DE102020108308A1 - Luftführungsstruktur eines trennbaren händetrockners - Google Patents

Luftführungsstruktur eines trennbaren händetrockners Download PDF

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Abstract

Eine Luftführungsstruktur (13) eines trennbaren Händetrockners (10), der trennbare Händetrockner (10) umfasst eine Luftauslassarmatur (11) und eine Arbeitsmaschine (12), die durch die Luftführungsstruktur (13) verbunden ist. Die Luftauslassarmatur (11) umfasst zumindest ein elektrisches Kabel (111) und ein Erdungskabel (112). Die Luftführungsstruktur (13) umfasst eine Luftleitung (131) und ein Adapterrohr (132) und die Form der Luftleitung (131) wird durch ein Einstellverfahren eingestellt, so dass ein Ende der Luftleitung (131) an eine Position der Arbeitsmaschine (12) und der Luftauslassarmatur (11) angeordnet ist. Das Adapterrohr (132) umfasst einen Stamm (133), eine Rohrverzweigung (134), die mit dem Stamm (133) in Verbindung steht und es den elektrischen und Erdungskabeln erlaubt, dadurch zu verlaufen und eine Abdichtung (135), die in der Rohrverzweigung (134) bereitgestellt ist, erlaubt es den elektrischen und Erdungskabeln, dadurch zu verlaufen aber den Luftdurchgang zu beschränken. Der Stamm (133) ist mit der Luftleitung (131) verbunden und das Adapterrohr (132) wird durch das Einstellverfahren eingestellt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftführungsstruktur eines trennbaren Händetrockners und insbesondere auf eine Luftführungsstruktur eines trennbaren Händetrockners, die in der Lage ist, zu verhindern, dass sich Kabel bei der Montage miteinander verwickeln.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine technische Struktur, in der ein Ende des Luftkanals mit dem Positionsadapterrohr des Händetrockners verbunden ist, ist in den Abbildungen gezeigt, sowie in der Beschreibung des Patents No. WO 2016042315A und seinem entsprechenden Patent No. GB 2530413A . Wie in 1 gezeigt ist, stellt WO 2016042315A einen Händetrockner 70 bereit, der eine Händetrocknerarmatur 71 umfasst, ein Adapterrohr 72, das mit der Händetrocknerarmatur 71 verbunden ist, einen Luftkanal 73, der mit dem Adapterrohr 72 verbunden ist und eine Maschine (nicht in der Abbildung gezeigt), die mit dem Luftkanal 73 verbunden ist und über den Luftkanal 73 Luft zu der Händetrocknerarmatur 71 liefert. Während des Montageprozesses des Händetrockners 70 sind die Händetrocknerarmatur 71 und der Luftkanal 73 jeweils mit dem Adapterrohr 72 verbunden und eine Mehrzahl an elektrischen Kabeln 711, die elektrisch mit der Händetrocknerarmatur 71 verbunden sind, sind in das Adapterrohr 72 gesteckt und ragen von einer Öffnung 721 des Adapterrohrs 72 heraus und dabei sind die elektrischen Kabel 711 mit der Maschine verbunden. Ferner umfasst das konventionelle Adapterrohr 72 eine Kappe 722 und ein Rohr 723, das mit der Kappe 722 die Öffnung 721 ausbildet. Die Kappe 722 und das Rohr 723 werden durch Verschrauben montiert, das bedeutet, die elektrischen Kabel 711 werden während der Montage durch die Kappe 722 gesteckt und die elektrischen Kabel 711 laufen durch die Öffnung 721 und dann wird das Rohr 723 geschraubt, um mit der Kappe 722 zu verbinden. Daher drücken die Kappe 722 und das Rohr 723 die elektrischen Kabel 711, um die Montagepositionen der elektrischen Kabel 711 zu begrenzen. Jedoch können die in WO 2016042315A erwähnten Strukturen das Problem verursachen, dass das Adapterrohr 72 und der Luftkanal 73 dazu neigen, sich während der Montage relativ zueinander zu drehen, was bewirkt, dass die elektrischen Kabel 711 leicht verdreht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Problem zu lösen, das durch die konventionelle Struktur verursacht wird, das leicht zu einer fehlerhaften Verdrehung zwischen Kabeln führt.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Luftführungsstruktur eines trennbaren Händetrockners bereit, der trennbare Händetrockner umfasst eine Luftauslassarmatur und eine Arbeitsmaschine, die von der Luftauslassarmatur getrennt ist. Die Luftauslassarmatur und die Arbeitsmaschine sind durch die Luftführungsstruktur verbunden. Die Luftauslassarmatur umfasst zumindest ein elektrisches Kabel, das mit der Arbeitsmaschine verbunden ist, und ein Erdungskabel, das mit der Arbeitsmaschine verbunden ist. Die Luftführungsstruktur umfasst eine Luftleitung und ein Adapterrohr, das mit einem Ende der Luftleitung angeordnet ist, und die Form der Luftleitung wird durch ein Einstellverfahren eingestellt, um es einem Ende der Luftleitung zu ermöglichen, in eine Position der Arbeitsmaschine oder der Luftauslassarmatur montiert zu werden, wobei das Einstellverfahren ist, die Luftleitung zu drehen oder die Luftleitung zu biegen. Das Adapterrohr umfasst einen Stamm, eine Rohrverzweigung, die mit dem Stamm in Verbindung steht und es dem elektrischen Kabel und dem Erdungskabel, die in das Adapterrohr dringen, erlaubt, dadurch zu verlaufen und eine Abdichtung, die in der Rohrverzweigung bereitgestellt ist, um dem elektrischen Kabel und dem Erdungskabel zu erlauben, dadurch zu verlaufen, aber den Luftdurchgang zu beschränken. Der Stamm ist an einem Ende mit der Luftleitung verbunden und das Adapterrohr ist relativ zu der Luftleitung nicht drehbar, wenn die Luftleitung durch das Einstellverfahren eingestellt wird, um zu verhindern, dass sich das elektrische Kabel mit dem Erdungskabel verdreht. In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Adapterrrohr zwei Halbschalen.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die zwei Halbschalen in einer schwenkbaren Weise angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst jede der Halbschalen einen Anordnungsabschnitt, der an einer Seite angeordnet ist, die verwendet wird, um die Rohrverzweigung auszubilden, und ein Schwenkabschnitt ist an einer Seite angeordnet, die nicht verwendet wird, um die Rohrverzweigung auszubilden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Ende des Stamms, das nicht mit der Luftleitung verbunden ist, mit der Arbeitsmaschine angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Arbeitsmaschine ein Modul zur Erzeugung der Luft zum Händetrocken, das mit der Luftführungsstruktur verbunden ist und durch Signale gesteuert wird, die durch das elektrische Kabel übermittelt werden und eine Box zur Aufnahme des Moduls zur Erzeugung der Luft zum Händetrocknen darin, die Box ist mit zumindest einem elektrischen Verbinder ausgestattet, um das elektrische Kabel zu verbinden und das Modul zum Erzeugen der Luft zum Händetrocknen ist über den elektrischen Verbinder elektrisch mit dem elektrischen Kabel verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Box einen Grundpfosten, der an einer Fläche der Box angeordnet ist und bereitgestellt ist, um das Erdungskabel anzuordnen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Ende des Stammes, das nicht mit der Luftleitung verbunden ist, mit der Luftauslassarmatur angeordnet.
  • Durch die vorhergehende Offenbarung der vorliegenden Erfindung, weist die vorliegende Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik die folgenden Merkmale auf: ein Ende der Luftleitung ist mit dem Adapterrohr angeordnet und das Adapterrohr dreht sich nicht relativ zu der Luftleitung, wenn die Luftleitung durch das Einstellverfahren eingestellt wird und dadurch verhindert die vorliegende Erfindung, dass sich das elektrische Kabel mit dem Erdungskabel verdreht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Strukturansicht des Standes der Technik;
    • 2 ist eine erste Perspektivansicht der Anordnung einer Luftführungsstruktur und eines trennbaren Händetrockners gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist eine zweite Perspektivansicht der Anordnung der Luftführungsstruktur und des trennbaren Händetrockners gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Adapterrohrs eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht des Adapterrohrs eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
    • 6 ist eine Perspektivansicht der Anordnung der Luftführungsstruktur und des tragbaren Handtrockners eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die detaillierte Beschreibung und technischen Inhalte der vorliegenden Erfindung sind unten Beschrieben, mit Referenz auf die Zeichnungen.
  • Es wird Bezug genommen auf 2, 3, 4 und 5. Die vorliegende Erfindung stellt eine Luftführungsstruktur 13 bereit und die Luftführungsstruktur 13 wird auf einen trennbaren Händetrockner 10 angewendet. Der trennbare Händetrockner 10 umfasst eine Luftauslassarmatur 11 und eine Arbeitsmaschine 12, wobei die Luftauslassarmatur 11 an einer Plattformoberfläche (nicht in den Zeichnungen gezeigt) angeordnet ist und die Arbeitsmaschine 12 ist unter der Plattformoberfläche angeordnet, um von der Luftauslassarmatur 11 getrennt zu sein. Zusätzlich sind die Luftauslassarmatur 11 und die Arbeitsmaschine 12 durch die Luftführungsstruktur 13 verbunden. Die Luftauslassarmatur 11 umfasst zumindest ein elektrisches Kabel 111, das mit der Arbeitsmaschine 12 verbunden ist, und ein Erdungskabel 112, das mit der Arbeitsmaschine 12 verbunden ist.
  • Es wird Bezug genommen auf 2, 3 und 4. Die Luftführungsstruktur 13 umfasst eine Luftleitung 131 und ein Adapterrohr 132, das mit der Luftleitung 131 angeordnet ist. Die Form der Luftleitung 131 wird durch ein Einstellverfahren eingestellt, um es einem Ende der Luftleitung zu ermöglichen, in eine Position der Arbeitsmaschine 12 oder der Luftauslassarmatur 11 montiert zu werden. Beispielsweise ist die Luftleitung 131 durch verschiedene Montageverfahren an dem trennbaren Händetrockner 10 montiert, wie beispielsweise Drehen der Luftleitung 131 oder Biegen der Luftleitung 131, und das Einstellverfahren, auf das hierin Bezug genommen wird, ist das vorher erwähnte Verfahren zur Montage der Luftleitung 131. Ferner ist ein Ende der Luftleitung 131 mit der Luftauslassarmatur 11 oder der Arbeitsmaschine 12 verbunden, nachdem die Luftleitung 131 durch das Einstellverfahren eingestellt ist. Zuerst wird das Ausführungsbeispiel, in dem ein Ende der Luftleitung 131 mit der Luftauslassarmatur 11 montiert ist, im Folgenden erklärt. Das andere Ende der Luftleitung 131, das nicht mit der Luftauslassarmatur 11 verbunden ist, ist mit dem Adapterrohr 132 verbunden und das andere Ende des Adapterrohrs 132, das nicht mit der Luftleitung 131 verbunden ist, ist mit der Arbeitsmaschine 12 verbunden. Es wird Bezug genommen auf 6. Wenn auf der anderen Seite ein Ende der Luftleitung 131 mit der Arbeitsmaschine 12 montiert ist, ist das andere Ende der Luftleitung 131, das nicht mit der Arbeitsmaschine 12 montiert ist, auch mit dem Adapterrohr 132 montiert und das andere Ende des Adapterrohrs 132, das nicht mit der Luftleitung 131 angeordnet ist, ist mit der Luftauslassarmatur 11 montiert. Die Luftleitung 131, die in den Abbildungen dargestellt ist, dient nur der Illustration, das bedeutet, die Form und Form der Luftleitung 131 nach der Montage können gebogen oder gerade sein, wie in den Abbildungen gezeigt, gemäß den Anordnungspositionen der Luftauslassarmatur 11 und der Arbeitsmaschine 12. Zusätzlich ist die Montagemethode zwischen der Luftauslassarmatur 11, der Arbeitsmaschine 12 und der Luftführungsstruktur 13, die in den Abbildungen gezeigt ist nur zur Illustration und die Montagemethode zwischen den vorher erwähnten Komponenten ist nicht darauf eingeschränkt. Es wird Bezug genommen auf 2, 3, 4 und 5. Das Adapterrohr 132 umfasst einen Stamm 133, der mit der Luftleitung 131 in Verbindung steht, eine Rohrverzweigung 134, die mit dem Stamm 133 in Verbindung steht und eine Abdichtung 135, die in der Rohrverzweigung 134 bereitgestellt ist. In einem Ausführungsbeispiel, in dem ein Ende der Luftleitung 131 mit dem Adapterrohr 132 verbunden ist und das andere Ende des Adapterrohrs 132 mit der Arbeitsmaschine 12 montiert ist, sind das elektrische Kabel 111 und das Erdungskabel 112 in der Luftleitung 131 angeordnet und der Stamm 133 ist an einem Ende mit der Luftleitung 131 verbunden und darauf ausgelegt, dass das elektrische Kabel 111 und das Erdungskabel 112 in der Luftleitung 131 durch den Stamm 133 verlaufen. Das andere Ende des Stammes 133, das nicht mit der Luftleitung 131 verbunden ist, ist mit der Arbeitsmaschine 12 montiert. Die Rohrverzweigung 134 ist an einer Seite des Stammes 133 angeordnet und ist nicht mit der Arbeitsmaschine 12 oder der Luftleitung 131 montiert und die Rohrverzweigung 134 ist darauf ausgelegt, dass das elektrische Kabel 111 und das Erdungskabel 112, die in den Stamm 133 dringen, dadurch verlaufen. Zusätzlich ist die Abdichtung 135 in der Rohrverzweigung 134 angeordnet und die Abdichtung 135 wird verwendet, um die Rohrverzweigung 134 zu schließen, so dass die Luft des trennbaren Händetrockners 10 nicht durch die Rohrverzweigung 134 herausfließen kann. In einem Ausführungsbeispiel ist die Abdichtung 135 ein Gummimaterial. Ferner schränkt die Abdichtung 135 den Luftfluss ein, ermöglicht aber, dass das elektrische Kabel 111 und das Erdungskabel 112 dadurch verlaufen, was darin resultiert, dass das elektrische Kabel 111 und das Erdungskabel 112 von der Rohrverzweigung 134 eindringen. In einem Ausführungsbeispiel ist die Abdichtung 135 mit zumindest einer Drahtnut 136 ausgebildet. Die Drahtnut 136 erlaubt es nur dem elektrischen Kabel 111 und dem Erdungskabel 112 dadurch zu verlaufen, schränkt aber den Luftdurchgang ein. Wenn auf der anderen Seite die Arbeitsmaschine 12 gesteuert wird, um für das Adapterrohr 132 Luft zum Händetrocknen bereitzustellen, beschränkt die Abdichtung 135 die Flussrichtung der Luft zum Händetrocknen, so dass die Luft zum Händetrocknen nur entlang der Richtung des Stammes 133 fließt und das Adapterrohr 132 führt die Luft zum Händetrocknen, um zu der Luftleitung 131 zu fließen und bewirkt, dass die Luft zum Händetrocknen für die Luftauslassarmatur 11 bereitgestellt wird.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik umfasst die vorliegende Erfindung das Adapterrohr 132, das relativ zu der Luftleitung 131 nicht drehbar ist, wenn die Luftleitung 131 durch das Einstellverfahren eingestellt wird, um zu verhindern, dass sich das elektrische Kabel 111 mit dem Erdungskabel 112 verdreht. Ferner ist das Adapterrohr 132 in einem Ausführungsbeispiel auch darauf ausgelegt, um das elektrische Kabel 111 und das Erdungskabel 112 in der Luftleitung 131 und dem Adapterrohr 132 aufzunehmen, dadurch bewirkend, dass der trennbare Händetrockner 10 ästhetischer erscheint.
  • Es wird Bezug genommen auf 3, 4 und 5. In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Adapterrohr 132 zwei Halbschalen 137 und die zwei Halbschalen 137 sind auf eine schwenkbare Weise angeordnet. Im Speziellen umfasst jede der Halbschalen 137 einen Anordnungsabschnitt 138, der an einer Seite angeordnet ist, die verwendet wird, um die Rohrverzweigung 134 auszubilden und ein Schwenkabschnitt 139 ist an einen Seite angeordnet, die nicht verwendet wird, um die Rohrverzweigung 134 auszubilden, wobei der Schwenkabschnitt 139 von einer der zwei Halbschalen 137 ein Anordnungsloch aufweist und der Schwenkabschnitt 139 der anderen Halbschale 137 ist ein Anordnungspfosten, der zu dem Anordnungsloch passt und damit zusammenwirkt. Die zwei Halbschalen 137 drehen sich relativ zueinander über das Anordnungsloch und den Anordnungspfosten, die angeordnet sind. Ferner sind die zwei Schwenkabschnitte 139 in einem Ausführungsbeispiel durch einen externen Steckzapfen angeordnet. Ferner ist eine Anordnungsstruktur 140 an dem Anordnungsabschnitt 138 von jeder der zwei Halbschalen 137 bereitgestellt. Nachdem die zwei Halbschalen 137 mit dem elektrischen Kabel 111 und dem Erdungskabel 112 angeordnet sind, wird die Anordnungsstruktur 140 an einem der Anordnungsabschnitte 138 mit der Anordnungsstruktur 140 an dem anderen der Anordnungsabschnitte 138 angeordnet, dadurch die Anordnungspositionen der zwei Halbschalen 137 einschränkend. In einem Ausführungsbeispiel sind die zwei Anordnungsabschnitte 138 in einem nicht zerlegbaren Zustand ausgebildet, oder einem selektiv zerlegbaren Zustand, nachdem die zwei Anordnungsabschnitte 138 angeordnet sind. Daher legt die Erfindung die zwei Halbschalen 137 darauf aus, gegenseitig angeordnet zu werden, um das Adapterrohr 132 auszubilden und die zwei Halbschalen 137 müssen nur geöffnet werden, um dem elektrischen Kabel 111 und dem Erdungskabel 112 zu ermöglichen, in das Adapterkabel 132 eingedrungen zu sein und dann werden die zwei Halbschalen 137 geschlossen und miteinander angeordnet, um das Anordnen des Adapterrohrs 132 abzuschließen. Verglichen mit dem Stand der Technik sind die Strukturen der Luftführungsstruktur 13 der vorliegenden Erfindung einfacher und weisen das Merkmal einer leichteren Montage auf.
  • Es wird Bezug genommen auf 3, 4 und 5. In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Adapterrohr 132 zumindest eine Rippe 141, die an einem der Anordnungsabschnitte 138 angeordnet ist, um zu bewirken, dass die Abdichtung 135 stabil in dem Adapterrohr 132 anordnet. Die Abdichtung 135 umfasst eine Ringnut 142, die um eine Oberfläche der Abdichtung 135 angeordnet ist und die Ringnut 142 passt zu der Rippe 141 und wirkt damit zusammen, um die Position der Abdichtung 135 zu beschränken. Zusätzlich umfasst das Adapterrohr 132 einen Hilfsanordnungsabschnitt 143, der mit einem Ende des Stammes 133 in Verbindung steht, das zu der Luftleitung 131 zeigt. Der Hilfsanordnungsabschnitt 143 wird in die Luftleitung 131 gesteckt, um das Anordnen des Stammes 133 mit der Luftleitung 131 zu unterstützen. In einem Ausführungsbeispiel ist ein Rohrdurchmesser des Hilfsanordnungsabschnittes 143 kleiner als ein Rohrdurchmesser des Stammes 133. Ferner umfasst das Adapterrohr 132 eine erste Abdichtungsstruktur 144, die an einer der zwei Halbschalen 137 angeordnet ist und eine zweite Abdichtungsstruktur 145, die an der anderen Halbschale 137 angeordnet ist. Die erste Abdichtungsstruktur 144 passt zu der zweiten Abdichtungsstruktur 145 und wirkt damit zusammen, um zu verhindern, dass Luft zum Händetrocknen zwischen den zwei Halbschalen 137 herausfließt.
  • Es wird Bezug genommen auf 2, 3, 4 und 5. Die Arbeitsmaschine 12 umfasst ein Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121, das mit der Luftführungsstruktur 13 verbunden ist und eine Box 122 zu Aufnahme des Moduls zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121 darin. Im Speziellen ist das Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121 elektrisch mit dem elektrischen Kabel 111 verbunden, um durch das elektrische Kabel 111 gesteuert zu werden. Das Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121 empfängt Signale, die durch das elektrische Kabel 111 übertragen werden und führt seine Arbeit basierend auf dem Signalinhalt aus. Wenn das Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121 beispielsweise ein Betätigungssignal von dem elektrischen Kabel 111 empfängt, beginnt das Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121 zu arbeiten und erzeugt Luft zum Händetrocknen. Zusätzlich wird die Box 122 verwendet, um das Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121 abzuschirmen und einen Schutz für das Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121 bereitzustellen. Die Box 122 ist mit zumindest einem elektrischen Verbinder 123 ausgestattet, um das elektrische Kabel 111 zu verbinden und das Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121 ist elektrisch mit dem elektrischen Kabel 111 verbunden, durch den elektrischen Verbinder 123. In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Box 122 ferner einen Bodenpfosten 124, der an einer Fläche der Box 122 angeordnet ist und für das Anordnen des Erdungskabels 112 bereitgestellt ist. Daneben, um die Arbeitsmaschine 12 stabil mit der Luftführungsstruktur 13 anzuordnen, umfasst die Arbeitsmaschine 12 ein Hilfsanordnungsrohr 125, das in der Box 122 bereitgestellt ist und sich in eine Richtung erstreckt, die zu der Luftführungsstruktur 13 zeigt. Das Hilfsanordnungsrohr 125 steht mit dem Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121 in Verbindung und empfängt die Luft zum Händetrocknen von dem Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121, so dass das Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen 121 die Luft zum Händetrocknen zu der Luftführungsstruktur 13 ausgeben kann.
  • Zusätzlich zu dem Vorhergehenden wird für die Luftführungsstruktur 13, die in einer anderen Implementierung mit der Luftauslassarmatur 11 und der Arbeitsmaschine 12 verbunden ist, auf 6 Bezug genommen. Die Strukturen der Luftleitung 131, das Adapterrohrs 132, der Luftauslassarmatur 11 und der Arbeitsmaschine 12 in dieser Implementierung sind dieselben wie die Strukturen, die in der vorherigen Beschreibung erwähnt sind und werden daher nicht nochmal beschrieben. Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel ein Ende das Stammes 133 des Adapterrohrs 132 auch mit der Luftleitung 131 verbunden ist, ist das andere Ende des Stammes 133, das nicht mit der Luftleitung 131 verbunden ist, mit der Luftauslassarmatur 11 verbunden. Folglich ist das Verfahren der Anordnung der Luftleitung 131 und des Adapterrohrs 132, während der Implementierung der Luftführungsstruktur 13, nicht eingeschränkt und die Arbeitspositionen der Luftleitung 131 und des Adapterrohrs 132 können entsprechend den tatsächlichen Erfordernissen ausgewählt werden. Auf diese Weise ist die Luftführungsstruktur 13 der vorliegenden Erfindung bei den Anwendungen flexibler.
  • Es soll zur Kenntnis genommen werden, dass die Beschreibung, die sich auf die obigen Ausführungsbeispiele bezieht, als exemplarisch verstanden werden soll und nicht als einschränkend für die vorliegende Erfindung, wobei viele Variationen und Modifikationen durch einen Fachmann vorgenommen werden können, ohne von deren Idee oder deren Schutzbereich abzuweichen, der durch die angehängten Ansprüche und ihre rechtlichen Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016042315 A [0002]
    • GB 2530413 A [0002]

Claims (10)

  1. Eine Luftführungsstruktur (13) eines trennbaren Händetrockners (10), wobei der trennbare Händetrockner (10) eine Luftauslassarmatur (11) und eine Arbeitsmaschine (12) umfasst, die von der Luftauslassarmatur (11) getrennt ist, wobei die Luftauslassarmatur (11) und die Arbeitsmaschine (12) durch die Luftführungsstruktur (13) verbunden sind, wobei die Luftauslassarmatur (11) zumindest ein elektrisches Kabel (111), das mit der Arbeitsmaschine (12) verbunden ist, und ein Erdungskabel (112), das mit der Arbeitsmaschine (12) verbunden ist, umfasst, wobei die Luftführungsstruktur (13) umfasst: eine Luftleitung (131), wobei die Form der Luftleitung (131) durch ein Einstellverfahren eingestellt ist, um zu ermöglichen, dass ein Ende der Luftleitung (131) in einer Position der Arbeitsmaschine (12) oder der Luftauslassarmatur (11) angeordnet wird, wobei das Einstellverfahren dazu vorgesehen ist, die Luftleitung (131) zu drehen oder die Luftleitung (131) zu biegen; und ein Adapterrohr (132), das mit dem anderen Ende der Luftleitung (131) zusammengebaut ist, wobei das Adapterrohr (132) einen Stamm (133) und eine Rohrverzweigung (134), die mit dem Stamm (133) in Verbindung steht, umfasst und ermöglicht, dass das zumindest eine elektrische Kabel (111) und das Erdungskabel (112), die in das Adapterrohr (132) dringen, durch dieses hindurch verlaufen, und wobei eine Abdichtung (135) in der Rohrverzweigung (134) bereitgestellt ist, um zu ermöglichen, dass das zumindest eine elektrische Kabel (111) und das Erdungskabel (112) durch diese hindurch verlaufen aber den Luftdurchgang zu beschränken, wobei der Stamm (133) an einem Ende mit der Luftleitung (131) verbunden ist und das Adapterrohr (132) relativ zu der Luftleitung (131) nicht drehbar ist, wenn die Luftleitung (131) durch das Einstellverfahren eingestellt ist, um zu verhindern, dass sich das zumindest eine elektrische Kabel (111) mit dem Erdungskabel (112) verdreht.
  2. Die Luftführungsstruktur (13) des trennbaren Händetrockners (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Adapterohr (132) zwei Halbschalen (137) umfasst.
  3. Die Luftführungsstruktur (13) des trennbaren Händetrockners (10) gemäß Anspruch 2, wobei die zwei Halbschalen (137) auf eine schwenkbare Weise angeordnet sind.
  4. Die Luftführungsstruktur (13) des trennbaren Händetrockners (10) gemäß Anspruch 3, wobei jede der Halbschalen (137) einen Anordnungsabschnitt (138) umfasst, der an einer Seite angeordnet ist, die verwendet wird, um die Rohrverzweigung (134) auszubilden und ein Schwenkabschnitt (139) ist an einer Seite angeordnet, die nicht verwendet wird, um die Rohrverzweigung (134) auszubilden.
  5. Die Luftführungsstruktur (13) des trennbaren Händetrockners (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Ende des Stammes (133), das nicht mit der Luftleitung (131) verbunden ist, mit der Arbeitsmaschine (12) angeordnet ist.
  6. Die Luftführungsstruktur (13) des trennbaren Händetrockners (10) gemäß Anspruch 5, wobei die Arbeitsmaschine (12) ein Modul zur Erzeugung der Luft zum Händetrocknen (121), das mit der Luftführungsstruktur (13) verbunden ist und durch Signale gesteuert wird, die durch das zumindest eine elektrische Kabel (111) übertragen werden, und eine Box (122) zu Aufnahme des Moduls zu Erzeugung von Luft zum Händetrocknen (121) darin umfasst, wobei die Box (122) mit zumindest einem elektrischen Verbinder (123) ausgestattet ist, um das zumindest eine elektrische Kabel (111) zu verbinden, und das Modul zur Erzeugung der Luft zum Händetrocknen (121) elektrisch mit dem zumindest einen elektrischen Kabel (111) durch den zumindest einen elektrischen Verbinder (123) verbunden ist.
  7. Die Luftführungsstruktur (13) des trennbaren Händetrockners (10) gemäß Anspruch 6, wobei die Box (122) einen Bodenpfosten (124) umfasst, der an einer Fläche der Box (122) angeordnet ist und bereitgestellt ist, um das Erdungskabel (112) anzuordnen.
  8. Die Luftführungsstruktur (13) des trennbaren Händetrockners (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Ende des Stammes (133), das nicht mit der Luftleitung (131) verbunden ist, mit der Luftauslassarmatur (11) zusammengebaut ist.
  9. Die Luftführungsstruktur (13) des trennbaren Händetrockners (10) gemäß Anspruch 8, wobei die Arbeitsmaschine (12) ein Modul zur Erzeugung von Luft zum Händetrocknen (121), das mit der Luftführungsstruktur (13) verbunden ist und durch Signale gesteuert wird, die durch das zumindest eine elektrische Kabel (111) übertragen werden und eine Box (122) zur Aufnahme des Moduls zur Erzeugung der Luft zum Händetrocknen (121) darin umfasst, wobei die Box (122) zum Verbinden des zumindest einen elektrischen Kabels (111) mit zumindest einem elektrischen Verbinder (123) ausgestattet ist und das Modul zur Erzeugung der Luft zum Händetrocken (121) elektrisch mit dem zumindest einen elektrischen Kabel (111) durch den zumindest einen elektrischen Verbinder (123) verbunden ist.
  10. Die Luftführungsstruktur (13) des trennbaren Händetrockners (10) gemäß Anspruch 9, wobei die Box (122) einen Bodenpfosten (124) umfasst, der an einer Fläche der Box (122) angeordnet ist und bereitgestellt ist, um das Erdungskabel (112) anzuordnen.
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