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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Leistungsversorger (Stromversorger/Energieversorger/eine Stromversorgung).
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Die ungeprüfte
japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2011-218510 offenbart einen Leistungsversorger (Batterieeinheit), der Batterien zum Zuführen elektrischer Leistung zu einer externen elektrischen Vorrichtung verwendet.
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Der Leistungsversorger kann zusammen mit einem Externvorrichtungsstecker ein Leistungsversorgungssystem ausbilden. Der Externvorrichtungsstecker ist dazu ausgebildet, an einen Ausgeber des Leistungsversorgers angebracht/davon abgenommen zu werden, und ist an die externe elektrische Vorrichtung gekoppelt.
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Der Leistungsversorger weist einen Umschalter, der mit Schaltern versehen ist, zum Ändern einer Ausgangsspannung an die externe elektrische Vorrichtung auf (
4,
11 usw. der zuvor genannten ungeprüften
japanischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2011-218510 ). Dieser Umschalter kann die Ausgangsspannung des Leistungsversorgers durch Steuern der Schalter zum Ändern eines Kopplungszustands der Batterien zu paralleler Kopplung oder serieller Kopplung ändern. Dies erlaubt eine Leistungszufuhr zu verschiedenen Arten von Leistungsversorgern/externen Vorrichtungen bei einer geeigneten Spannung.
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Zudem kann der Umschalter dazu ausgebildet sein, die Schalter zum Entladen der Batterien zu derselben Zeit oder zum Entladen lediglich einiger der Batterien zu steuern.
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Der zuvor genannte Leistungsversorger ist mit vielen Schaltern in dem Umschalter versehen. Daher kann eine Schaltungsausgestaltung des Leistungsversorgers kompliziert werden und Kosten des Leistungsversorgers können zunehmen.
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Es ist wünschenswert, dass ein Leistungsversorger in einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Leistungsversorgung (Leistungszufuhr) unter Verwendung von Batterien in einer vereinfachten Schaltungsausgestaltung erreichen und Kosten reduzieren kann.
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Ein Leistungsversorger (Stromversorger, Energieversorger) in einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist einen Ausgeber (Ausgang), einen ersten Packparallelkoppler, einen zweiten Packparallelkoppler, einen Ausgangsspannungsschalter (Ausgabespannungsschalter) und/oder eine Steuerung auf.
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Der Ausgeber weist zumindest einen Masseausgangsanschluss, einen ersten Positivelektrodenausgangsanschluss und einen zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss auf.
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Der erste Packparallelkoppler weist Packkoppler auf. Jeder der Packkoppler ist dazu ausgebildet, an einen entsprechenden von Batteriepacks (Akkupacks) gekoppelt zu werden. Jeder der Batteriepacks weist einen Positivelektrodenanschluss und einen Negativelektrodenanschluss auf. Der erste Packparallelkoppler ist dazu ausgebildet, die Batteriepacks, die an die Packkoppler gekoppelt sind, parallel zu koppeln. Der erste Packparallelkoppler ist dazu ausgebildet, den Positivelektrodenanschluss jedes der Batteriepacks an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss zu koppeln, und ist dazu ausgebildet, den Negativelektrodenanschluss jedes der Batteriepacks an den Masseausgangsanschluss zu koppeln.
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Der zweite Packparallelkoppler weist Packkoppler auf. Jeder der Packkoppler ist dazu ausgebildet, an einen entsprechenden von Batteriepacks gekoppelt zu werden. Jeder der Batteriepacks weist einen Positivelektrodenanschluss und einen Negativelektrodenanschluss auf. Der zweite Packparallelkoppler ist dazu ausgebildet, die Batteriepacks, die an die Packkoppler gekoppelt sind, parallel zu koppeln.
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Der Ausgangsspannungsschalter ist dazu ausgebildet, einen elektrischen Kopplungszustand zwischen dem zweiten Packparallelkoppler und dem Ausgeber umzuschalten. Der Ausgangsspannungsschalter ist dazu ausgebildet, einen Kopplungszustand des Positivelektrodenanschlusses jedes der Batteriepacks, die an den zweiten Packparallelkoppler gekoppelt sind, entweder in einen Zustand, der lediglich an den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss gekoppelt ist, oder in einen Zustand, der zumindest an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss gekoppelt ist, umzuschalten. Der Ausgangsspannungsschalter ist dazu ausgebildet, einen Kopplungszustand des Negativelektrodenanschlusses jedes der Batteriepacks, die an den zweiten Packparallelkoppler gekoppelt sind, entweder in einen Zustand, der an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss gekoppelt ist, oder in einen Zustand, der an den Masseausgangsanschluss gekoppelt ist, umzuschalten. Die Steuerung ist dazu ausgebildet, einen Ausgangsmodus (Ausgabemodus) des Ausgebers zu bestimmen. Der Ausgangsmodus entspricht einem Spannungsbetrag, der von dem Ausgeber auszugeben ist. Die Steuerung ist dazu ausgebildet, den Ausgangsspannungsschalter basierend auf einem Bestimmungsergebnis durch die Steuerung zu steuern.
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Dieser Leistungsversorger verwendet die Batteriepacks, die an Packkoppler (vier oder mehr Packkoppler) gekoppelt sind, zum Ausgeben einer Spannung von dem Ausgeber. Die Batteriepacks sind an einen von dem ersten Packparallelkoppler und dem zweiten Packparallelkoppler gekoppelt. Der Leistungsversorger ist dazu ausgebildet, den Kopplungszustand zwischen dem zweiten Packparallelkoppler und dem Ausgeber (Masseausgangsanschluss, erster Positivelektrodenausgangsanschluss oder zweiter Positivelektrodenausgangsanschluss) zu ändern, während er einen Kopplungszustand zwischen dem ersten Packparallelkoppler und dem Ausgeber (Masseausgangsanschluss oder erster Positivelektrodenausgangsanschluss) fixiert.
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Da die Ausgestaltung wie oben Muster des Kopplungszustands im Vergleich zu einem Ändern des Kopplungszustands zwischen den Batteriepacks (vier oder mehr Batteriepacks) und dem Ausgeber zu verschiedenen Mustern reduzieren kann, kann der Ausgangsspannungsschalter vereinfacht werden. Daher kann eine Kostenzunahme des Ausgangsspannungsschalters unterdrückt werden.
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Die Steuerung bestimmt den Ausgangsmodus und steuert den Ausgangsspannungsschalter basierend auf einem Bestimmungsergebnis. Infolgedessen ist es möglich, den Ausgangsmodus zu ändern und den für eine Anwendung passenden Ausgangsmodus zu erreichen.
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Gemäß diesem Leistungsversorger kann eine Vorrichtungsausgestaltung beim Ändern des Ausgangsmodus vereinfacht werden, und eine Kostenzunahme kann unterdrückt werden. Mit anderen Worten, dieser Leistungsversorger kann eine Leistungsversorgung unter Verwendung von Batteriepacks mit vereinfachter Schaltungsausgestaltung erreichen und Kosten reduzieren.
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Der erste Packparallelkoppler kann individuelle Schalter, die jeweils an einen entsprechenden der Packkoppler des ersten Packparallelkopplers in Reihe gekoppelt sind, aufweisen. Der zweite Packparallelkoppler kann individuelle Schalter, die jeweils an einen entsprechenden der Packkoppler des zweiten Packparallelkopplers in Reihe gekoppelt sind, aufweisen. Die Steuerung kann dazu ausgebildet sein, die individuellen Schalter des ersten Packparallelkopplers, die individuellen Schalter des zweiten Packparallelkopplers und den Ausgangsspannungsschalter so zu steuern, dass einer der Batteriepacks zwischen dem Masseausgangsanschluss und dem ersten Positivelektrodenausgangsanschluss gekoppelt ist.
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Dies erlaubt dem Leistungsversorger, eine Nennausgangsspannung (Nennausgabespannung) eines Batteriepacks von dem ersten Positivelektrodenausgangsanschluss und dem Masseausgangsanschluss auszugeben und ein Laden (oder Entladen) zwischen den Batteriepacks aufgrund eines direkten parallelen Koppelns zweier oder mehr Batteriepacks zu unterdrücken.
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Was die Nennausgangsspannung des Batteriepacks hierin angeht, ist die Nennausgangsspannung einer Lithiumionenbatterie beispielsweise 3,6 V. Der Batteriepack mit einer 18V-Nennausgangsspannung bedeutet den Batteriepack mit fünf Lithiumionenbatterien, die in Reihe gekoppelt sind. Die tatsächliche Ausgangsspannung des Batteriepacks kann abhängig von einer Änderung an verbleibender Leistungsenergie (Stromenergie, elektrischer Energie) schwanken. Beispielsweise kann, wenn die Nennausgangsspannung 18 V ist, die Ausgangsspannung in einem festgelegten Bereich, der die Nennausgangsspannung aufweist (beispielsweise in einem Bereich von etwa 12 V bis 20 V), schwanken.
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Der erste Packparallelkoppler kann individuelle Schalter, die jeweils in Reihe an einen entsprechenden der Packkoppler des ersten Packparallelkopplers gekoppelt sind, aufweisen. Der zweite Packparallelkoppler kann individuelle Schalter, die jeweils in Reihe an einen entsprechenden der Packkoppler des zweiten Packparallelkopplers gekoppelt sind, aufweisen. Die Steuerung kann die individuellen Schalter des ersten Packparallelkopplers, die individuellen Schalter des zweiten Packparallelkopplers und den Ausgangsspannungsschalter so steuern, dass zwei der Batteriepacks in Reihe zwischen dem Masseausgangsanschluss und dem zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss gekoppelt sind.
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Dies erlaubt dem Leistungsversorger, die Nennausgangsspannung zweier Batteriepacks, die Reihe gekoppelt sind, von dem zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss und dem Masseausgangsanschluss an eine externe Vorrichtung des Leistungsversorgers auszugeben und ein Laden (oder Entladen) zwischen den Batteriepacks aufgrund eines direkten parallelen Koppelns zweier oder mehr Batteriepacks zu unterdrücken.
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Die Steuerung kann dazu ausgebildet sein, die individuellen Schalter des ersten Packparallelkopplers so zu steuern, dass eine Spannung von dem Batteriepack mit der höchsten Spannung unter den Batteriepacks, die an den ersten Packparallelkoppler gekoppelt sind, ausgegeben wird. Die Steuerung kann dazu ausgebildet sein, die individuellen Schalter des zweiten Packparallelkopplers so zu steuern, dass eine Spannung von dem Batteriepack mit der höchsten Spannung unter den Batteriepacks, die an den zweiten Packparallelkoppler gekoppelt sind, ausgegeben wird.
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Der Leistungsversorger gibt jedes Mal, wenn die Spannung ausgegeben wird, die Spannung von dem Batteriepack mit der höchsten Spannung unter den Batteriepacks jedes von dem ersten Packparallelkoppler und dem zweiten Packparallelkoppler aus. Daher können der erste Packparallelkoppler und der zweite Packparallelkoppler jeweils den Batteriepack zur Verwendung jedes Mal, wenn die Spannung ausgegeben wird, auswählen. Dies erlaubt dem Leistungsversorger, die Batteriepacks in Folge zu verwenden, wenn die Spannung von jedem von dem ersten Packparallelkoppler und dem zweiten Packparallelkoppler ausgegeben wird, und eine kontinuierliche Verwendung eines Batteriepacks zu unterdrücken. Somit kann eine Verkürzung einer Batteriepacklebensdauer unterdrückt werden.
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Die Steuerung kann dazu ausgebildet sein, eine Kennungsinformation (Identifikationsinformation) zu beschaffen. Ferner kann die Steuerung den Ausgangsmodus basierend auf der Kennungsinformation bestimmen.
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Der Leistungsversorger kann den Ausgangsmodus des Ausgebers entsprechend einer Anforderung von einer Ausgabequelle der Kennungsinformation (beispielsweise externe Vorrichtung des Leistungsversorgers) ändern. Die Kennungsinformation kann beispielsweise als ein elektrisches Signal, durch Betätigungseingabe unter Verwendung einer Benutzerbetätigungsvorrichtung, die in dem Leistungsversorger vorgesehen ist, usw. beschafft werden.
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Die Steuerung kann den Ausgangsspannungsschalter zum Koppeln eines der Batteriepacks zwischen dem Masseausgangsanschluss und dem ersten Positivelektrodenausgangsanschluss in Erwiderung auf eine Beschaffung einer ersten Kennung als die Kennungsinformation steuern. Auch kann die Steuerung den Ausgangsspannungsschalter zum Koppeln zweier der Batteriepacks zwischen dem Masseausgangsanschluss und dem zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss in Erwiderung auf eine Beschaffung einer zweiten Kennung als die Kennungsinformation steuern.
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Dieser Leistungsversorger kann den Ausgangsmodus des Ausgebers zu einem von mindestens zwei Ausgangsmodi (Ausgangsmodus zum Ausgeben der Nennausgangsspannung eines Batteriepacks und Ausgangsmodus zum Ausgeben einer verdoppelten Spannung eines Batteriepacks) basierend auf einem Befehl von der externen Vorrichtung des Leistungsversorgers durch Steuern des Ausgangsspannungsschalters entsprechend der beschafften Kennungsinformation ändern.
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Die Steuerung kann den Ausgangsspannungsschalter zum Stoppen eines Ausgebens der Spannung von dem Ausgeber in Erwiderung auf eine Nichtbeschaffung der Kennungsinformation durch die Steuerung steuern. Dieser Leistungsversorger kann den ungeeigneten Ausgangsmodus entgegen dem Befehl von der externen Vorrichtung des Leistungsversorgers unterdrücken und eine Beschädigung der elektrischen Vorrichtung, die an den Ausgeber gekoppelt ist, reduzieren.
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Die Packkoppler des ersten Packparallelkopplers können drei oder mehr Packkoppler umfassen. Die Packkoppler des zweiten Packparallelkopplers können drei oder mehr Packkoppler umfassen.
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Da jeder von dem ersten Packparallelkoppler und dem zweiten Packparallelkoppler drei oder mehr Packkoppler umfasst, können mehr Batteriepacks als der ganze Leistungsversorger gekoppelt werden, und die Spannung kann für eine längere Zeit als in einem Fall eines Umfassens zweier Packkoppler ausgegeben werden.
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Die Batteriepacks können dazu ausgebildet sein, Zustandsbenachrichtigungssignale, die Zustände der Batteriepacks darstellen, auszugeben. Die Steuerung kann basierend auf den Zustandsbenachrichtigungssignalen, die von den Batteriepacks, die an den ersten Packparallelkoppler und den zweiten Packparallelkoppler gekoppelt sind, ausgegeben werden, bestimmen, ob es für den ersten Packparallelkoppler und den zweiten Packparallelkoppler möglich ist, die Spannung auszugeben. Die Steuerung kann dazu ausgebildet sein, eine Übertragung eines Entladeerlaubnissignals an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgeber gekoppelt ist, basierend auf einem Bestimmungsergebnis durch die Steuerung zu steuern.
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Der Leistungsversorger kann die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgeber gekoppelt ist, benachrichtigen, ob elektrische Leistung von dem Leistungsversorger zugeführt werden kann, indem eine Übertragung (Ausgabe/Stopp) des Entladeerlaubnissignals als solches/derart gesteuert wird. Dies erlaubt der elektrischen Vorrichtung, basierend auf dem Entladeerlaubnissignal zu bestimmen, ob die Leistungsversorgung von dem Leistungsversorger aufgenommen werden kann, ohne individuell zu bestimmen, ob jeder Batteriepack des Leistungsversorgers aufgrund hoher Temperatur oder Überentladung (keine) elektrische Leistung zuführen kann. Das Entladeerlaubnissignal ist ein Signal, das darstellt, ob der Leistungsversorger elektrische Leistung zuführen kann.
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Die Batteriepacks können dazu ausgebildet sein, die Zustandsbenachrichtigungssignale, die die Zustände der Batteriepacks darstellen, auszugeben. Die Steuerung kann basierend auf den Zustandsbenachrichtigungssignalen in Erwiderung auf eine Beschaffung der ersten Kennung als die Kennungsinformation bestimmen, ob es für mindestens einen von dem ersten Packparallelkoppler und dem zweiten Packparallelkoppler möglich ist, die Spannung auszugeben. Die Steuerung kann ferner dazu ausgebildet sein, das Entladeerlaubnissignal an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgeber gekoppelt ist, in Erwiderung auf eine Bestimmung, dass es für den mindestens einen von dem ersten Packparallelkoppler und dem zweiten Packparallelkoppler möglich ist, die Spannung auszugeben, auszugeben.
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Dieser Leistungsversorger bestimmt basierend auf dem Zustandsbenachrichtigungssignal, ob es möglich ist, die Spannung in Erwiderung auf die beschaffte erste Kennung auszugeben, und gibt das Entladeerlaubnissignal entsprechend einem Bestimmungsergebnis aus. Infolgedessen kann der Leistungsversorger die elektrische Vorrichtung benachrichtigen, dass es möglich ist, die Spannung in Erwiderung auf die erste Kennung auszugeben.
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Die Steuerung kann dazu ausgebildet sein, basierend auf den Zustandsbenachrichtigungssignalen in Erwiderung auf eine Beschaffung der zweiten Kennung als die Kennungsinformation zu bestimmen, ob es für sowohl den ersten Packparallelkoppler als auch den zweiten Packparallelkoppler möglich ist, die Spannung auszugeben. Die Steuerung kann ferner dazu ausgebildet sein, das Entladeerlaubnissignal an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgeber gekoppelt ist, in Erwiderung auf eine Bestimmung, dass es für sowohl den ersten Packparallelkoppler als auch den zweiten Packparallelkoppler möglich ist, die Spannung auszugeben, auszugeben.
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Der Leistungsversorger bestimmt basierend auf den Zustandsbenachrichtigungssignalen, ob es möglich ist, die Spannung in Erwiderung auf die beschaffte zweite Kennung auszugeben, und gibt das Entladeerlaubnissignal entsprechend einem Bestimmungsergebnis aus. Infolgedessen kann der Leistungsversorger die elektrische Vorrichtung benachrichtigen, dass es möglich ist, die Spannung in Erwiderung auf die zweite Kennung auszugeben.
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Die Steuerung kann dazu ausgebildet sein, ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgeber gekoppelt ist, in Erwiderung darauf, dass die Steuerung außerstande ist, den Ausgangsmodus basierend auf der Kennungsinformation zu bestimmen, zu stoppen.
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Dieser Leistungsversorger kann ein Ausgeben der ungeeigneten Spannung entgegen dem Befehl von der externen Vorrichtung unterdrücken und kann auch die elektrische Vorrichtung benachrichtigen, dass es nicht möglich ist, die Spannung entsprechend der Kennungsinformation auszugeben.
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Die Batteriepacks können dazu ausgebildet sein, die Zustandsbenachrichtigungssignale, die jeweils einen Zustand des entsprechenden der Batteriepacks darstellen, auszugeben. Die Steuerung kann dazu ausgebildet sein, ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgeber gekoppelt ist, in Erwiderung auf eine Bestimmung, dass es für sowohl den ersten Packparallelkoppler als auch den zweiten Packparallelkoppler nicht möglich ist, die Spannung auszugeben, basierend auf den Zustandsbenachrichtigungssignalen zu stoppen.
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Dieser Leistungsversorger kann die elektrische Vorrichtung benachrichtigen, dass es für sowohl den ersten Packparallelkoppler als auch den zweiten Packparallelkoppler nicht möglich ist, die Spannung auszugeben, indem die Ausgabe des Entladeerlaubnissignals gestoppt wird.
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Der Leistungsversorger kann einen Batterieaufnahmekörper, ein Ausgangsverlängerungskabel, mindestens einen Externvorrichtungsstecker und/oder ein Vorrichtungsverbindungskabel aufweisen.
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Der Batterieaufnahmekörper ist dazu ausgebildet, den ersten Packparallelkoppler und den zweiten Packparallelkoppler aufzunehmen. Das Ausgangsverlängerungskabel ist dazu ausgebildet, den Ausgeber an den Batterieaufnahmekörper zu koppeln. Der mindestens eine Externvorrichtungsstecker ist dazu ausgebildet, an dem Ausgeber angebracht/davon abgenommen zu werden. Das Vorrichtungsverbindungskabel weist ein erstes Ende, das elektrisch an den mindestens einen Externvorrichtungsstecker gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das direkt oder indirekt an die elektrische Vorrichtung gekoppelt ist, auf.
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Der mindestens eine Externvorrichtungsstecker kann Externvorrichtungsstecker umfassen, die entsprechend dem Ausgangsmodus voneinander verschieden ausgebildet sind. Jeder der Externvorrichtungsstecker kann einen ersten Spannungsstecker aufweisen. Jeder der Externvorrichtungsstecker kann einen Mehrfachausgangsstecker (Mehrfachausgabestecker) aufweisen. Jeder der Externvorrichtungsstecker kann einen zweiten Spannungsstecker aufweisen.
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Der erste Spannungsstecker kann einen Masseexternanschluss, der an den Masseausgangsanschluss gekoppelt ist, und/oder einen ersten externen Anschluss, der an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss gekoppelt ist, aufweisen. Der Mehrfachausgangsstecker kann einen Masseexternanschluss, der an den Masseausgangsanschluss gekoppelt ist, einen ersten externen Anschluss, der an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss gekoppelt ist, und/oder einen zweiten externen Anschluss, der an den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss gekoppelt ist, aufweisen. Der zweite Spannungsstecker kann einen Masseexternanschluss, der an den Masseausgangsanschluss gekoppelt ist, und/oder einen zweiten externen Anschluss, der an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss oder den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss gekoppelt ist, aufweisen.
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Da der Ausgeber und der Batterieaufnahmekörper in diesem Leistungsversorger über das Ausgangsverlängerungskabel gekoppelt sind, wird das Ausgangsverlängerungskabel durch eine externe Kraft, die auf den Ausgeber oder den Externvorrichtungsstecker ausgeübt wird, verformt. Daher ist es wahrscheinlich, dass die externe Kraft in einer Richtung zum Entkoppeln des Ausgebers und des Externvorrichtungssteckers ausgeübt wird. Somit werden, wenn eine externe Kraft auf den Ausgeber oder den Externvorrichtungsstecker ausgeübt wird, der Ausgeber und der Externvorrichtungsstecker entkoppelt, und somit kann der Leistungsversorger unterdrücken, dass die externe Kraft den Batterieaufnahmekörper erreicht, und eine Benutzerssicherheit des Leistungsversorgers im Vergleich zu einem Fall, in dem der Ausgeber in dem Batterieaufnahmekörper eingebettet ist (d.h., ohne das Ausgangsverlängerungskabel ausgebildet ist), verbessern.
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Der Ausgeber kann einen Kennungsbeschaffungsanschluss, der dazu ausgebildet ist, die Kennungsinformation zu beschaffen, und/oder einen Erlaubnissignalausgangsanschluss (Erlaubnissignalausgabeanschluss), der dazu ausgebildet ist, das Entladeerlaubnissignal auszugeben, aufweisen. Der mindestens eine Externvorrichtungsstecker kann einen Kennungsausgangsanschluss, der dazu ausgebildet ist, an den Kennungsbeschaffungsanschluss gekoppelt zu werden, und/oder einen Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss, der dazu ausgebildet ist, an den Erlaubnissignalausgangsanschluss gekoppelt zu werden, aufweisen.
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Der Leistungsversorger wie oben kann die Kennungsinformation und das Entladeerlaubnissignal zwischen dem Leistungsversorger und dem Extemvorrichtungsstecker (Externe Vorrichtung im Detail) austauschen.
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Der mindestens eine Externvorrichtungsstecker kann einen Informationsspeicher aufweisen, der die Kennungsinformation speichert.
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Da der Externvorrichtungsstecker den Informationsspeicher wie oben aufweist, ist es möglich, die Kennungsinformation, die der Art des Externvorrichtungssteckers entspricht, von dem Externvorrichtungsstecker an den Leistungsversorger auszugeben, und der Ausgangsmodus der Spannung von dem Leistungsversorger an den Externvorrichtungsstecker kann auf den für die Art des Extemvorrichtungssteckers passenden Ausgangsmodus festgelegt werden.
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In dem zuvor genannten Leistungsversorgungssystem kann das Vorrichtungsverbindungskabel, das an den ersten Spannungsstecker gekoppelt ist, eine Masseader, die an den Masseexternanschluss gekoppelt ist, und/oder eine erste Spannungsader, die an den ersten externen Anschluss gekoppelt ist, aufweisen. Das Vorrichtungsverbindungskabel, das an den Mehrfachausgangsstecker gekoppelt ist, kann eine Masseader, die an den Masseexternanschluss gekoppelt ist, eine erste externe Ader, die an den ersten externen Anschluss gekoppelt ist, und/oder eine zweite externe Ader, die an den zweiten externen Anschluss gekoppelt ist, aufweisen. Das Vorrichtungsverbindungskabel, das an den zweiten Spannungsstecker gekoppelt ist, kann eine Masseader, die an den Masseexternanschluss gekoppelt ist, und/oder eine zweite Spannungsader, die an den zweiten externen Anschluss gekoppelt ist, aufweisen. Die erste externe Ader des Mehrfachausgangssteckers kann dünner als die Masseader und die zweite externe Ader des Mehrfachausgangssteckers sein.
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Wie oben weist der Mehrfachausgangsstecker mehr Anschlüsse und Adern als der erste Spannungsstecker und der zweite Spannungsstecker auf, aber die erste externe Ader ist dünner als die Masseader und die zweite externe Ader. Da der Mehrfachausgangsstecker den Gesamtquerschnitt der Adern im Vergleich zu einem Fall, in dem die erste externe Ader dieselbe Dicke wie die Masseader und die zweite externe Ader aufweist, reduzieren kann, kann eine Flexibilität der gesamten Adern verbessert werden. Dies erlaubt dem Mehrfachausgangsstecker, eine signifikante Abnahme einer Flexibilität der gesamten Adern im Vergleich zu dem ersten Spannungsstecker und dem zweiten Spannungsstecker zu unterdrücken und eine Lastzunahme eines Führungsvorgangs (Leitungsvorgangs/Routing-Vorgangs) der Adern zu reduzieren.
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Zudem erlaubt ein Einsatz der Ausgestaltung als solche, dass der Querschnitt (mit anderen Worten, die Dicke) des Vorrichtungsverbindungskabels zwischen dem Externvorrichtungsstecker und der externen Vorrichtung kleiner als der Querschnitt des Ausgangsverlängerungskabels (Adern) zwischen dem Ausgeber und dem Batterieaufnahmekörper festgelegt wird. Dies erhöht eine Flexibilität des Vorrichtungsverbindungskabels und reduziert eine Last zu der Zeit eines Führungsvorgangs der externen Vorrichtung.
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Die Adern können mit einem einzelnen Abdeckbauteil gebündelt werden.
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Eine Beispielausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachfolgend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
- 1 eine erläuternde Ansicht ist, die eine Gesamtausgestaltung eines Leistungsversorgungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
- 2 eine erläuternde Ansicht ist, die eine elektrische Ausgestaltung eines Leistungsversorgers zeigt;
- 3 ein Schaltungsschaubild ist, das ein Beispiel eines individuellen Schalters zeigt;
- 4 eine erläuternde Ansicht ist, die eine elektrische Ausgestaltung eines Spannungsversorgers, eines ersten Spannungsadapters und einer ersten elektrischen Vorrichtung zeigt;
- 5 eine erläuternde Ansicht ist, die eine elektrische Ausgestaltung des Spannungsversorgers, eines Mehrfachausgangsadapters und einer zweiten elektrischen Vorrichtung zeigt;
- 6 eine erläuternde Ansicht ist, die eine elektrische Ausgestaltung des Spannungsversorgers, eines zweiten Spannungsadapters und einer dritten elektrischen Vorrichtung zeigt;
- 7 ein Ablaufdiagramm ist, das Schritte eines Ausgangsspannungssteuerungsprozesses zeigt;
- 8 ein Ablaufdiagramm ist, das Schritte eines ersten Spannungssteuerungsprozesses zeigt;
- 9 ein Ablaufdiagramm ist, das Schritte eines zweiten Spannungssteuerungsprozesses zeigt;
- 10 ein Ablaufdiagramm ist, das Schritte eines Bereitschaftsmodusprozesses zeigt;
- 11 eine erläuternde Ansicht ist, die eine elektrische Ausgestaltung eines zweiten Leistungsversorgers zeigt;
- 12 eine erläuternde Ansicht ist, die eine elektrische Ausgestaltung eines zweiten Spannungsversorgers, eines dritten Spannungsadapters und einer vierten elektrischen Vorrichtung zeigt;
- 13 eine erläuternde Ansicht ist, die eine elektrische Ausgestaltung des zweiten Spannungsversorgers, des Mehrfachausgangsadapters und einer fünften elektrischen Vorrichtung zeigt; und
- 14 eine erläuternde Ansicht ist, die eine elektrische Ausgestaltung des zweiten Spannungsversorgers, des ersten Spannungsadapters und einer sechsten elektrischen Vorrichtung zeigt.
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Die folgende Offenbarung sollte nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt sein, sondern kann in verschiedenen Ausgestaltungen praktiziert werden, ohne von dem technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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[Erste Ausführungsform]
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[Gesamtausgestaltung]
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Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Leistungsversorgungssystem (Stromversorgungssystem, Energieversorgungssystem) 1 einer ersten Ausführungsform einen Leistungsversorger 10 und einen Entladeadapter 20 auf. Das Leistungsversorgungssystem 1 ist dazu ausgebildet, elektrische Leistung (Strom), die in dem Leistungsversorger 10 angesammelt ist, einer elektrischen Vorrichtung, die an den Entladeadapter 20 gekoppelt ist, zuzuführen (die elektrische Vorrichtung mit der elektrischen Leistung zu versorgen).
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Beispiele der elektrischen Vorrichtung sind elektrische Kraftwerkzeuge, elektrische Arbeitsmaschinen, elektrische Gartenausrüstung und dergleichen. Diese elektrischen Vorrichtungen umfassen beispielsweise eine Vorrichtung, die durch Koppeln eines 18V-Batteriepacks angetrieben wird, eine Vorrichtung, die durch Koppeln zweier 18V-Batteriepacks angetrieben wird, und eine Vorrichtung, die durch Koppeln eines 36V-Batteriepacks angetrieben wird.
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Der Leistungsversorger 10 weist einen Batterieaufnahmekörper 10a, einen Schultergurt 10b, einen Ausgangsstecker 13 und ein Ausgangsverlängerungskabel 15 auf.
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Der Batterieaufnahmekörper 10a ist dazu ausgebildet, imstande zu sein, Batteriepacks innerhalb aufzunehmen. Die Batteriepacks sind in 1 nicht gezeigt, da sie innerhalb des Batterieaufnahmekörpers 10a vorgesehen sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Batterieaufnahmekörper 10a mit acht Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4 versehen (siehe 2), wie später beschrieben wird. Der Batteriepack der vorliegenden Ausführungsform weist eine 18V-Nennausgangsspannung auf.
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Der Schultergurt 10b ist an dem Batterieaufnahmekörper 10a befestigt, so dass ein Benutzer den Batterieaufnahmekörper 10a auf seinem Rücken tragen kann. Der Ausgangsstecker 13 ist an den Batterieaufnahmekörper 10a über das Ausgangsverlängerungskabel 15 gekoppelt. Der Ausgangsstecker 13 ist dazu ausgebildet, an einen Stecker (einen von einem ersten Spannungsstecker 21a, einem Mehrfachausgangsstecker 21b und einem zweiten Spannungsstecker 21c, die später im Detail zu beschreiben sind) des Entladeadapters 20 gekoppelt zu werden.
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Der Entladeadapter 20 weist einen ersten Spannungsadapter 20a, einen Mehrfachausgangsadapter 20b und einen zweiten Spannungsadapter 20c auf. Das Leistungsversorgungssystem 1 ist dazu ausgebildet, imstande zu sein, der elektrischen Vorrichtung elektrische Leistung (elektrischen Strom) von dem Leistungsversorger 10 zu der elektrischen Vorrichtung durch Koppeln des Entladeadapters 20 anstelle eines Batteriepacks zuzuführen.
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Der erste Spannungsadapter 20a ist mit einem 18V-Spannungsausgangssystem versehen und gibt ein System einer 18V-Spannung an die elektrische Vorrichtung aus. Der erste Spannungsadapter 20a weist einen ersten Spannungsstecker 21a, ein Vorrichtungsverbindungskabel 23a und eine Vorrichtungseinheit 25a auf.
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Der Mehrfachausgangsadapter 20b ist mit zwei 18V-Spannungsausgangssystemen versehen und gibt zwei Systeme einer 18V-Spannung an die elektrische Vorrichtung aus. Der Mehrfachausgangsadapter 20b weist den Mehrfachausgangsstecker 21b, ein Vorrichtungsverbindungskabel 23b und eine Vorrichtungseinheit 25b auf. Die Vorrichtungseinheit 25b weist eine erste Vorrichtungseinheit 25b 1 und eine zweite Vorrichtungseinheit 25b2 auf.
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Der zweite Spannungsadapter 20c ist mit einem 36V-Spannungsausgangssystem versehen und gibt ein System einer 36V-Spannung an die elektrische Vorrichtung aus. Der zweite Spannungsadapter 20c weist den zweiten Spannungsstecker 21c, ein Vorrichtungsverbindungskabel 23c und eine Vorrichtungseinheit 25c auf.
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Jede der Vorrichtungseinheiten 25a, 25b, 25c ist dazu ausgebildet, an der elektrischen Vorrichtung angebracht/davon abgenommen (gelöst) zu werden.
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[Leistungsversorger]
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Wie oben beschrieben wurde, weist der Leistungsversorger 10 den Batterieaufnahmekörper 10a, den Ausgangsstecker 13 und das Ausgangsverlängerungskabel 15 auf.
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Wie in 2 gezeigt ist, weist der Ausgangsstecker 13 einen Masseausgangsanschluss 13a, einen ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b, einen zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c, einen Kennungsbeschaffungsanschluss 13d und einen Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e auf.
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Der Masseausgangsanschluss 13a dient als ein Referenzpotential (= 0 V) einer Ausgangsspannung. Der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 13b wird zum Ausgeben einer 18V-Spannung/von 18V-Spannungen als die Ausgangsspannung verwendet. Der zweite Positivelektrodenausgangsanschluss 13c wird zum Ausgeben einer 36V-Spannung oder von 18V-Spannungen als die Ausgangsspannung verwendet. Der Kennungsbeschaffungsanschluss 13d beschafft eine Kennungsinformation ID. Der Erlaubnissignalausgangsanschluss 13b gibt ein Entladeerlaubnissignal DS aus.
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Das Ausgangsverlängerungskabel 15 koppelt elektrisch den Ausgangsstecker 13 mit dem Batterieaufnahmekörper 10a. Das Ausgangsverlängerungskabel 15 weist Adern auf. Die Adern weisen Spannungsausgangsadern 15a, 15b, 15c und Signaladern 15d, 15e auf. Die Spannungsausgangsadern 15a, 15b, 15c sind respektive an den Masseausgangsanschluss 13a, den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b und den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c gekoppelt. Die Signaladern 15d, 15e sind respektive an den Kennungsbeschaffungsanschluss 13d und den Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e gekoppelt.
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Wie in 2 gezeigt ist, weist der Batterieaufnahmekörper 10a eine Steuerung 31, einen ersten Packparallelkoppler 33, einen zweiten Packparallelkoppler 35 und einen Ausgangsspannungsschalter 37 auf.
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Die Steuerung 31 führt verschiedene Steuerungsprozesse in dem Batterieaufnahmekörper 10a aus. Die Steuerung 31 führt beispielsweise einen Ausgangsspannungssteuerungsprozess zum Steuern einer Spannung, die von dem Ausgangsstecker 13 ausgegeben wird, und einen Fehlfunktionserfassungsprozess zum Erfassen einer Fehlfunktion jedes Abschnitts des Batterieaufnahmekörpers 10a aus. Die Steuerung 31 weist eine CPU 31a (Arithmetikabschnitt 31a), einen Speicher 31b (Datenspeicher 31b) und dergleichen auf. Eine Funktion (Funktionsweise) der Steuerung 31 wird hauptsächlich durch die CPU 31a erreicht, die verschiedene Programme, die in dem Speicher 31b gespeichert sind, ausführt.
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Der erste Packparallelkoppler 33 weist Batteriekoppler 33a1 bis 33a4, individuelle Schalter 33b1 bis 33b4, einen ersten Positivelektrodenweg 33d und einen ersten Negativelektrodenweg 33e auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Packparallelkoppler 33 mit einem ersten Batteriekoppler 33a1, einem zweiten Batteriekoppler 33a2, einem dritten Batteriekoppler 33a3 und einem vierten Batteriekoppler 33a4 als die Batteriekoppler 33a1 bis 33a4 versehen und ist mit einem ersten individuellen Schalter 33b 1, einem zweiten individuellen Schalter 33b2, einem dritten individuellen Schalter 33b3 und einem vierten individuellen Schalter 33b4 als die individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 versehen.
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Der erste Batteriekoppler 33a1, der zweite Batteriekoppler 33a2, der dritte Batteriekoppler 33a3 und der vierte Batteriekoppler 33a4 sind respektive dazu ausgebildet, abnehmbar an den ersten Batteriepack 33c1, den zweiten Batteriepack 33c2, den dritten Batteriepack 33c3 und den vierten Batteriepack 33c4 gekoppelt zu werden. Daher kann, wenn die Ausgangsspannung eines von dem ersten Batteriepack 33c1, dem zweiten Batteriepack 33c2, dem dritten Batteriepack 33c3 und dem vierten Batteriepack 33c4 reduziert wird (mit anderen Worten, wenn eine Leistungsverbleibenergie/verbleibende elektrische Energie reduziert wird), der Batterieaufnahmekörper 10a den Batteriepack ersetzen. Der erste Batteriepack 33c1, der zweite Batteriepack 33c2, der dritte Batteriepack 33c3 und der vierte Batteriepack 33c4 weisen respektive eine erste positive Elektrode 33c1 + und eine erste negative Elektrode 33c1-, eine zweite positive Elektrode 33c2+ und eine zweite negative Elektrode 33c2-, eine dritte positive Elektrode 33c3+ und eine dritte negative Elektrode 33c3-, und eine vierte positive Elektrode 33c4+ und eine vierte negative Elektrode 33c4- auf.
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Der erste Positivelektrodenweg (positive Elektrodenweg) 33b ist an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss (positiven Elektrodenanschluss) 13b über die Spannungsausgangsader 15b gekoppelt. Der erste Positivelektrodenweg 33d ist dazu ausgebildet, die erste positive Elektrode 33c1+, die zweite positive Elektrode 33c2+, die dritte positive Elektrode 33c3+ und die vierte positive Elektrode 33c4+ an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b in Erwiderung darauf, dass der erste Packparallelkoppler 33 an den ersten Batteriepack 33c1, den zweiten Batteriepack 33c2, den dritten Batteriepack 33c3 und den vierten Batteriepack 33c4 koppelt, zu koppeln.
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Der erste Negativelektrodenweg (negative Elektrodenweg) 33e ist an den Masseausgangsanschluss 13a über die Spannungsausgangsader 15a gekoppelt. Der erste Negativelektrodenweg 33e ist dazu ausgebildet, die erste negative Elektrode 33c1-, die zweite negative Elektrode 33c2-, die dritte negative Elektrode 33c3- und die vierte negative Elektrode 33c4- an den Masseausgangsanschluss 13a in Erwiderung darauf, dass der erste Packparallelkoppler 33 an den ersten Batteriepack 33c1, den zweiten Batteriepack 33c2, den dritten Batteriepack 33c3 und den vierten Batteriepack 33c4 koppelt, zu koppeln.
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Der erste individuelle Schalter 33b1, der zweite individuelle Schalter 33b2, der dritte individuelle Schalter 33b3 und der vierte individuelle Schalter 33b4 sind respektive an den ersten Batteriekoppler 33a1, den zweiten Batteriekoppler 33a2, den dritten Batteriekoppler 33a3 und den vierten Batteriegruppe 33a4 in Reihe gekoppelt. Jeder von dem ersten individuellen Schalter 33b1, dem zweiten individuellen Schalter 33b2, dem dritten individuellen Schalter 33b3 und dem vierten individuellen Schalter 33b4 ist dazu ausgebildet, basierend auf einem Steuerungssignal von der Steuerung 31 in einen (elektrisch) leitenden Zustand (EIN-Zustand) oder einen Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) umzuschalten.
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Der erste individuelle Schalter 33b1 ist an die erste positive Elektrode 33c1 + und den ersten Positivelektrodenweg 33d gekoppelt und ist dazu ausgebildet, in den leitenden Zustand oder den Unterbrechungszustand umzuschalten. Der erste individuelle Schalter 33b1 ist dazu ausgebildet, die erste positive Elektrode 33c1 + an den ersten Positivelektrodenweg 33d in Erwiderung darauf, dass der erste individuelle Schalter 33b1 in dem leitenden Zustand ist, zu koppeln. Der erste individuelle Schalter 33b 1 ist dazu ausgebildet, die erste positive Elektrode 33c1 + von dem ersten Positivelektrodenweg 33d in Erwiderung darauf, dass der erste individuelle Schalter 33b1 in dem Unterbrechungszustand ist, zu entkoppeln.
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Obwohl eine detaillierte Erläuterung nicht angegeben ist, sind der zweite individuelle Schalter 33b2, der dritte individuelle Schalter 33b3 und der vierte individuelle Schalter 33b4 respektive dazu ausgebildet, die zweite positive Elektrode 33c2+, die dritte positive Elektrode 33c3+ und die vierte positive Elektrode 33c4+ in derselben Weise wie der erste individuelle Schalter 33b1 an den ersten Positivelektrodenweg 33d zu koppeln oder davon zu entkoppeln.
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Der erste Packparallelkoppler 33 ist dazu ausgebildet, den ersten Batteriekoppler 33a1, den zweiten Batteriekoppler 33a2, den dritten Batteriekoppler 33a3 und den vierten Batteriekoppler 33a4 parallel zu koppeln. Dies ermöglicht ein paralleles Koppeln des ersten Batteriepacks 33c1, des zweiten Batteriepack 33c2, des dritten Batteriepacks 33c3 und des vierten Batteriepacks 33c4.
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Wenn mindestens einer von dem ersten individuellen Schalter 33b 1, dem zweiten individuellen Schalter 33b2, dem dritten individuellen Schalter 33b3 und dem vierten individuellen Schalter 33b4 basierend auf dem Steuerungssignal von der Steuerung 31 in den leitenden Zustand gesteuert wird, gibt der erste Packparallelkoppler 33, der wie oben ausgebildet ist, eine Spannung unter Verwendung der Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an die Batteriekoppler 33a1 bis 33a4 gekoppelt sind, entsprechend den individuellen Schaltern 33b1 bis 33b4 in dem leitenden Zustand aus.
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Jeder von dem ersten individuellen Schalter 33b 1, dem zweiten individuellen Schalter 33b2, dem dritten individuellen Schalter 33b3 und dem vierten individuellen Schalter 33b4 kann unter Verwendung eines Schalters (wie beispielsweise eines mechanischen Schalters, eines Halbleitervorrichtungsschalters und dergleichen), der dazu ausgebildet ist, elektrischen Strom in den leitenden Zustand (EIN-Zustand) oder in den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) umzuschalten, ausgebildet sein. Beispielsweise kann jeder von dem ersten individuellen Schalter 33b1, dem zweiten individuellen Schalter 33b2, dem dritten individuellen Schalter 33b3 und dem vierten individuellen Schalter 33b4 unter Verwendung zweier Feldeffekttransistoren (FETs), die aneinander gekoppelt sind, wie in 3 gezeigt ist, ausgebildet sein. Die zwei FETs sind so in Reihe gekoppelt, dass Stromleitungsrichtungen zwischen einem Drain und einer Source, wenn eine Spannung an ein Gate angelegt wird, entgegengesetzt zueinander sind. Jeder der FETs ist aufgrund seiner Charakteristik (Kennlinie) mit einer parasitären Diode, die parallel zwischen dem Drain und der Source gekoppelt ist, versehen und ist dazu ausgebildet, eine Stromleitung in der entgegengesetzten Richtung durch die parasitäre Diode zu ermöglichen, wenn keine Spannung an das Gate angelegt ist. Im Gegensatz dazu können zwei FETs, die wie in 3 gezeigt gekoppelt sind, zum Steuern der zwei FETs in den Unterbrechungszustand zum Stoppen elektrischer Ströme in beiden Richtungen (Entladestrom und Ladestrom) in dem Batteriepack vorgesehen sein. Der individuelle Schalter 33b1, der in 3 gezeigt ist, kann in den leitenden Zustand gebracht werden, indem die beiden FETs in den leitenden Zustand gebracht werden.
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Auch kann jeder von dem ersten individuellen Schalter 33b 1, dem zweiten individuellen Schalter 33b2, dem dritten individuellen Schalter 33b3 und dem vierten individuellen Schalter 33b4 durch einen einzelnen FET und eine einzelne Diode, die in Reihe gekoppelt sind, ausgebildet sein. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass der FET so angeordnet ist, dass er in dem EIN-Zustand eine Stromleitung in einer Entladerichtung des Batteriepacks erlaubt und in dem AUS-Zustand eine Stromleitung in der Entladerichtung des Batteriepacks verhindert, und dass die Diode so angeordnet ist, dass sie eine Stromleitung in der Entladerichtung des Batteriepacks erlaubt und eine Stromleitung in einer Laderichtung des Batteriepacks verhindert. Der individuelle Schalter als solcher kann ein Entladen/Stoppen des Batteriepacks durch den FET, der in den EIN-Zustand oder den AUS-Zustand gesteuert wird, basierend auf dem Steuerungssignal von der Steuerung 31 steuern.
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Der zweite Packparallelkoppler 35 weist Batteriekoppler 35a1 bis 35a4, individuelle Schalter 35b 1 bis 35b4, einen zweiten Positivelektrodenweg 35d und einen zweiten Negativelektrodenweg 35e auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist der zweite Packparallelkoppler 35 einen fünften Batteriekoppler 35a1, einen sechsten Batteriekoppler 35a2, einen siebten Batteriekoppler 35a3 und einen achten Batteriekoppler 35a4 als die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 auf und weist einen fünften individuellen Schalter 35b1, einen sechsten individuellen Schalter 35b2, einen siebten individuellen Schalter 35b3 und einen achten individuellen Schalter 35b4 als die individuellen Schalter 35b1 bis 35b4 auf. Der fünfte Batteriekoppler 35a1, der sechste Batteriekoppler 35a2, der siebte Batteriekoppler 35a3 und der achte Batteriekoppler 35a4 sind respektive dazu ausgebildet, abnehmbar an den fünften Batteriepack 35c1, den sechsten Batteriepack 35c2, den siebten Batteriepack 35c3 und den achten Batteriepack 35c4 gekoppelt zu werden.
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Der zweite Positivelektrodenweg 35d ist an den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c über die Spannungsausgangsader 15c gekoppelt. Der zweite positive Elektrodenweg 35d ist dazu ausgebildet, die fünfte positive Elektrode 35c1+, die sechste positive Elektrode 35c2+, die siebte positive Elektrode 35c3+ und die achte positive Elektrode 35c4+ an den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c in Erwiderung darauf, dass der zweite Packparallelkoppler 35 an den fünften Batteriepack 35c1, den sechsten Batteriepack 35c2, den siebten Batteriepack 35c3 und den achten Batteriepack 35c4 koppelt, zu koppeln.
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Der zweite Negativelektrodenweg 35e ist dazu ausgebildet, die fünfte negative Elektrode 35c1-, die sechste negative Elektrode 35c2-, die siebte negative Elektrode 35c3- und die achte negative Elektrode 35c4- in Erwiderung darauf, dass der zweite Packparallelkoppler 35 an den fünften Batteriepack 35c1, den sechsten Batteriepack 35c2, den siebten Batteriepack 35c3 und den achten Batteriepack 35c4 koppelt, zu koppeln.
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Wie in 2 gezeigt ist, weist der zweite Packparallelkoppler 35 dieselbe Ausgestaltung wie der erste Packparallelkoppler 33 auf, und somit wird eine detaillierte Beschreibung davon nicht wiederholt. Die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 entsprechen den Batteriekopplern 33a1 bis 33a4, die individuellen Schalter 35b1 bis 35b4 entsprechen den individuellen Schaltern 33b1 bis 33b4, und die Batteriepacks 35c1 bis 35c4 entsprechen den Batteriepacks 33c1 bis 33c4.
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Der Ausgangsspannungsschalter 37 weist einen ersten Schalter SW1, einen zweiten Schalter SW2 und einen dritten Schalter SW3 auf. Der Ausgangsspannungsschalter 37 ist dazu ausgebildet, einen elektrischen Kopplungszustand zwischen dem zweiten Packparallelkoppler 35 und dem Ausgangsstecker 13 (Masseausgangsanschluss 13a, erster Positivelektrodenausgangsanschluss 13b oder zweiter Positivelektrodenausgangsanschluss 13c im Detail) umzuschalten.
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In dem Ausgangsstecker 13 ist der Masseausgangsanschluss 13a direkt an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt und ist an den zweiten Packparallelkoppler 35 über den Ausgangsspannungsschalter 37 (ersten Schalter SW1 im Detail) gekoppelt. Der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 13b ist direkt an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt und ist an den zweiten Packparallelkoppler 35 über den Ausgangsspannungsschalter 37 (zweiten Schalter SW2 und dritten Schalter SW3 im Detail) gekoppelt. Der zweite Positivelektrodenausgangsanschluss 13c ist direkt an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt.
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Zum Koppeln mit dem ersten Packparallelkoppler 33 wird der Masseausgangsanschluss 13a über die Batteriekoppler 33a1 bis 33a4 elektrisch an negative Elektroden 33c1- bis 33c4- der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 gekoppelt. Zum Koppeln mit dem zweiten Packparallelkoppler 35 wird der Masseausgangsanschluss 13a über den Ausgangsspannungsschalter 37 (ersten Schalter SW1 im Detail) und über die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 elektrisch an negative Elektroden 35c1- bis 35c4- der Batteriepacks 35c1 bis 35c4 gekoppelt.
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Zum Koppeln mit dem ersten Packparallelkoppler 33 ist der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 13b dazu ausgebildet, über die individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 und die Batteriekoppler 33a1 bis 33a4 elektrisch an positive Elektroden 33c1 + bis 33c4+ der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 gekoppelt zu werden. Zum Koppeln mit dem zweiten Packparallelkoppler 35 ist der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 13b dazu ausgebildet, über den Ausgangsspannungsschalter 37 (zweiten Schalter SW2 im Detail) und die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 elektrisch an negative Elektroden 35c1- bis 35c4- der Batteriepacks 35c1 bis 35c4 gekoppelt zu werden. Ferner ist zum Koppeln mit dem zweiten Packparallelkoppler 35 der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 13b dazu ausgebildet, über den Ausgangsspannungsschalter 37 (dritten Schalter SW3 im Detail), die individuellen Schalter 35b1 bis 35b4 und die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 elektrisch an positive Elektroden 35c1 + bis 35c4+ der Batteriepacks 35c1 bis 35c4 gekoppelt zu werden.
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Zum Koppeln mit dem zweiten Packparallelkoppler 35 ist der zweite Positivelektrodenausgangsanschluss 13c dazu ausgebildet, über die individuellen Schalter 35b 1 bis 35b4 und die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 elektrisch an die positiven Elektroden 35c1+ bis 35c4+ der Batteriepacks 35c1 bis 35c4 gekoppelt zu werden.
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Mit anderen Worten, der Ausgangsspannungsschalter 37 ist dazu ausgebildet, den Kopplungszustand positiver Elektroden 35c1 + bis 35c4+ der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, in einen von: einem Zustand, der lediglich an den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c gekoppelt ist; und einem Zustand, der zumindest an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b gekoppelt ist, umzuschalten. Der Ausgangsspannungsschalter 37 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu ausgebildet, einen „Zustand, der an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b und den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c gekoppelt ist,“ als den „Zustand, der zumindest an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b gekoppelt ist,“ zu erreichen. Auch ist der Ausgangsspannungsschalter 37 dazu ausgebildet, den Kopplungszustand der negativen Elektroden 35c1- bis 35c4- der Batteriepacks 35c1 bis 35c4 in einen von: einem Zustand, der an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b gekoppelt ist, und einem Zustand, der an den Masseausgangsanschluss 13a gekoppelt ist, umzuschalten.
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Auch ist der erste Packparallelkoppler 33 dazu ausgebildet, die positiven Elektroden 33c1 + bis 33c4+ der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b zu koppeln und die negativen Elektroden 33c1- bis 33c4- der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 an den Masseausgangsanschluss 13a zu koppeln.
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[Entladeadapter]
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Wie oben beschrieben wurde, weist der Entladeadapter 20 mehrere Arten von Entladeadaptern mit verschiedenen Spannungsausgangszuständen (Spannungsausgabezuständen) für die elektrische Vorrichtung auf. Der Spannungsausgangszustand bedeutet einen Ausgangsmodus (Ausgabemodus) einer Spannung, die durch den Entladeadapter 20 auszugeben ist. Der Entladeadapter 20 der vorliegenden Ausführungsform weist den ersten Spannungsadapter 20a, den Mehrfachausgangsadapter 20b und den zweiten Spannungsadapter 20c auf.
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Der erste Spannungsadapter 20a ist dazu ausgebildet, ein System einer 18V-Spannung (Nennspannung eines Batteriepacks) an die elektrische Vorrichtung auszugeben. Der Mehrfachausgangsadapter 20b gibt zwei Systeme einer 18V-Spannung (Nennspannung eines Batteriepacks) an die elektrische Vorrichtung aus. Der zweite Spannungsadapter 20c ist dazu ausgebildet, ein System einer 36V-Spannung (verdoppelte Nennspannung eines Batteriepacks) an die elektrische Vorrichtung auszugeben.
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Eine Ausgestaltung jedes von dem ersten Spannungsadapter 20a, dem Mehrfachausgangsadapter 20b und dem zweiten Spannungsadapter 20c wird beschrieben.
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[Erster Spannungsadapter]
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Wie in 4 gezeigt ist, weist der erste Spannungsadapter 20a einen ersten Spannungsstecker 21a, ein Vorrichtungsverbindungskabel 23a und eine Vorrichtungseinheit 25a auf.
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Der erste Spannungsstecker 21a weist einen Masseexternanschluss 21a1, einen ersten externen Anschluss 21a2, einen Kennungsausgangsanschluss 21a3 und einen Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21a4 auf. Der Masseexternanschluss 21a1 ist dazu ausgebildet, an den Masseausgangsanschluss 13a gekoppelt zu werden. Der erste externe Anschluss 21a2 ist dazu ausgebildet, an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b gekoppelt zu werden. Der Kennungsausgangsanschluss 21a3 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 13d gekoppelt zu werden. Der Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21a4 ist dazu ausgebildet, an den Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e gekoppelt zu werden.
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Der erste Spannungsstecker 21a weist einen Informationsspeicher 20a1 auf. Der Informationsspeicher 20a1 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 13d über den Kennungsausgangsanschluss 21a3 gekoppelt zu werden. Der Informationsspeicher 20a1 speichert eine Kennungsinformation, die dem ersten Spannungsadapter 20a entspricht. Die Kennungsinformation stellt den Spannungsausgangszustand, der von dem Ausgangsstecker 13 auszugeben ist, dar. Der Informationsspeicher 20a1 speichert erste Kennungsinformation ID1 als Kennungsinformation, die dem ersten Spannungsadapter 20a entspricht. Die erste Kennungsinformation ID1 entspricht dem Spannungsausgangszustand zum Ausgeben einer 18V-Spannung unter Verwendung des Masseausgangsanschlusses 13a und des ersten Positivelektrodenausgangsanschlusses 13b.
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Der Informationsspeicher 20a1 kann beispielsweise unter Verwendung eines festen Widerstandselements, das einen elektrischen Widerstandswert aufweist, der entsprechend der Kennungsinformation vordefiniert ist, ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Steuerung 31 den elektrischen Widerstandswert des Informationsspeichers 20a1 zum Bestimmen des für den gekoppelten Entladeadapter 20 passenden Spannungsausgangszustands erfassen.
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Wenn die erste Kennungsinformation ID1 des Informationsspeichers 20a1 von dem ersten Spannungsstecker 21a beschafft wird, steuert die Steuerung 31 einen Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 basierend auf der ersten Kennungsinformation ID1. Die Steuerung 31 steuert beispielsweise, wie in 4 gezeigt ist, den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 so, dass alle von dem ersten Schalter SW1, dem zweiten Schalter SW2 und dem dritten Schalter SW3 in dem Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) sind. Zu derselben Zeit legt die Steuerung 31 den individuellen Schalter (einen der individuellen Schalter 33b1 bis 33b4), der dem Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung unter den Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, entspricht, auf den leitenden Zustand (EIN-Zustand) fest und legt die individuellen Schalter, die den anderen Batteriepacks entsprechen, auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest. Ferner legt die Steuerung 31 alle individuellen Schalter 35b 1 bis 35b4 in dem zweiten Packparallelkoppler 35 auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest.
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Dies erlaubt dem Leistungsversorger 10, eine 18V-Spannung von dem Ausgangsstecker 13 unter Verwendung der Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, auszugeben. 4 zeigt eine schematische Ausgestaltung des Ausgangssteckers 13 und einen Zustand jedes Schalters in dem Batterieaufnahmekörper 10a des Leistungsversorgers 10. Andere Ausgestaltungen sind nicht gezeigt.
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Auch gibt die Steuerung 31 das Entladeerlaubnissignal DS von dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e an den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21a4 aus, wenn es möglich ist, die Spannung von dem Ausgangsstecker 13 auszugeben, und stoppt ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals DS von dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e, wenn es nicht möglich ist, die Spannung von dem Ausgangsstecker 13 auszugeben. Das Entladeerlaubnissignal DS benachrichtigt die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgangsstecker 13 gekoppelt ist, ob der Leistungsversorger 10 die Spannung ausgeben kann.
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Das Vorrichtungsverbindungskabel 23a ist elektrisch an den ersten Spannungsstecker 21a gekoppelt und ist über die Vorrichtungseinheit 25a indirekt an die erste elektrische Vorrichtung 40a gekoppelt. Das Vorrichtungsverbindungskabel 23a weist eine Masseader 23a1, die an den Masseexternanschluss 21a1 gekoppelt ist, eine erste Spannungsader 23a2, die an den ersten externen Anschluss 21a2 gekoppelt ist, und eine Erlaubnissignalader 23a3, die an den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21a4 gekoppelt ist, auf.
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Das Vorrichtungsverbindungskabel 23a ist in einem Zustand vorgesehen, in dem Adern durch ein einzelnes Abdeckbauteil gebündelt sind.
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Die Vorrichtungseinheit 25a ist dazu ausgebildet, an eine Batterieschnittstelle (Batterieöffnung, Batterieanschluss) 43 der ersten elektrischen Vorrichtung 40a angebracht/davon abgenommen zu werden. Die Vorrichtungseinheit 25a weist einen Massevorrichtungsanschluss 25a1, einen ersten Vorrichtungsanschluss 25a2 und einen Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25a3 auf.
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Die Masseader 23a1 koppelt elektrisch den Masseexternanschluss 21a1 des ersten Spannungssteckers 21a und den Massevorrichtungsanschluss 25a1 der Vorrichtungseinheit 25a. Die erste Spannungsader 23a2 koppelt elektrisch den ersten externen Anschluss 21a2 des ersten Spannungssteckers 21a und den ersten Vorrichtungsanschluss 25a2 der Vorrichtungseinheit 25a. Die Erlaubnissignalader 23a3 koppelt elektrisch den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21a4 des ersten Spannungssteckers 21a und den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25a3 der Vorrichtungseinheit 25a.
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Die erste elektrische Vorrichtung 40a ist dazu ausgebildet, durch Aufnehmen einer 18V-Spannung angetrieben zu werden. Die erste elektrische Vorrichtung 40a weist die Batterieschnittstelle 43, einen Motor 45, eine Motorsteuerung 47 und einen Antriebsschalter 49 auf.
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Die Batterieschnittstelle 43 weist einen Masseanschluss 43a, einen ersten Vorrichtungsspannungsanschluss 43b und einen Erlaubnissignalaufnahmeanschluss 43c auf. Der Masseanschluss 43a ist dazu ausgebildet, an den Massevorrichtungsanschluss 25a1 gekoppelt zu werden. Der erste Vorrichtungsspannungsanschluss 43b ist dazu ausgebildet, an den ersten Vorrichtungsanschluss 25a2 gekoppelt zu werden. Der Erlaubnissignalaufnahmeanschluss 43c ist dazu ausgebildet, an den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25a3 gekoppelt zu werden. Der Batteriepack 33c1 und die Vorrichtungseinheit 25a sind dazu ausgebildet, an der Batterieschnittstelle 43 angebracht zu werden.
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Der Motor 45 wird durch die Spannung, die über die Batterieschnittstelle 43 (Masseanschluss 43a und erster Vorrichtungsspannungsanschluss 43b im Detail) angelegt wird, angetrieben, so dass er sich dreht. Die Motorsteuerung 47 steuert, wenn sie einen Antriebsbefehl (nicht gezeigt; beispielsweise Antriebsbefehl durch Drückerbetätigung und dergleichen) von dem Benutzer aufnimmt (empfängt), während sie das Entladeerlaubnissignal DS von dem Leistungsversorger 10 aufnimmt (empfängt), den Antriebsschalter 49 in den EIN-Zustand zum Versorgen des Motors 45 mit Energie. Die Motorsteuerung 47 steuert, wenn sie den Antriebsbefehl von dem Benutzer nicht aufnimmt (empfängt), selbst wenn sie das Entladeerlaubnissignal DS von dem Leistungsversorger 10 aufnimmt (empfängt), den Antriebsschalter 49 in den AUS-Zustand zum Stoppen einer Energieversorgung des Motors 45. Die Motorsteuerung 47 steuert, wenn sie das Entladeerlaubnissignal DS von dem Leistungsversorger 10 nicht aufnimmt (empfängt), selbst wenn sie den Antriebsbefehl von dem Benutzer aufnimmt (empfängt), den Antriebsschalter 49 in den AUS-Zustand zum Stoppen einer Energieversorgung des Motors 45.
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Wenn der erste Spannungsadapter 20a gekoppelt ist und wenn alle Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, die Spannung nicht ausgeben können, kann der Leistungsversorger 10 den Ausgangsspannungsschalter 37 zum Ausgeben der Spannung unter Verwendung der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, steuern.
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Insbesondere steuert, wenn die Kennungsinformation des Informationsspeichers 20a1 von dem ersten Spannungsstecker 21a beschafft wird, die Steuerung 31 den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 so, dass der erste Schalter SW1 und der dritte Schalter SW3 in dem leitenden Zustand (EIN-Zustand) sind und der zweite Schalter SW2 in dem Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) ist. Zu derselben Zeit legt die Steuerung 31 den individuellen Schalter (einen der individuellen Schalter 35b1 bis 35b4), der dem Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung unter den Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, entspricht, auf den leitenden Zustand (EIN-Zustand) fest und legt die individuellen Schalter, die den anderen Batteriepacks entsprechen, auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest. Ferner legt die Steuerung 31 alle individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 in dem ersten Packparallelkoppler 33 auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest.
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Dies erlaubt dem Leistungsversorger 10, eine 18V-Spannung von dem Ausgangsstecker 13 unter Verwendung der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, auszugeben.
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[Mehrfachausgangsadapter]
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Wie in 5 gezeigt ist, weist der Mehrfachausgangsadapter 20b einen Mehrfachausgangsstecker 21b, ein Vorrichtungsverbindungskabel 23b und eine Vorrichtungseinheit 25b auf. Die Vorrichtungseinheit 25b weist eine erste Vorrichtungseinheit 25b1 und eine zweite Vorrichtungseinheit 25b2 auf.
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Der Mehrfachausgangsstecker 21b weist einen Masseexternanschluss 21b1, einen ersten externen Anschluss 21b2, einen zweiten externen Anschluss 21b3, einen Kennungsausgangsanschluss 21b4 und einen Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21b5 auf. Der Masseexternanschluss 21b1 ist dazu ausgebildet, an den Masseausgangsanschluss 13a gekoppelt zu werden. Der erste externe Anschluss 21b2 ist dazu ausgebildet, an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b gekoppelt zu werden. Der zweite externe Anschluss 21b3 ist dazu ausgebildet, an den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c gekoppelt zu werden. Der Kennungsausgangsanschluss 21b4 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 13d gekoppelt zu werden. Der Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21b5 ist dazu ausgebildet, an den Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e gekoppelt zu werden.
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Der Mehrfachausgangsstecker 21b weist einen Informationsspeicher 20b 1 auf. Der Informationsspeicher 20b1 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 13d über den Kennungsausgangsanschluss 21b4 gekoppelt zu werden. Der Informationsspeicher 20b1 speichert eine Kennungsinformation, die dem Mehrfachausgangsadapter 20b entspricht. Der Informationsspeicher 20b1 speichert die zweite Kennungsinformation ID2 als die Kennungsinformation, die dem Mehrfachausgangsadapter 20b entspricht. Die zweite Kennungsinformation ID2 stellt den Spannungsausgangszustand, der mit zwei 18V-Spannungsausgangssystemen versehen ist, dar. In diesem Spannungsausgangszustand werden speziell der Masseausgangsanschluss 13a und der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 13b zum Ausgeben einer 18V-Ausgangsspannung (erstes System) verwendet, und der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 13b und der zweite Positivelektrodenausgangsanschluss 13c werden zum Ausgeben einer 18V-Ausgangsspannung (zweites System) verwendet.
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Wenn die zweite Kennungsinformation ID2 des Informationsspeichers 20b1 von dem Mehrfachausgangsstecker 21b beschafft wird, steuert die Steuerung 31 den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 basierend auf der zweiten Kennungsinformation ID2. Die Steuerung 31 steuert beispielsweise, wie in 5 gezeigt ist, den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 so, dass der erste Schalter SW1 und der dritte Schalter SW3 in dem Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) sind, und der zweite Schalter SW2 in dem leitenden Zustand (EIN-Zustand) ist. Zu derselben Zeit legt die Steuerung 31 den individuellen Schalter (einen der individuellen Schalter 33b1 bis 33b4), der dem Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung unter den Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, entspricht, auf den leitenden Zustand (EIN-Zustand) fest und legt die individuellen Schalter, die den anderen Batteriepacks entsprechen, auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest. Ferner legt die Steuerung 31 ähnlich in dem zweiten Packparallelkoppler 35 den individuellen Schalter, der dem Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung unter den Batteriepacks entspricht, auf den leitenden Zustand (EIN-Zustand) fest und legt die individuellen Schalter, die den anderen Batteriepacks entsprechen, auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest.
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Dies erlaubt dem Leistungsversorger 10, zwei Systeme einer 18V-Spannung von dem Ausgangsstecker 13 unter Verwendung eines der Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, und eines der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, auszugeben. 5 zeigt eine schematische Ausgestaltung des Ausgangssteckers 13 und einen Zustand jedes Schalters in dem Batterieaufnahmekörper 10a des Leistungsversorgers 10. Andere Ausgestaltungen sind nicht gezeigt.
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Das Vorrichtungsverbindungskabel 23b ist elektrisch an den Mehrfachausgangsstecker 21b gekoppelt und ist über die Vorrichtungseinheit 25b (die erste Vorrichtungseinheit 25b1 oder die zweite Vorrichtungseinheit 25b2) indirekt an die zweite elektrische Vorrichtung 40b gekoppelt. Das Vorrichtungsverbindungskabel 23b ist zwischen dem Mehrfachausgangsstecker 21b und der ersten Vorrichtungseinheit 25b1 vorgesehen und ist auch zwischen der ersten Vorrichtungseinheit 25b1 und der zweiten Vorrichtungseinheit 25b2 vorgesehen. Das Vorrichtungsverbindungskabel 23b weist eine Masseader 23b1, die an den Masseexternanschluss 21b1 gekoppelt ist, eine erste externe Ader 23b2, die an den ersten externen Anschluss 21b2 gekoppelt ist, eine zweite externe Ader 23b3, die an den zweiten externen Anschluss 21b3 gekoppelt ist, und eine Erlaubnissignalader 23b4, die an den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21b5 gekoppelt ist, auf.
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Jede von der ersten Vorrichtungseinheit 25b1 und der zweiten Vorrichtungseinheit 25b2 ist dazu ausgebildet, an der ersten Batterieschnittstelle 43 und einer zweiten Batterieschnittstelle 44 der zweiten elektrischen Vorrichtung 40b angebracht/davon abgenommen zu werden. Die erste Vorrichtungseinheit 25b1 weist einen Massevorrichtungsanschluss 25b11, einen ersten Vorrichtungsanschluss 25b12 und einen Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25b13 auf. Die zweite Vorrichtungseinheit 25b2 weist einen Massevorrichtungsanschluss 25b21, einen ersten Vorrichtungsanschluss 25b22 und einen Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25b23 auf.
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Die Masseader 23b1 koppelt elektrisch den Masseexternanschluss 21b1 des Mehrfachausgangssteckers 21b und den Massevorrichtungsanschluss 25b21 der zweiten Vorrichtungseinheit 25b2. Die erste externe Ader 23b2 koppelt elektrisch den ersten externen Anschluss 21b2 des Mehrfachausgangssteckers 21b und den ersten Vorrichtungsanschluss 25b22 der zweiten Vorrichtungseinheit 25b2. Die zweite externe Ader 23b3 koppelt elektrisch den zweiten externen Anschluss 21b3 des Mehrfachausgangssteckers 21b und den ersten Vorrichtungsanschluss 25b12 der ersten Vorrichtungseinheit 25b1. Die Erlaubnissignalader 23b4 koppelt elektrisch den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21b5 des Mehrfachausgangssteckers 21b und den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25b13 der ersten Vorrichtungseinheit 25b1.
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Die erste externe Ader 23b2 ist dünner (weist einen kleineren Durchmesser auf) als die Masseader 23b1 und die zweite externe Ader 23b3.
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Jede von der Masseader 23b1 und der ersten externen Ader 23b2 ist so vorgesehen, dass sie die zweite Vorrichtungseinheit 25b2 von dem Mehrfachausgangsstecker 21b über die erste Vorrichtungseinheit 25b1 erreicht. Auch ist der Massevorrichtungsanschluss 25b1 1 der ersten Vorrichtungseinheit 25b1 nicht an irgendeine Ader des Vorrichtungsverbindungskabels 23b gekoppelt. Ferner weist die zweite Vorrichtungseinheit 25b2 einen Blinderlaubnissignalspeicher 25b24 auf. Der Blinderlaubnissignalspeicher 25b24 ist an den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25b23 gekoppelt und gibt zu jeder Zeit ein Blinderlaubnissignal DS zum Ausgeben des Entladeerlaubnissignals an die zweite elektrische Vorrichtung 40b über den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25b23 aus.
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Die zweite elektrische Vorrichtung 40b ist dazu ausgebildet, angetrieben zu werden, indem sie zwei 18V-Spannungssysteme aufnimmt. Die zweite elektrische Vorrichtung 40b weist die erste Batterieschnittstelle 43, die zweite Batterieschnittstelle 44, den Motor 45, die Motorsteuerung 47 und den Antriebsschalter 49 auf.
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Die erste Batterieschnittstelle 43 weist den Masseanschluss 43a, den ersten Vorrichtungsspannungsanschluss 43b und den Erlaubnissignalaufnahmeanschluss 43c auf. Der Masseanschluss 43a ist dazu ausgebildet, an den Massevorrichtungsanschluss 25b11 gekoppelt zu werden. Der erste Vorrichtungsspannungsanschluss 43b ist dazu ausgebildet, an den ersten Vorrichtungsanschluss 25b12 gekoppelt zu werden. Der Erlaubnissignalaufnahmeanschluss 43c ist dazu ausgebildet, an den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25b13 gekoppelt zu werden.
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Die zweite Batterieschnittstelle 44 weist einen Masseanschluss 44a, einen ersten Vorrichtungsspannungsanschluss 44b und einen Erlaubnissignalaufnahmeanschluss 44c auf. Der Masseanschluss 44a ist dazu ausgebildet, an den Massevorrichtungsanschluss 25b21 gekoppelt zu werden. Der erste Vorrichtungsspannungsanschluss 44b ist dazu ausgebildet, an den ersten Vorrichtungsanschluss 25b22 gekoppelt zu werden. Der Erlaubnissignalaufnahmeanschluss 44c ist dazu ausgebildet, an den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25b23 gekoppelt zu werden.
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Der Motor 45 wird durch die Spannung, die über die erste Batterieschnittstelle 43 (erster Vorrichtungsspannungsanschluss 43b im Detail) und die zweite Batterieschnittstelle 44 (Masseanschluss 44a im Detail) angelegt wird, angetrieben, so dass er sich dreht. Die Motorsteuerung 47 steuert, wenn sie den Antriebsbefehl (nicht gezeigt) von dem Benutzer aufnimmt (empfängt), während sie das Entladeerlaubnissignal DS von dem Leistungsversorger 10 aufnimmt (empfängt), den Antriebsschalter 49 in den EIN-Zustand und versorgt den Motor 45 mit Energie. Die Motorsteuerung 47 steuert, wenn sie den Antriebsbefehl von dem Benutzer nicht aufnimmt (empfängt), selbst wenn sie das Entladeerlaubnissignal DS von dem Benutzer aufnimmt (empfängt), den Antriebsschalter 49 in den AUS-Zustand und stoppt eine Energieversorgung des Motors 45. Die Motorsteuerung 47 steuert, wenn sie das Entladeerlaubnissignal DS von dem Leistungsversorger 10 nicht aufnimmt (empfängt), selbst wenn sie den Antriebsbefehl von dem Benutzer aufnimmt (empfängt), den Antriebsschalter 49 in den AUS-Zustand und stoppt eine Energieversorgung des Motors 45.
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[Zweiter Spannungsadapter]
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Wie in 6 gezeigt ist, weist der zweite Spannungsadapter 20c den zweiten Spannungsstecker 21c, das Vorrichtungsverbindungskabel 23c und die Vorrichtungseinheit 25c auf.
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Der zweite Spannungsstecker 21c weist einen Masseexternanschluss 21c1, einen zweiten externen Anschluss 21c2, einen Kennungsausgangsanschluss 21c3 und einen Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21c4 auf. Der Masseexternanschluss 21c1 ist dazu ausgebildet, an den Masseausgangsanschluss 13a gekoppelt zu werden. Der zweite externe Anschluss 21c2 ist dazu ausgebildet, an den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c gekoppelt zu werden. Der Kennungsausgangsanschluss 21c3 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 13d gekoppelt zu werden. Der Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21c4 ist dazu ausgebildet, an den Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e gekoppelt zu werden.
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Der zweite Spannungsstecker 21c weist einen Informationsspeicher 20c1 auf. Der Informationsspeicher 20c1 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 13d über den Kennungsausgangsanschluss 21c3 gekoppelt zu werden. Der Informationsspeicher 20c1 speichert eine Kennungsinformation, die dem zweiten Spannungsadapter 20c entspricht. Der Informationsspeicher 20c1 speichert eine zweite Kennungsinformation ID2 als die Kennungsinformation, die dem zweiten Spannungsadapter 20c entspricht. Die zweite Kennungsinformation ID2 stellt einen Spannungsausgangszustand zum Ausgeben einer 36V-Spannung unter Verwendung des Masseausgangsanschlusses 13a und des zweiten Positivelektrodenausgangsanschlusses 13c dar.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die Kennungsinformation ID, die in dem Informationsspeicher 20b1 des Mehrfachausgangssteckers 21b gespeichert ist, und die Kennungsinformation ID, die in dem Informationsspeicher 20c1 des zweiten Spannungssteckers 21c gespeichert ist, dieselbe zweite Kennungsinformation ID2. Dies ist deswegen, da der Mehrfachausgangsadapter 20b und der zweite Spannungsadapter 20c dieselben Spannungsausgangszustände aufweisen, wenn elektrische Leistung von dem Leistungsversorger 10 aufgenommen wird. Falls der Mehrfachausgangsadapter 20b und der zweite Spannungsadapter 20c voneinander verschiedene Spannungsausgangszustände aufweisen, wenn elektrische Leistung von dem Leistungsversorger 10 aufgenommen wird, kann jeder Informationsspeicher eine unterschiedliche Kennungsinformation speichern.
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Die Steuerung 31 steuert den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 basierend auf der zweiten Kennungsinformation ID2, wenn die zweite Kennungsinformation ID2 des Informationsspeichers 20c1 von dem zweiten Spannungsstecker 21c beschafft wird. Die Steuerung 31 steuert beispielsweise, wie in 6 gezeigt ist, den Zustand des Ausgangsspannungsschalters 37 so, dass der erste Schalter SW1 und der dritte Schalter SW3 in dem Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) sind und der zweite Schalter SW2 in dem leitenden Zustand (EIN-Zustand) ist. Zu derselben Zeit legt die Steuerung 31 den individuellen Schalter (einen der individuellen Schalter 33b1 bis 33b4), der dem Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung unter den Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, entspricht, auf den leitenden Zustand (EIN-Zustand) fest und legt die individuellen Schalter, die den anderen Batteriepacks entsprechen, auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest. Ferner legt die Steuerung 31 ähnlich bei dem zweiten Packparallelkoppler 35 den individuellen Schalter, der dem Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung unter den Batteriepacks entspricht, auf den leitenden Zustand (EIN-Zustand) fest und legt die individuellen Schalter, die den anderen Batteriepacks entsprechen, auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest.
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Dies erlaubt dem Leistungsversorger 10, eine 36V-Spannung von dem Ausgangsstecker 13 unter Verwendung eines der Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, und eines der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, auszugeben. 6 zeigt eine schematische Ausgestaltung des Ausgangssteckers 13 und einen Zustand jedes Schalters in dem Batterieaufnahmekörper 10a des Leistungsversorgers 10. Andere Ausgestaltungen sind nicht gezeigt.
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Das Vorrichtungsverbindungskabel 23c ist elektrisch an den zweiten Spannungsstecker 21c gekoppelt und ist über die Vorrichtungseinheit 25c indirekt an die dritte elektrische Vorrichtung 40c gekoppelt. Das Vorrichtungsverbindungskabel 23c weist eine Masseader 23c, die an den Masseexternanschluss 21c1 gekoppelt ist, eine zweite Spannungsader 23c2, die an den zweiten externen Anschluss 21c2 gekoppelt ist, und eine Erlaubnissignalader 23c3, die an den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21c4 gekoppelt ist, auf.
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Die Vorrichtungseinheit 25c ist dazu ausgebildet, an der Batterieschnittstelle 43 der dritten elektrischen Vorrichtung 40c angebracht/davon abgenommen zu werden. Die Vorrichtungseinheit 25c weist einen Massevorrichtungsanschluss 25c1, einen zweiten Vorrichtungsanschluss 25c2 und einen Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25c3 auf.
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Die Masseader 23c koppelt elektrisch den Masseexternanschluss 21c1 des zweiten Spannungssteckers 21c und den Massevorrichtungsanschluss 25c1 der Vorrichtungseinheit 25c. Die zweite Spannungsader 23c2 koppelt elektrisch den zweiten externen Anschluss 21c2 des zweiten Spannungssteckers 21c und den zweiten Vorrichtungsanschluss 25c2 der Vorrichtungseinheit 25c. Die Erlaubnissignalader 23c3 koppelt elektrisch den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 21c4 des zweiten Spannungssteckers 21c und den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 25c3 der Vorrichtungseinheit 25c.
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Die dritte elektrische Vorrichtung 40c ist dazu ausgebildet, durch Aufnehmen einer 36V-Spannung angetrieben zu werden. Die dritte elektrische Vorrichtung 40c weist die Batterieschnittstelle 43, den Motor 45, die Motorsteuerung 47 und den Antriebsschalter 49 auf.
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Die Batterieschnittstelle 43, der Motor 45, die Motorsteuerung 47 und der Antriebsschalter 49 der dritten elektrischen Vorrichtung 40c weisen respektive im Wesentlichen dieselbe Ausgestaltung wie die Batterieschnittstelle 43, der Motor 45, die Motorsteuerung 47 und der Antriebsschalter 49 der ersten elektrischen Vorrichtung 40a auf, abgesehen von der Antriebsspannung (36V und nicht 18V). Somit wird eine detaillierte Beschreibung davon nicht wiederholt.
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[Ausgangsspannungssteuerung]
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Der Ausgangsspannungssteuerungsprozess, der einer der verschiedenen Steuerungsprozesse ist, die durch den Leistungsversorger 10 ausgeführt werden, wird beschrieben. Die Steuerung 31 des Leistungsversorgers 10 führt die verschiedenen Steuerungsprozesse, wie beispielsweise den Ausgangsspannungssteuerungsprozess, aus. Der Ausgangsspannungssteuerungsprozess ist ein Prozess zum Beschaffen der Kennungsinformation ID von dem Entladeadapter 20, der an den Ausgangsstecker 13 gekoppelt ist, und Ausgeben einer Spannung von dem Ausgangsstecker 13 in dem Spannungsausgangszustand, der der Kennungsinformation ID entspricht.
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Wenn ein Startschalter (nicht gezeigt) des Leistungsversorgers 10 durch den Benutzer betätigt wird, startet die Steuerung 31 den Ausgangsspannungssteuerungsprozess. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm des Ausgangsspannungssteuerungsprozesses.
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Wenn der Ausgangsspannungssteuerungsprozess gestartet wird, bestimmt die Steuerung 31 zunächst in S110 (S stellt einen Schritt dar), ob der Entladeadapter 20 an den Ausgangsstecker 13 gekoppelt ist. Wenn das Bestimmungsergebnis positiv ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S120. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, führt die Steuerung 31 zum Warten wiederholt denselben Schritt aus.
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Die Steuerung 31 beschafft, wenn sie in S110 eine positive Bestimmung vornimmt und sich zu S120 bewegt, die Kennungsinformation ID von dem Entladeadapter 20. In der vorliegenden Ausführungsform gibt es, wie oben beschrieben wurde, die erste Kennungsinformation ID1 und die zweite Kennungsinformation ID2 als die Kennungsinformation ID.
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Die Steuerung 31 bestimmt in dem nachfolgenden S130, ob die beschaffte Kennungsinformation ID die erste Kennungsinformation ID1 ist. Wenn das Bestimmungsergebnis positiv ist, bewegt sich die Steuerung 31 zum Ausführen eines ersten Spannungssteuerungsprozesses zu S140. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S150.
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Die Steuerung 31 bestimmt, wenn sie in S130 eine negative Bestimmung vornimmt und sich zu S150 bewegt, ob die beschaffte Kennungsinformation ID die zweite Kennungsinformation ID2 ist. Wenn das Bestimmungsergebnis positiv ist, bewegt sich die Steuerung 31 zum Ausführen eines zweiten Spannungssteuerungsprozesses zu S160. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Steuerung 31 zum Ausführen eines Bereitschaftsmodusprozesses zu S170.
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Schritte des ersten Spannungssteuerungsprozesses (S140) werden in Bezug auf ein Ablaufdiagramm in 8 beschrieben.
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Wenn der erste Spannungssteuerungsprozess gestartet wird, legt die Steuerung 31 zunächst in S210 einen ersten Spannungsmerker F1 fest.
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Die Steuerung 31 überprüft in dem nachfolgenden S220 die Zustände der Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, und der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind. Auch erfasst die Steuerung 31 einen Ausgangsspannungswert jedes Batteriepacks und überprüft, ob der Batteriepack die Spannung ausgeben kann (entladbar ist), basierend auf dem Erfassungsergebnis. Ferner kann die Steuerung 31 überprüfen, ob ein Entladestoppsignal Ss von jedem Batteriepack ausgegeben wird. Das Entladestoppsignal Ss ist ein Benachrichtigungssignal, das ausgegeben wird, wenn der Batteriepack basierend auf einem Eigendiagnoseergebnis bestimmt, dass er unentladbar ist. Der Batteriepack kann beispielsweise aufgrund geringer Leistungsverbleibenergie (verbleibender elektrischer Energie), eines Temperaturanstiegs des Packs usw. unentladbar werden.
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Die Steuerung 31 bestimmt in dem nachfolgenden S230, ob es einen entladbaren Batteriepack unter den gekoppelten Batteriepacks gibt. Wenn das Bestimmungsergebnis positiv ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S250. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Steuerung zum Ausführen des Bereitschaftsmodusprozesses zu S240.
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Die Steuerung 31 bestimmt, wenn sie in S230 eine positive Bestimmung vornimmt und sich zu S250 bewegt, den Batteriepack zum Entladen aus den Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4. Die Steuerung 31 bestimmt den Batteriepack mit der höchsten Leistungsverbleibenergie (oder den Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung) als den Batteriepack zum Entladen. Die Steuerung 31 steuert den individuellen Schalter, der dem Batteriepack zum Entladen entspricht, unter den individuellen Schaltern 33b1 bis 33b4 und 35b1 bis 35b4 in den leitenden Zustand (EIN-Zustand) und steuert die anderen individuellen Schalter in den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand).
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Die Steuerung 31 bestimmt in dem nachfolgenden S260, ob der Batteriepack, der an den ersten Packparallelkoppler 31 gekoppelt ist, entladen wird. Wenn das Bestimmungsergebnis positiv ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S270. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S275. Mit anderen Worten, in S260 wird bestimmt, ob der Batteriepack, der an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt ist, oder der Batteriepack, der an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt ist, entladen wird.
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Die Steuerung 31 steuert in S270 alle von dem ersten Schalter SW1, dem zweiten Schalter SW2 und dem dritten Schalter SW3 des Ausgangsspannungsschalters 37 in den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand). Dies bewirkt, dass sich die Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, entladen, so dass die Spannung von dem Ausgangsstecker 13 ausgegeben werden kann.
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Die Steuerung 31 steuert in S275 den ersten Schalter SW1 und den dritten Schalter SW3 des Ausgangsspannungsschalters 37 in den leitenden Zustand (EIN-Zustand) und steuert den zweiten Schalter SW2 in den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand). Dies bewirkt, dass sich die Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, entladen, so dass die Spannung von dem Ausgangsstecker 13 ausgegeben werden kann.
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Die Steuerung 31 startet in dem nachfolgenden S280 ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals DS von dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e.
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Die Steuerung 31 bestimmt in dem nachfolgenden S290, ob der Entladeadapter 20 gekoppelt ist. Wenn das Bestimmungsergebnis positiv ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S300. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S330.
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Die Steuerung 31 bestimmt in S300, ob das Entladestoppsignal Ss von dem Batteriepack, der entladen wird (Batteriepack, der in S250 bestimmt wird), ausgegeben wird. Wenn das Bestimmungsergebnis positiv ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S310. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Steuerung 31 wieder zu S290. Der Batteriepack gibt, wenn er unentladbar wird, das Entladestoppsignal Ss an die Steuerung 31 aus. Der Batteriepack kann beispielsweise aufgrund geringer Leistungsverbleibenergie, eines Temperaturanstiegs des Packs usw. unentladbar werden.
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Die Steuerung 31 stoppt in S310 ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals DS von dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e. Die Steuerung 31 steuert in dem nachfolgenden S320 den Ausgangsspannungsschalter 37 (ersten Schalter SW1, zweiten Schalter SW2 und dritten Schalter SW3) und alle individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 und 35b1 bis 35b4 in den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand). Wenn der Prozess in S320 abgeschlossen ist, bewegt sich die Steuerung 31 wieder zu S220.
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Die Steuerung 31 stoppt, wenn sie in S290 eine negative Bestimmung vornimmt und sich zu S330 bewegt, ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals DS von dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e. Die Steuerung 31 steuert in dem nachfolgenden S340 den Ausgangsspannungsschalter 37 (ersten Schalter SW1, zweiten Schalter SW2 und dritten Schalter SW3) und alle individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 und 35b1 bis 35b4 in den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand). Wenn der Prozess in S340 abgeschlossen ist, beendet die Steuerung 31 den ersten Spannungssteuerungsprozess und bewegt sich wieder zu S110.
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Schritte des zweiten Spannungssteuerungsprozesses (S160) werden in Bezug auf ein Ablaufdiagramm in 9 beschrieben.
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Wenn der zweite Spannungssteuerungsprozess gestartet wird, legt die Steuerung 31 zunächst in S410 einen zweiten Spannungsmerker F2 fest.
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Die Steuerung 31 überprüft in dem nachfolgenden S420 die Zustände der Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, und der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind. Auch erfasst die Steuerung 31 den Ausgangsspannungswert jedes Batteriepacks und überprüft, ob der Batteriepack die Spannung ausgeben kann (entladbar ist), basierend auf dem Erfassungsergebnis. Ferner kann die Steuerung 31 überprüfen, ob das Entladestoppsignal Ss von jedem Batteriepack ausgegeben wird.
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Die Steuerung 31 bestimmt in dem nachfolgenden S430, ob es einen entladbaren Batteriepack unter den Batteriepacks gibt. Wenn das Bestimmungsergebnis positiv ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S450. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Steuerung 31 zum Ausführen des Bereitschaftsmodusprozesses zu S440.
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Die Steuerung 31 bestimmt, wenn sie in S430 eine positive Bestimmung vornimmt und sich zu S450 bewegt, einen Batteriepack zum Entladen aus den Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, und bestimmt auch einen Batteriepack zum Entladen aus den Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind. Der Batteriepack mit der höchsten Leistungsverbleibenergie (oder der Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung) wird als der Batteriepack zum Entladen für jeden von dem ersten Packparallelkoppler 33 und dem zweiten Packparallelkoppler 35 bestimmt. Die Steuerung 31 steuert die individuellen Schalter, die den Batteriepacks zum Entladen entsprechen, aus den individuellen Schaltern 33b1 bis 33b4 und 35b1 bis 35b4 in den leitenden Zustand (EIN-Zustand) und steuert die anderen individuellen Schalter in den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand).
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Die Steuerung 31 steuert in dem nachfolgenden S460 den ersten Schalter SW1 und den dritten Schalter SW3 des Ausgangsspannungsschalters 37 in den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) und steuert den zweiten Schalter SW2 davon in den leitenden Zustand (EIN-Zustand). Dies bewirkt, dass sich die Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, und die Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, entladen, so dass die Spannung von dem Ausgangsstecker 13 ausgegeben werden kann.
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Die Steuerung 31 startet in dem nachfolgenden S470, ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals DS von dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e.
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Die Steuerung 31 bestimmt in dem nachfolgenden S480, ob der Entladeadapter 20 gekoppelt ist. Wenn das Bestimmungsergebnis positiv ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S490. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S520.
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Die Steuerung 31 bestimmt in S490, ob das Entladestoppsignal Ss von mindestens einem der zwei Batteriepacks (zwei Batteriepacks, die in S450 bestimmt werden), die entladen werden, ausgegeben wird. Wenn das Bestimmungsergebnis positiv ist, bewegt sich die Steuerung 31 zu S500. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, bewegt sich die Steuerung 31 wieder zu S480.
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Die Steuerung 31 stoppt in S500 ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals DS von dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e. Die Steuerung 31 steuert in dem nachfolgenden S510 den Ausgangsspannungsschalter 37 (ersten Schalter SW1, zweiten Schalter SW2 und dritten Schalter SW3) und alle individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 und 35b1 bis 35b4 in den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand). Wenn der Prozess in S510 abgeschlossen ist, bewegt sich die Steuerung 31 wieder zu S420.
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Die Steuerung 31 stoppt, wenn sie in S480 eine negative Bestimmung vornimmt und sich zu S520 bewegt, ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals DS von dem Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e. Die Steuerung 31 steuert in dem nachfolgenden S530 den Ausgangsspannungsschalter 37 (ersten Schalter SW1, zweiten Schalter SW2 und dritten Schalter SW3) und alle individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 und 35b1 bis 35b4 in den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand). Wenn der Prozess in S530 abgeschlossen ist, beendet die Steuerung 31 den zweiten Spannungssteuerungsprozess und bewegt sich wieder zu S110.
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Schritte des Bereitschaftsmodusprozesses (S170, S240 und S440) werden in Bezug auf ein Ablaufdiagramm von 10 beschrieben.
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Wenn der Bereitschaftsmodusprozess gestartet wird, überprüft die Steuerung 31 zunächst in S610 die Zustände der Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, und die Zustände der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind. Zu derselben Zeit erfasst die Steuerung 31 den Ausgangsspannungswert jedes Batteriepacks und überprüft, ob der Batteriepack die Spannung ausgeben kann (entladbar ist), basierend auf dem Erfassungsergebnis. Ferner kann die Steuerung 31 überprüfen, ob das Entladestoppsignal Ss von jedem Batteriepack ausgegeben wird.
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Die Steuerung 31 bestimmt in dem nachfolgenden S620, ob es einen entladbaren Batteriepack unter den gekoppelten Batteriepacks gibt, und bestimmt, ob der Entladeadapter 20 ungekoppelt (entkoppelt) ist.
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Wenn es einen entladbaren Batteriepack gibt oder der Entladeadapter 20 ungekoppelt ist, nimmt die Steuerung 31 eine positive Bestimmung zum Beenden des Bereitschaftsmodusprozesses vor und bewegt sich wieder zu S110. Wenn es keinen entladbaren Batteriepack gibt und der Entladeadapter 20 gekoppelt ist, nimmt die Steuerung 31 eine negative Bestimmung vor und bewegt sich wieder zu S610.
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Wie oben beschrieben wurde, führt der Leistungsversorger 10 den Ausgangsspannungssteuerungsprozess zum Bestimmen der Art des gekoppelten Entladeadapters 20 (erster Spannungsadapter 20a, Mehrfachausgangsadapter 20b oder zweiter Spannungsadapter 20c) aus und gibt die Spannung von dem Ausgangsstecker 13 in dem Spannungsausgangszustand, der der Art des Entladeadapters 20 entspricht, aus.
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[Wirkung]
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Wie oben beschrieben wurde, klassifiziert der Leistungsversorger 10, der in dem Leistungsversorgungssystem 1 der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen ist, wenn er die Spannung von dem Ausgangsstecker 13 unter Verwendung der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4, die an die Batteriekoppler 33a1 bis 33a4 und 35a1 bis 35a4 (vier oder mehr Batteriekoppler) gekoppelt sind, ausgibt, die Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4 in zwei Gruppen des ersten Packparallelkopplers 33 und des zweiten Packparallelkopplers 35. Nach Klassifizieren der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4 in die zwei Gruppen ist der Leistungsversorger 10 dazu ausgebildet, den Kopplungszustand zwischen dem zweiten Packparallelkoppler 35 und dem Ausgangsstecker 13 (Masseausgangsanschluss 13a, erster Positivelektrodenausgangsanschluss 13b oder zweiter Positivelektrodenausgangsanschluss 13c) umzuschalten, während er den Kopplungszustand zwischen dem ersten Packparallelkoppler 33 und dem Ausgangsstecker 13 (Masseausgangsanschluss 13a oder erster Positivelektrodenausgangsanschluss 13b) fixiert.
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Da die Ausgestaltung wie oben Muster des Kopplungszustands im Vergleich zu einer Ausgestaltung zum Umschalten des Kopplungszustands zwischen den Batteriepacks (vier oder mehr Batteriepacks) und dem Ausgeber (Ausgangsstecker) auf verschiedene Muster reduzieren kann, kann der Ausgangsspannungsschalter 37 vereinfacht werden. Daher kann der Leistungsversorger 10 eine Kostenzunahme des Ausgangsspannungsschalters 37 unterdrücken.
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Die Steuerung 31 bestimmt den Spannungsausgangszustand, der von dem Ausgangsstecker 13 auszugeben ist, und steuert den Ausgangsspannungsschalter 37 basierend auf dem Bestimmungsergebnis. Infolgedessen ist es möglich, die Spannungsausgangszustände umzuschalten und die für eine Anwendung passenden Spannungsausgangszustände zu erreichen.
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Gemäß dem Leistungsversorger 10 kann die Vorrichtungsausgestaltung beim Umschalten der Spannungsausgangszustände vereinfacht werden, und eine Kostenzunahme kann unterdrückt werden.
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Der erste Packparallelkoppler 33 weist die individuellen Schalter 33b1 bis 33b4, die respektive an die Batteriekoppler 33a1 bis 33a4 in Reihe gekoppelt sind, auf, und der zweite Packparallelkoppler 35 weist die individuellen Schalter 35b 1 bis 35b4, die respektive an die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 in Reihe gekoppelt sind, auf. Die Steuerung 31 kann die individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 und 35b1 bis 35b4 und den Ausgangsspannungsschalter 37 so steuern, dass einer der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4 zwischen dem Masseausgangsanschluss 13a und dem ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b gekoppelt ist. Insbesondere ist dies der Spannungsausgangszustand, wenn der erste Spannungsadapter 20a gekoppelt ist (siehe 4), der der Spannungsausgangszustand ist, wenn der erste Spannungssteuerungsprozess (S140) ausgeführt wird.
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Dies erlaubt dem Leistungsversorger 10, die Nennausgangsspannung (18V) eines Batteriepacks von dem ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b und dem Masseausgangsanschluss 13a auf eine Außenseite (Entladeadapter 20 und erste elektrische Vorrichtung 40a im Detail) auszugeben.
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Die Steuerung 31 kann die individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 und 35b1 bis 35b4 und den Ausgangsspannungsschalter 37 so steuern, dass zwei der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4 zwischen dem Masseausgangsanschluss 13a und dem zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c in Reihe gekoppelt sind. Insbesondere ist dies der Spannungsausgangszustand, wenn der zweite Spannungsadapter 20c gekoppelt ist (siehe 6), der der Spannungsausgangszustand ist, wenn der zweite Spannungssteuerungsprozess (S160) ausgeführt wird.
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Dies erlaubt dem Leistungsversorger 10, die Ausgangsspannung der zwei Batteriepacks, die in Reihe gekoppelt sind (beispielsweise verdoppelte Nennausgangsspannung des Batteriepacks: 36V), von dem zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c und dem Masseausgangsanschluss 13a auszugeben.
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Die Steuerung 31 ist dazu ausgebildet, die individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 und 35b1 bis 35b4 zum Ausgeben der Spannung unter Verwendung des Batteriepacks mit der höchsten Stromspannung (elektrischen Spannung) unter den Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4, die respektive an den ersten Packparallelkoppler 33 und den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, zu steuern.
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Der Leistungsversorger 10 wie oben gibt jedes Mal, wenn die Spannung für jeden von dem ersten Packparallelkoppler 33 und dem zweiten Packparallelkoppler 35 ausgegeben wird, die Spannung unter Verwendung des Batteriepacks mit der höchsten Stromspannung unter den Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4 aus. Daher kann der Batteriepack zur Verwendung jedes Mal, wenn die Spannung ausgegeben wird, umgeschaltet werden. Dies erlaubt dem Leistungsversorger 10, die Batteriepacks in Folge zu verwenden, wenn die Spannung von jedem von dem ersten Packparallelkoppler 33 und dem zweiten Packparallelkoppler 35 ausgegeben wird, und eine kontinuierliche Verwendung eines Batteriepacks zu unterdrücken. Somit kann eine Verkürzung einer Batteriepacklebensdauer unterdrückt werden.
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Die Steuerung 31 bestimmt den Spannungsausgangszustand, der von dem Ausgangsstecker 13 auszugeben ist, basierend auf der Kennungsinformation ID, die von dem Entladeadapter 20 beschafft wird (Ausgangsspannungssteuerungsprozess: S120 bis S160). Der Leistungsversorger 10 kann den Spannungsausgangszustand entsprechend einer Anforderung von außerhalb (mit anderen Worten, einer Absicht des Benutzers, der den Entladeadapter 20 ausgewählt hat) umschalten. Die Kennungsinformation kann beispielsweise durch Aufnehmen (Empfangen) der Kennungsinformation als ein elektrisches Signal, durch eine Betätigungsausgabe unter Verwendung einer Benutzerbetätigungsvorrichtung, die in dem Leistungsversorger vorgesehen ist, usw. beschafft werden.
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Wenn die erste Kennungsinformation ID1 (Kennungsinformation, die den Spannungsausgangszustand zum Ausgeben der Nennausgangsspannung eines Batteriepacks anzeigt) als die Kennungsinformation beschafft wird, steuert die Steuerung 31 den Ausgangsspannungsschalter 37 zum Koppeln eines der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4 zwischen dem Masseausgangsanschluss 13a und dem ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 13b. Auch steuert, wenn die zweite Kennungsinformation ID2 (Kennungsinformation, die den Spannungsausgangszustand zum Ausgeben einer verdoppelten Ausgangsspannung eines Batteriepacks anzeigt) als die Kennungsinformation beschafft wird, die Steuerung 31 den Ausgangsspannungsschalter 37 zum Koppeln zweier Batteriepacks, die in Reihe gekoppelt sind, der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4 zwischen dem Masseausgangsanschluss 13a und dem zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 13c.
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Der Leistungsversorger 10 kann durch Steuern des Ausgangsspannungsschalters 37 entsprechend der beschafften Kennungsinformation ID den Spannungsausgangszustand, der von dem Ausgangsstecker 13 auszugeben ist, auf einen von mindestens zwei Ausgangszuständen (Spannungsausgangszustand zum Ausgeben der Nennausgangsspannung eines Batteriepacks und Spannungsausgangszustand zum Ausgeben einer verdoppelten Ausgangsspannung eines Batteriepacks) basierend auf einem Befehl von außerhalb des Leistungsversorgers 10 ändern.
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Wenn die Kennungsinformation ID nicht beschafft werden kann, steuert die Steuerung 31 den Ausgangsspannungsschalter 37 zum Stoppen eines Ausgebens der Spannung von dem Ausgangsstecker 13 (S170: Bereitschaftsmodus). Der Leistungsversorger 10 kann einen ungeeigneten Spannungsausgangszustand (Zustand zum Ausgeben übermäßiger Spannung und dergleichen) entgegen dem Befehl von außerhalb des Leistungsversorgers 10 unterdrücken und eine Beschädigung der elektrischen Vorrichtung, die an den Ausgangsstecker 13 gekoppelt ist, reduzieren.
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Der erste Packparallelkoppler 33 weist drei oder mehr Batteriekoppler 33a1 bis 33a4 auf, und der zweite Packparallelkoppler 35 weist drei oder mehr Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 auf. Als solche können, da jeder von dem ersten Packparallelkoppler 33 und dem zweiten Packparallelkoppler 35 drei oder mehr Batteriekoppler aufweist, mehr Batteriepacks als der gesamte Leistungsversorger 10 gekoppelt werden, und die Spannung kann für eine längere Zeit als in einem Fall eines Aufweisens zweier Batteriekoppler ausgegeben werden.
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Die Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4 sind dazu ausgebildet, die Entladestoppsignale Ss als die Zustandsbenachrichtigungssignale, die jeweils den Zustand des entsprechenden Batteriepacks darstellen, auszugeben. Die Steuerung 31 bestimmt, ob der erste Packparallelkoppler 33 und der zweite Packparallelkoppler 35 die Spannung ausgeben können, respektive basierend auf den Entladestoppsignalen Ss der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 und 35c1 bis 35c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 und den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind (S300 und S490). Die Steuerung 31 ist dazu ausgebildet, den Ausgangszustand des Entladeerlaubnissignals DS an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgangsstecker 13 gekoppelt ist, basierend auf dem Bestimmungsergebnis zu steuern (S310 und S500).
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Der Leistungsversorger 10 kann die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgangsstecker 13 direkt oder indirekt über andere Bauteile gekoppelt ist, benachrichtigen, ob elektrische Leistung von dem Leistungsversorger 10 zugeführt werden kann, indem er den Ausgangszustand (Ausgabe/Stopp) des Entladeerlaubnissignals DS als solches/derart steuert. Dies erlaubt der elektrischen Vorrichtung, basierend auf dem Entladeerlaubnissignal DS zu bestimmen, ob die Leistungszufuhr von dem Leistungsversorger 10 aufgenommen werden kann, ohne individuell zu bestimmen, ob jeder Batteriepack des Leistungsversorgers elektrische Leistung aufgrund hoher Temperatur oder Überentladung (Tiefentladung) zuführen kann. Das Entladeerlaubnissignal DS ist ein Signal, das darstellt, ob der Leistungsversorger 10 elektrische Leistung zuführen kann.
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Die Steuerung 31 ist dazu ausgebildet, das Entladeerlaubnissignal DS an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgangsstecker 13 gekoppelt ist, auszugeben (S280), wenn die erste Kennungsinformation ID1 als die Kennungsinformation ID beschafft wird und wenn basierend auf den Zustandsbenachrichtigungssignalen (Entladestoppsignalen Ss), die die Zustände der Batteriepacks angeben, bestimmt wird, dass mindestens einer von dem ersten Packparallelkoppler 33 und dem zweiten Packparallelkoppler 35 die Spannung ausgeben kann (positive Bestimmung in S230).
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Auch ist die Steuerung 31 dazu ausgebildet, das Entladeerlaubnissignal DS an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgangsstecker 13 gekoppelt ist, auszugeben (S470), wenn die zweite Kennungsinformation ID2 als die Kennungsinformation ID beschafft wird und wenn basierend auf den Zustandsbenachrichtigungssignalen (Entladestoppsignalen Ss) bestimmt wird, dass sowohl der erste Packparallelkoppler 33 als auch der zweite Packparallelkoppler 35 die Spannung ausgeben können (positive Bestimmung in S430).
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Der Leistungsversorger 10 bestimmt, ob der Spannungsausgangszustand, der der beschafften Kennungsinformation ID entspricht, erreicht werden kann, basierend auf den Zustandsbenachrichtigungssignalen (Entladestoppsignalen Ss) und gibt das Entladeerlaubnissignal DS entsprechend dem Bestimmungsergebnis aus. Infolgedessen kann der Leistungsversorger 10 die elektrische Vorrichtung benachrichtigen, dass der Spannungsausgangszustand, der der Kennungsinformation ID entspricht, erreicht werden kann.
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Die Steuerung 31 ist dazu ausgebildet, ein Ausgeben des Entladeerlaubnissignals DS an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgangsstecker 13 gekoppelt ist, zu stoppen (oder das Entladeerlaubnissignal DS nicht auszugeben), wenn eine Bestimmung des Spannungsausgangszustands basierend auf der Kennungsinformation ID nicht möglich ist (negative Bestimmung in jedem von S130 und S150) oder wenn basierend auf den Zustandsbenachrichtigungssignalen (Entladestoppsignalen Ss) bestimmt wird, dass sowohl der erste Packparallelkoppler 33 als auch der zweite Packparallelkoppler 35 die Spannung nicht ausgeben können (wenn mindestens eine von einer negativen Bestimmung in S230, einer negativen Bestimmung in S430, einer positiven Bestimmung in S300, und einer positiven Bestimmung in S490 anwendbar ist).
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Der Leistungsversorger 10 als solcher kann einen ungeeigneten Spannungsausgangszustand entgegen dem Befehl von der externen Vorrichtung unterdrücken und kann die elektrische Vorrichtung benachrichtigen, dass der Spannungsausgangszustand, der der Kennungsinformation ID entspricht, nicht erreicht werden kann.
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Das Leistungsversorgungssystem 1 der vorliegenden Ausführungsform weist den Leistungsversorger 10, einen Externvorrichtungsstecker (einen von dem ersten Spannungsstecker 21a, Mehrfachausgangsstecker 21b und zweiten Spannungsstecker 21c) und die Vorrichtungsverbindungskabel 23a, 23b, 23c auf. Der Leistungsversorger 10 weist den Batterieaufnahmekörper 10a, der den ersten Packparallelkoppler 33 und den zweiten Packparallelkoppler 35 aufnimmt, und das Ausgangsverlängerungskabel 15, das den Ausgangsstecker 13 und den Batterieaufnahmekörper 10a koppelt, auf.
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Auch ist der Leistungsversorger 10, der in dem Leistungsversorgungssystem 1 vorgesehen ist, derart ausgebildet, dass der Ausgangsstecker 13 und der Batterieaufnahmekörper 10a über das Ausgangsverlängerungskabel 15 gekoppelt sind. Daher ist es im Vergleich zu einer Ausgestaltung, in der der Ausgangsstecker 13 in den Batterieaufnahmekörper 10a eingebettet ist (Ausgestaltung ohne das Ausgangsverlängerungskabel 15), da das Ausgangsverlängerungskabel 15 entsprechend einer externen Kraft, die auf den Ausgangsstecker 13 oder den Externvorrichtungsstecker (einen von dem ersten Spannungsstecker 21a, Mehrfachausgangsstecker 21b und zweiten Spannungsstecker 21c) ausgeübt wird, verformt wird, wahrscheinlich, dass die externe Kraft in einer Richtung zum Entkoppeln des Ausgangssteckers 13 und des Externvorrichtungssteckers ausgeübt wird. Daher werden, wenn eine externe Kraft ausgeübt wird, der Ausgangsstecker 13 und der Externvorrichtungsstecker zum Reduzieren der externen Kraft, die auf den Batterieaufnahmekörper 10a auszuüben ist, und zum Verbessern einer Benutzersicherheit des Leistungsversorgungssystems 1 entkoppelt.
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In dem Leistungsversorgungssystem 1 bestimmt die Steuerung 31 des Leistungsversorgers 10 den Spannungsausgangszustand, der vor dem Ausgangsstecker 13 auszugeben ist, basierend auf der Kennungsinformation ID, die von außerhalb des Leistungsversorgers 10 beschafft wird. Der Ausgangsstecker 13 des Leistungsversorgers 10 weist den Kennungsbeschaffungsanschluss 13d zum Beschaffen der Kennungsinformation ID und den Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e zum Ausgeben des Entladeerlaubnissignals DS auf. Die Externvorrichtungsstecker (erster Spannungsstecker 21a, Mehrfachausgangsstecker 21b und zweiter Spannungsstecker 21c) weisen die Kennungsausgangsanschlüsse 21a3, 21b4, 21c3 zum Ausgeben der Kennungsinformation ID und die Erlaubnissignalbeschaffungsanschlüsse 21a4, 21b5, 21c4 zum Beschaffen des Entladeerlaubnissignals DS auf. Die Kennungsausgangsanschlüsse 21a3, 21b4, 21c3 sind dazu ausgebildet, bei einem Koppeln an den Ausgangsstecker 13 an den Kennungsbeschaffungsanschluss 13d gekoppelt zu werden. Die Erlaubnissignalbeschaffungsanschlüsse 21a4, 21b5, 21c4 sind dazu ausgebildet, bei einem Koppeln an den Ausgangsstecker 13 an den Erlaubnissignalausgangsanschluss 13e gekoppelt zu werden.
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Das Leistungsversorgungssystem 1 wie oben kann die Kennungsinformation ID und das Entladeerlaubnissignal DS zwischen dem Leistungsversorger 10 und den Externvorrichtungssteckern (erster Spannungsstecker 21a, Mehrfachausgangsstecker 21b und zweiter Spannungsstecker 21c; insbesondere elektrische Vorrichtung, die über den Entladeadapter gekoppelt ist) austauschen.
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Die Externvorrichtungsstecker (erster Spannungsstecker 21a, Mehrfachausgangsstecker 21b und zweiter Spannungsstecker 21c) weisen Informationsspeicher 20a1, 20b1, 20c1, die die Kennungsinformation ID speichern, auf. Wie oben beschrieben wurde, ist es möglich, da die Externvorrichtungsstecker die Informationsspeicher 20a1, 20b1, 20c1 aufweisen, die Kennungsinformation ID, die der Art von Stecker (oder Art von Entladeadapter; ferner Art elektrischer Vorrichtung) entspricht, von den Extemvorrichtungssteckern an den Leistungsversorger 10 auszugeben und den Spannungsausgangszustand der Externvorrichtungsstecker von dem Leistungsversorger 10 auf den für die Art von Stecker passenden Spannungsausgangszustand festzulegen.
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In dem Leistungsversorgungssystem 1 ist die erste externe Ader 23b2 des Vorrichtungsverbindungskabels 23b, das an den Mehrfachausgangsstecker 21b gekoppelt ist, dünner (weist einen kleineren Durchmesser auf) als die Masseader 23b 1 und die zweite externe Ader 23b3 des Vorrichtungsverbindungskabels 23b, das an den Mehrfachausgangsstecker 21b gekoppelt ist.
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Wie oben weist der Mehrfachausgangsstecker 21b mehr Anschlüsse und Adern als der erste Spannungsstecker 21a und der zweite Spannungsstecker 21c auf, aber die erste externe Ader 23b2 ist dünner als die Masseader 23b1 und die zweite externe Ader 23b3. Da der Mehrfachausgangsstecker 21b einen Gesamtquerschnitt der Adern im Vergleich zu einem Fall, in dem die erste externe Ader 23b2 dieselbe Dicke wie die Masseader 23b1 und die zweite externe Ader 23b3 aufweist, reduzieren kann, kann eine Flexibilität der gesamten Adern verbessert werden. Dies erlaubt dem Mehrfachausgangsstecker 21b, eine signifikante Abnahme einer Flexibilität der gesamten Adern in dem Vorrichtungsverbindungskabel 23b, das zu koppeln ist, im Vergleich zu dem ersten Spannungsstecker 21a und dem zweiten Spannungsstecker 21c zu unterdrücken und eine Belastungszunahme eines Führungsvorgangs (Routing-Vorgangs, Verbindungsvorgangs) der Adern zu reduzieren.
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Zudem erlaubt ein Einsatz der Ausgestaltung an sich, dass ein Querschnitt (mit anderen Worten, ein Dicke) der Vorrichtungsverbindungskabel 23a, 23b, 23c zwischen den Externvorrichtungssteckern und der externen Vorrichtung (elektrischen Vorrichtung) kleiner als ein Querschnitt des Ausgangsverlängerungskabels 15 zwischen dem Ausgangsstecker 13 und dem Batterieaufnahmekörper 10a festgelegt wird. Dies erhöht eine Flexibilität der Vorrichtungsverbindungskabel 23a, 23b, 23c und reduziert eine Belastung zu der Zeit eines Führungsvorgangs der externen Vorrichtung.
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Die Adern sind als ein Vorrichtungsverbindungskabel in einem Zustand, in dem sie mit einem einzelnen Abdeckbauteil gebündelt sind, vorgesehen.
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Der Leistungsversorger 10 weist den Batterieaufnahmekörper 10a, der den ersten Packparallelkoppler 33 und den zweiten Packparallelkoppler 35 aufnimmt, und das Ausgangsverlängerungskabel 15, das den Ausgangsstecker 13 und den Batterieaufnahmekörper 10a koppelt, auf.
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Wie oben erlaubt ein Koppeln des Ausgangssteckers 13 an den Batterieaufnahmekörper 10a über das Ausgangsverlängerungskabel 15, dass sich eine Position des Ausgangssteckers 13 relativ zu den Batterieaufnahmekörper 10a ändert, und erlaubt lediglich dem Ausgangsstecker 13, sich zu bewegen (erlaubt, dass sich lediglich der Ausgangsstecker 13 bewegt). Daher sind verschiedene Verwendungsumgebungen verfügbar.
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[Entsprechung von Begriffen]
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Eine Entsprechung von Begriffen in der vorliegenden Ausführungsform wird erläutert.
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Der erste Spannungsstecker 21a, der Mehrfachausgangsstecker 21b und der zweite Spannungsstecker 21c entsprechen jeder einem Beispiel eines externen Steckers.
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Die Batteriekoppler 33a1 bis 33a4 und 35a1 bis 35a4 entsprechen einem Beispiel von Packkopplern. Der Ausgangsstecker 13 entspricht einem Beispiel eines Ausgebers.
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Das Entladestoppsignal Ss entspricht einem Beispiel eines Zustandsbenachrichtigungssignals.
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[Zweite Ausführungsform]
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Ein zweiter Leistungsversorger 110 mit drei Packparallelkopplern wird als eine zweite Ausführungsform beschrieben.
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Wie in 11 bis 14 gezeigt ist, kann der zweite Leistungsversorger 110 ein Teil eines zweiten Leistungsversorgungssystems 101 sein. Das zweite Leistungsversorgungssystem 101 weist den zweiten Leistungsversorger 110 und einen zweiten Entladeadapter 120 auf.
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[Zweiter Leistungsversorger]
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Der zweite Leistungsversorger 110 weist ähnlich dem Leistungsversorger 10 der ersten Ausführungsform einen Batterieaufnahmekörper, einen Schultergurt, einen Ausgangsstecker und ein Ausgangsverlängerungskabel auf. Da der zweite Leistungsversorger 110 dieselbe Erscheinung wie der Leistungsversorger 10 aufweist, sind eine Veranschaulichung und eine Erläuterung davon nicht angeben.
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Der zweite Leistungsversorger 110, wie er in 11 gezeigt ist, weist einen zweiten Batterieaufnahmekörper 110a, einen zweiten Ausgangsstecker 113 und ein zweites Ausgangsverlängerungskabel 115 auf.
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Der zweite Ausgangsstecker 113 weist einen Masseausgangsanschluss 113a, einen ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b, einen zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 113c, einen dritten Positivelektrodenausgangsanschluss 113d, einen Kennungsbeschaffungsanschluss 113e und einen Erlaubnissignalausgangsanschluss 113f auf.
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Der Masseausgangsanschluss 113a dient als ein Referenzpotential (= 0 V) einer Ausgangsspannung. Der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 113b wird zum Ausgeben einer 18V-Spannung/von 18V-Spannungen als die Ausgangsspannung verwendet. Der zweite Positivelektrodenausgangsanschluss 113c wird zum Ausgeben einer 36V-Spannung oder von 18V-Spannungen als die Ausgangsspannung verwendet. Der dritte Positivelektrodenausgangsanschluss 113d wird zum Ausgeben einer 54V-Spannung oder von 18V-Spannungen als die Ausgangsspannung verwendet. Der Kennungsbeschaffungsanschluss 113e beschafft eine Kennungsinformation ID. Der Erlaubnissignalausgangsanschluss 113f gibt ein Entladeerlaubnissignal DS aus.
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Das zweite Ausgangsverlängerungskabel 115 koppelt elektrisch den zweiten Ausgangsstecker 113 und den zweiten Batterieaufnahmekörper 110a. Das zweite Ausgangsverlängerungskabel 115 weist Adern auf. Die Adern weisen Spannungsausgangsadern 115a, 115b, 115c, 115d und Signaladern 115e, 115f auf. Die Spannungsausgangsadern 115a, 115b, 115c, 115d sind respektive an den Masseausgangsanschluss 113a, den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b, den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 113c und den dritten Positivelektrodenausgangsanschluss 113d gekoppelt. Die Signaladern 115e, 115f sind respektive an den Kennungsbeschaffungsanschluss 113e und den Erlaubnissignalausgangsanschluss 113f gekoppelt.
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Der zweite Batterieaufnahmekörper 110a, wie er in 11 gezeigt ist, weist die Steuerung 31, den ersten Packparallelkoppler 33, den zweiten Packparallelkoppler 35, einen dritten Packparallelkoppler 39 und einen zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 auf.
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Die Steuerung 31 führt verschiedene Steuerungsprozesse in dem zweiten Batterieaufnahmekörper 110a aus. Die Steuerung 31 führt beispielsweise einen Ausgangsspannungssteuerungsprozess zum Steuern einer Spannung, die von den zweiten Ausgangsstecker 113 ausgegeben wird, und einen Fehlfunktionserfassungsprozess zum Erfassen einer Fehlfunktion jedes Abschnitts des zweiten Batterieaufnahmekörpers 110a aus. Die Steuerung 31 weist die CPU 31a (Arithmetikabschnitt 31a), den Speicher 31b (Datenspeicher 31b) und dergleichen auf. Eine Funktion der Steuerung 31 wird hauptsächlich durch die CPU 31a erreicht, die verschiedene Programme, die in dem Speicher 31b gespeichert sind, ausführt.
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Der erste Packparallelkoppler 33 und der zweite Packparallelkoppler 35 weisen dieselbe Ausgestaltung wie jene der ersten Ausführungsform auf. Somit wird die Beschreibung davon weggelassen. Der dritte Packparallelkoppler 39 weist ähnlich dem ersten Packparallelkoppler 33 und dem zweiten Packparallelkoppler 35 Packkoppler (vier Packkoppler in der vorliegenden Ausführungsform) und individuelle Schalter (vier individuelle Schalter in der vorliegenden Ausführungsform) auf und ist derart ausgebildet, dass der Batteriepack abnehmbar an jeden der Packkoppler gekoppelt wird. Da der dritte Packparallelkoppler 39 dieselbe Ausgestaltung wie der erste Packparallelkoppler 33 und der zweite Packparallelkoppler 35 aufweist, ist eine detaillierte Beschreibung davon nicht angegeben.
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Der zweite Ausgangsspannungsschalter 137 weist den ersten Schalter SW1, den zweiten Schalter SW2, den dritten Schalter SW3, einen vierten Schalter SW4, einen fünften Schalter SW5 und einen sechsten Schalter SW6 auf. Der zweite Ausgangsspannungsschalter 137 ist dazu ausgebildet, einen elektrischen Kopplungszustand zwischen dem zweiten Packparallelkoppler 35 und dem zweiten Ausgangsstecker 113 (Masseausgangsanschluss 113a, erster Positivelektrodenausgangsanschluss 113b, zweiter Positivelektrodenausgangsanschluss 113c oder dritter Positivelektrodenausgangsanschluss 113d im Detail) und einen elektrischen Kopplungszustand zwischen dem dritten Packparallelkoppler 39 und dem zweiten Ausgangsstecker 113 umzuschalten.
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In dem zweiten Ausgangsstecker 113 ist der Masseausgangsanschluss 113a direkt an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt und ist an den zweiten Packparallelkoppler 35 und den dritten Packparallelkoppler 39 über den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 (ersten Schalter SW1 und vierten Schalter SW4 im Detail) gekoppelt. Der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 113b ist direkt an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt und ist an den zweiten Packparallelkoppler 35 und den dritten Packparallelkoppler 39 über den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 (zweiten Schalter SW2, dritten Schalter SW3 und sechsten Schalter SW6 im Detail) gekoppelt. Der zweite Positivelektrodenausgangsanschluss 113c ist direkt an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt und ist an den dritten Packparallelkoppler 39 über den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 (fünften Schalter SW5 im Detail) gekoppelt. Der dritte Positivelektrodenausgangsanschluss 113d ist direkt an den dritten Packparallelkoppler 39 gekoppelt.
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Zum Koppeln mit dem ersten Packparallelkoppler 33 wird der Masseausgangsanschluss 113a über die Packkoppler 33a1 bis 33a4 elektrisch an negative Elektroden 33c1- bis 33c4- der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 gekoppelt. Zum Koppeln mit dem zweiten Packparallelkoppler 35 wird der Masseausgangsanschluss 113a über den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 (ersten Schalter SW1 im Detail) und über die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 elektrisch an negative Elektroden 35c1- bis 35c4- der Batteriepacks 35c1 bis 35c4 gekoppelt. Zum Koppeln mit dem dritten Packparallelkoppler 39 wird der Masseausgangsanschluss 113a über den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 (vierten Schalter SW4 im Detail) und über Packkoppler (nicht gezeigt) elektrisch an negative Elektroden der Batteriepacks (nicht gezeigt) gekoppelt.
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Zum Koppeln mit dem ersten Packparallelkoppler 33 ist der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 113b dazu ausgebildet, über die individuellen Schalter 33b1 bis 33b4 und die Packkoppler 33a1 bis 33a4 elektrisch an positive Elektroden 33c1 + bis 33c4+ der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 gekoppelt zu werden. Zum Koppeln mit dem zweiten Packparallelkoppler 35 ist der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 113b dazu ausgebildet, über den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 (zweiten Schalter SW2 im Detail) und über die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 elektrisch an negative Elektroden 35c1- bis 35c4- der Batteriepacks 35c1 bis 35c4 gekoppelt zu werden. Ferner ist zum Koppeln mit dem zweiten Packparallelkoppler 35 der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 113b dazu ausgebildet, über den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 (dritten Schalter SW3 im Detail) und über die individuellen Schalter 35b1 bis 35b4 und die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 elektrisch an positive Elektroden 35c1 + bis 35c4+ der Batteriepacks 35c1 bis 35c4 gekoppelt zu werden. Ferner ist zum Koppeln mit dem dritten Packparallelkoppler 39 der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 113b dazu ausgebildet, über den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 (sechsten Schalter SW6 im Detail) und über individuelle Schalter (nicht gezeigt) und Packkoppler (nicht gezeigt) elektrisch an positive Elektroden eines Batteriepacks (nicht gezeigt) gekoppelt zu werden.
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Zum Koppeln mit dem zweiten Packparallelkoppler 35 ist der zweite Positivelektrodenausgangsanschluss 113c dazu ausgebildet, über die individuellen Schalter 35b 1 bis 35b4 und die Batteriekoppler 35a1 bis 35a4 elektrisch an positive Elektroden 35c1 + bis 35c4+ der Batteriepacks 35c1 bis 35c4gekoppelt zu werden. Zum Koppeln mit dem dritten Packparallelkoppler 39 ist der zweite Positivelektrodenausgangsanschluss 113c dazu ausgebildet, über den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 (fünften Schalter SW5 im Detail) und über Packkoppler (nicht gezeigt) elektrisch an negative Elektroden - von Batteriepacks (nicht gezeigt) gekoppelt zu werden.
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Zum Koppeln mit dem dritten Packparallelkoppler 39 ist der dritte Positivelektrodenausgangsanschluss 113d dazu ausgebildet, über individuelle Schalter (nicht gezeigt) und Packkoppler (nicht gezeigt) elektrisch an positive Elektroden + von Batteriepacks (nicht gezeigt) gekoppelt zu werden.
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Mit anderen Worten, der zweite Ausgangsspannungsschalter 137 ist dazu ausgebildet, den Kopplungszustand der positiven Elektroden 35c1 + bis 35c4+ der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, auf einen von: einem Zustand, in dem irgendeine der positiven Elektroden 35c1 + bis 35c4+ lediglich an den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 113c gekoppelt ist; und einem Zustand, in dem irgendeine der positiven Elektroden 35c1 + bis 35c4+ an zumindest den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b gekoppelt ist, umzuschalten. Der zweite Ausgangsspannungsschalter 137 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu ausgebildet, einen „Zustand, in dem irgendeine der positiven Elektroden 35c1 + bis 35c4+ an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b und den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 113c gekoppelt ist,“ als den „Zustand, in dem irgendeine der positiven Elektroden 35c1 + bis 35c4+ an zumindest den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b gekoppelt ist,“ zu erreichen. Auch ist der zweite Ausgangsspannungsschalter 137 dazu ausgebildet, den Kopplungszustand der negativen Elektroden 35c1- bis 35c4- jedes der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, in einen von: einem Zustand, in dem irgendeine der negativen Elektroden 35c1- bis 35c4- an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b gekoppelt ist; und einem Zustand, in dem irgendeine der negativen Elektroden 35c1- bis 35c4- an den Masseausgangsanschluss 113a gekoppelt ist, umzuschalten.
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Ferner ist der zweite Ausgangsspannungsschalter 137 dazu ausgebildet, den Kopplungszustand der positiven Elektroden der Batteriepacks, die an den dritten Packparallelkoppler 39 gekoppelt sind, in einen von: einem Zustand, in dem irgendeine der positiven Elektroden lediglich an den dritten Positivelektrodenausgangsanschluss 113d gekoppelt ist; und einem Zustand, in dem irgendeine der positiven Elektroden zumindest an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b gekoppelt ist, umzuschalten. Der zweite Ausgangsspannungsschalter 137 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu ausgebildet, einen „Zustand, in dem irgendeine der positiven Elektroden an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b und den dritten Positivelektrodenausgangsanschluss 113d gekoppelt ist,“ als den „Zustand, in dem irgendeine der positiven Elektroden zumindest an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b gekoppelt ist,“ zu erreichen. Auch ist der zweite Ausgangsspannungsschalter 137 dazu ausgebildet, den Kopplungszustand der negativen Elektroden der Batteriepacks, die an den dritten Packparallelkoppler 39 gekoppelt sind, in einen von: einem Zustand, in dem irgendeine der negativen Elektroden an den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 113c gekoppelt ist; und einem Zustand, in dem irgendeine der negativen Elektroden an den Masseausgangsanschluss 113a gekoppelt ist, umzuschalten.
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Auch ist der erste Packparallelkoppler 33 dazu ausgebildet, die positiven Elektroden 33c1 + bis 33c4+ der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b zu koppeln und die negativen Elektroden 33c1- bis 33c4- der Batteriepacks 33c1 bis 33c4 an den Masseausgangsanschluss 113a zu koppeln.
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[Zweiter Entladeadapter]
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Der zweite Entladeadapter 120 ist mit zwei oder mehr Arten von Entladeadaptern mit verschiedenen Spannungsausgangszuständen für die elektrische Vorrichtung versehen. Wie in 12, 13 und 14 gezeigt ist, weist der zweite Entladeadapter 120 einen dritten Spannungsadapter 120a, einen Mehrfachausgangsadapter 120b und einen ersten Spannungsadapter 120c auf.
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Der dritte Spannungsadapter 120a ist dazu ausgebildet, ein System einer 54V-Spannung (verdreifachten Nennspannung eines Batteriepacks) an die elektrische Vorrichtung auszugeben. Der Mehrfachausgangsadapter 120b ist dazu ausgebildet, drei Systeme einer 18V-Spannung (Nennspannung eines Batteriepacks) an die elektrische Vorrichtung auszugeben. Der erste Spannungsadapter 120c ist dazu ausgebildet, ein System einer 18V-Spannung (Nennspannung eines Batteriepacks) an die elektrische Vorrichtung auszugeben.
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[Dritter Spannungsadapter]
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Wie in 12 gezeigt ist, ist der dritte Spannungsadapter 120a mit einem 54V-Spannungsausgangssystem versehen und gibt ein System einer 54V-Spannung an die elektrische Vorrichtung aus. Der dritte Spannungsadapter 120a weist einen dritten Spannungsstecker 121a, ein Vorrichtungsverbindungskabel 123a und eine Vorrichtungseinheit 125a auf. Die Vorrichtungseinheit 125a ist dazu ausgebildet, an der vierten elektrischen Vorrichtung 40d angebracht/davon abgenommen zu werden.
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Der dritte Spannungsstecker 121a weist einen Masseexternanschluss 121a1, einen dritten externen Anschluss 121a2, einen Kennungsausgangsanschluss 121a3 und einen Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121a4 auf. Der Masseexternanschluss 121a1 ist dazu ausgebildet, an den Masseausgangsanschluss 113a gekoppelt zu werden. Der dritte externe Anschluss 121a2 ist dazu ausgebildet, an den dritten Positivelektrodenausgangsanschluss 113d gekoppelt zu werden. Der Kennungsausgangsanschluss 121a3 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 113e gekoppelt zu werden. Der Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121a4 ist dazu ausgebildet, an den Erlaubnissignalausgangsanschluss 113f gekoppelt zu werden.
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Der dritte Spannungsstecker 121a weist einen Informationsspeicher 120a1 auf. Der Informationsspeicher 120a1 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 113e über den Kennungsausgangsanschluss 121a3 gekoppelt zu werden. Der Informationsspeicher 120a1 speichert die Kennungsinformation, die dem dritten Spannungsadapter 120a entspricht. Der Informationsspeicher 120a1 speichert eine dritte Kennungsinformation ID3 als die Kennungsinformation, die dem dritten Spannungsadapter 120a entspricht. Die dritte Kennungsinformation ID3 stellt den Spannungsausgangszustand zum Ausgeben einer 54V-Spannung unter Verwendung des Masseausgangsanschlusses 113a und des dritten Positivelektrodenausgangsanschlusses 113d dar.
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Wenn die dritte Kennungsinformation ID3 des Informationsspeichers 120a1 von dem dritten Spannungsstecker 121a beschafft wird, steuert die Steuerung 31 den Zustand des zweiten Ausgangsspannungsschalters 137 basierend auf der dritten Kennungsinformation ID3. Die Steuerung 31 steuert beispielsweise, wie in 12 gezeigt ist, den Zustand des zweiten Ausgangsspannungsschalters 137 so, dass der erste Schalter SW1, der dritte Schalter SW3, der vierte Schalter SW4 und der sechste Schalter SW6 in dem Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) sind und der zweite Schalter SW2 und der fünfte Schalter SW5 in dem leitenden Zustand (EIN-Zustand) sind. Zu derselben Zeit legt die Steuerung 31 die individuellen Schalter, die dem Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung unter den gekoppelten Batteriepacks in jedem von dem ersten Packparallelkoppler 33, dem zweiten Packparallelkoppler 35 und dem dritten Packparallelkoppler 39 entsprechen, auf den leitenden Zustand (EIN-Zustand) fest und legt die individuellen Schalter, die den anderen Batteriepacks entsprechen, auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest.
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Dies erlaubt dem zweiten Leistungsversorger 110, eine 54V-Spannung von dem zweiten Ausgangsstecker 113 unter Verwendung eines der Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, eines der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, und eines der Batteriepacks, die an den dritten Packparallelkoppler 39 gekoppelt sind, (mit anderen Worten, unter Verwendung dreier Batteriepacks) auszugeben. 12 zeigt eine schematische Ausgestaltung des zweiten Ausgangssteckers 113 und einen Zustand jedes Schalters in dem zweiten Batterieaufnahmekörper 110a des zweiten Leistungsversorgers 110. Andere Ausgestaltungen sind nicht gezeigt.
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Das Vorrichtungsverbindungskabel 123a ist elektrisch an den dritten Spannungsstecker 121a gekoppelt und ist über die Vorrichtungseinheit 125a indirekt an die vierte elektrische Vorrichtung 40d gekoppelt. Das Vorrichtungsverbindungskabel 123a weist eine Masseader 123a1, die an den Masseexternanschluss 121a1 gekoppelt ist, eine dritte Spannungsader 123a2, die an den dritten externen Anschluss 121a2 gekoppelt ist, und eine Erlaubnissignalader 123a3, die an den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121a4 gekoppelt ist, auf.
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Die Vorrichtungseinheit 125a ist dazu ausgebildet, an der Batterieschnittstelle 43 der vierten elektrischen Vorrichtung 40d angebracht/davon abgenommen zu werden. Die Vorrichtungseinheit 125a weist einen Massevorrichtungsanschluss 125a1, einen dritten Vorrichtungsanschluss 125a2 und einen Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125a3 auf.
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Die Masseader 123a1 koppelt elektrisch den Masseexternanschluss 121a1 des dritten Spannungssteckers 121a und den Massevorrichtungsanschluss 125a1 der Vorrichtungseinheit 125a. Die dritte Spannungsader 123a2 koppelt elektrisch den dritten externen Anschluss 121a2 des dritten Spannungssteckers 121a und den dritten Vorrichtungsanschluss 125a2 der Vorrichtungseinheit 125a. Die Erlaubnissignalader 123a3 koppelt elektrisch den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121a4 des dritten Spannungssteckers 121a und den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125a3 der Vorrichtungseinheit 125a.
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Die vierte elektrische Vorrichtung 40d ist dazu ausgebildet, angetrieben zu werden, indem sie eine 54V-Spannung aufnimmt. Die vierte elektrische Vorrichtung 40d weist die Batterieschnittstelle 43, den Motor 45, die Motorsteuerung 47 und den Antriebsschalter 49 auf.
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Da die Batterieschnittstelle 43, der Motor 45, die Motorsteuerung 47 und der Antriebsschalter 49 der vierten elektrischen Vorrichtung 40d im Wesentlichen dieselbe Ausgestaltung wie die Batterieschnittstelle 43, der Motor 45, die Motorsteuerung 47 und der Antriebsschalter 49 der ersten elektrischen Vorrichtung 40a aufweisen, abgesehen davon, dass die Antriebspannung verschieden ist (54V-Antrieb und nicht 18V-Antrieb), ist eine detaillierte Beschreibung davon nicht angegeben.
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[Mehrfachausgangsadapter]
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Wie in 13 gezeigt ist, weist der Mehrfachausgangsadapter 120b drei 18V-Spannungsausgangssysteme auf und gibt drei Systeme einer 18V-Spannung an die elektrische Vorrichtung aus. Der Mehrfachausgangsadapter 120b weist einen Mehrfachausgangsstecker 121b, ein Vorrichtungsverbindungskabel 123b und eine Vorrichtungseinheit 125b auf. Die Vorrichtungseinheit 125b weist eine erste Vorrichtungseinheit 125b1, eine zweite Vorrichtungseinheit 125b2 und eine dritte Vorrichtungseinheit 125b3 auf. Die Vorrichtungseinheit 125b ist dazu ausgebildet, an der fünften elektrischen Vorrichtung 40e angebracht/davon abgenommen zu werden.
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Der Mehrfachausgangsstecker 121b weist einen Masseexternanschluss 121b1, einen ersten externen Anschluss 121b2, einen zweiten externen Anschluss 121b3, einen dritten externen Anschluss 121b4, einen Kennungsausgangsanschluss 121b5 und einen Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121b6 auf. Der Masseexternanschluss 121b1 ist dazu ausgebildet, an den Masseausgangsanschluss 113a gekoppelt zu werden. Der erste externe Anschluss 121b2 ist dazu ausgebildet, an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b gekoppelt zu werden. Der zweite externe Anschluss 121b3 ist dazu ausgebildet, an den zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss 113c gekoppelt zu werden. Der dritte externe Anschluss 121b4 ist dazu ausgebildet, an den dritten Positivelektrodenausgangsanschluss 113d gekoppelt zu werden. Der Kennungsausgangsanschluss 121b5 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 113e gekoppelt zu werden. Der Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121b6 ist dazu ausgebildet, an den Erlaubnissignalausgangsanschluss 113f gekoppelt zu werden.
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Der Mehrfachausgangsstecker 121b weist einen Informationsspeicher 120b1 auf. Der Informationsspeicher 120b1 ist dazu ausgebildet, über den Kennungsausgangsanschluss 121b5 an den Kennungsbeschaffungsanschluss 113e gekoppelt zu werden. Der Informationsspeicher 120b1 speichert die Kennungsinformation, die dem Mehrfachausgangsadapter 120b entspricht. Der Informationsspeicher 120b1 speichert die dritte Kennungsinformation ID3 als die Kennungsinformation, die dem Mehrfachausgangsadapter 120b entspricht. Die dritte Kennungsinformation ID3 stellt den Spannungsausgangszustand, der mit drei 18V-Spannungsausgangssystemen versehen ist, dar. In diesem Spannungsausgangszustand werden insbesondere der Masseausgangsanschluss 113a und der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 113b zum Ausgeben einer 18V-Ausgangsspannung (erstes System) verwendet, werden der erste Positivelektrodenausgangsanschluss 113b und der zweite Positivelektrodenausgangsanschluss 113c zum Ausgeben einer 18V-Ausgangsspannung (zweites System) verwendet, und werden der zweite Positivelektrodenausgangsanschluss 113c und der dritte Positivelektrodenausgangsanschluss 113d zum Ausgeben einer 18V-Ausgangsspannung (drittes System) verwendet.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die Kennungsinformation ID, die in dem Informationsspeicher 120b1 des Mehrfachausgangssteckers 121b gespeichert ist, und die Kennungsinformation ID, die in dem Informationsspeicher 120a1 des dritten Spannungssteckers 121a gespeichert ist, dieselbe dritte Kennungsinformation ID3. Dies ist der Fall, da der Mehrfachausgangsadapter 120b und der dritte Spannungsadapter 120a denselben Spannungsausgangszustand aufweisen, wenn sie elektrische Leistung von dem zweiten Leistungsversorger 110 aufnehmen. Falls der Mehrfachausgangsadapter 120b und der dritte Spannungsadapter 120a unterschiedliche Spannungsausgangszustände aufweisen, wenn sie elektrische Leistung von dem zweiten Leistungsversorger 110 aufnehmen, ist es vorzuziehen, dass jeder eine unterschiedliche Kennungsinformation in dem Informationsspeicher speichert.
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Wenn die dritte Kennungsinformation ID3 des Informationsspeichers 120b1 von dem Mehrfachausgangsstecker 121b beschafft wird, steuert die Steuerung 31 den Zustand des zweiten Ausgangsspannungsschalters 137 basierend auf der dritten Kennungsinformation ID3. Die Steuerung 31 steuert beispielsweise, wie in 13 gezeigt ist, den Zustand des zweiten Ausgangsspannungsschalters 137 so, dass der erste Schalter SW1, der dritte Schalter SW3, der vierte Schalter SW4 und der sechste Schalter SW6 in dem Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) sind und der zweite Schalter SW2 und der fünfte Schalter SW5 in dem leitenden Zustand (EIN-Zustand) sind. Zu derselben Zeit legt die Steuerung 31 die individuellen Schalter, die dem Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung unter den gekoppelten Batteriepacks in jedem von dem ersten Packparallelkoppler 33, dem zweiten Packparallelkoppler 35 und dem dritten Packparallelkoppler 39 entsprechen, auf den leitenden Zustand (EIN-Zustand) fest und legt die individuellen Schalter, die den anderen Batteriepacks entsprechen, auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest.
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Dies erlaubt dem zweiten Leistungsversorger 110, drei Systeme einer 18V-Spannung von dem zweiten Ausgangsstecker 113 unter Verwendung eines der Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, eines der Batteriepacks 35c1 bis 35c4, die an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt sind, und eines der Batteriepacks, die an den dritten Packparallelkoppler 39 gekoppelt sind, (mit anderen Worten, unter Verwendung dreier Batteriepacks) auszugeben. 13 zeigt eine schematische Ausgestaltung des zweiten Ausgangssteckers 113 und einen Zustand jedes Schalters in dem zweiten Batterieaufnahmekörper 110a des zweiten Leistungsversorgers 110. Andere Ausgestaltungen sind nicht gezeigt.
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Das Vorrichtungsverbindungskabel 123b ist elektrisch an den Mehrfachausgangsstecker 121b gekoppelt und ist über die Vorrichtungseinheit 125b (erste Vorrichtungseinheit 125b1, zweite Vorrichtungseinheit 125b2 oder dritte Vorrichtungseinheit 125b3) indirekt an die fünfte elektrische Vorrichtung 40e gekoppelt. Das Vorrichtungsverbindungskabel 123b ist zwischen dem Mehrfachausgangsstecker 121b und der ersten Vorrichtungseinheit 125b1, zwischen dem Mehrfachausgangsstecker 121b und der zweiten Vorrichtungseinheit 125b2 und zwischen dem Mehrfachausgangsstecker 121b und der dritten Vorrichtungseinheit 125b3 vorgesehen.
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Das Vorrichtungsverbindungskabel 123b weist eine Masseader 123b1, die an den Masseexternanschluss 121b1 gekoppelt ist, eine erste externe Ader 123b2, die an den ersten externen Anschluss 121b2 gekoppelt ist, eine zweite externe Ader 123b3, die an den zweiten externen Anschluss 121b3 gekoppelt ist, eine dritte externe Ader 123b4, die an den dritten externen Anschluss 121b4 gekoppelt ist, und eine Erlaubnissignalader 123b5, die an den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121b6 gekoppelt ist, auf.
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Die erste Vorrichtungseinheit 125b1, die zweite Vorrichtungseinheit 125b2 und die dritte Vorrichtungseinheit 125b3 sind respektive dazu ausgebildet, an der ersten Batterieschnittstelle 43, der zweiten Batterieschnittstelle 44 und einer dritten Batterieschnittstelle 46 der fünften elektrischen Vorrichtung 40e angebracht/davon abgenommen zu werden. Die erste Vorrichtungseinheit 125b1 weist einen Massevorrichtungsanschluss 125b1 1, einen ersten Vorrichtungsanschluss 125b12 und einen Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125b13 auf. Die zweite Vorrichtungseinheit 125b2 weist einen Massevorrichtungsanschluss 125b21, einen ersten Vorrichtungsanschluss 125b22 und einen Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125b23 auf. Die dritte Vorrichtungseinheit 125b3 weist einen Massevorrichtungsanschluss 125b31, einen ersten Vorrichtungsanschluss 125b32 und einen Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125b33 auf.
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Die Masseader 123b1 koppelt elektrisch den Masseexternanschluss 121b1 des Mehrfachausgangssteckers 121b und den Massevorrichtungsanschluss 125b31 der dritten Vorrichtungseinheit 125b3. Die erste externe Ader 123b2 koppelt elektrisch den ersten externen Anschluss 121b2 des Mehrfachausgangssteckers 121b und den ersten Vorrichtungsanschluss 125b32 der dritten Vorrichtungseinheit 125b3. Die zweite externe Ader 123b3 koppelt elektrisch den zweiten externen Anschluss 121b3 des Mehrfachausgangssteckers 121b und den ersten Vorrichtungsanschluss 125b22 der zweiten Vorrichtungseinheit 125b2. Die dritte externe Ader 123b4 koppelt elektrisch den dritten externen Anschluss 121b4 des Mehrfachausgangssteckers 121b und den ersten Vorrichtungsanschluss 125b12 der ersten Vorrichtungseinheit 125b1. Die Erlaubnissignalader 123b5 koppelt elektrisch den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121b6 des Mehrfachausgangssteckers 121b und den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125b13 der ersten Vorrichtungseinheit 125b1.
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Die erste externe Ader 123b2 und die zweite externe Ader 123b3 des Vorrichtungsverbindungskabels 123b, das an den Mehrfachausgangsstecker 121b gekoppelt ist, sind dünner (weisen einen kleineren Durchmesser auf) als die Masseader 123b1 und die dritte externe Ader 123b4 des Vorrichtungsverbindungskabels 123b.
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Auch ist weder der Massevorrichtungsanschluss 125b11 der ersten Vorrichtungseinheit 125b1 noch der Massevorrichtungsanschluss 125b21 der zweiten Vorrichtungseinheit 125b2 an irgendeine Ader des Vorrichtungsverbindungskabels 123b gekoppelt. Ferner weisen die zweite Vorrichtungseinheit 125b2 und die dritte Vorrichtungseinheit 125b3 respektive einen Blinderlaubnissignalspeicher 125b24 und einen Blinderlaubnissignalspeicher 125b34 auf. Der Blinderlaubnissignalspeicher 125b24 ist an den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125b23 gekoppelt und gibt ein Blinderlaubnissignal DS an die fünfte elektrische Vorrichtung 40b über den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125b23 aus. Der Blinderlaubnissignalspeicher 125b34 ist an den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125b33 gekoppelt und gibt das Blinderlaubnissignal DS zum Ausgeben eines Entladeerlaubnissignals an die fünfte elektrische Vorrichtung 40e über den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125b33 zu jeder Zeit aus.
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Die fünfte elektrische Vorrichtung 40e ist dazu ausgebildet, angetrieben zu werden, indem sie drei Systeme einer 18V-Spannung aufnimmt. Die fünfte elektrische Vorrichtung 40e weist die erste Batterieschnittstelle 43, die zweite Batterieschnittstelle 44, die dritte Batterieschnittstelle 46, den Motor 45, die Motorsteuerung 47 und den Antriebsschalter 49 auf.
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Die fünfte elektrische Vorrichtung 40e ist von der zweiten elektrischen Vorrichtung 40b darin verschieden, dass die dritte Batterieschnittstelle 46 zumindest vorgesehen ist. Jedoch sind die zwei darin gemeinsam (gleich), dass die beiden die erste Batterieschnittstelle 43, die zweite Batterieschnittstelle 44, den Motor 45, die Motorsteuerung 47 und den Antriebsschalter 49 aufweisen und im Wesentlichen dieselbe Ausgestaltung aufweisen. Daher ist eine detaillierte Beschreibung davon nicht angegeben.
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Die dritte Batterieschnittstelle 46 weist einen Masseanschluss 46a, einen ersten Vorrichtungsspannungsanschluss 46b und einen Erlaubnissignalaufnahmeanschluss 46c auf. Der Masseanschluss 46a ist dazu ausgebildet, an den Massevorrichtungsanschluss 125b31 gekoppelt zu werden. Der erste Vorrichtungsspannungsanschluss 46b ist dazu ausgebildet, an den ersten Vorrichtungsanschluss 125b32 gekoppelt zu werden. Der Erlaubnissignalaufnahmeanschluss 46c ist dazu ausgebildet, an den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125b33 gekoppelt zu werden.
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[Erster Spannungsadapter]
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Wie in 14 gezeigt ist, ist der erste Spannungsadapter 120c mit einem 18V-Spannungsausgangssystem versehen und gibt ein System einer 18V-Spannung an die elektrische Vorrichtung aus. Der erste Spannungsadapter 120c weist einen ersten Spannungsstecker 121c, ein Vorrichtungsverbindungskabel 123c und eine Vorrichtungseinheit 125c auf. Die Vorrichtungseinheit 125c ist dazu ausgebildet, an der sechsten elektrischen Vorrichtung 40f angebracht/davon abgenommen zu werden.
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Der erste Spannungsstecker 121c weist einen Masseexternanschluss 121c1, einen ersten externen Anschluss 121c2, einen Kennungsausgangsanschluss 121c3 und einen Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121c4 auf. Der Masseexternanschluss 121c1 ist dazu ausgebildet, an den Masseausgangsanschluss 113a gekoppelt zu werden. Der erste externe Anschluss 121c2 ist dazu ausgebildet, an den ersten Positivelektrodenausgangsanschluss 113b gekoppelt zu werden. Der Kennungsausgangsanschluss 121c3 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 113e gekoppelt zu werden. Der Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121c4 ist dazu ausgebildet, an den Erlaubnissignalausgangsanschluss 113f gekoppelt zu werden.
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Der erste Spannungsstecker 121c weist einen Informationsspeicher 120c1 auf. Der Informationsspeicher 120c1 ist dazu ausgebildet, an den Kennungsbeschaffungsanschluss 113e über den Kennungsausgangsanschluss 121c3 gekoppelt zu werden. Der Informationsspeicher 120c1 speichert die Kennungsinformation, die dem ersten Spannungsadapter 120c entspricht. Die Kennungsinformation stellt den Spannungsausgangszustand, der von dem zweiten Ausgangsstecker 113 auszugeben ist, dar. Der Informationsspeicher 120c1 speichert die erste Kennungsinformation ID1 als die Kennungsinformation, die dem ersten Spannungsadapter 120c entspricht. Die erste Kennungsinformation ID1 stellt den Spannungsausgangszustand zum Ausgeben einer 18V-Spannung unter Verwendung des Masseausgangsanschlusses 113a und des ersten Positivelektrodenausgangsanschlusses 113b dar.
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Wenn die erste Kennungsinformation ID1 des Informationsspeichers 120c1 von dem ersten Spannungsstecker 121c beschafft wird, steuert die Steuerung 31 den Zustand des zweiten Ausgangsspannungsschalters 137 basierend auf der ersten Kennungsinformation ID1. Die Steuerung 31 steuert beispielsweise, wie in 14 gezeigt ist, den Zustand des zweiten Ausgangsspannungsschalters 137 so, dass alle von dem ersten Schalter SW1 bis dem sechsten Schalter SW6 in dem Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) sind. Zu derselben Zeit legt die Steuerung 31 den individuellen Schalter (einen der individuellen Schalter 33b1 bis 33b4), der dem Batteriepack mit der höchsten Ausgangsspannung unter den Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, entspricht, auf den leitenden Zustand (EIN-Zustand) fest und legt die individuellen Schalter, die den anderen Batteriepacks entsprechen, auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest. Ferner legt die Steuerung 31 alle individuellen Schalter jedes von dem zweiten Packparallelkoppler 35 und dem dritten Packparallelkoppler 39 auf den Unterbrechungszustand (AUS-Zustand) fest.
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Dies erlaubt dem zweiten Leistungsversorger 110 eine 18V-Spannung von dem zweiten Ausgangsstecker 113 unter Verwendung der Batteriepacks 33c1 bis 33c4, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, auszugeben. 14 zeigt eine schematische Ausgestaltung des zweiten Ausgangssteckers 113 und einen Zustand jedes Schalters in dem zweiten Batterieaufnahmekörper 110a des zweiten Leistungsversorgers 110. Andere Ausgestaltungen sind nicht gezeigt.
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Das Vorrichtungsverbindungskabel 123c ist elektrisch an den ersten Spannungsstecker 121c gekoppelt und ist über die Vorrichtungseinheit 125c indirekt an die sechste elektrische Vorrichtung 40f gekoppelt. Das Vorrichtungsverbindungskabel 123c weist eine Masseader 123c1, die an den Masseexternanschluss 121c1 gekoppelt ist, eine erste Spannungsader 123c2, die an den ersten externen Anschluss 121c2 gekoppelt ist, und eine Erlaubnissignalader 123c3, die an den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121c4 gekoppelt ist, auf.
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Die Vorrichtungseinheit 125c ist dazu ausgebildet, an die Batterieschnittstelle 43 der sechsten elektrischen Vorrichtung 40f angebracht/davon abgenommen zu werden. Die Vorrichtungseinheit 125c weist einen Massevorrichtungsanschluss 125c1, einen ersten Vorrichtungsanschluss 125c2 und einen Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125c3 auf.
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Die Masseader 123c1 koppelt elektrisch den Masseexternanschluss 121c1 des ersten Spannungssteckers 121c und den Massevorrichtungsanschluss 125c1 der Vorrichtungseinheit 125c. Die erste Spannungsader 123c2 koppelt elektrisch den ersten externen Anschluss 121c2 des ersten Spannungssteckers 121c und den ersten Vorrichtungsanschluss 125c2 der Vorrichtungseinheit 125c. Die Erlaubnissignalader 123c3 koppelt elektrisch den Erlaubnissignalbeschaffungsanschluss 121c4 des ersten Spannungssteckers 121c und den Erlaubnissignalvorrichtungsanschluss 125c3 der Vorrichtungseinheit 125c.
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Die sechste elektrische Vorrichtung 40f ist dazu ausgebildet, angetrieben zu werden, indem sie eine 18V-Spannung aufnimmt. Die sechste elektrische Vorrichtung 40f weist die Batterieschnittstelle 43, den Motor 45, die Motorsteuerung 47 und den Antriebsschalter 49 auf. Die sechste elektrische Vorrichtung 40f weist dieselbe Ausgestaltung wie die erste elektrische Vorrichtung 40a auf, und somit ist eine detaillierte Beschreibung davon nicht angegeben.
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Der zweite Leistungsversorger 110 kann den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 zum Ausgeben der Spannung unter Verwendung des Batteriepacks, der an den zweiten Packparallelkoppler 35 gekoppelt ist, oder des Batteriepacks, der an den dritten Packparallelkoppler 39 gekoppelt ist, steuern, wenn der erste Spannungsadapter 120c gekoppelt ist und alle Batteriepacks, die an den ersten Packparallelkoppler 33 gekoppelt sind, die Spannung nicht ausgeben können.
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[Ausgangsspannungssteuerung]
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In dem zweiten Leistungsversorger 110 führt ähnlich dem Leistungsversorger 10 der ersten Ausführungsform die Steuerung 31 verschiedene Steuerungsprozesse, wie beispielsweise den Ausgangsspannungssteuerungsprozess, aus.
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Der Ausgangsspannungssteuerungsprozess, der durch die Steuerung 31 des zweiten Leistungsversorgers 110 auszuführen ist, ist von jenem der ersten Ausführungsform im Detail verschieden, aber ist darin gemeinsam (gleich), dass die Kennungsinformation ID von dem zweiten Entladeadapter 120, der an den zweiten Ausgangsstecker 113 gekoppelt ist, beschafft wird und die Spannung von dem zweiten Ausgangsstecker 113 in dem Spannungsausgangszustand, der der Kennungsinformation ID entspricht, ausgegeben wird. Somit ist eine Beschreibung des Ausgangsspannungssteuerungsprozesses der zweiten Ausführungsform hier nicht angegeben.
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Der zweite Leistungsversorger 110 führt den Ausgangsspannungssteuerungsprozess zum Identifizieren der Art des gekoppelten zweiten Entladeadapters 120 (dritter Spannungsadapter 120a, Mehrfachausgangsadapter 120b oder erster Spannungsadapter 120c) und Ausgeben einer Spannung von dem zweiten Ausgangsstecker 113 in dem Spannungsausgangszustand, der der Art des zweiten Entladeadapters 120 entspricht, aus.
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[Wirkung]
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Wie oben beschrieben wurde, weist der zweite Leistungsversorger 110, der in dem zweiten Leistungsversorgungssystem 101 vorgesehen ist, die drei Packparallelkoppler 33, 35, 39 auf und ist dazu ausgebildet, imstande zu sein, eine verdreifachte Ausgangsspannung (54 V) des Batteriepacks und drei Systeme der Nennspannung (18 V) des Batteriepacks auszugeben.
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Der zweite Leistungsversorger 110 klassifiziert, wenn er eine Spannung von dem Ausgangsstecker 13 unter Verwendung der Batteriepacks, die an die Packkoppler (sechs oder mehr Packkoppler) gekoppelt sind, ausgibt, die Batteriepacks in drei Gruppen entsprechend den drei Packparallelkopplern 33, 35, 39. Nach einem Klassifizieren der Batteriepacks in die drei Gruppen ist der zweite Leistungsversorger 110 dazu ausgebildet, den Kopplungszustand zwischen dem zweiten Packparallelkoppler 35 und dem zweiten Ausgangsstecker 113 (Masseausgangsanschluss 113a, erster Positivelektrodenausgangsanschluss 113b oder zweiter Positivelektrodenausgangsanschluss 113c) und den Kopplungszustand zwischen dem dritten Packparallelkoppler 39 und dem zweiten Ausgangsstecker 113 (Masseausgangsanschluss 13a, erster Positivelektrodenausgangsanschluss 113b, zweiter Positivelektrodenausgangsanschluss 113c oder dritter Positivelektrodenausgangsanschluss 113d) umzuschalten, während er den Kopplungszustand zwischen dem ersten Packparallelkoppler 33 und dem zweiten Ausgangsstecker 113 (Masseausgangsanschluss 113a oder erster Positivelektrodenausgangsanschluss 113b) fixiert.
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Die Ausgestaltung wie oben kann die Muster des Kopplungszustands im Vergleich zu der Ausgestaltung, in der der Kopplungszustand zwischen den Batteriepacks (sechs oder mehr Batteriepacks) und dem Ausgeber (zweiter Ausgangsstecker) zu verschiedenen Mustern umgeschaltet wird, reduzieren. Daher kann der zweite Ausgangsspannungsschalter 137 vereinfacht werden. Dies erlaubt dem zweiten Leistungsversorger 110, eine Kostenzunahme des zweiten Ausgangsspannungsschalters 137 zu reduzieren.
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Die Steuerung 31 bestimmt den Spannungsausgangszustand zum Ausgeben von dem zweiten Ausgangsstecker 113 und steuert den zweiten Ausgangsspannungsschalter 137 basierend auf dem Bestimmungsergebnis. Dies erlaubt ein Umschalten von Spannungsausgangszuständen und ein Erreichen des für eine Anwendung passenden Spannungsausgangszustands.
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Gemäß dem zweiten Leistungsversorger 110 kann bei einem Umschalten der Spannungsausgangszustände eine Vorrichtungsausgestaltung vereinfacht werden, und eine Kostenzunahme kann unterdrückt werden.
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[Andere Ausführungsformen]
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind im Obigen beschrieben worden. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die zuvor genannten Ausführungsformen beschränkt und kann in verschiedenen Ausgestaltungen praktiziert werden, ohne von dem Wesen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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(3a) In den zuvor genannten Ausführungsformen ist ein Packparallelkoppler mit vier Packkopplern (mit anderen Worten, vier Batterien) versehen. Der Packparallelkoppler kann mit zwei, drei, fünf oder mehr Packkopplern versehen sein.
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Auch weist in den zuvor genannten Ausführungsformen jeder der Packparallelkoppler dieselbe Anzahl von Packkopplern auf. Jeder der Packparallelkoppler kann eine unterschiedliche Anzahl von Packkopplern aufweisen.
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(3b) Die Nennausgangsspannung des Batteriepacks, der an dem Leistungsversorger der vorliegenden Offenbarung angebracht ist, ist nicht auf 18 V beschränkt. Ein Batteriepack mit der anderen Nennausgangsspannung als 18 V kann angebracht werden.
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(3c) Die Externvorrichtungsstecker, die an den Ausgeber (Ausgangsstecker) gekoppelt sind, können möglicherweise nicht über die Vorrichtungseinheit indirekt an die elektrische Vorrichtung gekoppelt sein und können direkt an die elektrische Vorrichtung gekoppelt sein.
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(3d) Die elektrische Vorrichtung kann beispielsweise ein elektrischer Hammer, ein elektrischer Bohrhammer, ein elektrischer Bohrer, ein elektrischer Schrauber, ein elektrischer Schraubenschlüssel, eine elektrische Säbelsäge, eine elektrische Stichsäge, eine elektrische Schneidvorrichtung/Fräsvorrichtung, eine elektrische Kettensäge, eine elektrische Hobelmaschine, ein elektrischer Tacker, eine elektrische Nagelschussvorrichtung (Nagelpistole), ein elektrischer Heckentrimmer/Heckenschneider/Heckenschere, ein elektrischer Rasenmäher, ein elektrischer Grastrimmer, ein elektrischer Rasentrimmer, eine elektrische Reinigungsvorrichtung, ein elektrisches Gebläse, eine Schleifvorrichtung und dergleichen sein.
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(3e) In dem Leistungsversorger der vorliegenden Offenbarung kann jeder von dem Masseausgangsanschluss, dem ersten Positivelektrodenausgangsanschluss und dem zweiten Positivelektrodenausgangsanschluss einen vordefinierten Bereich eines Potentials aufweisen, wenn eine Spannung von dem Ausgeber ausgegeben wird.
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Ein Festlegen des Potentials jedes Anschlusses in dem Ausgeber innerhalb des vordefinierten Bereichs kann ein Anlegen einer ungeeigneten Spannung an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgeber gekoppelt ist, unterdrücken. Mit anderen Worten, wenn das Potential jedes Anschlusses ohne Beschränkung geändert werden kann und wenn es einen Festlegefehler des Ausgangsspannungswerts gibt, kann die elektrische Vorrichtung aufgrund eines Anlegens einer ungeeigneten Spannung (beispielsweise übermäßigen Spannung) an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgeber gekoppelt ist, beschädigt werden. Im Gegensatz dazu kann dieser Leistungsversorger eine ungeeignete Spannungsanlage an die elektrische Vorrichtung, die an den Ausgeber gekoppelt ist, unterdrücken. Somit kann ein Schaden an der elektrischen Vorrichtung reduziert werden.
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(3f) Der Leistungsversorger der vorliegenden Offenbarung kann einen Batterieaufnahmekörper, der den ersten Packparallelkoppler und den zweiten Packparallelkoppler aufnimmt, und ein Ausgangsverlängerungskabel, das den Ausgeber und den Batterieaufnahmekörper koppelt, aufweisen.
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Wie oben erlaubt ein Koppeln des Ausgebers an den Batterieaufnahmekörper über das Ausgangsverlängerungskabel, dass sich die Position des Ausgebers relativ zu dem Batterieaufnahmekörper ändert, und erlaubt lediglich dem Ausgangsstecker, sich zu bewegen. Daher sind verschiedene Verwendungsumgebungen verfügbar.
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Auch kann der Leistungsversorger der vorliegenden Offenbarung einen Batterieaufnahmekörper, der den ersten Packparallelkoppler und den zweiten Packparallelkoppler aufnimmt, aufweisen, und der Ausgeber (Ausgangsstecker) kann integral mit dem Batterieaufnahmekörper versehen sein.
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Mit anderen Worten, der Leistungsversorger kann möglicherweise ein Ausgangsverlängerungskabel wie in der zuvor genannten Ausführungsform nicht aufweisen und kann beispielsweise mit dem Ausgeber (Ausgangsstecker) und dem Batterieaufnahmekörper integral versehen sein. Ein integrales Vorsehen des Batterieaufnahmekörpers und des Ausgebers vereinfacht die Ausgestaltung im Vergleich zu einem separat vorgesehenen Batterieaufnahmekörper und einem separat vorgesehenen Ausgeber. Dies resultiert in einer Kostenreduzierung.
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(3g) In der zuvor genannten zweiten Ausführungsform ist die Ausgangsspannung 18 V und 54 V. Ein 36V-System kann ausgegeben werden. Auch sind mehrere Systeme zum Ausgeben der Spannung nicht auf drei 18V-Systeme beschränkt. Beispielsweise können ein System von 18V und ein 36V-System zu derselben Zeit ausgegeben werden.
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(3h) Eine Funktion einer Komponente in den zuvor genannten Ausführungsformen kann in zwei oder mehr Komponenten aufgeteilt werden. Eine Funktion zweier oder mehr Komponenten kann in eine Komponente integriert werden. Auch kann ein Teil der Ausgestaltung der Ausführungsformen durch eine bekannte Ausgestaltung, die dieselbe Funktion aufweist, ersetzt werden. Ferner kann ein Teil der Ausgestaltung der Ausführungsformen weggelassen werden. Zumindest ein Teil der Ausgestaltung der Ausführungsform kann zu der Ausgestaltung der anderen Ausführungsformen hinzugefügt werden oder kann durch die Ausgestaltung der anderen Ausführungsformen ersetzt werden. Es sollte angemerkt werden, dass irgendeine und alle Formen, die in den technischen Ideen, die durch die Sprachen in dem Umfang der Ansprüche definiert werden, umfasst sind, Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind.
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Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2011218510 [0002, 0004]