DE102020007282A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Atemschutzmaske vor Nase und Mund - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Atemschutzmaske vor Nase und Mund Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung einer Atemschutzmaske vor Nase und Mund, insbesondere zur Abdichtung gegen nach oben aus der Atemschutzmaske ausströmender Atemluft.Es ist bekannt, dass Schutzmasken zu Filterung von Atemluft durch Bänder, die hinter den Ohren verlaufen, oder über Hinterkopf und Hals geführt sind, befestigt werden. Durch diese Art der Befestigung entsteht zwischen oberem Maskenrand und Nase bzw. Wange ein Abstand zwischen Maske und Haut, durch den ausgeatmete Luft nach oben ausströmen kann. Dies führt bei Brillenträgern zum Beschlagen der Brillengläser. Des Weiteren ist Art der Befestigung wenig komfortabel, da es bei Brillenträgern zu Verwicklung der Bänder an den Brillenbügeln kommen kann.Das Beschlagen von Brillengläsern beim Tragen von Schutzmasken und das Verwickeln von Brillenbügeln mit den Befestigungsbändern von Schutzmasken, wird durch die vorliegende Erfindung vermieden. Ein Gestell (1), das an die Kopfform des Trägers angepasst ist, liegt auf dem Nasenrücken (15) auf und wird von unter hinter den Ohren (17) hochgeschoben. Durch die nach vorne gebogene Form der Bügel hinter den Ohren entsteht zwischen dem Nasenbügel (3) und den Ohrenbügeln (4) eine leichte Spannung, die den sicherer Sitz des Gestells auf der Nase gewährleitet. Im Bereich der Nase (14) und der Wange (16) ist eine Atemschutzmaske (2) aus dafür üblichem Stoffmaterial befestigt. Durch die Anpassung der Bügelform an die Nasen- und Wangenform des Trägers und das Aufbringen einer Dichtung zwischen Gestell und Haut wird ein Ausströmen der Atemluft nach oben in Richtung einer Brille und somit ein Beschlagen von Brillengläsern verhindert. Die Maske (2) kann so am Gestell (1) befestigt werden, dass sie zu Reinigungszwecken vom Gestell (1) abgenommen werden kann. Weiterhin kommt es durch die Befestigung der Maske an den Ohren (16) von unten zu keiner Beeinträchtigung beim Aufsetzen und Abnehmen einer Brille.Das Gestell ermöglicht die Befestigung von Atemschutzmasken vor Mund und Nase so, dass im Alltag oder im Beruf die gleichzeitige Verwendung einer Brille ohne Nachteile möglich wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Atemschutzmasken vor Nase und Mund.
  • Bisher ist es üblich solche Masken mit Bändern zu befestigen, die hinter den Ohren verlaufen, oder über Hinterkopf und Hals geführt werden. Durch diese Art der Befestigung entsteht zwischen oberem Maskenrand und Nase bzw. Wange ein Abstand zwischen Maske und Haut, durch den ausgeatmete Luft nach oben ausströmen kann. Dies führt bei Brillenträgern zum Beschlagen der Gläser. Des Weiteren ist Art der Befestigung wenig komfortabel, da es bei Brillenträgern zu Verwicklung der Bänder an den Brillenbügeln kommen kann.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale beseitigt. Der Nasenbügel wird so an die Form und Nase des Trägers angepasst, dass ein Ausströmen von Atemluft nach oben größtenteils verhindert wird. Durch die Befestigung des Gestells am Kopf durch einschieben der an den Träger angepassten Ohrenbügel von unten, bleibt der Sitz einer Brille am oberen Ohrenbereich unberührt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 aufgezeigt. Durch das Anbringen einer zusätzlichen Dichtung an der Unterseite Bügels, kann ein Ausströmen von Atemluft nach oben in Richtung Brille vollständig ausgeschlossen werden.
  • Da Atemschutzmasken, insbesondere beim Einsatz als Virenschutz, regelmäßigt gereinigt, bzw. ausgetauscht werden müssen, ist in Patentanspruch 3 die Befestigung der Schutzmaske am Gestell als Klettverbindung dargestellt. Ein Teil der Klettverbindung, vorzugsweise die Hakenbandseite, wird am Nasenbügel so angebracht, dass eine mit dem Gegenstück der Klettverbindung, vorzugsweise die Flauschseite, ausgestatteten Stoffmaske dort leicht abnehmbar befestigt werden kann.
  • Oftmals werden auch Masken, insbesondere Einwegmasken verwendet, bei denen die Anbringung eines Klettverschlusses nur aufwändig umzusetzen ist. In Patentanspruch 4 ist hier die Befestigung einer Schutzmaske mit Klemmen beschrieben. Die Maske kann somit über den Nasenbügel gespannt und mit mindestens zwei Klemmen befestigt werden.
  • Da die für den Alltag verwendeten Coronaschutzmasken oftmals zwischenzeitlich abgenommen und in Taschen verstaut werden, ist in Patentanspruch 3 die Ausstattung des Gestells mit Scharnieren beschrieben. Somit können die seitlich angebrachten Ohrenbügel in Richtung des vorderen Nasenbügels zum besseren Verstauen abgeklappt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausstattung ist in Patentanspruch 6 beschrieben. Um das Gestell universell herstellen zu können und einfacher individuell an den Besitzer anpassen zu können, ist der vordere teil des Gestells, der Nasenbügel, vom hinteren Teil des Gestells getrennt. Ist die vom Träger benötigte Länge des Gestells durch Anprobe gefunden, könne die Teile, beispielsweise verklebt, oder mittels einer übergeschobenen, schlauchartigen Hülse, beispielsweise eines Schrumpfschlauches, zusammengefügt werden. Um den Halt der Teile zueinander zu verbessern, könne die Verbindungsstellen rau, beispielsweise verzahnt, ausgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung aufgezeigt sind. Folgendes ist in den Figuren dargestellt:
    • 1 zeigt die schaubildliche Ansicht einer Schutzmaske, die an dem Nasenbügel angebracht ist und den Verlauf der Ohrenbügel bis zum Sitz an den Ohren.
    • 2 zeigt die Darstellung des Gestells mit Schutzmaske und angebrachter Dichtung.
    • 3 zeigt die Darstellung der des Gestells mit angebrachtem Teil eines Klettverschlusses und angebrachter Dichtung.
    • 4: zeigt die Darstellung einer Schutzmaske mit angebrachtem Klettverschluss.
    • 5a zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie A - A von 3 durch den Nasenbügel in runder Ausführung mit Darstellung der beiden Klettverschlussseiten, der Dichtung und der angebrachten Schutzmaske.
    • 5b zeigt einen Schnitt wie 5a, jedoch bei Ausführung des Nasenbügels mit rechteckigem Querschnitt.
    • 6 zeigt die Darstellung des Gestells mit angebrachter Klemmbefestigung für die Befestigung von Schutzmasken ohne Klettband.
    • 7 a zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie B - B von 6 durch den Nasenbügel in runder Ausführung mit Darstellung der Klemmbefestigung, der Dichtung und der eingeklemmten Schutzmaske.
    • 7b zeigt einen Schnitt wie 7a, jedoch bei Ausführung des Nasenbügels mit rechteckigem Querschnitt.
    • 8 zeigt die Darstellung des Gestells mit Scharnieren zwischen Nasenbügel und den Ohrenbügeln.
    • 9 zeigt die Darstellung des Gestells, wobei der Nasenbügel mit den Ohrenbügeln durch die Anordnung einer Trennfuge nicht fest verbunden ist.
    • 10 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie C - C von 9 durch die Trennfugen mit Darstellung der Verzahnung der Fuge und der schlauchartigen Hülse zur Verbindung der beiden Elemente.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen. Dort ist das Gestell mit einer vor Nase und Mund befestigten Atemschutzmaske dargestellt. Das Gestell verläuft so über den Nasenrücken und die Wangen, dass eine größtmögliche Abdichtung zwischen Gestell bzw. Atemschutzmaske und der Haut in diesem Bereich erfolgt. Das Gestell ist von unten hinter den Ohren eingesteckt. Somit ist der obere Teil des Nasenrückens und der obere Teil der Ohren, wo üblicherweise Brillen aufgesetzt werden, völlig frei.
  • 2 zeigt das abgenommene Gestell. Um die Abdichtung gegen nach oben ausströmende Atemluft, die Brillengläser beschlagen lässt, noch besser zu verhindern, ist an der Unterseite des Gestells im Bereich der Nase, eine Dichtung angebracht.
  • In 3 ist das Gestell im Bereich der Maskenbefestigung mit einem Klettverschluss ausgestattet. 4 zeigt eine Atemschutzmaske, an der das Gegenstück eines Klettverschlusses an der Innenseite der Maske angebracht ist. Wahlweise können die Klettbänder auch an der Außenseite der Maske und an der Unterseite des Gestells angebracht werden.
  • Auf den 5a und 5b ist ein Schnitt durch das Gestell im Bereich der Nase dargestellt. Beide Schnitte zeigen die Befestigung zwischen Maske und Bügel über einen Klettverschluss. Durch diese Art der Befestigung kann die Atemschutzmaske jederzeit zur Reinigung vom Gestell abgenommen werden. Die beiden Figuren unterscheiden sich nur durch die Querschnittsform des Gestells. insbesondere bei einer maschinellen Fertigung der Erfindung könnte ein rechteckiger Querschnitt das Anbringen der Maske, bzw. des Klettverschlusses und der Dichtung erleichtern.
  • Anhand von 6 wird gezeigt, dass auch Masken ohne Klettverschluss mittels Klemmen, die am Gestell angebracht sind, befestigt werden können. Dies ist besonders für Einwegmasken interessant, da hier neben der Einsparung der Kosten von Befestigungsbändern auch die Kosten eines Klettverschlusses gespart werden können.
  • Auf den 7a und 7b ist ein Schnitt durch das Gestell im Bereich der Nase, bzw. der Wange dargestellt. Wie bei 5a und 5b unterscheiden sich die Schnitte nur durch die Querschnittsgestaltung des Gestells. Beide Schnitte zeigen, wie eine Atemschutzmaske zwischen einer Klemmfeder und dem Rahmen zur Befestigung eingeklemmt ist.
  • 8 zeigt die Ausstattung des Gestells mit mindestens einem Scharnier je Gestellseite. Somit kann das Gestell, wie es auch bei Brillen üblich ist, bei Bedarf zusammengeklappt und somit besser verstaut werden.
  • 9 zeigt die Möglichkeit auf, die seitlichen Teile des Gestells so zu trennen, dass sie in der Länge verstellbar werden. So ist es relativ einfach möglich das Gestell an den Abstand zwischen Nase und Ohren des Besitzers anzupassen. Dabei kann die Verbindung der Teile entweder dauerhaft verklebt werden, oder für ein mögliches Nachjustieren verstellbar bleiben.
  • 10 zeigt einen Schnitt durch den Verbindungsbereich. Die beiden Hälften der getrennten Bauteile sind an der Verbindungsstelle mit einer Verzahnung versehen. Dies führt zu einem besseren Halt der Verbindung, unabhängig davon, ob eine dauerhafte Verklebung oder ein entfernbare Anpressung der beiden Bauteile erfolgt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer Atemschutzmaske (2) am menschlichen Kopf (15) vor Nase (14) und Mund, bestehend aus einem Gestell (1) und einer daran befestigten Schutzmaske (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) im Bereich der Nase (14) und der Wange (16) an die Form der Nase (14) und der Wange (16) angepasst ist und die beiden Enden (5) des Gestells (1) vorzugsweise nach oben so gebogen und an die Form der Ohrenrückseite (18) angepasst sind, dass das Gestell (1) zwischen Nasenrücken (17) und Ohrenrückseite (18) eingespannt ist.
  2. Gestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (1) im Bereich der Nase (14) und der Wange (16) an der der Nase (14) zugewandten Seite eine Dichtung (6) aus weichem Material angebracht ist.
  3. Gestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell im Bereich der Nase (14) und der Wange (16) zur Befestigung der Schutzmaske (2) eine Seite eines Klettverschlusses, vorzugsweise das Hakenband (7), aufweist und die Atemschutzmaske (2) in diesem Bereich das Gegenstück eines Klettverschlusses, vorzugsweise das Flauschband (8), aufweist.
  4. Gestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) im Bereich der Nase (14) und der Wange (16) mindestens zwei Klemmelemente (9), zur Befestigung einer Schutzmaske (2) durch einklemmen zwischen Gestell (1) und Klemmelement (9), aufweist.
  5. Gestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Nase (14) und der Wange (16) zugewandte Teil des Gestells (3) und der den Ohren (16) zugewandte Teil des Gestells (4) mittels mindestens einem Scharnier (10) miteinander verbunden sind.
  6. Gestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Nase (14) und der Wange (16) zugewandte Teil des Gestells (3) und der den Ohren (16) zugewandte Teil des Gestells (4) so miteinander verbunden sind, dass die Teile an einer Trennfuge (11), die vorzugsweise verzahnt ausgeführt ist, gegeneinander verschoben werden können und entweder durch verkleben oder durch überschieben einer schlauchartigen Hülse (12) fixiert werden können.
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