DE102017102258A1 - Antriebseinheit für ein kraftfahrzeug-aggregat - Google Patents

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Claus Töpfer
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Tim Sonnenschein
Inga Heinzen
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebseinheit (1) für ein Kraftfahrzeug-Aggregat, insbesondere ein Kraftfahrzeugtür-Aggregat für eine Zuzieh- und/oder Öffnungseinrichtung in oder an einem Kraftfahrzeugschloss, mit wenigstens einem Motor (6) und zumindestens einem gummielastischen Lager (4) zur Festlegung der Antriebseinheit (1) an einer Trägerkomponente (2), wobei die Antriebseinheit (1) mittels eines mit dem gummielastischen Lager (4) zusammenwirkenden Fügemittel (3) mit der Trägerkomponente (2) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug-Aggregat, insbesondere ein Kraftfahrzeugtür-Aggregat für eine Zuziehöffnungseinrichtung in oder an einem Kraftfahrzeugschloss, mit wenigstens einem Motor und zumindestens einem gummielastischen Lager zur Festlegung der Antriebseinheit an einer Trägerkomponente.
  • Um den Komfort in heutigen Kraftfahrzeugen zu steigern, werden mehr und mehr zumeist elektrisch unterstützte Kraftfahrzeug-Aggregate eingesetzt, die beispielsweise ein Schließen und/oder Öffnen einer Schließeinrichtung unterstützen oder beispielsweise eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe zumindest bereichsweise öffnen oder schließen. Diese Kraftfahrzeug-Aggregate verfügen dann über einen elektrisch angetriebenen Motor, der mittelbar oder unmittelbar mit der Schließ- oder Betätigungseinrichtung verbunden ist. Zum Beispiel aus Zugänglichkeits- oder Platzgründen kann ein solches Kraftfahrzeug-Aggregat auch beabstandet von zum Beispiel einer Schließeinrichtung angeordnet sein, und beispielsweise mittels eine Bowdenzugs mit dem Kraftfahrzeugschloss verbunden sein.
  • Bei dem Motor handelt es sich im Allgemeinen um einen Elektromotor. Als von dem Motor bzw. Elektromotor beaufschlagbare Kraftfahrzeug-Aggregate kommen beispielsweise Spiegel, Sitze, Lenksäulen, Fenster oder Zuzieheinrichtungen in Frage. Besonders bevorzugt werden Kraftfahrzeugtüraggregate mit Hilfe des Motors angetrieben und betätigt. Hierbei handelt es sich um den beispielhaft bereits angesprochenen Außenspiegel oder auch andere in oder an der Kraftfahrzeugtür angebrachte und mit Hilfe des Motors zu verstellende Elemente. Ganz besonders bevorzugt wird der Motor zur Betätigung bzw. Beaufschlagung einer Zuzieh- und/oder Öffnungseinrichtung in oder an einem Kraftfahrzeugschließsystem eingesetzt.
  • In diesem Zusammenhang ist die fragliche Antriebseinheit üblicherweise als externe Antriebseinheit ausgebildet, arbeitet also regelmäßig über einen Bowdenzug oder ein anderes Verbindungsmittel auf die demgegenüber örtlich getrennt angeordnete Zuzieh- und/oder Öffnungseinrichtung. Eine solche Zuzieh- und/oder Öffnungseinrichtung dient im Allgemeinen dazu, die Kraftfahrzeugtür von beispielsweise einer Vorschließstellung in eine Hauptschließstellung motorisch zu überführen. Dadurch reicht es aus, wenn ein Bediener die fragliche Kraftfahrzeugtür lediglich in die Vorschließstellung oder mit anderen Worten eine Vorraststellung verbringt. Die Einnahme der Hauptschließstellung oder mit anderen Worten Hauptraststellung erfolgt im Anschluss hiernach automatisch und wird mit Hilfe des Motors der externen Antriebseinheit vollzogen.
  • Daneben sind grundsätzlich auch motorisch beaufschlagte Öffnungseinrichtungen für das Kraftfahrzeugtürschloss bekannt. Diese sorgen dafür, dass die Kraftfahrzeugtür motorisch ausgestellt wird. Solche Zuzieh- und/oder Öffnungseinrichtungen kommen überwiegend bei hochpreisigen Automobilen zum Einsatz und dienen primär der Komfortverbesserung. Auch Sicherheitsaspekte spielen zunehmend eine Rolle. Denn bei einem Kraftfahrzeug mit beispielsweise Zuziehhilfe ist immer gewährleistet, dass sich die zugehörige Kraftfahrzeugtür im Fahrbetrieb in ihrer Hauptraststellung befindet, in welcher die Kraftfahrzeuginsassen mit maximaler Sicherheit geschützt sind. Ein Beispiel für eine solche Zuzieh- und/oder Öffnungseinrichtung wird in der DE 100 48 051 A1 beschrieben.
  • Ferner kennt man Zuziehhilfen aus der Praxis, die wie allgemein üblich innerhalb der Kraftfahrzeugtür angebracht werden. Dabei stellt sich zunehmend das Problem, von dem Motor zwangsläufig verursachte Geräusche vom Innenraum zu entkoppeln, somit einen möglichst geräuscharmen Betrieb zu gewährleisten.
  • Ähnlich geht die DE 101 31 590 A1 vor, die eine einfache Montage des Motors mittels Befestigungshaken bei gleichzeitiger Entkopplung durch Gummidämpfungselemente realisiert. Zu diesem Zweck wird der Elektromotor in einem im Wesentlichen topfförmigen Aufnahmegehäuse mit einer Aufnahmeöffnung platziert. Das Aufnahmegehäuse ist mit mindestens einem federelastischen Halteelement ausgerüstet, das ein thermoplastisches Elastomer beinhaltet. Der bekannte Motor wird zum Antrieb eines Gebläses eingesetzt.
  • Aus der DE 20 2010 003 409 U1 ist eine Kraftfahrzeugtür mit einem inneren Strukturelement und wenigstens einem Tragelement bekannt geworden, wobei das Tragelement in wenigstens einem Befestigungspunkt an das Strukturelement angeschlossen ist und wobei das Tragelement zur relativen Einnahme einer Einbauposition schwenkbeweglich gelagert ist. Auf dem Tragelement ist ein Kraftfahrzeug-Aggregat mittels gummielastischer Lager befestigt, wobei das Kraftfahrzeug-Aggregat über einen Bowdenzug mit einer Schließeinrichtung verbunden ist.
  • Um eine möglichst geräuscharme und gleichzeitig sichere Lagerung eines Kraftfahrzeug-Aggregates zu erzielen, ist aus der gattungsbildenden DE 20 2008 010 051 U1 eine Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug-Aggregat bekannt geworden, bei der das Kraftfahrzeug-Aggregat in zumindest einem gummielastischen Lager zur Festlegung des Motors an einer Basis befestigt ist. Das Lager weist dabei in Axialrichtung und/oder Radialrichtung unterschiedliche Federkonstanten auf, so dass auch unterschiedlichste dynamische Beanspruchungen auf das Kraftfahrzeug-Aggregat eliminierbar sind und einen geräuscharmen Lauf des Motors gewährleisten können. Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug-Aggregat zu verbessern. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine leichte Montage des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, wobei gleichzeitig eine Verbesserung der Akustik gewährleistet werden soll. Letztlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung bereitzustellen.
  • Zur Problemlösung und zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug-Aggregat, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür-Aggregat für eine Zuzieh- und/oder Öffnungseinrichtung in oder an einem Kraftfahrzeugschloss bereitgestellt, mit wenigstens einem Motor und zumindest einem gummielastischen Lager zur Festlegung der Antriebseinheit an einer Trägerkomponente, wobei die Antriebseinheit mittels eines mit dem gummielastischen Lager zusammenwirkenden Fügemittel mit der Trägerkomponente verbindbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Antriebseinheit ist nun die Möglichkeit geschaffen, die Antriebseinheit sehr leicht und einfach mit einer Trägerkomponente zu verbinden. Der Einsatz eines Fügemittels ermöglicht dabei eine passgenaue Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeug-Aggregat und der Trägerkomponente, wobei vielfach auf standardisierte Fügemittel zurückgreifbar ist, wodurch eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung zur Montage der Antriebseinheit zur Verfügung gestellt werden kann. Das Zusammenwirken zwischen dem gummielastischen Lager und dem Fügemittel ermöglicht es hierbei, dass einerseits eine gute Dämpfung für den Antrieb bzw. Motor bereitstellbar ist und andererseits durch das Fügemittel ein leichtes Montieren und sicheres Positionieren der Antriebseinheit realisierbar ist.
  • Als Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug-Aggregat sind wie vorstehend bereits beschrieben, elektrisch angetriebene Motoren, die in Kombination mit einem Getriebe zum Beispiel einen Bowdenzug betätigen können oder bei denen der Motor mittelbar oder unmittelbar zum Beispiel auf eine Bewegungseinrichtung im Kraftfahrzeug wirkt, umfasst. Antriebseinheiten können zum Beispiel einen Außenspiegel antreiben, eine Seitenscheibe bewegen oder eine Tür- oder Klappenbewegung unterstützen, um nur einige Beispiele von Einsatzgebieten einer Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug-Aggregat zu nennen. Bevorzugt kommt die Antriebseinheit für eine Zuzieh- und/oder Öffnungseinheit in oder an einem Kraftfahrzeugschloss zum Einsatz.
  • Als Motoren werden bevorzugt elektrische Motoren eingesetzt. Elektrische Motoren bieten den Vorteil, dass die benötigte Energie im Kraftfahrzeug bereitstellbar ist und somit eine Spannungsversorgung leicht realisierbar ist. Darüber hinaus können Elektromotoren an unterschiedliche Anforderungen leicht angepasst werden und unter Zuhilfenahme zum Beispiel eines Getriebes, wie beispielsweise ein Schneckengetriebe, große Übersetzungen gewährleisten und unterschiedlichste Stell- oder Schwenkbewegungen mit geringen oder großen Kräften zur Verfügung stellen. Darüber hinaus bieten elektrische Antriebe einen Kostenvorteil, so dass eine konstruktiv günstige Lösung ermöglichbar ist.
  • Elektrische Motoren erzeugen Geräusche und Schwingungen, die insbesondere bei einem Einsatz in Kraftfahrzeugen zu ungewollten Geräuschen führen können. Zur akustischen Entkopplung werden gummielastische Lager eingesetzt, die den Motor und/oder das den Motor umschließende Gehäuse akustisch entkoppeln. Die akustische Entkopplung erfolgt dabei gegen eine Trägerkomponente, mit der die Antriebseinheit zur Positionierung und Lagerung im Kraftfahrzeug verbunden ist.
  • Als Trägerkomponente können separate Türmodule dienen, die Trägerkomponente kann aber auch unmittelbar aus zum Beispiel einem Türblech und/oder einer Seitenverkleidung gebildet werden. Die Trägerkomponente nimmt dabei die Antriebseinheit auf, wobei die Antriebseinheit über das gummielastische Lager und mittels eines Fügemittels an der Trägerkomponente befestigbar ist.
  • In vorteilhafter Weise kann das Fügemittel einstückig mit dem gummielastischen Lager ausgebildet sein. Das Fügemittel bildet die Verbindung zwischen der Trägerkomponente und dem gummielastischen Lager. Dem Fügemittel kommt somit eine spezifische Funktion zu, nämlich die für ein sicheres Positionieren und Halten der Antriebseinheit Sorge zu tragen. Eine einstückige Ausbildung des Fügemittels mit dem gummielastischen Lager ermöglicht ein sicheres Positionieren und Halten der Antriebseinheit, so dass eine hohe Funktionssicherheit der Antriebseinheit gewährleistet werden kann. Zusätzlich wirkt sich der einstückige Aufbau aus Fügemittel und gummielastischen Lager positiv auf die Toleranzkette zwischen Trägerkomponente und Antriebseinheit aus. Lediglich zwischen dem Fügemittel und der Trägerkomponente kommt es zu montagebedingten Toleranzen, so dass eine toleranzarme Aufnahme der Antriebseinheit an der Trägerkomponente erzielbar ist. Darüber hinaus vereinfacht der einstückige Aufbau die Montage des gummielastischen Lagers, wie auch die Montage des Fügemittels an der Trägerkomponente.
  • Sind das Fügemittel und das gummielastische Lager aus unterschiedlichen Werkstoffen, insbesondere unterschiedlichen Kunststoffen, gebildet, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der Erfindung. An das gummielastische Lager wie auch das Fügemittel werden unterschiedliche Anforderungen gestellt. So muss das Fügemittel einen sicheren Halt in Bezug auf die Trägerkomponente gewährleisten und ein dauerstabiles Fixieren der Antriebseinheit an der Trägerkomponente gewährleisten. Das gummielastische Lager dient primär zur akustischen Entkopplung der Antriebseinheit in Bezug auf die Trägerkomponente. Insbesondere der Elektromotor erzeugt während des Betriebes Schwingungen wie auch Laufgeräusche, die möglichst nicht an die Trägerkomponente und/oder das Kraftfahrzeug übertragen werden sollen. Somit steht bei der gummielastischen Lagerung die akustische Entkopplung zwischen der Antriebseinheit und der Trägerkomponente im Vordergrund. Die bevorzugte Ausgestaltungsform des Fügemittels und des gummielastischen Lagers aus unterschiedlichen Kunststoffen ermöglicht dabei einerseits eine leichte Herstellung und andererseits eine individuelle Anpassung der Kunststoffe an die spezifischen Einsatzbereiche des Fügemittels wie auch des gummielastischen Lagers.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Fügemittel derart am gummielastischen Lager angeordnet, dass das Fügemittel mit der Trägerplatte fügbar ist. Bevorzugt wird das Fügemittel derart mit der Trägerplatte bzw. Trägerkomponente verbunden, dass das Fügemittel mit der Trägerplatte verbindbar bzw. bevorzugt in die Trägerplatte einfügbar ist. Einfügen stellt eine leichte, sichere und vor allen Dingen montagefreundliche Verbindungsart zur Verfügung, die darüber hinaus dauerstabil ausbildbar und mit geringen Toleranzen versehen sein kann. Insbesondere die Anordnung des Fügemittels in Richtung der Trägerkomponente ermöglicht hierbei ein leichtes Kombinieren, das heißt Vereinen von Fügemittel und Trägerplatte.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Trägerplatte eine Aufnahme, insbesondere eine Aufnahmeöffnung, aufweist, wobei das Fügemittel in die Aufnahme einfügbar ist. Die Ausbildung einer Aufnahme bzw. einer Aufnahmeöffnung in die Trägerkomponente ist leicht fertigungstechnisch herstellbar. Somit besteht eine kostengünstige Möglichkeit, um die Antriebseinheit mit der Trägerplatte zu kombinieren. Wird im Sinne der Erfindung von einer Trägerkomponente bzw. einer Trägerplatte gesprochen, so bezieht sich die stets auf eine Komponente des Kraftfahrzeugs, die zur Aufnahme der Antriebseinheit dient. Die Trägerplatte kann einstückig mit einer Kraftfahrzeugkomponente ausgebildet sein, kann aber auch zum Beispiel Teil der Kraftfahrzeugkarosserie bzw. beispielhaft eine Tür oder Klappe sein. Das Fügemittel wird dann in die Aufnahme eingeführt und mit der Trägerplatte verbunden. Ist das Fügemittel beispielsweise als zylindrische, stiftartige Verlängerung am gummielastischen Lager ausgebildet, so kann das Fügemittel beispielsweise in eine korrespondierende Bohrung der Trägerplatte eingeführt werden.
  • Als Sicherungsmittel kann dann beispielsweise eine Verbindung mittels eines Splints und/oder eines Federelementes und/oder eines Schraubmittels erfolgen. Die Ausbildung mindestens einer Aufnahme und/oder mehrerer Aufnahmen bietet gleichzeitig den Vorteil, dass durch die Anordnung und Lage der Aufnahmen in der Trägerplatte bzw. Trägerkomponente eine Montagesicherung erzielbar ist, da je nach Anordnung eine Fehlmontage der Antriebseinheit auf der Trägerplatte verhinderbar ist. Eine Montagesicherung ergibt sich insbesondere dann, wenn die Aufnahmen asymmetrisch in der Trägerplatte angeordnet sind, so dass lediglich eine Montageposition für die Antriebseinheit ermöglichbar ist.
  • Eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung ergibt sich dann, wenn das Fügemittel mittels einer Rastverbindung mit der Trägerkomponente verbindbar ist. Eine Rastverbindung ergibt sich beispielsweise dann, wenn das Fügemittel derart mit der Aufnahme oder in die Aufnahme einfügbar ist, dass zur Montage der Antriebseinheit das Fügemittel lediglich in die Aufnahme bzw. Aufnahmeöffnung einzufügen ist, um ein sicheres Halten der Antriebseinheit zu gewährleisten. Eine Rastverbindung bietet somit ein leichtes, sehr schnelles und sicheres Verbinden zwischen Fügemittel und Trägerkomponente. Darüber hinaus bietet eine Rastverbindung den Vorteil, dass dem Bediener ein haptisches und/oder akustisches Rücksendesignal zur Verfügung gestellt wird, wodurch dem Bediener verdeutlicht wird, dass die Antriebseinheit vollständig und richtig positioniert und montiert ist. Darüber hinaus besteht gleichzeitig die Möglichkeit, die Antriebseinheit leicht zu demontieren, wenn beispielsweise im Falle einer Reparatur die Antriebseinheit ausgebaut werden muss. Rastmittel bieten auch kostengünstige Lösungen, so dass eine konstruktiv einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Montage der Antriebseinheit gegeben ist.
  • Weist das Fügemittel einen Kugelkopf auf, wobei der Kugelkopf mit der Aufnahme derartiger Komponenten verbindbar ist, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Ein Kugelkopf, der in eine Aufnahmeöffnung der Trägerkomponente einfügbar ist, bietet gleich mehrere Vorteile. Eine Kugelkopfaufnahme ermöglicht einerseits ein leichtes Montieren und darüber hinaus ein zumindest bereichsweise schwenkbewegliches Lagern der Antriebseinheit. Kommt es beispielsweise während des Einbaus oder des Betriebs der Antriebseinheit zu Bewegungen der Antriebseinheit, so können diese Bewegungen durch eine schwenkbewegliche Lagerung aufgefangen werden. Die Bewegungen der Antriebseinheit wirken sich somit nicht nachteilig auf die Lagerpunkte der Antriebseinheit aus. Vielmehr wird die Bewegung der Antriebseinheit in eine Schwenkbewegung der Kugelköpfe umgewandelt, was wiederum die Lager schont und gleichzeitig der akustischen Entkopplung zwischen Trägerkomponente und Antriebseinheit dient.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsvariante ist das Fügemittel derart elastisch mit der Antriebseinheit, insbesondere einem Gehäuse der Antriebseinheit, verbindbar, dass die Antriebseinheit mittels des Fügemittels elastisch lagerbar ist. Mittels des gummielastischen Lagers kann beispielsweise ein Gehäuseteil und/oder eine Öffnung im Gehäuse der Antriebseinheit umschlossen sein, so dass eine sichere Verbindung zwischen dem elastischen Lager und dem Gehäuse der Antriebseinheit herstellbar ist. Somit kann einerseits eine sichere Verbindung zwischen dem elastischen Lager und der Antriebseinheit hergestellt werden und gleichzeitig kann das elastische Lager dazu dienen, das Fügemittel akustisch entkoppelt und mittels einer einstellbaren Federkonstante zu führen. Die Führung des Fügemittels des elastischen Lagers kann dabei derart ausgelegt sein, dass einerseits ein Fügen des Fügemittels mit der Trägerkomponente gewährleistet werden kann und gleichzeitig die Federkonstante zwischen dem Fügemittel und dem elastischen Lager derart ausgebildet ist, dass eine möglichst geräuscharme Aufnahme der Antriebseinheit ermöglichbar ist.
  • Ist das elastische Lager formschlüssig mit der Antriebseinheit, insbesondere mit einer Ausnehmung eines Gehäuses der Antriebseinheit, verbindbar, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. In das Gehäuse der Antriebseinheit sind sehr leicht Ausnehmungen in Form von Bohrungen und/oder Bohrungen einformbar. In diese Ausnehmungen kann dann das elastische Lager eingeschoben und/oder eingefügt werden. Durch einen Formschluss wird dann ein sicherer Halt zwischen dem gummielastischen Lager und dem Gehäuse hergestellt. Insbesondere eine formschlüssige Verbindung bietet dabei den Vorteil einer sicheren Fixierung des Gehäuses und einer toleranzarmen Aufnahme des Gehäuses in dem Lager bzw. dem Fügemittel.
  • Die Trägerkomponente, die auch als Trägerplatte bezeichenbar ist, kann zumindest ein Teil eines Türmoduls eines Kraftfahrzeugs sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Trägerkomponente als separate Baueinheit in das Kraftfahrzeug einfügbar sein soll, wobei die vormontierte Antriebseinheit dann in zum Beispiel eine Seitentür oder Klappe des Kraftfahrzeugs einfügbar ist. Bevorzugt ist die Antriebseinheit eine Zuzieh- und/oder Öffnungseinheit für ein Kraftfahrzeugschloss, so dass die Antriebseinheit als Teil des Kraftfahrzeugschlosses oder beabstandet zum Kraftfahrzeugschloss in der Tür oder Klappe montierbar ist. Die Verwendung eines Türmoduls bietet dabei den Vorteil, dass beispielsweise bei einem getrennten Aufbau von Schloss und Antriebseinheit die Komponenten vormontiert am Türmodul angeordnet sein können und gemeinsam am Kraftfahrzeug verbaut werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine Ausgestaltungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • Es zeigt:
    • 1 einen Schnitt durch eine Antriebseinheit und eine Trägerkomponente im Bereich einer Lagerung der Antriebseinheit in der Trägerkomponente.
  • In der 1 ist eine Antriebseinheit 1 in einer prinzipiellen Darstellung im Schnitt wiedergegeben. Die 1 zeigt dabei einen Schnitt durch eine Trägerkomponente 2, ein Fügemittel 3, ein elastisches Lager 4 und zumindest bereichsweise einen Teil eines Gehäuses 5 der Antriebseinheit 1.
  • Die Antriebseinheit 1 kann einen lediglich angedeuteten Motor 6 beinhalten, der beispielsweise über ein Getriebe einen nicht gezeigten Bowdenzug bewegt. Derartige Antriebseinheiten sind beispielsweise aus der DE 20 2008 010 051 U1 und der DE 20 2010 003 409 U1 bekannt und werden hiermit vollumfänglich zum Offenbarungsgehalt der Anmeldung erklärt. Das Gehäuse 5 der Antriebseinheit 1 weist Ausnehmungen 7, 8 auf, die in der im Ausführungsbeispiel dargestellten Form als Bohrungen ausgeführt sind.
  • Ein gummielastisches Lager 4 ist in die Ausnehmung 7 formschlüssig eingefügt, wobei die Enden des elastischen Lagers 4 die Ausnehmung 7 kreisringförmig umschließen. Das elastische Lager 4 weist in dieser Ausführungsform eine Vertiefung 11 auf, die einerseits eine Materialersparnis ermöglicht, eine akustische Entkopplung verbessert und darüber hinaus ein Fügen des Fügemittels 3 erleichtern kann. An die kreisringförmigen Enden 9, 10 des elastischen Lagers 4 schließt sich ein ziehharmonikerartiges Verbindungsglied 12 an, wobei das Verbindungsglied 12 wiederum einstückig mit dem Fügemittel 3 ausgebildet ist. Das Fügemittel 3 besitzt eine Verlängerung 13, an die ein Kugelkopf 14 angeformt ist. Durch die Ausbildung des Kugelkopfs 14 ist die Lagerung für die Antriebseinheit 1 in der Lage, Schwenk- oder auch Linearbewegungen der Antriebseinheit auszugleichen.
  • In die Trägerkomponente 2 ist eine Aufnahmeöffnung 15 eingeformt, in die der Kugelkopf 14 mittels einer Rastverbindung einfügbar ist. In der dargestellten Ausführungsform weist die Trägerkomponente 2 dazu eine Verdickung 16 auf, die die Lagerung der Antriebseinheit zusätzlich stützt.
  • Zur Montage der Antriebseinheit ist es nun möglich, das elastische Lager 4 mit angeformten Fügemittel 3 vorzumontieren, indem das elastische Lager in die Ausnehmung des Gehäuses 5 der Antriebseinheit 1 eingefügt wird. Diese dann kombinierte Einheit aus Lagerung und Gehäuse 5 kann dann leicht mit der Trägerkomponente 2 im Kraftfahrzeug oder an einem Türmodul montiert werden. Insbesondere ist durch die Verwendung eines Fügemittels die Möglichkeit geschaffen, ein schnelles, leichtes und sicheres Montieren der Antriebseinheit 1 zu gewährleisten. Darüber hinaus kann die Kombination aus Fügemittel und elastischem Lager eine sehr gute akustische Entkopplung für die Antriebseinheit 1 bereitstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebseinheit
    2
    Trägerkomponente
    3
    Fügemittel
    4
    elastisches Lager
    5
    Gehäuse
    6
    Motor
    7,8
    Ausnehmungen
    9, 10
    Enden
    11
    Vertiefung
    12
    Verbindungsglied
    13
    Verlängerung
    14
    Kugelkopf
    15
    Aufnahmeöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10048051 A1 [0005]
    • DE 10131590 A1 [0007]
    • DE 202010003409 U1 [0008, 0028]
    • DE 202008010051 U1 [0009, 0028]

Claims (10)

  1. Antriebseinheit (1) für ein Kraftfahrzeug-Aggregat, insbesondere ein Kraftfahrzeugtür-Aggregat für eine Zuzieh- und/oder Öffnungseinrichtung in oder an einem Kraftfahrzeugschloss, mit wenigstens einem Motor (6) und zumindestens einem gummielastischen Lager (4) zur Festlegung der Antriebseinheit (1) an einer Trägerkomponente (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (1) mittels eines mit dem gummielastischen Lager (4) zusammenwirkenden Fügemittel (3) mit der Trägerkomponente (2) verbindbar ist.
  2. Antriebseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügemittel (3) einstückig mit dem gummielastischen Lager (4) ausbildbar ist.
  3. Antriebseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügemittel (3) und das gummielastische Lager (4) aus unterschiedlichen Werkstoffen, insbesondere unterschiedlichen Kunststoffen, gebildet sind.
  4. Antriebseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügemittel (3) derart am gummielastischen Lager (4) angeordnet ist, dass das Fügemittel (3) mit der Trägerkomponente (2) fügbar ist.
  5. Antriebseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkomponente (2) eine Aufnahme (15), insbesondere eine Aufnahmeöffnung (15), aufweist, wobei das Fügemittel (3) in die Aufnahme (15) einfügbar ist.
  6. Antriebseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügemittel (3) mittels einer Rastverbindung mit der Trägerkomponente (2) verbindbar ist.
  7. Antriebseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügemittel (3) einen Kugelkopf (14) aufweist, wobei der Kugelkopf (14) mit der Aufnahme (15) der Trägerkomponente (2) verbindbar ist.
  8. Antriebseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügemittel (3) derart elastisch mit der Antriebseinheit (1), insbesondere einem Gehäuse (5) der Antriebseinheit (1) verbindbar ist, dass die Antriebseinheit (1) mittels des Fügemittels (3) elastisch lagerbar ist.
  9. Antriebseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Lager (4) formschlüssig mit der Antriebseinheit (1), insbesondere mit einer Ausnehmung (7, 8) eines Gehäuses (5) der Antriebseinheit (1), verbindbar ist.
  10. Antriebseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkomponente (2) zumindest ein Teil eines Türmoduls eines Kraftfahrzeuges ist.
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