DE102020101153A1 - Klappmechanismus und Stützeinheit - Google Patents

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Klappmechanismus (100), zum Ein- und Ausklappen von mindestens einem Klapparm (130) relativ zu einem Basiskörper (110), insbesondere für eine Stützeinheit (10), umfassend einen Basiskörper (110), ein Klappgetriebe (150), welches in und/oder an dem Basiskörper (110) angeordnet ist, mindestens einen Klapparm (130), der in und/oder an dem Basiskörper (110) angeordnet ist und in einem Bereich in Wirkverbindung mit dem Klappgetriebe (150) steht, eine Aktuatoreinheit (170), welche in einem anderen Bereich in Wirkverbindung mit dem Klappgetriebe (150) steht, mindestens eine Arretiereinheit (190), welche dem Klappen des mindestens einen Klapparms (130) und/oder dem Betrieb der Aktuatoreinheit (170) im sperrenden Zustand entgegenwirkt, eine Auslöseeinheit (210), mit welcher der Klappmechanismus (100) in einen sperrenden oder freigebenden Zustand versetzbar ist, wobei der Klappmechanismus (100) derart ausgebildet ist, dass bei Betätigung der Auslöseeinheit (210) der mindestens eine Klapparm (130) relativ zu dem Basiskörper (110) bewegt wird und so einen gegenüber dessen in der Ruhezustand-Position aufgespannten Bereich einen veränderten Bereich aufspannt. Weiter betrifft die Erfindung eine Stützeinheit (10) mit einem Klappmechanismus (100).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klappmechanismus zum Ein- und Ausklappen von mindestens einem Klapparm relativ zu einem Basiskörper gemäß Anspruch 1. Weiter betrifft die Erfindung eine Stützeinheit, insbesondere eine Gehhilfeeinheit gemäß Anspruch 9.
  • Allgemein sind aus dem Stand der Technik Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe Gehhilfen beim Abstellen gegen ein Umfallen gesichert werden. Diese Vorrichtung umfasst einen Saugnapf. Weiter sind Gehhilfen mit mehreren Füßen oder Rollen bekannt, bei denen die Gehhilfe ein dauerhaft vergrößerte Standfläche aufweist.
  • Aus der DE 10 2015 007 051 B3 ist eine Standfußeinheit zum Abstellen einer Stock-Gehhilfe bekannt, welche mit einem Arm gehandhabt wird, in Form eines Gehstocks, einer Unterarmgehstütze, einer Achselgehstütze oder eines Spazierstocks. Diese weist einen federbelasteten Standgleitfuß auf, welcher eine Standfläche permanent vergrößert.
  • Aus der DE 20 2005 018 881 U1 ist eine weitere Vorrichtung zum Abstellen einer Gehhilfe bekannt. Die Vorrichtung umfasst eine Anzahl an Standbeinen, die bei einer Benutzung abgespreizt werden können, wobei die lösbar mit der Gehhilfe verbindbar ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Klappmechanismus und eine Stützeinheit zu schaffen, bei der eine verbesserte Klappfunktion realisiert ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gelöst durch einen Klappmechanismus nach Anspruch 1 und eine Stützeinheit nach Anspruch 9.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben oder werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figuren angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Klappmechanismus, zum Ein- und Ausklappen von mindestens einem Klapparm relativ zu einem Basiskörper, insbesondere für eine Stützeinheit, vorgesehen ist, dass diese umfasst: einen Basiskörper, ein Klappgetriebe, welches in und/oder an dem Basiskörper angeordnet ist, mindestens einen Klapparm, der in und/oder an dem Basiskörper angeordnet ist und in einem Bereich in Wirkverbindung mit dem Klappgetriebe steht, eine Aktuatoreinheit, welche in einem anderen Bereich in Wirkverbindung mit dem Klappgetriebe steht, mindestens eine Arretiereinheit, welche zumindest dem Klappen des Klapparms und/oder dem Betrieb der Aktuatoreinheit im sperrenden Zustand, vorzugsweise im eingeklappten Zustand, entgegenwirkt, eine Auslöseeinheit, mit welcher der Klappmechanismus und/oder die Arretiereinheit in einen sperrenden oder freigebenden Zustand versetzbar ist, wobei der Klappmechanismus derart ausgebildet ist, dass bei Betätigung der Auslöseeinheit der mindestens eine Klapparm relativ zu dem Basiskörper bewegt wird und so einen gegenüber dessen in der Ruhezustand-Position aufgespannten Bereich einen veränderten Bereich in dem auf- oder ausgeklappten Zustand aufspannt.
  • Der Klappmechanismus ist für ein sicheres Klappen der Klapparme ausgebildet. Hierzu ist er für ein Ausklappen der Arme aber auch für ein Einklappen der Arme ausgebildet. Das Einklappen der Arme ist derart umgesetzt, dass das Einklappen zweistufig oder über zwei verschiedene Weisen erfolgt. Einmal kann das Einklappen durch ein gewolltes Betätigen der Auslöseeinheit und leichten Druck auf die Zahnstange erfolgen. Zum anderen kann das Einklappen auch ohne Betätigung der Auslöseeinheit durchgeführt werden, Hierzu ist ein gegenüber dem Einklappen mit Betätigen der Auslöseeinheit höherer Druck auf die Zahnstange erforderlich. Diese zweite Art mit höherem Druck setzt eine Stolperfunktion um. Hierbei ist ein Einklappen nicht vom Benutzer gewollt durchgeführt, sondern erfolgt aus sicherheitstechnischen Aspekten bei einem versehentlichen „Stolpern“ oder dergleichen, bei dem dann ein höherer Druck erforderlich ist. In einem eingeklappten Zustand liegt der Klapparm oder liegen die Klapparme bevorzugt aneinander oder eng benachbart zueinander an. Dabei liegen die Klapparme bevorzugt so an, dass ein insbesondere selbsttätiges Ausklappen verhindert ist. In einem ausgeklappten Zustand sind die Klapparme gespreizt oder der Klapparm oder die Klapparme ragen voneinander ab. Hierzu ist bevorzugt ein Anschlag vorgesehen, der ein beliebiges Ausklappen verhindert. Der Klappmechanismus ist in einer Ausführungsform zur Anordnung an einer Stützeinheit oder Gehhilfe wie einer Einbeinstütze oder dergleichen vorgesehen. Entsprechend weist der Basiskörper des Klappmechanismus Befestigungsmittel zur Befestigung an der Gehhilfe oder Stützeinheit auf. Insbesondere weist der Basiskörper ein einer Seite eine Aufnahme für ein Ende der Gehilfe oder eines Teils der Gehhilfe, genauer eines Stützrohrs auf. Die Gehhilfe oder Stützeinheit wird mit deren unteren Ende in der Aufnahme aufgenommen. Vorzugsweise ist die Aufnahme zentrisch in dem Basiskörper vorgesehen. Die Aufnahme ist dabei vorzugsweise als sacklochartige Aufnahme ausgebildet. Der Querschnitt der Aufnahme ist an den korrespondierenden Querschnitt der Stützeinrichtung, insbesondere eines Rohres der Stützeinrichtung, angepasst und vorzugsweise komplementär ausgebildet. Die Befestigungsmittel können neben der Aufnahme weitere Mittel umfassen, beispielsweise Klemm-, Klebe- und/oder andere Arretiermittel, wie beispielsweise Schrauben, Nieten, Klemmen. Die Befestigung der Stützeinrichtung kann lösbar oder unlösbar erfolgen. In einer Ausführungsform ist die Befestigung in der Aufnahme mittels einer Presspassung realisiert. Andere Passungen wie Klemmpassungen etc. sind möglich. An und/oder in dem Basiskörper ist mindestens ein Klapparm drehbar oder klappbar angeordnet. Dieser lässt sich bei entsprechender Betätigung relativ zu dem Basiskörper bewegen, insbesondere verdrehen und/oder verschwenken, sodass dieser relativ zu dem Basiskörper klappbar oder spreizbar ist. In einer Ruheposition, also in einem nicht ausgeklappten Zustand, liegt der Arm vorzugsweise an dem Basiskörper mit einem Ende an. In der Position ist ein Ausklappen verhindert. Das andere Ende des Klapparms ist bewegbar, insbesondere verschwenkbar mit dem Basiskörper, beispielsweise über ein Schwenk- oder Drehlager mit dem Basiskörper verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Klapparme an dem Basiskörper angeordnet. Dabei sind die Klapparme bevorzugt gleich ausgebildet. Die weiteren Klapparme werden analog zu dem einen Klapparm betätigt, das heißt über Getriebe, Auslöseeinheit etc. Die Klapparme sind bevorzugt gleichbeabstandet um den Umfang des Basiskörpers verteilt. Bevorzugt sind drei Klapparme an dem Basiskörper angeordnet, somit umfänglich in 120° Winkeln zueinander gedreht um eine Längsachse des Basiskörpers und/oder der Aufnahme angeordnet. Die Längsachse der Aufnahme ist dabei koaxial zu der Längsachse der Stützeinrichtung bzw. deren Stützrohr ausgebildet. Für eine Betätigung des Klappmechanismus oder der den Klappmechanismus aufweisenden Klapp- oder Spreizvorrichtung, ist eine Auslöseeinheit vorgesehen. Die Auslöseeinheit ist vorzugsweise als Fern-Auslöseeinheit ausgebildet. Das heißt, die Auslöseeinheit ist entfernt zu dem restlichen Klappmechanismus aber mit diesem in Wirkverbindung vorgesehen. Bevorzugt ist die Auslöseeinheit mit der Arretiereinheit verbunden. Insbesondere ist die Auslöseeinheit zur Befestigung an der Stützeinheit vorgesehen, vorzugsweise in einem Bereich, in dem der Benutzer sich auf die Stützeinheit aufstützt, insbesondere im Unterarmstützbereich. Auf diese Weise ist die Auslöseeinheit leicht für den Benutzer erreichbar. Die Auslöseeinheit kann auf unterschiedliche Weisen mit dem Klappmechanismus in Verbindung stehen. Insbesondere ist eine kabelgebundene oder eine kabelfreie Verbindung möglich. Eine kabelfreie Verbindung kann über Funk, WLAN, WIFI oder eine andere, insbesondere elektromagnetische oder Funkwellen- Übertragung erfolgen. Bei einer Kabelverbindung ist eine Kopplung mit dem Klappmechanismus über eine Materialverbindung realisiert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Materialverbindung als ein Bowden-, Seil- oder Kabelzug ausgeführt, wie Sie beispielweise von Fahrradhandbremsen bekannt ist. Andere kabelgebundene Verbindungen sind denkbar. Das Auslösen kann auf unterschiedliche Weisen erfolgen. Beispielsweise kann eine sprachgesteuerte, zeitgesteuerte, bewegungssensorische oder haptische Auslösung mit den entsprechenden Mitteln vorgesehen sein. Vorzugsweise ist eine haptische Auslösung vorgesehen. Diese kann beispielsweise durch einen Knopf, Taster oder Hebel erfolgen. Der Hebel bzw. die Auslöseeinheit oder deren Betätigungseinheit ist dabei in Greifweite eines Griffbereichs der Stützeinheit angeordnet.
  • Um dem Benutzer ein zusätzliches Feedback über die erfolgte - oder auch nichterfolgte - Auslösung zu gewährleisten, kann ein Signalgeber vorgesehen sein. Dieser kann je nach Erfolg ein unterschiedliches Signal ausgeben. Denkbar sind akustische, haptische oder optische Feedback-Signale, die über die entsprechenden Mittel realisiert sind.
  • Um ein sicheres Ausklappen des Klapparms oder der Klapparme nach Betätigung zu gewährleisten, sind ein entsprechender Aktuator und Klappgetriebe vorgesehen. Der Aktuator kann als Motor, beispielsweise als Elektromotor, oder im einfachsten Fall als Feder-Speicher-Einheit vorgesehen werden. Bevorzugt ist eine Ausführung als Feder-Speicher-Einheit. Die Feder-Speicher-Einheit ist in und/oder an dem Basiskörper gelagert, vorzugsweise in einer entsprechenden Aufnahme. Dabei umfasst die Feder-Speicher-Einheit in einer bevorzugten Ausführungsform mindestens eine Druckfeder, bevorzugt zwei Druckfedern, um die beiden Einklappmechanismen - gewollt und ungewollt - umzusetzen. Die Druckfeder ist oder die Druckfedern sind in einem nichtausgeklappten Zustand vorgespannt und wirkt/wirken gegen das Klappgetriebe. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Feder-Speicher-Einheit eine Druckfeder und eine entgegenwirkende Zugfeder auf. Die Druckfeder ist dabei vorgespannt, wenn die Zugfeder entlastet ist und die Zugfeder ist vorgespannt, wenn die Druckfeder entlastet ist. Mit einer derartigen Feder-Speicher-Einheit lässt sich sowohl das Einklappen als auch das Ausklappen mit dem Aktuator unterstützen. Entsprechende Arretiereinheiten sind vorgesehen, um das Wirken der Federn zu steuern. Vorzugsweise ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Feder-Speicher-Einheit bzw. der Aktuator zwei Druckfedern aufweist. Die Druckfedern sind unterschiedlich ausgebildet. Vorzugsweise sind beide Druckfedern zentrisch angeordnet. Die Druckfedern sind als Spiralfedern ausgebildet. Dabei weisen die Druckfedern unterschiedliche Durchmesser auf. Der Außendurchmesser der inneren Druckfeder ist dabei kleiner als der Innendurchmesser der äußeren Druckfeder, sodass die Druckfedern koaxial angeordnet sind. Beide Druckfedern stützen sich an einem Ende an dem Basiskörper ab. An dem anderen Ende wirkt eine der Federn mit der Zahnstange zusammen. Die andere Feder wirkt an dem anderen Ende mit der Arretiereinheit zusammen. Dabei weist die an der Zahnstange angreifende Feder eine geringere Federkonstante auf, als die an der Arretiereinheit angreifende Feder. Die innere Feder weist vorzugsweise die geringe Federkonstante auf.
  • Das Klappgetriebe weist in einer bevorzugten Ausführungsform mindestens eine Zahnstange und ein Zahnrad auf, welche miteinander im kämmenden Eingriff stehen. Die Zahnstange kann verschieden ausgeführt sein. So kann die Zahnstange im klassischen Sinne als Stange mit einseitiger oder vollumfänglicher Verzahnung ausgeführt sein. Möglich ist eine Ausführungsform der Stange als Rohrstange. Über den Aktuator lässt sich die Zahnstange verschieben. Hierzu ist die Zahnstange verschiebbar in und/oder an dem Basiskörper gelagert. Dabei erfolgt das Verschieben bevorzugt entlang einer zentralen Achse der Aufnahme und/oder der Stützeinheit bzw. deren Stützrohr. Die Längsbewegung der Zahnstange wird durch das mit der Zahnstange kämmende Zahnrad in eine Rotationsbewegung des Zahnrads übertragen. Mehrere Zahnräder können für eine Kraftübertragung vorgesehen sein. Der Klapparm weist einen verzahnten Teil auf, der mit dem Zahnrad für ein Ausklappen im Eingriff steht. Somit wird die Drehbewegung des Zahnrads auf den Klapparm übertragen, sodass dieser ausklappen kann. Entsprechend ist eine Bewegungsumkehr vorgesehen (Einklappen). Die Auslöseeinheit steht zumindest indirekt mit dem Klapparm in Wirkverbindung. Hierdurch ist der Aktuator über den Eingriff von Klapparm, Getriebe und Aktuator gesperrt. Durch Betätigen der Auslöseeinheit wird der Klapparm oder werden die Klapparme freigegeben und der Aktuator bewirkt durch die Feder-Speicher-Einheit das Ausklappen bzw. je nach Einstellung auch das Einklappen. Hier wirkt die ein Druckfeder auf die Zahnstange, sodass ein Ausklappen, welches alleine durch die Schwerkraft nicht erfolgen würde, mit Hilfe der Federkraft erfolgt.
  • Das Einklappen der Klapparme wird über den Aktuator unterstützt. Bei einer Ausführungsform als Motor, kehrt dieser seine Wirkrichtung gegenüber dem Ausklappen um. Bei einer Ausführung als Feder-Speicher-Einheit sind zwei Feder-Speicher-Einheit vorgesehen, wobei jede Feder-Speicher-Einheit bevorzugt als Spiralfeder ausgebildet ist. Bei einem Einklappen wirkt die Zahnstange auf die Feder, bevorzugt so, dass die Feder vorgespannt wird. Die eine Feder wird beim Einklappen vorgespannt. Im eingeklappten Zustand wirkt somit die vorgespannte Feder auf die Zahnstange. Die Auslöseeinheit hebt die Arretiereinheit an, sodass die Klapparme entsperrt sind. Mit Hilfe der ersten Feder, welche auf die Zahnstange wirkt, und ggf. der Schwerkraft klappen die Klapparme dann aus. Das Einklappen wird durch Druckaufbringen auf die Zahnstange unterstützt bzw. bewirkt. Die Zahnstange fährt bei einem Ausklappen aus dem Basiskörper hinaus. Um ein Einklappen zu bewirken, wird nun ein Druck auf die Zahnstange, beispielsweise über den Standfuß, aufgebracht. Hierdurch wird die Druckfeder vorgespannt. Dabei kann das Einklappen gewollt - durch Betätigen der Auslöseeinheit - erfolgen, oder ungewollt, beispielsweise bei einem Stolpern. Die beiden Federn sind aufeinander abgestimmt, sodass eine geringe Druckkraft im gewollten Einklappmodus zum Einklappen ausreicht. In einem ungewollten Einklappmodus wird ein höherer Druck auf die Zahnstange aufgebracht. Dieser höhere Druck überwindet die von der Feder mit der höheren Federkonstante entgegenwirkende Druckkraft. Die beiden Federn der Feder-Speicher-Einheit sind für eine optimales Zusammenspiel mit unterschiedlichen Wirkkräften ausgebildet. Bei einem gewollten Einklappen wird über die Auslöseeinheit die Arretiereinheit aus deren sperrender Position herausbewegt, sodass mit einem Druck lediglich die Druckkraft der auf die Zahnstange wirkenden Feder überwunden werden muss. Bei einem ungewollten Einklappen muss zusätzlich die Federkraft, der auf die Arretiereinheit wirkenden Feder überwunden werden. Auf diese Weise ist ein zweistufiger Einklappmechanismus realisiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der mindestens eine Klapparm einen Armbereich und einen Lagerbereich aufweist, wobei der Lagerbereich in eingreifender Wirkverbindung mit dem Klappgetriebe steht. Der Lagerbereich ist vorzugsweise für die drehbare Lagerung des Klapparms ausgebildet und weist außenumfänglich einen Verzahnungsbereich zum Eingriff mit dem Klappgetriebe auf. Der Verzahnungsbereich ist vorzugsweise als Verzahnung ausgebildet. Die Verzahnung ist an einem Ende des jeweiligen Klapparms ausgebildet, an dem der Klapparm bewegbar, insbesondere dreh- oder schwenkbar gelagert ist. Dabei ist die Verzahnung vorzugsweise nicht vollumfänglich um das Endes des Klapparms ausgebildet. Vorzugsweise beträgt der Anteil der Verzahnung maximal 180°, also maximal 50% des Umfangs.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Lagerbereich für eine Drehung des Armbereichs ausgebildet ist und den Verzahnungsbereich, zum Eingriff mit dem Klappgetriebe, und einen Arretierbereich zum Zusammenwirken mit der Arretiereinheit aufweist. Der Eingriffsbereich ist ebenfalls an dem Ende des Klapparms ausgebildet, an dem auch die Verzahnung oder der Verzahnungsbereich vorgesehen ist, jedoch beabstandet dazu. Bevorzugt ist der Eingriffsbereich umfänglich beabstandet von dem Verzahnungsbereich. Er kann aber auch in eine andere Richtung beabstandet von dem Verzahnungsbereich ausgebildet sein, zum Beispiel axial/lateral. Dabei ist der Eingriffsbereich, der wegen seiner arretierenden Funktion auch als Arretierbereich bezeichnet werden kann, vorzugsweise als Nase oder Hinterschnitt ausgebildet. In welche die Arretiereinheit sichernd eingreifen kann. Dabei kann die Arretiereinheit beispielsweise ein hakenartiges Ende oder dergleichen zum Eingriff in den Hinterschnitt aufweisen. Andere Ausführungen der Arretierung beispielsweise durch Haken-Öse-Ausführung sind denkbar. Die Arretierung kann auf zwei verschiedene Arten aufgehoben werden. Zum einen kann die Arretierung durch Betätigung der Auslöseeinheit aufgehoben werden. Hierbei wird die Arretiereinheit aus der sperrenden Position beispielsweise über den Seilzug angehoben. Weiter kann die Arretiereinheit mittels hohem Druck aus der sperrenden Position herausbewegt werden. Hierzu wird ein Druck auf die Zahnstange ausgeübt, welcher die auf die Arretiereinheit wirkende Federkraft überwindet. Die Arretiereinheit weist bevorzugt einen beweglichen Körper auf, der vorzugsweise axial verschiebbar ist, weiter bevorzugt entlang einer Zentralachse. Auf eine Seite des Körpers wirkt eine der Druckfedern, bevorzugt die Druckfeder mit der höheren Druckkraft. Auf der anderen Seite des Körpers ragen Eingriffsarme ab, die vorzugsweise haken- oder nasenförmig ausgebildet sind, und die zum Eingriff in den jeweiligen Eingriffsbereich des jeweiligen Klapparms ausgebildet sind. Der Körper ist mit dem Seilzug verbunden, sodass sich dieser über den Seilzug anheben lässt. Die auf den Körper wirkende Druckkraft wirkt dem Anheben entgegen. Zur Einstellung geeignetere Kräfte ist der Körper in einer Ausführungsform zweiteilig ausgebildet und umfasst neben dem eigentlichen Körper einen Hebelabschnitt. Der Hebelabschnitt kann integriert in dem Körper ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Hebelabschnitt zwischen Körper und Standfuß angeordnet. Der Hebel ist dabei bevorzugt um die zentrale Achse bewegbar gelagert. Bevorzugt ragt der Hebelabschnitt von dem Körper und auch von dem Basiskörper hervor, um ein günstigen Hebelarm für die Auslöseeinheit zu bilden. Die Auslöseeinheit ist bevorzugt mit dem herausragenden Ende des Hebelabschnitts verbunden. Bei einem Betätigen der Auslöseeinheit hebt der Hebel den Körper der Arretiereinheit an, wodurch die Eingriffsarme aus dem Eingriffsbereich angehoben werden. Somit wirkt das Betätigen der Auslöseeinheit der auf die Arretiereinheit wirkenden Druckfeder entgegen.
  • Noch eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Klappgetriebe mindestens ein Zahnrad umfasst, wobei das mindestens eine Zahnrad drehbar in und/oder an dem Basiskörper angeordnet ist und welches kämmend im Eingriff mit dem Eingriffsbereich des mindestens einen Klapparms steht. Vorzugsweise ist jedem Klapparm ein entsprechendes Zahnrad oder ein entsprechendes Klappgetriebe zugeordnet. Über das Zahnrad erfolgt die Kraftübertragung auf den Klapparm. Vorzugsweise ist je Klapparm mindestens ein Zahnrad vorgesehen. Es lassen sich für Kraftübersetzungen mehrere Zahnräder und/oder Getriebe vorsehen.
  • Zudem ist in noch einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass das Klappgetriebe mindestens eine Zahnstange aufweist, welche bewegbar, insbesondere verschiebbar, in und/oder an dem Basiskörper angeordnet ist und welches kämmend im Eingriff mit mindestens einem Zahnrad, insbesondere mit dem im Eingriff mit dem Klapparm stehenden Zahnrad steht. Die Zahnstange steht mit dem Aktuator in Wirkverbindung. Dabei ist der Aktuator vorzugsweise als Linearaktuator ausgebildet, das heißt als Aktuator, der einen lineare, somit translatorische Bewegung realisiert. Die Zahnstange nimmt die translatorische Bewegung des Aktuators auf und übersetzt diese zusammen mit dem Zahnrad in eine rotatorische Bewegung, die für das Ausklappen der Klapparme erforderlich ist. Es lassen sich für eine Kraftübersetzung mehrere Zahnstangen und/oder Zahnräder vorsehen. Vorzugsweise ist eine einzige Zahnstange und/oder ein einziges Zahnrad vorgesehen. An dessen aktuatorentfernten Ende ist die Zahnstange für eine Aufnahme eines Fußes ausgebildet.
  • Weiter ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass der Aktuator mindestens eine Feder-Speicher-Einheit aufweist, die in und/oder an dem Basiskörper angeordnet ist, und welche mit einem Ende sich an dem Basiskörper abstützt und mit einem anderen Ende mit einem Ende der Zahnstange in Wirkverbindung steht. Die Feder-Speicher-Einheit bildet eine Ausführungsform des Aktuators, genauer des Linear-Aktuators. Die Feder-Speicher-Einheit umfasst in einer Ausführungsform eine Feder. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Feder-Speicher-Einheit zwei Federn. Dabei ist bevorzugt, dass die Feder-Speicher-Einheit in gleiche Richtungen wirken. Dies wird beispielsweise durch zwei Federn bewirkt, vorzugsweise mit zwei Federn mit unterschiedlichen Durchmessern. In einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Federn als Druckfedern ausgebildet. Zur Unterstützung eines Aus- und Einklappens ist eine Feder in Wirkverbindung mit der Zahnstange und die anderen Feder ist in Wirkverbindung mit der Arretiereinheit. Eine Einstellung der erforderlichen Kräfte für ein Klappen erfolgt beispielsweise über Hebel und/oder integriert über unterschiedliche Federkräfte der Federn.
  • Auch ist in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform vorgesehen, dass die Arretiereinheit in und/oder an dem Basiskörper angeordnet ist und im sperrenden Zustand im Eingriff mit dem Arrtierbereich des Klapparms steht. Die Arretiereinheit sperrt in einem sperrenden, also eingeklapptem Zustand die Klapparme. Bei Betätigung wird die Arretierung aufgehoben, sodass ein Ausklappen möglich ist. Nach einem Einklappen sperrt die Arretierung die Klapparme wieder, sodass ein ungewolltes Ausklappen verhindert wird. Dies wird durch die auf die Arretiereinheit wirkende Feder realisiert. Das Arretieren nach einem Einklappen erfolgt bevorzugt selbsttätig, beispielswiese über die eine Feder aber auch über mehrere Federn. Diese Arretiereinheit arretiert die Klapparme auch in einem ausgeklappten Zustand, sodass ein ungewolltes Einklappen verhindert ist.
  • Vorzugsweise ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass die Auslöseeinheit entfernt von dem Basiskörper angeordnet ist und fernbedienbar mit der Arrtiereinheit in Wirkverbindung steht, insbesondere, dass die Auslöseeinheit als ein Seilzug ausgebildet ist. Die Auslöseeinheit kann beliebig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist für eine sichere Funktion die Ausbildung als Seilzug vorgesehen. Hierbei wird über einen Hebel der Seilzug betätigt. Der Seilzug löst die Arretierung der Hebelarme durch Bewegen der Arretiereinheit, insbesondere über eine Bewegung des Hebelabschnitts der Arretiereinheit. Damit kann die vorgespannte Feder-Speicher-Einheit die Zahnstange linear bewegen. Die lineare Bewegung wird durch das Zahnrad in eine Drehbewegung übersetzt. Die Drehbewegung des Zahnrads wird auf den freigegebenen Klapparm übertragen. Dieser wird hierdurch ausgefahren. Dies erfolgt auch im Falle von mehreren Klapparmen analog. Mit dem Ausklappen der Klapparme erfolgt auch das Ausfahren des Standfußes bzw. der Zahnstange synchron.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einer Stützeinheit, insbesondere eine Gehhilfeeinheit, umfassend eine Gehhilfe, welche an deren einem Ende einen hier beschriebenen Klappmechanismus aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an einem freien Ende der Zahnstange ein Fuß angeordnet ist, wobei der Fuß und/oder die Zahnstange bei einem Ausklappen des mindestens einen Klapparms relativ von dem Basiskörper weg und/oder hinausbewegt werden. Das Ausklappen bzw. Einklappen und das Ausfahren bzw. Einfahren des Fußes und/oder der Zahnstange erfolgt somit synchron.
  • Insofern ist ein Klappverfahren mittels des Klappmechanismus vorgesehen, welches sowohl ein Ausklappen als auch synchron dazu ein Ausführen der Zahnstange mit dem Gummifuß realisiert.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in den Figuren schematisch dargestellt ist. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. In den Figuren werden gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Es zeigt:
    • 1 schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform einer Stützeinheit mit einer Ausführungsform eines Klappmechanismus in einem ausgeklappten Zustand,
    • 2 schematisch in einer perspektivischen Ansicht die Ausführungsform nach 1 in einem eingeklappten Zustand,
    • 3 schematisch in einer Perspektivansicht einen Ausschnitt des Klappmechanismus nach 1 in einem ausgeklappten Zustand mit nur einem Klapparm und
    • 4 schematisch in einer Perspektivansicht den Ausschnitt nach 3 in einem eingeklappten Zustand.
  • Die 1 bis 4 zeigen schematisch in verschiedenen Ansichten und Detailierungsgraden eine Ausführungsform einer Stützeinheit 10 mit einem Klappmechanismus 100, einmal in einem eingeklappten Zustand des Klappmechanismus 100 und einmal in einem ausgeklappten Zustand des Klappmechanismus 100.
  • 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform der Stützeinheit 10 mit einer Ausführungsform des Klappmechanismus 100 in einem ausgeklappten Zustand. 2 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht die Ausführungsform nach 1 in einem eingeklappten Zustand. 3 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht einen Ausschnitt des Klappmechanismus nach 1 in einem ausgeklappten Zustand mit nur einem Klapparm 130. 4 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht den Ausschnitt nach 3 in einem eingeklappten Zustand.
  • Die Stützeinheit 10 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Stützeinheit 10 mit einem Unterarmgriff 20 sowie einer einzigen Stütze 30 ausgebildet. Die Stütze 30 ist als Stützrohr 31 ausgebildet und weist im Wesentlichen eine hohlzylindrische Form auf. Das Stützrohr 31 ist als teleskopierbares Stützrohr 31 ausgebildet mit einem ersten Rohrabschnitt 32 und einem zweiten Rohrabschnitt 33. Die Rohrabschnitte 32 und 33 sind teleskopierbar ineinandergesteckt, so dass sich das Stützrohr 31 auf unterschiedliche Längen einstellen lässt. Die Mittelachse der Rohrabschnitte 32 und 33 bildet eine Längsachse der Stützeinheit 30. An einer Seite grenzt an das Stützrohr 31 der Unterarmgriff 20 an. An dem anderen Ende ist der in einer Klappvorrichtung 101 ausgebildete Klappmechanismus 100 angeordnet.
  • Der Unterarmgriff 20 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen abgewinkelten rohrförmigen Abschnitt 21 mit dem Stützrohr 31 verbunden. An einem benachbart zu dem Stützrohr 31 angeordneten rohrförmigen Teilabschnitt ist ein von dem Teilabschnitt etwa senkrecht abragender Griff 23 vorgesehen. An dem zu dem Stützrohr 31 entfernten Ende des rohrförmigen Abschnitts 21 ist eine Aufnahme 24 für einen Arm eines Nutzers vorgesehen. Die als Einbein-Gehhilfe ausgebildete Stützeinheit 10 ist bis auf den Klappmechanismus 100 im Wesentlichen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • An dem zu dem Unterarmgriff 20 entfernten Ende des Stützrohres 31 ist der Klappmechanismus 100 angeordnet. Der Klappmechanismus 100 in Form einer Klappvorrichtung 101 weist einen Basiskörper 110 auf. In oder an dem Basiskörper 110 sind drei Klapparme 130 dreh- oder schwenkbar angeordnet, von denen in 3 und 4 zur besseren Übersicht jeweils nur ein Klapparm 130 dargestellt ist. Die Klapparme 130 sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen gleich ausgebildet. Dabei weist der Klapparm 130 eine etwa längliche Form auf, die einen etwa konvexen oder schalenförmigen Querschnitt aufweist. Mit diesem Querschnitt lässt sich der Klapparm 130 in einem eingeklappten Zustand besser an das Stützrohr 31 anlegen oder anschmiegen.
  • Über eine Dreh- oder Schwenklager 131 ist der jeweilige Klapparm 130 verschwenkbar mit dem Basiskörper 110 verbunden. Für ein maximales bzw. optimales Ausklappen ist der jeweilige Klapparm 130 drehbegrenzt an dem Basiskörper 110 angeordnet.
  • Um die Klapparme 130 ein- oder auszuklappen, weist der Klappmechanismus 100 ein Klappgetriebe 150 auf. Das Klappgetriebe 150 wird über eine Aktuatoreinheit 170 oder kurz einen Aktuator 170 angetrieben. Weiter ist zum Sperren oder Freigeben oder zum Ein- oder Ausklappen der Klapparme 130 eine Arretiereinheit 190 vorgesehen. Um das Ein- oder Ausklappen auszulösen ist zudem eine Auslöseeinheit 210 vorgesehen.
  • Die dreh- oder schwenkbar an dem Basiskörper 110 angeordneten Klapparme 130 stehen in Wirkverbindung mit dem Klappgetriebe 170. Hierzu weist der Klapparm 130 an dem drehbar gelagerten Ende einen Verzahnungsbereich 132 auf, der eine Verzahnung 133 ausbildet. Der Verzahnungsbereich 132 bzw. die Verzahnung 133 ist außenumfänglich an dem Ende des Klapparms 130 ausgebildet. Dabei erstreckt sich die Verzahnung 133 aber nicht vollumfänglich um den Umfang des entsprechenden Klapparmendes, sondern erstreckt sich lediglich über etwas weniger als 50% des Umfangs. Von dem verbleibenden Umfang ragt einerseits der Klapparm 130 selber ab. Andererseits ist an dem Umfang ein Eingriffsbereich 135 vorgesehen. Dieser Eingriffsbereich 135 ist zum Zusammenwirken mit der Arretiereinheit 190 ausgebildet. Die Arretiereinheit 190 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als hakenförmiges Element oder Haken --oder Formschlüssig--192 ausgebildet. Wie in 3 dargestellt, ist in einem nicht-arretierten Zustand die Arretiereinheit 190 nicht im Eingriff mit dem Eingriffsbereich 135. Zum Arretieren greift dagegen die Arretiereinheit 190, wie in 4 gut zu erkennen ist, in den Eingriffsbereich ein. In diesem in 4 dargestellten Zustand sind die Klapparme 130 eingeklappt. Zum Aufklappen der Klapparme 130 wird die Auslöseeinheit 210 betätigt. Diese weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Hebel 212 auf, der vorliegend in der Nähe eines Griffbereichs des Unterarmgriffs angeordnet ist. Der Hebel 212 ist mit der Arretiereinheit 190 über einen Seilzug 214 verbunden. Der Seilzug 214 verläuft in einer hier dargestellten Ausführungsform außen entlang des Stützrohres. In einer anderen Ausführungsform verläuft der Seilzug im Inneren des Stützrohres. Bei einem Betätigen des Hebels 212 zieht der Seilzug 214 die Arretiereinheit 190 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsbereich 135. Dadurch wird die Hemmung des Klappgetriebes 150, welche durch den arretierten Klapparm 130 bewirkt wird, aufgehoben und der Aktuator 170 wird betätigt. Der Aktuator 170 ist vorliegend durch eine Feder-Speicher-Einheit 175 realisiert. Die Feder-Speicher-Einheit 175 weist vorliegend eine erste Druckfeder 178 und eine zweite Druckfeder 179 auf. Bei einer Aufhebung der Arretierung wirkt die vorgespannte Druckfeder 178 auf eine Zahnstange 152 des Klappgetriebes 150. Die Zahnstange 152 wird dadurch linear bewegt, wodurch ein mit der Zahnstange 152 kämmend im Eingriff stehendes Zahnrad 154 des Klappgetriebes 150 in Rotation versetzt wird. Die Rotation wird auf die Verzahnung 133 des Klapparms 130 übertragen und der Klapparm 130 ausgeklappt.
  • An der Zahnstange 152 ist an deren von der Druckfeder 178 entfernten Ende ein Standfuß 70 angeordnet. Dieses wird mit Ausfahren der Zahnstange 152 relativ zu dem Basiskörper 110 bewegt. Damit kein ungewolltes Einklappen der Klapparme 130 im ausgeklappten Zustand erfolgt, wirkt die zweite Druckfeder 179 auf die Arretiereinheit 190. Die Arretiereinheit 190 weist einen beweglichen, vorzugsweise entlang einer zentralen Achse verschieblichen Körper 193 auf. An einer Seite des Körpers 193 greift die zweite Druckfeder 179 an. Auf diese Weise ist die Arretiereinheit 190 vorgespannt und ein selbsttätiges Eingreifen sowohl im eingeklappten Zustand als auch im ausgeklappten Zustand wird ermöglicht. An der anderen Seite des Körpers 193 sind hakenartige oder nasenförmige Eingriffsarme 192 vorgesehen. Diese sind derart ausgebildet, dass diese in den Eingriffsbereich eingreifen und so eine Sperrfunktion für die Klapparme realisieren. Zudem weist die Arretiereinheit 190 einen Hebelabschnitt 199 auf. Der Hebelabschnitt 199 bildet zusammen mit dem Körper 193 und den Hebelarmen die Arretiereinheit 190. Der Hebelabschnitt 199 ist zwischen Körper 193 und Standfuß 70 bzw. unterem Ende der Zahnstange 152 angeordnet. Dabei ragt der Hebelabschnitt 199 über den Basiskörper 110 von diesem Weg und bildet so einen Hebelarm für ein geeignetes Wirken des Seilzugs 214. Dieser Hebelarm ist bei einem außenliegenden Seilzug vorteilhaft. Bei einem innenliegenden Seilzug ist der Hebelarm ggf. kürzer ausgebildet oder entfällt gänzlich.
  • Bei einem Zusammenklappen wird der Hebelabschnitt 199 in einen nicht-sperrenden Zustand versetzt. Er wird durch den Seilzug bewegt, wodurch der Körper 193 mit den daran angeordneten oder integriert ausgebildeten Hebelarmen 192 aus dem Eingriff mit dem jeweiligen Klapparm 130 bewegt wird. Weiter wird ein Druck auf den Standfuß 70 und somit auf die Zahnstange 152 ausgeübt. In der eingeklappten Position werden die Klapparme 130 durch das Eingreifen der Arretiereinheit 190 gesichert. Bei einem Ausklappen wird die Auslöseeinheit 210 betätigt. Hierdurch wird die Arretiereinheit 190 über den auf den Körper 193 wirkenden Hebelabschnitt 199 entgegen der Federkraft der zweiten Druckfeder 179 aus der sperrenden Position in eine freigebende Position bewegt. Die auf die Zahnstange 152 wirkende erste Feder 178 bewegt die Zahnstange 152, damit das Zahnrad 154 und folglich die Klapparme 130. Wird die Auslöseeinheit 210 losgelassen, wirkt die zweite Druckfeder 179 auf die Arretiereinheit 190, wodurch diese selbsttätig einrastet, sobald die Klapparme 130 in einer entsprechenden Position sind. Die Position kann dabei eine eingeklappte oder ausgeklappte Position sein. Um in einer ausgeklappten Position die Klapparme 130 einzuklappen, kann entweder die Auslöseeinheit 210 betätigt werden und ein die erste Feder 178 überwindender Druck auf die Zahnstange 152 aufgebracht werden, oder ohne Betätigung der Auslöseeinheit 210 ein die zweite Feder 179 überwindender Druck auf die Zahnstange 152 aufgebracht werden. Auf diese Weise ist eine Sicherheitsfunktion realisiert, die ein zweistufiges Einklappen - ungewollt und ungewollt - ermöglicht, wobei für das ungewollte Einklappen eine erhöhte Kraft erforderlich ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stützeinheit
    20
    Unterarmgriff
    21
    Abschnitt
    23
    Griff
    24
    Aufnahme
    30
    Stütze
    31
    Stützrohr
    32
    Rohrabschnitt
    33
    Rohrabschnitt
    70
    Standfuß
    100
    Klappmechanismus
    101
    Klappvorrichtung
    110
    Basiskörper
    130
    Klapparm
    131
    Dreh-/Schwenklager
    132
    Verzahnungsbereich
    133
    Verzahnung
    135
    Eingriffsbereich
    150
    Klappgetriebe
    152
    Zahnstange
    154
    Zahnrad
    170
    Aktuatoreinheit /Aktuator
    175
    Feder-Speicher-Einheit
    178
    Druckfeder
    179
    Druckfeder
    190
    Arretiereinheit
    192
    Eingriffsarme
    193
    Körper
    199
    Hebelabschnitt
    210
    Auslöseeinheit
    212
    Hebel
    214
    Seilzug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015007051 B3 [0003]
    • DE 202005018881 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Klappmechanismus (100), zum Ein- und Ausklappen von mindestens einem Klapparm (130) relativ zu einem Basiskörper (110), insbesondere für eine Stützeinheit (10), umfassend einen Basiskörper (110), ein Klappgetriebe (150), welches in und/oder an dem Basiskörper (110) angeordnet ist, mindestens einen Klapparm (130), der in und/oder an dem Basiskörper (110) angeordnet ist und in einem Bereich in Wirkverbindung mit dem Klappgetriebe (150) steht, eine Aktuatoreinheit (170), welche in einem anderen Bereich in Wirkverbindung mit dem Klappgetriebe (150) steht, mindestens eine Arretiereinheit (190), welche dem Klappen des mindestens einen Klapparms (130) und/oder dem Betrieb der Aktuatoreinheit (170) im sperrenden Zustand entgegenwirkt, eine Auslöseeinheit (210), mit welcher der Klappmechanismus (100) in einen sperrenden oder freigebenden Zustand versetzbar ist, wobei der Klappmechanismus (100) derart ausgebildet ist, dass bei Betätigung der Auslöseeinheit (210) der mindestens eine Klapparm (130) relativ zu dem Basiskörper (110) bewegt wird und so einen gegenüber dessen in der Ruhezustand-Position aufgespannten Bereich einen veränderten Bereich aufspannt.
  2. Klappmechanismus (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Klapparm (130) einen Armbereich und einen Lagerbereich aufweist, wobei der Lagerbereich in eingreifender Wirkverbindung mit dem Klappgetriebe (150) steht.
  3. Klappmechanismus (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbereich für eine Drehung des Klapparms (130) ausgebildet ist und einen Verzahnungsbereich (132), zum Eingriff mit dem Klappgetriebe (150) und einen Eingriffsbereich (135) zum Zusammenwirken mit der Arretiereinheit (190) aufweist.
  4. Klappmechanismus (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappgetriebe (150) mindestens ein Zahnrad (154) umfasst, wobei das mindestens eine Zahnrad (154) drehbar in und/oder an dem Basiskörper (110) angeordnet ist und welches kämmend im Eingriff mit dem Verzahnungsbereich (132) des mindestens einen Klapparms (130) steht.
  5. Klappmechanismus (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappgetriebe (150) mindestens eine Zahnstange (152) aufweist, welche bewegbar, insbesondere verschiebbar, in und/oder an dem Basiskörper (110) angeordnet ist und welches kämmend im Eingriff mit mindestens einem Zahnrad (154), insbesondere mit dem im Eingriff mit dem Klapparm (130) stehenden Zahnrad (154) steht.
  6. Klappmechanismus (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (170) mindestens eine Feder-Speicher-Einheit(175) aufweist, die in und/oder an dem Basiskörper (110) angeordnet ist, und welche mit einem Ende sich an dem Basiskörper (110) abstützt und mit einem anderen Ende mit einem Ende der Zahnstange (152) in Wirkverbindung steht.
  7. Klappmechanismus (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinheit (190) in und/oder an dem Basiskörper (110) angeordnet ist und im sperrenden Zustand im Eingriff mit dem Eingriffsbereich (135) des Klapparms (130) steht.
  8. Klappmechanismus (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinheit (210) entfernt von dem Basiskörper (110) angeordnet ist und fernbedienbar mit der Arrtiereinheit (190) in Wirkverbindung steht, insbesondere, dass die Auslöseeinheit (210) als ein Seilzug (214) mit Hebel (212) ausgebildet ist.
  9. Stützeinheit (10), insbesondere eine Gehhilfeeinheit, umfassend eine Gehhilfe, welche an deren einem Ende einen Klappmechanismus (100) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  10. Stützeinheit (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende der Zahnstange (152) ein Standfuß (70) angeordnet ist, wobei der Standfuß (70) und/oder die Zahnstange (152) bei einem Ausklappen des mindestens einen Klapparms (130) relativ von dem Basiskörper (110) weg und/oder hinaus bewegt werden.
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