DE102020101185A1 - Fixiereinheit zum fixieren eines mit einem gussmaterial zu umspritzenden einlegeteils in einem gusswerkzeug - Google Patents

Fixiereinheit zum fixieren eines mit einem gussmaterial zu umspritzenden einlegeteils in einem gusswerkzeug Download PDF

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Peter Esterbauer
Sedat Ahiskali
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Lisa Draexlmaier GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fixiereinheit (10) zum Fixieren eines mit einem Gussmaterial (32) zu umspritzenden Einlegeteils (20) in einem Gusswerkzeug, umfassend eine Aufnahmehülse (12), in die das Einlegeteil (20) in axialer Richtung einführbar ist; mehrere Backen (14) zum kraftschlüssigen Fixieren des Einlegeteils (20) in der Aufnahmehülse (12), wobei die Backen (14) in jeweiligen Aussparungen (22) der Aufnahmehülse (12) in radialer Richtung relativbeweglich zur Aufnahmehülse (12) angeordnet sind; einen Rückstellmechanismus zum kraftschlüssigen Fixeren des Einlegeteils (20) in der Aufnahmehülse (12), der dazu ausgelegt ist, eine die Backen (14) in radialer Richtung zusammenziehende Rückstellkraft auf die Backen (14) auszuüben; wenigstens ein Fixiermittel zum Fixieren der Fixiereinheit (10) im Gusswerkzeug. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Gusswerkzeug für eine Spritzgussmaschine oder eine Druckgussmaschine mit einer derartigen Fixiereinheit (10).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fixiereinheit zum Fixieren eines mit einem Gussmaterial zu umspritzenden Einlegeteils in einem Gusswerkzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung noch ein Gusswerkzeug mit wenigstens einer derartigen Fixiereinheit.
  • Stand der Technik
  • Es ist an sich bekannt, beispielsweise bei Spritzgussteilen Einlegeteile unterschiedlichster Art vorzusehen, welche während eines Spritzgussvorgangs mit einem Kunststoff umspritzt werden. Wenn zum Beispiel eine Schraube in einem Kunststoffteil umspritzt werden soll, ist es notwendig, diese im Spritzgusswerkzeug sicher auf Spritzposition zu halten, beispielsweise um ungewollte Überspritzungen zu vermeiden. Dabei kann es mitunter relativ aufwendig und schwierig sein, derartige Einlegeteile zuverlässig in einer solchen Spritzposition zu halten.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, mittels welcher ein mit einem Gussmaterial zu umspritzendes Einlegeteil besonders einfach und zuverlässig in einem Gusswerkzeug fixiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fixiereinheit zum Fixieren eines mit einem Gussmaterial zu umspritzenden Einlegeteils in einem Gusswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind insbesondere in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Fixiereinheit zum Fixieren eines mit einem Gussmaterial zu umspritzenden Einlegeteils in einem Gusswerkzeug umfasst eine Aufnahmehülse, in die das Einlegeteil in axialer Richtung einführbar ist. Bei dem Einlegeteil kann es sich beispielsweise um eine Schraube, einen Stift, eine Buchse, um ein magnetisches Einlegeteil, um ein nichtmagnetisches Einlegeteil, um ein Kunststoffeinlegeteil und dergleichen handeln. Je nach Form des Einlegeteils ist die Formgebung der Aufnahmehülse so angepasst, dass das Einlegeteil auch in axialer Richtung in die Aufnahmehülse eingeführt werden kann. Die Fixiereinheit umfasst zudem mehrere Backen zum kraftschlüssigen Fixieren des Einlegeteils in der Aufnahmehülse, wobei die Backen in jeweiligen Aussparungen der Aufnahmehülse in radialer Richtung relativbeweglich zur Aufnahmehülse angeordnet sind. Die Formgebung der Backen, insbesondere jeweiliger Anlageflächen der Backen, welche zum Fixieren und Halten des betreffenden Einlegeteils dienen, sind an die Formgebung des betreffenden Einlegeteils angepasst, sodass dieses zuverlässig und ohne dies zu beschädigen fixiert werden kann. Die Backen sind über den Umfang der Aufnahmehülse verteilt angeordnet. Die Fixiereinheit kann beispielsweise zwei, drei, vier oder auch mehr Backen aufweisen. Zudem umfasst die Fixiereinheit einen Rückstellmechanismus zum kraftschlüssigen Fixieren des Einlegeteils in der Aufnahmehülse, der dazu ausgelegt ist, eine die Backen in radialer Richtung zusammenziehende Rückstellkraft auf die Backen auszuüben. Zudem umfasst die Fixiereinheit wenigstens ein Fixiermittel zum Fixieren der Fixiereinheit im Gusswerkzeug.
  • Mittels des Rückstellmechanismus ist es möglich, eine Vorspannung beziehungsweise eine Vorspannkraft in radialer Richtung auf die Backen auszuüben, welche die Backen in radialer Richtung zusammenzieht. So lange also kein Einlegeteil in die Aufnahmehülse eingeführt worden ist, sorgt der Rückstellmechanismus dafür, dass die Backen in einer in radialer Richtung zusammengezogenen Stellung verbleiben. Wird das betreffende Einlegeteil in axialer Richtung in die Aufnahmehülse eingeführt, so werden die Backen durch das Einlegeteil in radialer Richtung aufgespreizt. Der Rückstellmechanismus sorgt dabei weiterhin dafür, dass auf die Backen besagte Rückstellkraft ausgeübt wird. Infolgedessen halten die Backen das in die Aufnahmehülse eingeführte Einlegeteil kraftschlüssig fest. So ist es mittels der Fixiereinheit auf einfache Weise möglich, das betreffende Einlegeteil in einer vorgegebenen Spritzposition zu halten, sodass ein zu umspritzender Bereich des Einlegeteils während eines Gussvorgangs, beispielsweise eines Spritzgussvorgangs oder eines Druckgussvorgangs, zuverlässig umspritzt werden kann.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Fixiereinheit ist es insbesondere möglich, das betreffende Einlegeteil ausschließlich mittels der Fixiereinheit in seiner Spritzposition zu halten. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, einen zusätzlichen Stift oder dergleichen vorzusehen, mit dem das Einlegeteil in der Spritzposition fixiert wird. Mittels der Fixiereinheit ist es also insbesondere möglich, am betreffenden Gussbauteil, in welches das Einlegeteil während des Gussprozesses integriert wird, eine Sichtoberfläche ohne Markierungen zu realisieren, da ausschließlich mittels der Fixiereinheit das Einlegeteil während des Gussvorgangs in seiner Spritzposition gehalten werden kann. Der Erfindung liegt insbesondere die Erkenntnis zugrunde, dass es mit aktuell bekannten Mitteln schwierig ist, saubere Sichtoberflächen zu realisieren, wenn ein Einlegeteil in ein Gussbauteil durch Umspritzung integriert werden soll. Dieses Problem kann durch die Fixiereinheit auf einfache Weise gelöst werden, da diese alleine dafür zuständig ist, das Einlegeteil in seiner Spritzposition zu halten. Die Fixiereinheit kann zudem auch für verschiedenste Handlingsysteme genutzt werden, muss also nicht ausschließlich für den Einbau in Gusswerkzeugen ausgelegt sein.
  • Die Fixiereinheit kann zudem so ausgelegt sein, dass diese bei nicht aufgenommenem beziehungsweise eingesetztem Einlegeteile während eines Gussvorgangs nicht beschädigt wird. So ist es beispielsweise möglich, die Fixiereinheit in einem Gusswerkzeug zu belassen, auch wenn kein Einlegeteil während eines Gussvorgangs umspritzt werden soll. Vor dem Umspritzen des betreffenden Einlegeteils kann dieses beispielsweise mittels eines Handlingroboters oder auch manuell in die Aufnahmehülse eingeführt und in dieser positioniert werden, wobei die Backen unter Zuhilfenahme des Rückstellmechanismus in der bereits erläuterten Weise das eingeführte Einlegeteil sicher halten beziehungsweise fixieren können.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Rückstellmechanismus wenigstens einen die Backen außenumfangsseitig umschließenden O-Ring aufweist, der die Rückstellkraft auf die Backen ausübt. Mittels des O-Rings ist es auf einfache Weise möglich, besagte Rückstellkraft permanent auf die Backen auszuüben, sodass diese immer bestrebt sind, sich in radialer Richtung zusammenzuziehen. Der O-Ring kann bei der Montage der Fixiereinheit beispielsweise mittels Vorspannung über die Aufnahmehülse und die bereits in die Aufnahmehülse eingesetzten Backen gestülpt werden. Beim Einlegen des Einlegeteils in die Aufnahmehülse legen sich dann die Backen, die aufgrund des O-Rings unter Vorspannung stehen, an das Einlegeteil an und halten dieses sicher auf Position.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der O-Ring in jeweiligen Nuten der Backen angeordnet ist. Die Nuten der Backen können insbesondere so tief dimensioniert sein, dass der O-Ring in radialer Richtung die Backen nicht überragt. Infolgedessen kann die Fixiereinheit besonders einfach in einem Gusswerkzeug montiert werden. Dadurch, dass der O-Ring in den jeweiligen Nuten der Backen angeordnet ist, kann die gesamte Fixiereinheit insbesondere in radialer Richtung besonders kompakt ausgebildet werden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Fixiermittel eine in axialer Richtung innerhalb der Aufnahmehülse eingesetzte Schraube aufweist, mittels welcher die Aufnahmehülse im Gusswerkzeug fixierbar ist. Die Aufnahmehülse kann beispielsweise in einem unteren Bereich eine Bohrung aufweisen, in welcher die Schraube eingesetzt sein kann. Mittels der Schraube ist es auf einfach Weise möglich, die Fixiereinheit beziehungsweise die Aufnahmehülse im Gusswerkzeug zu fixieren. Das Gusswerkzeug selbst kann beispielsweise eine Bohrung, insbesondere in Form eines Sacklochs, aufweisen, in welche die Fixiereinheit eingesetzt werden kann. An entsprechender Stelle weist das Gusswerkzeug dann beispielsweise ein Innengewinde auf, in welches die Schraube eingeschraubt werden kann, um die Fixiereinheit zuverlässig im Gusswerkzeug zu fixieren.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Backen ausschließlich in radialer Richtung relativbeweglich zur Aufnahmehülse sind. Die Backen können beispielsweise in axialer Richtung und in Umfangsrichtung formschlüssig in den Aussparungen der Aufnahmehülse angeordnet sein. Dadurch, dass die Backen ausschließlich in radialer Richtung relativbeweglich zur Aufnahmehülse sind, also weder in axialer Richtung noch in Umfangsrichtung relativ zur Aufnahmehülse bewegt werden können, ist es mittels der Backen auf besonders zuverlässige Weise möglich, das betreffende Einlegeteil in seiner Spritzposition zu halten und fixieren. Das betreffende Einlegeteil kann also unter Vermittlung der Backen insbesondere auch in Umfangsrichtung und in axialer Richtung quasi spielfrei und somit immer zuverlässig in der richtigen Spritzposition gehalten und fixiert werden.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmehülse und die Backen so geformt sind, dass die Backen in radialer Richtung nur bis zu einer vorgegebenen Innenstellung nach innen relativ zur Aufnahmehülse bewegbar sind. So kann sichergestellt werden, dass die Backen nicht über die vorgegebene Innenstellung hinaus nach innen relativ zur Aufnahmehülse bewegt werden können. Weist der Rückstellmechanismus beispielsweise besagten O-Ring auf, so ist es schlichtweg unmöglich, dass der O-Ring die Backen in radialer Richtung weiter als bis zur vorgegebenen Stellung nach innen relativ zur Aufnahmehülse bewegen kann. Die Backen können also jederzeit verliersicher und unter Vorspannung innerhalb der Fixiereinheit gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Backen jeweils einen T-förmigen Bereich aufweisen, der in der vorgegebenen Innenstellung an zumindest einem Anschlag der jeweiligen Aussparungen anliegt. Die T-förmigen Bereiche in Kombination mit den jeweiligen Anschlägen sorgen also zuverlässig dafür, dass die Backen nicht weiter als bis zur vorgegebenen Innenstellung nach innen relativ zur Aufnahmehülse bewegt werden können. In der vorgegebenen Innenstellung werden die Backen also formschlüssig in radialer Richtung gehalten.
  • Das erfindungsgemäße Gusswerkzeug für eine Spritzgussmaschine oder eine Druckgussmaschine umfasst zumindest eine erfindungsgemäße Fixiereinheit oder wenigstens eine mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fixiereinheit. Das Gusswerkzeug kann auch mehrere solcher Fixiereinheiten aufweisen, sodass im Zuge eines Gussvorgangs mehrere Einlegeteile in einer jeweiligen Spritzposition fixiert und mit Gussmaterial umspritzt werden können. So können Bauteile hergestellt werden, in die mehrere solcher Einlegeteile integriert sind. Die Fixiereinheiten müssen nicht alle gleich aufgebaut sein, können insbesondere unterschiedlich dimensioniert sein, sodass verschiedene Arten von Einlegeteilen gehalten, positioniert und umspritzt werden können. Bei dem Gusswerkzeug muss es sich nicht um ein vollständiges Gusswerkzeug handeln, es kann sich beispielsweise auch um einen Teil des Gusswerkzeugs oder beispielsweise auch um einen Werkzeugeinsatz handeln. Je nachdem, ob es sich um ein Gusswerkzeug für eine Spritzgussmaschine oder für eine Druckgussmaschine handelt, kann die Fixiereinheit so ausgelegt und gestaltet sein, dass sie den jeweiligen Drücken und Temperaturen problemlos und ohne Beschädigung standhalten kann.
  • Eine mögliche Ausgestaltung des Gusswerkzeugs sieht vor, dass die Aufnahmehülse derart in einer Bohrung des Gusswerkzeugs eingepasst ist, dass kein Gussmaterial zwischen die Bohrung und die Aufnahmehülse gelangen kann. Insbesondere kann die Aufnahmehülse wieder lösbar im Gusswerkzeug verbaut sein, sodass diese bei Bedarf ausgebaut und/oder ausgetauscht werden kann. So kann während eines Gussvorgangs also sichergestellt werden, dass besagtes Gussmaterial nicht zwischen die Aufnahmehülse und das Gusswerkzeug gelangen kann. Insbesondere die Backen und die Aufnahmehülse können so gestaltet sein, dass ins Innere der Aufnahmehülse gelangtes Gussmaterial nicht über die Backen beziehungsweise die Aussparungen, in denen die Backen angeordnet sind, durch die Aufnahmehülse in radialer Richtung nach außen gelangen kann. Wird also während eines Gussvorgangs kein Einlegeteil in die Fixiereinheit eingelegt, so kann dennoch sichergestellt werden, dass kein Gussmaterial von innen nach außen durch die Fixiereinheit dringen kann. Zudem ist es möglich, dass eine Oberseite der Fixiereinheit zum Beispiel bündig mit einer die Kavität bildenden Fläche des Gusswerkzeugs abschließt.
  • Schließlich sieht eine weitere mögliche Ausgestaltung des Gusswerkzeugs vor, dass das Gusswerkzeug dazu ausgelegt ist, einen zu umspritzenden Bereich des Einlegeteils ausschließlich mittels der Fixiereinheit während eines Gussvorgangs im Bereich einer Kavität des Gusswerkzeugs zu fixieren. Das Gusswerkzeug weist mit anderen Worten also keine weiteren Mittel auf, welche dazu dienen, das zu umspritzende Einlegeteil während des Gussvorgangs zu fixieren. Insbesondere sind keine Stifte oder dergleichen vorgesehen, welche auf das Einlegeteil drücken, um dieses zusätzlich noch in seiner Spritzposition zu halten und zu fixieren. So ist es möglich, das Einlegeteil ganz einfach in das betreffende Gussbauteil zu integrieren, und zwar ohne dass an einer Sichtseite des herzustellenden Gussteils Markierungen oder dergleichen sichtbar werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung können sich aus der nachfolgenden Beschreibung möglicher Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung ergeben. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Figurenliste
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine Seitenansicht einer Fixiereinheit zum Fixieren eines Einlegeteils;
    • 2 eine Perspektivansicht der Fixiereinheit, wobei ein schraubenförmiges Einlegeteil mittels der Fixiereinheit aufgenommen ist;
    • 3 eine Explosionsdarstellung der Fixiereinheit;
    • 4 eine Draufsicht auf jeweilige Backen, welche Bestandteil der Fixiereinheit sind;
    • 5 eine Schnittansicht der Fixiereinheit;
    • 6 eine Abfolge von Verfahrensschritten, bei denen das Einlegeteil zunächst mittels der Fixiereinheit fixiert und danach mittels eines Gussmaterials umspritzt wird.
  • In den Figuren sind gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine Fixiereinheit 10 zum Fixieren eines mit einem Gussmaterial zu umspritzenden Einlegeteils in einem Gusswerkzeug ist in einer Seitenansicht in 1 gezeigt. Die Fixiereinheit 10 kann beispielsweise in einer Bohrung oder einem Sackloch eines Gusswerkzeugs eingesetzt werden. Die Fixiereinheit 10 umfasst eine Aufnahmehülse 12, in die das betreffende Einlegeteil in axialer Richtung - gemäß der vorliegenden Darstellung also von oben nach unten - einführbar ist. Zudem umfasst die Fixiereinheit 10 mehrere Backen 14 zum kraftschlüssigen Fixieren des Einlegeteils in der Aufnahmehülse 12, wobei die Backen 14 in jeweiligen hier nicht erkennbaren Aussparungen der Aufnahmehülse 12 in radialer Richtung relativbeweglich zur Aufnahmehülse 12 angeordnet sind.
  • Zudem umfasst die Fixiereinheit 10 einen als Rückstellmechanismus dienenden O-Ring 16, der die Backen 14 außenumfangsseitig umgibt. Der O-Ring 16 dient zum kraftschlüssigen Fixieren des Einlegeteils in der Aufnahmehülse 12 und ist dazu ausgelegt, eine die Backen 14 in radialer Richtung zusammenziehende Rückstellkraft auf die Backen 14 auszuüben. Des Weiteren weist die Fixiereinheit 10 noch eine als Fixiermittel dienende Schraube 18 auf, mittels welcher die Fixiereinheit 10 im betreffenden Gusswerkzeug fixiert werden kann.
  • In 2 ist die Fixiereinheit 10 in einer Perspektivansicht gezeigt, wobei ein als Schraube ausgebildetes Einlegeteil 20 in die Aufnahmehülse 12 eingeführt wurde. In den nachfolgenden Abbildungen wird immer wieder die Schraube 20 gezeigt, die Erläuterungen gelten aber auch für andere Arten von Einlegeteilen. Statt der Schraube 20 kann die Fixiereinheit 10 bei entsprechender Ausgestaltung beispielsweise auch als Stifte, Buchsen, magnetische Einlegeteile, nicht-magnetische Einlegeteile, Kunststoffeinlegeteile und dergleichen aufnehmen und fixieren.
  • In 3 ist die Fixiereinheit 10 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Vorliegend kann man gut erkennen, dass die Fixiereinheit 10 vier der Backen 14 aufweist, die in den besagten Aussparungen 22 der Aufnahmehülse 12 angeordnet werden können. Die Aussparungen 22 sind vorliegend gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandet an der Aufnahmehülse 12 vorgesehen. Die Aufnahmehülse 12 weist in ihrem oberen Bereich, durch welchen die Schraube 20 mit ihrem Schaft eingeführt werden kann, einen abgeschrägten Rand auf, ebenso die Backen 14. Dadurch kann der Schaft der Schraube 20 besonders einfach in die Aufnahmehülse 12 und auch zwischen die Backen 14 eingeführt werden.
  • Die Fixiereinheit 10 kann entgegen der vorliegenden Darstellung auch mehr oder weniger der Backen 14 aufweisen. Die Backen 14 weisen jeweilige Nuten 24 auf, welche dazu dienen, den O-Ring 16 aufzunehmen. Die Nuten 24 können insbesondere so dimensioniert sein, dass der O-Ring 16 so innerhalb der Nuten 24 aufgenommen werden kann, dass dieser in radialer Richtung die Backen 14 nicht überragt. Dadurch kann die gesamte Fixiereinheit 10 insbesondere in radialer Richtung besonders kompakt ausgebildet werden. Die Aufnahmehülse 12 weist ihrerseits eine umlaufende Nut 26 auf, in welcher der O-Ring 16 eintauchen kann. Im montieren Zustand befinden sich die Nuten 24 der Backen 14 und die umlaufende Nut 26 der Aufnahmehülse 12 also auf gleicher Höhe.
  • Die Aussparungen 22 innerhalb der Aufnahmehülse 12 und die Backen 14 sind so geformt, dass die Backen 14 ausschließlich in radialer Richtung relativbeweglich zur Aufnahmehülse 12 sind. Die Backen 14 können also weder in axialer Richtung noch in Umfangsrichtung relativ zur Aufnahmehülse 12 bewegt werden. Die Aussparungen 22 und die Backen 14 können insbesondere so geformt sein, dass die Backen 14 in Umfangsrichtung und in axialer Richtung formschlüssig durch die Aussparungen 22 aufgenommen sind.
  • In 4 sind die vier Backen 14 allein in einer Draufsicht gezeigt. Wie zu erkennen, weisen die Backen 14 an jeweils radial äußeren Stellen einen T-förmigen Bereich 28 auf. Die Aussparungen 22 der Aufnahmehülse 12 sind so geformt, dass diese jeweils einen korrespondierend zu den T-förmigen Bereichen 28 gebildeten Anschlag aufweisen. Die Aufnahmehülse 12 und die Backen 14 sind also so geformt, dass die Backen 14 in radialer Richtung nur bis zu einer vorgegebenen Innenstellung nach innen relativ zur Aufnahmehülse 12 bewegbar sind. In der vorgegebenen Innenstellung liegen die T-förmigen Bereiche 28 an entsprechend ausgebildeten Anschlägen der jeweiligen Aussparungen 22 der Aufnahmehülse 12 an. Der O-Ring 16 kann dabei so dimensioniert und ausgelegt sein, dass dieser auch in dieser vorgegebenen Innenstellung zumindest noch eine gewisse Rückstellkraft in radialer Richtung nach innen auf die Backen 14 ausübt. So können die Backen 14, solange die Schraube 20 nicht eingeführt wird, spielfrei in ihrer vorgegebenen Innenstellung gehalten werden.
  • Die Backen 14 weisen jeweilige Kontaktflächen 30 auf, die einander zugewandt sind. Da es sich bei dem aufzunehmenden Einlegeteil vorliegend um die Schraube 20 handelt, sind die Kontaktflächen 30 entsprechend gekrümmt ausgebildet, sodass der Schaft der Schraube 20 zuverlässig umschlossen und gehalten werden kann. Je nachdem, was für ein Einlegeteil mittels der Backen 14 kraftschlüssig gehalten werden soll, können die Kontaktflächen 30 natürlich auch anders geformt sein.
  • In 5 ist die Fixiereinheit 10 in einer Schnittansicht gezeigt. Vorliegend kann man nochmals gut erkennen, wie der O-Ring 16 innerhalb der jeweiligen Nuten 24 der Backen 14 angeordnet ist und dadurch besagte Rückstellkraft nach radial innen auf die Backen 14 ausübt.
  • In 6 ist schematisch eine Abfolge von Schritten gezeigt, gemäß welchen die Schraube 20 zunächst in die Aufnahmehülse 12 eingesetzt und dann mittels der Backen 14 fixiert und schließlich mit einem Gussmaterial 32 umspritzt wird. Die Schraube 20 wird zunächst also in axialer Richtung in die Aufnahmehülse 20 eingeführt, infolgedessen die Backen 14 in radialer Richtung aufgespreizt werden. Dabei wird der O-Ring 16 in radialer Richtung aufgeweitet und übt so eine entsprechende Rückstellkraft auf die Backen 14 von außen auf, infolgedessen die in die Aufnahmehülse 12 eingeführte Schraube 20 kraftschlüssig fixiert wird.
  • Sobald die Schraube 20 ihre Spritzposition eingenommen hat, können hier nicht dargestellte Werkzeughälften eines Gusswerkzeugs geschlossen werden, wonach anschließend das Gussmaterial 32 in eine durch jeweilige Werkzeughälften gebildete Kavität eingespritzt wird.
  • Im vorliegend gezeigten Fall ragt der nicht näher bezeichnete Schraubenkopf der Schraube 20 in die Kavität hinein und wird mittels des Gussmaterials 32 umspritzt. Nach dem Aushärten des Gussmaterials 32 können die Werkzeughälften wieder geöffnet und das aus dem Gussmaterial 32 hergestellte Gussbauteil entnommen werden. Dadurch, dass der Schraubenkopf der Schraube 20 durch das Gussmaterial 32 umspritzt wurde, ist die Schraube 20 mit ihrem Kopf stärker im Gussmaterial 32 verankert als die mittels der Backen 14 ausgeübte Rückstellkraft es vermag, den Schaft der Schraube 20 noch innerhalb der Fixiereinheit 10 zu halten. Um die einfache Entnahme des betreffenden Bauteils, in welches die Schraube 20 durch Umspritzen integriert wurde, zu ermöglichen, kann es insbesondere vorgesehen sein, dass die Fixiereinheit 10 parallel zu einer Öffnungsbewegung der betreffenden Werkzeughälften angeordnet ist. So kann das aus dem Gussmaterial 32 und der Schraube 20 hergestellte Bauteil ganz einfach aus dem Gusswerkzeug entnommen werden, wobei die in das Bauteil integrierte Schraube 20 einfach aus der Fixiereinheit 10 entnommen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fixiereinheit
    12
    Aufnahmehülse
    14
    Backen
    16
    O-Ring
    18
    Schraube
    20
    als Einlegeteil dienende Schraube
    22
    Aussparungen in der Aufnahmehülse
    24
    Nuten in den Backen
    26
    Nut in der Aufnahmehülse
    28
    T-förmige Bereiche der Backen
    30
    Kontaktflächen der Backen
    32
    Gussmaterial

Claims (10)

  1. Fixiereinheit (10) zum Fixieren eines mit einem Gussmaterial (32) zu umspritzenden Einlegeteils (20) in einem Gusswerkzeug, umfassend - eine Aufnahmehülse (12), in die das Einlegeteil (20) in axialer Richtung einführbar ist; - mehrere Backen (14) zum kraftschlüssigen Fixieren des Einlegeteils (20) in der Aufnahmehülse (12), wobei die Backen (14) in jeweiligen Aussparungen (22) der Aufnahmehülse (12) in radialer Richtung relativbeweglich zur Aufnahmehülse (12) angeordnet sind; - einen Rückstellmechanismus zum kraftschlüssigen Fixeren des Einlegeteils (20) in der Aufnahmehülse (12), der dazu ausgelegt ist, eine die Backen (14) in radialer Richtung zusammenziehende Rückstellkraft auf die Backen (14) auszuüben; - wenigstens ein Fixiermittel zum Fixieren der Fixiereinheit (10) im Gusswerkzeug.
  2. Fixiereinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstellmechanismus wenigstens einen die Backen (14) außenumfangsseitig umschließenden O-Ring (16) aufweist, der die Rückstellkraft auf die Backen (14) ausübt.
  3. Fixiereinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (16) in jeweiligen Nuten (24) der Backen (14) angeordnet ist.
  4. Fixiereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel eine in axialer Richtung innerhalb der Aufnahmehülse (12) eingesetzte Schraube (18) aufweist, mittels welcher die Aufnahmehülse (12) im Gusswerkzeug fixierbar ist.
  5. Fixiereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (14) ausschließlich in radialer Richtung relativbeweglich zur Aufnahmehülse (12) sind.
  6. Fixiereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (12) und die Backen (14) so geformt sind, dass die Backen (14) in radialer Richtung nur bis zu einer vorgegebenen Innenstellung nach innen relativ zur Aufnahmehülse (12) bewegbar sind.
  7. Fixiereinheit (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (14) jeweils einen T-förmigen Bereich (28) aufweisen, der in der vorgegebenen Innenstellung an zumindest einem Anschlag der jeweiligen Aussparungen (22) anliegt.
  8. Gusswerkzeug für eine Spritzgussmaschine oder eine Druckgussmaschine mit zumindest einer Fixiereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Gusswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (12) derart in einer Bohrung des Gusswerkzeugs eingepasst ist, dass kein Gussmaterial zwischen die Bohrung und die Aufnahmehülse (12) gelangen kann.
  10. Gusswerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gusswerkzeug dazu ausgelegt ist, einen zu umspritzenden Bereich des Einlegeteils (20) ausschließlich mittels der Fixiereinheit (10) während eines Gussvorgangs im Bereich einer Kavität des Gusswerkzeugs zu fixieren.
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