DE102020119088A1 - Dachrinne für Gewächshäuser mit integrierter Folienspanneinrichtung - Google Patents

Dachrinne für Gewächshäuser mit integrierter Folienspanneinrichtung Download PDF

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Abstract

Dachrinne für ein Gewächshaus o. dgl. mit einer an der zur Gewächshauswand weisenden, hinteren Wand der Dachrinne befestigten Klemmeinrichtung für eine doppellagige Dachabdeckfolie, wobei die Klemmeinrichtung aus zwei übereinanderliegenden, im Querschnitt etwa C-förmigen Fixierrinnen besteht, die parallel zur Längserstreckung der Dachrinne an dieser so befestigt sind, so dass die übereinanderliegenden Öffnungsschlitze der beiden C-förmigen Fixierrinnen von der Hauswand wegweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachrinne für ein Gewächshaus oder dergleichen mit einer an der zur Hauswand weisenden, hinteren Wand der Dachrinne befestigten Klemmeinrichtung für eine doppellagige Dachabdeckfolie.
  • Zur Dachabdeckung von insbesondere Gewächshäusern ist es bekannt, zweilagige Folien zu verwenden, um eine ausreichende Isolierung zu erzielen. Allerdings dehnt sich die äußere Folie bei Sonneneinstrahlung irreversibel aus und bläht sich auf, was dazu führt, dass sie bei Wind zu flattern beginnt und reißen kann. Durch das Aufblähen wird die Wirkung der Sonneneinstrahlung reduziert und die Wärmeisolierung erheblich vermindert. Eine aus zwei dicht aneinanderliegenden Folienlagen bestehende Abdeckfolie ergibt für die Aufrechterhaltung der Innenraumtemperatur eine Energieeinsparung von etwa 40 %, während eine aufgeblasene Folie allenfalls 10 % Energieeinsparung bewirkt. Es ist üblich, mittels eines Ventilators ständig einen Überdruck zu erzeugen, damit die Folien immer unter Druck stehen und so straff sind, dass sie sich im Wind nicht bewegen können.
  • Um bei derartigen Doppelfolien die äußere Folie nachspannen zu können, beispielsweise im Herbst, wird diese in Höhe der Dachrinne, an der die Klemmeinrichtung befestigt ist, durchgeschnitten und gekürzt, wonach sie anschließend wieder in die Klemmeinrichtung eingefädelt werden muss. Bei einem Haus mit einer Länge von 12 Meter führt die Dehnung der äußeren Folie zu einer Längung zwischen 50 cm und 100 cm, die von der äußeren Folie abgeschnitten werden und entsorgt werden muss.
  • Im Anschluss daran muss der verbliebene Rand der äußeren Folie wieder zusammen mit der inneren Folie in der Klemmeinrichtung befestigt werden, was sehr mühsam ist und nur mit eingeschränkter Genauigkeit durchgeführt werden kann. Vielfach wird dieser Nachteil in der Praxis dadurch umgangen, dass eine neue Doppelfolie eingesetzt wird, was sehr kostenaufwendig ist.
  • Nach dem Stand der Technik sind Klemmsysteme zur Befestigung von Folien bekannt. So zeigt die US 4 694 543 ein Klemmsystem für eine Folie, das eine C-förmige Klemmschiene hat, hier ist jedoch ein Nachspannen der Folie nicht möglich.
  • Entsprechendes gilt auch für die JP 2007-166994 . Hier wird eine doppellagige Folie verwendet. Allerdings fehlt auch hier die zweite Fixierrinne, um eine evtl. durchtrennte Folienschicht festzuklemmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Dachrinne für ein Gewächshaus so auszubilden, dass ein erneutes Festklemmen der abgeschnittenen Folie mühelos durchgeführt werden kann und der Einsatz einer vollständig neuen Doppelfolie entbehrlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Klemmeinrichtung aus zwei übereinanderliegenden, im Querschnitt etwa C-förmigen Fixierrinnen besteht, die parallel zur Längserstreckung der Dachrinne an dieser so befestigt sind, dass die übereinanderliegenden Öffnungsschlitze der C-förmigen Fixierrinnen von der Hauswand wegweisen.
  • Durch eine derartige Ausbildung der Klemmeinrichtung mit zwei Fixierrinnen ist die Möglichkeit geschaffen, ein erneutes Einfädeln der abgeschnittenen Folien in die Fixierrinne zu vermeiden, da die äußere Folie in Höhe der oberen Fixierrinne durchtrennt und der verbleibende Rand nach einem Nachspannen zusammen mit der inneren Folie in der oberen Fixierrinne festgeklemmt werden kann. Beide Folienlagen bleiben danach in der unteren Fixierrinne befestigt, wodurch eine Wandbespannung des Gewächshauses unverändert erhalten bleibt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
    • 1 eine an einer Dachrinne befestigte Klemmeinrichtung gemäß der Erfindung vor dem Durchtrennen der äußeren Folie und
    • 2 die Klemmeinrichtung der 1 nach dem Durchtrennen der äußeren Folie und Befestigen in der oberen Fixierrinne.
  • In beiden Figuren ist im Querschnitt eine herkömmliche Dachrinne 10 dargestellt, die im Querschnitt eine U-Form mit einem Boden 12 hat, von dem sich eine hintere Wand 14 und eine Vorderwand 16 nach oben erstrecken. An der hinteren Wand 14 ist gemäß der Erfindung eine Klemmeinrichtung 18 mittels einer unteren, kastenförmigen Schiene 20 befestigt. Die Klemmeinrichtung 18 besteht vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie die Dachrinne 10, beispielsweise Blech oder Kunststoff. Von der Rückseite der Schiene 20 erstreckt sich nach oben eine Rückwand 22 der Klemmeinrichtung 18. Die Rückwand 22 ist so ausgebildet, dass sie zwei übereinanderliegende, im Querschnitt etwa C-förmige Fixierrinnen 24 und 26 bildet. Die Fixierrinnen 24 und 26 erstrecken sich parallel zur Längsrichtung der Dachrinne 10 und sind mittels der Schiene 20 so an dieser befestigt, dass die übereinanderliegenden Öffnungsschlitze 28 und 30 der C-förmigen Fixierrinnen 24 und 26 von der Rückwand 22 wegweisen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckfolie 32 durchgehend zweilagig ausgebildet und hat eine innere Folienlage 34 und eine äußere Folienlage 36, wobei letztere gestrichelt angedeutet ist. Die doppellagige Abdeckfolie 32 ist, wie 1 zeigt, mittels eines elastischen Klemmelementes 38 in der unteren Fixierrinne 24 befestigt und erstreckt sich nach oben zu einem nicht dargestellten Dachfirst, während sie im unteren Teil zur Abdeckung einer Wand des Gewächshauses weitergeführt ist, wo sie bis zum Boden reicht.
  • Wenn bei nachlassender Spannung der äußeren Folienlage 36, etwa im Herbst, ein Nachspannen der irreversibel ausgedehnten Folie erforderlich ist, wird die äußere Folienlage 36, wie 1 zeigt, im Bereich des oberen Endes der unteren Fixierrinne 24 durchtrennt, was durch eine Schere 40 und eine Trennlinie 46 angedeutet ist. Anschließend kann der nun freie Rand der äußeren Folienlage 36 nachgezogen werden, wozu im Allgemeinen eine durch die vorausgegangene Dehnung der Folie überschüssige Randlänge von etwa 50 cm zur Verfügung steht. Dieser Rand wird anschließend, wie in 2 angedeutet, in die obere Fixierrinne 26 gelegt und in dieser mittels eines weiteren Klemmelementes 38' zusammen mit der inneren Folienlage 34 festgeklemmt. Der Klemmsitz in der unteren Fixierrinne 24 für die beiden Folienlagen 34 und 36 bleibt hierbei unverändert, so dass durchgehend auch die Wand des Gewächshauses durch die doppellagige Abdeckfolie 32 abgedeckt wird.
  • Bei den Klemmelementen 38 und 38' kann es sich um elastische Leisten 42 mit verdickten Längsrändern 44 handeln.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass nach dem Durchtrennen der äußeren Folienlage 36 die beiden nachgespannten Folienlagen 34 und 36 nicht erneut in die untere Fixierrinne 24 eingefädelt werden müssen, sondern in einfacher Weise in die obere Fixierrinne 26 eingelegt werden, was manuell ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die in 2 gezeigte Klemmung beider Folien 34, 36 in der oberen Fixierrinne 26 ist problemlos möglich, da auch die innere, nicht durchtrennte Folienlage 34 ausreichend elastisch ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4694543 [0005]
    • JP 2007166994 [0006]

Claims (3)

  1. Dachrinne (10) für ein Gewächshaus o. dgl. mit einer an der zur Gewächshauswand weisenden, hinteren Wand (14) der Dachrinne (10) befestigten Klemmeinrichtung (18) für eine doppellagige Dachabdeckfolie (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (18) aus zwei übereinanderliegenden, im Querschnitt etwa C-förmigen Fixierrinnen (24, 26) besteht, die parallel zur Längserstreckung der Dachrinne (10) an dieser so befestigt sind, dass die übereinanderliegenden Öffnungsschlitze (28, 30) der beiden C-förmigen Fixierrinnen (24, 26) von der Hauswand wegweisen.
  2. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die C-förmigen Fixierrinnen (24, 26) elastische Klemmelemente (38) zum Befestigen der Abdeckfolie (32) einsetzbar sind.
  3. Dachrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fixierrinnen (26) so dimensioniert sind, dass in diesen zwei Folienlagen (34, 36) festklemmbar sind.
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