DE102020108206A1 - Ansaugkanal für Brennkraftmaschine - Google Patents

Ansaugkanal für Brennkraftmaschine Download PDF

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flanges
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DE102020108206.1A
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Ryusuke Kimura
Tomoyo OHNO
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Toyota Boshoku Corp
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Toyota Boshoku Corp
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Abstract

Ein Ansaugkanal für eine Brennkraftmaschine hat einen kunststoffgeformten ersten Teilkörper und einen fasergeformten zweiten Teilkörper. Der erste Teilkörper hat einen ersten Flansch. Der zweite Teilkörper hat einen Körper und einen zweiten Flansch, der von dem Körper vorsteht. Der erste Flansch und der zweite Flansch sind durch Schweißen miteinander gefügt, so dass der Ansaugkanal eine rohrförmige Form hat. Der zweite Flansch hat eine Fügestelle, die an den ersten Flansch gefügt ist. Die Fügestelle hat einen Niedrigkompressionsabschnitt, der mit einer niedrigeren Kompressibilität ausgebildet ist als der Körper des zweiten Teilkörpers.

Description

  • Gebiet
  • Die folgende Beschreibung betrifft einen Ansaugkanal für eine Brennkraftmaschine.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2000-282981 offenbart ein typisches Beispiel eines Ansaugkanals für eine Bordbrennkraftmaschine, der eine Seitenwand mit einem fasergeformten Körper, wie einem Faservlies, hat, um ein Ansauggeräusch zu verringern. Der Ansaugkanal, der in dem Dokument beschrieben ist, hat einen rohrförmigen Kanalkörper, der aus einem Kunststoffmaterial gemacht ist. Der Kanalkörper hat ein Durchgangsloch mit einem atmungsaktiven Bauteil, das einen Faservliesgeformten Körper hat. Um das atmungsaktive Bauteil an den Kanalkörper zu koppeln, wird eine Rippe, die um das atmungsaktive Bauteil herum angeordnet ist, mit einer Rippe ausgerichtet, die um das Durchgangsloch des Kanalkörpers herum angeordnet ist, wobei ein ringförmiges Schwammbauteil dazwischen angeordnet ist. Dann werden der Kanalkörper und das atmungsaktive Bauteil durch Schweißen der zwei Rippen aneinandergefügt, während der Kanalkörper und das atmungsaktive Bauteil vibrieren. Die Rippe des atmungsaktiven Bauteils wird mit einer hohen Kompressibilität ausgebildet, um die Steifigkeit zu erhöhen.
  • Wenn eine Fügefläche des Kanalkörpers, der aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, und eine Fügefläche des atmungsaktiven Bauteils, das aus einem Faservlies hergestellt ist, unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Vibrationsschweißens gefügt werden, kann der folgende Nachteil auftreten. Das heißt, die Fügefläche des atmungsaktiven Bauteils wird mit einer hohen Kompressibilität ausgebildet und die Spalte zwischen den Fasern, die das atmungsaktive Bauteil bilden, sind klein. Dies beschränkt eine Imprägnierung des atmungsaktiven Bauteils, von der Fügefläche des atmungsaktiven Bauteils her, mit geschmolzenem Harz, das von der Fügefläche des Kanalkörpers erzeugt wird. Somit ist es schwierig, die Fügefestigkeit des Kanalkörpers und des atmungsaktiven Bauteils zu erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Ansaugkanal für eine Brennkraftmaschine vorzusehen, der die Fügefestigkeit erhöhen kann.
  • Diese Zusammenfassung ist vorgesehen, um eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form vorzustellen, die nachstehend in der detaillierten Beschreibung weiter beschrieben sind. Es ist nicht beabsichtigt, dass diese Zusammenfassung Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands identifiziert, und es ist auch nicht beabsichtigt, dass sie als eine Hilfe zum Bestimmen des Umfangs des beanspruchten Gegenstands verwendet wird.
  • Ein Ansaugkanal für eine Brennkraftmaschine, der die vorstehend beschriebene Aufgabe erreicht, hat einen kunststoffgeformten ersten Teilkörper, der einen ersten Flansch hat, und einen fasergeformten zweiten Teilkörper, der einen Körper und einen zweiten Flansch hat, der von dem Körper vorsteht. Der erste Flansch des ersten Teilkörpers und der zweite Flansch des zweiten Teilkörpers sind durch Schweißen miteinander gefügt, so dass der Ansaugkanal eine rohrförmige Form hat. Der zweite Flansch hat eine Fügestelle, die an den ersten Flansch gefügt ist. Die Fügestelle hat einen Niedrigkompressionsabschnitt, der mit einer niedrigeren Kompressibilität ausgebildet ist als der Körper des zweiten Teilkörpers.
  • Andere Merkmale und Aspekte werden offensichtlich von der folgenden detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ansaugkanals für eine Brennkraftmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 2-2 in 1.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 3-3 in 1.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 4-4 in 3.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Ansaugkanals gemäß einer ersten Modifikation, korrespondierend zu 2.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Ansaugkanals gemäß einer zweiten Modifikation, korrespondierend zu 2.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Ansaugkanals gemäß einer dritten Modifikation, korrespondierend zu 2.
  • In den Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Elemente. Die Zeichnungen müssen nicht maßstabsgetreu sein, und die relative Größe, Proportionen und eine Darstellung von Elementen in den Zeichnungen kann aus Gründen der Klarheit, der Veranschaulichung und der Bequemlichkeit vergrößert sein.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diese Beschreibung sieht ein umfassendes Verständnis der Verfahren, Geräte und/oder Systeme vor, die beschrieben sind. Modifikationen und Äquivalente der Verfahren, Geräte und/oder Systeme, die beschrieben sind, sind für den Fachmann offensichtlich. Abfolgen von Betrieben sind beispielhaft und können geändert werden, wie es für den Fachmann offensichtlich ist, mit der Ausnahme von Betrieben, die notwendigerweise in einer gewissen Reihenfolge geschehen. Beschreibungen von Funktionen und Konstruktionen, die dem Fachmann bekannt sind, können weggelassen werden.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele können unterschiedliche Formen haben und sind nicht auf die Beispiele beschränkt, die beschrieben sind. Jedoch sind die beschriebenen Beispiele vollständig und komplett und vermitteln dem Fachmann den vollen Umfang der Offenbarung.
  • Ein Ansaugkanal für eine Brennkraftmaschine (nachstehend als Ansaugkanal 10 bezeichnet) gemäß einem Ausführungsbeispiel wird nun mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden die stromaufwärtige Seite und die stromabwärtige Seite in der Strömungsrichtung der Ansaugluft in dem Ansaugkanal 10 einfach als eine stromaufwärtige Seite bzw. eine stromabwärtige Seite bezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat der Ansaugkanal 10 eine rohrförmige Seitenwand 11. Das stromaufwärtige Ende der Seitenwand 11 ist mit einem Einlass 12 versehen, in den eine Ansaugluft gesaugt wird. Das stromabwärtige Ende der Seitenwand 11 ist mit einem Verbindungsanschluss 14 versehen, der mit beispielsweise einem Luftfilter verbunden ist.
  • Die Seitenwand 11 ist in der Umfangsrichtung in zwei Teile geteilt, und zwar in einen ersten Teilkörper 20 und einen zweiten Teilkörper 40.
  • Mit Bezug auf 2 ist der erste Teilkörper 20 ein aus Hartkunststoff geformter Körper, wie aus Polypropylen. Der erste Teilkörper 20 hat einen ersten Körper 21, der die Form eines halben Rohrs hat, und zwei erste Flansche 22. Die zwei ersten Flansche 22 stehen nach außen in der Radialrichtung von den entgegengesetzten Enden des ersten Körpers 21 in der Umfangsrichtung vor. Die ersten Flansche 22 erstrecken sich in der Axialrichtung des Ansaugkanals 10 (siehe 1).
  • Der zweite Teilkörper 40 ist ein fasergeformter Körper, der einem Kompressionsformen unterzogen worden ist. Der zweite Teilkörper 40 hat eine zweiten Körper 41, der die Form eines halben Rohrs hat, und zwei zweite Flansche 42. Die zwei zweiten Flansche 42 stehen nach außen in der Radialrichtung von den entgegengesetzten Enden des zweiten Körpers 41 in der Umfangsrichtung vor. Die zweiten Flansche 42 erstrecken sich in der Axialrichtung des Ansaugkanals 10 (siehe 1).
  • Der erste Körper 21 und der zweite Körper 41 bilden die Seitenwand 11.
  • In der folgenden Beschreibung werden die Vorstehrichtung der Flansche 22 und 42 (seitliche Richtung in 2 und 3) einfach als eine Vorstehrichtung X bezeichnet, und die Basisseite und die distale Seite der Flansche 22 und 42 in der Vorstehrichtung X werden einfach als eine Basisseite bzw. eine distale Seite bezeichnet. Des Weiteren wird die Erstreckungsrichtung der Flansche 22 und 42 (seitliche Richtung in 4) einfach als eine Erstreckungsrichtung Y bezeichnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stimmt die Erstreckungsrichtung Y mit der Axialrichtung des Ansaugkanals 10 überein.
  • Die Strukturen des ersten Flanschs 22 und des zweiten Flanschs 42 werden nun im Detail beschrieben.
  • Erster Flansch 22
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der mittlere Abschnitt des ersten Flanschs 22 in der Vorstehrichtung X mit einem ersten Vorsprung 23 versehen, der zu dem zweiten Flansch 42 vorsteht. Der erste Vorsprung 23 ist über den gesamten ersten Flansch 22 in der Erstreckungsrichtung Y angeordnet.
  • Das Spitzenende des ersten Vorsprungs 23 ist mit einer ersten Fügestelle 24 versehen, die an den zweiten Flansch 42 gefügt ist.
  • Der erste Flansch 22 hat zwei Wandteile (Innenwandteil 26a und Außenwandteil 26b), die zu dem zweiten Flansch 42 vorstehen. Die zwei Wandteile 26a und 26b umgeben den ersten Vorsprung 23 in der Vorstehrichtung X des ersten Flanschs 22 sandwichartig.
  • Zweiter Flansch 42
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist der mittlere Abschnitt des zweiten Flanschs 42 in der Vorstehrichtung X mit einem zweiten Vorsprung 43 versehen, der zu dem ersten Flansch 22 vorsteht. Der zweite Vorsprung 43 ist über dem gesamten zweiten Flansch 42 in der Erstreckungsrichtung Y angeordnet. Der zweite Flansch ist durch Biegen einer Faservliesplatte ausgebildet, die später im Detail beschrieben wird.
  • Das Spitzenende des zweiten Vorsprungs 43 ist mit einer zweiten Fügestelle 44 versehen, die an die erste Fügestelle 24 des ersten Flanschs 22 gefügt ist. Die zweite Fügestelle 44 ist in der Vorstehrichtung X länger als die erste Fügestelle 24. Die erste Fügestelle 24 und die zweite Fügestelle 44 sind durch Vibrationsschweißen aneinandergefügt. Die zweite Fügestelle 44 entspricht einer Fügestelle in der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat die zweite Fügestelle 44 einen Niedrigkompressionsabschnitt 45 und einen Hochkompressionsabschnitt 46a. Der Niedrigkompressionsabschnitt 45 ist mit einer niedrigeren Kompressibilität ausgebildet als der zweite Körper 41 des zweiten Teilkörpers 40. Der Hochkompressionsabschnitt 46a ist mit einer höheren Kompressibilität ausgebildet als der Niedrigkompressionsabschnitt 45.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wechseln sich der Niedrigkompressionsabschnitt 45 und der Hochkompressionsabschnitt 46 miteinander in der Erstreckungsrichtung Y des zweiten Flanschs 42 ab. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kompressibilität des Hochkompressionsabschnitts 46a die gleiche wie die Kompressibilität des zweiten Körpers 41.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, sind die Abschnitte des zweiten Flanschs 42, die benachbart zu dem Niedrigkompressionsabschnitt 45 an der Basisseite und der distalen Seite in der Vorstehrichtung X sind, jeweils mit Hochkompressionsabschnitten 46b und 46c versehen. Die Hochkompressionsabschnitte 46b und 46c sind mit der gleichen Kompressibilität ausgebildet wie der Hochkompressionsabschnitt 46a.
  • Der zweite Vorsprung 43 hat eine Innenwand 43a, die einen Gratsammelraum S1 mit der Außenfläche des Innenwandteils 26a des ersten Flanschs 22 definiert. Der zweite Vorsprung 43 hat eine Außenwand 43b, die einen Gratsammelraum S2 mit der Innenfläche des Außenwandteils 26b des ersten Flanschs 22 definiert.
  • Der fasergeformte Körper, der den zweiten Teilkörper 40 bildet, wird nun besch rieben.
  • Der fasergeformte Körper ist aus einem Faservlies aus einer PET-Faser und aus einem Faservlies aus einer Kern-Hülle-Verbundfaser hergestellt, von denen jede beispielsweise einen Kern (nicht gezeigt), der aus Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt ist, und eine Hülle (nicht gezeigt) hat, die aus denaturiertem PET hergestellt ist, das einen niedrigeren Schmelzpunkt als die PET-Faser hat. Das denaturierte PET, das als die Hülle der Verbundfasern dient, wird als ein Bindemittel zum Binden der Fasern aneinander verwendet. Der Schmelzpunkt des fasergeformten Körpers, der den zweiten Teilkörper 40 bildet, ist höher als der Schmelzpunkt des kunststoffgeformten Körpers, der den ersten Teilkörper 20 bildet.
  • Es ist bevorzugt, dass der Gemischprozentsatz von denaturiertem PET 30 bis 70 % ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gemischprozentsatz von denaturiertem PET 50 %.
  • Solch eine Verbundfaser kann auch Polypropylen (PP) mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als PET umfassen. In diesem Fall muss der Schmelzpunkt des fasergeformten Körpers mit PP höher sein als der Schmelzpunkt des kunststoffgeformten Körpers, der den ersten Teilkörper 20 bildet.
  • Es ist bevorzugt, dass die Masse pro Einheit Fläche des fasergeformten Körpers 500 g/m2 bis 1500 g/m2 ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Masse pro Einheit Fläche des fasergeformten Körpers 800g/m2.
  • Der zweite Teilkörper 40 ist durch Wärmekomprimieren (Wärmepressen) der vorstehend beschriebenen Faservliesplatte ausgebildet, die eine Dicke von beispielsweise 30 bis 100 mm hat.
  • Die vorstehend beschriebenen Hochkompressionsabschnitte, und zwar die Hochkompressionsabschnitte 46a, 46b und 46c des zweiten Körpers 41, haben eine Atmungsaktivität (JIS L 1096 A-Verfahren (Frazier-Verfahren)) von ungefähr 0 cm3/cm2 · s. Es ist bevorzugt, dass die Fülldichte der Hochkompressionsabschnitte 0,8 g/cm3 bis 1,6 g/cm3 ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Fülldichte der Hochkompressionsabschnitte 0,8 g/cm3.
  • Der vorstehend beschriebene Niedrigkompressionsabschnitt 45 hat eine Atmungsaktivität von 3 cm3/cm2. s. Es ist bevorzugt, dass die Füllsichte des Niedrigkompressionsabschnitts 45 0,16 g/cm3 bis 0,8 g/cm3 ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Niedrigkompressionsabschnitt 45 eine Fülldichte von 0,4 g/cm3.
  • Die Vorteile des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden nun besch rieben.
    1. (1) Der Ansaugkanal 10 hat den ersten Teilkörper 20, der ein kunststoffgeformter Körper ist, und den zweiten Teilkörper 40, der ein fasergeformter Körper ist. Der erste Flansch 22 des ersten Teilkörpers 20 und der zweite Flansch 42 des zweiten Teilkörpers 40 sind durch Schweißen miteinander gefügt, so dass der Ansaugkanal 10 eine rohrförmige Form hat. Der zweite Flansch 42 hat die zweite Fügestelle 44, die an den ersten Flansch 22 gefügt ist. Die zweite Fügestelle 44 hat den Niedrigkompressionsabschnitt 45, der mit einer niedrigeren Kompressibilität ausgebildet ist als der zweite Körper 41 des zweiten Teilkörpers 40.
  • In solch einer Struktur, wenn die Flansche 22 und 42 des ersten Teilkörpers 20 und des zweiten Teilkörpers 40 durch Schweißen, wie Vibrationsschweißen oder Heißplattenschweißen, miteinander gefügt werden, wird der Niedrigkompressionsabschnitt 45 des zweiten Flanschs 42 mit einer niedrigen Faserdichte und mit großen Spalten zwischen den Fasern leicht mit geschmolzenem Harz imprägniert, das von dem ersten Teilkörper 20 erzeugt wird. Somit erhöht sich die Ankerwirkung der Fügefestigkeit der zwei Flansche 22 und 42. Dies erhöht die Fügefestigkeit.
  • Das geschmolzene Harz kann durch den Spalt zwischen den Flanschen 22 und 42 in den Ansaugdurchgang und aus dem Ansaugkanal 10 heraus entweichen, wodurch Grate erzeugt werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird der Niedrigkompressionsabschnitt 45 leicht mit geschmolzenem Harz imprägniert. Dies beschränkt die Erzeugung von Graten.
    • (2) Der zweite Flansch 42 hat die Hochkompressionsabschnitte 46b und 46c, die benachbart zu dem Niedrigkompressionsabschnitt 45 in der Vorstehrichtung X des zweiten Flanschs 42 sind und die mit einer höheren Kompressibilität als der Niedrigkompressionsabschnitt 45 ausgebildet sind.
  • In solch einem Aufbau sind die Abschnitte des zweiten Flanschs 42, die benachbart zu dem Niedrigkompressionsabschnitt 45 in der Vorstehrichtung X sind, die Hochkompressionsabschnitte 46b und 46c, die mit einer höheren Kompressibilität als der Niedrigkompressionsabschnitt 45 ausgebildet sind. Somit erhöhen die Hochkompressionsabschnitte 46b und 46c die Steifigkeit des zweiten Flanschs 42 und erhöhen demzufolge die Steifigkeit des gesamten Ansaugkanals 10.
    • (3) Die zweite Fügestelle 44 des zweiten Flanschs 42 hat den Niedrigkompressionsabschnitt 45, der sich mit dem Hochkompressionsabschnitt 46a, der mit einer höheren Kompressibilität ausgebildet ist als der Niedrigkompressionsabschnitt 45, in der Erstreckungsrichtung Y des zweiten Flanschs 42 abwechselt.
  • Der Niedrigkompressionsabschnitt 45 hat eine niedrige Faserdichte. Somit beschränkt ein fortlaufendes Anordnen der Niedrigkompressionsabschnitte 45 über den gesamten zweiten Flansch 42 in der Erstreckungsrichtung Y die Erzeugung einer Reibungskraft, die durch Gleiten der Flansche 22 und 42 relativ zueinander erzeugt wird, wenn die Flansche 22 und 42 durch Vibrationsschweißen aneinandergefügt werden. Dies beschränkt die Erzeugung von geschmolzenem Harz von dem ersten Flansch 22.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aufbau hat die zweite Fügestelle 44 des zweiten Flanschs 42 den Niedrigkompressionsabschnitt 45 und den Hochkompressionsabschnitt 46a, die sich miteinander in der Erstreckungsrichtung Y des zweiten Flanschs 42 abwechseln. Somit, wenn der Hochkompressionsabschnitt 46a die Erzeugung einer Reibungskraft erleichtert, die durch Gleiten der Flansche 22 und 42 relativ zueinander erzeugt wird, wird geschmolzenes Harz leicht von dem ersten Flansch 22 erzeugt. Ein Imprägnieren des Niedrigkompressionsabschnitts 45 mit dem geschmolzenen Harz, das in solch einer Weise erzeugt wird, erhöht die Fügefestigkeit der Flansche 22 und 42. Dies verbessert weiter die Fügefestigkeit.
    • (4) Jeder erste Flansch 22 hat den ersten Vorsprung 23, der zu dem zweiten Flansch 42 vorsteht. Der zweite Flansch 42 hat den zweiten Vorsprung 43, der zu dem ersten Flansch 22 vorsteht. Der Niedrigkompressionsabschnitt 45 ist an dem zweiten Vorsprung 43 angeordnet.
  • In solch einem Aufbau kann ein Teil des ersten Vorsprungs durch Vibrieren des ersten Teilkörpers 20 und des zweiten Teilkörpers 40, wobei sich der erste Vorsprung 23 des ersten Flanschs 22 in Anlage an dem zweiten Vorsprung 43 des zweiten Flanschs 42 befindet, geschmolzen werden. Dies gestattet ein Fügen des ersten Flanschs 22 und des zweiten Flanschs 42 aneinander durch Vibrationsschweißen.
    • (5) Jeder erste Flansch 22 hat die zwei Wandteile 26a und 26b, die den ersten Vorsprung 23 in der Vorstehrichtung X des ersten Flanschs 22 sandwichartig umgeben und zu dem zweiten Flansch 42 vorstehen.
  • In solch einem Aufbau, wenn sich das geschmolzene Harz, das durch das Schweißen der Flansche 22 und 42 erzeugt wird, zu den Basisseiten oder den distalen Seiten der Flansche 22 und 42 von der zweiten Fügestelle 44 zu bewegen versucht, funktionieren die zwei Wandteile 26a und 26b als Hindernisse, um die Bewegung zu beschränken. Dies beschränkt Situationen, in denen Grate durch das Entweichen von geschmolzenem Harz durch den Spalt zwischen den Flanschen 22 und 42 in den Ansaugdurchgang und aus dem Ansaugkanal 10 heraus erzeugt werden.
    • (6) Der erste Körper 21 des ersten Teilkörpers 20 und der zweite Körper 41 des zweiten Teilkörpers 40 haben die Form eines halben Rohrs. Die ersten Flansche 22 stehen nach außen in der Radialrichtung von den entgegengesetzten Enden des ersten Körpers 21 des ersten Teilkörpers 20 in der Umfangsrichtung vor und erstrecken sich in der Axialrichtung des Ansaugkanals 10. Die zweiten Flansche 42 stehen nach außen in der Radialrichtung von den entgegengesetzten Enden des zweiten Körpers 41 des zweiten Teilkörpers 40 in der Umfangsrichtung vor und erstrecken sich in der Axialrichtung des Ansaugkanals 10.
  • Solch ein Aufbau erhöht die Fügefestigkeit des ersten Teilkörpers 20 und des zweiten Teilkörpers 40, von denen beide die Form eines halben Rohrs haben.
  • Modifikationen
  • Das vorstehend dargestellte Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele und die folgenden Modifikationen können kombiniert werden, solange die kombinierten Modifikationen technisch konsistent miteinander verbleiben.
  • Die erste Fügestelle 24 und die zweite Fügestelle 44 müssen nicht durch Vibrationsschweißen miteinander gefügt sein. Stattdessen können die erste Fügestelle 24 und die zweite Fügestelle 44 durch beispielsweise Heißplattenschweißen miteinander gefügt werden.
  • Die zwei Wandteile 26a und 26b können weggelassen werden.
  • Der erste Vorsprung 23 kann weggelassen werden.
  • Der zweite Vorsprung 43 kann zu der Seite entgegengesetzt zu dem ersten Flansch 22 vorstehen.
  • Die Form der zweiten Fügestelle 44 kann geändert werden. Beispielsweise kann, wie in 5 gezeigt ist, der Hochkompressionsabschnitt 46a näher zu der Basisseite in der Vorstehrichtung X sein als der Niedrigkompressionsabschnitt 45. Alternativ kann, wie in 6 gezeigt ist, der Hochkompressionsabschnitt 46a näher zu der distalen Seite in der Vorstehrichtung X sein als der Niedrigkompressionsabschnitt 45. Als eine weitere Option kann, wie in 7 gezeigt ist, der Hochkompressionsabschnitt 46a derart angeordnet sein, dass der Niedrigkompressionsabschnitt 45 an der distalen Seite und der Basisseite des Hochkompressionsabschnitts 46a gelegen ist.
  • Der Hochkompressionsabschnitt 46a kann weggelassen werden. Das heißt, die zweite Fügestelle 44 kann durch den gesamten Niedrigdruckkompressionsabschnitt 45 in der Erstreckungsrichtung Y gebildet sein. Die Hochkompressionsabschnitte 46b und 46c können weggelassen werden, so dass der gesamte zweite Flansch 42 durch den Niedrigkompressionsabschnitt 45 gebildet ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel haben der zweite Körper 41 und die Hochkompressionsabschnitte 46a, 46b und 46c die gleiche Kompressibilität. Stattdessen können sie unterschiedliche Kompressibilitäten haben. Jedoch muss die Kompressibilität des zweiten Körpers 41 höher sein als die Kompressibilität des Niedrigkompressionsabschnitts 45.
  • Der Ansaugkanal 10 muss nicht den ersten Teilkörper 20 und den zweiten Teilkörper 40 haben, die die Form eines halben Rohrs haben, wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Stattdessen kann beispielsweise die vorliegende Offenbarung auf einen Ansaugkanal angewendet werden, der einen ersten Teilkörper mit einem ersten Körper hat, der teilweise ein Durchgangsloch hat, und der einen zweiten Teilkörper hat, der in das Durchgangsloch gepasst ist.
  • Verschiedene Änderungen bezüglich einer Form und Details können an den vorstehenden Beispielen gemacht werden, ohne von dem Kern und Umfang der Ansprüche und deren Äquivalente abzuweichen. Die Beispiele dienen nur zur Beschreibung und nicht zum Zwecke einer Beschränkung. Beschreibungen von Merkmalen in jedem Beispiel sind als auf ähnliche Merkmale oder Aspekte in anderen Beispielen anwendbar zu betrachten. Geeignete Ergebnisse können erreicht werden, falls Abfolgen in einer unterschiedlichen Reihenfolge durchgeführt werden, und/oder falls Komponenten in einem beschriebenen System, einer beschriebenen Architektur, einer beschriebenen Vorrichtung oder einer beschriebenen Schaltung unterschiedlich kombiniert werden und/oder durch andere Komponenten oder deren Äquivalente ausgetauscht oder ergänzt werden. Der Umfang der Offenbarung ist nicht durch die detaillierte Beschreibung, sondern durch die Ansprüche und deren Äquivalente definiert. Alle Variationen innerhalb des Umfangs der Ansprüche und deren Äquivalente sind in der Offenbarung umfasst.
  • Ein Ansaugkanal für eine Brennkraftmaschine hat einen kunststoffgeformten ersten Teilkörper und einen fasergeformten zweiten Teilkörper. Der erste Teilkörper hat einen ersten Flansch. Der zweite Teilkörper hat einen Körper und einen zweiten Flansch, der von dem Körper vorsteht. Der erste Flansch und der zweite Flansch sind durch Schweißen miteinander gefügt, so dass der Ansaugkanal eine rohrförmige Form hat. Der zweite Flansch hat eine Fügestelle, die an den ersten Flansch gefügt ist. Die Fügestelle hat einen Niedrigkompressionsabschnitt, der mit einer niedrigeren Kompressibilität ausgebildet ist als der Körper des zweiten Teilkörpers.

Claims (6)

  1. Ansaugkanal für eine Brennkraftmaschine, wobei der Ansaugkanal folgendes aufweist: einen kunststoffgeformten ersten Teilkörper (20), der einen ersten Flansch (22) hat; und einen fasergeformten zweiten Teilkörper (40), der einen Körper (41) und einen zweiten Flansch (42) hat, der von dem Körper (41) vorsteht, wobei der erste Flansch (22) des ersten Teilkörpers (20) und der zweite Flansch (42) des zweiten Teilkörpers (40) durch Schweißen miteinander gefügt sind, so dass der Ansaugkanal eine rohrförmige Form hat, wobei der Ansaugkanal dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite Flansch (42) eine Fügestelle (44) hat, die an den ersten Flansch (22) gefügt ist, und die Fügestelle (44) einen Niedrigkompressionsabschnitt (45) hat, der mit einer niedrigeren Kompressibilität ausgebildet ist als der Körper (41) des zweiten Teilkörpers (40).
  2. Ansaugkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flansch (42) einen Hochkompressionsabschnitt (46b, 46c) hat, der benachbart zu dem Niedrigkompressionsabschnitt (45) in einer Vorstehrichtung des zweiten Flanschs (42) ist und mit einer höheren Kompressibilität ausgebildet ist als der Niedrigkompressionsabschnitt (45).
  3. Ansaugkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügestelle (44) des zweiten Flanschs (42) den Niedrigkompressionsabschnitt (45) und einen Hochkompressionsabschnitt (46) hat, die sich miteinander in einer Erstreckungsrichtung des zweiten Flansches (42) abwechseln, wobei der Hochkompressionsabschnitt (46a) mit einer höheren Kompressibilität ausgebildet ist als der Niedrigkompressionsabschnitt (45).
  4. Ansaugkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (22) einen ersten Vorsprung (23) hat, der zu dem zweiten Flansch (42) vorsteht, der zweite Flansch (42) einen zweiten Vorsprung (43) hat, der zu dem ersten Flansch (22) vorsteht, und der Niedrigkompressionsabschnitt (45) an dem zweiten Vorsprung (43) angeordnet ist.
  5. Ansaugkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (22) zwei Wandteile (26a, 26b) hat, die den ersten Vorsprung (23) in einer Vorstehrichtung des ersten Flanschs (22) sandwichartig umgeben und zu dem zweiten Flansch (42) vorstehen.
  6. Ansaugkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilkörper (20) einen Körper (21) hat, von dem der erste Flansch (22) vorsteht, der Körper (21) des ersten Teilkörpers (20) und der Körper (41) des zweiten Teilkörpers (40) eine Form eines halben Rohrs haben, der erste Flansch (22) einer von zwei ersten Flanschen (22) ist, wobei die zwei ersten Flansche (22) nach außen in einer Radialrichtung von entgegengesetzten Enden des Körpers (21) des ersten Teilkörpers (20) in einer Umfangsrichtung vorstehen und sich in einer Axialrichtung des Ansaugkanals erstrecken, und der zweite Flansch (42) einer von zwei zweiten Flanschen (42) ist, wobei die zwei zweiten Flansche (42) nach außen in der Radialrichtung von entgegengesetzten Enden des Körpers (41) des zweiten Teilkörpers (40) in der Umfangsrichtung vorstehen und sich in der Axialrichtung des Ansaugkanals erstrecken.
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