DE102020005731A1 - Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- oder Metalloberflächen - Google Patents

Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- oder Metalloberflächen Download PDF

Info

Publication number
DE102020005731A1
DE102020005731A1 DE102020005731.4A DE102020005731A DE102020005731A1 DE 102020005731 A1 DE102020005731 A1 DE 102020005731A1 DE 102020005731 A DE102020005731 A DE 102020005731A DE 102020005731 A1 DE102020005731 A1 DE 102020005731A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fleece
polyurea
concrete
metal surfaces
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020005731.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102020005731.4A priority Critical patent/DE102020005731A1/de
Publication of DE102020005731A1 publication Critical patent/DE102020005731A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0281Repairing or restoring roofing or roof covering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- oder Metalloberflächen, welche zur Aufnahme und Lagerung von aggressiven Stoffen vorgesehen sind oder zur Abdichtung von Flachdächern. Um einen guten Säureschutz zu bieten und eine hohe Langzeitbeständigkeit zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß ein Verfahren mit folgenden Verfahrensschritten vorgesehen:- Aufbringen zumindest eines Vlieses 4 auf die Oberfläche der Beton- oder Metalloberflächen oder Flachdächer,- Anschließendes Auftragen wenigstens einer Geotextilschicht 5 auf das Vlies 4,- Aufbringen eines zweiten Vlieses 6 auf die Geotextilschicht 5, wobei die einzelnen Lagen durch Befestigungselemente 8 bei Beton- oder Metalloberflächen gehalten werden,- Auftragen einer elastischen Beschichtung 7 aus Polyharnstoff oder einem Polyharnstoffgemisch auf die letzte Vlieslage.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- oder Metalloberflächen, welche zur Aufnahme und Lagerung von aggressiven Stoffen vorgesehen sind, oder zur Abdichtung von Flachdächern.
  • Behälter können zur Aufnahme von teilweise aggressiven Stoffen vorgesehen sein, beispielsweise für Biogasanlagen oder Güllebehältern. Derartige Behälter werden durch Betonaufbauten oder durch Metallaufbauten hergestellt. Aufgrund der aggressiven Stoffe können die Beton- oder Metallflächen durch die vorhandenen Säurebelastungen angegriffen werden und damit den Anforderungen nicht dauerhaft standhalten. Obwohl als Metall vorzugsweise Edelstahl eingesetzt wird oder in einfachen Fällen eine Betonwanne werden die Beton- und Metalloberflächen in Mitleidenschaft gezogen. Beispielsweise wird durch die Säurebelastung der Beton spröde, sodass großflächige Bereiche abplatzen können. Edelstahlbehälter werden ebenfalls durch die aggressiven Stoffe angegriffen und führen zu Undichtigkeiten, die aufgrund von gesetzlichen Vorgaben in jedem Fall vermieden werden müssen.
  • Aufgrund der möglichen Schäden an den Beton- oder Metalloberflächen ist in bestimmten Zeitabständen eine Sanierung erforderlich, wobei beispielsweise bei Beton die Notwendigkeit besteht die oberen Betonschichten abzutragen und neu aufzubauen. Diese Vorgehensweise ist sehr zeitaufwendig und kostenintensiv, wobei der Beton in der Zukunft erneut durch die aggressiven Stoffe angegriffen wird und nach weiteren Jahren eine nochmalige Sanierung oder ein Neuaufbau notwendig werden kann.
  • Bei Flachdächern besteht ein wesentliches Problem dadurch, dass im Laufe der Jahre Undichtigkeiten entstehen, welche ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Gebäude ermöglichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde ein Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- und Metalloberflächen von Behältern aufzuzeigen, welches einen guten Säureschutz bietet und eine hohe Langzeitbeständigkeit gewährleistet und bei Flachdächern einen höheren Schutz vor dem Eindringen von Feuchtigkeit bietet. Ferner liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Überwachungsmöglichkeit für die Behälter vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die nachstehend aufgeführten Verfahrensschritte gelöst:
    • - Aufbringen mindestens eines Vlies auf die Oberfläche der Beton- oder Metalloberflächen oder Flachdächer,
    • - Anschließendes Auftragen wenigstens einer Geotextilschicht auf das Vlies,
    • - Aufbringen eines zweiten Vlieses auf die Geotextilschicht, wobei die einzelnen Lagen durch Befestigungsmittel bei Beton- oder Metalloberflächen gehalten werden,
    • - Auftragen einer elastischen Beschichtung aus Polyharnstoff oder einem Polyharnstoffgemisch auf die letzte Vlieslage.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Grundsätzlich besteht die Notwendigkeit bei derartigen Sanierungsmaßnahmen die Beton- oder Metalloberflächen oder Flachdächer zu reinigen oder von losen Oberflächenbestandteilen zu befreien. Auf den vorhandenen Untergrund wird zunächst ein Vlies aufgetragen, anschließend eine Geotextilschicht und nochmals ein Vlies, wobei diese durch Befestigungsmittel an den Beton- oder Metalloberflächen soweit erforderlich befestigt werden. Nach der erfolgten Befestigung erfolgt das Auftragen einer elastischen Beschichtung aus Polyharnstoff oder einem Polyharnstoffgemisch auf die letzte Vlieslage und die Befestigungsmittel. Durch eine vorgewählte Schichtdicke wird hierbei erreicht, dass die aggressiven Stoffe nicht mehr in Kontakt mit den Beton- oder Metalloberflächen gelangen und damit eine erfolgreiche Sanierung gewährleistet ist. Eine aus Polyharnstoff oder eine Polyharnstoffgemisch hergestellte Beschichtung ist gegenüber aggressiven Stoffen beständig und verhindert somit eine Zersetzung der Wandflächen, welche aus Beton oder Metall bestehen können. Hierbei dienen die Beton- oder Metalloberflächen zur Stabilisierung der gesamten Anlage, beispielsweise einer Biogasanlage oder eines Güllebehälters und werden in entsprechender konstruktiver Ausgestaltung, beispielsweise mit Aussteifungen oder Betonrücken hergestellt. Bei der Anwendung des Verfahrens für Flachdächer kann auf zusätzliche Befestigungsmittel verzichtet werden.
  • Die zu lagernden Stoffe gelangen normalerweise in Kontakt mit den Innenflächen der Beton- oder Metalloberflächen. Selbst wenn diese entsprechend vorbehandelt sind, beispielsweise gestrichen oder aus einem hochwertigen Metall bestehen, werden diese im Laufe der Zeit angegriffen und führen zu einem Zersetzungsprozess, welcher Undichtigkeiten mit sich bringt. Durch das aufgetragene Vlies, die Geotextilschicht, eine weitere Vlieslage und der anschließenden Beschichtung mit einem Polyharnstoff oder einem Polyharnstoffgemisch wird der unmittelbare Kontakt mit dem Beton- oder Metalloberflächen durch die aggressiven Stoffe verhindert, wobei die Vlieslagen und Geotextilschichten dazu dienen die Polyharnstoffschicht aufzunehmen und die Haftung zu verbessern, obwohl Polyharnstoff aufgrund seiner Eigenschaften auf jeder beliebigen Oberfläche sehr gut haftet. Durch die Vlieslagen und Geotextilschicht wird erreicht, dass im Falle von weiteren Ablösungen der Beton- oder Metalloberflächen eine ausreichende Stabilität vorliegt und die Polyharnstoffschicht nicht beschädigt wird, um ihren Zweck zu erfüllen. Zudem besteht die Möglichkeit die Anzahl der Vlieslagen und Geotextilschicht zu erhöhen, wobei beispielsweise zwei Vlieslagen oder Geotextilschichten jeweils eingebettet in Vlieslagen verwendet werden können.
  • Bei Flachdächern liegen ähnliche Probleme vor, wobei keine aggressiven Stoffe mit der Dachhaut in Berührung kommen, aber eindringendes Regenwasser große Schäden verursachen kann. Durch die Vlieslagen und Polyurethanschichten wird erreicht, dass eine sichere und langlebige Abdeckung vorliegt und somit das Eindringen von Regenwasser verhindert wird.
  • In Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Beton- oder Metalloberflächen vor dem Aufbringen der ersten Vlieslage gesandstrahlt werden. Hierdurch wird erreicht, dass sämtliche losen Materialien der Oberflächen entfernt werden und damit die Vlieslagen und die Geotextilschicht unmittelbar auf der verbliebenen Beton- oder Metalloberfläche befestigt werden können. Flachdächer werden in ähnlicher Weise vorbehandelt, sodass eine gute Haftung auf dem Dach gewährleistet ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die gesandstrahlte Beton- oder Metalloberfläche oder das Flachdach vor der Anbringung der Vlieslage und Geotextilschicht eine Polyharnstoffbeschichtung erhält, um die Haftung auf den Oberflächen zusätzlich zu verbessern.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Vlieslagen und Geotextilschicht auf Betonoberflächen mit Nylondübel befestigt werden oder dass die Vlieslagen und Geotextilschicht auf Metalloberflächen mit Schutznägeln befestigt werden. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass beide Möglichkeiten kombiniert werden, das heißt das vorherige Auftragen einer Polyharnstoffbeschichtung und einer zusätzlichen Befestigung der Vlieslagen oder Geotextilschicht mit Nylondübeln oder mit Schutznägeln.
  • Vorzugswiese wird die Beschichtung mit Polyharnstoff oder einem Polyharnstoffgemisch in einer Schichtdicken von 1 bis 8 mm, gegebenenfalls auch in einer Schichtdicke von 2 bis 4 mm aufgetragen. Hierbei besteht der weitere Vorteil darin, dass auf eine vorhandene Beschichtung mit Polyharnstoff oder einem Polyharnstoffgemisch jederzeit eine erneute Beschichtung nach Reinigung der Oberfläche aufgetragen werden kann, die sich wiederum sehr gut mit der älteren Schicht verbindet und damit eine hervorragende Haftung besitzt.
  • Die Beschichtung der Beton- oder Metalloberflächen oder der befestigten Vlieslagen oder Geotextilschicht auf den Beton- oder Metalloberflächen erfolgt durch Aufschäumen, Aufspritzen, Aufwalzen oder Aufstreichen.
  • Durch die vorgenannten Maßnahmen können weitere Sanierungsmaßnahmen lange hinausgezögert werden, wobei in vorteilhafter Weise jederzeit eine erneute Abdichtung mit einer neuen Polyharnstoffschicht erfolgen kann. Die verwendeten Vlieslagen und Geotextilschicht bilden eine Schale innerhalb des Behälters, die von außen durch den Beton oder die Metallflächen abgestützt wird. Die Schale wird hierbei mit Nylondübeln im Falle von Betonflächen und mit Schutznägeln im Falle von Metalloberflächen zusätzlich verbunden, um eine ausreichende Festigkeit zu erzielen. Durch die elastische Beschichtung aus Polyharnstoff wird eine feuchtigkeitsundurchdringliche Schicht mit säurebeständigen Eigenschaften aufgetragen, die nicht nur langlebig ist, sondern auch eine Elastizität aufweist, sodass Materialbewegungen der Beton- oder Metalloberflächen durch die elastische Beschichtung aufgefangen werden können und zu keiner Rissbildung führt. Durch die säurebeständige Eigenschaft der Polyharnstoffbeschichtung kann zudem eine lange Lebensdauer gewährleistet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet sich in vorteilhafter Weise für ältere Biogasanlagen, Güllebehältern, Klärbecken, Auffangbecken und Wasserbehältern an. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, dass Verfahren auch bei Kelleraußenwänden anzuwenden, um diese vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen.
  • Bei Polyharnstoff handelt es sich um einen biologischen Stoff, der aus anorganischen Substanzen hergestellt wird, wobei die Herstellung nicht aus Harnstoff erfolgt. In der Regel wird Polyharnstoff als Polyaddition von Diaminen und Isocyanaten hergestellt. Dieses hergestellte Polymerbesitzt eine widerkehrende Struktur, die dem Harnstoff ähnelt, sodass es zu der Bezeichnung Polyharnstoff gekommen ist. Ein anderer Begriff für Polyharnstoff ist Aminoplast. Solche Polymere können sowohl als harte oder flexible Schaumstoffe eingesetzt werden, unter anderem für zu sanierende Flächen, wobei diese Polymere sehr beständig gegenüber Lösungsmitteln und Chemikalien und darüber hinaus kratzfest ausgebildet sind und einen hohen Oberflächenglanzgrad aufweisen. Des Weiteren findet sich sehr oft die Verwendung von Polymeren aus Polyurethan oder Polyharnstoff, wobei das Polyharnstoffharz aus Polythermen und einem aminterminierten Polyol besteht. Dieses Polymer ist sehr aktiv und benötigt keine besonderen Katalysatoren. Dies hat zur Folge, dass eine kurze Verknüpfungszeit vorliegt und somit eine schnelle Aushärtung, beispielsweise auf der Betonoberfläche oder Metalloberfläche, erfolgt. Verwendungsformen liegen im Pulver gegebenenfalls auch in flüssiger Form vor. Durch Zugabe entsprechender Beigaben besteht die Möglichkeit eine Polyharnstoffbeschichtung durch Aufschäumen, Aufspritzen, Aufwalzen oder Aufstreichen herzustellen.
  • Der Polyharnstoff kann hierbei Bestandteile von Polyurethan, Polyphenol, Polyolefin, Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol, Polyester, Polyethylenoxid, Polyterephtalat, Polyacryl, Polyamid oder Polycarbonat als Einzelkomponente oder als Gemisch aus verschiedenen dieser Substanzen enthalten.
  • Ein besonderer Vorteil der Polyharnstoffbeschichtung besteht darin, dass die Beschichtung mehrfach übereinander auftragbar ist und eine feste Verbindung mit dem Untergrundeingeht, sodass zu einem späteren Zeitpunkt, nach Reinigung der älteren Beschichtung, ein erneuter Auftrag erfolgen kann. Polyharnstoff hat sich hierbei überraschenderweise zur Auskleidung von Behältern und Becken als hervorragend geeignet herausgestellt, da dieser Stoff sehr elastisch ist und somit bis zu einer gewissen Grenze Materialbewegungen und daraus resultierenden Risse aufgrund der Eigenelastizität überdeckt. Auf diese Weise kann somit für viele Jahre ein sicherer Isolierschutz für Biogasanlagen, Güllebehälter, Klärbecken, Auffangbecken und Wasserbehälter erzielt werden. Gleiches gilt auch für Flachdächer und Kelleraußenwände. Speziell bei Flachdächern oder Kelleraußenwänden kommt hierbei der Feuchtigkeitsschutz zur Geltung. Polyharnstoff ist wasserabweisend, sodass durch eine Polyharnstoffbeschichtung eine gute Feuchtigkeitsisolierung gewährleistet ist.
  • Besondere Vorteil besteht ferner darin, dass jederzeit ohne Nachteile erneut auf den vorhandenen Untergrund mit einer Polyharnstoffbeschichtung gegebenenfalls weitere Polyharnstoffbeschichtungen aufgetragen werden können oder bei einer Unterbrechung von Arbeiten zu einem späteren Zeitpunkt die Arbeit jederzeit wieder aufgenommen werden kann, ohne dass schadhafte Bereiche oder Nahtstellen entstehen. Im Weiteren kommt hinzu, dass eine Polyharnstoffbeschichtung eine besonders gute Haftung und innige Verbindung mit dem Untergrundmaterialien eingeht und somit von diesen nur wieder schwer entfernt werden kann. Von weiterem Vorteil ist, dass beim Auftragen der Polyharnstoffbeschichtung keine weiteren Hilfsmaßnahmen wie beispielsweise Schalungen oder dergleichen notwendig sind.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil besteht dadurch, dass die Polyharnstoffbeschichtung mehrfach auch übereinander auftragbar ist und somit ansatzlos der Arbeitsprozess unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder fortgesetzt werden kann, wobei gegebenenfalls, falls es zu einer Beschädigung gekommen ist, ein nachträgliches Auftragen der Polyharnstoffbeschichtung möglich ist und keinerlei Nachteile entstehen.
  • In weiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vlieslagen und Geotextilschicht gasdicht abgedichtet werden. Diese Abdichtung erfolgt beispielsweise durch einen Haftverbund bis zu einer Dicke von 10 cm, welcher auf die nach oben weisenden Kanten der Vlieslagen und Geotextilschicht aufgetragen wird. Auf diese Weise besteht somit die Möglichkeit einen gasdichten Abschluss herzustellen. Im unteren Bereich werden die Vlieslagen und die Geotextilschicht bereits durch die Polyharnstoffbeschichtung abgedichtet.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der abgedichtete Hohlraum zwischen den Beton- oder Metalloberflächen und der letzten Polyharnstoffschicht zusätzlich mit Sensoren ausgestattet wird, welche eine mögliche Leckage feststellen. Der abgedichtete Hohlraum könnte beispielsweise mit einem geringen Unterdruck ausgestattet sein, sodass bei einer Druckerhöhung entsprechende Fehlermeldungen weitergeleitet werden, die zu einer Überprüfung der gesamten Anlage führen können. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass die gesamte Ringfläche einer Biogasanalage oder eines Güllebehälters mit einem einzelnen Sensor, aber vorteilhafterweise mit mehreren Sensoren überwacht wird. Zu diesem Zweck kann der abgedichtete Hohlraum vertikal unterteilt sein, sodass mehrere Teilräume entstehen, die jeweils einzeln überwacht werden, um eine bessere Leckageortung vornehmen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sanierungsbedürftige Beton- oder Metalloberflächen mit Hilfe von Vlieslagen und Geotextilschichten und einer anschließend aufgetragenen elastischen Beschichtung aus Polyharnstoff saniert werden können. Hierzu besteht lediglich die Notwendigkeit lose Materialien zu entfernen, um auf den Oberflächen Vlieslagen und eine Geotextilschicht sowie die Polyharnstoffbeschichtung aufzutragen. Durch die besonderen Vorteile der Polyharnstoffbeschichtung mit oder ohne zusätzliche Komponenten wird eine Wasser- und Säurebeständigkeit erreicht, welche die Sanierung auch in schwierigen Fällen ermöglicht. Unter schwierigen Fällen sind hierbei die Biogasanlage und Güllebehälter zu verstehen, die aufgrund der Säurebestandteile vorhandene Wandungen aus Beton oder Metall angreifen. Ähnlich verhält es sich bei Flachdächern und Kelleraußenwänden, auch hier wird durch die wasserabweisende Wirkung des Polyharnstoffes eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 in einer Draufsicht einen Behälter, insbesondere Güllebehälter, welcher mit Hilfe des Verfahrens ausgebessert und abgedichtet wurde,
    • 2 in einer Teilansicht einen Blick auf die Innenwandung des Behälters gemäß 1 und
    • 3 in einer vergrößerten Darstellung den unteren Eckbereich des Behälters gemäß 1.
  • 1 zeigt in einer beispielhaften Ausführung einen Behälter 1, welcher beispielsweise zur Lagerung von Gülle oder auch für Biogasanlagen verwendet werden kann. Der Behälter 1 ist rund dargestellt, kann aber prinzipiell jede beliebige Form annehmen. Beispielsweise könnte er auch eckig oder teilweise oval ausgeführt sein. Wesentlich ist, dass derartige Behälter 1 für einen längeren Einsatz vorgesehen sind und durch die aggressiven Medien die Oberfläche der Innenseite angegriffen wird.
  • Bei der äußeren Wandung 2 kann es sich beispielsweise um eine Betonwand handeln, wie sie in der beispielhaften Ausführung dargestellt ist, aber ebenso könnte es sich um eine Metallwand, insbesondere eine Edelstahlwand handeln, die ggf. durch weitere Elemente abgestützt wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass eine vorhandene Betonwand 2 des Behälters 1 nachträglich mit einer Edelstahlverkleidung ausgestattet worden ist.
  • Zur Abdichtung und Ausbesserung schadhafter Innenwände 3 der Wandung 2 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Vliesschicht 4 auf die Innenwandung 3 aufgetragen wird, im Anschluss eine Geotextilschicht 5 und danach eine erneute Vliesschicht 6 und als Abschluss eine Beschichtung 7 aus Polyharnstoff oder einem Polyharnstoffgemisch. Die Beschichtung 7 erfolgt hierbei unmittelbar auf die letzte Vliesschicht 6. Die erste Vliesschicht 4, Geotextilschicht 5 und die zweite Vliesschicht 6 können beispielweise mit Befestigungselementen 8 mit der Innenwand 3 des Behälters 1 verbunden werden. Als Befestigungsmittel werden für Betonwände Nylondübel und für Metalloberflächen Schutznägel verwendet. Die Befestigungsmittel 8 dienen hierbei dazu einen sicheren Halt der einzelnen Vlieslagen und Geotextilschicht zu gewährleisten. Hierbei sind die Befestigungsmittel 8 sowohl über den inneren Umfang der Innenwandung 3 als auch in der entsprechenden Höhe verteilt, mehrfach angeordnet.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist nur exemplarisch abgebildet, selbstverständlich kann jede beliebige Grundform des Behälters 1 vorliegen, welcher mit Hilfe des Abdichtungs- und Ausbesserungsverfahrens eine innere Beschichtung erhält, die gegenüber aggressiven Medien beständig ist.
  • 2 zeigt eine Teilansicht der Innenwandung 3 des Behälters 1. Die Innenwandung 3 ist mit einer Vliesschicht 4, einer Geotextilschicht 5 und einer weiteren Vliesschicht 6 belegt, wobei die Vlieslagen 4 und 6 sowie die Geotextilschicht 5 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 8 an der Innenwandung 3 festgelegt sind. Die Befestigungsmittel 8 sind über die Länge und Höhe der Innenwandung 3 verteilt angeordnet und bieten einen sicheren Halt der Vlieslagen 4, 6 und Geotextilschicht 5. Auf die letzte Vlieslage 6 ist eine Polyurethanschicht 7 aufgetragen, welche die Vlieslagen 4, 6 und Geotextilschicht 5 vollständig überdeckt. Die Beschichtung 7 reicht von der oberen Kante 10 des Behälters 1 bis zum Boden 11, wobei sie im oberen Kantenbereich 10 zusätzlich durch einen Haftverbund 12 gasdicht abgedichtet ist. Die Beschichtung 7 erstreckt sich hierbei über den Bodenbereich, sodass im unteren Bereich des Behälters ebenfalls eine Abdichtung vorliegt.
  • 3 zeigt in einer vergrößerten Teilansicht die Wandung 2 des Behälters 1 mit einer Innenwandung 3, einer ersten Vlieslage 4, einer Geotextilschicht 5 und einer weiteren Vlieslage 6. Auf die letzte Vlieslage 6 ist eine Beschichtung 7 aufgetragen, welche vom oberen Randbereich 10 des Behälters bis zum Boden 11 reicht. Der gesamte Boden 11 ist ebenfalls mit der Beschichtung 7 abgedeckt, sodass die Innenfläche des Behälters 1 vollständig gegen aggressive Medien geschützt ist. Im oberen Kantenbereich 10 ist zudem ein Haftverbund 12 aufgetragen, der die Vlieslagen 3, 5 und die Geotextilschicht 4 zusammen mit der Beschichtung 6 nach oben hin abdichtet.
  • Dadurch, dass die Beschichtung 7 nicht nur im Wandbereich, sondern auch im Bodenbereich aufgetragen wird, ist die gesamte Behälterinnenwandung entsprechend abgedichtet. Hierbei besteht ohne weiteres die Möglichkeit, dass die Vlieslagen 3, 5 und die Geotextilschicht 4 ebenso über den Bodenbereich geführt werden und somit eine vollständige Beschichtung der Innenwandung einschließlich Bodenbereich ergeben, bevor die letzte Beschichtung 7 aufgetragen wird. Die Beschichtung 7 dringt hierbei teilweise in die letzte Vlieslage 6 ein und sorgt für eine gute Haftung der Beschichtung 7. Der Bereich zwischen der inneren Vlieslage 3 und der äußeren Vlieslage 5, einschließlich der Geotextilschicht 4 führt infolge dessen zu einem abgedichteten Innenraum, welcher beispielsweise einen Überdruck aber empfehlenswerterweise einen Unterdruck mit Hilfe einer Vakuumpumpe aufweist. Ein vorhandenes Vakuum kann hierbei mit Hilfe eines zwischen der inneren Vlieslage 4 und der äußeren Vlieslage 6 angebrachten Sensors 15 überwacht werden, sodass bei einer Veränderung des Innendruckes, gleichbedeutend mit einer möglichen Leckage eine Störungsmeldung erfolgt. Das Sensorelement 15 kann hierbei in vorteilhafterweise mehrfach über den inneren Umfang der Wandung 3 angeordnet sein, wenn diese beispielweise in Teilbereiche unterteilt wird, sodass eine bessere Zuordnung des Leckagebereiches möglich ist. Zu diesem Zweck besteht die Notwendigkeit die erste Vlieslage 3, Geotextilschicht 4 und zweite Vlieslage 5 durch vertikale Absperrungen über die gesamte Höhe des Behälters 1 zu unterteilen und mit jeweils einem Sensor 15 auszustatten, sodass eine schnellere Lokalisierung der Leckage erfolgen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Wandung
    2
    Betonwand
    3
    Innenwand
    4
    Vlies
    5
    Geotextilschicht
    6
    Vlies
    7
    Beschichtung
    7
    Beschichtung
    8
    Befestigungselemente
    10
    Kante
    10
    Randbereich
    11
    Boden
    12
    Haftverbund
    15
    Sensorelement

Claims (14)

  1. Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- oder Metalloberflächen, welche zur Aufnahme und Lagerung von aggressiven Stoffen vorgesehen sind oder zur Abdichtung von Flachdächern, gekennzeichnet durch - Aufbringen zumindest eines Vlieses (4) auf die Oberfläche der Beton- oder Metalloberflächen oder Fachdächer - Anschließendes Auftragen wenigstens einer Geotextilschicht (5) auf das Vlies (4), - Aufbringen eines zweiten Vlieses (6) auf die Geotextilschicht (5), wobei die einzelnen Lagen durch Befestigungselemente (8) bei Beton- oder Metalloberflächen gehalten werden, - Auftragen einer elastischen Beschichtung (7) aus Polyharnstoff oder einem Polyharnstoffgemisch auf die letzte Vlieslage.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beton- oder Metalloberflächen vor dem Aufbringen des ersten Vlieses gesandstrahlt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdächer gereinigt und vor dem Aufbringen des ersten Vlieses ältere Abdichtungen entfernt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Vlies (4) unmittelbar auf den zu sanierenden Beton- oder Metalloberflächen befestigt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Beton- oder Metalloberflächen vor der Anbringung der Vlieslagen und Geotextilschicht (5) eine Polyharnstoffbeschichtung aufgetragen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vlieslagen und Geotextilschicht (5) auf Betonoberflächen mit Nylondübeln befestigt werden, oder dass die Vlieslagen und Geotextilschicht (5) auf Metalloberflächen mit Schutznägeln befestigt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (7) mit Polyharnstoff oder einem Polyharnstoffgemisch eine Schichtdicke von 1 bis 8 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm aufweist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (7) durch Aufschäumen, Aufspritzen, Aufwalzen oder Aufstreichen auftragbar ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (7) mehrfach übereinander auftragbar ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Beschichtung (7) aus Polyharnstoff oder einem Polyharnstoffgemisch ebenso auf dem Bodenbereich aufgetragen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vlieslagen und Geotextilschicht (5) gasdicht abgedichtet werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf die nach oben weisenden Kanten der Vlieslagen und Geotextilschicht (5) ein Haftverbund (12) bis zu einer Dicke von 10 cm aufgetragen wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyharnstoffgemisch einen Anteil von 1 bis 95 % Polyharnstoff aufweist.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyharnstoffgemisch Bestandteile von Polyurethan, Polyphenol, Polyolefin, Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol, Polyester, Polyethylenoxid, Polyterephtalat, Polyacryl, Polyamid oder Polycarbonat als Einzelkomponente oder als Gemisch aus verschiedenen dieser Stoffe aufweist.
DE102020005731.4A 2020-09-18 2020-09-18 Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- oder Metalloberflächen Pending DE102020005731A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020005731.4A DE102020005731A1 (de) 2020-09-18 2020-09-18 Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- oder Metalloberflächen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020005731.4A DE102020005731A1 (de) 2020-09-18 2020-09-18 Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- oder Metalloberflächen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020005731A1 true DE102020005731A1 (de) 2022-03-24

Family

ID=80473841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020005731.4A Pending DE102020005731A1 (de) 2020-09-18 2020-09-18 Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- oder Metalloberflächen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020005731A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007012463A1 (de) 2005-07-25 2007-02-01 Ewald Dörken Ag Verfahren zur herstellung einer bahn
US20120198787A1 (en) 2011-02-08 2012-08-09 Yu-Cheng Mo Pre-pave Waterproof Construction Method
DE102018110533A1 (de) 2017-05-03 2018-11-08 Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Sandwichlaminatstruktur und deren Verwendung
EP3611315A1 (de) 2018-08-16 2020-02-19 Dirk Moddenborg Verfahren zur ausbesserung und abdichtung von beton- oder metallflächen
DE102018008584A1 (de) 2018-10-31 2020-04-30 Ewald Dörken Ag Verbundfolie

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007012463A1 (de) 2005-07-25 2007-02-01 Ewald Dörken Ag Verfahren zur herstellung einer bahn
US20120198787A1 (en) 2011-02-08 2012-08-09 Yu-Cheng Mo Pre-pave Waterproof Construction Method
DE102018110533A1 (de) 2017-05-03 2018-11-08 Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Sandwichlaminatstruktur und deren Verwendung
EP3611315A1 (de) 2018-08-16 2020-02-19 Dirk Moddenborg Verfahren zur ausbesserung und abdichtung von beton- oder metallflächen
DE102018008584A1 (de) 2018-10-31 2020-04-30 Ewald Dörken Ag Verbundfolie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2012098115A1 (de) Dichtungsmasse und dichtungselement zur bauwerksabdichtung
EP0014491B1 (de) Zünd- und korrosionsgesicherter doppelwandiger Behälter sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP3611315B1 (de) Behälter einer biogasanlage oder güllebehälter
DE69400949T2 (de) Verfahren zum Errichten eines Silos bzw. Tanks mit Auskleidung sowie Wandplatte zum Errichten eines Silos bzw. Tanks und Verfahren zur Herstellung einer solchen Wandplatte
DE102020005731A1 (de) Verfahren zur Ausbesserung und Abdichtung von Beton- oder Metalloberflächen
DE3631807A1 (de) Behaeltersystem zur lagerung von abfaellen
DE3809963C2 (de)
EP3483255B1 (de) Verfahren zum schützen eines gärbehälters einer biogasanlage sowie gärbehälter einer biogasanlage
DE102014107423A1 (de) Flächenabdichtelement für Baukörper
DE102004015694B4 (de) Verbundmatte
DE60133183T2 (de) Auskleidung für die reparatur eines abwassersystems
EP0754635A1 (de) Doppelwandiger Tank und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4204874C1 (de)
DE2014296C3 (de) Zusammengesetzte thermische Isolierung und Schutzbeschichtung
EP4032684B1 (de) Verfahren zur sanierung eines domschachts, sowie ein domschacht
DE102013104818A1 (de) Abdichtelement für Baukörper
DE102022121847A1 (de) Überzug für Oberflächen von Gegenständen aus Holz, Metall oder Beton
DE202019105030U1 (de) Behälteranordnung
DE202021001670U1 (de) Bodenabschlussprofil zur Befestigung einer Auskleidungsfolie bei betonierten Rundbehältern
DE102016119344A1 (de) Fugenabdichtungssystem und Verfahren zur Hestellung eines Fugenabdichtungssystems
DE102009044266A1 (de) Dichtelement und dessen Verwendung
DE102018133399A1 (de) Verfahren zur Abdichtung einer Gebäudewand oder -decke
EP3363958A1 (de) Abdichtung für ein betonelement und verfahren zur herstellung einer abdichtung
DE202023101953U1 (de) Abdichtungsfolie und Baukörper mit Abdichtungsfolie
DE202015102563U1 (de) Großbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: SEYER & NOBBE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFTSGES, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings