DE102020104316B3 - Vorrichtung zum Befestigen eines Leuchtenbandes an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Leuchtenbandes an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

System und Vorrichtung zum Befestigen eines Leuchtenbandes (150) an einem Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung einen Montageträger (110) umfasst, wobei eine Öffnung (120) mit einem ersten Bereich (122) vorgesehen ist, der einen ersten Durchmesser (124) aufweist, wobei die Öffnung (120) einen zweiten Bereich (126) umfasst, der gegenüber dem ersten Bereich (122) versetzt angeordnet ist, wobei der zweite Bereich (126) einen zweiten Durchmesser (128) aufweist, wobei der zweite Durchmesser (128) geringer ist als der erste Durchmesser (124), wobei das Leuchtenband (150) formschlüssig am Montageträger (110) montierbar ist, wobei eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Montageträger (110) und dem Leuchtenband (150) durch einen T-Bolzen (152) erfolgt, welcher in den ersten Bereich (122) eingeführt und anschließend vom ersten Bereich (122) in den zweiten Bereich (126) verschoben wird

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 eine Vorrichtung zum Befestigen eines Leuchtenbandes an einem Kraftfahrzeug.
  • DE 10 2018 205 352 A1 offenbart bereits ein Leuchtenband, das eine längliche oder Bandform aufweist. Das Leuchtenband ist in der Scheibenwurzel des Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • DE 38 03 136 C1 offenbart bereits eine Vorrichtung zur Befestigung eines Spoilers an Fahrzeugkarossen, wobei die Befestigung über im Spoiler befindliche Langlöcher und darin gehalterten, knebelartigen Befestigungsstücken erfolgt, welche mit einem tragenden Teil verschraubt sind.
  • Aus EP 2 192 003 A1 ist eine Fahrzeugleuchte bekannt, welche über eine Befestigungsvorrichtung an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung mehrere T-Bolzen-Nut-Verbindungen aufweist.
  • Wünschenswert ist es, eine derartige Befestigungsvorrichtung weiter zu verbessern.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden sehr schmale Fugen zwischen einer Karosserie des Kraftfahrzeugs und dem Leuchtenband ermöglicht und sichtbare Befestigungselemente vermieden.
  • Die Vorrichtung zum Befestigen des Leuchtenbandes am Kraftfahrzeug umfasst einen Montageträger, wobei eine Öffnung mit einem ersten Bereich vorgesehen ist, der einen ersten Durchmesser aufweist, wobei die Öffnung einen zweiten Bereich umfasst, der gegenüber dem ersten Bereich versetzt angeordnet ist, wobei der zweite Bereich einen zweiten Durchmesser aufweist, wobei der zweite Durchmesser geringer ist als der erste Durchmesser, wobei das Leuchtenband formschlüssig am Montageträger montierbar ist, wobei eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Montageträger und dem Leuchtenband durch einen T-Bolzen erfolgt, welcher in den ersten Bereich eingeführt und anschließend vom ersten Bereich in den zweiten Bereich verschoben wird. Dadurch ist das Leuchtenband ohne sichtbare Befestigungselemente am Kraftfahrzeug fixierbar. Ferner ist der Montageträger als Leiste ausgebildet, die sich in einer Längsrichtung erstreckt, wobei sich die Öffnung in der Leiste in einer von der Längsrichtung verschiedenen Richtung verjüngt. Dadurch wird eine noch zuverlässigere Fixierung bei einer Montage des Montageträgers am Kraftfahrzeug erreichbar, indem die Verjüngung in Richtung der Wirkung der Schwerkraft auf die Leuchtenanordnung angeordnet wird.
  • Vorzugsweise ist der Montageträger am Kraftfahrzeug, insbesondere einer Heckklappe, fixierbar und weist die Öffnung zur Aufnahme eines am Leuchtenband angeordneten T-Bolzen auf.
  • Der Montageträger kann einen Befestigungsabschnitt, insbesondere einen Winkel, zur Verbindung des Montageträgers mit dem Kraftfahrzeug insbesondere mittels Verschraubung aufweisen. Dadurch ist der Montageträger in vielseitiger Weise befestigbar.
  • Vorzugsweise ist im Montageträger eine Mehrzahl insbesondere drei, fünf oder sieben Öffnungen entlang der Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Dies verbessert die Fixierung in der Längsrichtung.
  • Vorzugsweise weist der zweite Bereich in der Längsrichtung eine Ausdehnung auf, die größer als der zweite Durchmesser ist. Die Ausdehnung ermöglicht eine Toleranz in Längsrichtung von beispielsweise +/- 3mm. Dadurch ist eine Verschiebung möglich mit der eine thermische Ausdehnung des Leuchtenbandes ausgeglichen werden kann.
  • Der erste Bereich kann in der Längsrichtung versetzt zum Befestigungsabschnitt angeordnet sein. Dies ermöglicht eine besonders einfache Montage des Leuchtenbandes mit dem Montageträger.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Montageträger in einer Querrichtung, wobei der zweite Bereich und der Befestigungsabschnitt in einer Achse im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung und in der Querrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Dies ermöglicht eine besonders gute Fixierung des Leuchtenbandes.
  • Der Montageträger kann Kunststoff oder Blech umfassen. Dadurch wird der Montageträger einfach herstellbar.
  • Ein entsprechendes System kann die Vorrichtung und den T-Bolzen mit einem Kopf und einem Zapfen aufweisen, wobei der Kopf einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der erste Durchmesser und größer als der zweite Durchmesser ist, wobei der Zapfen in einer ersten Richtung vom ersten Bereich in den zweiten Bereich verschiebbar ist, und wobei der Montageträger ausgebildet ist, den Zapfen im zweiten Bereich in einer von der ersten Richtung verschiedenen zweiten Richtung formschlüssig zu halten.
  • Vorzugsweise sind der Montageträger und das Leuchtenband derart ausgebildet, dass das Leuchtenband den T-Bolzen und die Öffnung in einer dritten Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung und zur zweiten Richtung ist, verdeckt, wenn der T-Bolzen im zweiten Bereich der Öffnung angeordnet ist. Dadurch ist ein optische ansprechendes Gesamtbild erreichbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Kraftfahrzeugs,
    • 2 eine schematische Darstellung eines Montageträgers,
    • 3 eine erste Detailansicht des Montageträgers,
    • 4 eine zweite Detailansicht des Montageträgers,
    • 5 eine schematische Darstellung eines Abschnitts des Montageträgers und eines Leuchtenbandes.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen eines Leuchtenbandes an einem Kraftfahrzeug 100 schematisch dargestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Montageträger 110.
  • Der Montageträger 110 ist am Kraftfahrzeug 100 insbesondere einer Heckklappe an einem Befestigungsabschnitt 112 oder mehreren Befestigungsabschnitten 112 fixierbar. Der Befestigungsabschnitt 112 kann ein Winkel 114 sein. Der Befestigungsabschnitt 112 ist zur Verbindung des Montageträgers 110 mit dem Kraftfahrzeug 100 insbesondere mittels Verschraubung ausgebildet.
  • Der Montageträger 110 umfasst im Beispiel eine Vielzahl Öffnungen 120. Der Montageträger 110 kann Kunststoff oder Blech umfassen. Die Öffnungen 120 sind vorzugsweise durch den Montageträger 110 durchgehende Öffnungen.
  • Eine schematische Darstellung des Montageträgers 110 ist auch in 2 wiedergegeben.
  • Im Montageträger 110 sind eine Mehrzahl insbesondere drei, fünf oder sieben Öffnungen 120 entlang einer Längsrichtung y versetzt zueinander angeordnet. Der Montageträger 100 ist im Beispiel als Leiste ausgebildet, die sich in der Längsrichtung y erstreckt.
  • In 3 ist eine erste Detailansicht des Montageträgers 110 dargestellt.
  • Eine Öffnung 120 weist im Beispiel einen ersten Bereich 122 auf, der einen ersten Durchmesser 124 aufweist. Die Öffnung 120 verjüngt sich im Beispiel in der Leiste in einer von der Längsrichtung y verschiedenen Richtung.
  • Die Öffnung 120 umfasst einen zweiten Bereich 126, der gegenüber dem ersten Bereich 122 versetzt angeordnet ist. Der zweite Bereich 126 weist einen zweiten Durchmesser 128 auf. Der zweite Durchmesser 128 ist geringer als der erste Durchmesser 124. Die Öffnung 120 verjüngt sich im Beispiel zwischen dem ersten Bereich 122 und dem zweiten Bereich 126.
  • Die Öffnung 120 ist zur Aufnahme eines in einem Leuchtenband 150 angeordneten T-Bolzens 152 ausgebildet.
  • Das Leuchtenband 150 ist formschlüssig am Montageträger 110 montierbar.
  • Eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Montageträger 110 und dem Leuchtenband 150 erfolgt durch den T-Bolzen 152, welcher in den ersten Bereich 122 eingeführt und anschließend vom ersten Bereich 122 in den zweiten Bereich 126 verschoben wird.
  • Der Montageträger 110 erstreckt sich in einer Querrichtung z. Der zweite Bereich 126 und der Befestigungsabschnitt 112 sind in diesem Beispiel in einer Achse im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung y und in der Querrichtung z versetzt zueinander angeordnet.
  • In 4 ist eine zweite Detailansicht des Montageträgers 110 schematisch dargestellt.
  • Im Unterschied zur Öffnung 120 aus der ersten Detailansicht weist der zweite Bereich 126 in der Längsrichtung y eine Ausdehnung auf, die größer als der zweite Durchmesser 128 ist. Die Ausdehnung ist beispielsweise gegenüber dem zweiten Durchmesser 128 um 3 mm größer.
  • Die beschriebenen Öffnungen 120 können an unterschiedlichen Stellen des Montageträgers 110 angeordnet werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass nur Öffnungen mit Ausdehnung oder nur Öffnungen ohne Ausdehnungen in einem Montageträger 110 angeordnet werden. Im Beispiel ist die Ausdehnung in allen Öffnungen 120 des Montageträgers 110 größer als der zweite Durchmesser 128. Im Beispiel weisen alle Öffnungen 120 des Montageträgers 110 dieselben geometrischen Maße auf.
  • Ein System zum Befestigen eines Leuchtenbandes an einem Kraftfahrzeug 100, wird im Folgenden anhand einer in 5 abgebildeten schematischen Darstellung eines Abschnitts des Montageträgers 110 und eines Leuchtenbandes 150 beschrieben.
  • Das System umfasst die beschriebene Vorrichtung zum Befestigen des Leuchtenbandes 150. Der T-Bolzen 152 umfasst einen Kopf 154 und einen Zapfen 156. Der Kopf 154 weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der erste Durchmesser 124 und größer als der zweite Durchmesser 128 ist. Der Zapfen 156 ist in einer ersten Richtung vom ersten Bereich 122 in den zweiten Bereich 126 verschiebbar.
  • Der Montageträger 110 ist ausgebildet, den Zapfen 156 im zweiten Bereich 126 in einer von der ersten Richtung verschiedenen zweiten Richtung z formschlüssig zu halten.
  • Der Montageträger 110 und das Leuchtenband 150 sind derart ausgebildet, dass das Leuchtenband 150 den T-Bolzen 152 und die Öffnung 120 in einer dritten Richtung x, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung y und zur zweiten Richtung z ist, verdeckt, wenn der T-Bolzen 152 im zweiten Bereich der Öffnung 126 angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Leuchtenbandes (150) an einem Kraftfahrzeug (100), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Montageträger (110) umfasst, wobei eine Öffnung (120) mit einem ersten Bereich (122) vorgesehen ist, der einen ersten Durchmesser (124) aufweist, wobei die Öffnung (120) einen zweiten Bereich (126) umfasst, der gegenüber dem ersten Bereich (122) versetzt angeordnet ist, wobei der zweite Bereich (126) einen zweiten Durchmesser (128) aufweist, wobei der zweite Durchmesser (128) geringer ist als der erste Durchmesser (124), wobei das Leuchtenband (150) formschlüssig am Montageträger (110) montierbar ist, wobei eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Montageträger (110) und dem Leuchtenband (150) durch einen T-Bolzen (152) erfolgt, welcher in den ersten Bereich (122) eingeführt und anschließend vom ersten Bereich (122) in den zweiten Bereich (126) verschoben wird, wobei der Montageträger (110) als Leiste ausgebildet ist, die sich in einer Längsrichtung (y) erstreckt, wobei sich die Öffnung (120) in der Leiste in einer von der Längsrichtung (y) verschiedenen Richtung verjüngt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Montageträger (110) am Kraftfahrzeug (100), insbesondere einer Heckklappe, fixierbar ist und die Öffnung (120) zur Aufnahme eines am Leuchtenband (150) angeordneten T-Bolzen (152) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (110) einen Befestigungsabschnitt (112), insbesondere einen Winkel (114), zur Verbindung des Montageträgers (110) mit dem Kraftfahrzeug (100) insbesondere mittels Verschraubung aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Montageträger (110) eine Mehrzahl insbesondere drei, fünf oder sieben Öffnungen (120) entlang der Längsrichtung (y) versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (126) in der Längsrichtung (y) eine Ausdehnung aufweist, die größer als der zweite Durchmesser (128) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (122) in der Längsrichtung (y) versetzt zum Befestigungsabschnitt (112) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Montageträger (110) in einer Querrichtung (z) erstreckt, wobei der zweite Bereich (126) und der Befestigungsabschnitt (112) in einer Achse im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung (y) und in der Querrichtung (z) versetzt zueinander angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (110) Kunststoff oder Blech umfasst.
  9. System zum Befestigen eines Leuchtenbandes an einem Kraftfahrzeug (100), dadurch gekennzeichnet, dass das System die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und einen T-Bolzen (152) mit einem Kopf (154) und einem Zapfen (156) aufweist, wobei der Kopf (154) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der erste Durchmesser (124) und größer als der zweite Durchmesser (128) ist, wobei der Zapfen (156) in einer ersten Richtung vom ersten Bereich (122) in den zweiten Bereich (126) verschiebbar ist, und wobei der Montageträger (110) ausgebildet ist, den Zapfen (156) im zweiten Bereich (126) in einer von der ersten Richtung verschiedenen zweiten Richtung (z) formschlüssig zu halten.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger (110) und das Leuchtenband (150) derart ausgebildet sind, dass das Leuchtenband (150) den T-Bolzen (152) und die Öffnung (120) in einer dritten Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung (y) und zur zweiten Richtung (z) ist, verdeckt, wenn der T-Bolzen (152) im zweiten Bereich der Öffnung (126) angeordnet ist.
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