DE102020006105B3 - Mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät (1), mit einem auf Rollen bewegbaren Fahrgestell (2), mit wenigstens einer Ladefläche (3), und mit wenigstens einem Wandelement (4), das in Gebrauchslage (8) den Raum (15) oberhalb der wenigstens einen Ladefläche (3) seitlich begrenzt oder unterteilt und das um eine oberhalb der wenigstens einen Ladefläche (3) und quer zur Stapelrichtung (10) angeordnete horizontale Achse (5) in eine im Stapelverbund einzunehmende Nichtgebrauchslage (9) schwenkbar am Transportgerät (1) gelagert ist, wobei das wenigstens eine Wandelement (4) wenigstens einen, die Fläche des Wandelements (4) unterbrechenden Freiraum (7) aufweist.Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das wenigstens eine Wandelement (4) wenigstens einen Vorsprung (6) aufweist, dessen in Gebrauchslage (8) des Wandelements (4) gemessene Ausdehnung (13) in Stapelrichtung (10) größer ist als der in Nichtgebrauchslage (9) vorgesehene Abstand (14) des Wandelements (4) zu einem im Stapelverbund benachbarten Wandelement (4') eines weiteren Transportgeräts (1') und dass der wenigstens eine Freiraum (7) des Wandelements (4) zur Aufnahme des wenigstens einen Vorsprungs (6') eines Wandelements (4') eines weiteren Transportgeräts im Stapelverbund geeignet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät, mit einem auf Rollen bewegbaren Fahrgestell, mit wenigstens einer Ladefläche, und mit wenigstens einem Wandelement, das in Gebrauchslage den Raum oberhalb der wenigstens einen Ladefläche seitlich begrenzt oder unterteilt und das um eine oberhalb der wenigstens einen Ladefläche und quer zur Stapelrichtung angeordnete horizontale Achse in eine im Stapelverbund einzunehmende Nichtgebrauchslage schwenkbar am Transportgerät gelagert ist, wobei das wenigstens eine Wandelement wenigstens einen, die Fläche des Wandelements unterbrechenden Freiraum aufweist.
- Stapelbare Transportgeräte lassen sich stapeln derart, dass der Stapelabastand kürzer ist als die Länge des Transportgeräts in Stapelrichtung. Als Stapelabstand wird der Abstand bezeichnet, der sich einstellt, wenn in einem Stapelverbund gleiche Transportgeräte so eng wie möglich ineinander geschoben werden. Der Stapelabstand ist somit eine durch dessen Bauart festgelegte Eigenschaft des Transportgeräts.
- Die Schrift US 2006 / 0 244 226 A1 beschreibt ein Transportgerät der eingangs genannten Art in Form eines Einkaufswagens. Ein schwenkbar gelagertes Wandelement verschließt rückseitig den Korb des Einkaufswagens.
1 ,1a und6 zeigen ein aus der Ebene des Wandelements herausführendes Element, das der Befestigung eines Seils dienen soll. - Auch die Schrift WO 2012 / 119 592 A1 zeigt in
1 ein als Einkaufswagen vorliegendes Transportgerät. An die Ladefläche sind eine Stirnwand und Seitenwände angeformt. Die Rückwand ist schwenkbar gelagert. In Gebrauchslage begrenzt die Rückwand den Raum oberhalb der Ladefläche zusammen mit der Stirnwand und den Seitenwänden, so dass insgesamt ein Korb gebildet ist. Stapeln zwei Einkaufswagen, so wird die Rückwand des ersten Einkaufswagens von der Stirnwand des zweiten Einkaufswagen angehoben in eine Nichtgebrauchslage. In der Nichtgebrauchslage sind die Rückwände einander überlappend in engem Abstand zueinander angeordnet, um enge Stapelabstände zu ermöglichen. Diese Anordnung ist in der WO 2012 / 034 556 A2 in5 gezeigt und in der Beschreibung zu5 erläutert. - Transportgeräte der eingangs genannten Art können anders geformt sein und andere Funktionen erfüllen als der beispielhaft genannte Einkaufswagen. Die Schrift WO 2014 / 183 737 A1 zeigt in
1 ein Transportgerät mit einer horizontal schwenkbaren Ladeplattform.3 zeigt ein Transportgerät mit mehreren Ladeplattformen. DieDE 20 2007 014 033 U1 zeigt einen Tablettwagen. Die Ladeflächen sind hier durch gebogene Drähte gebildet. Weitere Formen sind möglich. - Die Anzahl voneinander getrennter Ablagen oder Behälter für Transportgut sind im Falle bekannter stapelbarer Transportgeräte sehr beschränkt. Ortsfeste Trennwände in Körben werden innerhalb des Stapeltotraums angeordnet, um einen Konflikt mit der Stapelbarkeit zu vermeiden. Die
DE 20 2012 008 196 U1 schlägt eine schwenkbare Ablage für Kleinartikel vor, um den abgetrennten Raum über den Stapeltotraum hinaus erweitern zu können. - Die Erreichbarkeit der Ablageflächen und die Standsicherheit beschränkt stets die mögliche Höhe eines Transportgeräts und die Höhe der Ablageflächen. Es ist daher üblich, auf einer Ablagefläche mehrere Transportgüter übereinander zu legen. Die geringe Anzahl getrennter Ablagen und die genannte Praxis ist nachteilig im Falle aller Anwendungen, für die eine Trennung einzelner Transportgüter erwünscht ist, insbesondere im Falle druckempfindlicher Güter, für die Trennung von Gütern mit unterschiedlicher Temperatur, für die Sichtbarkeit und schnelle Erreichbarkeit einzelner Güter, aus Hygienegründen, und für die maschinelle Erfassung von Gütern auf einem Transportgerät.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Transportgerät der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass ohne Nachteil für die Stapelbarkeit und Standsicherheit eine höhere Anzahl getrennter Ablagebereiche ermöglicht ist.
- Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung ermöglicht erstmalig die Unterteilung einer Ladefläche durch in Stapelrichtung orientierte Trennelemente, die nicht im Stapeltotraum angeordnet sind. Die erfinderische Lösung erreicht dies vorteilhaft ohne Nachteil für die Stapelbarkeit des Transportgeräts.
- Die Erfindung wird im Folgenden näher erläutert.
-
1 zeigt, schematisch und ohne Maßstab, ein mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät1 , mit einem auf Rollen bewegbaren Fahrgestell2 , mit wenigstens einer Ladefläche3 , und mit wenigstens einem Wandelement4 , das in Gebrauchslage8 den Raum15 oberhalb der wenigstens einen Ladefläche3 seitlich begrenzt oder unterteilt und das um eine oberhalb der wenigstens einen Ladefläche3 und quer zur Stapelrichtung10 angeordnete horizontale Achse5 in eine im Stapelverbund einzunehmende Nichtgebrauchslage9 schwenkbar am Transportgerät1 gelagert ist, wobei das wenigstens eine Wandelement4 wenigstens einen, die Fläche des Wandelements4 unterbrechenden Freiraum7 aufweist. - Das wenigstens eine Wandelement
4 weist wenigstens einen Vorsprung6 auf, dessen in Gebrauchslage8 des Wandelements4 gemessene Ausdehnung13 in Stapelrichtung10 größer ist als der in Nichtgebrauchslage9 vorgesehene Abstand14 des Wandelements4 zu einem im Stapelverbund benachbarten Wandelement4' eines weiteren Transportgeräts1' . Der wenigstens eine Freiraum7 des Wandelements4 ist zur Aufnahme des wenigstens einen Vorsprungs6' eines Wandelements4' eines weiteren Transportgeräts im Stapelverbund geeignet. - Der Stapelabstand
11 ist wesentlich kürzer als die Länge12 des Transportgeräts1 . Der Abstand14 zwischen den Flächen im Stapelverbund benachbarter Wandelemente4 ,4' in Nichtgebrauchslage ist wesentlich kürzer als der Stapelabstand11 . Es kann daher sein, siehe Detailzeichnung4 , dass im Stapelverbund mehrerer Transportgeräte ein Vorsprung6' nicht nur in den Freiraum7 eines Wandelements4 eingetaucht ist, sondern die Freiräume mehrerer Transportgeräte beansprucht. In diesem Fall weist das Wandelement4 mehr als einen Freiraum7 zur Aufnahme eines Vorsprungs6' eines weiteren Wandelements4' auf, wobei die Abstände zwischen den Freiräumen7 dem Stapelabstand11 entsprechen. - Abweichend von der Darstellung in
1 können oberhalb einer Ladefläche3 mehrere schwenkbare Wandelemente4 in Stapelrichtung10 hintereinander angeordnet sein. Gemäß dieser Ausführung ist die Ladefläche quer zur Stapelrichtung10 durch Wandelemente4 und in Stapelrichtung10 durch Vorsprünge6 unterteilt. -
2 zeigt als beispielhafte Ausführung ein durch Gitterstäbe gebildetes Wandelement4 . Zwei Vorsprünge6a ,6b sind durch Biegung eines Gitterstabs aus der Ebene des Wandelements4 heraus realisiert, wodurch hinter den Vorsprüngen Freiräume7a ,7b entstehen. -
3 offenbart den Vorteil der in2 gezeigten Ausführung.3 zeigt das in2 dargestellte Wandelement4 mit Vorsprüngen6a ,6b und ein weiteres Wandelement4' mit Vorsprüngen6a' ,6b' in der Nichtgebrauchslage9 eines Stapelverbunds. Ein Vorsprung6b' des weiteren Wandelements ist in einen Freiraum7a des Wandelements4 eingetaucht. Der Abstand zwischen korrespondierenden Vorsprüngen6a ,6a' der beiden Wandelemente4 ,4' ist gleich dem Stapelabstand11 der hier nicht dargestellten Transportgeräte. -
4 zeigt vier Wandelemente4 in Nichtgebrauchslage. Es sind lediglich deren Vorsprünge und Freiräume und diese in der Ebene des jeweiligen Wandelements verbindende Abschnitte dargestellt. Die Wandelemente4 und damit auch die Vorsprünge und Freiräume sind in Stapelrichtung10 abfallend übereinander und im Versatz des Stapelabstands11 angeordnet. Die horizontalen Achsen5 , siehe1 , um die die Wandelemente4 schwenkbar gelagert sind, liegen in einer horizontalen Ebene16 . Die höchsten Punkte der Vorsprünge liegen oberhalb dieser Ebene16 .
Claims (5)
- Mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät (1), mit einem auf Rollen bewegbaren Fahrgestell (2), mit wenigstens einer Ladefläche (3), und mit wenigstens einem Wandelement (4), das in Gebrauchslage (8) den Raum (15) oberhalb der wenigstens einen Ladefläche (3) seitlich begrenzt oder unterteilt und das um eine oberhalb der wenigstens einen Ladefläche (3) und quer zur Stapelrichtung (10) angeordnete horizontale Achse (5) in eine im Stapelverbund einzunehmende Nichtgebrauchslage (9) schwenkbar am Transportgerät (1) gelagert ist, wobei das wenigstens eine Wandelement (4) wenigstens einen, die Fläche des Wandelements (4) unterbrechenden Freiraum (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Wandelement (4) wenigstens einen Vorsprung (6) aufweist, dessen in Gebrauchslage (8) des Wandelements (4) gemessene Ausdehnung (13) in Stapelrichtung (10) größer ist als der in Nichtgebrauchslage (9) vorgesehene Abstand (14) des Wandelements (4) zu einem im Stapelverbund benachbarten Wandelement (4') eines weiteren Transportgeräts (1') und dass der wenigstens eine Freiraum (7) des Wandelements (4) zur Aufnahme des wenigstens einen Vorsprungs (6') eines Wandelements (4') eines weiteren Transportgeräts im Stapelverbund geeignet ist.
- Transportgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Wandelement (4) durch Gitterstäbe gebildet ist. - Transportgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Vorsprung (6) und ein hinter dem Vorsprung liegender Freiraum (7) eines Wandelements (4) durch einen aus der Ebene des Wandelements (4) herausgebogenen Stab gebildet sind. - Transportgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Vorsprung (6) mehr als einen Freiraum (7') weiterer Wandelemente (4') beansprucht. - Transportgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in Nichtgebrauchslage (9) des wenigstens einen Wandelements (4) der höchste Punkt wenigstens eines Vorsprungs (4) höher liegt als die Achse (5), um die das Wandelement (4) schwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
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DE102020006105.2A DE102020006105B3 (de) | 2020-10-06 | 2020-10-06 | Mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät |
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DE102020006105.2A DE102020006105B3 (de) | 2020-10-06 | 2020-10-06 | Mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät |
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DE102020006105.2A Active DE102020006105B3 (de) | 2020-10-06 | 2020-10-06 | Mit gleichen Transportgeräten stapelbares Transportgerät |
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2020
- 2020-10-06 DE DE102020006105.2A patent/DE102020006105B3/de active Active
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