DE102020111024A1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Fenster- oder Türrahmens an einem Gebäudeteil und zusammen mit dieser Befestigungsvorrichtung verwendbarer Rollladenkasten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Fenster- oder Türrahmens an einem Gebäudeteil und zusammen mit dieser Befestigungsvorrichtung verwendbarer Rollladenkasten Download PDF

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Abstract

Es wird eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Fenster- oder Türrahmens an einem Gebäudeteil beschrieben. Die beschriebene Befestigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie mindestens zwei miteinander in Eingriff bringbare Einzelteile umfasst, wobei ein erstes Einzelteil zur Befestigung an einem nicht durch den Fenster- oder Türrahmen gebildeten Gebäudeteil ausgelegt ist, wobei ein zweites Einzelteil zur Befestigung am Fenster- oder Türrahmen ausgelegt ist, und wobei zwei der vorhandenen Einzelteile so miteinander in Eingriff bringbar sind, dass sie auch noch im bestimmungsgemäß in Eingriff gebrachten Zustand in einer bestimmten Richtung relativ zueinander bewegbar sind. Ferner wird ein zusammen mit der Befestigungsvorrichtung verwendbarer Rollladenkasten beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen Rollladenkasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 19.
  • Insbesondere bei Fenstern oder Türen von Gebäuden, über welchen ein Rollladenkasten vorgesehen ist, ist es schwierig, den oberen Schenkel des Fenster- oder Türrahmens sicher am Gebäude zu befestigen. Eine Befestigung des Fenster- oder Türrahmens am Rollladenkasten ist normalerweise wenig belastbar, weil der Rollladenkasten im Allgemeinen aus einem Schaumstoff auf Polystyrol-Basis besteht, der keine hohen Kräfte aufnehmen kann und hohen Windlasten, Einbruchsversuchen, etc. nicht genug Widerstand entgegensetzen kann.
  • Man könnte versuchen, den Rollladenkasten beispielsweise durch Betoneinsätze widerstandsfähiger zu machen, doch hat dies eine sehr viel aufwendigere Herstellung und erheblich höhere Kosten zur Folge.
  • Wenn über dem Fenster- oder Türrahmen kein Rollladenkasten vorgesehen wird, beispielsweise weil ein sogenannter Vorbaurollladen verwendet wird, reichen die Fenster- oder Türrahmen häufig bis zur Decke. In diesem Fall kann der obere Schenkel des Fenster- oder Türrahmens an der Betondecke befestigt werden. Eine derartige Befestigung des Fenster- oder Türrahmens ist zwar äußerst stabil, hat aber ebenfalls Nachteile. Problematisch ist insbesondere, dass in diesem Fall Bewegungen, Schwingungen, ein Absenken, oder ein Durchhängen der Betondecke oder dergleichen unmittelbar auch auf den Fenster- oder Türrahmen wirken und zu Verformungen oder Beschädigungen des Fenster- oder Türrahmens führen können. Dieses Problem tritt vor allem, aber nicht ausschließlich bei sehr breiten Fenstern und Türen auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, durch welche sich der obere Schenkel eines Fenster- oder Türrahmens sicher am Gebäude befestigen lässt, ohne dass der Fenster- oder Türrahmen dadurch übermäßigen Belastungen ausgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 beanspruchte Befestigungsvorrichtung und den in Patentanspruch 19 beanspruchten Rollladenkasten gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie mehrere miteinander in Eingriff bringbare Einzelteile umfasst, die auch noch im bestimmungsgemäß miteinander in Eingriff gebrachten Zustand relativ zueinander bewegbar sind. Dies ermöglicht es, dass sich der Gebäudeteil, an welchen die Befestigungsvorrichtung befestigt ist, ohne Auswirkungen auf den Fenster- oder Türrahmen bewegen oder verformen kann. Da die möglichen Relativbewegungen zwischen den Einzelteilen der Befestigungsvorrichtung nur Relativbewegungen in eine ganz bestimmte Richtung sind, besteht die lose Kopplung zwischen dem Fenster- oder Türrahmen und dem Gebäude nur beim Auftreten ganz bestimmter Kräfte, beispielsweise nur bei vertikalen Bewegungen oder Lageveränderungen der Betondecke. Alle anderen Kräfte, insbesondere in horizontaler Richtung wirkende Kräfte infolge von Windlasten, Einbruchsversuchen, etc. haben keine Relativbewegungen zwischen den Einzelteilen der Befestigungseinrichtung zur Folge, so dass in Bezug auf solche Kräfte eine starre und äußerst widerstandsfähige Kopplung zwischen dem Fenster- oder Türrahmen und dem Gebäude besteht.
  • Der erfindungsgemäße Rollladenkasten ist an eine derartige Befestigungsvorrichtung angepasst und kann somit auch wie üblich über dem Fenster- oder Türrahmen angeordnet werden, ohne die Befestigung des Fenster- oder Türrahmens durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zu behindern oder verhindern.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Figuren entnehmbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer an einem Fenster- oder Türrahmen angebrachten und einen Rollladenkasten durchlaufenden Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Fenster- oder Türrahmens an einem Gebäudeteil,
    • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Anordnung, wobei das vom Fenster- oder Türrahmen abgewandte Ende der Befestigungsvorrichtung bereits mit einem Gebäudeteil verbunden (in eine Betondecke eingegossen) ist,
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Einzelteils der Befestigungsvorrichtung,
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Einzelteils der Befestigungsvorrichtung,
    • 5 eine perspektivische Ansicht der bestimmungsgemäß miteinander in Eingriff gebrachten Einzelteile gemäß den 3 und 4, wobei das zweite Einzelteil bereits an einem Fenster- oder Türrahmen angebracht ist,
    • 6 eine Seitenansicht eines zweites Ausführungsbeispiels der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung, verwendet zur Befestigung eines sich bis zur Geschoßdecke erstreckenden Fenster- oder Türrahmens an der Geschoßdecke,
    • 7 das in der 6 gezeigte Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung, verwendet zur Befestigung eines Fenster- oder Türrahmens an einen unmittelbar darüber vorgesehenen Fenster- oder Türsturz,
    • 8 ein drittes Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung, zur Befestigung eines Fenster- oder Türrahmens an einen unmittelbar darüber vorgesehenen Fenster- oder Türsturz,
    • 9 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung, wobei hier zusätzliche Relativbewegungen zwischen den Einzelteilen der Befestigungsvorrichtung möglich sind,
    • 10 das in der 9 gezeigte Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung von links gesehen, mit Veranschaulichung einer zusätzlich möglichen Relativbewegung, und
    • 11 eine Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung, das nach dem selben grundlegenden Wirkungsprinzip wie insbesondere die in den 1 bis 8 gezeigten Befestigungsvorrichtungen arbeitet, aber anders aufgebaut ist.
  • Die im Folgenden näher beschriebene Befestigungsvorrichtung ist eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Fenster- oder Türrahmens an einem Gebäudeteil. Genauer gesagt soll damit ein oberer Schenkel eines Fenster- oder Türrahmens an einem nicht durch den Fenster- oder Türrahmen gebildeten Gebäudeteil befestigt werden. Zur Vermeidung von Missverständnissen sei angemerkt, dass es genau genommen um die Befestigung des sogenannten Blendrahmens geht. Immer wenn vorstehend oder nachfolgend von einem Fenster- oder Türrahmen die Rede ist, ist damit also eigentlich der Blendrahmen gemeint. Der Gebäudeteil, an welchem der obere Schenkel des Fenster- oder Türrahmens durch die vorgestellte Befestigungsvorrichtung befestigt wird, wird meistens eine oberhalb des Fenster- oder Türrahmens vorgesehene Betondecke sein, könnte prinzipiell aber auch ein anderer Gebäudeteil sein, der eine dauerhaft stabile Befestigung des Fenster- oder Türrahmens ermöglicht, beispielsweise ein Fenster- oder Türsturz. Im Folgenden wird zunächst davon ausgegangen, dass die Befestigung an einer Betondecke erfolgt. Im betrachteten Beispiel ist zwischen dem Fenster- oder Türrahmen und der Betondecke ein Rollladenkasten vorgesehen, wobei das Vorhandensein des Rollladenkastens an dieser Stelle keine zwingende Voraussetzung für die bestimmungsgemäße Funktion der hier vorgestellten Befestigungsvorrichtung ist. Ohne einen Rollladenkasten über dem Fenster- oder Türrahmen, also wenn sich der Fenster- oder Türrahmen bis zur Betondecke erstreckt, müsste lediglich eine Anpassung der Befestigungsvorrichtung an die veränderten Verhältnisse erfolgen. Die prinzipielle Wirkungsweise, insbesondere das Zusammenwirken der vorhandenen Einzelteile der Befestigungsvorrichtung bleibt unverändert.
  • Die hier vorgestellte Befestigungsvorrichtung ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie umfasst mindestens zwei miteinander in Eingriff bringbare Einzelteile. Bei den in den 1 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispielen sind es genau zwei Einzelteile, wobei es jedoch durchaus auch mehr als zwei Einzelteile sein könnten.
  • Wie später noch genauer erläutert wird, sind zwei der vorhandenen Einzelteile so miteinander in Eingriff bringbar, dass sie auch noch im bestimmungsgemäß in Eingriff gebrachten Zustand in einer bestimmten Richtung relativ zueinander bewegbar sind. Durch eine Konstruktion der Befestigungsvorrichtung derart, dass eine Relativbewegung der Einzelteile der Befestigungsvorrichtung in die „richtige“ Richtung möglich ist, kann durch eine solche lose Verbindung der Einzelteile verhindert werden, dass durch das Gebäude, genauer gesagt durch den Gebäudeteil, an dem der Fenster- oder Türrahmen befestigt ist, auf den Fenster- oder Türrahmen Kräfte ausgeübt werden, die diesen verformen oder beschädigen könnten. Vom dem betreffenden Gebäudeteil ausgeübte Kräfte haben lediglich eine Relativbewegung der relativ zueinander bewegbaren Einzelteile der Bewegungsvorrichtung zur Folge, sodass sich also nur das mit dem Gebäudeteil verbundene Einzelteil zusammen mit dem Gebäudeteil bewegen kann, und das andere Einzelteil hiervon völlig unbeeinflusst ist.
  • Im betrachteten Beispiel bestehen alle vorhandenen Einzelteile aus Metall, beispielsweise aus Stahl. Sie können aber auch aus einem anderen Material bestehen, das die im Gebrauch auftretenden hohen Kräfte aufnehmen kann.
  • Es wird nun zunächst unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 ein erstes Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung beschrieben. Das erste Einzelteil dieser Befestigungsvorrichtung ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet und insbesondere in der 3 anschaulich dargestellt. Es handelt sich im Wesentlichen um eine im bestimmungsgemäß eingebauten Zustand horizontal verlaufende quaderförmige Platte 21 mit einer von der Oberseite der Platte 21 senkrecht nach oben ragenden vertikalen Stange 22. Die Stange 22 wird im betrachteten Beispiel durch ein Rundrohr gebildet, muss aber weder ein Rohr sein noch einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Stange 22 ist im betrachteten Beispiel durch eine Schweißverbindung mit der Platte 21 verbunden. Die Stange 22 und die Platte 21 sind daher im betrachteten Beispiel starr miteinander verbunden, also nicht relativ zueinander bewegbar. Die Stange 22 und die Platte 21 könnten aber auch auf andere Art und Weise miteinander verbunden werden. Dabei könnte die Stange 22 auch um ihre Längsachse drehbar an der Platte 21 angeordnet sein.
  • Die Platte 21 enthält eine die Platte vertikal durchlaufende Aussparung 211. Im bestimmungsgemäß zusammengesetzten Zustand der Einzelteile der Befestigungsvorrichtung 1 kommt in dieser Aussparung 211 ein vertikaler Stift des später noch genauer beschriebenen zweiten Einzelteils der Befestigungsvorrichtung zu liegen.
  • Die Stange 22 weist im oberen Bereich eine die Stange durchlaufende horizontale Querstrebe 221 auf. Diese Querstrebe 221 wird im betrachteten Beispiel durch eine die Stange 22 quer durchlaufende Gewindestange gebildet, die durch in den Figuren nicht gezeigte Muttern an der Stange 22 befestigt ist. Wie später noch näher erläutert wird, befindet sich die Querstrebe 221 in einem Bereich der Stange 22, der bei der Herstellung einer in den Figuren mit dem Bezugszeichen 5 bezeichneten Betondecke in diese eingegossen wird (siehe 2). Die Querstrebe 221 bewirkt eine feste Verankerung der Stange 22 in der Betondecke 5 und verhindert jegliche Relativbewegung zwischen Betondecke 5 und erstem Einzelteil 2. Die Querstrebe muss nicht durch eine Gewindestange gebildet werden. Sie kann auch durch eine beliebig anders ausgebildete und beliebig anders an der Stange 22 befestigte Stange gebildet werden. Es ist nicht einmal notwendig, eine wie auch immer geartete Querstrebe vorzusehen. Es müssen in dem innerhalb der Betondecke zu liegen kommenden Bereich der Stange 22 nur seitliche Vorsprünge vorgesehen sein, die im in Beton eingegossenen Zustand Bewegungen der Stange 22 in Bezug zur Betondecke verhindern.
  • Im betrachteten Beispiel ist die Stange 22 so lang, dass sich ihr oberer Bereich in die Betondecke hinein erstreckt, genauer gesagt in die Betondecke eingegossen wird. Die Befestigung der Stange 22 an der Betondecke kann jedoch auch anders erfolgen. Beispielsweise kann die Stange 22 von unten an die Betondecke angeschraubt werden oder auf eine beliebige sonstige Art und Weise mit der Betondecke verbunden werden.
  • Das zweite Einzelteil ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet und insbesondere in der 4 anschaulich dargestellt. Es handelt sich im Wesentlichen um eine im bestimmungsgemäß eingebauten Zustand horizontal verlaufende quaderförmige Platte 31 mit einem von der Oberseite der Platte 31 senkrecht nach oben ragenden vertikalen Stift 32. Der Stift 32 ist im betrachteten Beispiel durch eine Schweißverbindung mit der Platte 31 verbunden. Der Stift 32 und die Platte 31 sind daher im betrachteten Beispiel starr miteinander verbunden, also nicht relativ zueinander bewegbar. Der Stift 32 und die Platte 31 könnten aber auch auf andere Art und Weise miteinander verbunden werden.
  • Das zweite Einzelteil 3 ist dazu ausgelegt, an einem Fenster- oder Türrahmen 9, genauer gesagt an der Oberseite des oberen Schenkels eines Fenster- oder Türrahmens befestigt zu werden. Die 5 zeigt die Anordnung der mit dem Fenster- oder Türrahmen 9 verbundenen Platte 31 am Fenster- oder Türrahmen 9. Dabei kommt die Unterseite der Platte 31 oben auf dem Fenster- oder Türrahmen 9 zu liegen und wird daran befestigt. Die Befestigung erfolgt im betrachteten Beispiel durch eine Schraubverbindung, könnte aber auch ein Ankleben, oder auf eine beliebige sonstige Art und Weise erfolgen.
  • Die Verschraubung erfolgt im betrachteten Beispiel von unten. Das heißt, die (in den Figuren nicht gezeigten) Schrauben werden von der Unterseite des oberen Fenster- oder Türrahmenschenkels durch den Fenster- oder Türrahmen und ein darin gegebenenfalls vorhandenes Aussteifungsprofil hindurch in die Unterseite der Platte 31 eingedreht.
  • Die 5 zeigt die vorstehend beschriebenen Einzelteile 2 und 3 im bestimmungsgemäß zusammengesetzten Zustand, wobei das zweite Einzelteil 3 bereits (wie soeben beschrieben) mit dem Fenster- oder Türrahmen 9 verbunden ist. In diesem Zustand durchläuft der Stift 32 des zweiten Einzelteils 3 die Aussparung 211 des ersten Einzelteils 2. Dies ist die einzige Verbindung zwischen dem ersten Einzelteil 2 und dem zweiten Einzelteil 3. Die beiden Einzelteile werden ausschließlich hierdurch miteinander in Eingriff gebracht.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass ein Fenster- oder Türrahmen 9 im Allgemeinen über mehrere Befestigungsvorrichtungen 1 mit der Betondecke verbunden wird. Je breiter das Fenster oder die Tür ist, also je länger der obere Schenkel des Fenster- oder Türrahmens 9 ist, desto größer ist die Anzahl der vorzusehenden Befestigungsvorrichtungen 1. Diese mehreren Befestigungsrichtungen 1 sind mit seitlichem Abstand über die Länge des oberen Schenkels des Fenster- oder Türrahmens 9 verteilt. Deren Anzahl und deren gegenseitigen Abstände hängen von der Größe und der Verteilung der durch sie aufzunehmenden Kräfte ab.
  • Wenn zwischen dem Fenster- oder Türrahmen 9 und der Betondecke 5 ein Rollladenkasten 7 angeordnet ist, ist dessen Aufbau vorzugsweise an den Aufbau der Befestigungsvorrichtung 1 angepasst, sodass auch bei Vorhandensein des Rollladenkastens 7 durch die Befestigungsvorrichtung eine Befestigung des Fenster- oder Türrahmens 9 an der Betondecke 5 erfolgen kann.
  • Bei Vorhandensein eines Rollladenkastens 7 wird das erste Einzelteil 2 der Befestigungsvorrichtung 1 zunächst mit dem Rollladenkasten 7 verbunden, und erst danach werden das erste Einzelteil 2 und das zweite Einzelteil 3 wie in der 5 veranschaulicht miteinander in Eingriff gebracht. Genauer gesagt ist es vorzugsweise so, dass
    • - zunächst der mit dem ersten Einzelteil 2 verbundene Rollladenkasten 7 ins Gebäude eingebaut wird,
    • - dann die oberhalb des Rollladenkastens 7 vorzusehende Betondecke 5 erzeugt wird, wodurch ein oberer, nach oben aus dem Rollladenkasten 7 herausstehender Bereich der Stange 22 wie in der 2 veranschaulicht in die Betondecke 5 eingegossen wird,
    • - und erst danach, genauer gesagt beim Einsetzen des Fenster- oder Türrahmens 9 in die unter dem Rollladenkasten 7 vorhandene Fenster- oder Türöffnung die Einzelteile 2 und 3 der Befestigungsvorrichtung wie in der 5 veranschaulicht miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Zu der besagten Anpassung des Rollladenkastens 7 an den Aufbau der Befestigungsvorrichtung 1 gehört, dass der Rollladenkasten Aussparungen zur Aufnahme von Teilen der Befestigungsvorrichtung 1 aufweist.
  • Im betrachteten Beispiel sind pro Befestigungsvorrichtung 1 drei Aussparungen im Rollladenkasten 7 vorgesehen, nämlich
    • - eine erste Aussparung, welche den Rollladenkasten 7, genauer gesagt eine dem Gebäude-Inneren zugewandte vertikale Vorderwand 71 des Rollladenkastens 7 über die gesamte Höhe vertikal durchläuft und dazu ausgelegt ist, von einem Teil der Stange 22 durchlaufen zu werden,
    • - eine zweite Aussparung, welche an der Unterseite des Rollladenkastens 7 vorgesehen ist und zur Aufnahme der Platte 21 ausgelegt ist, und
    • - eine dritte Aussparung, welche von der zweiten Aussparung vertikal nach oben abgeht und zur Aufnahme eines Teils des Stifts 32 ausgelegt ist.
  • Die erste Aussparung ist im betrachteten Beispiel ein Durchgangsloch, welches einen dem Querschnitt der Stange 22 entsprechenden Querschnitt aufweist, sodass die erste Aussparung bei darin eingesetzter Stange 22 vollständig von der Stange 22 ausgefüllt wird. Wie beispielsweise aus der 1 ersichtlich ist, kommt die Stange 22 im bestimmungsgemäß zusammengebauten Zustand von Rollladenkasten 7 und erstem Einzelteil 2 der Befestigungsvorrichtung 1 allerdings nicht vollständig in der ersten Aussparung zu liegen. Vielmehr ist es so, dass die Stange 22 die erste Aussparung durchläuft und oben aus dieser heraussteht (siehe 1). Der oben herausstehende Teil der Stange 22 ist der Bereich, in dem sich die Querstrebe 221 befindet. Und dieser Bereich der Stange 22 ist der in der Betondecke 5 zu liegen kommende Stangenbereich (siehe 2). Die Betondecke 5 reicht bis zur Oberseite des Rollladenkastens 7 nach unten, liegt also auf dem Rollladenkasten 7 auf.
  • Die zweite Aussparung ist so angeordnet und ausgerichtet, dass bei in der ersten Aussparung befindlicher Stange 22 und entsprechender Ausrichtung der Platte 21 in Bezug zur zweiten Aussparung die Platte 21 in die zweite Aussparung gelangen kann. Die zweite Aussparung ist so geformt und bemessen, dass sie im bestimmungsgemäß zusammengebauten Zustand von Rollladenkasten 7 und erstem Einzelteil 2 der Befestigungsvorrichtung 1 von der darin aufgenommenen Platte 21 vollständig ausgefüllt wird, sodass die Platte 21 nur in einer ganz bestimmten Lage in Bezug zum Rollladenkasten in die zweite Aussparung eingesetzt werden kann und danach innerhalb der zweiten Aussparung nicht mehr verschiebbar oder drehbar ist.
  • Die genannten Aussparungen sind für jede der vorzusehenden Befestigungsvorrichtungen 1 vorhanden.
  • Je nach dem genauen Aufbau der Befestigungsvorrichtung 1 können zusätzliche oder andere Aussparungen im Rollladenkasten 7 vorgesehen sein.
  • Die genannten oder andere Aussparungen im Rollladenkasten 7 sind so angeordnet und so bemessen, dass zum einen der Rollladenkasten 7 nicht die bestimmungsgemäße Montage und Verwendung des Befestigungsvorrichtung 1 verhindert, und dass zum anderen die Befestigungsvorrichtung 1 nicht die die bestimmungsgemäße Montage und Verwendung des Rollladenkastens 7 verhindert, also die Befestigungsvorrichtung 1 und der Rollladenkasten 7 ohne gegenseitige Störung koexistieren können.
  • Vorzugsweise erfolgen der Zusammenbau der einzelnen Komponenten und deren Einbau ins Gebäude wie folgt:
    • Zunächst werden der Rollladenkasten 7 und das erste Einzelteil 2 der Befestigungsvorrichtung 1 zusammengebaut. Hierzu wird das erste Einzelteil 2 mit noch nicht angebrachter Querstrebe 221 von unten her in den Rollladenkasten 7 eingesetzt. Dabei gelangt die Stange 22 in die erste Aussparung. Ausgehend hiervon wird das erste Einzelteil 2 bis zum Anschlag nach oben geschoben. Genauer gesagt wird es bis zum Anschlagen der Platte 21 in der zweiten Aussparung des Rollladenkastens 7 nach oben geschoben. In dieser, in der 1 gezeigten Relativlage von Rollladenkasten 7 und ersten Einzelteil 2 werden diese miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt im betrachteten Beispiel durch Kleben, könnte aber auch auf beliebige andere Art und Weise erfolgen.
  • Anschließend wird der Rollladenkasten 7 zusammen mit dem ersten Einzelteil 2 ins Gebäude eingebaut, und danach wird die über dem Rollladenkasten 7 zu liegen kommende Betondecke 5 gegossen, wobei der aus dem Rollladenkasten 5 nach oben herausstehende obere Bereich der Stange 22 in die Betondecke eingegossen wird (siehe 2).
  • Sodann wird der Fenster- oder Türrahmen 9 in die unterhalb des Rollladenkastens 7 vorhandene Fenster- oder Türöffnung eingesetzt, und zwar derart, dass der Stift 32 des zweiten Einzelteils 3 in der Aussparung 211 zu liegen kommt, aber die Platte 31 noch nicht an der Platte 21 anschlägt, sodass der Stift 32 und die Aussparung 211 entlang der Längsachse des Stifts 32 relativ zueinander in einem gewissen Umfang hin- und herbewegbar sind, ohne dass der Stift die Aussparung vollständig verlässt (siehe 2). Die dritte Aussparung des Rollladenkastens 7, in welche der Stift 32 dabei hinein- und hinausbewegt wird, ist so tief, dass sie die Bewegung des Stiftes in Bezug zum Rollladenkasten 7 nicht einschränkt. Der maximale Umfang der Relativbewegung wird durch die Länge des Stiftes 32 bestimmt. Der Stift 32 kann sich nach oben bewegen und/oder die Platte 21 kann sich nach unten bewegen bis die Platten 21 und 31 aneinander anschlagen. Der Stift 32 kann sich nach unten bewegen und/oder die Platte 21 kann sich nach oben bewegen bis sich der Stift 32 nicht mehr in der Aussparung 211 befindet. Folglich ist die Länge des Stifts 32 so zu wählen, und sind der Rollladenkasten 7 und der Fenster- oder Türrahmen so einzubauen, dass die danach zu erwartenden Relativbewegungen zwischen Betondecke und Fensterrahmen nicht größer sind als der Umfang, in welchem der Stift 32 und die Aussparung 211 relativ zueinander bewegbar sind.
  • Wie bereits erwähnt können Relativbewegungen zwischen Stift 32 und Aussparung 211 nur entlang der Längsrichtung des Stiftes 32, also nur in vertikaler Richtung erfolgen. Nur in Bezug auf diese Richtung besteht eine lose Kopplung der Einzelteile 2 und 3. Relativbewegungen in andere Richtungen sind nicht möglich; diesbezüglich besteht eine starre Kopplung der Einzelteile 2 und 3.
  • Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass der Rollladenkasten 7 im betrachteten Beispiel aus einem Schaumstoff, beispielsweise einem Schaumstoff auf der Basis von Polystyrol, wie etwa expandiertem Polystyrol oder dem unter dem Markennamen Neopor erhältlichen Produkt besteht. Prinzipiell könnte der Rollladenkasten aber auch aus einem beliebigen anderen Material bestehen.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, ist es für die hier vorgestellte Art von Fenster- oder Türrahmenbefestigung nicht zwingend erforderlich, dass über dem Fenster oder der Tür ein Rollladenkasten 7 vorgesehen ist. Das Fenster oder die Tür könnten sich auch bis zur Betondecke 5 nach oben erstrecken. Auch in diesem Fall könnte der Fenster oder Türrahmen 9 über eine Befestigungsvorrichtung der hier vorgestellten Art an der Betondecke 5 befestigt werden.
  • Dies ist beispielhaft in 6 veranschaulicht. Wie das vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschriebene erste Befestigungsvorrichtungs-Ausführungsbeispiel besteht auch das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 6 aus einem ersten Einzelteil 2 und einem zweiten Einzelteil 3, die so miteinander in Eingriff stehen, dass sie wie beim ersten Ausführungsbeispiel relativ zueinander bewegbar sind. Das erste Einzelteil 2 ist auch wieder mit der Betondecke 5 verbunden, und das zweite Einzelteil 3 mit dem Fenster- oder Türrahmen 9.
  • Das zweite Einzelteil 3 entspricht vollständig dem zweiten Einzelteil 3 gemäß 4 und ist wie dieses am Fenster- oder Türrahmen 9 befestigt.
  • Das erste Einzelteil 2 ist bei dem in der 6 veranschaulichten Beispiel nicht in die Betondecke 5 eingegossen, sondern an dieser angeschraubt. Deshalb, und weil es nicht durch einen Rollladenkasten 7 hindurch verläuft, ist es gegenüber dem ersten Einzelteil 2 gemäß 3 modifiziert, genauer gesagt an die veränderten Verhältnisse angepasst. Das erste Einzelteil 3 gemäß 6 weist keine Stange 22 und keine Querstrebe 221 auf, besteht also nur aus der Platte 21 mit der vertikaler Aussparung 211. Die Platte 21 weist aber noch eine zweite vertikale Aussparung auf, durch welche eine Schraube 212 zum Anschrauben der Platte 21 an der Betondecke 5 hindurchführbar ist. Vorzugsweise sind in der Betondecke 5 den Aussparungen im Rollladenkasten 7 entsprechende Aussparungen zur Aufnahme der Platte 21 und des vertikalen Stifts 32 vorgesehen. Das erste Einzelteil 2 und das zweite Einzelteil 3 werden die die Einzelteile 2 und 3 gemäß den 3 und 4 miteinander in Eingriff gebracht, sodass also auch hier der Stift 32 die Aussparung 211 durchläuft, und die Einzelteile 2 und 3 in vertikaler Richtung relativ zueinander bewegbar sind.
  • Das zweite Befestigungsvorrichtungs-Ausführungsbeispiel gemäß 6 kann auch zur Befestigung eines Fenster- oder Türrahmens an anderen Gebäudeteilen verwendet werden. Ein Beispiel hierfür ist in 7 gezeigt. Gemäß 7 wird durch das zweite Befestigungsvorrichtungs-Ausführungsbeispiel ein Fenster- oder Türrahmen 9 an der Unterseite eines Fenster- oder Türsturzes 6 befestigt, der unmittelbar über dem Fenster- oder Türrahmen vorgesehen ist. Ein Rollladenkasten 7 ist auch in diesem Fall nicht, jedenfalls nicht über dem Fenster- oder Türrahmen 9, vorhanden. Die Befestigung erfolgt auch hier durch ein Anschrauben mittels der Schraube 212. Der Fenster- oder Türsturz weist an seiner dem Fenster- oder Türrahmen zugewandten Seite dieselben Aussparungen für die Platte 21 und den Stift 32 auf wie der Rollladenkasten 7 und die Betondecke 5 gemäß 6. Zur Vermeidung von Missverständnissen sei angemerkt, dass der zwischen der Betondecke 5 und dem Fenster- oder Türsturz 6 dargestellte Gebäudeteil ein Teil der das Fenster oder die Tür enthaltenden Mauer ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung ist so aufgebaut, dass deren erstes Einzelteil 2 in einen zumindest teilweise aus Beton bestehenden Fenster oder Türsturz 6 eingießbar ist. Dies ist in 8 veranschaulicht. Dieses dritte Befestigungsvorrichtungs-Ausführungsbeispiel entspricht weitestgehend dem unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschriebenen ersten Befestigungsvorrichtungs-Ausführungsbeispiel. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Stange 22 des ersten Einzelteils 2 kürzer ist. Genauer gesagt ist die Stange 22 nur so lang, dass sie nicht nach oben aus dem Fenster- oder Türsturz 6 herausragt. Vorzugsweise ist darüber hinaus die Querstrebe 221 so angeordnet, dass sie in einem durch Beton gebildeten Teil des Fenster- oder Türsturzes 6 zu liegen kommt.
  • Unter Verwendung des in der 8 veranschaulichten dritten Befestigungsvorrichtungs-Ausführungsbeispiels kann auch ein sich bis zur Betondecke 5 reichender Fenster oder Türrahmen 9 an der Betondecke 6 befestigt werden. Genauer gesagt kann das erste Einzelteil des Befestigungsvorrichtung nicht nur wie in der 6 gezeigt an die Betondecke angeschraubt werden, sondern alternativ auch auf die in der 8 veranschaulichte Art in die Betondecke 5 eingegossen werden.
  • Die 9 und 10 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das zweite Einzelteil 3 modifiziert. Das zweite Einzelteil 3 enthält nach wie vor einen vertikalen Stift 32, der dazu ausgelegt ist, mit dem ersten Einzelteil 2 in Eingriff gebracht zu werden, genauer gesagt die vertikale Aussparung 211 desselben zu durchlaufen. Allerdings ist dieser Stift 32 beim vierten Ausführungsbeispiel relativ zum Rest des zweiten Einzelteils 3 bewegbar. Dies wird im betrachteten Beispiel dadurch erreicht, dass das untere Ende des Stifts 32 kugelförmig ausgebildet ist und die Kugel 321 in einem anstelle der Platte 31 vorgesehenen, am Fenster- oder Türrahmen 9 befestigten Käfig 33 oder dergleichen gelagert ist. Dieser Käfig 33 ist so ausgebildet, dass der Stift 32 in Bezug zu diesem schwenkbar ist. Dies ermöglicht es, dass sich der Fenster- oder Türrahmen 9 in Bezug zum ersten Einzelteil 2 und damit auch in Bezug zu dem Gebäudeteil, an welchem dieses befestigt ist, neigen kann. Dies ist in der 10 beispielhaft dargestellt. Dadurch kann bei auf den Fenster- oder Türrahmen 9 wirkenden Kräften ein Bewegungsausgleich erfolgen. Das heißt, auf den Fenster- oder Türrahmen 9 wirkende Kräfte können eine Neigung desselben und damit eine Verringerung der sich anderenfalls ergebenden Materialspannungen bewirken. Die Bewegbarkeit des Fenster- oder Türrahmens 9 in Bezug zum ersten Einzelteil 1 erleichtert darüber hinaus auch den Einbau des Fenster- oder Türrahmens 9 in die entsprechende Maueröffnung. Genauer gesagt wird dadurch das Einführen des Stifts 32 in die Öffnung 211 erleichtert. Zur Vermeidung von Missverständnissen sei angemerkt, dass die möglichen Relativbewegungen keine horizontalen Bewegungen des Fenster- oder Türrahmens umfassen. Bewegungen des Fenster- oder Türrahmens infolge von Windlasten, Einbruchsversuchen etc. sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel zuverlässig ausgeschlossen. Eine derartiger Aufbau des zweiten Einzelteils 3 kann übrigens bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung zum Einsatz kommen.
  • Ein weiteres, fünftes Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Art von Befestigungsvorrichtung ist in 11 gezeigt. Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen wurden das erste Einzelteil 2 und das zweite Einzelteil 3 durch Einführen eines am zweiten Einzelteil 3 vorgesehenen vertikalen Stifts 32 in eine am ersten Einzelteil 2 vorgesehene vertikale Aussparung 211 miteinander in Eingriff gebracht. Beim fünften Ausführungsbeispiel gemäß 11 ist dies gerade umgekehrt. Hier wird ein am ersten Einzelteil 2 vorhandener vertikaler Stift in eine am zweiten Einzelteil 3 vorhandene vertikale Aussparung eingeführt.
  • Anders als bei den bisherigen Ausführungsbeispielen ist an der Platte 21 des ersten Einzelteils 2 ein von dieser nach unten ragender vertikaler Stift 23 vorgesehen. Dieser Stift ist im betrachteten Beispiel in die Platte 21 eingeschraubt. Er weist am oberen Ende ein Gewinde auf welches wunschgemäß weit in eine in der Platte 21 vorgesehene Gewindebohrung eingedreht ist. Die Befestigung des vertikalen Stifts 23 an der Platte 21 kann jedoch auch auf beliebige andere Art und Weise erfolgen.
  • Das zweite Einzelteil 3 wird durch eine den oberen Schenkel des Fenster- oder Türrahmens 9 vertikal durchlaufende Gleitbuchse 34 gebildet. Diese Gleitbuchse 34 ist so ausgebildet, dass der vertikale Stift 23 passgenau in diese einführbar ist.
  • Das erste Einzelteil 2 und das zweite Einzelteil 3 sind durch Einführen des Stifts 23 in die Gleitbuchse 34, und zwar ausschließlich hierdurch miteinander in Eingriff bringbar. Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen sind das erste Einzelteil 2 und das zweite Einzelteil 3 auch im bestimmungsgemäß miteinander in Eingriff gebrachten Zustand in Längsrichtung des Stifts 23, also in vertikaler Richtung, und zwar nur in vertikaler Richtung relativ zueinander bewegbar.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, dass mannigfaltige weitere Modifikationen der hier vorgestellten Befestigungsvorrichtung möglich sind.
  • Die hier vorgestellte Art von Befestigungsvorrichtung ist nicht nur zur Befestigung von Fenster- oder Türrahmen an einem Gebäudeteil verwendbar. Sie kann auch - zumindest bei entsprechender Anpassung an die gegebenen Verhältnisse - zur Befestigung anderer Gegenstände an Gebäudeteilen zum Einsatz kommen. Dies erweist sich bei allen Gegenständen als vorteilhaft, die an Gebäudeteilen befestigt werden sollen, die aufgrund von unerwünschten Bewegungen, Lageänderungen etc. eine den Gegenstand in Mitleidenschaft ziehende Kraft auf diesen ausüben können. Ein Beispiel hierfür ist die Befestigung eines Rollladenkastens an einer Betondecke, und zwar unter anderem dann, wenn es sich beim Rollladenkasten um einen sogenannten Aufsatzkasten handelt. Hierbei wird der Rollladenkastenasten zunächst auf dem Fenster montiert und erst dann das Fenster samt Rollladenkasten in der Rohbauöffnung montiert. Hier muss der durch die Befestigungsvorrichtung erzielbare Deckenbewegungsausgleich zwischen Oberseite des Rollladenkastens und der Decke stattfinden.
  • Die hier vorgestellte Befestigungsvorrichtung und der hier vorgestellte Rollladenkasten erweisen sich unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung als vorteilhaft. Sie ermöglichen eine Befestigung eines Fenster- oder Türrahmens an einem Gebäudeteil, die einerseits höchst belastbar ist, andererseits aber Bewegungen, nicht bestimmungsgemäße Lagen oder Verformungen des Gebäudeteils kompensiert und somit den Fenster- oder Türrahmen vor dadurch bewirkten Verformungen und/oder Beschädigungen schützt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsvorrichtung
    2
    erstes Einzelteil von 1
    3
    zweites Einzelteil von 1
    5
    Betondecke
    6
    Fenster- oder Türsturz
    7
    Rollladenkasten
    9
    Fenster- oder Türrahmen / Blendrahmen
    21
    horizontale Platte
    22
    vertikale Stange
    23
    vertikaler Stift
    31
    horizontale Platte
    32
    vertikaler Stift
    33
    Käfig zur Lagerung von 321
    34
    Gleitbuchse zur Aufnahme von 23
    211
    vertikale Aussparung in 21
    212
    Schraube zum Anschrauben von 21 an 5 oder 6
    221
    22 durchlaufende horizontale Querstrebe
    321
    am unteren Ende von 32 ausgebildete Kugel

Claims (23)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Fenster- oder Türrahmens (9) an einem Gebäudeteil (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) mindestens zwei miteinander in Eingriff bringbare Einzelteile (2, 3) umfasst, - wobei ein erstes Einzelteil (2) zur Befestigung an einem nicht durch den Fenster- oder Türrahmen gebildeten Gebäudeteil ausgelegt ist, - wobei ein zweites Einzelteil (3) zur Befestigung am Fenster- oder Türrahmen ausgelegt ist, und - wobei zwei der vorhandenen Einzelteile so miteinander in Eingriff bringbar sind, dass sie auch noch im bestimmungsgemäß in Eingriff gebrachten Zustand in einer bestimmten Richtung relativ zueinander bewegbar sind.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines oberen Schenkels eines Fenster- oder Türrahmens (9) an einem Gebäudeteil (5, 6) ausgelegt ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines oberen Schenkels eines Fenster- oder Türrahmens (9) an einem oberhalb des oberen Schenkels liegenden Gebäudeteil (5, 6) ausgelegt ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines oberen Schenkels eines Fenster- oder Türrahmens (9) an einem oberhalb des oberen Schenkels vorgesehenen Gebäudeteil (5, 6) ausgelegt ist, der unmittelbar an den oberen Schenkel angrenzt.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines oberen Schenkels eines Fenster- oder Türrahmens (9) an einem oberhalb des oberen Schenkels vorgesehenen Gebäudeteil (5, 6) ausgelegt ist, der mit Abstand zum oberen Schenkel des Fenster- oder Türrahmens über diesem vorgesehen ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) zur Befestigung eines oberen Schenkels eines Fenster- oder Türrahmens (9) an einem oberhalb des oberen Schenkels vorgesehenen Gebäudeteil (5, 6) ausgelegt ist, der oberhalb eines über dem oberen Schenkel vorgesehenen Rollladen- oder Jalousiekasten (7) vorgesehen ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) dazu ausgelegt ist, den Rollladen- oder Jalousiekasten (7) zu durchlaufen.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebäudeteil (5, 6), zur Befestigung an welchem das erste Einzelteil (2) ausgelegt ist, eine Betondecke ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche nach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebäudeteil (5, 6), zur Befestigung an welchem das erste Einzelteil (2) ausgelegt ist, ein Fenster- oder Türsturz ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einzelteil (2) dazu ausgelegt ist, an der Betondecke (5) oder dem Fenster- oder Türsturz angeschraubt zu werden.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einzelteil (2) dazu ausgelegt ist, zumindest teilweise in die Betondecke (5) oder den Fenster- oder Türsturz (6) eingegossen zu werden.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Einzelteil (3) dazu ausgelegt ist, durch eine Schraubverbindung am Fenster- oder Türrahmen (9) angebracht zu werden.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ zueinander in eine bestimmte Richtung bewegbaren Einzelteile (2, 3) der Befestigungsvorrichtung (1) nur entlang der bestimmten Richtung relativ zueinander bewegbar sind.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ zueinander in eine bestimmte Richtung bewegbaren Einzelteile (2, 3) der Befestigungsvorrichtung (1) nur in vertikaler Richtung relativ zueinander bewegbar sind.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den relativ zueinander in eine bestimmte Richtung bewegbaren Einzelteilen (2, 3) das eine Einzelteil (3) einen vertikalen Stift (32) aufweist, und das andere Einzelteil (2) eine zugeordnete Aussparung (211) aufweist, und dass diese beiden Einzelteile durch Einführen des Stifts in die Aussparung miteinander in Eingriff bringbar sind.
  16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzelteile (2, 3) so miteinander in Eingriff bringbar sind, dass der Stift (32) und die Aussparung (211) entlang der Längsachse des Stifts relativ zueinander hin- und herbewegbar sind, ohne dass der Stift die Aussparung vollständig verlässt.
  17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte und die Abmessungen des Stifts (32) und der Aussparung (211) so aneinander angepasst sind, dass der Stift und die Aussparung nur entlang der Längsachse des Stifts relativ zueinander bewegbar sind.
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil des zweiten Einzelteils (3), der bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Befestigungsvorrichtung (1) mit dem ersten Einzelteil (2) in Eingriff kommt, relativ zum Rest des zweiten Einzelteils bewegbar ist, sodass dieser Teil des zweiten Einzelteils sowohl relativ zum ersten Einzelteil als auch relativ zum Rest des zweiten Einzelteils bewegbar ist.
  19. Rollladenkasten, der dazu ausgelegt ist, oberhalb eines Fenster- oder Türrahmens (9) angeordnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau des Rollladenkastens (7) an den Aufbau einer Befestigungsvorrichtung (1) zum Befestigen des Fenster- oder Türrahmens an einem oberhalb des Rollladenkastens vorgesehenen Gebäudeteil (5) angepasst ist.
  20. Rollladenkasten nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladenkasten (7) an den Aufbau der Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 angepasst ist.
  21. Rollladenkasten nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladenkasten (7) Aussparungen zur Aufnahme von Teilen der Befestigungsvorrichtung (1) aufweist.
  22. Rollladenkasten nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladenkasten (7) dazu ausgelegt ist, von einem Befestigungsvorrichtungs-Teil (22) vertikal durchlaufen zu werden.
  23. Rollladenkasten nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollladenkasten (7) dazu ausgelegt ist, mit einem Befestigungsvorrichtungs-Teil (2) fest verbunden zu werden.
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EP3323973A1 (de) 2016-11-17 2018-05-23 HELLA Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH Montagevorrichtung für einen auf einem fensterrahmen anordenbaren rollladenkasten

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