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Die Erfindung betrifft einen Sitzbezug für ein Motorrad oder für ein motorradähnliches Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie einen entsprechend ausgestatteten Sitz und ein entsprechend ausgestattetes Fahrzeug.
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Motorräder oder motorradähnliche Fahrzeuge, wie Motorroller, Scooter oder Quads, weisen üblicherweise Sitze für einen Fahrer und/oder einen Beifahrer auf, die eine Sitzwanne zur strukturellen Anbindung an das Fahrzeug, und ein an der Sitzwanne angeordnetes Sitzpolster aus Kunststoffschaum aufweisen. Das Sitzpolster ist meist mit einem Sitzbezug aus echtem Leder oder Kunstleder bezogen, der wiederum mit einem umlaufenden Flexband auf der Unterseite der Sitzwanne befestigt ist. Diese Sitze können als Einzelsitze oder als zusammenhängende Sitzbank ausgebildet sein.
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Jedoch lassen sich derartige Sitze nur in einem begrenzten Umfang mit einer definierten Form beziehungsweise Struktur versehen. So verliert der Sitz bereits beim Bepolstern des Sitzpolsters mit bekannten Sitzbezügen durch die notwendige Bezugsspannung seine Geometrie. Insbesondere werden scharfe Radien an Kanten des Sitzpolsters platt gedrückt und dadurch vergrößert. Geometrisch aufwendige Formen müssen durch mehrfache Abnähungen aufwendig dargestellt werden, können jedoch aus Komfortgründen nicht an allen Stellen in beliebiger Weise vorgesehen werden.
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Ein Spielraum bei der Sitzgestaltung ist bei diesen Sitzbezügen daher begrenzt oder nur durch aufwendige Formgebungsarbeiten realisierbar.
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Aus der
DE 10 2017 125 524 A1 ist eine Motorradsitzanordnung bekannt, die einen ein Sitzpolster überspannenden Sitzpolsterbezug aufweist, der vollständig als elastischer dreidimensionaler Formkörper ausgestaltet ist. Dieser ermöglicht eine exakte und reproduzierbare Positionierbarkeit mit scharfen und definierten Außenformen und Kanten. Jedoch unterscheidet sich ein Sitzkomfort für den Nutzer von den sonst üblichen Sitzbezügen.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es einen Sitzbezug bereitzustellen, der einerseits eine verbesserte Gestaltungsfreiheit mit definierten Außenformen ermöglicht, andererseits einen ausreichenden Komfort bereitstellt.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Sitzbezug gemäß dem Gegenstand des Patentanspruchs 1, sowie einem Sitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 und einem Fahrzeug nach Patentanspruch 9. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen ergeben sich aus den jeweils abhängigen Patentansprüchen.
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Demnach wird ein Sitzbezug für ein Motorrad oder für ein motorradähnliches Fahrzeug bereitgestellt, wobei der Sitzbezug mindestens einen ersten Abschnitt, welcher als flächiges Gebilde ausgebildet ist, und mindestens einen zweiten Abschnitt umfasst, der mit dem mindestens ersten Abschnitt verbunden ist, wobei der mindestens eine zweite Abschnitt als dreidimensionaler Strukturkörper ausgebildet ist.
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Der Sitzbezug weist also mindestens zwei Abschnitte auf, den ersten und den zweiten Abschnitt, die miteinander verbunden sind und gemeinsam den Sitzbezug (in Teilen oder vollständig) bilden. Selbstverständlich können auch mehr als ein erster Abschnitt und/oder mehr als ein zweiter Abschnitt vorgesehen sein. Alle diese Abschnitte bilden gemeinsam (teilweise oder vollständig) den Sitzbezug.
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In jedem Fall können als erste beziehungsweise zweite Abschnitte insbesondere Bereiche des Sitzbezugs verstanden werden, welche (zumindest im verbauten Zustand am Fahrzeug) eine von außen sichtbare Oberfläche des Sitzbezugs bilden.
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Als motorradähnliche Fahrzeuge sind unter anderem Motorroller, insbesondere neigefähige zwei-, drei- oder vierrädrige Motorroller, Scooter oder Dergleichen zu verstehen.
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Als dreidimensionaler Strukturkörper wird ein Formkörper verstanden, der eine eigenständige und definierte dreidimensionale Form aufweist. Der Strukturkörper kann hierzu elastisch verformbar ausgebildet sein. Im Gegensatz dazu ist das flächige Gebilde im Wesentlichen zweidimensional und formflexibel ausgebildet, so dass anstelle einer eigenständigen Form lediglich eine Anpassung an eine Form eines darunterliegenden Körpers, zum Beispiel des Sitzpolsters, erfolgt.
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Zum Beispiel kann die Verbindung des mindestens einen ersten Abschnitts mit dem mindestens einen zweiten Abschnitt als stoffschlüssige Verbindung, insbesondere durch Verkleben, und/oder als formschlüssige Verbindung, insbesondere durch Vernähen, ausgebildet sein.
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Ebenso können ein oder mehrere erste Abschnitte mit einem oder mehreren zweiten Abschnitten mittels der genannten Verbindungsarten miteinander verbunden werden. Der entstehende Sitzbezug kann somit aus mehreren der genannten Abschnitte Patchworkartig zusammengesetzt sein.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die jeweiligen Abschnitte also miteinander vernäht. Hierzu kann der mindestens eine zweite Abschnitt im Bereich der Naht entsprechend ausgebildet sein. Zum Beispiel können dort ein oder mehrere sogenannte Nahtkanäle vorgesehen werden, so dass ein Nähfaden im vernähten Zustand zumindest teilweise in dem jeweiligen Nahtkanal eingelassen ist. Der Nähfaden steht somit nicht oder nur teilweise gegenüber einer sonstigen Oberfläche des Sitzbezugs im Nahtbereich über.
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Alternativ oder zusätzlich ist die stoffschlüssige Verbindung beispielsweise durch ein Verkleben der jeweiligen Abschnitte möglich. Die Verklebung kann zum Beispiel lediglich zum Verbinden von Randbereichen des zu verbindenden ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts vorgesehen sein.
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Alternativ oder zusätzlich kann der mindestens eine zweite Abschnitt flächig auf eine Oberfläche des mindestens einen ersten Abschnitts aufgebracht sein. Dies bedeutet, dass die Verbindung der Abschnitte nicht (oder nicht nur) in einem Randbereich des ersten Abschnitts erfolgt, sondern der zweite Abschnitt auf eine durchgehende Oberfläche des ersten Abschnitts aufgebracht und mit dieser verbunden sein kann.
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Des Weiteren kann der mindestens eine erste Abschnitt einen Sitzbereich, insbesondere einen Sitzbereich für einen Fahrer und/oder einen Beifahrer, bilden. Dies bedeutet, dass der jeweilige Sitzbereich des Fahrers oder des Beifahrers oder ein gemeinsamer Sitzbereich (für den Fahrer und den Beifahrer) durch den oder die mehreren ersten Abschnitte gebildet wird. Aufgrund des flächigen Gebildes in diesem/n Bereich(en) kann ein ausreichender Sitzkomfort bereitgestellt werden. Vorzugsweise sind die jeweiligen Nähte derart angeordnet, dass diese nicht im jeweiligen (unmittelbaren) Sitzbereich positioniert sind, sondern beabstandet hierzu.
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Außerdem kann das flächige Gebilde des mindestens einen ersten Abschnitts von einem textilen Material und/oder einem lederartigen Material gebildet sein. Als lederartiges Material kann insbesondere Echtleder oder Kunstleder zum Einsatz kommen.
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Des Weiteren kann der jeweilige dreidimensionale Strukturkörper ein formstabiles Kunststoffelement umfassen. Dieses Kunststoffelement kann beispielsweise mittels Spritzgussverfahren hergestellt sein. Unabhängig vom Herstellungsverfahren kann als Material ein plastisches oder elastisches Kunststoffmaterial eingesetzt werden, insbesondere bekannte Elastomere, Polyvinylchlorid (kurz: PVC), Polyurethan, thermoplastisches Polyurethan (kurz: TPU), oder dergleichen.
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Außerdem kann das Material teilweise oder vollständig transparent sein. Dies ermöglicht bei Bedarf eine entsprechende Hinterleuchtung des zweiten Abschnitts. So kann der zweite Abschnitt ein grafisches Element oder Zeichen umfassen, welches durch die Hinterleuchtung entsprechend beleuchtet wird.
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Zum Beispiel kann der jeweilige dreidimensionale Strukturkörper ein Eckelement, ein Kantenelement, ein Flankenelement oder ein Einsatz sein. So kann beispielsweise eine Ecke des Sitzbezugs von dem als Eckelement ausgebildeten Strukturkörper gebildet werden. Selbstverständlich können mehrere Strukturkörper vorgesehen werden, die jeweils eine Ecke des Sitzbezugs bilden.
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Alternativ oder zusätzlich können eine oder mehrere Kanten des Sitzbezugs (beziehungsweise des damit bezogenen Sitzes) von dem jeweiligen, als Kantenelement ausgebildeten Strukturkörper gebildet sein.
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Alternativ oder zusätzlich können eine oder mehrere Flanken des Sitzbezugs (beziehungsweise des damit bezogenen Sitzes) von dem jeweiligen, als Flankenelement ausgebildeten Strukturkörper gebildet sein.
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Alternativ oder zusätzlich kann das Strukturelement als Einsatz ausgebildet sein. Dieser kann entsprechend in eine Ausnehmung des mindestens einen ersten Abschnitts eingesetzt sein. Hierbei kann der erste Abschnitt den jeweiligen Einsatz vollständig oder lediglich teilweise umranden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der mindestens eine zweite Abschnitt mindestens einen Anbindungsabschnitt zur Anbindung separater Elemente umfassen, insbesondere mindestens einen Anbindungsfortsatz und/oder mindestens eine Anbindungsaufnahme. Diese können zum Beispiel als Lasche und/oder Gewindeabschnitt ausgebildet sein.
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Des Weiteren wird ein Sitz für ein Motorrad oder für ein motorradähnliches Fahrzeug bereitgestellt, mit einer Tragstruktur und einem an der Tragstruktur angeordneten Sitzpolster, wobei das Sitzpolster von einem Sitzbezug bedeckt ist, und der Sitzbezug gemäß der Beschreibung ausgebildet ist.
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Beispielsweise kann der Sitzbezug mit einem umlaufenden Randbereich zwischen der Tragstruktur und dem Sitzpolster befestigt, oder auf einer von dem Sitzpolster abgewandten Unterseite der Tragstruktur an dieser befestigt sein. Die Befestigung kann beispielsweise mittels Klammern erfolgen.
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Außerdem wird ein Fahrzeug, insbesondere ein Motorrad oder ein motorradähnliches Fahrzeug, bereitgestellt, mit mindestens einem Sitz, welcher für einen Fahrer und/oder einen Beifahrer vorgesehen ist, wobei der Sitz gemäß der Beschreibung ausgebildet ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1.: eine seitliche Ansicht eines Motorrads gemäß der Beschreibung,
- 2.: eine erste Ausführungsform eines Sitzes gemäß der Beschreibung,
- 3.: eine zweite Ausführungsform eines Sitzes gemäß der Beschreibung,
- 4.: eine dritte Ausführungsform eines Sitzes gemäß der Beschreibung,
- 5.: eine vierte Ausführungsform eines Sitzes gemäß der Beschreibung,
- 6.: eine fünfte Ausführungsform eines Sitzes gemäß der Beschreibung, und
- 7.: eine sechste Ausführungsform eines Sitzes gemäß der Beschreibung.
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1 zeigt eine Seitenansicht eines als Motorrad ausgebildeten Fahrzeugs 1. Dieses umfasst eine Fahrzeugstruktur 2, welche mit einem Vorderrad 3 und einem Hinterrad 4 verbunden ist, sowie eine Sitzanordnung 5 für zwei Nutzer des Fahrzeugs 1. Die Sitzanordnung 5 umfasst in der dargestellten Ausführungsform zwei Einzelsitze 6a, 6b, einen vorderen Einzelsitz 6a für einen Fahrer und einen in einer Fahrzeuglängsrichtung L dahinter angeordneten zweiten Einzelsitz 6b für einen Sozius. Selbstverständlich kann die Sitzanordnung 5 ebenso lediglich als ein Einzelsitz für einen Nutzer oder als eine gemeinsame Sitzbank für beide Nutzer des Fahrzeugs 1 ausgebildet sein.
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2 zeigt in einer seitlichen Schnittansicht A sowie einer Draufsicht B eine erste Ausführungsform eines Sitzes 10. Dieser kann als Einzelsitz 6a, 6b oder als gemeinsame Sitzbank ausgebildet sein und als Sitzanordnung 6 oder Teil der Sitzanordnung 6 in dem Fahrzeug 1 oder einem anderen Motorrad oder motorradähnlichen Fahrzeug eingesetzt werden.
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Der Sitz 10 umfasst eine Tragstruktur 11 und ein an der Tragstruktur 11 angeordnetes Sitzpolster 12, wobei das Sitzpolster 12 von einem Sitzbezug 13 bedeckt ist. Der Sitzbezug 13 umschließt das Sitzpolster 12 und ist in einem umlaufenden Randbereich 14 des Sitzbezugs 13 mit einer von dem Sitzpolster 12 abgewandten Unterseite 11a der Tragstruktur 11 verbunden. Zudem weist der Sitzbezug 13 einen ersten Abschnitt 13a auf, welcher als flächiges Gebilde ausgebildet ist. Zudem ist ein zweiter Abschnitt 13b vorgesehen, der mit dem ersten Abschnitt 13a verbunden ist, um gemeinsam den Sitzbezug 13 zu bilden. Hierbei ist der zweite Abschnitt 13b als dreidimensionaler Strukturkörper ausgebildet.
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Die Verbindung des ersten Abschnitts 13a mit dem zweiten Abschnitt 13b ist als formschlüssige Verbindung durch Vernähen ausgebildet. Entsprechend verläuft eine Naht 15 entlang eines gemeinsamen Verbindungsbereichs der beiden Abschnitte 13a, 13b. Der erste Abschnitt 13a bildet einen Sitzbereich für einen Fahrer und/oder einen Beifahrer. Hierzu ist das flächige Gebilde des ersten Abschnitts 13a von einem textilen Material und/oder einem lederartigen Material gebildet ist, insbesondere Echtleder oder Kunstleder.
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Im Gegensatz dazu umfasst der dreidimensionale Strukturkörper des zweiten Abschnitts 13b ein formstabiles Kunststoffelement, insbesondere ein mittels Spritzgussverfahren hergestelltes Kunststoffelement.
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3 zeigt in einer seitlichen Schnittansicht C sowie einer Draufsicht D eine zweite Ausführungsform des Sitzes 10, die eine abgewandelte Variante der ersten Ausführungsform gemäß 2 darstellt. Dementsprechend wird zu deren Beschreibung auf die dortigen Ausführungen verwiesen. Im Unterschied dazu weist die zweite Ausführungsform eine abweichende Verbindung des ersten Abschnitts 13a und des zweiten Abschnitts 13b auf. Der erste Abschnitt 13a weist einen Randbereich 13c auf, der umgeschlagen ist und auf eine Oberseite 13d des zweiten Abschnitts 13b aufgenäht ist.
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4 zeigt in einer seitlichen Schnittansicht E sowie einer Draufsicht F eine dritte Ausführungsform des Sitzes 10, die eine abgewandelte Variante der ersten Ausführungsform gemäß 2 darstellt. Dementsprechend wird zu deren Beschreibung auf die dortigen Ausführungen verwiesen. Im Unterschied dazu weist die zweite Ausführungsform eine abweichende Verbindung des zweiten Abschnitts 13b mit der Tragstruktur 11 auf. So umgreift in dieser dritten Ausführungsform die Tragstruktur 11 einen daran angrenzenden Bereich 13e des zweiten Abschnitts 13b. Dieser angrenzende Bereich 13e ist also mit seiner Außenseite flächig mit einer dem Sitzpolster 12 zugewandten Innenseite 11b der Tragstruktur 11 verbunden.
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5 bis 7 zeigen jeweils eine Draufsicht auf weitere Ausführungsformen eines Sitzes 10. Jede dieser Ausführungsformen stellt eine abgewandelte Variante der in 2 dargestellten ersten Ausführungsform dar. Dementsprechend wird zu deren jeweiliger Beschreibung auf die dortigen Ausführungen verwiesen.
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Gemäß 5 kann der als dreidimensionaler Strukturkörper ausgeführte zweite Abschnitt 13b ein Eckelement umfassen, welches eine Ecke des Sitzpolsters 12 bedeckt. Selbstverständlich können mehr als ein solcher zweiter Abschnitt 13b vorgesehen sein und zusammen mit dem einen oder mit mehreren ersten Abschnitten 13a gemeinsam den Sitzbezug 13 bilden.
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Wie in 6 dargestellt, kann der als dreidimensionaler Strukturkörper ausgeführte zweite Abschnitt 13b auch als flächiger Einsatz in dem ersten Abschnitt 13a integriert sein. Hierbei umschließt der erste Abschnitt 13a den zweiten Abschnitt 13b in dessen Umfang teilweise. Selbstverständlich kann der erste Abschnitt 13a den zweiten Abschnitt 13b in dessen Umfang aber auch vollständig umschließen.
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Gemäß 7 kann der als dreidimensionaler Strukturkörper ausgeführte zweite Abschnitt 13b den ersten Abschnitt 13a an einer oder an mehreren Seiten umschließen. So umschließt der als Strukturkörper ausgebildete zweite Abschnitt 13b den ersten Abschnitt 13a beispielhaft an drei Seiten. Zum Beispiel kann der zweite Abschnitt 13b als Kantenelement ausgebildet sein und die entsprechenden Kanten das darunter liegenden Sitzpolsters 12 bedecken. Selbstverständlich kann auf gleiche Weise der zweite Abschnitt 13b lediglich im Bereich einer seitlichen Flanke des Sitzpolsters 12 vorgesehen sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017125524 A1 [0005]