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Die Erfindung betrifft ein elastisches Steckbefestigungsmittel zur Befestigung eines Anbauteils an oder in Kraftfahrzeugen, mit einer Aufnahmeöffnung und einem in die Aufnahmeöffnung in zusammengestecktem Zustand eingreifenden Zapfen, wobei die Aufnahmeöffnung in einem elastischen Aufnahmeteil vorgesehen ist, und wobei das Aufnahmeteil am Anbauteil und der Zapfen an einer Karosserie angeordnet ist, oder umgekehrt. D.h., alternativ hierzu kann das Aufnahmeteil auch an der Karosserie und der Zapfen am Anbauteil platziert werden.
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Elastische Steckbefestigungsmittel zur Befestigung eines Anbauteils an oder in Kraftfahrzeugen kommen in vielfältiger Ausgestaltung und Anwendung zum Einsatz. Beispielsweise kann mit Hilfe eines solchen elastischen Steckbefestigungsmittels eine Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug-Aggregat montiert werden, wie dies in der
DE 10 2017 102 258 A1 im Detail beschrieben wird. Bei dem Kraftfahrzeug-Aggregat handelt es sich insbesondere um eine Zuzieh- und/oder Öffnungseinrichtung in oder an einem Kraftfahrzeugschloss. Das elastische Steckbefestigungsmittel sorgt in diesem Zusammenhang für eine geräuschgedämpfte Lagerung und Festlegung an der zugehörigen Karosserie. Dazu kann die Antriebseinheit mit Hilfe eines mit einem gummielastischen Lager zusammenwirkenden Fügemittels mit einer Trägerkomponente verbunden werden, welche ihrerseits zur Festlegung der Antriebseinheit eingerichtet ist.
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Die Trägerkomponente verfügt über eine Aufnahmeöffnung, in welche das Fügemittel bzw. der Zapfen mit Hilfe einer Rastverbindung eingebracht werden kann. Dazu verfügt das Fügemittel über einen Kugelkopf, wobei der Kugelkopf mit der Aufnahmeöffnung der Trägerkomponente verbunden werden kann. Der Rückgriff auf den Kugelkopf am Fügemittel einerseits und die entsprechend geformte Aufnahmeöffnung andererseits sorgt zwar für einen gegenseitigen sicheren Halt zwischen dem Anbauteil und der Karosserie, ist jedoch im Hinblick auf die Montage verbesserungsfähig. Tatsächlich erfordert die Montage nicht nur eine exakte gegenseitige Ausrichtung zwischen dem bekannten Fügemittel bzw. dem Zapfen einerseits und der Aufnahmeöffnung andererseits, sondern setzt das Erreichen des zusammengesteckten Zustandes zwingend eine bestimmte Eintauchtiefe des Zapfens in die Aufnahmeöffnung voraus, um die gewünschte Rastwirkung zu erzielen. Eine solche Eintauchtiefe lässt sich unter Umständen nicht oder nicht immer aufgrund von Fertigungsungenauigkeiten erreichen bzw. erschwert die Montage.
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Im Rahmen der
EP 3 098 372 B1 geht es um eine Komponente eines Kraftfahrzeugschließsystems mit wenigstens einem Befestigungselement. Mit Hilfe des Befestigungselementes wird die fragliche Komponente an einem Kraftfahrzeug befestigt. Dazu verfügt das Befestigungselement über einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt. Der erste Befestigungsabschnitt verfügt über ein als Schnappelement ausgestaltetes Eingriffselement für den befestigenden Eingriff mit einem Gegen-Eingriffselement am Kraftfahrzeug. Auch in diesem Fall setzt die Kopplung der beiden Befestigungsabschnitte eine exakte Ausrichtung zueinander und die Einhaltung einer bestimmten gegenseitigen Eintauchtiefe voraus.
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Bei der gattungsbildenden Lehre nach der
DE 10 2016 220 483 A1 geht es um ein elastisches Steckbefestigungsmittel für eine Kraftfahrzeugkarosserie sowie ein hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug. Das Steckbefestigungsmittel verfügt zu diesem Zweck über ein an dem Anbauteil befestigbares aufnehmendes Mittel und zusätzlich ein an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigbares aufgenommenes Mittel. Dabei verfügt das aufgenommene Mittel an seinem dem aufnehmenden Mittel zugewandten Ende einerseits über einen Kugelabschnitt und andererseits einen hieran angeordneten Kupplungsabschnitt. Wie bei dem zuvor bereits referierten Stand der Technik lässt sich eine Rastverbindung zwischen dem Kugelabschnitt und dem korrespondierend ausgebildeten Aufnahmeabschnitt erneut nur dann herstellen, wenn beide Mittel exakt gegeneinander ausgerichtet sind und eine bestimmte und die Rastung herbeiführende gegenseitige Eintauchtiefe eingehalten wird. Hier setzt die Erfindung ein.
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Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges elastisches Steckbefestigungsmittel so weiterzuentwickeln, dass die Montage insgesamt vereinfacht ist.
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Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen elastischen Steckbefestigungsmittel vor, dass der Zapfen als Zylinderzapfen ausgebildet ist und in zusammengestecktem Zustand in die als Sackloch ausgeführte Aufnahmeöffnung eingreift.
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Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist das Aufnahmeteil als in einen Ausleger zumindest teilweise eingreifender Kunststoffstopfen ausgebildet. Bei dem Zapfen bzw. Zylinderzapfen handelt es sich vorteilhaft um einen Kunststoffzylinderzapfen bzw. einen Zylinderzapfen aus Kunststoff. Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn der Kunststoffstopfen eine flach zylindrische und den Ausleger übergreifende Scheibe aufweist.
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In der Regel ist die fragliche und den Ausleger übergreifende flach zylindrische Scheibe darüber hinaus mit einem Fortsatz ausgerüstet, welcher zur Festlegung des Kunststoffstopfens am Ausleger eine Öffnung im Ausleger durchgreift. Dadurch kann der Kunststoffstopfen unschwer in der fraglichen Öffnung im Ausleger verankert werden. Außerdem stellt der Ausleger (aus Kunststoff) praktisch einen langen Hebelarm dar, welcher bei der Anbringung des Anbauteils an einer Kraftfahrzeugkarosserie oder allgemein dem Kraftfahrzeug problemlos verschwenkt werden kann, um den karosserieseitigen Zylinderzapfen in die als Sackloch ausgeführte Aufnahmeöffnung im Kunststoffstopfen einführen zu können. Dadurch ist die Montage insgesamt erleichtert. Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass der Zylinderzapfen relativ weit in das Sackloch eintauchen kann und eine zusätzliche Rastung dadurch entbehrlich ist. Gleichwohl wird das Anbauteil sicher und vibrationsgedämpft an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt.
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Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass der Kunststoffstopfen im Allgemeinen aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt ist, während sich als Material für den Ausleger ebenfalls Kunststoff empfiehlt, allerdings typischerweise ein thermoplastischer Kunststoff. Jedenfalls gelingt die Montage des Anbauteils an oder im Kraftfahrzeug erfindungsgemäß durch den Rückgriff auf das speziell ausgelegte elastische Steckbefestigungsmittel besonders einfach und intuitiv, weil einerseits eine spezielle Ausrichtung zwischen dem Zapfen und der Aufnahmeöffnung nicht erforderlich ist und insbesondere andererseits die Einhaltung einer bestimmten Eintauchtiefe entbehrlich ist, weil auf eine Rastverbindung verzichtet wird. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
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Gegenstand der Erfindung ist auch ein flächiges Anbauteil zur Befestigung an oder in dem Kraftfahrzeug, wobei an zumindest zwei gegenüberliegenden Randseiten des Anbauteils jeweils ein elastisches Steckbefestigungsmittel des eingangs beschriebenen Aufbaus vorgesehen ist. Meistens ist zusätzlich noch an zumindest einer weiteren Randseite des Anbauteils ein schwimmendes Lager realisiert. Bei diesem schwimmenden Lager handelt es sich bevorzugt um eine mit Kunststoff überzogene Lasche und insbesondere Metalllasche. Die Lasche kann folglich für eine Führung des Anbauteils gegenüber beispielsweise einer Auflage sorgen. Dadurch wird insgesamt sichergestellt, dass das Anbauteil auch bei natürlichen Bewegungen im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges sicher an der zugehörigen Kraftfahrzeugkarosserie gehalten wird. Denn die jeweils weit in das zugehörige Sackloch eintauchenden und ebenfalls sich gegenüberliegenden Zylinderzapfen sorgen in diesem Fall für eine sichere und zugleich elastische Lagerung des Anbauteils an bzw. im Kraftfahrzeug.
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Bei dem Anbauteil kann es sich beispielhaft um eine Hutablage handeln. Grundsätzlich können aber auch andere Anbauteile wie eine Antriebseinheit auf diese Weise an der zugehörigen Kraftfahrzeugkarosserie festgelegt werden. Bei der Antriebseinheit mag es sich vergleichbar der Lehre nach der
DE 10 2017 102 258 A1 um einen Zuzieh- und/oder Öffnungsantrieb handeln. Sofern eine Hutablage als Anbauteil betrachtet wird, finden sich die beiden Steckbefestigungsmittel in der Regel an den beiden Schmalrandseiten der meistens rechteckförmigen Hutablage, wohingegen das schwimmende Lager an einer der beiden Langrandseiten vorgesehen ist. Selbstverständlich können an der betreffenden Langrandseite auch zwei schwimmende Lager vorgesehen sein. Auch die Anbringung von zwei sich gegenüberliegenden schwimmenden Lagern an den beiden Langrandseiten ist in diesem Kontext möglich.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
- 1 ein flächiges Anbauteil nach der Erfindung in Verbindung mit einem zugehörigen elastischen Steckbefestigungsmittel in einer Übersicht,
- 2A das elastische Steckbefestigungsmittel nach der Erfindung einerseits und 2B das schwimmende Lager andererseits in einer Detailansicht sowie
- 3 ein alternatives Anbauteil nach der Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen elastischen Steckbefestigungsmitteln.
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In den Figuren ist ein elastisches Steckbefestigungsmittel 1 dargestellt, mit dessen Hilfe ein Anbauteil H, Z an oder in der lediglich angedeuteten Kraftfahrzeugkarosserie 2 bzw. an oder in einem zugehörigen Kraftfahrzeug befestigt werden kann. Bei dem Anbauteil H handelt es sich entsprechend der Wiedergabe in der 1 um eine Hutablage H, also ein flächiges und nach dem Ausführungsbeispiel rechteckförmiges Anbauteil H. Demgegenüber ist das Anbauteil Z bei der Variante nach der 3 als Zuziehantrieb Z ausgebildet. Auch in diesem Fall ist der Zuziehantrieb Z an der Kraftfahrzeugkarosserie 2 befestigt. Beide Anbauteile H, Z sind jeweils zur Befestigung an der besagten Kraftfahrzeugkarosserie 2 oder allgemein an oder in dem Kraftfahrzeug eingerichtet ist.
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Anhand der Darstellung in der 1 erkennt man, dass das Anbauteil bzw. die Hutablage H mit zwei an jeweils sich gegenüberliegenden Randseiten bzw. Schmalrandseiten realisierten elastischen Steckbefestigungsmitteln 1 einerseits und zusätzlich zumindest einem schwimmenden Lager 3 andererseits ausgerüstet ist. Nach dem Ausführungsbeispiel sind zwei schwimmende Lager 3 an einer gemeinsamen Langrandseite vorgesehen.
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In der 2A ist das elastische Steckbefestigungsmittel 1 nach der Erfindung im Detail dargestellt. Tatsächlich verfügt das Steckbefestigungsmittel 1 über einen in eine Aufnahmeöffnung 4 in einem elastischen Aufnahmeteil 5, 6 in zusammengestecktem Zustand eingreifenden Zapfen 7. Die Aufnahmeöffnung 4 ist dabei in dem elastischen Aufnahmeteil 5, 6 vorgesehen, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um einen Kunststoffstopfen 5, 6 handelt. Der Kunststoffstopfen 5, 6 weist eine flach zylindrische und einen Ausleger 8 übergreifende Scheibe 5 einerseits und einen Fortsatz 6 andererseits auf, mit dessen Hilfe eine nicht ausdrücklich dargestellte Öffnung im Ausleger 8 seitens des Kunststoffstopfens 5, 6 durchgriffen wird.
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Während das Aufnahmeteil 5, 6 bzw. der Kunststoffstopfen 5, 6 am Anbauteil H angeordnet ist, findet der Zapfen 7 eine Anordnung an dem Kraftfahrzeug bzw. der Karosserie 2. Nach dem Ausführungsbeispiel und erfindungsgemäß ist der Zapfen 7 als Zylinderzapfen 7 ausgebildet und im Rahmen des Ausführungsbeispiels als Kunststoffzylinderzapfen 7 ausgeführt. In zusammengestecktem Zustand greift der fragliche Zapfen 7 an der Karosserie 2 in die als Sackloch 4 ausgeführte Aufnahmeöffnung 4 im Aufnahmeteil 5, 6 ein.
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Wie bereits erläutert, greift das Aufnahmeteil 5, 6 zumindest teilweise in den Ausleger 8 ein und ist in diesem Zusammenhang als Kunststoffstopfen 5, 6 ausgebildet. Da der Ausleger 8 vorteilhaft aus einem Kunststoff und insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, wohingegen der Kunststoffstopfen 5, 6 überwiegend aus einem Elastomer bzw. einem elastomeren Kunststoff besteht, gelingt die Montage einfach und problemlos. Denn der Ausleger 8 stellt einen langen Hebelarm zur Verfügung, sodass mit seiner Hilfe die Aufnahmeöffnung bzw. das Sackloch 4 problemlos gegenüber dem Zapfen 7 bei der Montage des Anbauteils H im Innern der Karosserie 2 ausgerichtet werden kann. Da darüber hinaus der Zapfen 7 relativ weit in die Aufnahmeöffnung bzw. das Sackloch 4 in zusammengestecktem Zustand eintaucht, wird die Hutablage H bzw. allgemein das Anbauteil H auch bei starken fahrdynamischen Beanspruchungen sicher und zugleich elastisch gedämpft im Innern der Karosserie 2 gehalten.
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In der 2B ist nun das schwimmende Lager 3 im Detail dargestellt. Dieses verfügt über eine mit Kunststoff 9 überzogene Lasche 10, die nach dem Ausführungsbeispiel als Metalllasche 10 ausgeführt ist oder ausgeführt sein kann. Das schwimmende Lager bzw. die mit dem Kunststoff 9 überzogene Lasche 10 liegt mit einem freien Schenkel auf einer Auflage an oder in der Karosserie 2 auf, sodass hierdurch die angesprochene schwimmende Lagerung des Anbauteils bzw. der Hutablage H im Beispielfall zur Verfügung gestellt wird. Dadurch wird ergänzend die Montage des elastischen Steckbefestigungsmittels 1 begünstigt.
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Im Rahmen der Variante nach der 3 ist nun der zuvor bereits angesprochene Zuziehantrieb Z dargestellt, welcher mithilfe des elastischen Steckbefestigungsmittels 1 einerseits und unter Rückgriff auf ein schwimmendes Lager 3 andererseits an der angedeuteten Kraftfahrzeugkarosserie 2 festgelegt wird. Im Rahmen der Darstellung nach der 3 sind zwei Steckbefestigungsmittel 1 und ein schwimmendes Lager 3 für die Festlegung des Zuziehantriebes Z realisiert. Das gilt selbstverständlich nur beispielhaft und ist keinesfalls einschränkend. Tatsächlich kann der Zuziehantrieb Z auch mithilfe von insgesamt drei Steckbefestigungsmitteln 1 an der Kraftfahrzeugkarosserie 2 festgelegt werden.
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Wie zuvor bereits erläutert, verfügt das Steckbefestigungsmittel 1 erneut über einen in die Aufnahmeöffnung 4 im Aufnahmeteil 5, 6 eingreifenden Zapfen 7. In der 3 erkennt man von dem Aufnahmeteil 5, 6 lediglich den Fortsatz 6, welcher eine Öffnung im Zuziehantrieb Z durchgreift. Gegenüberliegend dieser Öffnung ist die Scheibe 5 realisiert, und zwar zwischen dem Zuziehantrieb Z und der Kraftfahrzeugkarosserie 2. Die fragliche Öffnung ist dabei im Zuziehantrieb Z bzw. in einem ihn umschließenden Gehäuse ausgebildet. Der zuvor bereits besprochene Ausleger 8 ist in diesem Fall entbehrlich.
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Erneut wird das Steckbefestigungsmittel 1 bzw. werden die jeweiligen Kunststoffstopfen 5, 6 bei der Variante nach der 3 mithilfe des in der 3 angedeuteten Zylinderzapfens 7 festgelegt. Dazu ist der Zapfen 7 mit der Karosserie. bzw. Kraftfahrzeugkarosserie 2 verbunden und greift in die Aufnahmeöffnung 4 ein.
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Das schwimmende Lager 3 verfügt entsprechend der Darstellung in der 2B bei der Variante nach der 3 erneut über die mit Kunststoff 9 überzogene Lasche 10. Typischerweise ist an dieser Stelle jedoch meistens ebenfalls das Steckbefestigungsmittel 1 realisiert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Steckbefestigungsmittel
- 2
- Karosserie
- 3
- schwimmende Lager
- 4
- Aufnahmeöffnung; Sackloch
- 5, 6
- Aufnahmeteil; Kunststoffstopfen
- 5
- Scheibe
- 6
- Fortsatz
- 7
- Zapfen
- 8
- Ausleger
- 9
- Kunststoff
- 10
- Metalllasche
- H
- Anbauteil
- Z
- Zuziehantrieb
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017102258 A1 [0002, 0012]
- EP 3098372 B1 [0004]
- DE 102016220483 A1 [0005]