DE102020113263A1 - Unterwasserfahrzeug - Google Patents

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DE102020113263A1
DE102020113263A1 DE102020113263.8A DE102020113263A DE102020113263A1 DE 102020113263 A1 DE102020113263 A1 DE 102020113263A1 DE 102020113263 A DE102020113263 A DE 102020113263A DE 102020113263 A1 DE102020113263 A1 DE 102020113263A1
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DE102020113263.8A
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Tobias Schmidt
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Wingsandmore & Co KG GmbH
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Wingsandmore & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/46Divers' sleds or like craft, i.e. craft on which man in diving-suit rides

Abstract

Mit dem erfindungsgemäßen Konzept ist ein Unterwasserfahrzeug (11) geschaffen, das sich besonders platzsparend stauen und dabei einfach zu einem antriebsstarken, leistungsfähigen Unterwasserfahrzeug zusammensetzen lässt. Durch das spezielle Kupplungskonzept zwischen dem Shuttle (12) und den beiden Scootern (13, 14) sind vielfältige Einsatzmöglichkeiten gegeben, die Tauchern eine technische Überlegenheit gegenüber mit anderen Geräten ausgerüsteten Tauchern verleihen mögen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterwasserfahrzeug, insbesondere für mobile Einsätze von Tauchern zur flexiblen Unterstützung beim Zurücklegen größerer Strecken.
  • Zur Fortbewegung von Tauchern unter Wasser sind sogenannte Scooter bekannt, die üblicherweise auch aus einem zylinder- oder zigarrenförmigen Körper bestehen, der mindestens einen Akkumulator sowie mindestens einen Elektromotor beherbergt und endseitig mit mindestens einer auch als Propeller bezeichneten Schraube versehen ist. Die Schraube ist mit einem Schutzring umgeben. Handgriffe und Steuerelemente dienen dem Taucher zur Führung des Gerätes und dazu, sich daran festzuhalten. Ein solches Gerät mit zwei Propellern ist zum Beispiel aus der DE 20 2016 101 563 U1 bekannt.
  • Weiter beschreibt die DE 10 2018 213 408 A1 sogenannte Unterwasser-Schwimmhilfen, die von einem Torpedorohr eines Unterseeboots aufgenommen und von diesem freigegeben werden können. Die Unterwasserschwimmhilfen sind lösbar miteinander koppelbar. Aus der DE 10 2014 200 002 A1 ist darüber hinaus ein Scooter mit lediglich einem Propeller bekannt.
  • Die DE 10 2010 017 471 B4 offenbart einen als Schwimmhilfe bezeichneten Shuttle, der mit einer Multifunktionseinheit verbunden ist. Dieser enthält einen Elektromotor, der eine Schraube antreibt sowie Akkumulatoren zum Betrieb des Elektromotors.
  • Insbesondere für den militärischen Einsatz wird in Betracht gezogen, Taucher mit Tauchgerät über ein Torpedorohr eines Unterseeboots aussteigen zu lassen, um Missionen zu erfüllen. Dabei muss einerseits den Platzbeschränkungen in einem Torpedorohr Rechnung getragen werden, wobei andererseits aber auch auf eine bequeme und möglichst vielseitige Handhabung etwaiger Tauchgeräte und Schwimmhilfen zu achten ist.
  • Es ist deswegen Aufgabe der Erfindung, eine flexibel einsetzbare, vielseitige und leistungsfähige Unterwasser-Schwimmhilfe anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1 gelöst:
  • Das erfindungsgemäße Unterwasserfahrzeug umfasst ein Shuttle für wenigstens einen Taucher. Dieses Shuttle weist vorzugsweise an seinem vorderen Ende eine gewölbte Kanzel und von dieser ausgehend sich nach hinten erstreckend ein Gestell auf, das mindestens ein erstes, z.B. linksseitiges und mindestens ein zweites, z.B. rechtsseitiges Kupplungsmittel aufweist. Die Kupplungsmittel sind zum Anschluss von Scootern eingerichtet. Das Gestell kann z.B. zwei Seitenwände aufweisen, an denen die Kupplungsmittel vorgesehen sind und zwischen denen sich ein Taucher aufhalten kann. Auch kann das Gestell zusätzlich oder alternativ einen Boden aufweisen, wobei z.B. an dessen rechten und linken Rand die Kupplungsmittel angeordnet sein können. Weiter gehören zu dem Unterwasserfahrzeug vorzugweise zwei Scooter, die durch Kupplungsmittel an dem Scooter außen befestigt oder befestigbar sind. Das Gestell ist dazu mit zu den Kupplungsmitteln der Scooter passenden Gegenstücken versehen, die ebenfalls Kupplungsmittel sind.
  • Durch dieses Konzept können die beiden Scooter von dem Shuttle gelöst und in dieses gelegt werden. In diesem Zustand kann das Unterwasserfahrzeug und gegebenenfalls auch ein Taucher in einem Torpedorohr eines Unterseeboots platziert werden. Nach Öffnen des Torpedorohrs und Ausstieg des Tauchers kann dieser die Scooter an dem Shuttle anbringen und mit seinem manngeführten Unterwasserfahrzeug nun seinen Einsatzort zügig erreichen.
  • Dieses Konzept ermöglicht einerseits die Unterbring des Unterwasserfahrzeug auf begrenztem Raum, beispielsweise in einem Torpedorohr, und andererseits, nach dem Anbringen der Scooter dem Shuttle, einen effizienten und schnellen Transport. Dies liegt daran, dass die Scooter dann seitlich an dem Shuttle und somit auch seitlich zu dem hinter der Kanzel geschützten Taucher positioniert sind und auf diese Weise großen Schub entfalten und somit eine hohe Geschwindigkeit erreichen können.
  • Die Kupplungsmittel sind vorzugsweise lösbare Kupplungsmittel, sodass die Scooter von dem Shuttle getrennt und auch gesondert verwendet werden können. Es sind aber auch Konstruktionsvarianten möglich, bei denen die Scooter um eine Längsachse schwenkbar am Shuttle gehalten und somit ein- und ausgeklappt werden können. In letzteren Fall sind sie im eingeklappten Zustand platzsparend in einer Ruheposition und im ausgeklappten Zustand entfaltet in einer Einsatzposition.
  • Vorzugsweise sind sowohl das Shuttle als auch die Scooter auftriebsneutral ausgebildet, so dass sie im Wasser weder steigen noch sinken sondern schweben. Dies erleichtert insbesondere den Umgang mit dem Shuttle und den Scootern beim An- und Abkuppeln derselben.
  • Vorzugsweise weist jeder Scooter wenigstens drei voneinander beabstandete Kupplungsmittel auf. Damit ergibt sich für jeden Scooter am Shuttle eine Dreipunktaufhängung, wodurch eine stabile Verbindung gegeben ist.
  • Die Kupplungsmittel des Scooters sind vorzugsweise an den Ecken eines spitzwinkligen Dreiecks angerordnet, wobei das an der Spitze des Dreiecks angeordnete Kupplungsmittel vorzugsweise, d.h., von der Schraube des Scooters beabstandet angeordnet ist. Dieses Kupplungsmittel wird vorzugsweise durch eine längsgerichtete Schiebebewegung relativ zu dem Kupplungsmittel der Seitenwand und ein- und ausgekuppelt. Unter der Längsrichtung wird dabei jede parallel zur Drehachse der Schraube verstandene Richtung und somit letztendlich die Bewegungsrichtung des Shuttles bzw. Scooters verstanden. Dabei wirkt die Antriebskraft des Scooters vorzugsweise in Einkuppelrichtung, sodass auch im rauen Einsatz Fehlfunktionen weitgehend ausgeschlossen sind.
  • Die hinteren (weiteren) Kupplungsmittel des Scooters werden vorzugsweise durch eine quer gerichtete Schwenkbewegung mit dem zugehörigen Kupplungsmittel des Shuttles ein- und ausgekuppelt. Auch dies trägt zu einer Vereinfachung der Bedienung bei.
  • Die drei Kupplungsmittel jedes Scooters sind vorzugsweise mechanische Kupplungsmittel, die eine mechanisch feste Verbindung zwischen dem Shuttle und dem Scooter erbringen. Wenigstens eines der drei Kupplungsmittel kann zusätzlich ein elektrisches Kupplungsmittel sein, um Steuersignale von dem Shuttle auf den Scooter zu übertragen. Der Scooter kann insbesondere im Bereich seiner Kanzel ein oder mehrere Bedienelemente für den Taucher aufweisen, durch die Scooter aktivierbar oder deaktivierbar oder anderweitig steuerbar sind. Weiter kann an jedem Scooter ein Haltegriff mit daran angebrachten Bedienelementen vorgesehen sein. Ist der Scooter mit dem Shuttle verbunden und ist somit auch eine elektrische Verbindung zwischen dem Scooter und dem Shuttle hergestellt, sind die Bedienelemente des Shuttles aktiv und haben Vorrang vor den Bedienelementen des Scooters.
  • Vorzugsweise sind die Kupplungsmittel des Scooters paarweise komplementär zu den entsprechenden Kupplungsmitteln des Shuttles ausgebildet. Weiter vorzugsweise sind außerdem die Kupplungsmittel der beiden Scooter zueinander paarweise komplementär ausgebildet. Dies eröffnet ein großes Feld von Einsatzmöglichkeiten. Beispielsweise können Taucher die Scooter mit dem Shuttle koppeln und mit diesem Unterwasserfahrzeug Missionen erledigen. Es ist jedoch auch möglich, die Scooter von dem Shuttle abzukoppeln und die Scooter einzeln zu verwenden. Insbesondere ist es weiter möglich, die beiden Scooter untereinander zu koppeln und als Verbundeinheit zu nutzen, beispielsweise um höhere Geschwindigkeiten oder Reichweiten zu erzielen, um zu Täuschungszwecken den Scooter-losen Shuttle zurückzulassen oder zu anderen Zwecken.
  • Der Shuttle weist an der Kanzel oder seinen Seitenwänden vorzugsweise vor den Scootern Seilabweiser auf, die zum Beispiel in Gestalt von Flossen oder Steuerflächen ausgebildet sein können. Wiederum vorzugsweise sind diese ausklappbar ausgebildet, um die Breite des Shuttles in Ruheposition vermindern zu können. Dies kommt einem Einsatz im Torpedorohr entgegen.
  • Die Seilabweiser sind vorzugsweise um eine Längsachse des Shuttles schwenkbar gelagert, um sie aus einer Passivposition in eine Aktivposition und zurück überführen zu können. In der Aktivposition ist der Seilabweiser vorzugsweise von der Seitenwand abstehend positioniert. In der Passivposition ist der Seilabweiser vorzugsweise von der Seitenwand nicht abstehend, z.B. an diese angelegt positioniert. Die Schwenkbewegung kann von einem Kupplungsmittel, beispielsweise dem vorderen Kupplungsmittel, gesteuert sein, sodass die Seilabweiser automatisch ausklappen, sobald ein Scooter am Shuttle befestigt ist. Die Schwenkbewegung kann um eine horizontale, vertikale oder anderweitig orientierte Schwenkachse erfolgen.
  • Die Seilabweiser können alternativ oder zusätzlich als Steuerflächen dienen und dazu bedarfsweise auch beweglich angeordnet sein. Es ist möglich, die Bewegung der als Steuerflächen dienenden Seilabweiser durch Bedienelemente zu bewirken oder zu steuern. Die Seilabweiser können dazu mit entsprechenden Bedienelementen mechanisch oder elektrisch steuernd verbunden sein.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der zugehöri8gen Beschreibung sowie Ansprüchen. Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Unterwasserfahrzeug, in vereinfachter perspektivischer Darstellung im Einsatzzustand,
    • 2 das Unterwasserfahrzeug nach 1 im Ruhezustand, fertig zum Verstauen in einem Torpedorohr,
    • 3 ein Shuttle, zugehörig zu dem Unterwasserfahrzeug nach 1 und 2,
    • 4 ein Scooter, zugehörig zu dem Unterwasserfahrzeug nach 1 und 2,
    • 5a, 5b das vordere Kupplungsmittel des linksseitigen Scooters und der linksseitigen Bordwand, in quer- und längsgeschnittener Darstellung,
    • 6a, 6b die Kupplungsmittel des rechtsseitigen Scooters und der rechtsseitigen Bordwand in quer- und längsgeschnittener Darstellung,
    • 7 die Kupplungsmittel des Scooters und des Shuttles am hinteren Scooterende, in perspektivischer schematisierter Darstellung,
    • 8 das Unterwasserfahrzeug in Draufsicht mit schematisierter Darstellung und Bezeichnung seiner Kupplungsmittel,
    • 9 zwei miteinander gekoppelte Scooter, in Draufsicht, und
    • 10 zwei miteinander gekoppelte Scooter, in schematisierter Rückansicht.
  • In 1 ist ein Unterwasserfahrzeug 11 veranschaulicht, zu dem ein Shuttle 12 und zwei Scooter 13, 14 gehören. Das Unterwasserfahrzeug 11 dient als Schwimmhilfe für Taucher, insbesondere als Schleppfahrzeug, um größere Entfernungen bequem und zügig zurücklegen zu können. Das Shuttle 12 weist eine Kanzel 15 auf, innerhalb derer ein Handgriff 16 oder eine anderweitige Einrichtung vorgesehen ist, an der ein Taucher Halt findet und sich hinter der Kanzel 15 vor Wasserströmung geschützt halten kann. An dem Handgriff 16 oder in der Nähe desselben können Bedienelemente, beispielsweise Betätigungsknöpfe oder dergleichen, vorgesehen sein, die zur Steuerung der beiden Scooter 13, 14 dienen.
  • An die Kanzel 15 schließt sich ein Gestell 17 an, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel Seitenwände 18a, 18b aufweist, die im Abstand vorzugsweise parallel zueinander gehalten sind. Die Seitenwände 18a, 18b können untereinander durch einen Boden 18c verbunden sein. Das Gestell 17 kann jedoch grundsätzlich auch jede andere Gestalt aufweisen, die einem Taucher einen Aufenthalt hinter der Kanzel 15 sowie eine seitliche Anbringung der Scooter 13, 14 gestattet. Z.B. kann das Gestell als Plattform, als Käfig oder als Rahmen ausgebildet sein. Weiter vorzugsweise sind die Scooter 13, 14 seitlich so neben dem Taucher angeordnet, dass die Scooter 13, 14 und der Taucher in einer Ebene liegen. Die Kanzel 15 sowie das Gestell 17 können aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein, wobei sie vorzugsweise so tariert sind, dass sich eine der Dichte des Wassers entsprechende Gesamtdichte ergibt. Der Shuttle 12 ist somit neutral austariert, d.h., es schwebt im Wasser ohne zu steigen oder zu sinken.
  • Gleiches gilt vorzugsweise für die Scooter 13, 14, die dem Antrieb des Unterwasserfahrzeugs 11 dienen.
  • Die beiden Scooter 13, 14 weisen jeweils einen etwa zylindrischen vorn und hinten etwas abgerundeten und somit im Ganzen ungefähr zigarrenförmigen Körper 19, 20 auf, der eine Stromquelle, beispielsweise mindestens einen Akkumulator, mindestens einen Elektromotor und zugehörige Ansteuerschaltungen beherbergt. Vorzugsweise am hinteren Ende des längs ausgerichteten Körpers 19, 20 ist jeweils an mindestens einer drehend angetriebenen Welle mindestens eine auch als „Propeller“ bezeichnete Schraube 21, 22 angeordnet. Die Schrauben 21, 22 sind jeweils von einem Mantel 23, 24 umgeben. Außerdem sind die Scooter 13, 14 mit Handgriffen 25, 26 versehen, die dem Taucher zum Festhalten bei Verwendung der Scooter 13, 14 ohne Shuttle 12 dienen. An den Handgriffen 25, 26 können Bedienelemente und Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sein, um den Motor des jeweiligen Scooters 13, 14 ein- und auszuschalten sowie gegebenenfalls in seiner Drehzahl zu steuern.
  • Zu dem Unterwasserfahrzeug 11 gehören außerdem Seilabweiser 27, 28, die vorzugsweise nach Art von Flossen seitlich von den beiden Seitenwänden 18a, 18b abstehen und beweglich, vorzugsweise um eine Längsachse schwenkbar, gehalten sind. Dazu sind sie über entsprechende Scharniere mit der jeweiligen Seitenwand 18a, 18b verbunden. Jeder Seilabweiser 27, 28 weist vorn eine gerundete und geschwungene Kante auf, die sich von dem Shuttle 12 weg bis zu einer Spitze des flossenartigen Seilabweisers erstreckt. Die Spitze des Seilabweisers 27, 28 überragt dabei die Mitte des jeweiligen Scooters 14, 14 vorzugsweise deutlich. Der Seilabweiser 27, 28 ist so gestaltet, dass ein ungefähr vertikales Seil, wenn es von dem Unterwasserfahrzeug angefahren wird, nicht zwischen den Scooter 13, 14 und das Shuttle 12 gelangen kann. Die Seilabweiser 27, 28 können zusätzlich als Stabilisierungsflächen und / oder Steuerruder ausgebildet sein. Dazu können sie z.B. mittels einer geeigneten Betätigungseinrichtung um eine quer zur Fahrtrichtung orientierte Drehachse schwenkbar gelagert und verstellbar sein. Die Verstellung kann über handbetätigte Kraftübertragungsmittel durch den Taucher oder über Stellantriebe erfolgen, die vom Taucher oder einer Steuereinrichtung gesteuert sind.
  • Die Scooter 13, 14 sind von dem Shuttle 12 abnehmbar und können, wie 2 zeigt, an dem Gestell zwischen den Seitenwänden 18a, 18b auf dem Boden 18c abgelegt werden. Bei nach oben geklappten Seilabweisern 27, 28 befindet sich das Unterwasserfahrzeug 11 in Verstauposition und kann so in einem Torpedorohr eines Unterseebootes abgelegt werden. Sein Profil passt in einen Kreis mit 533 mm (21 Zoll) Durchmesser.
  • Die Scooter 13, 14 sind an dem Shuttle 12 durch jeweils mindestens ein lösbares Kupplungsmittel angebracht. Dazu wird zunächst auf 2 verwiesen, die die shuttleseitigen Kupplungsmittel zur Befestigung des Scooters 13 zeigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem in Fahrtrichtung vorderen Teil der Seitenwand 18a ein shuttleseitiges Kupplungsmittel SL1 (Shuttle Links 1) angebracht, das zur Aufnahme des rechtsseitigen Kupplungsmittels L1 (Linker Scooter Rechte Kupplung 1) des Scooters 13 eingerichtet ist (siehe auch 8). Aus 8 geht ergänzend auch die entsprechende rechte vordere shuttleseitige Kupplung SR1 (Shuttle Rechts 1) und das Kupplungsmittel R1 (Rechter Scooter Linke Kupplung 1) des Scooters 14 hervor. Die Kupplungsmittel L1 und SL1 sind zueinander komplementär. Ebenso sind die Kupplungsmittel SR1 und R1 zueinander komplementär. Zugleich sind die Kupplungsmittel L1 und R1 komplementär zueinander, sodass, wie 9 zeigt, die Scooter 13, 14 ohne Zwischenschaltung des Shuttles 12 miteinander verbunden werden können.
  • Die genauere Ausbildung des Kupplungsmittels L1 des Scooters 13 geht aus 4 hervor. Ein von dem Körper 19 abstehender längs orientierter Bügel 29 trägt einen Kupplungsklotz 30, der beidseitig (oben und unten) über den Bügel 29 vorsteht. Außerdem ist der Kupplungsklotz 30 mit einem Haken 31 versehen.
  • Dazu passend umfasst das Kupplungsmittel SL1, wie es aus 2 und 3 sowie insbesondere 5a und 5b hervorgeht, eine Aufnahmenut mit zwei von Nutwänden 32, 33 nach innen ragenden Halteleisten 34, 35. Diese übergreifen in eingekuppeltem Zustand den Kupplungsklotz 30.
  • Die 6a und 6b veranschaulichen dazu die an der rechten Seitenwand 18b angeordneten Kupplungsmittel SR1 und die zugeordneten Kupplungsmittel R1 des rechten Scooters 14. Wiederum trägt der Körper 20 des rechten Scooters 14 einen Bügel 37, auf dem ein entsprechend breiterer Halteklotz 38 sitzt. Dieser wird wiederum von nach innen gerichteten Halteleisten 39, 40 untergriffen, die sich von den Nutwänden des Kupplungsmittels SR1 nach innen erstrecken. Außerdem weist der Kupplungsklotz 38 eine Haltestruktur 41 zur Aufnahme des Halters 31 auf, wenn die beiden Scooter 13, 14 gekoppelt werden sollen.
  • Die Kupplungsklötze 30, 38 werden in die jeweiligen Haltenuten der Kupplungsmittel SL1, SR1 eingefahren, indem sie von hinten her in Fahrtrichtung in die Nut eingeführt werden.
  • Im Gegensatz dazu, werden die am hinteren Ende der beiden Scooter 13, 14 vorgesehenen Kupplungsmittel L2, L3 des Scooters 13 in die entsprechenden Kupplungsmittel SL2 , SL3 des Shuttles (sieh 2) durch eine seitliche Schwenkbewegung aufeinander zu bewegt und miteinander verbunden, indem das hintere Ende des Scooters 13 zur Seitenwand 18a hin bewegt wird. Das Kupplungsmittel L2 ist zu dem Kupplungsmittel SL2 komplementär (siehe 8). Ebenso ist das Kupplungsmittel L3 (4) komplementär zu dem Kupplungsmittel SL3 (2). Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist außerdem das Kupplungsmittel L2 gleich dem Kupplungsmittel SL3. Außerdem ist ebenfalls bevorzugt, das Kupplungsmittel L3 gleich dem Kupplungsmittel SL2. 4 veranschaulicht dazu eine vereinfachte Ausführungsform, der Paarung der Kupplungsmittel L3 und SL3.
  • Weiter vorzugsweise ist die Kupplung SL2 des Shuttles 12 baugleich mit der Kupplung SR3 während die Kupplung Sl3 mit der Kupplung SR2 übereinstimmt. Entsprechend passen die beiden Scooter 13, 14 nicht nur an die beiden Seitenwände 18a, 18b des Scooters 12, sondern auch aneinander wie 9 und 10 veranschaulichen. Die Kupplungsmittel L1 und R1 können miteinander verbunden werden. Ebenso sind die Kupplungsmittel L2 und R2 komplementär und können miteinander verbunden werden. Ebenso passen das Kupplungsmittel L3 des linken Scooters 13 zu dem Kupplungsmittel R3 des rechten Scooters 14.
  • Vereinfacht ausgedrückt ist an der ersten, vorderen Kupplungsposition an dem linken Scooter 13 eine rechte (oder männliche) Kupplung und zugehörig an der linken Seitenwand 18a eine linke (oder weibliche) Kupplung angeordnet. An der rechten Seitenwand 18b ist eine rechte (männliche) und entsprechend an dem rechten Scooter 14 eine linke (weibliche) Kupplung angeordnet. Es können immer ein rechtes und ein linkes Kupplungsmittel (männliche und weibliche Kupplung) miteinander gepaart werden. Das gleiche gilt für die Positionen 2 und 3 der hinteren Kupplungsmittel. Das Kupplungsmittel L2 ist eine rechte (männliche) Kupplung ebenso wie das Kupplungsmittel SR2. Hingegen sind die Kupplungsmittel SL2 und R2 linke (weibliche) Kupplungen. An der Kupplungsposition 3 sind die Verhältnisse genau umgekehrt.
  • Die vorstehende Beschreibung setzt an den Scootern 12, 13 und an dem Gestell 17 jeweils drei Kupplungsmittel L1, L2, L3, SL1, SL2, SL3; R1, R2, R3, SR1, SR2, SR3 voraus. Es wird aber darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch mit lediglich einem Kupplungsmittel an jedem Scooter 13, 14 verwirklichbar ist, wenn an dem Gestell 17 für jeden Scooter 13, 14 jeweils ein Kupplungsmittel vorgesehen ist. Weiter ist die Erfindung auch mit lediglich zwei oder jeder anderen Anzahl von Kupplungsmitteln an jedem Scooter 13, 14 verwirklichbar, wenn an dem Gestell 17 für jeden Scooter 13, 14 Kupplungsmittel in entsprechender Anzahl vorgesehen sind.
  • Das insoweit beschriebene Unterwasserfahrzeug 11 wird wie folgt benutzt:
  • Das Unterwasserfahrzeug 11 kann in der Stellung nach 2 in beengten Verhältnissen, beispielsweise in einem Torpedorohr eines Unterseeboots, untergebracht werden. Die Seilabweiser 27 sind dabei an den Körper des Shuttles 12 angelegt. Die Scooter 13, 14 befinden sich im Inneren des Shuttles 12, d.h., zwischen den Seitenwänden 18a, 18b.
  • Nachdem das Unterwasserfahrzeug 11 unter Wasser freigesetzt worden ist, kann ein Taucher die beiden Scooter 13, 14 an das Shuttle 12 ankoppeln. Dazu führt er die Scooter 13, 14 zunächst mit ihren vorderen Kupplungen L1 und R1 in die zugehörigen Kupplungsmittel SL1 und SR1 des Shuttles 12 ein. Danach klappt er die beiden Scooter 13, 14 zu den Seitenwänden 18a, 18b hin, wodurch beim linken Scooter 13 die Kupplungsmittel L2 und L3 in die shuttleseitigen Kupplungsmittel SL2 und SL3 einfinden und dort arretiert werden. Ebenso finden die Kupplungsmittel R2 und R3 des rechten Scooters 14 in die zugehörigen Kupplungsmittel SR2 und SR3 des Shuttles 12 und werden darin arretiert. Der Taucher hat sein Unterwasserfahrzeug 11 nun einsatzbereit und kann damit unter der Wasseroberfläche an einem Einsatzort schwimmen. Dabei sind die Seilabweiser 27, 28 in die aus 1 ersichtliche Position ausgeklappt. Dies kann manuell oder automatisiert beim Ankoppeln der Scooter 13, 14 an dem Shuttle 12 erfolgen. Die Steuerung des Unterwasserfahrzeugs 11 von dem Handgriff 16 aus folgend.
  • Alternativ oder zu jedem anderen Zeitpunkt kann ein Taucher auch die beiden Scooter 13, 14 einzeln oder untereinander gekoppelt nutzen. Er kann dazu die beiden Scooter 13, 14 verbinden, wie es die 9 und 10 zeigen. Dies weil die Kupplungsmittel der beiden Scooter 13, 14 zueinander ebenso komplementär sind, wie zu den Kupplungsmitteln des Shuttles 12.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Konzept ist ein Unterwasserfahrzeug 11 geschaffen, das sich besonders platzsparend stauen und dabei einfach zu einem antriebsstarken, leistungsfähigen Unterwasserfahrzeug zusammensetzen lässt. Durch das spezielle Kupplungskonzept zwischen dem Shuttle 12 und den beiden Scootern 13, 14 sind vielfältige Einsatzmöglichkeiten gegeben, die Tauchern eine technische Überlegenheit gegenüber mit anderen Geräten ausgerüsteten Tauchern verleihen mögen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Unterwasserfahrzeug
    12
    Shuttle
    13, 14
    Scooter
    15
    Kanzel
    16
    Handgriff
    18a
    erste Seitenwand
    18b
    zweite Seitenwand
    18b
    Boden
    19, 20
    Körper des Scooters 13, 14
    21, 22
    Schraube des Scooters 13, 14
    23, 24
    Mantel um die Schrauben 21, 22
    25, 26
    Handgriffe
    27, 28
    Seilabweiser
    L1
    Kupplungsmittel linker Scooter Position 1
    L2
    Kupplungsmittel linker Scooter Position 2
    L3
    Kupplungsmittel linker Scooter Position 3
    SL1
    Kupplungsmittel Shuttle links Position 1
    SL2
    Kupplungsmittel Shuttle links Position 2
    SL3
    Kupplungsmittel Shuttle links Position 3
    SR1
    Kupplungsmittel Shuttle rechts Position 1
    SR2
    Kupplungsmittel Shuttle rechts Position 2
    SR3
    Kupplungsmittel Shuttle rechts Position 3
    R1
    Kupplungsmittel rechter Scooter Position 1
    R2
    Kupplungsmittel rechter Scooter Position 2
    R3
    Kupplungsmittel rechter Scooter Position 3
    29
    Bügel
    30
    Kupplungsklotz
    31
    Haken
    32, 33
    Nutwände
    34, 35
    Halteleisten
    37
    Bügel
    38
    Kupplungsklotz
    39, 40
    Halteleisten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016101563 U1 [0002]
    • DE 102018213408 A1 [0003]
    • DE 102014200002 A1 [0003]
    • DE 102010017471 B4 [0004]

Claims (12)

  1. Unterwasserfahrzeug (11), bestehend aus: einem Shuttle (12), das ein Gestell (17) mit wenigstens einem ersten, linken Kupplungsmittel (SL1, SL2, SL3) und mit einem zweiten, rechten Kupplungsmittel (SR1, SR2, SR3) aufweist, wobei die rechten und die linken Kupplungsmittel (SL1, SL2, SL3; SR1, SR2, SR3) zueinander in einem seitlichen Abstand angeordnet sind, mit einem ersten Scooter (13), der mindestens ein Kupplungsmittel (L1, L2, L3) aufweist, das zu dem mindestens einen an dem Gestell (17) vorgesehenen ersten Kupplungsmittel (SL1, SL2, SL3) passend ausgebildet ist, mit einem zweiten Scooter (13), der mindestens ein Kupplungsmittel (R1, R2, R3) aufweist, das zu dem mindestens einen an dem Gestell (17) vorgesehenen zweiten Kupplungsmittel (SR1, SR2, SR3) passend ausgebildet ist.
  2. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Scooter (13, 14) wenigstens ein, vorzugsweise drei voneinander beabstandete Kupplungsmittel (L1, L2, L3; R1, R2, R3) aufweist.
  3. Unterwasserfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (L1, L2, L3; R1, R2, R3) des Scooters (13, 14) an den Ecken eines spitzwinkligen Dreiecks angeordnet sind, wobei das an der Spitze des spitzwinkligen Dreiecks angeordnete Kupplungsmittel (L1; R1) durch eine längsgerichtete Schiebebewegung mit dem zugehörigen Kupplungsmittel (SL1, SR1) des Shuttles (12) ein- und auskuppelbar ist.
  4. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Kupplungsmittel (L2, L3; R2, R3) des Scooters (13,1 4) durch eine quer gerichtete Schwenkbewegung mit dem zugehörigen Kupplungsmittel (SL2, SL3; SR2, SR3) des Shuttles (12) ein- und auskuppelbar sind.
  5. Unterwasserfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (L1, L2, L3; R1, R2, R3) der Scooter (13, 14) zu den Kupplungsmitteln (SL1, SL2, SL3; SR1, SR2, SR3) des Shuttles (12) komplementär ausgebildet sind.
  6. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (L1, L2, L3; R1, R2, R3) der beiden Scooter (13, 14) zueinander komplementär ausgebildet sind.
  7. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (17) zwei Seitenwände (18a, 18b) aufweist, die durch einen Boden (18c) miteinander verbunden sind, wobei der Boden (18c) und die Seitenwände (18a, 18b) einen Raum begrenzen, der zur Aufnahme der beiden Scooter (13, 14) geeignet ist und der einen Umkreis von 533 mm nirgends überragt.
  8. Unterwasserfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (18a, 18b) nach Art von Flossen ausgebildete Seilabweiser (27, 28) angeordnet sind.
  9. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilabweiser (27, 28) beweglich gelagert sind.
  10. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seilabweiser (27, 28) jeweils um vorzugsweise eine Längsachse zwischen einer Aktivposition, in der er von der Seitenwand (18a, 18b) abstehend positioniert ist, und einer Passivposition hin und her schwenkbar gelagert sind, in der er von der Seitenwand (18a, 18b) nicht abstehend positioniert ist.
  11. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilabweiser (27, 28) als Stabilisierungs und / oder Steuerflossen ausgebildet sind.
  12. Unterwasserfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem vorderen Ende eine Kanzel (15) angeordnet ist, in der eine zur manuellen Bedienung eingerichtete Steuereinrichtung (16) angeordnet ist.
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