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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funkfernbedienung zur Steuerung von Maschinen, welche modular aufgebaut und universal einsetzbar ist, gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
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Funkfernbedienungen werden für viele Arbeitsmaschinen eingesetzt. Dabei sind meist für jede Arbeitsmaschine eigene Bedienelemente für die Fernbedienung vorgesehen, die mit einem für bestimmte Aufgaben zugeschnittenen Funkeinheit ausgestattet sind.
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Funkfernbedienungen werden beispielhaft für die Fernsteuerung von Flurförderzeugen, wie Krane, in der Automation oder der Werkstattausrüstung eingesetzt.
Dabei werden verschiedenste Funktionen der jeweiligen Geräte, Fahr- oder Förderzeuge über Empfangseinheiten gesteuert.
Durch die Fernbedienung dieser Geräte und Fahrzeuge erhöht sich der Komfort und die Einsatzmöglichkeit.
Der Einsatz der mobilen Funkfernbedienungen erfolgt überall dort, wo sich starke Vorteile daraus ergeben, dass man Maschinen und Fahrzeuge ortsungebunden fernbedienen will.
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Aufgrund der Vielzahl von Anwendungen von Funkfernbedienungen ergibt sich eine Vielzahl von Ausführungen der Funkfernbedienungen.
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Dabei ist es ein Nachteil, dass ein Anwender oft mehrere Funkfernbedienungen mit unterschiedlichen Komponenten benötigt um seine Anwendungen abzudecken und dass er sich nach kurzer Zeit neue mobile Funkfernbedienungen zulegen muss, wenn weitere Funktionen für seine Anwendung benötigt werden. Weitere Funktionen zur eigentlichen Funkfernbedienung sind beispielhaft Auftragsmanagement, Datenloggerfunktionen, Fernwartungslösungen und Datenaustausch für verschiedenste Aufgaben.
Ein weiterer Nachteil ist es, dass der Anbieter eine Vielzahl von Funkfernbedienungen entwickeln, produzieren und vorhalten muss, um die Nachfrage nach den Funkfernbedienungen mit den verschiedensten Funktionen zu decken.
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Die Anwendungen für Funkfernbedienungen werden immer anspruchsvoller und ausgefallener vor allem betreffend Umweltanforderungen.
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Damit verbunden ist ein weiterer Nachteil, dass Mobile Funkfernbedienungen nach dem Stand der Technik oft nicht die Anforderungen der Anwender betreffend Fallschutz, Spritzwasser- und Staubschutz erfüllen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung den Nachteil des Standes der Technik zu beheben. Insbesondere soll eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, welche es ermöglicht, die Vielzahl der Funkfernbedienungen zu verringern, eine Aufrüstung und Erweiterbarkeit der Funkfernbedienungen zu ermöglichen und die Anpassung der Funkfernbedienungen an neue Einsatzgebiete und Einsatzzwecke sowie die Verfügbarkeit von Funkfernbedienungen für neue Einsatzgebiete und Einsatzzwecke durch Modularität zu beschleunigen.
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Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen definierte Vorrichtung gelöst. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
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Die Erfindung stellt eine mobile Funkfernbedienung zur Verfügung, modular aufgebaut durch verschiedene Erweiterungsmodule, die an ein Hauptmodul (25) adaptierbar sind. Das Hauptmodul (25) als auch die Erweiterungsmodule (1, 6) umfassen Komponenten für die Erfassung, Bereitstellung und/oder die Übermittlung von Daten mit Funkkomponenten zur drahtlosen Datenübermittlung, insbesondere zur sicheren Funkübertragung.
Durch die Erweiterungsmodule, vor allem die Erweiterungsmodule für sichere Funkverbindungen und sichere drahtlose Bedienung von Maschinen und Geräten ist die mobile Funkfernbedienung individuell konfigurierbar und an verschiedenste Aufgaben anpassbar. Insbesondere durch verschiedene Sicherheitsmodule mit verschiedenen Sicherheitsfunktionen und Sicherheitsstufen sowie Not- und Zustimmtasten ist diese Funkfernbedienung höchst modular.
Bei der erfindungsgemässen mobilen Funkfernbedienung sind weitere Funktionen wie beispielhaft Auftragsmanagement, Datenloggerfunktionen, Fernwartungslösungen und Datenaustausch für verschiedenste Aufgaben ausführbar.
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Anwendung und Einsatzort ist überall dort, wo eine drahtlose Bedienung für Maschinen und Geräte mit Sicherheitsanforderungen benötigt wird.
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Die Erweiterungsmodule werden in einer bevorzugten Variante ohne Werkzeug über einen Schnellwechsel-Steckschiebemechanismus an das Hauptmodul (25) adaptiert, welcher eine ausgeklügelte neue Formgebung hat, um beim Aufstecken nicht zu Verhaken oder zu Verkanten.
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Des Weiteren verfügt der Schnellwechsel-Steckschiebemechanismus über einen einfach handhabbaren halbautomatischen Verriegelungsmechanismus.
Die mobile Funkfernbedienung umfasst weiterhin eine Vorrichtung zur Erkennung der verschiedenen Funktionen der Erweiterungsmodule; über eine Kodierung der Erweiterungsmodule erkennt das Hauptmodul das jeweilige Erweiterungsmodul und konfiguriert und programmiert es entsprechend und steuert nur die entsprechenden vorhandenen Komponenten an sowie erfasst und sendet nur Daten von den vorhandenen Komponenten. Dadurch muss die mobile Funkfernbedienung beim Wechsel von Erweiterungsmodulen nicht programmiert oder konfiguriert werden.
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Damit werden Funkfernbedienungen bereitgestellt, welche mit wenig Aufwand sehr leicht bedienbar, schnell austauschbar und an verschiedene individuelle Anforderungen adaptierbar sind.
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In einer weiteren Variante umfassen die Erweiterungsmodule einen Steckmechanismus zum Aufstecken der Erweiterungsmodule, wobei der Steckmechanismus über Haltekräfte verfügt, die die jeweiligen Erweiterungsmodule sicher am Hauptmodul (25) befestigen.
Zusätzlich zum Steckmechanismus oder ersatzweise können die jeweiligen Erweiterungsmodule mit herkömmlichen Schrauben befestigt werden, bevorzugt mit Schnellverschlussschrauben mit Federelementen werkzeuglos, wie sie von Universalgehäusen der Firma Eaton bekannt sind.
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Eine Ausführungsform der Vorrichtung ist mit einem wesentlich erhöhten Fallschutz sowie einem wesentlich erhöhten Spritzwasserschutz und Staubschutz ausgestattet.
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Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen mobilen Funkfernbedienung umfasst ein Grundmodul, welches mit einer Elektronikeinheit mit einem Mikroprozessorsystem ausgestattet ist und welches von einem ersten geschlossenen Gehäuse, dem Grundmodulgehäuse und einem zweiten geschlossenen Gehäuse, dem Hauptgehäuse umschlossen ist, wobei das Hauptgehäuse mit mindestens einem formschlüssigen Steckschiebemechanismus oder einem einfach zu handhabenden Steckmechanismus ausgestattet ist.
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Dabei bedeutet umschlossen von einem geschlossenen Gehäuse‘, dass ein Gehäuse auch dann als geschlossen anzusehen ist, wenn es Aussparungen für beispielsweise ein Display, einen Touchpanel oder Lautsprecher beinhaltet. In der vorliegenden Ausführung der Erfindung ist in dem Fall, in welchem das Grundmodulgehäuse ein Display beinhaltet, das Hauptgehäuse gegen das Grundgehäuse im Randbereich des Displays besonders abgedichtet.
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Die mobile Funkfernbedienung ist mit mindestens zwei Erweiterungsmodulen ausgestattet, welche entweder Dummys sind oder welche je eine ErweiterungsElektronikeinheit umfassen und je eine bidirektionale Schnittstelle zur Datenübertragung und/oder zur Spannungsversorgung enthalten und welche ebenfalls von einem geschlossenen Gehäuse, dem Erweiterungsmodulgehäuse umschlossen sind, welches mindestens je einen Steckschiebemechanismus formschlüssig passend zum Steckschiebemechanismus des Hauptgehäuses oder dem einfach zu handhabenden Steckmechanismus ebenfalls formschlüssig passend zum Steckmechanismus des Hauptgehäuses beinhaltet, mit welchem die Gehäuse der Erweiterungsmodule auf das Hauptgehäuse gesteckt werden können.
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Die Erweiterungselektronikeinheit ist jeweils mit elektronischen Komponenten zur Erfassung, Bereitstellung und Übermittlung von Daten ausgestattet.
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Die erfindungsgemässe mobile Funkfernbedienung (100) kann also auch ein oder mehrere Erweiterungsmodule (1, 6) enthalten, welche als Dummys ausgebildet sind und keine Funktion sowie keine Komponenten enthalten und nur die Aufgabe haben, ein Leergehäuse bereitzustellen damit kein Hauptmodul (25) mit einem offenen Hauptgehäuse (3) betrieben wird, wenn kein weiteres Erweiterungsmodul mit Funktionen benötigt wird.
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Ein Dummy als Erweiterungsmodul bedeutet demnach, das dieses Erweiterungsmodul keine elektronische Funktion hat und ohne Elektronikkomponenten ausgebildet ist, damit also nur die Funktion hat, ein Leergehäuse bereitzustellen, wenn kein weiteres Erweiterungsmodul mit Funktionen benötigt wird um damit ein offenes Hauptgehäuse zu schliessen. Die Dummys erhöhen den Fallschutz der mobilen Funkfernbedienung erheblich und haben für die mobile Funkfernbedienung eine Knautschfunktion, sie schützen die in der mobilen Funkfernbedienung enthaltenen Komponenten beispielhaft beim Herunterfallen erheblich und können im Falle der Beschädigung leicht ausgetauscht werden.
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Der Steckschiebemechanismus des Erweiterungsmodulgehäuses zum Steckschiebemechanismus des Hauptgehäuses ist formschlüssig komplementär in Passung ausgeführt, das bedeutet, dass die Steckschiebemechanismen am Hauptgehäuse, bevorzugt mit je einer Führungsgleitschiene (18), und an den Erweiterungsmodulgehäusen, bevorzugt mit je einer Führungsgleitvertiefung (24), bevorzugt längsseitig zu dem jeweiligen Gehäuse, derart ausgestattet sind, dass die Führungsgleitschiene (18) als genau passendes Gegenstück in Negativform für die Form der Führungsgleitvertiefung (24) formschlüssig passend mit kleinem Spiel ausgeführt ist, damit das Aufstecken und Einschieben des Erweiterungsmoduls auf die Führungsgleitschiene möglichst leichtläufig und mit geringem Widerstand gut gleitend ausführbar ist.
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Kleines Spiel zwischen der Führungsgleitschiene und der Führungsgleitvertiefung entspricht einer Ausführung mit einem Spiel von 1/100 mm bis ungefähr 5/10 mm. Leichtläufig und mit geringem Widerstand gut gleitend für das Aufstecken und Einschieben des Erweiterungsmoduls auf die Führungsgleitschiene bedeutet einen Kraftaufwand von 1 N bis ungefähr 20 N.
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Des Weiteren beinhaltet das Hauptgehäuse der ersten Ausführungsform ausserhalb des Grundmodulgehäuses mindestens eine Schnittstelleneinheit mit einer Schnittstelle, welche als Verbindung von dem Grundmodul und von dem Grundmodulgehäuse zu dem Hauptgehäuse als bidirektionale Schnittstelle zur Datenübertragung und/oder zur Spannungsversorgung zu dem oder den Erweiterungsmodulen ausgebildet ist.
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Das bedeutet, dass das Grundmodul über eine Schnittstelle am Grundmodulgehäuse mit der Schnittstelleneinheit und die Schnittstelleneinheit über mindestens eine Schnittstelle am Hauptgehäuse mit dem oder den Erweiterungsmodulen verbunden ist und dass bei dieser ersten Ausführungsform über diese Schnittstellen von der Elektronikeinheit über die Schnittstelleneinheit zu den Erweiterungselektronikeinheiten der Erweiterungsmodule Daten und elektrische Energie transportiert werden.
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Die Schnittstelleneinheit besteht aus einer Schnittstelleneinheit oder mehreren Teileinheiten, beispielhaft der ersten Schnittstelleneinheit (16) und der zweiten Schnittstelleneinheit (14) und kann weitere elektronische Komponenten enthalten, wie wiederaufladbare Batterien, Datenscanner und weitere Komponenten für die Erfassung, Bereitstellung und Übermittlung von Daten.
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Die wiederaufladbaren Batterien der Schnittstelleneinheit können als mindestens eine wiederaufladbaren Batterie und dazugehörige Ladekontakte und/oder als mindestens eine wiederaufladbare Batterie ausgebildet sein, welche kontaktlos aufladbar ist, zum Beispiel mit induktiver oder kapazitiver Kopplung, mit Resonanzverfahren und/oder mit Laserstrahlen.
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Damit umfasst die vorliegende Erfindung ein Hauptmodul und schnell und einfach wechselbare Erweiterungsmodule mit verschiedenen Komponenten für die Funkfernbedienung von Maschinen und Geräten mit verschiedenen Sicherheitsfunktionen und Sicherheitsstufen sowie Not- und Zustimmtasten, welche mit dem einfach zu bedienenden Schnellwechsel-Steckschiebemechanismus ohne Werkzeug oder dem einfach zu handhabenden Steckmechanismus austauschbar sind und durch das zweifache Gehäuse und nicht zuletzt auch durch den damit verbesserten Schutz des Displays einen wesentlich erhöhten Fallschutz sowie einen wesentlich erhöhten Spritzwasserschutz und Staubschutz ausweisen.
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Das Grundmodul (4) einschliesslich Grundmodulgehäuse (12) ist vorzugsweise ein Smartphone, Mobiltelefon, Tablet, ein Personal Digital Assistent oder ein Computer.
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Das Hauptgehäuse (3) kann mindestens einen Verriegelungsmechanismus (2) beinhalten, welcher formschlüssig passend zum Verriegelungsmechanismus des Gehäuses der Erweiterungsmodule (1, 6) ausgestaltet ist. Formschlüssig passend bedeutet, dass der Verriegelungsmechanismus derart ausgestattet ist, dass der Verriegelungsmechanismus am Hauptgehäuse als genau passendes Gegenstück in Negativform für die Form des Verriegelungsmechanismus der Erweiterungsmodule mit kleinem Spiel ausgeführt ist, damit das Ver- und Entriegeln möglichst leicht mit geringem Druck- oder Ziehaufwand möglich ist.
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Kleines Spiel für den Verriegelungsmechanismus am Hauptgehäuse zu dem Verriegelungsmechanismus der Erweiterungsmodule entspricht einer Ausführung mit einem Spiel von 1/100 mm bis ungefähr 1/10 mm.
Leicht mit geringem Druck- oder Ziehaufwand für das Ver- und Entriegeln des Verriegelungsmechanismus entspricht einem Kraftaufwand von 1 N bis ungefähr 10 N.
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Der Verriegelungsmechanismus (2) zur Verriegelung und Entriegelung des Hauptgehäuses (3) mit den Erweiterungsmodulen (1, 6) an den Steckschiebemechanismen (10, 11) oder an den Steckmechanismus des Hauptgehäuses (3) und der Erweiterungsmodule (1, 6) kann auch mit einer elektromagnetischen Verriegelungseinheit ausgebildet sein. Dabei wird die elektromagnetische Verriegelungseinheit beim Aufstecken eines Erweiterungsmoduls mit dem Hauptgehäuses (3) elektromagnetisch verriegelt und zum Beispiel wird durch das Auslösen einer Taste das Erweiterungsmodul (1, 6) elektromagnetisch entriegelt und anschliessend vom Hauptgehäuses (3) heruntergeschoben und abgenommen.
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Vorzugsweise ist die Schnittstelle (22) vom Grundmodulgehäuse und damit am Grundmodul zu der Schnittstelleneinheit (14, 16) und damit an der Schnittstelleneinheit als elektrische Schnittstelle zur Datenübertragung und/oder zur Energieversorgung mit einer Steckverbindung ausgeführt und zwar derart, dass das Grundmodul oder das Grundmodulgehäuse ein Stecker oder eine Buchse und dazu passend die Schnittstelleneinheit die entgegengesetzte Steckverbindung nämlich eine Buchse oder ein Stecker enthält.
Dabei ist eine mögliche Ausführungsform mit einer Kabelverbindung zwischen einer Buchse und/oder einem Stecker sowie einer Kabelverbindung zwischen Buchse oder Stecker und der Schnittstelleneinheit und/oder der Elektronikeinheit inkludiert.
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Im folgenden wird die Buchse auch als ,Steckverbinder female‘ und der Stecker als ,Steckverbinder male‘ bezeichnet.
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Die Schnittstelle (22) vom Grundmodul (4) zu der Schnittstelleneinheit (14, 16) oder die Schnittstellen vom Grundmodul (4) zu den Erweiterungsmodulen (1, 6) dienen der Datenübertragung und/oder der Energieversorgung mit elektrischer Energie und können derart ausgebildet sein, dass sie Daten vom Grundmodul (4) zu der Schnittstelleneinheit (14, 16) oder vom Grundmodul (4) zu den Erweiterungsmodulen (1, 6) drahtlos über Funk mittels beispielhaft WLAN oder Bluetooth oder drahtlos über Lichtsender und Lichtempfänger, wie beispielhaft Infrarotoptokoppler, oder als Induktiv- oder Kapazitivschnittstelle bidirektional übertragen.
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Die zuvor ausgeführten verschiedenen Schnittstellentechniken können auch kombiniert ausgeführt sein.
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Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen mobilen Funkfernbedienung (100) umfasst ein Grundmodul (4) mit einer Elektronikeinheit (15) inklusive einem Mikroprozessorsystem (17) ausgestattet, welches von einem geschlossenen Gehäuse, dem Hauptgehäuse (3) umschlossen ist, wobei das Hauptgehäuse mindestens einen einfach zu handhabenden Steckmechanismus bevorzugt mit einem Verriegelungsmechanismus oder einen formschlüssigen Steckschiebemechanismus (10, 11) ausweist und jeder Steckschiebemechanismus einen Verriegelungsmechanismus (2) enthält. Diese Ausführungsform ist auch mit mindestens einem Erweiterungsmodul (1, 6) ausgestattet, welche entweder Dummys sind oder welche je eine Erweiterungselektronikeinheit umfassen und je eine bidirektionale Schnittstelle zur Datenübertragung und/oder zur Spannungsversorgung enthalten und welche von einem geschlossenen Gehäuse, dem Erweiterungsmodulgehäuse (31, 32) umschlossen sind, welches mindestens je einen Steckschiebemechanismus (10, 11) formschlüssig passend zum Steckschiebemechanismus des Hauptgehäuses oder mindestens je einen Steckmechanismus ebenfalls formschlüssig passend zum Steckmechanismus des Hauptgehäuses beinhaltet, mit welchem das Gehäuse der Erweiterungsmodule auf das Hauptgehäuse gesteckt werden kann.
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Der Steckschiebemechanismus des Erweiterungsmodulgehäuses zum Steckschiebemechanismus des Hauptgehäuses ist formschlüssig komplementär in Passung ausgeführt. Ebenso ist bei der Steckmechanismus Variante dieser weiteren Ausführungsform der mobilen Funkfernbedienung der Steckmechanismus des Erweiterungsmodulgehäuses zum Steckmechanismus des Hauptgehäuses formschlüssig komplementär in Passung ausgeführt.
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Die Erweiterungselektronikeinheit (30) sowie die Elektronikeinheit (15) können aus Teileinheiten bestehen und können weitere elektronische Komponenten enthalten, wie wiederaufladbare Batterien, Datenscanner und weitere Komponenten für die Erfassung, Bereitstellung und Übermittlung von Daten.
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Des Weiteren beinhaltet das Hauptgehäuse dieser Ausführungsform bidirektionale Schnittstellen zur Datenübertragung und/oder zum Energietransport als Verbindung vom Hauptgehäuse (3) und damit von der Elektronikeinheit (15) zu dem oder den Erweiterungselektronikeinheiten (30) der Erweiterungsmodule (1, 6).
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Die Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen die schnelle und einfache Auswechslung von Erweiterungsmodulen (1, 6) mit verschiedenen Komponenten bevorzugt ohne Werkzeug mit einem einfach zu bedienenden Schnellwechsel-Steckschiebemechanismus bzw. mit einem einfach zu handhabenden Steckmechanismus. Die Erweiterungsmodule (1, 6) können verschiedene Funktionen ausfüllen, beispielhaft können sie mit Komponenten für die Übermittlung von Daten ausgeführt sein.
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Für die erfindungsgemässe mobile Funkfernbedienung (100) von Maschinen und Geräten wird die schnelle und einfache Auswechslung von Erweiterungsmodulen (1, 6) mit Sicherheitsfunktionen und Sicherheitsstufen sowie Not- und Zustimmtasten, Sicherheitsmodule genannt, bevorzugt.
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Die erfindungsgemässe mobile Funkfernbedienung (100) umfasst mindestens ein Sicherheitsmod ul.
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Eine Ausführungsform eines Sicherheitsmoduls für die Funkfernbedienung von Maschinen und Geräten umfasst einen Not-Halt Taster und deckt zusammen mit dem Hauptmodul und den weiteren Erweiterungsmodulen (1,6) der Funkfernbedienung die Performancelevel PLd und PLc sowie die Sicherheitsintegritätslevel SIL2 und SIL1 ab.
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Die Sicherheitsfunktion betreffend den Not-Halt Taster ist derart ausgeführt, dass der Not-Halt Taster nur dann als Not-Halt Taster fungiert, wenn ein sicheres Funkprotokoll und eine sichere Funkverbindung zur zu steuernden Maschine oder zum zu steuernden Gerät besteht, welche über ein Pairing Verfahren durchgeführt wird, bei welchem genau eine Funkfernbedienung mit genau einer Maschine oder Gerät, also genau einer Gegenstelle sicher verbunden ist, unabhängig von der verwendeten Technologie zur Kommunikation, wie Licht, Funk oder andere Technik.
Kommt diese sichere Funkverbindung nicht zustande oder bricht diese ab, ist der Not-Halt Taster ausser Funktion, was in der Funkfernbedienung angezeigt wird, beispielhaft leuchtet der Not-Halt Taster nur dann rot, wenn er in Funktion eines Not-Halt Tasters ist.
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Eine weitere Ausführungsform des Sicherheitsmoduls umfasst einen Not-Halt Taster und einen mehrstufigen Zustimmtaster und deckt zusammen mit dem Hauptmodul und den weiteren Erweiterungsmodulen (1,6) der Funkfernbedienung das Performancelevel PLe sowie das Sicherheitsintegritätslevel SIL3 ab.
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Die Sicherheitsfunkion betreffend den Zustimmtaster ist derart ausgeführt, dass der Zustimmtaster mit mehreren Stellungen bzw. Positionen ausgebildet ist und zwar beispielhaft mit 3 Stellungen, wobei beispielhaft die erste Tasterstellung keine Bedienung der Funkfernbedienung und damit keine Funksteuerung der zu steuernden Maschine oder des Gerätes zulässt, die zweite Tasterstellung die Bedienung der Funkfernbedienung zulässt und die dritte Tasterstellung wieder keine Bedienung der Funkfernbedienung und keine Funksteuerung zur Steuerung zulässt.
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Die verschiedenen Ausführungsformen der Sicherheitsmodule umfassen einen Not-Halt Taster oder einen Zustimmtaster und können auch beides, einen Not-Halt Taster und einen Zustimmtaster umfassen.
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Weiters kann der Not-Halt-Taster oder der Zustimmtaster als Totmanneinrichtung ausgelegt sein, das heisst, dass die Steuerfunktion für die Maschinen oder Geräte nur solange ausgeführt werden kann, solange der Not-Halt-Taster bzw. der Zustimmtaster von einer Person in einer bestimmten Position gehalten wird, aus der der jeweilige Taster herausgeht, wenn die Person den Taster loslässt.
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Eine Ausführungsform betreffend die Sicherheitsfunktion ist die Erkennung der Funksignalstärke. Fällt die Funksignalstärke des sicheren Funkprotokolls und der sicheren Funkverbindung unter ein bestimmten Grenzwert wird dies in der Funkfernbedienung angezeigt, beispielhaft blinkt der Not-Halt Taster in einer entsprechenden Frequenz zur Funksignalstärke.
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Eine andere Ausführungsform ist ein Not-Halt-Modus der zu steuernden Maschine oder des Gerätes. Die zu steuernde Maschine oder das zu steuernde Gerät wird aus Sicherheitsgründen immer dann automatisch in den Not-Halt-Modus - eine automatischer Stop der zu steuernden Maschine oder des Gerätes - versetzt, wenn die Funkfernbedienung nicht mehr sicher betrieben werden kann, beispielhaft, wenn die Funksignalstärke unter einen Sicherheitsgrenzwert fällt oder die sichere Funkverbindung nicht zustande kommt oder abbricht.
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Eine Ausführungsform der Sicherheitsmodule zusammen mit dem Hauptmodul und den weiteren Erweiterungsmodulen (1,6) der Funkfernbedienung ermöglicht die Benutzung von verschiedenen Funktechnologien, wie beispielhaft Bluetooth, WLAN, Funktechnologien in verschiedenen Bändern 433MHz oder 866Mhz oder im GHz Bereich durch Integration eines Sicherheitsprotokolls, welches Übertragungsfehler der Standard Funktechnologie erkennt und beherrscht oder das zu steuernde Gerät bzw. Maschine in einen sicheren Zustand bringt. Im Fehlerfall wird eine Fehlerreaktion eingeleitet und versucht den Fehler zu egalisieren und zu tolerieren, tritt der Fehler weiter auf, folgt der sichere Zustand.
Ein sicherer Zustand des zu steuernden Geräts bzw. der zu steuernden Maschine bedeutet, dass alle die Funktionen der Maschine bzw. des Geräts gestoppt werden, welche Gefährdungen oder Gefahren an Leib und Leben von Menschen oder Tieren oder Gefährdungen von Sachen verursachen könnten.
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Ebenso umfasst eine Ausführungsform der Sicherheitsmodule zusammen mit dem Hauptmodul und den weiteren Erweiterungsmodulen (1,6) der Funkfernbedienung eine Sicherheitseinrichtung, bei welcher sich die Funkfernbedienung (100) mit den zu steuernden Maschinen und Geräten gegenseitig regelmässig benachrichtigen, ob sie betriebsbereit sind und ihre Aufgaben erfüllen können. Kommen die regelmässigen Nachrichten bei der Gegenseite der Funkverbindung eine gewisse Zeitspanne nicht an, wird das zu steuernde Gerät bzw. Maschine in einen sicheren Zustand gebracht.
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Die Sicherheitsmodule zusammen mit dem Hauptmodul und den weiteren Erweiterungsmodulen (1,6) der Funkfernbedienung umfassen ein Pairing Verfahren, bei welchem genau eine Funkfernbedienung mit genau einer Maschine oder Gerät, also genau einer Gegenstelle sicher verbunden, also gekoppelt wird. Diese erste Kommunikation vor Inbetriebnahme der Funkfernbedienung zur drahtlosen Steuerung von Maschinen und Geräten dient dazu, dass nicht eine Funkfernbedienung mehrere Maschinen oder Geräte steuert und dass mehrere verschiedene Funkfernbedienungen nicht die gleiche Maschine oder das gleiche Gerät steuern. Die Kopplung der Funkfernbedienung mit einer bestimmten Maschine oder einem bestimmten Gerät erfolgt bevorzugt über eine Erkennung der entsprechenden Funkgegenstelle und eine manuelle Akzeptanz, wobei Funkfernbedienungen und die Maschinen oder Geräte eine Kennung zur Identifizierung umfassen. Dies erfolgt unabhängig von der verwendeten Technologie zur Kommunikation, wie Licht, Funk oder andere Technik bevorzugt mit Bluetooth, Infrarot oder Nearfieldkommunikation (NFC) Technologie.
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Die Sicherheitsmodule zusammen mit dem Hauptmodul und den weiteren Erweiterungsmodulen (1,6) der Funkfernbedienung können auch verschlüsselte Signale zur Steuerung von Maschinen und Geräten versenden, insbesondere kann ein Schlüssel von der Funkfernbedienung erzeugt und beim Pairing an die zu steuernden Maschinen oder Geräte für die erhöhte Sicherheit der Kommunikation übertragen werden. Der Schlüssel kann auch von der Funkfernbedienung zur Laufzeit dynamisch geändert und an die zu steuernden Maschinen oder Geräte übertragen werden.
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Die Sicherheitsmodule, das Hauptmodul oder die Erweiterungsmodule (1,6) können u.a. auch Lagesensoren beinhalten.
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Die Funkfernbedienung kann mit Kameras ausgerüstet sein und Videodaten an Maschinen und Geräte senden oder Videodaten von diesen übertragen.
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Die Sicherheitsmodule können mit weiteren Tasten, Schaltern, Bedienelementen und Displays bevorzugt für Warn- und Steuerfunktionen ausgestattet sein.
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Wie zuvor erläutert können sowohl das Hauptmodul (25) als auch die Erweiterungsmodule (1, 6) je nach Anwendung und Kundenanforderungen mit verschiedenen Komponenten für die Erfassung, Bereitstellung und/oder die Übermittlung von Daten mit Funkkomponenten zur drahtlosen Datenübermittlung, insbesondere zur sicheren Funkübertragung wie beispielhaft für drahtlose lokale Netzwerkverbindungen WLAN und Bluetooth und/oder für globale Netzwerke wie 3G, 4G oder 5G enthalten.
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Ausserdem können das Hauptmodul und die Erweiterungsmodule beispielhaft mit verschiedenen Tastaturen, Druckern, Debit- und/oder Kreditkartenlesern, verschiedenen Displays, Touchscreens, verschiedenen Komponenten zur Dateneingabe, wie beispielhaft Gestenscannern, Touchpads, Trackpads, Headsetkomponenten, Lautsprechern, Mikrofonen oder Computermäusen und/oder Schnittstellen für diese Komponenten insbesondere auch zusätzliche drahtlose Schnittstellen für beispielhaft Voice Anwendungen ausgestattet sein.
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Ebenso kann das Hauptmodul und/oder die Erweiterungsmodule Schnittstellen für Sprachanwendungen enthalten oder für die Transponder und Barcodeerfassung mit Datenscannern, wie Laser-, CCD- und/oder CMOS-Scannern und/oder RFID-Komponenten, wie LF-RFID, HF-RFID, UHF-RFID und/oder NFC-Lesegeräten und/oder Kamerasensoren im sichtbaren und nichtsichtbaren Bereich ausgestattet sein.
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Komponenten zur Ortung im Raum, wie beispielhaft Komponenten für die Positionsbestimmung mit Hilfe globaler Navigationssatellitensysteme und/oder Messgrössenaufnehmer zur Erfassung von elektrischen Grössen, elektrophysikalischen Grössen und elektrochemischen Grössen und/oder Umwelt- und Gerätedaten, wie beispielhaft Temperatur, pH-Wert, Wärmemenge, Feuchtigkeit, Druck, Schall, Helligkeit, Beschleunigung, und/oder Geschwindigkeit können ebenfalls als Komponenten im Hauptmodul und/oder in den Erweiterungsmodule enthalten sein.
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Die formschlüssigen Steckschiebemechanismen (10, 11) am Hauptgehäuse (3) sind vorzugsweise als Führungsgleitschienen durch eine Ausbuchtung in einer schlüssellochförmigen Profilgeometrie und die formschlüssigen Steckschiebemechanismen (10, 11) am Gehäuse der Erweiterungsmodule (1, 6) sind passend formschlüssig als Gegenstück als Führungsgleitvertiefungen mit einer Rille in der schlüssellochförmigen Profilgeometrie ausgebildet.
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Die Steckschiebemechanismen (10, 11) am Hauptgehäuse (3) können auch als Rille und damit als Führungsgleitvertiefungen und die Steckschiebemechanismen (10, 11) am Gehäuse der Erweiterungsmodule können auch als Ausbuchtung und damit als Führungsgleitschienen in einer schlüssellochförmigen Profilgeometrie vorliegen. Damit liegen die Führungsgleitschienen und die Führungsgleitvertiefungen der Steckschiebemechanismen in einer Rille-Ausbuchtung Profilgeometrie in Schlüssellochform vor.
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Alternativ können die Führungsgleitschienen oder Führungsgleitvertiefungen der formschlüssigen Steckschiebemechanismen (10, 11) am Hauptgehäuse (3) und die dazugehörigen als formschlüssiges Gegenstück passenden Steckschiebemechanismen (10, 11) am Gehäuse der Erweiterungsmodule (1, 6) passend als formschlüssiges Gegenstück auch in anderen Formen wie in Pilzform, Rundkopfform, in T-Form, U-Form, V-Form oder in Schwalbenschwanzform vorliegen.
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Vorzugsweise enthält die erfindungsgemässe mobile Funkfernbedienung (100) einen Verriegelungsmechanismus (2) zur Verriegelung und Entriegelung des Hauptgehäuses (3) mit den Erweiterungsmodulen (1, 6).
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Dazu enthalten die Steckschiebemechanismen (10, 11) des Hauptgehäuses (3) jeweils eine formschlüssige Einbuchtung und in Passung dazu die Steckschiebemechanismen (10, 11) der Erweiterungsmodule (1, 6) jeweils Federelemente. Die Einbuchtung und die Federelemente sind so angeordnet, dass die Federelemente in die formschlüssige Einbuchtung zur Verriegelung einrasten, sobald das jeweilige Erweiterungsmodul (1, 6) vollständig aufgesteckt ist und sich die Federelemente zur Entriegelung aus den Einbuchtungen lösen, wenn das jeweilige Erweiterungsmodul (1, 6) durch Drücken oder Ziehen abgenommen wird.
Vollständig aufgesteckt ist ein Erweiterungsmodul (1, 6) dann, wenn es bis zu einem Anschlag am Hauptgehäuses (3) eingeschoben ist und das Erweiterungsmodulgehäuse mit dem Hauptgehäuse in Flucht, das heisst in eine Linie gebracht wird.
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Eine weitere Ausführungsform eines Verriegelungsmechanismus (2) zur Verriegelung und Entriegelung des Hauptgehäuses (3) mit den Erweiterungsmodulen (1, 6) wird im folgenden beschrieben.
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Die Steckschiebemechanismen (10, 11) des Hauptgehäuses (3) enthalten als Verriegelungsmechanismus (2) zur Verriegelung und Entriegelung des Hauptgehäuses (3) mit/von den Erweiterungsmodulen (1, 6) jeweils ein oder mehrere federnde Druckstücke mit Kugeln, im folgenden Kugelfedern (41) genannt und dazu sind in Passung an den Steckschiebemechanismen (10, 11) der Erweiterungsmodule (1, 6) Einbuchtungen (42) angeordnet.
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Die Einbuchtung (42) und die Kugelfedern (41) sind so angeordnet, dass die Kugelfedern (41) in die formschlüssige Einbuchtungen (42) zur Verriegelung einrasten, sobald das jeweilige Erweiterungsmodul (1, 6) vollständig aufgesteckt ist und sich die Kugelfedern (41) zur Entriegelung aus den Einbuchtungen (42) lösen, wenn das jeweilige Erweiterungsmodul (1, 6) weggenommen wird. Beim Wegnehmen der Erweiterungsmodule (1, 6) verringern die Kugelfedern (41) ihren Federweg in den Einbuchtungen (42) und entriegeln damit die Erweiterungsmodule (1, 6) vom Hauptgehäuse (3), da durch das Wegnehmen der Erweiterungsmodule (1, 6) jeweils die Kugel in ihr Druckstück eingedrückt wird und sich dadurch die Kugelfedern (41) aus den Einbuchtungen (42) lösen.
Die Steckschiebemechanismen (10, 11) des Hauptgehäuses (3) können derart ausgebildet sein, dass die Kugelfedern (41) an mehren Stellen beispielhaft oben und unten angeordnet sind und dazu sind jeweils in Passung an den Steckschiebemechanismen (10, 11) der Erweiterungsmodule (1, 6) Einbuchtungen (42) angeordnet.
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Die Schnittstellen (27) vom Hauptgehäuse (3) zu den Erweiterungsmodulen (1, 6) sind bevorzugt als elektrische Schnittstellen mit elektrischen Kontakten ausgebildet, wobei die Kontakte der Schnittstellen (27) hauptgehäuseseitig und erweiterungsmodul-seitig an den Führungsgleitschienen und Führungsgleitvertiefungen der Steckschiebemechanismen (10, 11) so angeordnet sind, dass beim vollständigen Aufstecken der Erweiterungsmodule (1, 6) an das Hauptgehäuse (3) die elektrischen Kontakte am Hauptgehäuse (3) die elektrischen Kontakte der Erweiterungsmodule (1, 6), vorzugsweise als Federkontakte ausgebildet, kontaktieren und damit elektrische Signale und elektrische Energie übertragbar ist und die Kontakte nach aussen, also ausserhalb der mobilen Funkfernbedienung (100) nicht sichtbar sind.
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Weiter sind die Schnittstellen (27) bevorzugt als elektrische Schnittstellen mit den Kontakten hauptgehäuseseitig an den Endflächen der Führungsgleitschienen der Steckschiebemechanismen (10, 11) bzw. der Steckmechanismen als elektrische Kontaktflächen und erweiterungsmodulseitig an den innenseitigen Endflächen der Führungsgleitvertiefungen der Steckschiebemechanismen (10, 11) bzw. der Steckmechanismen als elektrische Federkontakte ausgebildet, wobei die Kontakte so angeordnet sind, dass beim vollständigen Aufstecken der Erweiterungsmodule (1, 6) auf das Hauptgehäuse (3) die elektrischen Kontaktflächen (8) am Hauptgehäuse (3) die elektrischen Federkontakte der Erweiterungsmodule (1, 6) derart kontaktieren, dass sie elektrisch verbinden damit elektrische Signale und elektrische Energie übertragbar ist und die Kontakte nach aussen ausserhalb der mobilen Funkfernbedienung (100) nicht sichtbar sind.
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Alternativ senden und empfangen die Schnittstelle/n (27) innerhalb des Hauptgehäuses (3) zu und von den Erweiterungsmodulen (1, 6) und damit zu und von den Schnittstelleneinheiten (14, 16) Daten mittels Funkkomponenten drahtlos beispielhaft über WLAN- oder Bluetooth-Funkübertragung und /oder drahtlos über Lichtsender und Lichtempfänger, wie beispielhaft mit Infrarotoptokopplern oder senden und empfangen Daten als Induktiv- oder Kapazitivschnittstellen.
Die zuvor ausgeführten verschiedenen Schnittstellentechniken für die Schnittstellen (27) von innerhalb des Hauptgehäuses (3) zu und von den Erweiterungsmodulen können auch kombiniert ausgeführt sein.
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Um beim Aufstecken der Erweiterungsmodule (1, 6) auf das Hauptgehäuse (3) beim Einfädeln und Einschieben der Führungsgleitvertiefung des jeweiligen Erweiterungsmoduls auf die Führungsgleitschiene des Hauptgehäuses (3) die Führungsgleitschienen mit den Führungsgleitvertiefungen nicht zu verheddern und damit die Führungsgleitvertiefung auf der Führungsgleitschienen leichtläufig und mit geringem Widerstand gut gleitet, können die Endflächen der Führungsgleitschienen entsprechend abgerundet ausgeführt sein.
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Nicht verheddern bedeutet sich nicht verfangen und nicht hängen bleiben.
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Weiterhin kann die erfindungsgemässe mobile Funkfernbedienung (100) ein oder mehrere Erweiterungsmodule (1, 6) mit Mikroprozessorsystem beinhalten, welche beispielhaft die Erfassung, Bereitstellung und/oder Übermittlung von Daten eigenständig ausführen und/oder im Zusammenwirken mit anderen Erweiterungsmodulen (1, 6) und/oder dem Grundmodul (4).
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Mindestens ein Erweiterungsmodul (1, 6) kann mit einer Kennung ausgestattet sein, welche das jeweilige Erweiterungsmodul eindeutig identifiziert und Informationen über seine Funktionalitäten beinhaltet. Das Grundmodul (4) kann zur eindeutigen Identifizierung und um Informationen betreffend den vorhandenen Funktionalitäten zu bekommen diese Kennung aus den Erweiterungsmodulen auslesen.
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Damit umfasst die mobile Funkfernbedienung (100) eine Vorrichtung zur Erkennung der verschiedenen Funktionen der Erweiterungsmodule. Das Hauptmodul (25) erkennt das jeweilige Erweiterungsmodul und konfiguriert und programmiert es entsprechend und steuert damit nur die vorhandenen Komponenten sowie erfasst Daten von den vorhandenen Komponenten.
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Das Hauptgehäuse (3) und/oder mindestens ein Erweiterungsmodul (1, 6) kann mit mindestens einer wieder aufladbaren Batterie und dazugehörige Ladekontakten ausgestattet sein.
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Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Hauptgehäuse (3) und/oder mindestens ein Erweiterungsmodul mindestens eine wiederaufladbare Batterie umfassen, welche kontaktlos aufladbar ist, zum Beispiel mit induktiver oder kapazitiver Kopplung, mit Resonanzverfahren und/oder mit Laserstrahlen.
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Das Hauptgehäuse (3) und/oder mindestens ein Erweiterungsmodul (1, 6) kann mindestens ein Display und die dazugehörige Aussparung sowie mindestens eine Tastatur umfassen.
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Die mobile Funkfernbedienung (100) zur Funkfernbedienung von Maschinen und Geräten mit verschiedenen Sicherheitsfunktionen und Sicherheitsstufen kann beispielhaft eine Videobrille oder eine 3D Brille beispielhaft mit Kameras und/oder einen Kopfhörer umfassen.
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Damit kann eine rechnerunterstützte Erweiterung der Wahrnehmung erreicht werden zum Beispiel können in den Bildern der Videobrille oder der 3D Brille rechnergenerierte Zusatzinformationen und/oder virtuelle Objekte eingeblendet werden.
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Ausserdem können virtuellen Objekte zusätzlich zu den Bildern der Kameras, der Videobrille oder der 3D Brille überlagert werden oder können rechnergenerierten Zusatzinformationen über den Kopfhörer zugeschaltet werden.
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Die mobile Funkfernbedienung (100) kann auch beispielhaft mit bilderzeugenden Komponenten und Firmware für Funktionen der rechnerunterstützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung umfassen, und zwar für die visuelle Darstellung von Daten, also die Ergänzung von Bildern oder Videos mit rechnergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung.
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Anhand von Figuren, wobei die 1 und 2 Prinzipzeichnungen und die 3 bis 14 Ausführungsbeispiele darstellen, wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert:
- Die 1 und 2 zeigen in Prinzipzeichnungen den Querschnitt des Grundmoduls (4), der Erweiterungsmodule (1, 6) sowie verschiedene Ausführungen der Mobilen
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Funkfernbedienung (100) sowie des Hauptmoduls (25).
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1 a zeigt die erfindungsgemässe Mobile Funkfernbedienung (100) in einer Ausführungsform, in welcher das Hauptmodul (25) mit seinem Hauptgehäuse (3) ein Grundmodul (4) enthält und ein erstes und zweites Erweiterungsmodule (1, 6) adaptiert ist. Das Grundmodul (4) mit seinem Grundmodulgehäuse (12) enthält die Elektronikeinheit (15), welche mit einem Mikroprozessorsystem (17) und einer bidirektionalen Schnittstelle (22) zur Datenübertragung und zur Spannungsversorgung ausgestattet ist. Das Grundmodul kann auch als Smartphone ausgebildet sein.
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Das Hauptgehäuse beinhaltet ausserhalb des geschlossenen Grundmodulgehäuses (12) eine Schnittstelleneinheit, welche aus zwei Teileinheiten,
der ersten Schnittstelleneinheit (16) und der zweiten Schnittstelleneinheit (14) besteht und mit bidirektionalen Schnittstellen zur Datenübertragung und zur Spannungsversorgung ausgestattet ist und welche Daten und elektrische Energie vom Grundmodul (4) und damit von der Elektronikeinheit (15) über die erste Schnittstelle (22) zu den Erweiterungsmodulen (1, 6) über die zweiten Schnittstellen (27) überträgt, welche am Hauptgehäuse (3) mit elektrischen Kontaktflächen (8) ausgestattet sind. Die erste Schnittstelleneinheit (16) und die zweite Schnittstelleneinheit (14) sind durch eine Schnittstellenverbindung (26) miteinander verbunden.
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Die erste Schnittstelleneinheit (16) beinhaltet einen Datenscanner (33) und die zweite Schnittstelleneinheit (14) beinhaltet eine wiederaufladbare Batterie (28).
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Die Erweiterungsmodule (1, 6) beinhalten einen Datenscanner (33) und beispielhaft eine wiederaufladbare Batterie (28) sowie je eine bidirektionale Schnittstelle (27) zur Datenübertragung und zur Spannungsversorgung, wobei die Daten wie zuvor beschrieben von der Elektronikeinheit (15) über die erste Schnittstelle (22) zu den Erweiterungsmodulen (1, 6) über diese zweite Schnittstelle (27) übertragen werden, welche an den Erweiterungsmodule (1, 6) mit elektrische Federkontakten ausgestattet ist.
- 1 b zeigt das Hauptmodul (25) mit seinem Hauptgehäuse (3), welches das Grundmodul (4) mit seinem Grundmodulgehäuse (12) beinhaltet in der Ausführung wie bei 1 a beschrieben.
- 1 c zeigt das Grundmodul (4) mit seinem Grundmodulgehäuse (12) in der Ausführung wie bei 1 a beschrieben.
- 1 d und 1 e zeigen die Erweiterungsmodule (1, 6) wie in der Ausführung wie bei 1 a beschrieben.
- 2 a zeigt die erfindungsgemässe Mobile Funkfernbedienung (100) in einer Ausführungsform, in welcher die Mobile Funkfernbedienung (100) ein Hauptmodul (25) mit seinem Hauptgehäuse (3) umfasst und an dieses ein erstes und zweites Erweiterungsmodule (1, 6) adaptiert ist.
Das Hauptmodul (25) mit seinem Hauptgehäuse (3) enthält die Elektronikeinheit (15), welche mit einem Mikroprozessorsystem (17), einem Datenscanner (33) und beispielhaft mit einer wiederaufladbaren Batterie (28) sowie einer bidirektionalen Schnittstelle (27) zur Datenübertragung und zur Spannungsversorgung ausgestattet ist, welche Daten und elektrische Energie von der Elektronikeinheit (15) zu den Erweiterungsmodulen (1, 6) über die Schnittstellen (27) überträgt, welche am Hauptgehäuse (3) mit elektrischen Kontaktflächen (8) ausgestattet sind.
Das erste Erweiterungsmodule (1) beinhaltet einen Datenscanner (33) und optional eine wiederaufladbare Batterie (28). Die Erweiterungsmodule (1, 6) beinhalten je eine bidirektionale Schnittstelle (27) zu Übertragung von Daten von und zu der Elektronikeinheit (15) sowie zur Spannungsversorgung, wobei die Schnittstelle (27) an den Erweiterungsmodulen (1, 6) mit elektrische Federkontakten ausgestattet ist.
- Die 3 und 4 zeigen zeigt ein Sicherheitsmodul mit Not-Halt-Taster (51), welches als erstes Erweiterungsmodul (1) oben auf das Hauptmodul (25) adaptierbar ist, ausgestattet mit einem Schutzkragen (53), einem Not-Halt-Taster (54) und einem Gummischutz zur Erhöhung des Fallschutzes (52). Sichtbar ist auch der erste SteckSchiebemechanismus (11).
- 5 zeigt die Frontansicht einer erfindungsgemässen mobilen Funkfernbedienung (100) mit einem Sicherheitsmodul mit Not-Halt-Taster als erstes Erweiterungsmodul (1), und einem zweiten Erweiterungsmodul (6), welches auch ein Dummy sein könnte. Das Sicherheitsmodul mit Not-Halt-Taster (51) ist mit einem Schutzkragen (53), einem Not-Halt-Taster (54) und einem Gummischutz zur Erhöhung des Fallschutzes (52) ausgestattet. Sichtbar ist auch der erste Steckschiebemechanismus (11). Des Weiteren sind Durchbrüche für LEDs zur Anzeige (13) und seitliche Scannertasten (5) sichtbar. Scannertasten sind Tasten, welche den Scan von Daten, also den Datenscan für beispielhaft die Transponder und Barcodeerfassung auslösen können.
- 6 zeigt die Perspektive der erfindungsgemässen mobilen Funkfernbedienung (100) mit einem Hauptmodul (25), einem ersten Erweiterungsmodul (1) und einem Sicherheitsmodul mit Zustimmtaster (58) als zweites Erweiterungsmodul (6) mit einem Zustimmtaster (große Bauform) (59) und mit einem Gummischutz zur Erhöhung des Fallschutzes (52) ausgestattet. Sichtbar ist eine seitliche Scannertaste (5), Durchbrüche für LEDs zur Anzeige (13) und ein zweiter Steckschiebemechanismus unten inklusive Gegenstück (10).
- 7 zeigt die Perspektive eines Sicherheitsmoduls mit Zustimmtaster (58) mit einem Zustimmtaster (große Bauform) (59), weiter ausgestattet mit einem Gummischutz zur Erhöhung des Fallschutzes (52), einen zweiten Steckschiebemechanismus unten inklusive Gegenstück (10) sowie einen Verriegelungsmechanismus des Erweiterungsmoduls (2).
- 8 zeigt eine erfindungsgemässe mobile Funkfernbedienung (100) mit einem Hauptmodul (25), einem ersten Erweiterungsmodul (1) und einem Sicherheitsmodul mit Zustimmtaster (61) als zweites Erweiterungsmodul, ausgestattet mit einem Zustimmtaster (62) und einem Gummischutz zur Erhöhung des Fallschutzes (52). Sichtbar ist eine seitliche Scannertaste (5), ein zweiter Steckschiebemechanismus unten inklusive Gegenstück (10) sowie ein Verriegelungsmechanismus des Erweiterungsmoduls (2).
Diese Kombination ermöglicht eine Benutzung der mobilen Funkfernbedienung (100) im Querformat.
- 9, zeigt ein Sicherheitsmodul mit Zustimmtaster (kleine Bauform) (61) ausgestattet mit einem Zustimmtaster (62), einem Gummischutz zur Erhöhung des Fallschutzes (52), einem zweiten Steckschiebemechanismus (10) sowie einem Verriegelungsmechanismus des Erweiterungsmoduls (2).
Die 10 und 12 zeigen erfindungsgemässe Mobile Funkfernbedienungen (100) mit einem Hauptmodul (25), einem ersten Erweiterungsmodul (1) und einem Sicherheitsmodul als zweites Erweiterungsmodul (6), welches einen Zustimmtaster (62) und einen beleuchteten Not-Halt-Taster (54) umfasst.
Dieses Sicherheitsmodul als zweites unteres Erweiterungsmodul (6) am Hauptmodul (25) ermöglicht durch die Zustimmtaster (62) und Not-Halt-Taster (54) höhere Sicherheitslevel und ist prädestiniert für eine Querformatbenutzung für Links- und Rechtshänder.
Sichtbar ist auch ein Schutzkragen (53) für den beleuchteten Not-Halt-Taster (54) und ein Gummischutz zur Erhöhung des Fallschutzes (52) sowie ein zweiter Steckschiebemechanismus (10) sowie ein Verriegelungsmechanismus des Erweiterungsmoduls (2).
- 11 zeigt das Sicherheitsmodul als Perspektive der 10 und 12 mit Zustimmtaster (62) und beleuchtetem Not-Halt-Taster (54).
- Die 13 und 14 zeigen Schnittstellen-Module, welche in Kombination mit dem Sicherheitsmodul, welches einen Zustimmtaster (62) und einen Not-Halt-Taster umfasst (10 bis 12) oder selbstständig genutzt werden.
Bei alleiniger Nutzung werden beispielhaft externe Not-Halt-Taster an den verschiedenen Schnittstellen angeschlossen. Bei einer Nutzung in Kombination kann am unteren Steckschiebemechanismus das Sicherheitsmodul mit Not-Halt-Taster und Zustimmtaster (63) für Querformatbedienung und am oberen Steckschiebemechanismus eines der verschiedenen Schnittstellen-Module angebracht werden. Die Schnittstellen-Module werden dann beispielhaft zum Auslesen von Maschinendaten verwendet.
Das Schnittstellen-Modul in 13 ist mit einer USB Schnittstelle, das in 14 mit einer Schnittstelle mit Rundsteckverbinder ausgebildet.
- Die 15 bis 20 zeigen weitere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Mobilen Funkfernbedienungen (100) in der Variante mit Steckschiebemechanismus.
- Die 21 bis 37 zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Mobilen Funkfernbedienungen (100) in der Variante mit Steckmechanismus.
- Die 26, 27 und 28 zeigen verschiedene Erweiterungsmodule, welche mit dem Steckmechanismus ausgeführt sind und seitlich aufgesteckt werden, 27 zeigt einen Zustimmtaster (26) der an der Unterseite aufgesteckt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erstes Erweiterungsmodul
- 2
- Verriegelungsmechanismus des ersten oder zweiten Erweiterungsmoduls inklusive Gegenstück
- 3
- Hauptgehäuse
- 4
- Grundmodul
- 5
- seitliche Scannertasten
- 6
- zweites Erweiterungsmodul
- 8
- elektrische Kontaktflächen am Steckschiebemechanismus des Hauptgehäuses
- 10
- zweiter Steckschiebemechanismus unten inklusive Gegenstück
- 11
- erster Steckschiebemechanismus oben inklusive Gegenstück
- 12
- Grundmodulgehäuse
- 13
- Durchbrüche für LEDs zur Anzeige
- 14
- zweite Schnittstelleneinheit
- 15
- Elektronikeinheit
- 16
- erste Schnittstelleneinheit
- 17
- Mikroprozessorsystem
- 18
- Führungsgleitschiene
- 21
- elektrische Federkontakte am Steckschiebemechanismus der Erweiterungsmodule
- 22
- Schnittstelle vom Grundmodul (4) zu der Schnittstelleneinheit (14, 16)
- 23
- Display
- 24
- Führungsgleitvertiefung
- 25
- Hauptmodul
- 26
- elektrische Schnittstellenverbindung von der ersten Schnittstelleneinheit zur zweiten Schnittstelleneinheit
- 27
- Schnittstellen vom Hauptgehäuse (3) zu den Erweiterungsmodulen (1, 6)
- 28
- wiederaufladbare Batterie
- 30
- Erweiterungselektronikeinheit
- 31
- erstes Erweiterungsmodulgehäuse
- 32
- zweites Erweiterungsmodulgehäuse
- 33
- Datenscanner
- 41
- Kugelfeder
- 42
- Einbuchtung: die Einbuchtung (42) ist zur Kugelfeder in Passung
- 51
- Sicherheitsmodul mit Not-Halt-Taster ausgebildet
- 52
- Gummischutz zur Erhöhung des Fallschutzes
- 53
- Schutzkragen
- 54
- Beleuchteter Not-Halt-Taster
- 58
- Sicherheitsmodul mit Zustimmtaster ausgebildet, bevorzugt für Hochformatbedienung
- 59
- Zustimmtaster (große Bauform)
- 61
- Sicherheitsmodul mit Zustimmtaster ausgebildet, bevorzugt für Querformatbedienung
- 62
- Zustimmtaster (kleine Bauform)
- 63
- Sicherheitsmodul mit Not-Halt-Taster und Zustimmtaster ausgebildet
- 64
- Schnittstellen-Modul
- 65
- Schnittstelle USB
- 66
- Schnittstelle Rundsteckverbinder
- 100
- Mobile Funkfernbedienung
- 201
- Griff inklusive Zustimmtaster der kleinen Baufrom
- 202
- Führungsschienen für das Halteband bzw. den Tragegurt
- 203
- Halteband, welches auch als Tragegurt ausgebildet sein kann
- 204
- Schrauben zur Befestigung der Erweiterungsmodule
- 205
- Schrauben zur Befestigung des Griffs an der Rückseite
- 206
- Seitliche Tragehilfen
- 207
- Ladebuchse
- 208
- VESA Aufnahme beispielhaft zur Befestigung an Fahrzeug- oder Wandhalterungen
- 209
- elektrische Kontaktflächen am Steckmechanismus