DE102020006105B3 - Mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät (1), mit einem auf Rollen bewegbaren Fahrgestell (2), mit wenigstens einer Ladefläche (3), und mit wenigstens einem Wandelement (4), das in Gebrauchslage (8) den Raum (15) oberhalb der wenigstens einen Ladefläche (3) seitlich begrenzt oder unterteilt und das um eine oberhalb der wenigstens einen Ladefläche (3) und quer zur Stapelrichtung (10) angeordnete horizontale Achse (5) in eine im Stapelverbund einzunehmende Nichtgebrauchslage (9) schwenkbar am Transportgerät (1) gelagert ist, wobei das wenigstens eine Wandelement (4) wenigstens einen, die Fläche des Wandelements (4) unterbrechenden Freiraum (7) aufweist.Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das wenigstens eine Wandelement (4) wenigstens einen Vorsprung (6) aufweist, dessen in Gebrauchslage (8) des Wandelements (4) gemessene Ausdehnung (13) in Stapelrichtung (10) größer ist als der in Nichtgebrauchslage (9) vorgesehene Abstand (14) des Wandelements (4) zu einem im Stapelverbund benachbarten Wandelement (4') eines weiteren Transportgeräts (1') und dass der wenigstens eine Freiraum (7) des Wandelements (4) zur Aufnahme des wenigstens einen Vorsprungs (6') eines Wandelements (4') eines weiteren Transportgeräts im Stapelverbund geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät, mit einem auf Rollen bewegbaren Fahrgestell, mit wenigstens einer Ladefläche, und mit wenigstens einem Wandelement, das in Gebrauchslage den Raum oberhalb der wenigstens einen Ladefläche seitlich begrenzt oder unterteilt und das um eine oberhalb der wenigstens einen Ladefläche und quer zur Stapelrichtung angeordnete horizontale Achse in eine im Stapelverbund einzunehmende Nichtgebrauchslage schwenkbar am Transportgerät gelagert ist, wobei das wenigstens eine Wandelement wenigstens einen, die Fläche des Wandelements unterbrechenden Freiraum aufweist.
  • Stapelbare Transportgeräte lassen sich stapeln derart, dass der Stapelabastand kürzer ist als die Länge des Transportgeräts in Stapelrichtung. Als Stapelabstand wird der Abstand bezeichnet, der sich einstellt, wenn in einem Stapelverbund gleiche Transportgeräte so eng wie möglich ineinander geschoben werden. Der Stapelabstand ist somit eine durch dessen Bauart festgelegte Eigenschaft des Transportgeräts.
  • Die Schrift US 2006 / 0 244 226 A1 beschreibt ein Transportgerät der eingangs genannten Art in Form eines Einkaufswagens. Ein schwenkbar gelagertes Wandelement verschließt rückseitig den Korb des Einkaufswagens. 1, 1a und 6 zeigen ein aus der Ebene des Wandelements herausführendes Element, das der Befestigung eines Seils dienen soll.
  • Auch die Schrift WO 2012 / 119 592 A1 zeigt in 1 ein als Einkaufswagen vorliegendes Transportgerät. An die Ladefläche sind eine Stirnwand und Seitenwände angeformt. Die Rückwand ist schwenkbar gelagert. In Gebrauchslage begrenzt die Rückwand den Raum oberhalb der Ladefläche zusammen mit der Stirnwand und den Seitenwänden, so dass insgesamt ein Korb gebildet ist. Stapeln zwei Einkaufswagen, so wird die Rückwand des ersten Einkaufswagens von der Stirnwand des zweiten Einkaufswagen angehoben in eine Nichtgebrauchslage. In der Nichtgebrauchslage sind die Rückwände einander überlappend in engem Abstand zueinander angeordnet, um enge Stapelabstände zu ermöglichen. Diese Anordnung ist in der WO 2012 / 034 556 A2 in 5 gezeigt und in der Beschreibung zu 5 erläutert.
  • Transportgeräte der eingangs genannten Art können anders geformt sein und andere Funktionen erfüllen als der beispielhaft genannte Einkaufswagen. Die Schrift WO 2014 / 183 737 A1 zeigt in 1 ein Transportgerät mit einer horizontal schwenkbaren Ladeplattform. 3 zeigt ein Transportgerät mit mehreren Ladeplattformen. Die DE 20 2007 014 033 U1 zeigt einen Tablettwagen. Die Ladeflächen sind hier durch gebogene Drähte gebildet. Weitere Formen sind möglich.
  • Die Anzahl voneinander getrennter Ablagen oder Behälter für Transportgut sind im Falle bekannter stapelbarer Transportgeräte sehr beschränkt. Ortsfeste Trennwände in Körben werden innerhalb des Stapeltotraums angeordnet, um einen Konflikt mit der Stapelbarkeit zu vermeiden. Die DE 20 2012 008 196 U1 schlägt eine schwenkbare Ablage für Kleinartikel vor, um den abgetrennten Raum über den Stapeltotraum hinaus erweitern zu können.
  • Die Erreichbarkeit der Ablageflächen und die Standsicherheit beschränkt stets die mögliche Höhe eines Transportgeräts und die Höhe der Ablageflächen. Es ist daher üblich, auf einer Ablagefläche mehrere Transportgüter übereinander zu legen. Die geringe Anzahl getrennter Ablagen und die genannte Praxis ist nachteilig im Falle aller Anwendungen, für die eine Trennung einzelner Transportgüter erwünscht ist, insbesondere im Falle druckempfindlicher Güter, für die Trennung von Gütern mit unterschiedlicher Temperatur, für die Sichtbarkeit und schnelle Erreichbarkeit einzelner Güter, aus Hygienegründen, und für die maschinelle Erfassung von Gütern auf einem Transportgerät.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Transportgerät der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass ohne Nachteil für die Stapelbarkeit und Standsicherheit eine höhere Anzahl getrennter Ablagebereiche ermöglicht ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ermöglicht erstmalig die Unterteilung einer Ladefläche durch in Stapelrichtung orientierte Trennelemente, die nicht im Stapeltotraum angeordnet sind. Die erfinderische Lösung erreicht dies vorteilhaft ohne Nachteil für die Stapelbarkeit des Transportgeräts.
  • Die Erfindung wird im Folgenden näher erläutert.
  • 1 zeigt, schematisch und ohne Maßstab, ein mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät 1, mit einem auf Rollen bewegbaren Fahrgestell 2, mit wenigstens einer Ladefläche 3, und mit wenigstens einem Wandelement 4, das in Gebrauchslage 8 den Raum 15 oberhalb der wenigstens einen Ladefläche 3 seitlich begrenzt oder unterteilt und das um eine oberhalb der wenigstens einen Ladefläche 3 und quer zur Stapelrichtung 10 angeordnete horizontale Achse 5 in eine im Stapelverbund einzunehmende Nichtgebrauchslage 9 schwenkbar am Transportgerät 1 gelagert ist, wobei das wenigstens eine Wandelement 4 wenigstens einen, die Fläche des Wandelements 4 unterbrechenden Freiraum 7 aufweist.
  • Das wenigstens eine Wandelement 4 weist wenigstens einen Vorsprung 6 auf, dessen in Gebrauchslage 8 des Wandelements 4 gemessene Ausdehnung 13 in Stapelrichtung 10 größer ist als der in Nichtgebrauchslage 9 vorgesehene Abstand 14 des Wandelements 4 zu einem im Stapelverbund benachbarten Wandelement 4' eines weiteren Transportgeräts 1'. Der wenigstens eine Freiraum 7 des Wandelements 4 ist zur Aufnahme des wenigstens einen Vorsprungs 6' eines Wandelements 4' eines weiteren Transportgeräts im Stapelverbund geeignet.
  • Der Stapelabstand 11 ist wesentlich kürzer als die Länge 12 des Transportgeräts 1. Der Abstand 14 zwischen den Flächen im Stapelverbund benachbarter Wandelemente 4, 4' in Nichtgebrauchslage ist wesentlich kürzer als der Stapelabstand 11. Es kann daher sein, siehe Detailzeichnung 4, dass im Stapelverbund mehrerer Transportgeräte ein Vorsprung 6' nicht nur in den Freiraum 7 eines Wandelements 4 eingetaucht ist, sondern die Freiräume mehrerer Transportgeräte beansprucht. In diesem Fall weist das Wandelement 4 mehr als einen Freiraum 7 zur Aufnahme eines Vorsprungs 6' eines weiteren Wandelements 4' auf, wobei die Abstände zwischen den Freiräumen 7 dem Stapelabstand 11 entsprechen.
  • Abweichend von der Darstellung in 1 können oberhalb einer Ladefläche 3 mehrere schwenkbare Wandelemente 4 in Stapelrichtung 10 hintereinander angeordnet sein. Gemäß dieser Ausführung ist die Ladefläche quer zur Stapelrichtung 10 durch Wandelemente 4 und in Stapelrichtung 10 durch Vorsprünge 6 unterteilt.
  • 2 zeigt als beispielhafte Ausführung ein durch Gitterstäbe gebildetes Wandelement 4. Zwei Vorsprünge 6a, 6b sind durch Biegung eines Gitterstabs aus der Ebene des Wandelements 4 heraus realisiert, wodurch hinter den Vorsprüngen Freiräume 7a, 7b entstehen.
  • 3 offenbart den Vorteil der in 2 gezeigten Ausführung. 3 zeigt das in 2 dargestellte Wandelement 4 mit Vorsprüngen 6a, 6b und ein weiteres Wandelement 4' mit Vorsprüngen 6a', 6b' in der Nichtgebrauchslage 9 eines Stapelverbunds. Ein Vorsprung 6b' des weiteren Wandelements ist in einen Freiraum 7a des Wandelements 4 eingetaucht. Der Abstand zwischen korrespondierenden Vorsprüngen 6a, 6a' der beiden Wandelemente 4, 4' ist gleich dem Stapelabstand 11 der hier nicht dargestellten Transportgeräte.
  • 4 zeigt vier Wandelemente 4 in Nichtgebrauchslage. Es sind lediglich deren Vorsprünge und Freiräume und diese in der Ebene des jeweiligen Wandelements verbindende Abschnitte dargestellt. Die Wandelemente 4 und damit auch die Vorsprünge und Freiräume sind in Stapelrichtung 10 abfallend übereinander und im Versatz des Stapelabstands 11 angeordnet. Die horizontalen Achsen 5, siehe 1, um die die Wandelemente 4 schwenkbar gelagert sind, liegen in einer horizontalen Ebene 16. Die höchsten Punkte der Vorsprünge liegen oberhalb dieser Ebene 16.

Claims (5)

  1. Mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät (1), mit einem auf Rollen bewegbaren Fahrgestell (2), mit wenigstens einer Ladefläche (3), und mit wenigstens einem Wandelement (4), das in Gebrauchslage (8) den Raum (15) oberhalb der wenigstens einen Ladefläche (3) seitlich begrenzt oder unterteilt und das um eine oberhalb der wenigstens einen Ladefläche (3) und quer zur Stapelrichtung (10) angeordnete horizontale Achse (5) in eine im Stapelverbund einzunehmende Nichtgebrauchslage (9) schwenkbar am Transportgerät (1) gelagert ist, wobei das wenigstens eine Wandelement (4) wenigstens einen, die Fläche des Wandelements (4) unterbrechenden Freiraum (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Wandelement (4) wenigstens einen Vorsprung (6) aufweist, dessen in Gebrauchslage (8) des Wandelements (4) gemessene Ausdehnung (13) in Stapelrichtung (10) größer ist als der in Nichtgebrauchslage (9) vorgesehene Abstand (14) des Wandelements (4) zu einem im Stapelverbund benachbarten Wandelement (4') eines weiteren Transportgeräts (1') und dass der wenigstens eine Freiraum (7) des Wandelements (4) zur Aufnahme des wenigstens einen Vorsprungs (6') eines Wandelements (4') eines weiteren Transportgeräts im Stapelverbund geeignet ist.
  2. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Wandelement (4) durch Gitterstäbe gebildet ist.
  3. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Vorsprung (6) und ein hinter dem Vorsprung liegender Freiraum (7) eines Wandelements (4) durch einen aus der Ebene des Wandelements (4) herausgebogenen Stab gebildet sind.
  4. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Vorsprung (6) mehr als einen Freiraum (7') weiterer Wandelemente (4') beansprucht.
  5. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Nichtgebrauchslage (9) des wenigstens einen Wandelements (4) der höchste Punkt wenigstens eines Vorsprungs (4) höher liegt als die Achse (5), um die das Wandelement (4) schwenkbar gelagert ist.
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