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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Technik zum Zuführen einer elektrischen Leistung von einem Akkupack zu einer elektrischen Arbeitsmaschine.
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Das
japanische Patent Nr. 6392116 offenbart eine Leistungsquellensteuerung (Adapter), die zwischen einem Akkupack und einer elektrischen Arbeitsmaschine angeordnet ist, zum Vorsehen zusätzlicher Funktionalität (wie beispielsweise einer Kommunikationsfunktion).
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Das
japanische Patent Nr. 5616104 offenbart eine Leistungsquellensteuerung (Verbindungsanpassvorrichtung), die eine Verbindung zwischen einem Akkupack und einer elektrischen Arbeitsmaschine ermöglicht, die verschiedene Verbindungsausgestaltungen aufweist. Diese Leistungsquellensteuerung weist einen Akkupackstecker, der mit dem Akkupack verbunden wird, und einen Arbeitsmaschinenstecker, der mit der elektrischen Arbeitsmaschine verbunden wird, auf.
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Die Leistungsquellensteuerung führt Sende- und Empfangsprozesse verschiedener Signale, die zwischen der elektrischen Arbeitsmaschine und dem Akkupack gesendet und empfangen werden, durch.
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Jedoch kann in einem Fall, dass die Leistungsquellensteuerung verwendet wird, eine Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine im Vergleich zu einem Fall, dass der Akkupack und die elektrische Arbeitsmaschine direkt gekoppelt sind, abnehmen.
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Beispielsweise wird die Zeitlänge zum Verarbeiten der Signale in der Leistungsquellensteuerung (Signalverarbeitungszeit) zu der Zeitlänge davon, wenn ein Befehlssignal von der elektrischen Arbeitsmaschine ausgegeben wird, bis, wenn das Befehlssignal den Akkupack über die Leistungsquellensteuerung erreicht und ein Signal, das in Erwiderung (ein Antwortsignal) von dem Akkupack gesendet wird, die elektrische Arbeitsmaschine über die Leistungsquellensteuerung erreicht, hinzugefügt. Aufgrund der Hinzufügung der Signalverarbeitungszeit wird eine Erwiderungszeit (Antwortzeit) von der Ausgabe des Befehlssignals bis zu einer Zufuhr einer elektrischen Leistung zu der elektrischen Arbeitsmaschine länger, was eine mögliche Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine zur Folge hat.
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In diesem Fall kann, da die Zeitlänge von einer Manipulation eines Drückerschalters der elektrischen Arbeitsmaschine durch einen Benutzer bis zu einem Antreiben der elektrischen Arbeitsmaschine lang wird, eine Verwendbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine für Benutzer abnehmen.
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Dementsprechend ist es wünschenswert, dass ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Technik vorsieht, die eine Abnahme einer Ansprechbarkeit einer elektrischen Arbeitsmaschine, die durch eine elektrische Leistung eines Akkupacks angetrieben wird, verhindern kann.
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht eine Leistungsquellensteuerung mit einem ersten Akkupackstecker (Akkupackverbinder), einem Arbeitsmaschinenstecker (Arbeitsmaschinenverbinder) und/oder einer Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung vor.
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Der erste Akkupackstecker ist dazu ausgebildet, an einen ersten Akkupack (Batteriepack), der eine wiederaufladbare Batterie (einen Akku) aufweist, gekoppelt zu werden. Der Arbeitsmaschinenstecker ist dazu ausgebildet, abnehmbar an eine elektrische Arbeitsmaschine gekoppelt zu werden. Die elektrische Arbeitsmaschine ist dazu ausgebildet, durch eine elektrische Leistung (Strom) des ersten Akkupacks angetrieben zu werden. Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, die elektrische Leistung des ersten Akkupacks der elektrischen Arbeitsmaschine in Erwiderung auf eine Erfüllung einer ersten Bedingung zuzuführen. Die erste Bedingung wird in Erwiderung darauf, dass (i) die wiederaufladbare Batterie in einem entladbaren Zustand ist, und (ii) die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ein Leistungszufuhrbefehlssignal von der elektrischen Arbeitsmaschine empfangen hat, erfüllt. Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, ein Blindbefehlssignal (Scheinbefehlssignal, Ersatzbefehlssignal) an den ersten Akkupack in Erwiderung auf eine Erfüllung einer zweiten Bedingung zu senden. Die zweite Bedingung wird in Erwiderung darauf, dass der erste Akkupack an den ersten Akkupackstecker gekoppelt wird, erfüllt. Das Blindbefehlssignal imitiert das Leistungszufuhrbefehlssignal.
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Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, das Blindbefehlssignal an den ersten Akkupack in Erwiderung darauf, dass der erste Akkupack an den ersten Akkupackstecker gekoppelt wird, zu senden. Mit anderen Worten, die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, das Blindbefehlssignal an den ersten Akkupack in Erwiderung darauf, dass der erste Akkupack an den ersten Akkupackstecker gekoppelt wird, ungeachtet dessen, ob die elektrische Arbeitsmaschine an den Arbeitsmaschinenstecker gekoppelt ist, zu senden.
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Die Leistungsquellensteuerung kann das Ergebnis einer Bestimmung (Bestimmungsergebnis), ob der erste Akkupack in dem entladbaren Zustand ist, vor einem Empfangen des Leistungszufuhrbefehlssignals von der elektrischen Arbeitsmaschine beschaffen. Dementsprechend kann die Leistungsquellensteuerung den Zustand des ersten Akkupacks (ob der erste Akkupack in dem entladbaren Zustand ist) an die elektrische Arbeitsmaschine in Erwiderung darauf, dass die Leistungsquellensteuerung das Leistungszufuhrbefehlssignal von der elektrischen Arbeitsmaschine empfangen hat, ausgeben, ohne einen Anfrageprozess in Bezug auf den ersten Akkupack durchzuführen.
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D.h., nach einem Empfangen des Leistungszufuhrbefehlssignals braucht die Leistungsquellensteuerung nicht die Zeit zum Vornehmen einer Anfrage in Bezug auf den ersten Akkupack, was wiederum die Länge einer Zeit von einem Empfang des Leistungszufuhrbefehlssignals bis zu der Ausgabe des Zustands des ersten Akkupacks an die elektrische Arbeitsmaschine verkürzt.
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Somit kann die Leistungsquellensteuerung eine Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine und eine Abnahme einer Bedienbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine für ihre Benutzer verhindern, selbst falls die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung zwischen dem ersten Akkupack und der elektrischen Arbeitsmaschine angeordnet ist.
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Die Bedingung, unter der das Blindbefehlssignal ausgegeben wird, gemäß der vorliegenden Offenbarung ist „wenn der erste Akkupack an den ersten Akkupackstecker gekoppelt ist“, was sowohl „wenn die elektrische Arbeitsmaschine an den Arbeitsmaschinenstecker gekoppelt ist“ als auch „wenn die elektrische Arbeitsmaschine nicht an den Arbeitsmaschinenstecker gekoppelt ist“ umfasst.
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Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, in Erwiderung auf eine Erfüllung der zweiten Bedingung fortzufahren, das Blindbefehlssignal zu senden.
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Dementsprechend kann, selbst wenn sich der Zustand des ersten Akkupacks (insbesondere der wiederaufladbaren Batterie) ändert, die Leistungsquellensteuerung das Bestimmungsergebnis, das dem Zustand des ersten Akkupacks nach der Änderung entspricht, beschaffen. Beispielsweise kann, selbst falls der erste Akkupack in dem entladbaren Zustand ist, unmittelbar nachdem er an den ersten Akkupackstecker gekoppelt wird, sich der Zustand des ersten Akkupacks aufgrund irgendeines Faktors/irgendwelcher Faktoren, wie beispielsweise des anschließenden Leistungsverbrauchs und der Temperaturbedingung, in den nicht entladbaren Zustand ändern. Selbst in diesem Fall kann die zuvor genannte Leistungsquellensteuerung das Bestimmungsergebnis, das dem letzten Zustand des ersten Akkupacks entspricht, beschaffen, indem sie fortfährt, das Blindbefehlssignal zu senden.
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Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, ein Senden des Blindbefehlssignals in Erwiderung auf eine Änderung im Zustand des ersten Akkupacks von dem entladbaren Zustand zu einem nicht entladbaren Zustand zu stoppen.
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D.h., es ist nicht so sehr nötig, den Zustand des ersten Akkupacks (insbesondere der wiederaufladbaren Batterie) unmittelbar nach einer Änderung im Zustand anzufragen. Somit kann die Leistungsquellensteuerung eine Verarbeitungslast in der Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung durch Stoppen des Sendens des Blindbefehlssignals reduzieren.
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Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, bei einem Sendestopp des Blindbefehlssignals das Senden des Blindbefehlssignals in Erwiderung auf einen Ablauf einer spezifizierten Wartezeit wiederaufzunehmen.
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Nach einem Ändern zu dem nicht entladbaren Zustand kann sich der Zustand des ersten Akkupacks im Laufe der Zeit zu dem entladbaren Zustand ändern. Somit kann die Leistungsquellensteuerung durch Senden des Blindbefehlssignals nach dem Ablauf der Wartezeit überprüfen, ob der Zustand des ersten Akkupacks zurück zu dem entladbaren Zustand geändert worden ist.
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Die oben beschriebene Leistungsquellensteuerung kann ferner einen zweiten Akkupackstecker aufweisen, der dazu ausgebildet ist, an einen zweiten Akkupack (Batteriepack), der eine wiederaufladbare Batterie (Akku) aufweist, gekoppelt zu werden. Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, das Blindbefehlssignal an beide von dem ersten Akkupack und dem zweiten Akkupack in Erwiderung auf eine Erfüllung einer dritten Bedingung zu senden. Die dritte Bedingung kann in Erwiderung darauf, dass (i) der erste Akkupack an den ersten Akkupackstecker gekoppelt wird, und (ii) der zweite Akkupack an den zweiten Akkupackstecker gekoppelt wird, erfüllt werden.
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D.h., in einem Fall, dass die Leistungsquellensteuerung dazu ausgebildet ist, an den ersten Akkupack und den zweiten Akkupack gekoppelt zu werden, sendet die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung das Blindbefehlssignal an beide von dem gekoppelten ersten Akkupack und dem gekoppelten zweiten Akkupack. Folglich kann die zuvor genannte Leistungsquellensteuerung die Bestimmungsergebnisse hinsichtlich beider von dem gekoppelten ersten Akkupack und dem gekoppelten zweiten Akkupack, ob sie in dem entladbaren Zustand sind, beschaffen.
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Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, das Blindbefehlssignal an beide von dem ersten Akkupack und dem zweiten Akkupack in Erwiderung auf eine Erfüllung einer vierten Bedingung zu senden. Die vierte Bedingung kann in Erwiderung darauf, dass (i) der erste Akkupack an den ersten Akkupackstecker gekoppelt wird, und (ii) der zweite Akkupack an den zweiten Akkupackstecker gekoppelt wird, unter einem Umstand, dass das Blindbefehlssignal an den ersten Akkupack gesendet wird, erfüllt werden.
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Die Leistungsquellensteuerung ist dazu ausgebildet, das Blindbefehlssignal an den zweiten Akkupack in Erwiderung darauf, dass der zweite Akkupack an den zweiten Akkupackstecker in einem nicht verbundenen Zustand gekoppelt wird, zu senden. Dementsprechend kann die Leistungsquellensteuerung prompt das Ergebnis einer Bestimmung, ob der neu verbundene zweite Akkupack in dem entladbaren Zustand ist, beschaffen. Aufgrund der zuvor genannten Leistungsquellensteuerung kann die Länge einer Zeit, die erforderlich ist, bis eine Leistungszufuhr mit dem neu gekoppelten zweiten Akkupack durchgeführt wird, verkürzt werden.
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Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, selektiv einen parallelen Signalsendeprozess und einen sequenziellen Signalsendeprozess durchzuführen. Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, in dem parallelen Signalsendeprozess gleichzeitig das Blindbefehlssignal an beide von dem ersten Akkupack und dem zweiten Akkupack zu senden. Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, in dem sequenziellen Signalsendeprozess sequenziell das Blindbefehlssignal an den ersten Akkupack und den zweiten Akkupack zu senden.
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D.h., in dem parallelen Signalsendeprozess kann die Leistungsquellensteuerung beide der Bestimmungsergebnisse in einem kurzen Zeitraum, ob der erste Akkupack und der zweite Akkupack jeweils in dem entladbaren Zustand sind, beschaffen. Außerdem kann in dem sequenziellen Signalsendeprozess die Leistungsquellensteuerung die Ergebnisse einer Bestimmung, ob der erste Akkupack und der zweite Akkupack jeweils in dem entladbaren Zustand sind, beschaffen, während eine signifikante Zunahme der Prozesslast in der Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung verhindert wird.
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Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht eine Leistungszufuhrvorrichtung mit einer Leistungsquellensteuerung und einem ersten Akkupack mit einer wiederaufladbaren Batterie vor.
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Die Leistungsquellensteuerung weist einen ersten Akkupackstecker, einen Arbeitsmaschinenstecker und/oder eine Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung auf. Der erste Akkupackstecker ist dazu ausgebildet, an den ersten Akkupack gekoppelt zu werden.
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Der Arbeitsmaschinenstecker ist dazu ausgebildet, abnehmbar an eine elektrische Arbeitsmaschine gekoppelt zu werden. Die elektrische Arbeitsmaschine ist dazu ausgebildet, durch die elektrische Leistung des ersten Akkupacks angetrieben zu werden.
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Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, die elektrische Leistung des ersten Akkupacks der elektrischen Arbeitsmaschine in Erwiderung auf eine Erfüllung einer ersten Bedingung zuzuführen. Die erste Bedingung wird in Erwiderung darauf, dass (i) die wiederaufladbare Batterie in einem entladbaren Zustand ist, und (ii) die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ein Leistungszufuhrbefehlssignal von der elektrischen Arbeitsmaschine empfangen hat, erfüllt. Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, ein Blindbefehlssignal an den ersten Akkupack in Erwiderung auf eine Erfüllung einer zweiten Bedingung zu senden. Die zweite Bedingung wird in Erwiderung darauf, dass der erste Akkupack an den ersten Akkupackstecker gekoppelt wird, erfüllt. Das Blindbefehlssignal imitiert das Leistungszufuhrbefehlssignal.
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Die Leistungszufuhrvorrichtung kann die Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine, wenn die Leistungsquellensteuerung zum Zuführen der elektrischen Leistung mit dem ersten Akkupack zu der elektrischen Arbeitsmaschine verwendet wird, immer noch verhindern. Somit kann die Leistungszufuhrvorrichtung die Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine, wenn die Leistungsquellensteuerung verwendet wird, verhindern und die Abnahme einer Bedienbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine für ihre Benutzer verhindern.
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Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein elektrisches Arbeitsstättensystem vor, das eine Leistungszufuhrvorrichtung und eine elektrische Arbeitsmaschine, die dazu ausgebildet ist, an einen Arbeitsmaschinenstecker einer Leistungsquellensteuerung gekoppelt zu werden, aufweist.
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Die Leistungszufuhrvorrichtung weist die Leistungsquellensteuerung und einen ersten Akkupack, der eine wiederaufladbare Batterie aufweist, auf.
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Die Leistungsquellensteuerung weist einen ersten Akkupackstecker, den Arbeitsmaschinenstecker und/oder eine Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung auf. Der erste Akkupackstecker ist dazu ausgebildet, an den ersten Akkupack gekoppelt zu werden.
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Der Arbeitsmaschinenstecker ist dazu ausgebildet, abnehmbar an die elektrische Arbeitsmaschine gekoppelt zu werden. Die elektrische Arbeitsmaschine ist dazu ausgebildet, durch die elektrische Leistung des ersten Akkupacks angetrieben zu werden.
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Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, die elektrische Leistung des ersten Akkupacks der elektrischen Arbeitsmaschine in Erwiderung auf eine Erfüllung einer ersten Bedingung zuzuführen. Die erste Bedingung wird in Erwiderung darauf, dass (i) die Batterie in einem entladbaren Zustand ist, und (ii) die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ein Leistungszufuhrbefehlssignal von der elektrischen Arbeitsmaschine empfangen hat, erfüllt. Die Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung ist dazu ausgebildet, ein Blindbefehlssignal an den ersten Akkupack in Erwiderung auf eine Erfüllung einer zweiten Bedingung zu senden. Die zweite Bedingung wird in Erwiderung darauf, dass der erste Akkupack an den ersten Akkupackstecker gekoppelt wird, erfüllt. Das Blindbefehlssignal imitiert das Leistungszufuhrbefehlssignal.
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Das elektrische Arbeitsstättensystem kann in einem Fall, dass die Leistungszufuhrvorrichtung die Leistungsquellensteuerung aufweist, immer noch die Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine verhindern. Somit kann in einem Fall, dass die Leistungsquellensteuerung verwendet wird, das zuvor genannte elektrische Arbeitsstättensystem die Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine und die Abnahme einer Bedienbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine für ihre Benutzer verhindern.
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Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Verfahren zum Zuführen einer elektrischen Leistung eines Akkupacks zu einer elektrischen Arbeitsmaschine vor. Das Verfahren weist ein Koppeln des Akkupacks und der elektrischen Arbeitsmaschine an eine Leistungsquellensteuerung auf.
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Außerdem weist das Verfahren ein Zuführen der elektrischen Leistung von dem Akkupack zu der elektrischen Arbeitsmaschine durch die Leistungsquellensteuerung in Erwiderung darauf, dass (i) der Akkupack in einem entladbaren Zustand ist, und (ii) die Leistungsquellensteuerung ein Leistungszufuhrbefehlssignal von der elektrischen Arbeitsmaschine empfangen hat, auf.
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Außerdem weist das Verfahren ein Senden eines Blindbefehlssignals von der Leistungsquellensteuerung an den Akkupack in Erwiderung darauf, dass der Akkupack an die Leistungsquellensteuerung gekoppelt wird, auf. Das Blindbefehlssignal imitiert das Leistungszufuhrbefehlssignal.
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Gemäß dem zuvor genannten Verfahren kann die Leistungsquellensteuerung das Ergebnis einer Bestimmung, ob der Akkupack in dem entladbaren Zustand ist, vor einem Empfangen des Leistungszufuhrbefehlssignals von der elektrischen Arbeitsmaschine beschaffen. Dementsprechend ermöglicht das zuvor genannte Verfahren der Leistungsquellensteuerung, den Zustand des Akkupacks (ob der Akkupack in dem entladbaren Zustand ist) an die elektrische Arbeitsmaschine in Erwiderung darauf, dass die Leistungsquellensteuerung das Leistungszufuhrbefehlssignal von der elektrischen Arbeitsmaschine empfangen hat, auszugeben, ohne einen Anfrageprozess in Bezug auf den Akkupack durchzuführen.
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D.h., gemäß dem zuvor genannten Verfahren braucht die Leistungsquellensteuerung nach einem Empfangen des Leistungszufuhrbefehlssignals nicht die Zeit zum Vornehmen einer Anfrage in Bezug auf den Akkupack, was wiederum die Länge einer Zeit von einem Empfang des Leistungszufuhrbefehlssignals bis zu der Ausgabe des Zustands des Akkupacks an die elektrische Arbeitsmaschine verkürzt.
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Somit ermöglicht das zuvor genannte Verfahren der Leistungsquellensteuerung, eine Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine und eine Abnahme einer Bedienbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine für ihre Benutzer zu verhindern, selbst falls die Leistungsquellensteuerung zwischen dem Akkupack und der elektrischen Arbeitsmaschine angeordnet ist.
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Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
- 1A ein erläuterndes Schaubild ist, das eine schematische Ausgestaltung eines elektrischen Arbeitsstättensystems gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
- 1B ein erläuterndes Schaubild ist, das eine elektrische Arbeitsmaschine mit einer Batterie zeigt, in dem ein Akkupack und die elektrische Arbeitsmaschine direkt verbunden sind;
- 2 ein Blockschaubild ist, das eine Schaltungsausgestaltung des Akkupacks gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
- 3 ein Blockschaubild ist, das eine Schaltungsausgestaltung einer Leistungsquellensteuerung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
- 4 ein Blockschaubild ist, das eine Schaltungsausgestaltung der elektrischen Arbeitsmaschine gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
- 5 ein Ablaufdiagramm ist, das Details eines Akkupackzustandsbestätigungsprozesses darstellt;
- 6 ein erläuterndes Schaubild ist, das eine Gesamtausgestaltung eines elektrischen Leistungszufuhrsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
- 7 ein erläuterndes Schaubild ist, das eine elektrische Ausgestaltung einer Leistungszufuhrvorrichtung zeigt;
- 8 ein erläuterndes Schaubild ist, das elektrische Ausgestaltungen eines Spannungszuführers, eines ersten Spannungsadapters und eines ersten elektrischen Geräts zeigt;
- 9 ein erläuterndes Schaubild ist, das elektrische Ausgestaltungen des Spannungszuführers, eines Mehrfachausgangsadapters und eines zweiten elektrischen Geräts zeigt;
- 10 ein erläuterndes Schaubild ist, das elektrische Ausgestaltungen des Spannungszuführers, eines zweiten Spannungsadapters und eines dritten elektrischen Geräts zeigt;
- 11 ein Ablaufdiagramm ist, das Details eines Ausgangsspannungssteuerungsprozesses darstellt;
- 12 ein Ablaufdiagramm ist, das Details eines ersten Spannungssteuerungsprozesses darstellt;
- 13 ein Ablaufdiagramm ist, das Details eines zweiten Spannungssteuerungsprozesses darstellt; und
- 14 ein Ablaufdiagramm ist, das Details eines Bereitschaftsmodusprozesses darstellt.
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Es erübrigt sich, zu sagen, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen unten beschränkt ist und in verschiedenen Ausgestaltungen innerhalb des technischen Umfangs der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden kann.
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[Erste Ausführungsform]
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[Gesamtausgestaltung]
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Wie in 1A gezeigt ist, weist ein elektrisches Arbeitsstättensystem 1 gemäß einer ersten Ausführungsform eine Leistungszufuhrvorrichtung 3 und eine elektrische Arbeitsmaschine 100 auf. Die Leistungszufuhrvorrichtung 3 weist einen Akkupack 2 und eine Leistungsquellensteuerung 200 auf.
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Der Akkupack 2 ist dazu ausgebildet, über die Leistungsquellensteuerung 200 elektrisch an die elektrische Arbeitsmaschine 100 gekoppelt zu werden. Der Akkupack 2 ist dazu ausgebildet, der elektrischen Arbeitsmaschine 100 eine elektrische Leistung, die in dem Akkupack 2 akkumuliert (gespeichert) ist, zuzuführen. Der Akkupack 2 weist einen positiven Anschluss 11, einen negativen Anschluss 12 und einen Signalanschluss 13 auf. Der positive Anschluss 11 und der negative Anschluss 12 sind ein Paar elektrischer Leistungsanschlüsse (Stromanschlüsse), durch die die elektrische Leistung aufgrund eines Entladens des Akkupacks 2 zugeführt wird. Durch den Signalanschluss 13 sendet und empfängt der Akkupack 2 verschiedene Signale.
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Der Akkupack 2 weist einen Gerätestecker (Gerätverbinder) 14, der derart ausgebildet ist, dass die elektrische Arbeitsmaschine 100 und die Leistungsquellensteuerung 200 abnehmbar daran gekoppelt werden, auf. Somit kann, wie in 1A gezeigt ist, der Akkupack 2 über die Leistungsquellensteuerung 200, die an dem Gerätestecker 14 angebracht ist, indirekt an die elektrische Arbeitsmaschine 100 gekoppelt werden. Außerdem kann, wie in 1B gezeigt ist, die elektrische Arbeitsmaschine 100 ohne die Leistungsquellensteuerung 200 direkt an den Gerätestecker 14 gekoppelt werden. Der positive Anschluss 11, der negative Anschluss 12 und der Signalanschluss 13 sind in dem Gerätestecker 14 angeordnet.
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Die elektrische Arbeitsmaschine 100 weist eine Antriebsquelle, wie beispielsweise einen Gleichstrommotor, auf. Beispiele der elektrischen Arbeitsmaschine 100 umfassen ein wiederaufladbares (kabelloses, akkubetriebenes) elektrisches Kraftwerkzeug, eine wiederaufladbare elektrische Reinigungsvorrichtung, ein wiederaufladbares elektrisches Gartengerät. Die elektrische Arbeitsmaschine 100 weist einen positiven Anschluss 101, einen negativen Anschluss 102 und einen Signalanschluss 103 auf. Der positive Anschluss 101 und der negative Anschluss 102 sind ein Paar elektrischer Leistungsanschlüsse (Stromanschlüsse), durch die die elektrische Leistung, die von dem Akkupack 2 zugeführt wird, aufgenommen wird. Durch den Signalanschluss 103 sendet und empfängt die elektrische Arbeitsmaschine 100 verschiedene Signale.
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Die elektrische Arbeitsmaschine 100 weist einen Gerätestecker (Gerätverbinder) 104, der derart ausgebildet ist, dass der Akkupack 2 und die Leistungsquellensteuerung 200 abnehmbar daran gekoppelt werden, auf. Somit ist es möglich, die elektrische Arbeitsmaschine 100 über die Leistungsquellensteuerung 200, die an dem Gerätestecker 104 angebracht ist, indirekt an den Akkupack 2 zu koppeln, und es ist auch möglich, den Akkupack 2 ohne die Leistungsquellensteuerung 200 direkt an den Gerätestecker 104 zu koppeln. Der positive Anschluss 101, der negative Anschluss 102 und der Signalanschluss 103 sind in dem Gerätestecker 104 angeordnet. Die elektrische Arbeitsmaschine 100 kann durch die elektrische Leistung, die von dem Akkupack 2 zugeführt wird, angetrieben werden.
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Zwischen dem Akkupack 2 und der elektrischen Arbeitsmaschine 100 eingefügt kann die Leistungsquellensteuerung 200 dadurch dem elektrischen Arbeitsstättensystem 1 zusätzliche Funktionalität zur Verfügung stellen. Die Leistungsquellensteuerung 200 kann zusätzliche Funktionalität, wie beispielsweise eine Kommunikationsfunktion und eine Diagnosefunktion vorsehen. Die Kommunikationsfunktion dient zum Senden und Empfangen verschiedener Informationen über drahtlose oder kabelgebundene Kommunikation zwischen dem Akkupack 2 (oder der elektrischen Arbeitsmaschine 100) und anderen Geräten. Die Diagnosefunktion dient zum Diagnostizieren, ob der Akkupack 2 und die elektrische Arbeitsmaschine 100 in einem Nichtfehlerzustand sind. Außerdem ist die Leistungsquellensteuerung 200 mit einer Funktion zum Senden eines Blindbefehlssignals an den Akkupack 2, bevor ein Leistungszufuhrbefehlssignal von der elektrischen Arbeitsmaschine 100 an den Akkupack 2 gesendet wird, versehen.
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Die Leistungsquellensteuerung 200 weist einen ersten positiven Anschluss 201, einen ersten negativen Anschluss 202, einen ersten Signalanschluss 203, einen zweiten positiven Anschluss 211, einen zweiten negativen Anschluss 212 und einen zweiten Signalanschluss 213 auf.
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Die Leistungsquellensteuerung 200 weist einen Akkupackstecker (Akkupackverbinder) 204, der derart ausgebildet ist, dass der Akkupack 2 abnehmbar daran gekoppelt wird, und einen Arbeitsmaschinenstecker (Arbeitsmaschinenverbinder) 214, der derart ausgebildet ist, dass die elektrische Arbeitsmaschine 100 abnehmbar daran gekoppelt wird, auf. Der erste positive Anschluss 201, der erste negative Anschluss 202 und der erste Signalanschluss 203 sind in dem Akkupackstecker 204 angeordnet. Der zweite positive Anschluss 211, der zweite negative Anschluss 212 und der zweite Signalanschluss 213 sind in dem Arbeitsmaschinenstecker 214 angeordnet.
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Der positive Anschluss 11, der negative Anschluss 12 und der Signalanschluss 13 des Akkupacks 2 sind dazu ausgebildet, respektive mit dem ersten positiven Anschluss 201, dem ersten negativen Anschluss 202 und dem ersten Signalanschluss 203 der Leistungsquellensteuerung 200 elektrisch verbunden zu werden. Der zweite positive Anschluss 211, der zweite negative Anschluss 212 und der zweite Signalanschluss 213 der Leistungsquellensteuerung 200 sind dazu ausgebildet, respektive mit dem positiven Anschluss 101, dem negativen Anschluss 102 und dem Signalanschluss 103 der elektrischen Arbeitsmaschine 100 elektrisch verbunden zu werden.
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Dementsprechend kann die Leistungsquellensteuerung 200 die elektrische Leistung, die von dem Akkupack 2, der an dem Akkupackstecker 204 angebracht ist, zugeführt wird, der elektrischen Arbeitsmaschine 100, die an dem Arbeitsmaschinenstecker 214 angebracht ist, zuführen.
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[Akkupack]
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Wie in 2 gezeigt ist, weist der Akkupack 2 eine Batterie 10, den positiven Anschluss 11, den negativen Anschluss 12, den Signalanschluss 13, den Gerätestecker 14, eine Überwachungsschaltung 20, ein Stromerfassungselement 24, eine Signaleingangsteuerung 26, eine Signalausgangsteuerung 28 und eine Batteriesteuerungsschaltung 30 auf.
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Die Batterie 10 ist eine wiederaufladbare Batterie (ein Akku) mit wiederaufladbaren Zellen, die in Reihe verbunden sind. Die positive Elektrode der Batterie 10 ist mit dem positiven Anschluss 11 verbunden, während die negative Elektrode der Batterie 10 mit dem negativen Anschluss 12 verbunden ist.
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Der Gerätestecker 14 ist derart ausgebildet, dass ein elektrisches Gerät (wie beispielsweise die elektrische Arbeitsmaschine 100 und die Leistungsquellensteuerung 200), das als ein Empfänger der elektrischen Leistung, die von der Batterie 10 zugeführt wird, dient, abnehmbar gekoppelt werden kann. Außerdem ist der Gerätestecker 14 derart ausgebildet, dass ein Ladegerät (nicht gezeigt), das die Leistungsquelle zum Laden der Batterie 10 ist, abnehmbar gekoppelt werden kann.
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Der Signalanschluss 13 dient zum Senden und Empfangen verschiedener Signale zwischen dem Akkupack 2 und einem Gerät, das mit dem Akkupack 2 verbunden ist. Beispiele der verschiedenen Signale umfassen ein Entladeerlaubnissignal SAout, ein Leistungszufuhrbefehlssignal SBin und ein Blindbefehlssignal SAin.
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Das Entladeerlaubnissignal SAout wird von dem Akkupack 2 durch den Signalanschluss 13 ausgegeben, wenn der Akkupack 2 in einem entladbaren Zustand ist. Der Akkupack 2 gibt das Entladeerlaubnissignal SAout bei Empfang des Leistungszufuhrbefehlssignals SBin oder des Blindbefehlssignals SAin aus, falls der Akkupack 2 in dem entladbaren Zustand ist.
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Das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin wird von der elektrischen Arbeitsmaschine 100 durch den Signalanschluss 103 ausgegeben, wenn die elektrische Arbeitsmaschine 100 eine elektrische Leistung braucht. Das Blindbefehlssignal SAin wird von der Leistungsquellensteuerung 200, die das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin imitiert, ausgegeben. Das Blindbefehlssignal SAin wird von der Leistungsquellensteuerung 200 an den Akkupack 2 eingegeben, wenn der Akkupack 2 an die Leistungsquellensteuerung 200 gekoppelt ist.
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Das Stromerfassungselement 24 ist in einem Stromleitungsweg zwischen der negativen Elektrode der Batterie 10 und dem negativen Anschluss 12 angeordnet. Das Stromerfassungselement 24 kann einen Widerstand aufweisen.
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Die Überwachungsschaltung 20 ist eine integrierte Schaltung, die die Spannung der Batterie 10 (Batteriespannung) und eine Spannung jeder Zelle (Zellenspannung) überwacht. Die Überwachungsschaltung 20 erfasst die Spannung über dem Stromerfassungselement 24 zum Überwachen eines Ladestroms, der fließt, wenn die Batterie 10 geladen wird, und eines Entladestroms, der fließt, wenn die Batterie 10 entladen wird. Die Überwachungsschaltung 20 erfasst die Zellenspannung jeder Zelle der Batterie 10 zum Überwachen der Batteriespannung und jeder Zellenspannung. Die Überwachungsschaltung 20 sendet ein Überwachungsergebnis (beispielsweise die Batteriespannung, die Zellenspannungen und den Lade- oder Entladestrom) an die Batteriesteuerungsschaltung 30.
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Die Batteriesteuerungsschaltung 30 weist einen Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM und einem RAM auf. Die Batteriesteuerungsschaltung 30 weist einen Speicher 32, in dem verschiedene Informationen gespeichert sind, auf. Der Speicher 32 ist ein nicht flüchtiger Speicher.
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Die Signaleingangsteuerung 26 steuert entsprechend einem Befehl von der Batteriesteuerungsschaltung 30 verschiedene Eingangssignale, die durch den Signalanschluss 13 eingegeben werden. Beispiele der Signale, die von der Leistungsquellensteuerung 200 in einem Fall, dass der Akkupack 2 an die Leistungsquellensteuerung 200 gekoppelt ist, eingegeben werden, umfassen das Blindbefehlssignal SAin. Beispiele der Signale, die von der elektrischen Arbeitsmaschine 100 in einem Fall, dass der Akkupack 2 an die elektrische Arbeitsmaschine 100 gekoppelt ist, eingegeben werden, umfassen das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin.
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Die Signalausgangsteuerung 28 ist dazu ausgebildet, entsprechend dem Befehl von der Batteriesteuerungsschaltung 30 verschiedene Ausgangssignale, die durch den Signalanschluss 13 ausgegeben werden, zu steuern. Beispiele der Ausgangssignale umfassen das Entladeerlaubnissignal SAout.
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Bei Empfang des Blindbefehlssignals SAin über den Gerätestecker 14 (insbesondere den Signalanschluss 13) und die Signaleingangsteuerung 26 bestimmt die Batteriesteuerungsschaltung 30 basierend auf dem Überwachungsergebnis, das durch die Überwachungsschaltung 20 zur Verfügung gestellt wird, ob die Batterie 10 in dem entladbaren Zustand ist. Die Batteriesteuerungsschaltung 30 gibt das Ergebnis der Bestimmung, ob die Batterie 10 in dem entladbaren Zustand ist (das auch als entladbares/nicht entladbares Bestimmungsergebnis zu bezeichnen ist), über den Gerätestecker 14 (insbesondere den Signalanschluss 13) und die Signalausgangsteuerung 28 aus. Genauer gesagt gibt die Batteriesteuerungsschaltung 30 das Entladeerlaubnissignal SAout aus, falls die Batterie 10 in dem entladbaren Zustand ist, und gibt das Entladeerlaubnissignal SAout nicht aus, falls die Batterie 10 in einem nicht entladbaren Zustand ist. Mit anderen Worten, die Batteriesteuerungsschaltung 30 ist dazu ausgebildet, das entladbare/nicht entladbare Bestimmungsergebnis durch Ändern des Ausgabezustands des Entladeerlaubnissignals SAout zu einem Ausgabeausführungszustand oder zu einem Ausgabestoppzustand auszugeben.
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[Leistungsquellensteuerung]
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Wie in 3 gezeigt ist, weist die Leistungsquellensteuerung 200 eine Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220, eine erste Signalausgangssteuerung 222, eine erste Signaleingangssteuerung 224, eine zweite Signaleingangssteuerung 226, eine zweite Signalausgangssteuerung 228 und einen Schalter 230 auf. Außerdem weist, wie oben beschrieben wurde, die Leistungsquellensteuerung 200 den ersten positiven Anschluss 201, den ersten negativen Anschluss 202, den ersten Signalanschluss 203, den Akkupackstecker 204, den zweiten positiven Anschluss 211, den zweiten negativen Anschluss 212, den zweiten Signalanschluss 213 und den Arbeitsmaschinenstecker 214 auf.
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Die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 weist einen Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM und einem RAM auf. Die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 weist einen Speicher 221, in dem verschiedene Informationen gespeichert sind, auf. Der Speicher 221 ist ein nicht flüchtiger Speicher.
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Die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 führt verschiedene Steuerungsprozesse zum Steuern jedes Teils der Leistungsquellensteuerung 200 durch. Unter den verschiedenen Steuerungsprozessen wird ein Akkupackzustandsbestätigungsprozess später beschrieben.
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Die erste Signalausgangsteuerung 222 steuert verschiedene Ausgangssignale, die durch den ersten Signalanschluss 203 auszugeben sind, entsprechend Befehlen von der Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220. Beispiele der Ausgangssignale an den Akkupack 2 umfassen das Blindbefehlssignal SAin. Die erste Signaleingangsteuerung 224 steuert verschiedene Eingangssignale, die durch den ersten Signalanschluss 203 eingegeben werden, entsprechend Befehlen von der Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220. Beispiele der Eingangssignale von dem Akkupack 2 umfassen das Entladeerlaubnissignal SAout.
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Die zweite Signaleingangsteuerung 226 steuert verschiedene Eingangssignale, die durch den zweiten Signalanschluss 213 eingegeben werden, entsprechend Befehlen von der Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220. Beispiele der Eingangssignale von der elektrischen Arbeitsmaschine 100 umfassen das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin. Die zweite Signalausgangsteuerung 228 steuert verschiedene Ausgangssignale, die durch den zweiten Signalanschluss 213 ausgegeben werden, entsprechend Befehlen von der Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220. Beispiele der Ausgangssignale an die elektrische Arbeitsmaschine 100 umfassen ein Blinderlaubnissignal SBout.
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Das Blinderlaubnissignal SBout imitiert das Entladeerlaubnissignal SAout. Das Blinderlaubnissignal SBout wird von der Leistungsquellensteuerung 200 an die elektrische Arbeitsmaschine 100 ausgegeben, während das Entladeerlaubnissignal SAout von dem Akkupack 2 an die Leistungsquellensteuerung 200 gesendet wird.
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Der Schalter 230 ist direkt in Reihe mit einem Stromleitungsweg, der den ersten positiven Anschluss 201 und den zweiten positiven Anschluss 211 verbindet, verbunden. Der Schalter 230 ist dazu ausgebildet, den elektrischen Zustand des Inneren des Schalters 230 in einen leitenden Zustand (einen Einschaltzustand) oder einen unterbrochenen Zustand (Ausschaltzustand) entsprechend einem Befehl von der Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 zu ändern.
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Der Schalter 230 kann zwei Feldeffekttransistoren (FETs) 231, 232, die wie in 3 gezeigt verbunden sind, aufweisen. Die zwei FETs 231, 232 sind in Reihe verbunden, so dass die Richtung einer Stromleitung zwischen dem Drain und der Source des FET 231 und die Richtung einer Stromleitung zwischen dem Drain und der Source des FET 232 zueinander entgegengesetzte Richtungen werden, während Spannung an ihre Gates angelegt wird. Aufgrund seiner Charakteristiken (Kennlinien) weist ein FET im Allgemeinen eine parasitäre Diode, die parallel zwischen dem Drain und der Source verbunden ist, auf und ist derart ausgebildet, dass die Richtung elektrischer Leitung aufgrund der parasitären Diode umgekehrt werden kann, wenn keine Spannung an das Gate angelegt wird. Im Gegensatz dazu sind in der vorliegenden Ausführungsform die FETs 231, 232 wie in 3 gezeigt verbunden, was es somit ermöglicht, durch Steuern der FETs 231, 232 so, dass beide in dem unterbrochenen Zustand sind, die elektrischen Ströme in beiden Richtungen (Entladestrom und Ladestrom) in dem Stromleitungsweg, der den ersten positiven Anschluss 201 und den zweiten positiven Anschluss 211 verbindet, zu stoppen. Der Schalter 230, der in 3 gezeigt ist, wird eingeschaltet, wenn die FETs 231, 232 beide in den leitenden Zustand gebracht werden.
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Der Schalter 230 kann einen anderen Schalter/ andere Schalter anstelle von oder zusätzlich zu den FETs aufweisen. Beispielsweise kann der Schalter 230 einen Schalter (einen mechanischen Schalter, einen Halbleiterelementschalter usw.) aufweisen, der dazu ausgebildet ist, den elektrischen Zustand des Inneren des Schalters 230 zu dem leitenden Zustand oder zu dem unterbrochenen Zustand zu ändern.
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[Elektrische Arbeitsmaschine]
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Wie in 4 gezeigt ist, weist die elektrische Arbeitsmaschine 100 eine Ansteuerungsschaltung 111, einen Motor 112, ein Schaltelement 113, einen Drückerschalter (Auslöseschalter) 114, eine Leistungsquellenschaltung 115, den positiven Anschluss 101, den negativen Anschluss 102, den Signalanschluss 103 und den Gerätestecker 104 auf.
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Der positive Anschluss 101 ist über den Drückerschalter 114 mit einem ersten Anschluss des Motors 112 verbunden. Der negative Anschluss 102 ist über das Schaltelement 113 mit einem zweiten Anschluss des Motors 112 verbunden. Der Motor 112 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Bürstengleichstrommotor.
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Der Drückerschalter 114 wird in Erwiderung auf eine Benutzermanipulation eines Drückers (nicht gezeigt), der an der elektrischen Arbeitsmaschine 100 vorgesehen ist, ein- und ausgeschaltet. Insbesondere wird der Drückerschalter 114 eingeschaltet, wenn ein Benutzer den Drücker zieht, und ausgeschaltet, wenn der Benutzer den Drücker loslässt. Eine Einschalt-/Ausschaltinformation des Drückerschalters 114 wird an die Ansteuerungsschaltung 111 eingegeben.
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Die Ansteuerungsschaltung 111 weist einen Mikrocomputer mit einer CPU und einem Speicher (nicht gezeigt) auf. Die Ansteuerungsschaltung 111 erreicht verschiedene Funktionen durch die CPU, die verschiedene Programme, die in dem Speicher gespeichert sind, ausführt. Wenn der Drückerschalter 114 eingeschaltet wird, schaltet die Ansteuerungsschaltung 111 das Schaltelement 113 ein und versorgt den Motor 112 durch die elektrische Leistung, die von dem Akkupack 2 zugeführt wird, mit Energie, so dass der Motor 112 angetrieben wird. Zu dieser Zeit wird die elektrische Leistung, die von dem Akkupack 2 zur Verfügung gestellt wird, der elektrischen Arbeitsmaschine 100 über die Leistungsquellensteuerung 200 zugeführt. Wenn der Drückerschalter 114 ausgeschaltet wird, schaltet die Ansteuerungsschaltung 111 das Schaltelement 113 aus, so dass die Energieversorgung des Motors 112 durch den Akkupack 2 gestoppt wird.
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Wenn der Drückerschalter 114 eingeschaltet wird, gibt die Ansteuerungsschaltung 111 das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin durch den Signalanschluss 103 aus. Mit anderen Worten, wenn der Drückerschalter 114 manipuliert wird und wenn die elektrische Arbeitsmaschine 100 eine elektrische Leistung zum Antreiben des Motors 112 braucht, gibt die elektrische Arbeitsmaschine 100 das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin durch den Signalanschluss 103 aus. Falls die elektrische Arbeitsmaschine 100 an die Leistungsquellensteuerung 200 gekoppelt ist, wird das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin an die Leistungsquellensteuerung 200 eingegeben. Falls die elektrische Arbeitsmaschine 100 an den Akkupack 2 gekoppelt ist, wird das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin an den Akkupack 2 eingegeben.
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Falls ein Fehlerzustandssignal an die Ansteuerungsschaltung 111 durch den Signalanschluss 103 eingegeben wird, während der Motor 112 durch den Akkupack 2 mit Energie versorgt wird, stoppt die Ansteuerungsschaltung 111 zwangsweise eine Energieversorgung des Motors 112. Beispiele des Fehlerzustandssignals umfassen ein Signal zum Mitteilen eines Fehlerzustands (Störzustands) des Akkupacks 2 und ein Signal zum Mitteilen eines Fehlerzustands der Leistungsquellensteuerung 200.
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Die Leistungsquellenschaltung 115 weist einen Regler auf, der eine konstante Spannung bei einem vorgeschriebenen Spannungswert erzeugt. Die Leistungsquellenschaltung 115 transformiert die Spannung, die von dem Akkupack 2 über die Leistungsquellensteuerung 200 zugeführt wird, zum Erzeugen einer internen Zufuhrspannung (Versorgungsspannung). Die interne Zufuhrspannung wird jedem Teil der elektrischen Arbeitsmaschine 100 zugeführt. Beispielsweise wird die Ansteuerungsschaltung 111 durch die interne Zufuhrspannung betrieben.
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[Steuerungsprozess]
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Der Akkupackzustandsbestätigungsprozess, der durch die Leistungsquellensteuerung 200 durchgeführt wird, wird in Bezug auf 5 beschrieben.
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Der Akkupackzustandsbestätigungsprozess ist einer der verschiedenen Steuerungsprozesse, der durch die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 durchgeführt wird. Der Akkupackzustandsbestätigungsprozess wird zum Bestätigen, ob der Akkupack 2, der an die Leistungsquellensteuerung 200 gekoppelt ist, in dem entladbaren Zustand ist, durchgeführt.
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Die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 wird durch die elektrische Leistung, die von dem Akkupack 2 zugeführt wird, betrieben und ist dazu ausgebildet, den Akkupackzustandsbestätigungsprozess zu wiederholen.
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Wenn sie den Akkupackzustandsbestätigungsprozess startet, bestimmt die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 zunächst in S10 (S bezeichnet einen Schritt), ob der Akkupack 2 an den Akkupackstecker 204 gekoppelt ist. Falls die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 eine bestätigende Bestimmung vornimmt, schreitet der Prozess zu S20 voran. Falls die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 eine negative Bestimmung vornimmt, schreitet der Prozess zu S80 voran.
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Bei der bestätigenden Bestimmung in S10 schreitet der Prozess zu S20 voran, und die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 gibt das Blindbefehlssignal SAin an den Akkupack 2 aus. In dem nachfolgenden S30 bestimmt die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220, ob das Entladeerlaubnissignal SAout von dem Akkupack 2 eingegeben worden ist. Falls die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 eine bestätigende Bestimmung vornimmt, schreitet der Prozess zu S40 voran. Falls die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 eine negative Bestimmung vornimmt, schreitet der Prozess zu S60 voran.
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Bei der bestätigenden Bestimmung in S30 schreitet der Prozess zu S40 voran, und die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 bestimmt, dass der Akkupack 2 in dem entladbaren Zustand ist. In dem nachfolgenden S50 fährt die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 fort, das Blindbefehlssignal SAin an den Akkupack 2 auszugeben.
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Bei der negativen Bestimmung in S30 schreitet der Prozess zu S60 voran, und die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 bestimmt, dass der Akkupack 2 in dem nicht entladbaren Zustand ist. In dem nachfolgenden S70 stoppt die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 ein Ausgeben des Blindbefehlssignals SAin an den Akkupack 2.
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Bei der negativen Bestimmung in S10 schreitet der Prozess zu S80 voran, und die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 stoppt ein Ausgeben des Blindbefehlssignals SAin an den Akkupack 2.
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Wenn sie die Verarbeitung eines von S50, S70 und S80 beendet, beendet die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 den Akkupackzustandsbestätigungsprozess.
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Die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 wiederholt den Akkupackzustandsbestätigungsprozess in einem spezifizierten Ausführungszyklus.
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Die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 führt den Blinderlaubnissignalsteuerungsprozess als einen der verschiedenen Steuerungsprozesse durch. Bei Empfang des Leistungszufuhrbefehlssignals SBin von der elektrischen Arbeitsmaschine 100 führt die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 den Blinderlaubnissignalsteuerungsprozess durch.
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Wenn sie den Blinderlaubnissignalsteuerungsprozess startet, bestimmt die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 basierend auf dem Bestimmungsergebnis in dem Akkupackzustandsbestätigungsprozess, ob der Akkupack 2 in dem entladbaren Zustand ist. Falls der Akkupack 2 in dem entladbaren Zustand ist, gibt die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 das Blinderlaubnissignal SBout an die elektrische Arbeitsmaschine 100 durch den zweiten Signalanschluss 213 aus. Zu dieser Zeit gibt die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 auch ein Befehlssignal zum Einschalten des Schalters 230 an den Schalter 230 aus. Der Einschaltzustand des Schalters 230 ermöglicht der Leistungsquellensteuerung 200, die elektrische Leistung von dem Akkupack 2 der elektrischen Arbeitsmaschine 100 zuzuführen.
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Andererseits stoppt, falls der Akkupack 2 in dem Blinderlaubnissignalsteuerungsprozess in dem nicht entladbaren Zustand ist, die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 ein Ausgeben des Blinderlaubnissignals SBout. Zu dieser Zeit gibt die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 auch ein Befehlssignal zum Ausschalten des Schalters 230 an den Schalter 230 aus. Der Ausschaltzustand des Schalters 230 ermöglicht der Leistungsquellensteuerung 200, die Leistungszufuhr von dem Akkupack 2 an die elektrische Arbeitsmaschine 100 zu stoppen.
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Als ein Ergebnis der Bestimmung in dem Akkupackzustandsbestätigungsprozess kann, falls bestimmt wird, dass der Akkupack 2 in dem nicht entladbaren Zustand ist, die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 ein Ausgeben des Blinderlaubnissignals SBout stoppen und das Befehlssignal zum Ausschalten des Schalters 230 an den Schalter 230 ausgeben, ungeachtet davon, ob das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin von der elektrischen Arbeitsmaschine 100 empfangen worden ist.
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Mit anderen Worten, die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 ist dazu ausgebildet, die elektrische Leistung von dem Akkupack 2 der elektrischen Arbeitsmaschine 100 zuzuführen, falls der Akkupack 2 (insbesondere die Batterie 10) in dem entladbaren Zustand ist und die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin von der elektrischen Arbeitsmaschine 100 empfangen hat.
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Außerdem sendet bei Koppeln des Akkupacks 2 an den Akkupackstecker 204 die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 das Blindbefehlssignal SAin, das das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin imitiert, an die Batteriesteuerungsschaltung 30 des Akkupacks 2.
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[Wirkungen]
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Wie oben beschrieben wurde, kann die Leistungsquellensteuerung 200, die an der Leistungszufuhrvorrichtung 3 des elektrischen Arbeitsstättensystems 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen ist, das Ergebnis einer Bestimmung, ob der Akkupack 2 in dem entladbaren Zustand ist, vor einem Empfangen des Leistungszufuhrbefehlssignals SBin von der elektrischen Arbeitsmaschine 100 beschaffen. Somit kann bei Empfang des Leistungszufuhrbefehlssignals SBin von der elektrischen Arbeitsmaschine 100 die Leistungsquellensteuerung 200 den Zustand des Akkupacks 2 (ob er in dem entladbaren Zustand ist) an die elektrische Arbeitsmaschine 100 ausgeben, ohne den Anfrageprozess in Bezug auf den Akkupack 2 durchzuführen.
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D.h., nach einem Empfangen des Leistungszufuhrbefehlssignals SBin braucht die Leistungsquellensteuerung 200 nicht die Zeit zum Durchführen des Anfrageprozesses in Bezug auf den Akkupack 2, was wiederum die Länge einer Zeit davon, wenn das Leistungszufuhrbefehlssignal SBin empfangen wird, und bis dahin, wenn der Zustand des Akkupacks 2 an die elektrische Arbeitsmaschine 100 ausgegeben wird, verkürzt.
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Somit kann die Leistungsquellensteuerung 200 eine Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine 100 und eine Abnahme einer Bedienbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine 100 für ihre Benutzer verhindern, selbst falls die Leistungsquellensteuerung 200 zwischen dem Akkupack 2 und der elektrischen Arbeitsmaschine 100 angeordnet ist.
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Die Bedingung, unter der das Blindbefehlssignal SAin gemäß der vorliegenden Offenbarung ausgegeben wird, ist „wenn der Akkupack 2 an den Akkupackstecker 204 gekoppelt ist“, was sowohl „wenn die elektrische Arbeitsmaschine 100 an den Arbeitsmaschinenstecker 214 gekoppelt ist“ als auch „wenn die elektrische Arbeitsmaschine 100 nicht an den Arbeitsmaschinenstecker 214 gekoppelt ist“ umfasst.
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Die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 ist dazu ausgebildet, fortzufahren, das Blindbefehlssignal SAin in Erwiderung auf ein Koppeln des Akkupacks 2 an den Akkupackstecker 204 (die bestätigende Bestimmung in S10) zu senden (S20 und S50).
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Dementsprechend kann, selbst wenn sich der Zustand des Akkupacks 2 (insbesondere der Batterie 10) ändert, die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 das Bestimmungsergebnis, das dem Zustand des Akkupacks 2 nach der Änderung entspricht, durch Fortfahren, das Blindbefehlssignal SAin zu senden, beschaffen. Beispielsweise kann, selbst falls der Akkupack 2 in dem entladbaren Zustand ist, unmittelbar nachdem er an den Akkupackstecker 204 gekoppelt wird, sich der Zustand des Akkupacks 2 aufgrund irgendeines Faktors/irgendwelcher Faktoren, wie beispielsweise des anschließenden Leistungsverbrauchs und der Temperaturbedingung, zu dem nicht entladbaren Zustand ändern. Selbst in diesem Fall ermöglicht die Sendefortführung des Blindbefehlssignals SAin durch die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 der Leistungsquellensteuerung 200, das Bestimmungsergebnis, das dem letzten Zustand des Akkupacks 2 entspricht, zu beschaffen.
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Die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 ist dazu ausgebildet, ein Senden (Ausgeben) des Blindbefehlssignals SAin (S70) in Erwiderung auf eine Änderung im Zustand des Akkupacks 2 von dem entladbaren Zustand zu dem nicht entladbaren Zustand (die negative Bestimmung in S30) zu stoppen.
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D.h., es ist nicht so sehr notwendig, den Zustand des Akkupacks 2, unmittelbar nachdem sich der Zustand des Akkupacks 2 (insbesondere der Batterie 10) ändert, anzufragen. Somit kann die Leistungsquellensteuerung 200 die Verarbeitungslast der Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 durch Stoppen des Sendens des Blindbefehlssignals SAin reduzieren.
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Die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 wiederholt den Akkupackzustandsbestätigungsprozess in dem spezifizierten Ausführungszyklus. Mit anderen Worten, die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 ist dazu ausgebildet, nach einem Stoppen des Sendens des Blindbefehlssignals SAin (S70) das Senden (Ausgabe) des Blindbefehlssignals SAin in Erwiderung auf einen Ablauf einer spezifizierten Wartezeit (Ausführungszyklus) wiederaufzunehmen (S20).
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Nach Ändern zu dem nicht entladbaren Zustand kann sich der Zustand des Akkupacks 2 im Laufe der Zeit zu dem entladbaren Zustand ändern. Somit kann die Leistungsquellensteuerung 200 durch erneutes Senden des Blindbefehlssignals SAin nach dem Ablauf der Wartezeit (Ausführungszyklus) überprüfen, ob sich der Zustand des Akkupacks 2 zurück zu dem entladbaren Zustand geändert hat.
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Die Leistungszufuhrvorrichtung 3 weist die Leistungsquellensteuerung 200, die die oben beschriebenen Wirkungen erzielt, auf. Die Leistungszufuhrvorrichtung 3 erzielt somit dieselben Wirkungen wie jene, die durch die Leistungsquellensteuerung 200 erzielt werden. Mit anderen Worten, die Leistungszufuhrvorrichtung 3 mit der Leistungsquellensteuerung 200 kann immer noch die Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine 100 und die Abnahme einer Bedienbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine 100 für ihre Benutzer verhindern.
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Das elektrische Arbeitsstättensystem 1 weist die Leistungszufuhrvorrichtung 3, die die oben beschriebenen Wirkungen erzielt, auf. Das elektrische Arbeitsstättensystem 1 erzielt somit dieselben Wirkungen wie jene, die durch die Leistungsquellensteuerung 200 erzielt werden. Mit anderen Worten, das elektrische Arbeitsstättensystem 1 kann in einem Fall, dass die Leistungszufuhrvorrichtung 3 die Leistungsquellensteuerung 200 aufweist, immer noch die Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine 100 verhindern. Dementsprechend kann in einem Fall, dass die Leistungsquellensteuerung 200 mit zusätzlicher Funktionalität verwendet wird, das elektrische Arbeitsstättensystem 1 immer noch die Abnahme einer Ansprechbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine 100 und die Abnahme einer Bedienbarkeit der elektrischen Arbeitsmaschine 100 für ihre Benutzer verhindern.
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[Entsprechende Beziehungen von Begriffen]
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Das Folgende erläutert die entsprechenden Beziehungen der Begriffe in der vorliegenden Ausführungsform.
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Der Akkupack 2 entspricht einem Beispiel des ersten Akkupacks der vorliegenden Offenbarung. Die Batterie 10 entspricht einem Beispiel der wiederaufladbaren Batterie der vorliegenden Offenbarung. Der Akkupackstecker 204 entspricht einem Beispiel des ersten Akkupacksteckers der vorliegenden Offenbarung. Die Leistungsquellenvorrichtungssteuerungsschaltung 220 entspricht einem Beispiel der Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung.
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[Zweite Ausführungsform]
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[Gesamtausgestaltung]
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Wie in 6 gezeigt ist, weist ein elektrisches Leistungszufuhrsystem (Stromzufuhrsystem) 301 gemäß einer zweiten Ausführungsform eine Leistungszufuhrvorrichtung 310 und einen Entladeadapter 320 auf. Das elektrische Leistungszufuhrsystem 301 ist dazu ausgebildet, eine elektrische Leistung, die in der Leistungszufuhrvorrichtung 310 akkumuliert (gespeichert) ist, einem elektrischen Gerät, das an den Entladeadapter 320 gekoppelt ist, zuzuführen.
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Beispiele des elektrischen Geräts umfassen ein elektrisches Kraftwerkzeug, eine elektrische Reinigungsvorrichtung und ein elektrisches Gartengerät. Diese elektrischen Geräte umfassen ein Gerät, das durch beispielsweise einen 18 V-Akkupack, der daran gekoppelt ist, angetrieben wird, ein Gerät, das durch zwei 18 V-Akkupacks, die daran gekoppelt sind, angetrieben wird, und ein Gerät, das durch einen 36 V-Akkupack, der daran gekoppelt ist, angetrieben wird.
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Die Leistungszufuhrvorrichtung 310 weist einen Batterieaufnahmekörper 310a, Schultergurte 310b, einen Ausgangsstecker 313 und ein Ausgangsverlängerungskabel 15 auf.
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Der Batterieaufnahmekörper 310a ist dazu ausgebildet, Akkupacks darin aufzunehmen. Die Akkupacks sind in 6 nicht gezeigt, da sie innerhalb des Batterieaufnahmekörpers 310a aufbewahrt werden. In der zweiten Ausführungsform weist der Batterieaufnahmekörper 310a acht Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 auf (siehe 7), wie unten beschrieben wird. Die Akkupacks gemäß der zweiten Ausführungsform weisen Nennausgangsspannungen von 18 V auf.
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Die acht Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 weisen jeweils dieselben Komponenten wie jene des Akkupacks 2 der ersten Ausführungsform (die Batterie 10, den positiven Anschluss 11, den negativen Anschluss 12, den Signalanschluss 13, den Gerätestecker 14, die Überwachungsschaltung 20, das Stromerfassungselement 24, die Signaleingangsteuerung 26, die Signalausgangsteuerung 28, die Batteriesteuerungsschaltung 30 usw.) auf. Dementsprechend wird eine detaillierte Beschreibung der Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 hier nicht wiederholt.
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Die Schultergurte 310b sind an dem Batterieaufnahmekörper 310a befestigt, so dass der Benutzer den Batterieaufnahmekörper 310a auf dem Rücken des Benutzers tragen kann. Der Ausgangstecker 313 ist mit dem Batterieaufnahmekörper 310a über das Ausgangsverlängerungskabel 15 verbunden. Der Ausgangsstecker 313 ist dazu ausgebildet, mit einem von Steckern des Entladeadapters 320 (insbesondere einem von einem ersten Spannungsausgangsstecker 21a, einem Mehrfachausgangsstecker 21b, einem zweiten Spannungsausgangsstecker 21c, die unten beschrieben werden) verbunden zu werden.
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Der Entladeadapter 320 weist einen ersten Spannungsadapter 320a, einen Mehrfachausgangsadapter 320b und einen zweiten Spannungsadapter 320c auf. Das elektrische Leistungszufuhrsystem 301 ist derart ausgebildet, dass eine Leistungszufuhr zu dem elektrischen Gerät unter Verwendung der Leistungszufuhrvorrichtung 310 durch Verbinden des Entladeadapters 320 mit dem elektrischen Gerät, anstatt Akkupacks zu verbinden, ermöglicht wird.
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Der erste Spannungsadapter 320a weist ein 18 V-Ausgangssystem auf und gibt die Spannung von 18 V des einen Systems an das elektrische Gerät aus. Der erste Spannungsadapter 320a weist den ersten Spannungsausgangsstecker 21a, ein Geräteverbindungskabel 23a und eine geräteseitige Vorrichtung 25a auf.
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Der Mehrfachausgangsadapter 320b weist zwei 18 V-Ausgangssysteme auf und gibt die Spannungen von 18 V der zwei Systeme an die elektrischen Geräte aus. Der Mehrfachausgangsadapter 320b weist den Mehrfachausgangsstecker 21b, ein Geräteverbindungskabel 23b und eine geräteseitige Vorrichtung 25b auf. Die geräteseitige Vorrichtung 25b weist eine erste geräteseitige Vorrichtung 25b1 und eine zweite geräteseitige Vorrichtung 25b2 auf.
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Der zweite Spannungsadapter 320c weist ein 36 V-Ausgangssystem auf und gibt die Spannung von 36 V des einen Systems an das elektrische Gerät aus. Der zweite Spannungsadapter 320c weist den zweiten Spannungsausgangsstecker 21c, ein Geräteverbindungskabel 23c und eine geräteseitige Vorrichtung 25c auf.
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Die geräteseitigen Vorrichtungen 25a, 25b, 25c sind jeweils dazu ausgebildet, abnehmbar an das elektrische Gerät gekoppelt zu werden.
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[Leistungszufuhrvorrichtung]
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Wie oben beschrieben wurde, weist die Leistungszufuhrvorrichtung 310 den Batterieaufnahmekörper 310a, den Ausgangsstecker 313 und das Ausgangsverlängerungskabel 15 auf.
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Wie in 7 gezeigt ist, weist der Ausgangsstecker 313 einen Masseausgangsanschluss 313a, einen ersten positiven Ausgangsanschluss 313b, einen zweiten positiven Ausgangsanschluss 313c, einen Kennungsbeschaffungsanschluss 313d und einen Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e auf.
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Der Masseausgangsanschluss 313a ist ein Anschluss, an dem das elektrische Potential einer Ausgangsspannung ein Referenzpotenzial (= 0 V) ist. Der erste positive Ausgangsanschluss 313b wird zum Ausgeben von 18 V eines einzelnen Systems oder 18 V zweier oder mehr Systeme verwendet. Der zweite positive Ausgangsanschluss 313c wird zum Ausgeben von 36 V eines einzelnen Systems oder zum Ausgeben von 18 V zweier oder mehr Systeme verwendet. Der Kennungsbeschaffungsanschluss 313d ist zum externen Beschaffen von Kennungsinformation ID vorgesehen. Der Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e ist zum externen Ausgeben des Entladeerlaubnissignals SAout vorgesehen.
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Das Ausgangsverlängerungskabel 15 koppelt elektrisch den Ausgangsstecker 313 und den Batterieaufnahmekörper 310a. Das Ausgangsverlängerungskabel 15 weist Kernadern 15a, 15b, 15c für eine Spannungsausgabeverwendung und Kernadern 15d, 15e für eine Signalverwendung auf. Die Kernadern 15a, 15b, 15c für eine Spannungsausgabeverwendung sind respektive mit dem Masseausgangsanschluss 313a, dem ersten positiven Ausgangsanschluss 313b und dem zweiten positiven Ausgangsanschluss 313c verbunden. Die Kernadern 15d, 15e für eine Signalverwendung sind respektive mit dem Kennungsbeschaffungsanschluss 313d und dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e verbunden.
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Wie in 7 gezeigt ist, weist der Batterieaufnahmekörper 310a eine Steuerung 31, einen ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33, einen zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 und einen Ausgangsspannungsschalter 37 auf.
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Die Steuerung 31 führt verschiedene Steuerungsprozesse in dem Batterieaufnahmekörper 310a durch. Die Steuerung 31 führt beispielsweise einen Ausgangsspannungssteuerungsprozess zum Steuern der Spannung, die von dem Ausgangsstecker 313 ausgegeben wird, und einen Fehlerzustandserfassungsprozess zum Erfassen des Fehlerzustands jedes Teils des Batterieaufnahmekörpers 310a durch. Die Steuerung 31 weist eine CPU 31a (Arithmetikvorrichtung 31a) und einen Speicher 31b (Speichervorrichtung 31b) auf. Die Funktionen der Steuerung 31 werden durch die CPU 31a, die verschiedene Programme, die in dem Speicher 31b gespeichert sind, ausführt, erzielt.
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Der erste Parallelverbindungspackabschnitt 33 weist Akkupackstecker (Akkupackverbinder) 33a1-33a4 und individuelle Schalter 33b1-33b4 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist der erste Parallelverbindungspackabschnitt 33 vier Akkupackstecker 33a1-33a4 und vier individuelle Schalter 33b1-33b4 auf.
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Die Akkupackstecker 33a1-33a4 sind derart ausgebildet, dass Akkupacks 33c1-33c4 respektive entfernbar damit verbunden werden. Somit ist es möglich, wenn die Ausgangsspannung eines der Akkupacks 33c1-33c4 abnimmt (mit anderen Worten, wenn die verbleibende Leistung gering wird), in dem Batterieaufnahmekörper 310a den entsprechenden Akkupack zu ersetzen. Die Akkupacks 33c1-33c4 weisen jeweils einen positiven Anschluss (+) und einen negativen Anschluss (-) auf.
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Die individuellen Schalter 33b1-33b4 sind respektive in Reihe mit den Akkupacksteckern 33a1-33a4 verbunden. Die individuellen Schalter 33b1-33b4 sind derart ausgebildet, dass der Zustand jedes der individuellen Schalter 33b1-33b4 basierend auf einem Steuerungssignal von der Steuerung 31 zu einem leitenden Zustand (Einschaltzustand) oder einem unterbrochenen Zustand (Ausschaltzustand) geändert werden kann.
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Der erste Parallelverbindungspackabschnitt 33 ist derart ausgebildet, dass die Akkupackstecker 33a1-33a4 parallel verbunden sind, was somit den Akkupacks 33c1-33c4, die respektive an die Akkupackstecker 33a1-33a4 gekoppelt sind, ermöglicht, parallel verbunden zu werden.
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Der erste Parallelverbindungspackabschnitt 33, der oben beschrieben wurde, ist dazu ausgebildet, wenn mindestens einer der individuellen Schalter 33b1-33b4 basierend auf dem Steuerungssignal von der Steuerung 31 eingeschaltet wird, Spannung unter Verwendung des/der Akkupacks 33c1-33c4, der/die an den/die Akkupackstecker 33a1-33a4, der/die dem mindestens einen der individuellen Schalter 33b1-33b4 in dem Einschaltzustand entspricht/entsprechen, gekoppelt ist/sind, auszugeben.
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Die individuellen Schalter 33b1-33b4 können jeweils einen Schalter (wie beispielsweise einen mechanischen Schalter und einen Halbleiterelementschalter) aufweisen, der dazu ausgebildet ist, zu dem leitenden Zustand (Einschaltzustand) oder dem unterbrochenen Zustand (Ausschaltzustand) geändert zu werden. Beispielsweise können die individuellen Schalter 33b1-33b4 jeweils zwei Feldeffekttransistoren (FETs) ähnlich dem Schalter 230 der ersten Ausführungsform aufweisen.
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Der zweite Parallelverbindungspackabschnitt 35 weist Akkupackstecker 35a1-35a4 und individuelle Schalter 35b1-35b4 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist der zweite Parallelverbindungspackabschnitt 35 vier Akkupackstecker 35a1-35a4 und vier individuelle Schalter 35b1-35b4 auf. Die Akkupackstecker 35a1-35a4 sind derart ausgebildet, dass die Akkupacks 35c1-35c4 respektive entfernbar damit verbunden werden.
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Wie in 7 gezeigt ist, ist der zweite Parallelverbindungspackabschnitt 35 in derselben Weise wie der erste Parallelverbindungspackabschnitt 33 ausgebildet, und somit wird eine detaillierte Beschreibung davon nicht wiederholt. Die Akkupackstecker 35a1-35a4 entsprechen den Akkupacksteckern 33a1-33a4. Die individuellen Schalter 35b1-35b4 entsprechen den individuellen Schaltern 33b1-33b4. Die Akkupacks 35c1-35c4 entsprechen den Akkupacks 33c1-33c4.
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Der Ausgangsspannungsschalter 37 weist einen ersten Schalter SW1, einen zweiten Schalter SW2 und einen dritten Schalter SW3 auf. Der Ausgangsspannungsschalter 37 ist dazu ausgebildet, den Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 und dem Ausgangsstecker 313 (insbesondere dem Masseausgangsanschluss 313a, dem ersten positiven Ausgangsanschluss 313b und dem zweiten positiven Ausgangsanschluss 313c) zu ändern.
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In dem Ausgangsstecker 313 ist der Masseausgangsanschluss 313a direkt an den ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 gekoppelt und ist an den zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 über den Ausgangsspannungsschalter 37 (insbesondere den ersten Schalter SW1) gekoppelt. Der erste positive Ausgangsanschluss 313b ist direkt an den ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 gekoppelt und ist an den zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 über den Ausgangsspannungsschalter 37 (insbesondere den zweiten Schalter SW2 und den dritten Schalter SW3) gekoppelt. Der zweite positive Ausgangsanschluss 313c ist direkt an den zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 gekoppelt.
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Hinsichtlich der Verbindung mit dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 ist der Masseausgangsanschluss 313a über die Akkupackstecker 33a1-33a4 elektrisch an die negativen Anschlüsse (-) der Akkupacks 33c1-33c4 gekoppelt. Hinsichtlich der Verbindung mit dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 ist der Masseausgangsanschluss 313a an die negativen Anschlüsse (-) der Akkupacks 35c1-35c4 über den Ausgangsspannungsschalter 37 (insbesondere den ersten Schalter SW1) und über die Akkupackstecker 35a1-35a4 elektrisch gekoppelt.
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Hinsichtlich der Verbindung mit dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 ist der erste positive Ausgangsanschluss 313b dazu ausgebildet, an die positiven Anschlüsse (+) der Akkupacks 33c1-33c4 über die individuellen Schalter 33b1-33b4 und die Akkupackstecker 33a1-33a4 elektrisch gekoppelt zu werden. Hinsichtlich der Verbindung mit dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 ist der erste positive Ausgangsanschluss 313b dazu ausgebildet, an die negativen Anschlüsse (-) der Akkupacks 35c1-35c4 über den Ausgangsspannungsschalter 37 (insbesondere den zweiten Schalter SW2) und über die Akkupackstecker 35a1-35a4 elektrisch gekoppelt zu werden. Außerdem ist hinsichtlich der Verbindung mit dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 der erste positive Ausgangsanschluss 313b dazu ausgebildet, an die positiven Anschlüsse (+) der Akkupacks 35c1-35c4 über den Ausgangsspannungsschalter 37 (insbesondere den dritten Schalter SW3) und über die individuellen Schalter 35b1-35b4 und die Akkupackstecker 35a1-35a4 elektrisch gekoppelt zu werden.
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Hinsichtlich der Verbindung mit dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 ist der zweite positive Ausgangsanschluss 313c dazu ausgebildet, an die positiven Anschlüsse (+) der Akkupacks 35c1-35c4 über die individuellen Schalter 35b1-35b4 und die Akkupackstecker 35a1-35a4 elektrisch gekoppelt zu werden.
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Mit anderen Worten, der Ausgangsspannungsschalter 37 ist dazu ausgebildet, den Verbindungszustand der positiven Anschlüsse der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, zu einem der folgenden Zustände zu ändern: einem ersten Verbindungszustand, in dem die positiven Anschlüsse der Akkupacks 35c1-35c4 lediglich mit dem zweiten positiven Ausgangsanschluss 313c verbunden sind; und einem zweiten Verbindungszustand, in dem die positiven Anschlüsse der Akkupacks 35c1-35c4 zumindest mit dem ersten positiven Ausgangsanschluss 313b verbunden sind. Der Ausgangsspannungsschalter 37 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu ausgebildet, einen Zustand, in dem die positiven Anschlüsse der Akkupacks 35c1-35c4 mit dem ersten positiven Ausgangsanschluss 313b und dem zweiten positiven Ausgangsanschluss 313c verbunden sind, als den zweiten Verbindungszustand zu erreichen. Außerdem ist der Ausgangsspannungsschalter 37 dazu ausgebildet, den Verbindungszustand der negativen Anschlüsse der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, zu einem der folgenden Zustände zu ändern: einem Zustand, in dem die negativen Anschlüsse der Akkupacks 35c1-35c4 mit dem ersten positiven Ausgangsanschluss 313b verbunden sind; und einem Zustand, in dem die negativen Anschlüsse der Akkupacks 35c1-35c4 mit dem Masseausgangsanschluss 313a verbunden sind.
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Außerdem ist der erste Parallelverbindungspackabschnitt 33 derart ausgebildet, dass die positiven Anschlüsse der Akkupacks 33c1-33c4 mit dem ersten positiven Ausgangsanschluss 313b verbunden sind, und die negativen Anschlüsse der Akkupacks 33c1-33c4 mit dem Masseausgangsanschluss 313a verbunden sind.
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[Entladeadapter]
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Wie oben beschrieben wurde, weist der Entladeadapter 320 mehrere Arten von Entladeadaptern auf, die respektive eine Spannung an elektrische Geräte in einem unterschiedlichen Zustand ausgeben. Der Entladeadapter 320 der vorliegenden zweiten Ausführungsform weist den ersten Spannungsadapter 320a, den Mehrfachausgangsadapter 320b und den zweiten Spannungsadapter 320c auf.
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Der erste Spannungsadapter 320a ist dazu ausgebildet, die Spannung von 18 V (die Nennspannung eines Akkupacks) eines Systems an das elektrische Gerät auszugeben. Der Mehrfachausgangsadapter 320b ist dazu ausgebildet, die Spannungen von 18 V (die Nennspannung eines Akkupacks) der zwei Systeme an das elektrische Gerät auszugeben. Der zweite Spannungsadapter 320c ist dazu ausgebildet, die Spannung von 36 V (zweimal so viel Spannung wie die Nennspannung eines Akkupacks) eines Systems an das elektrische Gerät auszugeben.
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Die Ausgestaltungen des ersten Spannungsadapters 320a, des Mehrfachausgangsadapters 320b und des zweiten Spannungsadapters 320c werden jeweils beschrieben.
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[Erster Spannungsadapter]
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Wie in 8 gezeigt ist, weist der erste Spannungsadapter 320a den ersten Spannungsausgangsstecker 21a, das Geräteverbindungskabel 23a und die geräteseitige Vorrichtung 25a auf.
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Der erste Spannungsausgangsstecker 21a weist einen Masseexternanschluss 21a1, einen ersten externen Anschluss 21a2, einen Kennungsausgangsanschluss 21a3 und einen Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21a4 auf. Der Masseexternanschluss 21a1 ist dazu ausgebildet, mit dem Masseausgangsanschluss 313a verbunden zu werden. Der erste externe Anschluss 21a2 ist dazu ausgebildet, mit dem ersten positiven Ausgangsanschluss 313b verbunden zu werden. Der Kennungsausgangsanschluss 21a3 ist dazu ausgebildet, mit dem Kennungsbeschaffungsanschluss 313d verbunden zu werden. Der Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21a4 ist dazu ausgebildet, mit dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e verbunden zu werden.
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Der erste Spannungsausgangsstecker 21a weist einen Informationsspeicher 320a1 auf. Der Informationsspeicher 320a1 ist dazu ausgebildet, mit dem Kennungsbeschaffungsanschluss 313d über den Kennungsausgangsanschluss 21a3 verbunden zu werden. Der Informationsspeicher 320a1 speichert eine Kennungsinformation des ersten Spannungsadapters 320a. Die Kennungsinformation gibt den Zustand einer Spannung, die durch den Ausgangsstecker 313 ausgegeben werden muss, an. Der Informationsspeicher 320a1 speichert eine erste Kennungsinformation ID1 als die Kennungsinformation des ersten Spannungsadapters 320a. Die erste Kennungsinformation ID1 gibt den Spannungsausgabezustand zum Ausgeben der Spannung von 18 V unter Verwendung des Masseausgangsanschlusses 313a und des ersten positiven Ausgangsanschlusses 313b an.
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Der Informationsspeicher 320a1 kann ein festes Widerstandselement aufweisen, das einen elektrischen Widerstandswert, der im Voraus spezifiziert wird, entsprechend der Kennungsinformation aufweist. In diesem Fall kann durch Erfassen des elektrischen Widerstandswerts des Informationsspeichers 320a1 die Steuerung 31 den für den verbundenen Entladeadapter 320 geeigneten Spannungsausgabezustand bestimmen.
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In Erwiderung auf eine Beschaffung der ersten Kennungsinformation ID1 in dem Informationsspeicher 320a1 von dem ersten Spannungsausgangsstecker 21a steuert die Steuerung 31 den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 basierend auf der ersten Kennungsinformation ID1. Wie in 8 gezeigt ist, steuert die Steuerung 31 den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 so, dass beispielsweise alle von dem ersten Schalter SW1, dem zweiten Schalter SW2 und dem dritten Schalter SW3 ausgeschaltet sind. Zu dieser Zeit schaltet die Steuerung 31 auch den individuellen Schalter (einen der individuellen Schalter 33b1-33b4), der einem der Akkupacks 33c1-33c4, der in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden ist und die höchste Ausgangsspannung aufweist, entspricht, ein und schaltet die individuellen Schalter, die anderen Akkupacks entsprechen, aus. Zu dieser Zeit schaltet die Steuerung 31 außerdem alle individuellen Schalter 35b1-35b4 in den zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 aus.
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Folglich kann die Leistungszufuhrvorrichtung 310 die Spannung von 18 V durch den Ausgangsstecker 313 unter Verwendung der Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, ausgeben. 8 zeigt hinsichtlich der Leistungszufuhrvorrichtung 310 lediglich die schematische Ausgestaltung des Ausgangssteckers 313 und den Zustand jedes Schalters in dem Batterieaufnahmekörper 310a, aber zeigt nicht die Ausgestaltung anderer Teile der Leistungszufuhrvorrichtung 310.
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Außerdem gibt, wenn eine Spannungsausgabe durch den Ausgangsstecker 313 möglich ist, die Steuerung 31 das Entladeerlaubnissignal SAout durch den Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e an den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21a4 aus. Wenn eine Spannungsausgabe durch den Ausgangsstecker 313 nicht möglich ist, stoppt die Steuerung 31 ein externes Ausgeben des Entladeerlaubnissignals SAout durch den Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e. Das Entladeerlaubnissignal SAout ist ein Signal zum Benachrichtigen des elektrischen Geräts, das mit dem Ausgangsstecker 313 verbunden ist, ob die Leistungszufuhrvorrichtung 310 in einem Zustand ist, in dem eine Spannungsausgabe möglich ist.
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Das Geräteverbindungskabel 23a ist dazu ausgebildet, elektrisch an den ersten Spannungsausgangsstecker 21a gekoppelt zu werden, und durch die geräteseitige Vorrichtung 25a indirekt an das erste elektrische Gerät 40a gekoppelt zu werden. Das Geräteverbindungskabel 23a weist eine Massekernader 23a1, die mit dem Masseexternanschluss 21a1 verbunden ist, eine erste Spannungskernader 23a2, die mit dem ersten externen Anschluss 21a2 verbunden ist, und eine Erlaubnissignalkernader 23a3, die mit dem Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21a4 verbunden ist, auf.
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Das Geräteverbindungskabel 23a ist in einem Zustand vorgesehen, in dem Kernadern durch ein einzelnes Abdeckungsbauteil gebunden (gebündelt) sind.
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Die geräteseitige Vorrichtung 25a ist dazu ausgebildet, abnehmbar an einen Batterieanbringungsabschnitt 43 des ersten elektrischen Geräts 40a gekoppelt zu werden. Die geräteseitige Vorrichtung 25a weist einen Massegeräteanschluss 25a1, einen ersten Geräteanschluss 25a2 und einen Erlaubnissignalgeräteanschluss 25a3 auf.
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Die Massekernader 23a1 verbindet elektrisch den Masseexternanschluss 21a1 des ersten Spannungsausgangssteckers 21a und den Massegeräteanschluss 25a1 der geräteseitigen Vorrichtung 25a. Die erste Spannungskernader 23a2 verbindet elektrisch den ersten externen Anschluss 21a2 des ersten Spannungsausgangssteckers 21a und den ersten Geräteanschluss 25a2 der geräteseitigen Vorrichtung 25a. Die Erlaubnissignalkernader 23a3 verbindet elektrisch den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21a4 des ersten Spannungsausgangssteckers 21a und den Erlaubnissignalgeräteanschluss 25a3 der geräteseitigen Vorrichtung 25a.
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Das erste elektrische Gerät 40a ist dazu ausgebildet, bei Zufuhr der Spannung von 18 V angetrieben zu werden. Das erste elektrische Gerät 40a weist den Batterieanbringungsabschnitt 43, einen Motor 45, eine Motorsteuerung 47 und einen Antriebsschalter 49 auf.
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Der Batterieanbringungsabschnitt 43 weist einen Masseanschluss 43a, einen ersten Gerätespannungsanschluss 43b und einen Erlaubnissignalempfangsanschluss 43c auf. Der Masseanschluss 43a ist dazu ausgebildet, mit dem Massegeräteanschluss 25a1 verbunden zu werden. Der erste Gerätespannungsanschluss 43b ist dazu ausgebildet, mit dem ersten Geräteanschluss 25a2 verbunden zu werden. Der Erlaubnissignalempfangsanschluss 43c ist dazu ausgebildet, mit dem Erlaubnissignalgeräteanschluss 25a3 verbunden zu werden. Der Batterieanbringungsabschnitt 43 ist derart ausgebildet, dass der Akkupack 33c1 und die geräteseitige Vorrichtung 25a daran angebracht werden.
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Der Motor 45 wird in Erwiderung auf ein Anlegen von Spannung durch den Batterieanbringungsabschnitt 43 (insbesondere den Masseanschluss 43a und den ersten Gerätespannungsanschluss 43b) drehend angetrieben. Die Motorsteuerung 47 steuert den Antriebsschalter 49 so, dass er in dem Einschaltzustand ist, so dass der Motor 45 mit Energie versorgt wird, in Erwiderung auf einen Empfang eines Antriebsbefehls von dem Benutzer (nicht gezeigt, wie beispielsweise eines Antriebsbefehls, der mittels einer Drückermanipulation vorgesehen ist), während sie das Entladeerlaubnissignal SAout von der Leistungszufuhrvorrichtung 310 empfängt. Die Motorsteuerung 47 steuert den Antriebsschalter 49 so, dass er in einem Ausschaltzustand ist, so dass eine Energieversorgung des Motors 45 gestoppt wird, falls die Motorsteuerung 47 nicht den Antriebsbefehl von dem Benutzer empfängt, während sie das Entladeerlaubnissignal SAout von der Leistungszufuhrvorrichtung 310 empfängt. Die Motorsteuerung 47 steuert den Antriebsschalter 49 so, dass er in dem Ausschaltzustand ist, so dass eine Energieversorgung des Motors 45 gestoppt wird, falls die Motorsteuerung 47 nicht das Entladeerlaubnissignal SAout von der Leistungszufuhrvorrichtung 310 empfängt, ungeachtet eines Empfangs des Antriebsbefehls von dem Benutzer.
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In einem Fall, dass der erste Spannungsadapter 320a verbunden ist, kann, falls alle Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, in dem nicht entladbaren Zustand sind, die Leistungszufuhrvorrichtung 310 den Ausgangsspannungsschalter 37 zum Ausgeben einer Spannung unter Verwendung der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, steuern.
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Insbesondere steuert, in Erwiderung auf ein Beschaffen der Kennungsinformation des Informationsspeichers 320a1 von dem ersten Spannungsausgangsstecker 21a, die Steuerung 31 den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 so, dass der erste Schalter SW1 und der dritte Schalter SW3 eingeschaltet sind, und der zweite Schalter SW2 ausgeschaltet ist. Zu dieser Zeit schaltet die Steuerung 31 auch den individuellen Schalter (einen der individuellen Schalter 35b1-35b4), der einem der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, der die höchste Ausgangsspannung aufweist, entspricht, ein und schaltet die individuellen Schalter, die anderen Akkupacks entsprechen, aus. Zu dieser Zeit schaltet die Steuerung 31 außerdem alle individuellen Schalter 33b1-33b4 in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 aus.
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Dies ermöglicht der Leistungszufuhrvorrichtung 310, die Spannung von 18 V durch den Ausgangstecker 313 unter Verwendung der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, auszugeben.
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[Mehrfachausgangsadapter]
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Wie in 9 gezeigt ist, weist der Mehrfachausgangsadapter 320b den Mehrfachausgangsstecker 21b, das Geräteverbindungskabel 23b und die geräteseitige Vorrichtung 25b auf. Die geräteseitige Vorrichtung 25b weist die erste geräteseitige Vorrichtung 25b 1 und die zweite geräteseitige Vorrichtung 25b2 auf.
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Der Mehrfachausgangsstecker 21b weist einen Masseexternanschluss 21b1, einen ersten externen Anschluss 21b2, einen zweiten externen Anschluss 21b3, einen Kennungsausgangsanschluss 21b4 und einen Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21b5 auf. Der Masseexternanschluss 21b1 ist dazu ausgebildet, mit dem Masseausgangsanschluss 313a verbunden zu werden. Der erste externe Anschluss 21b2 ist dazu ausgebildet, mit dem ersten positiven Ausgangsanschluss 313b verbunden zu werden. Der zweite externe Anschluss 21b3 ist dazu ausgebildet, mit dem zweiten positiven Ausgangsanschluss 313c verbunden zu werden. Der Kennungsausgangsanschluss 21b4 ist dazu ausgebildet, mit dem Kennungsbeschaffungsanschluss 313d verbunden zu werden. Der Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21b5 ist dazu ausgebildet, mit dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e verbunden zu werden.
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Der Mehrfachausgangsstecker 21b weist einen Informationsspeicher 320b1 auf. Der Informationsspeicher 320b1 ist dazu ausgebildet, mit dem Kennungsbeschaffungsanschluss 313d über den Kennungsausgangsanschluss 21b4 verbunden zu werden. Der Informationsspeicher 320b1 speichert eine Kennungsinformation des Mehrfachausgangsadapters 320b. Der Informationsspeicher 320b1 speichert eine zweite Kennungsinformation ID2 als die Kennungsinformation des Mehrfachausgangsadapters 320b. Die zweite Kennungsinformation ID2 gibt den Spannungsausgabezustand unter Verwendung der zwei 18 V-Ausgangssysteme an. Insbesondere weist dieser Spannungsausgabezustand ein Ausgeben der Spannung von 18 V unter Verwendung des Masseausgangsanschlusses 313a und des ersten positiven Ausgangsanschlusses 313b (eines ersten Systems) und ein Ausgeben der Spannung der 18 V unter Verwendung des ersten positiven Ausgangsanschlusses 313b und des zweiten positiven Ausgangsanschlusses 313c (eines zweiten Systems) auf.
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Die Steuerung 31 beschafft die zweite Kennungsinformation ID2 des Informationsspeichers 320b1 durch den Mehrfachausgangsstecker 21b und steuert dann den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 basierend auf der zweiten Kennungsinformation ID2. Die Steuerung 31 steuert den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 so, dass beispielsweise, wie in 9 gezeigt ist, der erste Schalter SW1 und der dritte Schalter SW3 ausgeschaltet sind, während der zweite Schalter SW2 eingeschaltet ist. Zu dieser Zeit schaltet die Steuerung 31 auch den individuellen Schalter (einen der individuellen Schalter 33b1-33b4), der einem der Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, der die höchste Ausgangsspannung aufweist, entspricht, ein und schaltet die individuellen Schalter, die anderen Akkupacks entsprechen, aus. Zu dieser Zeit schaltet die Steuerung 31 ähnlich einen der individuellen Schalter 35b1-35b4, der einem der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, der die höchste Ausgangsspannung aufweist, entspricht, ein und schaltet die individuellen Schalter, die anderen Akkupacks entsprechen, aus.
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Dies ermöglicht der Leistungszufuhrvorrichtung 310, die Spannung von 18 V von den zwei Systemen durch den Ausgangstecker 313 unter Verwendung eines der Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, und eines der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, auszugeben. 9 zeigt hinsichtlich der Leistungszufuhrvorrichtung 310 lediglich die schematische Ausgestaltung des Ausgangssteckers 313 und den Zustand jedes Schalters in dem Batterieaufnahmekörper 310a, aber zeigt nicht die Ausgestaltung anderer Teile der Leistungszufuhrvorrichtung 310.
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Das Geräteverbindungskabel 23b ist elektrisch an den Mehrfachausgangsstecker 21b gekoppelt und ist dazu ausgebildet, über die geräteseitige Vorrichtung 25b (die erste geräteseitige Vorrichtung 25b1 und die zweite geräteseitige Vorrichtung 25b2) indirekt an das zweite elektrische Gerät 40b gekoppelt zu werden. Das Geräteverbindungskabel 23b ist zwischen dem Mehrfachausgangsstecker 21b und der ersten geräteseitigen Vorrichtung 25b1 und zwischen der ersten geräteseitigen Vorrichtung 25b 1 und der zweiten geräteseitigen Vorrichtung 25b2 angeordnet. Das Geräteverbindungskabel 23b weist eine Massekernader 23b1, die mit dem Masseexternanschluss 21b 1 verbunden ist, eine erste Externanschlusskernader 23b2, die mit dem ersten externen Anschluss 21b2 verbunden ist, eine zweite Externanschlusskernader 23b3, die mit dem zweiten externen Anschluss 21b3 verbunden ist, und eine Erlaubnissignalkernander 23b4, die an den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21b5 gekoppelt ist, auf.
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Die erste geräteseitige Vorrichtung 25b1 und die zweite geräteseitige Vorrichtung 25b2 sind dazu ausgebildet, respektive abnehmbar an dem ersten Batterieanbringungsabschnitt 43 und dem zweiten Batterieanbringungsabschnitt 44 des zweiten elektrischen Geräts 40b angebracht zu werden. Die erste geräteseitige Vorrichtung 25b1 weist einen Massegeräteanschluss 25b11, einen ersten Geräteanschluss 25b12 und einen Erlaubnissignalgeräteanschluss 25b13 auf. Die zweite geräteseitige Vorrichtung 25b2 weist einen Massegeräteanschluss 25b21, einen ersten Geräteanschluss 25b22 und einen Erlaubnissignalgeräteanschluss 25b23 auf.
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Die Massekernader 23b1 verbindet elektrisch den Masseexternanschluss 21b1 des Mehrfachausgangssteckers 21b und den Massegeräteanschluss 25b21 der zweiten geräteseitigen Vorrichtung 25b2. Die erste Externanschlusskernader 23b2 verbindet elektrisch den ersten externen Anschluss 21b2 des Mehrfachausgangssteckers 21b und den ersten Geräteanschluss 25b22 der zweiten geräteseitigen Vorrichtung 25b2. Die zweite Externanschlusskernader 23b3 verbindet elektrisch den zweiten externen Anschluss 21b3 des Mehrfachausgangssteckers 21b und den ersten Geräteanschluss 25b12 der ersten geräteseitigen Vorrichtung 25b1. Die Erlaubnissignalkernader 23b4 verbindet elektrisch den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21b5 des Mehrfachausgangssteckers 21b und den Erlaubnissignalgeräteanschluss 25b13 der ersten geräteseitigen Vorrichtung 25b1.
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Die erste Externanschlusskernader 23b2 weist dünnere Kernadern (die kleinere Durchmesser aufweisen) als die Massekernader 23b1 und die zweite Externanschlusskernader 23b3 auf.
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Die Massekernader 23b1 und die erste Externanschlusskernader 23b2 sind so angeordnet, dass sie sich von dem Mehrfachausgangsstecker 21b erstrecken, durch die erste geräteseitige Vorrichtung 25b1 verlaufen und die zweite geräteseitige Vorrichtung 25b2 erreichen. Außerdem ist der Massegeräteanschluss 25b11 der ersten geräteseitigen Vorrichtung 25b1 nicht mit irgendeiner Kernader des Geräteverbindungskabels 23b verbunden. Außerdem weist die zweite geräteseitige Vorrichtung 25b2 einen Blinderlaubnissignalspeicher 25b24 auf. Der Blinderlaubnissignalspeicher 25b24 ist an den Erlaubnissignalgeräteanschluss 25b23 gekoppelt und gibt ein zweites Blinderlaubnissignal DS an das zweite elektrische Gerät 40b aus, so dass das zweite elektrische Gerät 40b regelmäßig das Entladeerlaubnissignal durch den Erlaubnissignalgeräteanschluss 25b23 empfängt.
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Das zweite elektrische Gerät 40b ist dazu ausgebildet, in Erwiderung auf eine Zufuhr der Spannungen von 18 V von den zwei Systemen angetrieben zu werden. Das zweite elektrische Gerät 40b weist den ersten Batterieanbringungsabschnitt 43, den zweiten Batterieanbringungsabschnitt 44, den Motor 45, die Motorsteuerung 47 und den Antriebsschalter 49 auf.
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Der erste Batterieanbringungsabschnitt 43 weist den Masseanschluss 43a, den ersten Gerätespannungsanschluss 43b und den Erlaubnissignalempfangsanschluss 43c auf. Der Masseanschluss 43a ist dazu ausgebildet, mit dem Massegeräteanschluss 25b11 verbunden zu werden. Der erste Gerätespannungsanschluss 43b ist dazu ausgebildet, mit dem ersten Geräteanschluss 25b12 verbunden zu werden. Der Erlaubnissignalempfangsanschluss 43c ist dazu ausgebildet, mit dem Erlaubnissignalgeräteanschluss 25b13 verbunden zu werden.
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Der zweite Batterieanbringungsabschnitt 44 weist einen Masseanschluss 44a, einen ersten Gerätespannungsanschluss 44b und einen Erlaubnissignalempfangsanschluss 44c auf. Der Masseanschluss 44a ist dazu ausgebildet, mit dem Massegeräteanschluss 25b21 verbunden zu werden. Der erste Gerätespannungsanschluss 44b ist dazu ausgebildet, mit dem ersten Geräteanschluss 25b22 verbunden zu werden. Der Erlaubnissignalempfangsanschluss 44c ist dazu ausgebildet, mit dem Erlaubnissignalgeräteanschluss 25b23 verbunden zu werden.
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Der Motor 45 wird in Erwiderung auf ein Anlegen von Spannung durch den ersten Batterieanbringungsabschnitt 43 (insbesondere den ersten Gerätespannungsanschluss 43b) und den zweiten Batterieanbringungsabschnitt 44 (insbesondere den Masseanschluss 44a) drehend angetrieben. Die Motorsteuerung 47 steuert den Antriebsschalter 49 in Erwiderung auf einen Empfang eines Antriebsbefehls (nicht gezeigt) von dem Nutzer so, dass er in dem Einschaltzustand ist, so dass der Motor 45 mit Energie versorgt wird, während sie das Entladeerlaubnissignal SAout von der Leistungszufuhrvorrichtung 310 empfängt. Die Motorsteuerung 47 steuert den Antriebsschalter 49 so, dass er in dem Ausschaltzustand ist, so dass eine Energieversorgung des Motors 45 gestoppt wird, falls die Motorsteuerung 47 nicht den Antriebsbefehl von dem Benutzer empfängt, während sie das Entladeerlaubnissignal SAout von der Leistungszufuhrvorrichtung 310 empfängt. Die Motorsteuerung 47 steuert den Antriebsschalter 49 so, dass er in dem Ausschaltzustand ist, so dass eine Energieversorgung des Motors 45 gestoppt wird, falls die Motorsteuerung 47 nicht das Entladeerlaubnissignal SAout von der Leistungszufuhrvorrichtung 310 empfängt, ungeachtet eines Empfangs des Antriebsbefehls von dem Benutzer.
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[Zweiter Spannungsadapter]
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Wie in 10 gezeigt ist, weist der zweite Spannungsadapter 320c den zweiten Spannungsausgangsstecker 21c, das Geräteverbindungskabel 23c und die geräteseitige Vorrichtung 25c auf.
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Der zweite Spannungsausgangsstecker 21c weist einen Masseexternanschluss 21c1, einen zweiten externen Anschluss 21c2, einen Kennungsausgangsanschluss 21c3 und einen Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21c4 auf. Der Masseexternanschluss 21c1 ist dazu ausgebildet, mit dem Masseausgangsanschluss 313a verbunden zu werden. Der zweite externe Anschluss 21c2 ist dazu ausgebildet, mit dem zweiten positiven Ausgangsanschluss 313c verbunden zu werden. Der Kennungsausgangsanschluss 21c3 ist dazu ausgebildet, mit dem Kennungsbeschaffungsanschluss 313d verbunden zu werden. Der Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21c4 ist dazu ausgebildet, mit dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e verbunden zu werden.
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Der zweite Spannungsausgangsstecker 21c weist einen Informationsspeicher 320c1 auf. Der Informationsspeicher 320c1 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 313d durch den Kennungsausgangsanschluss 21c3 gekoppelt zu werden. Der Informationsspeicher 320c1 speichert eine Kennungsinformation des zweiten Spannungsadapters 320c. Der Informationsspeicher 320c1 speichert die zweite Kennungsinformation ID2 als die Kennungsinformation des zweiten Spannungsadapters 320c. Die zweite Kennungsinformation ID2 gibt den Spannungsausgabezustand der Spannung von 36 V unter Verwendung des Masseausgangsanschlusses 313a und des zweiten positiven Ausgangsanschlusses 313c an.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die Kennungsinformation ID, die in dem Informationsspeicher 320c1 des zweiten Spannungsausgangssteckers 21c gespeichert ist, und jene, die in dem Informationsspeicher 320b1 des Mehrfachausgangssteckers 21b gespeichert ist, dieselbe, nämlich die zweite Kennungsinformation ID2. Dies gilt, da, wenn die elektrische Leistung von der Leistungszufuhrvorrichtung 310 empfangen wird, der Spannungsausgabezustand des Mehrfachausgangsadapters 320b und jener des zweiten Spannungsadapters 320c derselbe werden. In einem Fall, dass der Spannungsausgabezustand des Mehrfachausgangsadapters 320b und jener des zweiten Spannungsadapters 320c voneinander verschieden sind, wenn die elektrische Leistung von der Leistungszufuhrvorrichtung 310 empfangen wird, können verschiedene Kennungsinformationen in den jeweiligen Informationsspeichern gespeichert werden.
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Bei Beschaffung der zweiten Kennungsinformation ID2 des Informationsspeichers 320c1 von dem zweiten Spannungsausgangsstecker 21c steuert die Steuerung 31 den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 basierend auf der zweiten Kennungsinformation ID2. Die Steuerung 31 steuert den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 beispielsweise, wie in 10 gezeigt ist, so, dass der erste Schalter SW1 und der dritte Schalter SW3 ausgeschaltet sind, während der zweite Schalter SW2 eingeschaltet ist. Zu dieser Zeit schaltet die Steuerung 31 auch den individuellen Schalter (einen der individuellen Schalter 33b1-33b4), der einem der Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, der die höchste Ausgangsspannung aufweist, entspricht, ein und schaltet die individuellen Schalter, die anderen Akkupacks entsprechen, aus. Zu dieser Zeit schaltete Steuerung 31 ähnlich einen der individuellen Schalter 35b1-35b4, der einem der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, der die höchste Ausgangsspannung aufweist, ein und schaltet die individuellen Schalter, die anderen Akkupacks entsprechen, aus.
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Dies ermöglicht der Leistungszufuhrvorrichtung 310, die Spannung von 36 V von dem Ausgangsstecker 313 unter Verwendung eines der Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, und eines der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, auszugeben. 10 zeigt hinsichtlich der Leistungszufuhrvorrichtung 310 lediglich die schematische Ausgestaltung des Ausgangssteckers 313 und den Zustand jedes Schalters in dem Batterieaufnahmekörper 310a, aber zeigt nicht die Ausgestaltung anderer Teile der Leistungszufuhrvorrichtung 310.
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Das Geräteverbindungskabel 23c ist elektrisch an den zweiten Spannungsausgangsstecker 21c gekoppelt und ist dazu ausgebildet, über die geräteseitige Vorrichtung 25c indirekt an das dritte elektrische Gerät 40c gekoppelt zu werden. Das Geräteverbindungskabel 23c weist eine Massekernader 23c1, die mit dem Masseexternanschluss 21c1 verbunden ist, eine zweite Spannungskernader 23c2, die mit dem zweiten externen Anschluss 21c2 verbunden ist, und eine Erlaubnissignalkernader 23c3, die mit dem Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21c4 verbunden ist, auf.
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Die geräteseitige Vorrichtung 25c ist dazu ausgebildet, abnehmbar an dem Batterieanbringungsabschnitt 43 des dritten elektrischen Geräts 40c angebracht zu werden. Die geräteseitige Vorrichtung 25c weist einen Massegeräteanschluss 25c1, einen zweiten Geräteanschluss 25c2 und einen Erlaubnissignalgeräteanschluss 25c3 auf.
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Die Massekernader 23c1 verbindet elektrisch den Masseexternanschluss 21c1 des zweiten Spannungsausgangssteckers 21c und den Massegeräteanschluss 25c1 der geräteseitigen Vorrichtung 25c. Die zweite Spannungskernader 23c2 verbindet elektrisch den zweiten externen Anschluss 21c2 des zweiten Spannungsausgangssteckers 21c und den zweiten Geräteanschluss 25c2 der geräteseitigen Vorrichtung 25c. Die Erlaubnissignalkernader 23c3 verbindet elektrisch den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21c4 des zweiten Spannungsausgangssteckers 21c und den Erlaubnissignalgeräteanschluss 25c3 der geräteseitigen Vorrichtung 25c.
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Das dritte elektrische Gerät 40c ist dazu ausgebildet, bei Zufuhr der Spannung von 36 V angetrieben zu werden. Das dritte elektrische Gerät 40c weist den Batterieanbringungsabschnitt 43, den Motor 45, die Motorsteuerung 47 und den Antriebsschalter 49 auf.
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Der Batterieanbringungsabschnitt 43, der Motor 45, die Motorsteuerung 47 und der Antriebsschalter 49 des dritten elektrischen Geräts 40c sind im Wesentlichen dieselben wie der Batterieanbringungsabschnitt 43, der Motor 45, die Motorsteuerung 47 und der Antriebsschalter 49 des ersten elektrischen Geräts 40a, mit Ausnahme der Antriebspannung (nicht 18 V-Antrieb, sondern 36 V-Antrieb). Somit wird die detaillierte Beschreibung der zuvor genannten Komponenten nicht wiederholt.
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[Ausgangsspannungssteuerung]
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Unter den verschiedenen Steuerungsprozessen, die durch die Leistungszufuhrvorrichtung 310 durchgeführt werden, wird der Ausgangsspannungssteuerungsprozess beschrieben. Die verschiedenen Prozesse, wie beispielsweise der Ausgangsspannungssteuerungsprozess werden durch die Steuerung 31 unter den Komponenten der Leistungszufuhrvorrichtung 310 durchgeführt. Der Ausgangsspannungssteuerungsprozess ist zum Beschaffen der Kennungsinformation ID von dem Entladeadapter 320, der an den Ausgangsstecker 313 gekoppelt ist, so dass eine Spannung durch den Ausgangsstecker 313 in dem Spannungsausgabezustand entsprechend der Kennungsinformation ID ausgegeben wird, gedacht.
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In Erwiderung auf eine Manipulation eines Startschalters (Inbetriebnahmeschalters) (nicht gezeigt) der Leistungszufuhrvorrichtung 310 durch den Benutzer startet die Steuerung 31 den Ausgangsspannungssteuerungsprozess. Ein Ablaufdiagramm des Ausgangsspannungssteuerungsprozesses ist in 11 gezeigt.
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Bei einem Start des Ausgangsspannungssteuerungsprozesses führt die Steuerung 31 zunächst in S100 (S bezeichnet einen Schritt) den Akkupackzustandsbestätigungsprozess hinsichtlich jedes der Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 zum Bestimmen, ob alle Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4, die respektive an die Akkupackstecker 33a1-33a4, 35a1-35a4 gekoppelt sind, in dem entladbaren Zustand sind, durch. Da der Akkupackzustandsbestätigungsprozess, der für jeden Akkupack durchgeführt wird, derselbe wie der Akkupackzustandsbestätigungsprozess in der ersten Ausführungsform ist, wird die detaillierte Beschreibung davon nicht wiederholt.
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S100 ist ein Prozess zum Bestimmen hinsichtlich jedes der Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4, ob alle Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4, die respektive an die Akkupackstecker 33a1-33a4, 35a1-35a4 gekoppelt sind, in dem entladbaren Zustand sind.
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Die Steuerung 31 gibt ein Blindbefehlssignal SAin an jeden der Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 aus. Wenn die Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 das Blindbefehlssignal SAin empfangen, wird bestimmt, ob die Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 jeweils in dem entladbaren Zustand sind. Falls sie in dem entladbaren Zustand sind, geben die Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 jeweils das Entladeerlaubnissignal SAout an die Steuerung 31 aus. Somit kann die Steuerung 31 durch Bestimmen, ob das Entladeerlaubnissignal SAout eingegeben wird, bestimmen, ob die Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 jeweils in dem entladbaren Zustand sind.
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Wenn sie das Blindbefehlssignal SAin an jeden der Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 sendet, sendet die Steuerung 31 das Blindbefehlssignal SAin durch einen parallelen Signalsendeprozess. Der parallele Signalsendeprozess ist ein Prozess, in dem das Blindbefehlssignal SAin gleichzeitig an alle Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 gesendet wird.
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Die Weise, das Blindbefehlssignal SAin an jeden der Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 zu senden, ist nicht auf die Weise, die in dem parallelen Signalsendeprozess durchgeführt wird, beschränkt, und ein sequenzieller Signalsendeprozess kann verwendet werden. Der sequenzielle Signalsendeprozess ist ein Prozess, in dem das Blindbefehlssignal an jeden der Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 in einer Reihenfolge an einen nach dem anderen gesendet wird.
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In einem Fall, dass weniger als acht Akkupacks mit weniger als acht der Akkupackstecker 33a1-33a4, 35a1-35a4 verbunden sind, überprüft die Steuerung 31, ob die weniger als acht Akkupacks jeweils in dem entladbaren Zustand sind.
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In dem nachfolgenden S105 bestimmt die Steuerung 31, ob es irgendeinen Akkupack in dem entladbaren Zustand unter den Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4, die an die Akkupackstecker 33a1-33a4, 35a1-35a4 gekoppelt sind, gibt. Falls die Steuerung 31 eine bestätigende Bestimmung vornimmt, schreitet der Prozess zu S110 voran. Falls die Steuerung 31 eine negative Bestimmung vornimmt, kehrt der Prozess zu S100 zurück.
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Falls kein Akkupack in dem entladbaren Zustand ist, wiederholt die Steuerung 31 S100 und S105, während sie darauf wartet, dass ein Akkupack in dem entladbaren Zustand angebracht wird.
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Falls in S105 eine bestätigende Bestimmung vorgenommen wird und der Prozess zu S110 voranschreitet, bestimmt die Steuerung 31, ob der Entladeadapter 320 an den Ausgangsstecker 313 gekoppelt ist. In Erwiderung auf eine bestätigende Bestimmung schreitet der Prozess zu S120 voran. In Erwiderung auf eine negative Bestimmung schreitet der Prozess zu S100 voran.
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Falls in S110 eine bestätigende Bestimmung vorgenommen wird und der Prozess zu S120 voranschreitet, beschafft die Steuerung 31 die Kennungsinformation ID von dem Entladeadapter 320. Als die Kennungsinformation ID gibt es in der vorliegenden Ausführungsform die erste Kennungsinformation ID1 und die zweite Kennungsinformation ID2, wie oben beschrieben wurde.
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In dem nachfolgenden S130 bestimmt die Steuerung 31, ob die beschaffte Kennungsinformation ID die erste Kennungsinformation ID1 ist. In Erwiderung auf eine bestätigende Bestimmung schreitet der Prozess zu S140 voran und die Steuerung 31 führt den ersten Spannungssteuerungsprozess durch. In Erwiderung auf eine negative Bestimmung schreitet der Prozess zu S150 voran.
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In Erwiderung auf eine negative Bestimmung in S130 und darauf, dass der Prozess zu S150 voranschreitet, bestimmt die Steuerung 31, ob die beschaffte Kennungsinformation ID die zweite Kennungsinformation ID2 ist. In Erwiderung auf eine bestätigende Bestimmung schreitet der Prozess zu S160 voran und die Steuerung 31 führt den zweiten Spannungssteuerungsprozess durch. In Erwiderung auf eine negative Bestimmung schreitet der Prozess zu S170 voran und die Steuerung 31 führt einen Bereitschaftsmodusprozess durch.
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Das Folgende beschreibt die Details des ersten Spannungssteuerungsprozesses (S140) in Bezug auf das Ablaufdiagramm in 12.
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Bei einem Start des ersten Spannungssteuerungsprozesses setzt die Steuerung 31 zunächst in S210 einen ersten Spannungsmerker F1.
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In dem nachfolgenden S220 führt die Steuerung 31 denselben Prozess wie jenen in S100 zum Bestimmen, ob die Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, und die Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, in dem entladbaren Zustand sind, durch.
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In dem nachfolgenden S230 bestimmt die Steuerung 31, ob es irgendeinen Akkupack in dem entladbaren Zustand unter den verbundenen Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 gibt. In Erwiderung auf eine bestätigende Bestimmung schreitet der Prozess zu S250 voran. In Erwiderung auf eine negative Bestimmung schreitet der Prozess zu S240 voran und die Steuerung 31 führt den Bereitschaftsmodusprozess durch.
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Falls in S230 eine bestätigende Bestimmung vorgenommen wird und der Prozess zu S250 voranschreitet, wählt die Steuerung 31 einen zu entladenden Akkupack aus den Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 aus. Zu dieser Zeit wird der Akkupack, der die meiste verbleibende Leistung aufweist (oder der Akkupack, der die höchste Ausgangsspannung aufweist) als der zu entladene Akkupack ausgewählt. Die Steuerung 31 schaltet einen der individuellen Schalter 33b1-33b4, 35b1-35b4, der dem zu entladenden Akkupack entspricht, ein und schaltet andere individuelle Schalter aus.
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In dem nachfolgenden S260 bestimmt die Steuerung 31, ob der zu entladene Akkupack in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden ist. In Erwiderung auf eine bestätigende Bestimmung schreitet der Prozess zu S270 voran. In Erwiderung auf eine negative Bestimmung schreitet der Prozess zu S275 voran. D.h., die Steuerung 31 bestimmt in S260, ob der zu entladene Akkupack in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 oder in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden ist.
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In S270 steuert die Steuerung 31 den Ausgangsspannungsschalter 37 so, dass alle von dem ersten Schalter SW1, dem zweiten Schalter SW2 und dem dritten Schalter SW3 ausgeschaltet sind. Dementsprechend wird einer der Akkupacks 33c1-33c4, der in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden ist, entladen, was eine Spannungsausgabe durch den Ausgangsstecker 313 ermöglicht.
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In S275 steuert die Steuerung 31 den Ausgangsspannungsschalter 37 so, dass der erste Schalter SW1 und der dritte Schalter SW3 eingeschaltet sind und der zweite Schalter SW2 ausgeschaltet ist. Dementsprechend wird einer der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, entladen, was eine Spannungsausgabe durch den Ausgangsstecker 313 ermöglicht.
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In dem nachfolgenden S280 startet die Steuerung 31 ein externes Ausgeben des Entladeerlaubnissignals SAout durch den Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e.
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In dem nachfolgenden S290 bestimmt die Steuerung 31, ob der Entladeadapter 320 gekoppelt ist. In Erwiderung auf eine bestätigende Bestimmung schreitet der Prozess zu S300 voran. In Erwiderung auf eine negative Bestimmung schreitet der Prozess zu S330 voran.
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In S300 bestimmt die Steuerung 31, ob das Entladeerlaubnissignal SAout von dem sich entladenden Akkupack (dem Akkupack, der in S250 ausgewählt wurde) ausgegeben wird. In Erwiderung auf eine bestätigende Bestimmung kehrt der Prozess zu S290 zurück. In Erwiderung auf eine negative Bestimmung schreitet der Prozess zu S310 voran. Der Akkupack gibt das Entladeerlaubnissignal SAout an die Steuerung 31 aus, wenn er in dem entladbaren Zustand ist. Der Akkupack stoppt ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals SAout an die Steuerung 31, wenn er zu dem nicht entladbaren Zustand geändert wird. Beispiele des nicht entladbaren Zustands umfassen einen nicht entladbaren Zustand aufgrund einer Knappheit der verbleibenden Leistung und einen nicht entladbaren Zustand aufgrund einer Temperaturzunahme des Akkupacks.
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In S310 stoppt die Steuerung 31 ein externes Ausgeben des Entladeerlaubnissignals SAout durch den Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e. In dem nachfolgenden S320 steuert die Steuerung 31 den Ausgangsspannungsschalter 37 (den ersten Schalter SW1, den zweiten Schalter SW2 und den dritten Schalter SW3) und alle individuellen Schalter 33b1-33b4, 35b1-35b4 so, dass sie ausgeschaltet sind. Wenn die Steuerung 31 die Abarbeitung in S320 abschließt, kehrt der Prozess zu S220 zurück.
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Falls in S290 eine negative Bestimmung vorgenommen wird und der Prozess zu S330 voranschreitet, stoppt die Steuerung 31 ein externes Ausgeben des Entladeerlaubnissignals SAout durch den Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e. In dem nachfolgenden S340 steuert die Steuerung 31 den Ausgangsspannungsschalter 37 (den ersten Schalter SW1, den zweiten Schalter SW2 und dritten Schalter SW3) und alle individuellen Schalter 33b1-33b4, 35b1-35b4 so, dass sie ausgeschaltet sind. Bei Abschluss der Abarbeitung in S340 beendet die Steuerung 31 den ersten Spannungssteuerungsprozess und der Prozess kehrt zu S110 zurück.
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Das Folgende beschreibt die Details des zweiten Spannungssteuerungsprozesses (S160) in Bezug auf das Ablaufdiagramm in 13.
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Bei einem Start des zweiten Spannungssteuerungsprozesses setzt die Steuerung 31 zunächst in S410 einen zweiten Spannungsmerker F2.
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In dem nachfolgenden S420 führt die Steuerung 31 dieselbe Abarbeitung wie jene in S100 zum Überprüfen, ob die Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, und die Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, in dem entladbaren Zustand sind, durch.
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In dem nachfolgenden S430 bestimmt die Steuerung 31, ob es irgendeinen Akkupack unter den verbundenen Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 in dem entladbaren Zustand gibt. In Erwiderung auf eine bestätigende Bestimmung schreitet der Prozess zu S450 voran. In Erwiderung auf eine negative Bestimmung schreitet der Prozess zu S440 voran und die Steuerung 31 führt den Bereitschaftsmodusprozess durch.
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Falls in S430 eine bestätigende Bestimmung vorgenommen wird und der Prozess zu S450 voranschreitet, wählt die Steuerung 31 einen zu entladenden Akkupack aus den Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, aus und wählt einen zu entladenden Akkupack aus den Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, aus. Zu dieser Zeit werden Akkupacks, die die meiste verbleibende Leistung aufweisen (oder die Akkupacks, die die höchsten Ausgangsspannungen aufweisen), in den jeweiligen Parallelverbindungspackabschnitten 33 und 35 als die zu entladenden Akkupacks ausgewählt. Die Steuerung 31 steuert die individuellen Schalter unter den individuellen Schaltern 33b1-33b4, 35b1-35b4, die respektive den zu entladenden Akkupacks entsprechen, so, dass sie eingeschaltet sind, und steuert andere individuelle Schalter so, dass sie ausgeschaltet sind.
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In dem nachfolgenden S460 steuert die Steuerung 31 den Ausgangsspannungsschalter 37 so, dass der erste Schalter SW1 und der dritte Schalter SW3 ausgeschaltet sind und der zweite Schalter SW2 eingeschaltet ist. Dementsprechend werden einer der Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, und einer der Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, entladen, was eine Spannungsausgabe durch den Ausgangsstecker 313 ermöglicht.
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In dem nachfolgenden S470 startet die Steuerung 31 ein externes Ausgeben des Entladeerlaubnissignals SAout durch den Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e.
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In dem nachfolgenden S480 bestimmt die Steuerung 31, ob der Entladeadapter 320 gekoppelt ist. In Erwiderung auf eine bestätigende Bestimmung schreitet der Prozess zu S490 voran. In Erwiderung auf eine negative Bestimmung schreitet der Prozess zu S520 voran.
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In S490 bestimmt die Steuerung 31, ob das Entladeerlaubnissignal SAout von beiden der zwei sich entladenden Akkupacks (der zwei Akkupacks, die in S450 ausgewählt wurden) ausgegeben wird. In Erwiderung auf eine bestätigende Bestimmung schreitet der Prozess zu S480 voran. In Erwiderung auf eine negative Bestimmung schreitet der Prozess zu S500 voran. Falls mindestens einer der zwei Akkupacks ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals SAout in S490 gestoppt hat, wird eine negative Bestimmung vorgenommen.
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In S500 stoppt die Steuerung 31 ein externes Ausgeben des Entladeerlaubnissignals SAout durch den Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e. In dem nachfolgenden S510 steuert die Steuerung 31 den Ausgangsspannungsschalter 37 (den ersten Schalter SW1, den zweiten Schalter SW2 und den dritten Schalter SW3) und alle individuellen Schalter 33b1-33b4, 35b1-35b4 so, dass sie ausgeschaltet sind. Wenn die Steuerung 31 die Abarbeitung in S510 abschließt, kehrt der Prozess zu S420 zurück.
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Falls in S480 eine negative Bestimmung vorgenommen wird und der Prozess zu S520 voranschreitet, stoppt die Steuerung 31 ein externes Ausgeben des Entladeerlaubnissignals SAout durch den Erlaubnissignalausgangsanschluss 313e. In dem nachfolgenden S530 steuert die Steuerung 31 den Ausgangsspannungsschalter 37 (den ersten Schalter SW1, den zweiten Schalter SW2 und den dritten Schalter SW3) und alle individuellen Schalter 33b1-33b4, 35b1-35b4 so, dass sie ausgeschaltet sind. Wenn die Steuerung 31 die Abarbeitung in S530 abschließt, endet der zweite Spannungssteuerungsprozess, und der Prozess kehrt zu S100 zurück.
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Das Folgende beschreibt die Details des Bereitschaftsmodusprozesses (S170, S240 und S440) in Bezug auf das Ablaufdiagramm in 14.
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Bei einem Start des Bereitschaftsmodusprozesses führt die Steuerung 31 zunächst in S610 dieselbe Abarbeitung wie jene in S100 zum Überprüfen, ob die Akkupacks 33c1-33c4, die in dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 verbunden sind, und die Akkupacks 35c1-35c4, die in dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 verbunden sind, in dem entladbaren Zustand sind, durch.
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In dem nachfolgenden S620 bestimmt die Steuerung 31, ob es irgendeinen Akkupack unter den verbundenen Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 in dem entladbaren Zustand gibt, und ob der Entladeadapter 320 getrennt ist.
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Zu dieser Zeit nimmt, falls es einen Akkupack in dem entladbaren Zustand gibt, oder falls der Entladeadapter 320 getrennt ist, die Steuerung 31 eine bestätigende Bestimmung zum Beenden des Bereitschaftsmodusprozesses vor, und der Prozess kehrt zu S110 zurück. Zu dieser Zeit nimmt, falls es keinen Akkupack in dem entladbaren Zustand gibt und der Entladeadapter 320 verbunden ist, die Steuerung 31 eine negative Bestimmung vor, und der Prozess kehrt zu S610 zurück.
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Dementsprechend identifiziert, durch Durchführen des Ausgangsspannungssteuerungsprozesses, die Leistungszufuhrvorrichtung 310 die Art des verbundenen Entladeadapters 320, der verbunden ist (der erste Spannungsadapter 320a, der Mehrfachausgangsadapter 320b oder der zweite Spannungsadapter 320c), und gibt Spannung durch den Ausgangsstecker 313 in dem Spannungsausgabezustand, der der Art des Entladeadapters 320 entspricht, aus.
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[Wirkungen]
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Wie oben beschrieben wurde, weist die Leistungszufuhrvorrichtung 310 in dem elektrischen Leistungszufuhrsystem 301 gemäß der zweiten Ausführungsform die Akkupackstecker 33a1-33a4, 35a1-35a4 auf und ist derart ausgebildet, dass die Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 abnehmbar gekoppelt werden.
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Die Steuerung 31 der Leistungszufuhrvorrichtung 310 gibt das Blindbefehlssignal SAin an alle Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4, die respektive an die Akkupackstecker 33a1-33a4, 35a1-35a4 gekoppelt sind, aus (in S100, S220, S420 und S610).
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Dies ermöglicht der Leistungszufuhrvorrichtung 310, die Ergebnisse einer Bestimmung, ob alle verbundenen Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 in dem entladbaren Zustand sind, zu beschaffen.
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Außerdem ist die Steuerung 31 dazu ausgebildet, den Akkupackzustandsbestätigungsprozess (in S100, S220, S420 und S610) zu wiederholen, und, wenn somit ein frischer Akkupack mit einem nicht verbundenen Akkupackstecker unter den Akkupacksteckern 33a1-33a4, 35a1-35a4 verbunden wird, das Blindbefehlssignal SAin an den neu verbundenen Akkupack zu senden. Mit anderen Worten, wenn ein frischer Akkupack mit einem nicht verbundenen Akkupackstecker unter den Akkupacksteckern 33a1-33a4, 35a1-35a4 verbunden wird, kann die Steuerung 31 das Blindbefehlssignal SAin an den neu verbundenen Akkupack zusätzlich zu den Akkupacks, an die das Blindbefehlssignal SAin gesendet worden ist, senden.
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Dementsprechend kann, wenn ein frischer Akkupack mit einem nicht verbundenen Akkupackstecker unter den Akkupacksteckern 33a1-33a4, 35a1-35a4 verbunden wird, die Leistungszufuhrvorrichtung 310 prompt das Ergebnis einer Bestimmung, ob der neu verbundene Akkupack in dem entladbaren Zustand ist, beschaffen. Dies ermöglicht der Leistungszufuhrvorrichtung 310, die Länge einer Zeit, die erforderlich ist, bis eine Leistungszufuhr mit dem neu verbundenen Akkupack durchgeführt wird, zu verkürzen.
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Außerdem sendet, wenn sie das Blindbefehlssignal SAin an jeden der Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 sendet, die Steuerung 31 das Blindbefehlssignal SAin durch den parallelen Signalsendeprozess. Mit anderen Worten, die Steuerung 31 ist dazu ausgebildet, das Blindbefehlssignal SAin durch den parallelen Signalsendeprozess zu senden, was der Leistungszufuhrvorrichtung 310 somit ermöglicht, die Bestimmungsergebnisse in einem kurzen Zeitraum hinsichtlich dessen, ob alle Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 in dem entladbaren Zustand sind, zu beschaffen.
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Wenn sie das Blindbefehlssignal SAin an jeden der Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 sendet, kann die Steuerung 31 das Blindbefehlssignal SAin durch den sequenziellen Signalsendeprozess senden. In diesem Fall kann die Leistungszufuhrvorrichtung 310 die Bestimmungsergebnisse, ob die Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 jeweils in dem entladbaren Zustand sind, beschaffen, während eine signifikante Zunahme der Verarbeitungslast in der Steuerung 31 verhindert wird.
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Außerdem gibt, wie oben beschrieben wurde, die Leistungszufuhrvorrichtung 310 des elektrischen Leistungszufuhrsystems 301 gemäß der zweiten Ausführungsform die Spannungen unter Verwendung der Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4, die an mehr als einen (vier oder mehr) der Akkupackstecker 33a1-33a4, 35a1-35a4 gekoppelt sind, durch den Ausgangsstecker 313 aus. Die Akkupacks 33c1-33c4, 35c1-35c4 sind in zwei Gruppen kategorisiert, nämlich den ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 und den zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35. Die Leistungszufuhrvorrichtung 310 ist dazu ausgebildet, die Kopplungsausgestaltung zwischen dem ersten Parallelverbindungspackabschnitt 33 und dem Ausgangsstecker 313 (dem Masseausgangsanschluss 313a und dem ersten positiven Ausgangsanschluss 313b) festzumachen (die Kopplungsausgestaltung unveränderbar zu machen), während die Kopplungsausgestaltung zwischen dem zweiten Parallelverbindungspackabschnitt 35 und dem Ausgangsstecker 313 (dem Masseausgangsanschluss 313a, dem ersten positiven Ausgangsanschluss 313b und dem zweiten positiven Ausgangsanschluss 313c) geändert wird.
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In Vergleich zu den Kopplungsausgestaltungen, in denen mehr als ein (vier oder mehr) Akkupack und Ausgangsvorrichtung (Ausgangsstecker) in verschiedenen Mustern geändert werden, kann die oben beschriebene Ausgestaltung die Anzahl von Mustern der Kopplungsausgestaltungen reduzieren, was wiederum die Ausgestaltung des Ausgangsspannungsschalters 37 vereinfacht. Eine derartige Ausgestaltung der Leistungszufuhrvorrichtung 310 kann somit eine Zunahme an Kosten des Ausgangsspannungsschalters 37 verhindern.
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Außerdem kann, durch Bestimmen des Zustands einer Spannung, die durch den Ausgangsstecker 313 ausgegeben werden muss, und Steuern des Ausgangsspannungsschalters 37 basierend auf dem Bestimmungsergebnis, die Steuerung 31 mehr als einen Spannungsausgabezustand ändern. Somit kann ein geeigneter Spannungsausgabezustand entsprechend der Verwendung erreicht werden.
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Außerdem kann die Ausgestaltung der zuvor genannten Leistungszufuhrvorrichtung 310 zum Ändern mehr als eines Spannungsausgabezustands vereinfacht werden, was wiederum eine Zunahme an Kosten verhindert.
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[Entsprechende Beziehungen von Begriffen]
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Das Folgende erläutert die entsprechenden Beziehungen der Begriffe in der vorliegenden Ausführungsform.
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Das elektrische Leistungszufuhrsystem 301, das erste elektrische Gerät 40a, das zweite elektrische Gerät 40b und das dritte elektrische Gerät 40c entsprechen einem Beispiel des elektrischen Arbeitsstättensystems der vorliegenden Offenbarung. Das elektrische Leistungszufuhrsystem 301 (die Leistungszufuhrvorrichtung 310 und der Entladeadapter 320) entsprechen einem Beispiel der Leistungszufuhrvorrichtung der vorliegenden Offenbarung. Das erste elektrische Gerät 40a, das zweite elektrische Gerät 40b und das dritte elektrische Gerät 40c entsprechen einem Beispiel der elektrischen Arbeitsmaschine der vorliegenden Offenbarung.
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Die Akkupacks 33c1-33c4 entsprechen jeweils einem Beispiel des ersten Akkupacks der vorliegenden Offenbarung. Die Akkupacks 35c1-35c4 entsprechen jeweils einem Beispiel des zweiten Akkupacks der vorliegenden Offenbarung. Der Batterieaufnahmekörper 310a entspricht einem Beispiel der Leistungsquellensteuerung der vorliegenden Offenbarung.
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Die Akkupackstecker 33a1-33a4 entsprechen jeweils einem Beispiel des ersten Akkupacksteckers der vorliegenden Offenbarung. Die Akkupackstecker 35a1-35a4 entsprechen jeweils einem Beispiel der zweiten Akkupackstecker der vorliegenden Offenbarung. Der Entladeadapter 320 (insbesondere die geräteseitigen Vorrichtungen 25a, 25b, 25c) entspricht einem Beispiel des Arbeitsmaschinensteckers der vorliegenden Offenbarung. Die Steuerung 31 entspricht einem Beispiel der Leistungszufuhrsteuerungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung. Die Kennungsinformation ID (die erste Kennungsinformation ID1 und die zweite Kennungsinformation ID2) entspricht einem Beispiel des Leistungszufuhrbefehlssignals der vorliegenden Offenbarung.
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[Andere Ausführungsformen]
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind hierin oben beschrieben worden. Nichtsdestotrotz ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die zuvor genannten Ausführungsformen beschränkt. Die vorliegende Offenbarung kann in verschiedenen Ausgestaltungen umgesetzt werden, ohne von dem Kern der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
- (3a) Das Obige hat die erste Ausführungsform, in der ein Akkupack abnehmbar gekoppelt ist, und die zweite Ausführungsform, in der acht Akkupacks abnehmbar gekoppelt sind, beschrieben. Nichtsdestotrotz ist die Anzahl der Akkupacks, die abnehmbar gekoppelt sein können, nicht auf die zuvor genannten Anzahlen beschränkt, und irgendeine Anzahl von Akkupacks kann verwendet werden.
- (3b) In der Leistungszufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist die Nennausgangsspannung der Akkupacks, die angebracht sind (oder anzubringen sind), nicht auf 18 V beschränkt. Die Leistungszufuhrvorrichtung kann derart ausgebildet sein, dass ein Akkupack/Akkupacks, die eine andere Nennausgangsspannung neben 18 V aufweisen, angebracht werden können. Die Leistungszufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann derart ausgebildet sein, dass ein Akkupack, der die Nennausgangsspannung von beispielsweise 36 V aufweist, angebracht wird. Zudem ist, falls die elektrische Arbeitsmaschine (elektrisches Gerät) derart ausgebildet ist, dass mehr als ein Akkupack angebracht wird, die Ausgestaltung der elektrischen Arbeitsmaschine nicht auf jene des oben beschriebenen zweiten elektrischen Geräts 40b, in dem zwei 18 V-Akkupacks angebracht werden können, beschränkt. Die elektrische Arbeitsmaschine (elektrisches Gerät) kann derart ausgebildet sein, dass zwei 36 V-Akkupacks angebracht werden können. Die Leistungsquellensteuerung, die an die elektrische Arbeitsmaschine, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, zu koppeln ist, kann zwei 36 V-Ausgangssysteme aufweisen.
- (3c) Die Ausgestaltung des Arbeitsmaschinensteckers der Leistungszufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die Ausgestaltung beschränkt, in der der Arbeitsmaschinenstecker direkt an die elektrische Arbeitsmaschine gekoppelt wird. Der Arbeitsmaschinenstecker kann dazu ausgebildet sein, über eine andere Komponente/andere Komponenten indirekt an die elektrische Arbeitsmaschine gekoppelt zu werden.
- (3d) Beispiele der elektrischen Arbeitsmaschine umfassen einen elektrischen Hammer, einen elektrischen Bohrhammer, einen elektrischen Bohrer, einen elektrischen Schrauber, einen elektrischen Schraubenschlüssel, eine elektrische Säbelsäge, eine elektrische Stichsäge, eine elektrische Schneidvorrichtung, eine elektrische Kettensäge, eine elektrische Hobelmaschine, einen elektrischen Tacker, eine elektrische Nagelpistole, einen elektrischen Heckenschneider, einen elektrischen Rasenmäher, einen elektrischen Rasentrimmer, einen elektrischen Busch-/Grasschneider, eine elektrische Reinigungsvorrichtung, ein elektrisches Gebläse und eine Schleifmaschine.
- (3e) Funktionen einer Komponente in den zuvor genannten Ausführungsformen können auf zwei oder mehr Komponenten verteilt werden. Funktionen zweier oder mehr Komponenten können integriert und durch eine Komponente erreicht werden. Zumindest ein Teil der Ausgestaltungen der zuvor genannten Ausführungsformen kann durch bekannte Ausgestaltungen, die dieselben Funktionen aufweisen, ersetzt werden. Ein Teil der Ausgestaltungen der zuvor genannten Ausführungsformen kann weggelassen werden. Zumindest ein Teil der Ausgestaltungen der zuvor genannten Ausführungsformen kann zu einer anderen der zuvor genannten Ausführungsformen hinzugefügt werden oder durch andere Ausgestaltungen einer anderen der zuvor genannten Ausführungsformen ersetzt werden. Irgendeine und alle Weisen, die in den technischen Ideen, die sprachlich in den Ansprüchen identifiziert werden, umfasst sind, sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
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Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 6392116 [0002]
- JP 5616104 [0003]