieger an Ort und Stelle verbleiben (S7). Um den Ausleger 8 für den Straßentransport zum nächsten Einsatzort wieder abzurüsten, fährt der Mobilkran den Transportrahmen 1 rückwärts an, bis die Befestigungseingriffe am Kran-Unterwagen unterhalb der Befestigungseinrichtung 11 des angehobenen Transportrahmens 1 zu liegen kommen. Die drauffolgenden Schritte und deren Abfolge erfolgen sinngemäß umgekehrt zum oben beschriebenen Rüstverfahren.

Claims (10)

  1. Kranausleger-Transportrahmen umfassend - einen Grundrahmen (2) mit zumindest einer zum Halten eines Kranauslegers (8) auf dem Grundrahmen (2) ausgestalteten Auslegeraufnahme (3); - eine erste Stützeinrichtung (4), über welche sich der Grundrahmen (2) auf einer unter dem Grundrahmen (2) angeordneten Transportfahrzeug abstützen kann; - eine zweite, sich vom Grundrahmen (2) aus erstreckende Stützeinrichtung (5), über welche sich der Grundrahmen (2) auf einer Bodenoberfläche mit einem vertikalen Abstand abstützen kann, der ein Unterfahren des Grundrahmens (2) durch das Transportfahrzeug ermöglicht.
  2. Transportrahmen nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Auslegeraufname (3) in zumindest eine Ausnehmung (9) am Kranausleger (8) eingreift.
  3. Transportrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die erste Stützenrichtung (4) ein oder mehrere feste, am Grundrahmen (2) angeordnete Auflager und/oder eine oder mehrere Verriegelungen (6) aufweist, mittels welcher der Transportrahmen (1) mit dem Transportfahrzeug lösbar gekoppelt werden kann.
  4. Transportrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Stützeinrichtung (5) mehrere, insbesondere längenveränderliche und/oder rotatorisch am Grundrahmen (2) angelenkte Stützen umfasst.
  5. Transportrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zumindest eine Auslegeraufnahme (3) relativ zum Grundrahmen (2), insbesondere mehrere Auslegeraufnahmen (3) relativ zueinander bewegt werden kann/können.
  6. Transportrahmen nach Anspruch 5, mit ferner zumindest einem zur Bewegung der zumindest einen Auslegeraufnahme (3) ausgestalteten und insbesondere gegenüber dem Grundrahmen (2) beweglichen und/oder hydraulisch betätigten Hilfsrahmen (7A, 7B).
  7. Transportrahmen nach Anspruch 6, mit zwei gegenüber dem Grundrahmen (2) in zumindest einer horizontalen Richtung (H1, H2) bewegliche Hilfsrahmen (7A, 7B), welche dazu ausgestaltet sind, die ihnen jeweils zugeordneten Auslegeraufnahme(n) (3) um eine horizontale Rotationsachse (R1, R2) zu bewegen, insbesondere wobei die Hilfsrahmen (7A, 7B) zusammen mit dem von den jeweiligen Auslegeraufnahmen (3) in Eingriff genommenen Kranausleger (8) in der Art eines Koppelgetriebes wechselwirken.
  8. Transportrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit ferner einer zur Versorgung des Transportrahmens (1) mit insbesondere hydraulisch bereitgestellter Leistung ausgestalteten Leistungserzeugungseinrichtung (10).
  9. Transportrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit ferner einer zur lösbaren Befestigung des Transportrahmens (1) am Unterwagen des Mobilkrans ausgestalteten Befestigungseinrichtung (11), insbesondere wobei die Befestigungseinrichtung (11) durch eine vertikale Relativbewegung zwischen dem Transportrahmen (1) und dem Unterwagen des Mobilkrans mit einer komplementären Befestigungsaufnahme am Unterwagen in/aus einem Eingriff gebracht wird.
  10. Verfahren zum Rüsten eines Kranauslegers mit folgenden Schritten: - Bereitstellen des Kranauslegers (8) auf einem Transportrahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere wobei der Transportrahmen (1) mittels der zweiten Stützeinrichtung (5) auf einer Bodenoberfläche abgesetzt wird; - Verbringen des Mobilkrans in eine Rüstposition relativ zum Transportrahmen (1), insbesondere wobei der Transportrahmen (1) an den Unterwagen des Mobilkrans gekoppelt wird; - Verbringen des Kranauslegers (8) in eine Rüstposition relativ zum Mobilkran, insbesondere wobei der von zumindest einer Auslegeraufnahme (3) in Eingriff genommene Kranausleger (8) mittels zumindest eines gegenüber dem Grundrahmen (2) beweglichen Hilfsrahmens (7A, 7B) relativ zum Grundrahmen (2) translatorisch und/oder rotatorisch bewegt wird; - Rüsten des Kranauslegers (8) am Mobilkran; - Anheben des am Mobilkran gerüsteten Kranauslegers (8) vom Transportrahmen (1).
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