DE102007041563A1 - System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeug, insbesondere in Miniatur Spielzeugmodellen - Google Patents

System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeug, insbesondere in Miniatur Spielzeugmodellen Download PDF

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DE102007041563A1
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Tobias Scharfenberg
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeug, insbesondere Miniatur-Spielzeugmodellen, welche eine mobile Befehlseingabevorrichtung mit Funksignalgeber und eine stationäre Empfangseinheit (3) mit einer Anzahl an Schnittstellen (18, 21, 10, 11, 19, 14), Lademöglichkeit (16) zum direkten Empfang funkcodierter Steuersignale des Funksignalgebers aufweist und das die wenigstens eine mobile Befehlseingabevorrichtung ein programmierbares Mobiltelefon, ein PDA, ein Computersystem oder Ähnliches ist. Damit wird ein System geschaffen, um Daten mit einer weit verbreiteten, standardisierten, mobilen Befehlseingabevorrichtung bidirektional mit einer Empfangseinheit verbundene Geräte und Komponenten steuerbar und konfigurierbar sind und Informationen der Geräte und Komponenten auf der mobilen Befehlseingabevorrichtung anzeigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Fernbedienung von Spielzeug- und Hobbymodellen, insbesondere Miniatur Spielzeugmodellen, welche eine stationäre Empfangseinheit zum direkten Empfang funkcodierter Steuersignale des Funksignalgebers aufweist.
  • Stand der Technik:
  • Derartige Systeme, die über eine Funkstrecke Daten mit im Spielzeugmodell installierten Komponenten und Geräte austauschen sind bekannt. Den Systemen liegt allgemein der Gedanke zu Grunde Spielzeug Modelle über eine Befehlseingabevorrichtung mit Funksignalgeber, meist eine Funkfernsteueranlage, über die Funksignalstrecke Funktionen von im Spielzeugmodell installierten elektrischen Komponenten und Geräte zu steuern. Weit verbreitet sind beispielsweise Einrichtungen mit denen die Steuerelektronik des Spielzeugmodells per Funk bedient werden kann, wobei die handgeführte Einheit häufig auch als Lademöglichkeit für die im Modell installierte Spannungsversorgung gebildet ist.
  • Bekannt sind über Funktechnik fernzusteuernde Miniatur Spielzeugmodelle in allen Ausführungen und Variationen. Das Problem dieser Funkgesteuerten Spielzeugmodelle ist das sie wegen der ungesicherten Übertragungstechnik anfällig für Funkstörungen gebildet sind und es dadurch zu Steuerungsproblemen führt.
  • Bekannte und auf dem Markt erhältliche ferngesteuerte Spielzeuge benötigen eine handgeführte Funk Signaleinheit in Form eines Steuerpultes, welche nachteilig mit zusätzlicher Spannung durch beispielsweise Akkuzellen, Batterien oder Netzgeräten versorgt wird.
  • Das Gewicht und die Gehäuseabmessungen der herkömmlichen und auf dem Markt erhältlichen Fernsteuerungseinheiten sind gegenüber denen des zu steuernden Spielzeugmodells bei weitem überlegen, was den Nachteil der Unhandlichkeit mit sich bringt. Ein Betrieb des Spielzeugmodells ohne unhandliche Fernsteueranlage ist nach aktuellem Stand der Technik nicht möglich.
  • Ein weiterer Nachteil der nach aktuellem Stand der Technik angebotenen Spielzeugmodelle ist das für das bislang gewählte Funk Frequenzband immer nur eine begrenzte Anzahl von unterschiedlichen Frequenzquarzen verfügbar ist wodurch ein Betrieb von einer Anzahl von Modellen eingeschränkt ist.
  • Bei den herkömmlichen Funk Fernbedienungen die keine bidirektionale Funktechnik verwenden ist der Datenaustausch für mögliche Statusabfragen oder Gerätewartung wie beispielsweise Batteriezustand, Temperatur, Füllzustände möglich, was den Nachteil hat das man nicht über den Zustand des Fern zu steuernden Gerätes und des angeschlossenen Zubehörs informiert ist und aufgrund dessen beispielsweise in kritischen Situationen nicht entsprechend reagieren kann.
  • Weiterer Nachteil der auf dem Markt erhältlichen Spielzeugmodellen ist, das die installierte Spannungsversorgung beispielsweise Akkuzellen nur von der dafür bestimmten Lademöglichkeit wie beispielsweise der zugehörigen Funkfernsteuerung oder externen Batterieladegeräten geladen werden kann.
  • Bereits bekannte funkgesteuerte Spielzeugmodelle insbesondere Miniatur Modelle können ausschließlich von den dafür vorgesehenen Signaleinheiten bedient werden. Der wiederbeschaffungswert liegt meist über dem Neupreis eines neu erhältlichen Komplett Sets bestehend aus Modell und Fernsteueranlage.
  • Eine bidirektionale Datenübertragung zwischen Signaleinheit in Modell und Signaleinheit anwenderseitig ist wegen der bislang verwendeten Übertragungstechnik nicht möglich.
  • Herkömmliche Fernsteueranlagen müssen mit zusätzlicher Spannungsversorgung beispielsweise mit Akkuzellen betrieben werden. Der Nachteil hierbei ist die kostenintensive Anschaffung, umständliche Lagerung und die langen Ladezeiten über externe Batterieladegeräte. Akkuzellen müssen zeitintensiv geladen werden und haben nur kurze Betriebszeiten was zu einem zeitlich begrenzten Betrieb führt.
  • Betrieb durch Spannungsversorgung über alternative Energielösungen wie beispielsweise Brennstoffzellen, Solarzellen ist Bauart bedingt nicht möglich.
  • Signalempfangseinheiten in herkömmlichen über Funk gesteuerten Spielzeugmodellen können nicht über Bluetooth fähige Steuergeräte insbesondere PDA, Mobiltelefon oder Computersystem betrieben werden da die altbekannte Signalübertragung nicht mit der verwendeten vorzugsweise Bluetooth Funktechnik übereinstimmt.
  • Signalempfangseinheiten in herkömmlichen Spielzeugmodellen können nicht taktil, oder über Sprachbefehle betrieben werden da die altbekannten Signaleinheiten nicht für bidirektional Datenaustausch gebildet sind und somit auch keine Konfiguration der verwendeten Hardware.
  • Die herkömmlichen funk gesteuerten Spielzeug und Hobbymodelle benötigen eine zusätzliche Funksteuereinheit welche zusätzliche Produktionskosten verursacht.
  • Um die Übertragungsfrequenz bei aus dem Modellbau bekannten und weit verbreiteter Befehlseingabevorrichtungen zu ändern ist eine technische Änderung an der Hardware nötig.
  • Der bei altbekannten ferngesteuerten Spielzeugmodellen verwendete Funk Standart ist nicht für einen gesicherten und verschlüsselten Datenaustausch ausgelegt.
  • Bekannte Signalempfangseinheiten können keine Netzwerkverbindungen aufbauen und nicht mit einer Anzahl von Auswerteeinheiten und Steuereinheiten verbunden werden da keine geeignete Schnittstelle gebildet ist.
  • Die auf dem Markt erhältlichen fernzusteuernden Spielzeugmodelle und Hobbymodelle sind nicht mit interner oder externer Speichermöglichkeit für vorzugsweise digitale Daten ausgebildet was automatisierte Steuerungen und Mikroprozessor gesteuerte Abläufe nach vordefinierten Merkmalen nicht möglich macht.
  • Die auf dem Markt erhältlichen und bekannten funkgesteuerten Übertragungssysteme sind mit den zu steuernden Geräten oder Komponenten kabelgebunden. Eine Verbindung untereinander zwischen den einzelnen Sensoren, Motoren, Auswertemodulen und Steuermodulen über zusätzliche kabellose Schnittstellen wie beispielsweise Funk und Infrarotschnittstellen ist nicht möglich.
  • Die auf dem Markt erhältlichen und bekannten funkgesteuerten Übertragungssysteme welche meist aus handgeführter Signalsendeeinheit und stationärerer im fernzusteuernden Gerät installierten Signalempfangseinheit bestehen sind nicht über die verwendete Funksignalstrecke konfigurierbar, Einstellungen oder Echtzeit Datenaustausch ist nicht möglich.
  • Die auf dem Markt erhältlichen und bekannten Signalempfangseinheiten sind nur durch technische Veränderungen für weitere Anschlussmöglichkeiten wie beispielsweise zusätzliche digitale oder auch analoge Eingänge und Ausgänge gebildet.
  • Die bislang erhältlichen Systeme sind meist mit einer externen Antenenneinheit gebildet und weisen abhängig von gebildeter Antenneneinheit eine begrenzte Empfangsreichweite auf.
  • Herkömmlichen Signalempfangseinheiten in Spielzeugmodellen können nicht über Netzwerk fähige Steuergeräte insbesondere PDA, Mobiltelefon oder Computersysteme mit installiertem Signaleinheit betrieben und eingebunden werden, da die altbekannte Signalübertragung nicht mit dem Bluetooth oder WLAN Funk Protokoll übereinstimmt.
  • Bekannte Funk Fernsteuersysteme verwenden zur Frequenzabstimmung zwischen Sendeeinheit und Empfangseinheit ein Frequenzquarzpaar. Bei Verwendung von identischen Frequenzquarzpaaren in einer Funksignalstrecke ist Kanaldoppelung die Folge.
  • Bei bekannten Systemen sind wegen der verwendeten Frequenz geltende teilweise lizenzpflichtige Länderbestimmungen zu beachten.
  • Ohne zusätzliche Komponenten wie beispielsweise so genannte "Failsave" Bauteile ist eine automatisierte Steuerung nach vordefinierten Merkmalen des Spielzeugmodells nicht möglich.
  • Aufgabenstellung:
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein System und Verfahren zur Fernsteuerung von vorzugsweise mehreren unterschiedlichen Geräten und Komponenten in Hobbymodellen und Spielzeugmodellen zur Verfügung zu stellen das einen bidirektionalen Datenaustausch zwischen einer Befehlseingabeeinheit und Empfangseinheit ermöglichen. Ferner soll das System leicht anpassbar sein und mehrere Befehlseingabeeinheiten nutzen können die nicht typengleich sein müssen.
  • Lösung:
  • Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Empfangseinheit vorzugsweise in dem Spielzeugmodell installiert und beispielsweise über Wandler zum Steuern vorzugsweise mehrerer unterschiedlicher Geräte und Komponenten vorgesehen ist, und dass wenigstens eine Befehlseingabevorrichtung ein programmierbares Mobiltelefon, PDA, Computersystem oder ähnliches ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin ein ferngesteuertes Spielzeugmodell zu schaffen welches über wenigstens ein Netzwerk oder Bluetooth fähiges Gerät in erster Linie einen PDA, ein Mobiltelefon oder Computer bidirektional und verschlüsselt gesteuert, ausgewertet und auch geladen werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein funkgesteuertes Modellspielzeug das im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem ein Bluetooth Funkmodul integriert und zahlreiche Anschlussmöglichkeiten gebildet sind.
  • Die Erfindung Zielt in Erster Linie auf ferngesteuerte Spielzeugmodelle und Hobbymodelle hin welche im Miniatur Maßstab gebildet sind ab, da diese wegen ihren Abmessungen als Anhänger neben oder an der Signalsteuereinheit getragen werden können.
  • Um die Erfindung nach Anspruch 1 mit möglichst vielen unterschiedlichen Geräten betrieben zu können und eine universale Möglichkeit geschaffen werden soll um die Erfindung nach Anspruch 1 über vorzugsweise den Gerätesteckeranschluss selbigen Gerätes mit Spannung versorgen und auch laden zu können wurde eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen das eine Anschlussmöglichkeit, über eine gebildete Schnittstelle, für eine mögliches Adapterkabel mit auswechselbaren Steckerköpfen für die am häufigsten verwendeten Anschlusstypen gebildet ist.
  • Dadurch das herkömmlich funkgesteuerte Modellspielzeuge mit einer offenen und nicht gesicherten Verbindung gesteuert werden sind Funkstörungen durch Äußere Einflüsse und Kanaldoppelbelegung durch gleichzeitigen Einsatz von gleichen Frequenzen in einem gleichen Empfangsradius die Folge. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das Problem von auftretenden Funkstörungen und von Kanaldoppelbelegung durch Verwendung mindestens einer weltweit anerkannten verschlüsselten und gesicherten Funktechnik vorzugsweise 2,4 Ghz Bluetooth und WLAN Funktechnik gelöst.
  • Durch die begrenzt verfügbare Anzahl an Frequenzquarzpaaren welche für die Signalübertragung zwingend erforderlich sind musste bislang bei voll ausgeschöpftem Frequenzband gewartet werden bis eine freie Frequenz wieder verfügbar war. Durch eine weitere Ausbildung der Erfindung wird bei einem Frequenzwechsel über eine Signalabtastrate von mindestens 1600 Sprüngen in der Sekunde kombiniert mit einem Zeitschlitzverfahren immer ein verfügbarer Kanal gefunden auf dem eine sichere Verbindung zwischen mindestens zwei Signaleinheiten möglich ist.
  • Die in derzeit erhältlichen ferngesteuerten Spielzeugen integrierten Betriebsakkus müssen meist Bauart bedingt über die dazugehörige Fernsteuerung oder spezifische Ladestationen geladen werden welche somit zwingend für den Betrieb erforderlich ist. Durch eine weitere Ausbildung der Erfindung ist an dem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 eine Schnittstelle für vorzugsweise Lademöglichkeit gebildet über welche Kabelgebundene Steckeradapter der am häufigsten verwendet Geräteanschlüsse verbunden werden können.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das durch das verwendete weltweit genormte Bluetooth Protokoll und einmaligen ID Adressen Vergabe eine Kanaldoppelbelegung ausgeschlossen ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das durch das weltweit genormte Bluetooth Protokoll und einmaligen ID Adresszuordnung eine Störung von anderen Sendequellen ausgeschlossen ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das eine Vielzahl von unterschiedlichen Spielzeugmodellen nach Anspruch 1 über die gesicherte Funkverbindung nebeneinander zu bedienen sind ohne das die Modelle Frequenzstörungen aufweisen, da jedes Modell für jede Funktion eine frei einstellbare Einschaltposition hat und einer festen ID Adresse zugewiesen ist.
  • Um die herkömmlichen Fernsteueranlagen komplett zu ersetzen ist eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das am vorzugsweise Bluetooth fähigen Steuergerät über eine installierte Anwendersoftware mit grafischer Benutzeroberfläche oder manuell über ein Schaltpult ein Modell aus einer Vielzahl ausgewählt und dessen Funktionen bedient und abgefragt werden kann.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das eine vorzugsweise über Pin Code gesicherte und verschlüsselte Funkverbindung speziell zu jedem Gerät hergestellt wird und ein Wechsel der zu steuernden Empfangseinheit über den Wechsel der gesicherten Funkverbindung erfolgt.
  • Um ein anwenderfreundliches System zu schaffen ist eine Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 so getroffen das die Authentifizierung zur gesicherten Funkverbindung wahlweise durch automatische PIN Code Vergabe der einzelnen Signaleinheiten oder durch manuelle Eingabe eines personalisierten Code erfolgt.
  • Bei bislang bekannten Funksteuersystemen ist ein Wechsel der Frequenz nur durch austauschen der für die Funkverbindung verwendeten Frequenzquarzpaare möglich daher ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen das ein Wechsel der einzelnen Frequenzbänder durch umstellen der Einstellungen in der verwendeten Software ermöglicht ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen das das verwendete Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 in einer für den Modellbau bekannten Steueranlage installiert werden kann um die bislang verwendete Funksignaleinheit mit installierten Frequenzquarzen zu ersetzen und die Steuerung über vorzugsweise das Bluetooth Funkprotokoll zu ermöglichen.
  • Um zwischen mehreren verschiedenen Signalempfangseinheiten zu wechseln ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen das über die Befehlssignaleinheit aus einer Mehrzahl von gespeicherten und gekoppelten Verbindungen ein zu steuerndes Gerät ausgewählt werden kann.
  • Um ein vorzugsweise Bluetooth gesteuertes Spielzeugmodell zu steuern, anzuhalten dabei letzte Einstellungen beibehalten und mit dem nächsten Modell weiter zu steuern ohne die Frequenzquarze oder die Fernsteuerung zu wechseln ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen das durch auswählen einer gespeicherten Verbindungen das jeweilige gekoppelte Gerät ausgewählt werden kann.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das durch spezielle Software Konfiguration des verwendeten Funk Industrienmodul der gleichzeitige Parallelbetrieb von mehreren fernzusteuernden Modellen über vorzugsweise Auswertemodule möglich ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das auf dem verbundenen Steuergerät Daten wie Messwerte über die aktive gesicherte Bluetooth Funkverbindung empfangen, ausgelesen und mittels Telemetrie werden z. B. Spannung, Strom und Temperatur vom Modell am Sender angezeigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 kann wegen der verwendeten bidirektionalen Datenübertragung der verwendete Elektronikbaustein aus Sendeeinheit auch als Befehlssendeeinheit in einem Steuerpult verwendet werden. Diese kann beispielsweise in Form eines Pultes mit gebildeten Steuerhebeln oder als Pistolenfernbedienung gebildet sein.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so gebildet das über gebildete Schnittstellen an dem Spielzeugmodell verbundene Ausgabegeräte wie beispielsweise Anzeigetafeln oder Displays automatisch oder manuell über die aktive Funkverbindung angesteuert werden können.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist ein gebildeter Funktionstaster um die Suche nach verfügbaren Steuergeräten in Reichweite zu ermöglichen.
  • Um die Erfindung in vielen Anwendungsbereichen verwenden zu können ist eine weitere Ausbildung nach Anspruch 1 so getroffen das die verwendete Elektronik wegen der Bidirektionalen Datenübertragung sowohl Geräteseitig als Anwenderseitig verwendet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist durch das verwendete Industrie Funkmodul der Verbindungsaufbau und die Bedienung über nahezu jedes Bluetooth fähige Gerät, dazu zählen auch jegliche Peripherie Geräte wie Mobiltelefone, PDA's, Computer etc. möglich.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das der Signalempfänger nach Anspruch 1 durch verschlüsselten mehrstellig PIN Code gegen Fremdsender abgesichert ist. Ein einmaliger Code ermöglicht nur dem Codebesitzer den Verbindungsaufbau und das Steuern der verbunden im Modell installierten Signaleinheit.
  • Um eine höchstmögliche Signalreichweite und einen weltweiten Datenaustausch über das Internet zu realisieren ist eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das alle verfügbaren Funktionen vorzugsweise über das Bluetooth Funkprotokoll aber auch auch über, dem Stand der Technik angepasste, Drahtlose Funknetzwerke wie z. B. WLAN bedient und überwacht werden können.
  • Um einen energieschonenden Betrieb zu schaffen ist eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das eine automatische Sendeleistungsregelung als Energiesparfunktion gebildet ist und durch die bidirektionale Verbindung eine Reichweite angepasste Leistungsregelung möglich ist.
  • Um längere Betriebszeiten zu ermöglichen ist eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das die verwendete Signalempfangseinheit nach Anspruch 1 in SMD Bauweise, die verwendete Prozessortechnik nach aktuellstem stand der Technik und eine Senderleistungsregelung gebildet ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das jeder proportionale bzw. digitale Kanal mehrfach in einer Sekunde übertragen wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das eine Vielzahl von zusätzlichen Geräten vorzugsweise Datengeräte wie Bildeingabegeräte oder GPS Datenlogger über gebildete Schnittstellen an der Erfindung verbunden werden können und über die vorzugsweise handgeführte Befehlseingabevorrichtung, konfiguriert, gesteuert und ausgelesen werden können.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das das im Modell verwendete Auswertemodul für eine Vielzahl von schaltbaren Funktionsausgängen einen Leistungsschalter zum Einbinden von elektrischen analogen und digitalen Verbrauchern besitzt.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das für vielfältige Funktionen sich mehrere unterschiedliche Auswertmodule im Spielzeugmodel verwenden lassen. Mehrere Auswertemodule in einem Gerät sind zum Beispiel über Infrarotverbindung bekannter RF Funkübertragung oder normaler Verkabelung vernetzbar.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das die Anschlüsse am Bluetooth Auswerte- & Empfangsmodul als Servo, Schaltausgang, Endschalter oder gar als Messsignal konfigurierbar sind.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so ausgebildet das durch Anschluss eines externen Potentiometers oder Motorreglers die Ausgänge stufenlos regelbar sind.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das an der im Spielzeug integrierten Bluetooth fähigen Funkanlage zusätzliche vorzugsweise serielle und kabellose Schnittstellen z. B. für Sensoren, Messgeräte oder Antriebsmotoren gebildet sind um eine einfache Vernetzung der einzelnen Bauteile zu ermöglichen.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das an der im Spielzeugmodell installierten vorzugsweise Bluetooth fähigen Funkanlage zusätzliche Schalt-, Mess-, AV-(Audio/Video) und Datenanschlüsse gebildet sind.
  • Um bereits auf dem Markt bekannte Zusatzgeräte verwenden zu können ist eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das mindestens ein gebildeter Anschluss über Signal- und Steuerleitung verfügt und kompatibel mit den im Modellbau verwendeten Geräten und Komponenten ist.
  • Um eine Möglichkeit zur Steuerung und Bedienung der Erfindung nach Anspruch 1 zu bilden ist eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das jede bedienbare Funktion einer Kurzwahltaste auf dem steuernden Gerät zugeordnet ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das die auf dem Bluetooth Steuergerät installierte Anwendersoftware Zeitgesteuertes aktivieren des Models ermöglicht, um zum Beispiel auf dem Bluetooth Modulspeicher gespeicherte, Bewegungsabläufe zeitgesteuert durchzuführen.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das verbundene Komponenten beispeilsweise Servo- und Betriebsmotorposition exakt einzustellen ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das das Modell in allen jetzigen und zukünftigen Formen Materialien Größen Farben sowie Variationen mit oder ohne elektrische Zusatzkomponenten gebildet sein kann.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das die verfügbaren Schaltausgänge frei eingestellt werden können. Schaltausgang kann als Schalter mit der Funktion Ein/Aus oder als Impulsausgang konfiguriert werden, wobei Frequenz und Verhältnis einstellbar ausgebildet sind, ermöglicht vielfältige Schalt- und Einstellmöglichkeiten.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das an den Schaltausgängen elektrische Verbraucher versorgt und betrieben werden können. Durch den Einsatz von z. B. Transistoren oder Wandlern wird die Masseleitung geschaltet, wodurch der Verbraucher am Betriebsakku oder auch am Empfängerakku angeschlossen sein kann.
  • Um die Erfindung nach Anspruch 1 nahezu an jedem Ort bedienen und nutzen zu können ist eine weitere Ausbildung so getroffen das die Bedienung der Funktionen des Spielzeugmodells bedingt durch geringe Gehäuseabmessungen von nur wenigen Zentimetern auf kleinstem Raum möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist die Motorsteuerung mit Endschalter und Lageanzeige an stationärer Signalempfangseinheit gebildet. Der Motor kann direkt angesteuert und abgestimmt werden. Endpunkte können gespeichert werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das die einstellbare Einschaltposition für jeden Empfängerausgang des Bluetooth Moduls im Spielzeugmodel nach Anspruch 1 festlegbar ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das eine frei einstellbare Funkabrissposition der einzelnen Bluetooth Modulausgänge ist für den Fall das das Bluetoothsteuergerät außer Reichweite ist voreingestellte Parameter in Kraft treten.
  • Um dem Anwender Übersicht und Kontrolle über die Funktionen der verbundenen und zu steuernden Funksignaleinheit, die daran angeschlossenen Komponenten und Geräte zu ermöglichen ist eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das Meldungen bei unterschreiten oder Veränderung der zuvor eingestellten Parameter, Sollwerte oder Fehlfunktionen wie z. B. bei schwachem Betriebsakku, Sender, Empfänger, u. s. w. an das aktiv verbundene Bluetooth Gerät gesendet werden. Je nach Konfiguration wird über das Bluetooth Steuergerät wie z. B. Computer die jeweilige Meldung optisch, akustisch oder taktil ausgegeben.
  • Um sicher zu stellen das die von der Signalsendeeinheit gesendet Daten von der Signalempfangseinheit empfangen und richtig verarbeitet werden ist eine weitere Ausbildung der erfindung nach Anspruch 1 so getroffen das durch den bidirektionale Datenaustausch gesendete Signale von der Befehlseingabeeinheit auf Empfang und Verarbeitung der damit verbunden Funktionen überprüft und an die Befehleingabeeinheit zurück gesendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 sind alle Eingänge, Alarmgrenzen und Sollwerte kabellos individuell einstellbar und abrufbar.
  • Um die Erfindung nach Anspruch 1 kompatibel für möglichst viele Anwendungsbereiche zu machen ist eine weitere Ausbildung so getroffen das die verwendete Elektronik auch in andere, vorzugsweise vor externen Einflüssen geschützte, Gehäuse gebildet sein kann.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das durch den genormten externen vorzugsweise SMA Antennenanschluss nahezu alle auf dem Markt erhältlichen Bluetooth und WLAN Antennen verwendet werden können.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das die Stromversorgung des Bluetooth Modells vorzugsweise über einen internen Betriebsakku erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 wird die Steuerung und Statusabfrage über ein Bluetooth fähiges Gerät wie zum Beispiel Mobiltelefon, PDA oder Computer ermöglicht.
  • Um bei der Produktion bekannter ferngesteuerter Übertragungssysteme auf eine kostenintensive und unhandliche Funkfernbedienung verzichten zu können ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die grafische Bedienoberfläche der möglichen Anwendersoftware auf dem Bluetooth Steuergerät den Bedürfnissen und den Funktionen des Models angepasst. Was dazu führt das Spielzeugmodelle bei größerem Funktionsumfang noch günstiger als zuvor angeboten werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist das Model mit einem Leuchtindikator zum Anzeigen der einzelnen Betriebszustände des internen vorzugsweise Bluetooth Moduls gebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können Daten wie z. B. Audio, Bild und Videodaten über vorzugsweise Bluetooth Funktechnik vom steuernden Befehlseinheit wie beispielsweise Mobiltelefon, PDA, Computer an das Modell übertragen und im Speicher des gebildete Bluetooth Moduls abgelegt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist eine Möglichkeit für internen und externe Datenträger gebildet um darauf gespeicherte Daten über Ausgabegeräte wie beispielsweise über Displays oder Lautsprecher wieder zugegeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 können durch Installation größerer Betriebsakkus und Komponenten alle Modelle egal ob groß oder klein betrieben und gesteuert werden und über den universalen Ladeanschluss am Modell mit einem externen Ladegerät verbunden werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 wird das Modell durch eine auf das vorzugsweise Bluetooth Gerät zugeschnittene Anwendersoftware bedient, verwaltet und konfiguriert.
  • Durch Herstellerbedingte unterschiedlich gebildete Geräteanschluss- und Ladeanschlusstypen ist eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 so getroffen das die im Spielzeugmodell installierte Spannungsversorgung über eine universal Schnittstelle für vorzugsweise Ladekabel mit wechselbaren Steckanschluss für die am häufigsten verwendeten Steckertypen gebildet ist.
  • Um die Aufnahme von Daten wie beispielsweise Bewegungsabläufen und Parametern auf digitale Speichermedien zu ermöglichen ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen das durch gebildete Schnittstelle für externen Speicher oder fest integrierten Speicher Daten abgelegt und zu jedem Zeitpunkt über die aktive Bluetooth Funkverbindung wieder aufgerufen werden können um beispielsweise automatisierte Abläufe bei Robotermodellen oder Arbeitsmaschinen um zu generieren.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das durch den bidirektionalen Datenaustausch über Bluetooth Funktechnik Daten auf den Speicher im Modell gesendet und gespeichert werden können.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 so getroffen das über die aktive vorzugsweise Bluetooth Funkverbindung auf Daten der angeschlossenen Geräte und Komponenten wie beispielsweise Bildeingabegeräte, Sensoren oder GPS Empfangseinheiten zuzugreifen ist
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das je nach Größe des Modells eine Vielzahl von Betriebsakkus über Zusatzgeräte untereinander verbunden werden und separat über die vorzugsweise Bluetooth Schnittstelle ausgelesen werden können.
  • Um vielfältige Spannungsversorgungen realisieren zu können ist eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 so getroffen das der verwendete Betriebsakku zum Laden aus dem Modell entnommen werden und extern geladen werden kann.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das durch interne Spannungsüberwachung und Regelung unterschiedliche Geräte mit unterschiedlichen Spannungen über die Schnittstelle zum Laden der installierten Akkuzellen genutzt werden können.
  • Um eine schnelle Möglichkeit zum Wiederaufladen der installierten Akkuzellen zu schaffen ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen das der Zugriff auf den gebildeten Ladeanschluss durch beispielsweise einen Ausschnitt im Modellchassis von Außen erfolgt.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das die Erfindung nach Anspruch 1 über ein Ladekabel von dem Gerät geladen werden kann von dem es auch gesteuert wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das sich durch die verwendete Funktechnologie, vorzugsweise Bluetooth Technologie, das Spielzeugmodell von jedem Bluetooth fähigen Gerät vorzugsweise Mobiltelefon, PDA oder Computersystem mit installierter Anwendersoftware bedienen lässt.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das Bedienung & Steuerung des Modells auch ohne eine, auf dem Bluetooth Gerät installierte, Anwendersoftware möglich ist da jede Funktion einer Kurzwahltaste zugeordnet ist und weil sich nach erfolgreichem Verbindungsaufbau auf dem Bluetooth Steuergerät automatisch ein Texteingabefenster für Steuerbefehle öffnet.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das eine auf dem verwendeten Industrie Funkmodul integrierte Antenne den Datenaustausch auf kurze Distanz ermöglicht und durch weiteren gebildeten externen Antennenanschlusses den Datenaustausch auf große Funkstrecken ermöglicht.
  • Um die Möglichkeit zu schaffen eine Steuerung anhand der empfangenen Messdaten- oder Videosignale auszuführen und überwachen zu können ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen das durch die bidirektionale Funkverbindung kontinuierlich in Echtzeit Parameter und Daten wie z. B. Videosignale an das Bluetooth Gerät gesendet werden können während gleichzeitig vom Bluetooth Gerät die Steuerung des Models ausgeführt wird.
  • Um neben dem manuellen Datenaustausch automatisierte Steuerungs- und Bewegungsabläufe, beispielsweise bei kleinen Robotermodellen oder Arbeitsmaschinen, generieren zu können ist eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das über eine auf der Befehlseingabevorrichtung installierten Anwendersoftware Daten und Signale vorzugsweise Parameter aber auch Bewegungsabläufe gespeichert und zu jedem Zeitpunkt über die gesicherte Funkverbindung wiedergegeben und abgerufen werden können.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das das Bluetooth Spielzeugmodell mit den minimal Funktionen oder in all seiner hier beschrieben Funktionsvielfalt gebildet sein kann.
  • Um altbekannte Steueranlagen für die bekannten und damit verbunden Funktionen zu nutzen ist eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das das verwendete Empfangs- und Auswertesystem in diesen installieret und verwendet werden können.
  • Zu den täglichen Gebrauchsgegenständen gehören heutzutage Bluetooth fähige Steuergeräte wie beispielsweise das Mobiltelefon. Weil diese heutzutage alle mit Bluetooth Funktechnik ausgestattet sind um beispielsweise eine Bluetooth Sprechgarnitur zu verbinden ist eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das zum bedienen der Funktionen lediglich die alltäglichen Gebrauchsgegenstände zu gebrauchen sind und keine zusätzliche altbekannte, unhandliche Fernsteueranlage benötigt wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das über die verwendete Schaltplatine Relais und externe elektrische Verbraucher gesteuert werden können.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das das verwendete Funk Industriemodul entweder aktiv oder passiv nach verfügbaren Geräten in Reichweite sucht. Im aktiven Suchmodus muss lediglich die sichere Verbindung über das BLUETOOTH Steuergerät mittels PIN Code Eingabe hergestellt werden wohingegen im passiven Modus zuvor eine Taste am Spielzeugmodell betätigt werden muss um die Suchfunktion kurzzeitig zu aktivieren.
  • Um per Sprachbefehl die Steuerung der Funktionen des Models zu ermöglichen ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen das durch installierte Sprachsoftware vorzugsweise auf der Signalempfangseinheit und eine gebildete Audioschnittstelle für beispielsweise Mikrofon die Steuerung möglich ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so gebildet das durch Verwendung einer externen Antenneneinheit die Funkstrecke zu Befehlssendeeinheit vergrößert wird.
  • Durch die gebildete Eigenschaft der Erfindung nach Anspruch 1 das mehrere Bluetooth Geräte miteinander über eine gesicherte Funkverbindung verbunden werden und jedes Gerät durch feste ID Adressvergabe zugeordnet werden kann, ist eine weitere Ausbildung so getroffen das Geräte wie beispielsweise Signalsendeeinheit und Signalempfangseinheit fest und dauerhaft miteinander gekoppelt werden können um bei erneutem Verbindungsaufbau eine sofortige sichere Verbindung herzustellen ohne erneuten Koppelungs- und Verbindungsprozess.
  • Um die Erfindung nach Anspruch 1 über verfügbare Kabellose Netzwerke wie beispielsweise WLAN Funktechnik zu ermöglichen ist eine weitere Ausbildung so getroffen das über das verwendete Industrie Funkmodul eine Schnittstelle zur Netzwerkverbindung mit Adressvergabe gebildet ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das durch Koppelung mehrerer Antenneneinheiten in einer erweiterten Funkstrecke und durch automatische Suchfunktion der Empfängereinheit nach verfügbaren Funknetzen die Reichweite zur Erfindung beliebig vergrößert werden kann und sich immer nach dem stärksten Funksignal mit der besten Übertragungsrate ausrichtet.
  • Um nicht an die länderspezifischen, lizenz- und gebührenpflichtigen Regelungen, Auflagen und Bestimmungen gebunden zu sein ist eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das das verwendete Miniatur vorzugsweise Bluetooth Industriemodule auf einer frei verfügbaren Frequenz zwischen 2,4–2,8 ghz Daten bidirektional verschlüsselt und Pin Code gesichert mit einem verbunden Gerät austauscht.
  • Um das Spielzeug Modell zu steuern und zu verwalten ist eine weiter Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 so getroffen das Funk, Sende und Empfangseinheiten auf einer Steuerplatine mit unterschiedlichsten Funktionen und Anschlussmöglichkeiten gebildet sind.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das an dem Bluetooth Modul verschiedene Schnittstellen für unterschiedliche Geräte, elektrische Verbraucher und Komponenten wie beispielsweise Sensoren oder Fühler gebildet sind um Meldungen bei kritischen oder Veränderung der zuvor eingestellten Sollwerte & Parametern an die vorzugsweise handgeführte Befehlsignaleinheit übermittelt und vorzugsweise anhand einer Anwendersoftware grafisch dargestellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung nach Anspruch 1 besteht darin ein Empfängerbauteil der in Anspruch 1 genannten Art zu schaffen bei dem ein Bluetooth oder auch Wireless LAN Industriemodul zur Steuerung und Auswertung und zu diversen Telemetriefunktionen verwendet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 richtet sich die Ausstattung, der genormte Antennenanschluss sowie das Bluetooth Funkmodul nach dem aktuellen Stand der Technik
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen das das ferngesteuerte Spielzeugmodell von jedem Bluetooth fähigen Gerät bedient werden kann. Nach heutigem Stand der Technik können Bluetooth Geräte wie z. B. Mobiltelefone oder tragbare Computer eine Betriebszeit von mehreren Tagen und durch entsprechendes Zubehör wie beispielsweise Solarmodule, Brennstoffzellen, Generatoren kann der Betreib unbegrenzt verlängert werden. Eine weitere Ausbildung ist so getroffen das durch energiesparende Bauweise der einzelnen Komponenten der Erfindung eine Spannungsversorgung allein nur über neuartige Energie wie beispielsweise Solarenergie möglich ist um einen bidirektionalen Datenaustausch ohne Akkuzellen oder Batterien zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 ist die gebildete Schnittstelle zum Wiederaufladen der verwendeten Versorgungsspannung mit einer Klemm-, Schraub- oder Steckvorrichtung gebildet um ein schnelles, sicheres und universales verbinden von Ladegerätes ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 1 kann das Aussehen die Form Farbe Variante oder Größe des ferngesteuerten Spielzeugmodels in allen denkbaren Variationen gebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung ist die Bedienung der Erfindung, über gebildete Schnittstellen an der jeweiligen vorzugsweise Bluetooth fähigen Befehlseingabevorrichtung, durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Steueranlagen wie beispielsweise herkömmlich aus dem Modellbau bekannte Steueranlagen und Steuereinheiten aus dem Computerzubehör möglich ist.
  • Um eine Vielzahl von unterschiedlichen Systemen nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl unterschiedlicher Befehlsteuereinheiten zu verbinden ist eine weitere Ausbildung der Erfindung so getroffen das durch Verwendung eines Routers eine Vielzahl von Steueranlagen über serielle oder kabellosen Schnittstelle verbunden und jeweils einem zu steuernden Spielzeugmodell zugeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht der einzelnen Bauteile der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des montierten Ausführungsbeispiels gebildet aus Bodengruppe mit aufgesetztem Chassisoberteil und integrierter Elektronik zum Steuern des Modells.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des montierten Ausführungsbeispiels mit installierter Signalempfangseinheit.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Steuergerätes mit installierter und aufgerufener Anwendersoftware.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung umgeben von einem Spritzwassergeschützten und schlagfestem Gehäuse.
  • 6 zeigt ein Beispiel unter Verwendung eines Routers mit herkömmlichen und bekannten Fernsteueranlagen.
  • 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer Befehlseingabevorrichtung in Form einer herkömmliche für den Modellbau bekannten Fernsteueranlage.
  • Das in seinen einzelnen Bauteilen in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel gebildet aus Gehäuseunterteil (2) in dem die elektrische Komponenten wie Statusindikator (19), Steuerelektronik (5) und über Kontakte (17) damit verbundene vorzugsweise Bluetooth Signalempfangseinheit (3) sowohl mit gebildeten bedienbaren seriellen Ein- (11) und Ausgängen (14) als auch über kabellose Übertragungstechnik bedienbare Ein- (18) und Ausgängen (21), mit gebildeter Antenneneinheit (12), externem Antennenanschluss (10) und prozessorgestützter Recheneinheit (4), Lenkung (20), Antriebsmotor (8) gehalten von Halteplatte (6), Antriebsakku (7), universal Lademöglichkeit (16) über Durchbruch (9), und Radreifenkombination (15) untergebracht sind und einer damit verbundenen Gehäuseoberschale (1) mit einem Ausschnitt für den gebildeten Funktionstaster (13).
  • 2 zeigt die Draufsicht des komplett montierten Ausführungsbeispiels mit auf das Gehäuseunterteil aufgesetzter Gehässuseoberschale (1) und darunter installierter Steuerungselektronik kombiniert mit einem Bluetooth Auswerte- und Steuermoduls (3) mit integrierter prozessorgestützten Recheneinheit (4) mit Antenneneinheit (12), einem externen Antennenanschluss (10) einem von Außen bedienbaren Funktionstaster (13) und einer Anzahl von Schnittstellen wie serielle Eingänge (11).
  • 3 zeigt die Seitenansicht des komplett montierten Ausführungsbeispiels mit installiertem Signalempfangs- und Auswertebaustein (3) mit gebildetem Funktionstaster (13) umgeben von Gehäuseober- (1) und Unterteil (2) und gebildeter Schnittstelle (16) in möglichem Gehäusedurchbruch (9) vorzugsweise zum Laden des im Ausführungsbeispiel installierter Spannungsversorgung.
  • Das in 4 dargstellte Bespiel zeigt ein Bluetooth fähiges Steuergerät (21) in Form eines PDAs oder Mobiltelefons. Durch eine auf dem Gerät installierte Anwendersoftware kann über Sensortasten (22) eine Bedienoberfläche auf dem Display (23) angezeigt werden worüber dann Steuerbefehle (24) für eine entsprechende Funktion (27) gewählt werden oder Fernwartung und Messabfragen gestartet und die verfügbaren Informationen (25) der verbunden Signalempfangseinheit angezeigt werden kann. Je nach Ausstattung des Bluetooth fähigen Gerätes sind unterschiedliche Bedienoptionen (26) Verfügbar.
  • 5 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines weiteren möglichen komplett montierten Ausführungsbeispiels gebildet aus einem mehrteiligem Gehäuse bestehend aus Gehäuseober- (1) und Unterteil (2), gebildet mit einem Durchbruch für den auf innen liegender Platine vorzugsweise mit installierter Spannungsversorgung gebildeten Leichtindikator (19) und die Funktionstaste (14). Eine auf externer Antennenschnittstelle installierte über die Gehäusekonturen abstehende externe Antenneneinheit (28), einen gebildeten Durchbruch (28) für externe Spannungsversorgung (33), Signalleitungen (32) als auch für bedienbare Ein- und Ausgänge (31). Gebildete Schnittstellen wie beispielsweise für Daten (29), Video (30), Audio und Funksignalen.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 1 nachdem die Bedienung des zu steuernden vorzugsweise Spielzeugmodells (34) entweder über mindest ein Bluetooth (35) oder WLAN fähige Gerät (35) oder über eine herkömmlich bekannte Funkfernsteuerung (36) durch zwischenschalten eines Bluetooth fähigen Gerätes (35) über die serielle Schnittstelle (A + B) erfolgt.
  • 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel nach einem der nachfolgenden Ansprüche einer Befehlseingabevorrichtung in Form einer herkömmliche für den Modellbau bekannten Fernsteueranlage (42) mit installierter Befehlseingabeeinheit vorzugsweise mit gebildetem Display (37), gebildeten Funktionstasten (39), Funksignaleinheit (38) und Steuertasten (40, 41).
  • Um die als Mobiltelefon ausgeführte Befehlseingabevorrichtung als Fernbedienung in vollem Funktionsumfang nutzen zu können wird in das Mobiltelefon ein Programm geladen. Das Programm ist vorzugsweise über Bluetooth Funkverbindung auf das Steuergerät ladbar, wobei durch den Benutzer einmalig einen Berechtigungscode eingegeben wird, wobei das Programm und der hinterlegte Code ähnlich wie Rufnummern in einem Mobiltelefon gespeichert werden.
  • Das Programm enthält auch Verschlüsselungsalgorithmen zur Verschlüsselung und Absicherung gegen unbefugte Eingriffe. Alternativ kann ein erhöhtes Sicherheitslevel gegen unbefugte Dekodierung der Verschlüsselungsmethoden nicht auslesbar auf einem externen Speichermedium des Mobiltelefons oder Computersysteme hinterlegt sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebenes Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (131)

  1. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeug insbesondere in Miniatur Spielzeugmodellen, welche eine mobile Befehlseingabevorrichtung (42) mit Funksignalgeber (38) und eine stationäre Empfangseinheit (3) zum direktem Empfang funkcodierter Steuer- und Messsignale des Signalgebers (10, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet dass die Empfangseinheit (3) in dem Spielzeugmodell montiert und über Wandler oder elektrische Komponenten zum Steuern und bedienen der Funktionen vorzugsweise mehreren unterschiedlichen Geräte und Komponenten vorgesehen ist, wobei die Empfangseinheit ferner einen Sender aufweist und das die wenigstens eine mobile Befehlseingabevorrichtung ein Mobiltelefon, ein PDA (21) ein Computersystem oder ähnliches ist, wobei die Befehlseingabevorrichtung ferner einen Empfänger aufweist.
  2. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeug und Hobbymodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das die Befehlseingabevorrichtung mit Funksignalgeber und die Empfangseinheit jeweils eine Bluetooth oder WLAN Schnittstelle aufweisen.
  3. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeug und Hobbymodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das ferngesteuertes Spielzeugmodell gebildet aus Gehäuseunterteil (2) in dem die elektrische Komponenten wie Statusindikator (19), Steuerelektronik (5) und über Kontakte (17) damit verbundene vorzugsweise Bluetooth Signalempfangseinheit (3) sowohl mit gebildeten bedienbaren seriellen Ein- (11) und Ausgängen (14) als auch über kabellose Übertragungstechnik bedienbare Ein- (18) und Ausgängen (21), mit gebildeter Antenneneinheit (12), externem Antennenanschluss (10) und prozessorgestützter Recheneinheit (4), Lenkung (20), Antriebsmotor (8) gehalten von Halteplatte (6), Antriebsakku (7), universal Lademöglichkeit (16) über Durchbruch (9), und Radreifenkombination (15) untergebracht sind und einer damit verbundenen Gehäuseoberschale (1) mit einem Ausschnitt für den gebildeten Funktionstaster (13).
  4. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet dass das Mobiltelefon und/oder PDA ein Anzeigemittel aufweist und hierüber eingegebene und/oder empfangene Daten, Bedienfunktionen, Tasten bzw. Touch-Screen Belegung darstellbar sind.
  5. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der zuvor genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass das System mehrere mobile Befehlseingabevorrichtungen aufweist, wobei die jeweiligen Befehlseingabevorrichtungen derart codiert sind das diese über zugeordnete Codierungen freischaltbar sind um über die Funkstrecke einen Datenaustausch zu legitimieren.
  6. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet dass mit der Freischaltung der Funkstrecke mit einer Codierung zwischen einer Befehlseingabevorrichtung und der Empfangseinheit die Funkstrecke zwischen einer anderen Befehlseingabevorrichtung und der Empfangseinheit automatisch beendbar ist.
  7. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass ein Eingabemittel an der mobilen Befehlseingabevorrichtung vorgesehen ist über das die Codierung eingebbar ist, wobei über die Codierung die Zuordnung zu dem Spielzeugmodell erfolgt.
  8. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet dass mehrere Codierungen zur Freischaltung der Funkstrecke jeweils einer mobilen Befehlseingabevorrichtung zugeordnet sind.
  9. Verfahren zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell insbesondere einem Miniatur Spielzeugmodell wobei eine mobile Befehlseingabevorrichtung mit Funksignalgeber und eine Stationäre Empfangseinheit zum Empfang funkcodierter Steuersignale vorgesehen ist, wobei das verfahren folgende Schritte aufweist: – Aufbau einer Funkstrecke und Freischaltung einer mobilen Befehlseingabevorrichtung durch Eingabe einer Codierung über ein Eingabemittel; – automatische Beendigung einer bereits bestehenden Funkstrecke zwischen einer anderen Befehlseingabevorrichtung und der Empfangseinheit; – Eingabe von Steuerbefehlen über das Eingabemittel in die Befehlseingabevorrichtung; – Übertragen von Steuersignalen durch den Funksignalgeber über die Funkstrecke an die Empfangseinheit; – Umwandeln der Steuersignale von der Empfangseinheit über Wandler und Ausgabe an ein oder mehrere Geräte im Spielzeugmodell.
  10. Verfahren zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 8, wobei Informationen von einem oder mehreren Geräten an die Empfangseinheit ausgegeben werden, welche diese über die Funkstrecke an die mobile Befehlseingabevorrichtung sendet.
  11. Verfahren zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 8 oder 9, wobei die von der Befehlseingabevorrichtung empfangenen Informationen mit dem Anzeigemittel dargestellt werden.
  12. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Erfindung die technische Lehre ein schließt, dass die Empfangseinheit vorzugsweise in dem Spielzeugmodell installiert und beispielsweise über Wandler zum Steuern vorzugsweise mehrerer unterschiedlicher Geräte und Komponenten vorgesehen ist, und dass wenigstens eine Befehlseingabevorrichtung ein programmierbares Mobiltelefon, PDA, Computersystem oder ähnliches ist.
  13. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass ein ferngesteuertes Spielzeugmodell welches über wenigstens ein Netzwerk oder Bluetooth fähiges Gerät in erster Linie einen PDA, ein Mobiltelefon oder Computer bidirektional und verschlüsselt gesteuert, ausgewertet und auch geladen werden kann.
  14. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass ein ferngesteuertes Modellspielzeug das im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem ein Bluetooth Funkmodul integriert und zahlreiche Anschlussmöglichkeiten gebildet sind.
  15. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die ferngesteuerten Spielzeugmodelle und Hobbymodelle im Miniatur Maßstab gebildet sind.
  16. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass eine Anschlussmöglichkeit, über eine gebildete Schnittstelle, für eine mögliches Adapterkabel mit auswechselbaren Steckerköpfen für die am häufigsten verwendeten Anschlusstypen gebildet ist.
  17. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass das Problem von auftretenden Funkstörungen und von Kanaldoppelbelegung durch Verwendung mindestens einer weltweit anerkannten verschlüsselten und gesicherten Funktechnik vorzugsweise 2,4 Ghz Bluetooth und WLAN Funktechnik gelöst ist.
  18. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass bei einem Frequenzwechsel über eine Signalabtastrate von mindestens 1600 Sprüngen in der Sekunde kombiniert mit einem Zeitschlitzverfahren immer ein verfügbarer Kanal verfügbar ist auf dem eine sichere Verbindung zwischen mindestens zwei Signaleinheiten möglich ist.
  19. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass eine Schnittstelle für über Funktechnik gesteuerte Sensoren und Geräte gebildet ist.
  20. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass durch das verwendete weltweit genormte Bluetooth Protokoll und einmaligen ID Adressen Vergabe eine Kanaldoppelbelegung ausgeschlossen ist.
  21. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass das durch das weltweit genormte Bluetooth Protokoll und einmaligen ID Adresszuordnung eine Störung von anderen Sendequellen ausgeschlossen ist.
  22. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Spielzeugmodellen nach Anspruch 1 über die gesicherte Funkverbindung nebeneinander zu bedienen sind ohne das die Modelle Frequenzstörungen aufweisen.
  23. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass am vorzugsweise Bluetooth fähigen Steuergerät über eine installierte Anwendersoftware mit grafischer Benutzeroberfläche oder manuell über ein Schaltpult ein Modell aus einer Vielzahl ausgewählt und dessen Funktionen bedient und abgefragt werden kann.
  24. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass eine vorzugsweise über Pin Code gesicherte und verschlüsselte Funkverbindung speziell zu jedem Gerät hergestellt wird und ein Wechsel der zu steuernden Empfangseinheit über den Wechsel der gesicherten Funkverbindung erfolgt.
  25. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Authentifizierung zur gesicherten Funkverbindung wahlweise durch automatische PIN Code Vergabe der einzelnen Signaleinheiten oder durch manuelle Eingabe eines personalisierten Code erfolgt.
  26. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass ein Wechsel der einzelnen Frequenzbänder durch umstellen der Einstellungen in der verwendeten Software ermöglicht ist.
  27. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell dadurch gekennzeichnet dass das verwendete Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 das in einer für den Modellbau bekannten Steueranlage installiert werden kann um die bislang verwendete Funksignaleinheit mit installierten Frequenzquarzen zu ersetzen und die Steuerung über vorzugsweise das Bluetooth Funkprotokoll zu ermöglichen.
  28. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass um zwischen mehreren verschiedenen Signalempfangseinheiten zu wechseln das über die Befehlssignaleinheit aus einer Mehrzahl von gespeicherten und gekoppelten Verbindungen ein zu steuerndes Gerät ausgewählt werden kann.
  29. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass ein vorzugsweise Bluetooth gesteuertes Spielzeugmodell zu steuern, anzuhalten dabei letzte Einstellungen beibehalten zu sind und mit dem nächsten Modell weiter gesteuert werden kann ohne die Frequenzquarze oder die Fernsteuerung zu wechseln und das durch auswählen einer gespeicherten Verbindungen das jeweilige gekoppelte Gerät ausgewählt werden kann.
  30. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass durch spezielle Software Konfiguration des verwendeten Funk Industrienmodul der gleichzeitige Parallelbetrieb von mehreren fernzusteuernden Modellen über vorzugsweise Auswertemodule möglich ist.
  31. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet dass auf dem verbundenen Steuergerät Daten wie Messwerte über die aktive gesicherte Bluetooth Funkverbindung empfangen, ausgelesen und mittels Telemetrie z. B. Spannung, Strom und Temperatur vom Modell am Sender angezeigt werden kann.
  32. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass wegen der verwendeten bidirektionalen Datenübertragung der verwendete Elektronikbaustein als Sendeeinheit als auch als Befehlssendeeinheit in einer Vorrichtung vorzugsweise Steuerpult verwendet werden.
  33. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass über gebildete Schnittstellen an dem Spielzeugmodell verbundene Ausgabegeräte wie beispielsweise Anzeigetafeln oder Displays automatisch oder manuell über die aktive Funkverbindung angesteuert werden können.
  34. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass ist ein Funktionstaster um die Suche nach verfügbaren Steuergeräten in Reichweite zu ermöglichen gebildet ist.
  35. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die verwendete Elektronik wegen der Bidirektionalen Datenübertragung sowohl als stationäre Befehlssendevorrichtung als auch als mobiler Befehlsempfangseinheit Geräteseitig verwendet werden kann.
  36. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass durch das verwendete Industrie Funkmodul der Verbindungsaufbau und die Bedienung über nahezu jedes Bluetooth fähige Gerät, dazu zählen auch jegliche Peripherie Geräte wie Mobiltelefone, PDA's, Computer, Spielecontroller etc. möglich.
  37. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell dadurch gekennzeichnet dass der Signalempfänger nach Anspruch 1 durch verschlüsselten mehrstellig PIN Code gegen Fremdsender abgesichert ist und das ein einmaliger Code nur dem Codebesitzer den Verbindungsaufbau und das Steuern der verbunden im Modell installierten Signaleinheit ermöglicht.
  38. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass eine höchstmögliche Signalreichweite und ein weltweiter Datenaustausch über das Internet zu realisieren ist und das alle verfügbaren Funktionen vorzugsweise über das Bluetooth Funkprotokoll aber auch auch über, dem Stand der Technik angepasste, Drahtlose Funknetzwerke wie z. B. WLAN bedient und überwacht werden können.
  39. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass eine automatische Sendeleistungsregelung als Energiesparfunktion gebildet ist und durch die bidirektionale Verbindung eine Reichweite angepasste Leistungsregelung möglich ist.
  40. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell dadurch gekennzeichnet dass die verwendete Signalempfangseinheit nach Anspruch 1 in SMD Bauweise, die verwendete Prozessortechnik nach aktuellstem stand der Technik und eine Senderleistungsregelung gebildet ist.
  41. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass das jeder proportionale bzw. digitale Kanal mehrfach in einer Sekunde übertragen wird.
  42. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass eine Vielzahl von zusätzlichen Geräten vorzugsweise Datengeräte wie Bildeingabegeräte oder GPS Datenlogger über gebildete Schnittstellen an der Erfindung verbunden werden können und über die vorzugsweise handgeführte Befehlseingabevorrichtung, konfiguriert, gesteuert und ausgelesen werden können.
  43. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet dass das im Modell verwendete Auswertemodul für eine Vielzahl von schaltbaren Funktionsausgängen einen Leistungsschalter zum Einbinden von elektrischen analogen und digitalen Verbrauchern besitzt.
  44. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass für vielfältige Funktionen sich mehrere unterschiedliche Auswertmodule miteinander verwenden lassen und das mehrere Auswertemodule in einem Gerät zum Beispiel über Infrarotverbindung bekannter RF Funkübertragung oder normaler Verkabelung vernetzbar sind.
  45. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die Schnittstellen an der Signalempfangseinheit, vorzugsweise Bluetooth Auswerte- & Empfangsmodul, als Servo, Schaltausgang, Endschalter oder gar als Messsignal konfigurierbar sind.
  46. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass durch Anschluss eines externen Potentiometers oder Motorreglers die Ausgänge stufenlos regelbar sind.
  47. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet dass an der im Spielzeugmodell integrierten stationären Signalempfangseinheit zusätzliche serielle und kabellose Schnittstellen beispielsweise für Sensoren, Messgeräte oder Antriebsmotoren gebildet sind um eine einfache Vernetzung der einzelnen Bauteile untereinander zu ermöglichen.
  48. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass an der im Spielzeugmodell installierten stationären Signalempfangseinheit zusätzliche vorzugsweise Schalt-, Mess-, AV-(Audio/Video) und Datenanschlüsse gebildet sind.
  49. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass mindestens ein gebildeter Anschluss über Signal- und Steuerleitung verfügt und kompatibel mit den im Modellbau verwendeten Geräten und Komponenten ist.
  50. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass jede bedienbare Funktion einer Kurzwahltaste auf dem steuernden Gerät zugeordnet ist.
  51. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet dass die auf der Befehlseingabeeinheit installierte Anwendersoftware Zeitgesteuertes aktivieren des Models ermöglicht und oder um zum Beispiel auf dem Bluetooth Modulspeicher gespeicherte, Bewegungsabläufe zeitgesteuert durchführen zu können.
  52. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die zum steuern benötigte Software und oder Konfigurationsdaten automatisch von der stationären Signalempfangseinheit bei Freischalten der Codierung über die aktive Funkverbindung in die Befehlseingabeeinheit geladen werden.
  53. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass über Schnittstellen verbundenen Komponenten und deren Einstellungen beispielsweise Servo- und Betriebsmotorposition über die aktive Funkverbindung exakt einzustellen sind.
  54. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass das Modell in allen denkbaren Formen, Materialien, Größen, Farben sowie mit oder ohne weitere elektrische Zusatzkomponenten gebildet sein kann.
  55. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die verfügbaren Schaltausgänge frei eingestellt werden können und wobei Frequenz und Verhältnis einstellbar ausgebildet sind.
  56. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass an den Schaltausgängen elektrische Verbraucher versorgt und betrieben werden können.
  57. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass das die Bedienung der Funktionen des Spielzeugmodells bedingt durch geringe Gehäuseabmessungen von nur wenigen Zentimetern auf kleinstem Raum möglich ist.
  58. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die Motorsteuerung mit Endschalter und Lageanzeige der stationären Signalempfangseinheit gebildet ist und das der Motor direkt angesteuert und abgestimmt werden kann.
  59. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die einstellbare Einschaltposition für jede an der Signalempfangseinheit verfügbare Schnittstellen festlegbar sind.
  60. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass eine frei einstellbare Funkabrissposition jeder einzelnen Schnittstelle und der darüber verbundenen Komponenten und Geräte festlegbar ist.
  61. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Meldungen von der Signalempfangseinheit zur Befehlseingabeeinheit kabellos gesendet werden und das die jeweilige Meldung optisch, akustisch und oder taktil an der Befehlseingabevorrichtung ausgegeben wird.
  62. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass von der Befehlseingabeeinheit gesendeten Signale auf erfolgreiche Übermittlung und Verarbeitung der damit verbunden Funktionen überprüft und an die Befehleingabeeinheit als Statusmeldung zurück gesendet werden.
  63. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass alle Eingänge, Alarmgrenzen und Sollwerte kabellos individuell einstellbar und abrufbar sind.
  64. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die verwendete Befehlseingabeeinheit auch in anderen, vorzugsweise vor externen Einflüssen geschützte, Gehäusen gebildet sein kann.
  65. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die verwendete Befehlseingabeeinheit auch als Signalempfangseinheit genutzt wird.
  66. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass durch genormten Antennenanschluss nahezu alle auf dem Markt erhältlichen Bluetooth und WLAN Antennen verwendet werden können.
  67. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die Stromversorgung der Signalempfangseinheit vorzugsweise über einen internen Betriebsakku erfolgt.
  68. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die Steuerung und Statusabfrage über ein Bluetooth fähiges Gerät wie zum Beispiel Mobiltelefon, PDA oder Computersystem ermöglicht ist.
  69. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die grafische Bedienoberfläche der möglichen Anwendersoftware auf der Befehleingabevorrichtung den verfügbaren Funktionen des Models angepasst ist.
  70. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass ist das ein Leuchtindikator gebildet ist.
  71. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Daten wie z. B. Audio, Bild und Videodaten über die Befehlseingabevorrichtung übertragen und im gebildeten Speicher abgelegt wird.
  72. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass eine Möglichkeit für internen und externe Datenträger gebildet ist.
  73. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass durch Installation größerer Betriebsakkus und Komponenten alle Modelle egal ob groß oder klein betrieben und gesteuert werden und über den universalen Ladeanschluss am Modell mit einem externen Ladegerät verbunden werden.
  74. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass eine Möglichkeit geschaffen ist um die stationäre Signalempfangseinheit über gebildete Schnittstellen an Befehleingabevorrichtung mit Spannung zu versorgen.
  75. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass das Modell durch eine Anwendersoftware bedient, verwaltet und konfiguriert werden kann.
  76. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die im zu steuernden Gerät installierte Spannungsversorgung über eine universal Schnittstelle für vorzugsweise Ladekabel mit wechselbaren Steckanschluss für die am häufigsten verwendeten Steckertypen gebildet ist.
  77. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Schnittstelle für externen Speicher oder fest integrierten Speicher gebildete ist.
  78. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass über Bluetooth Funktechnik Daten auf den verfügbaren Speicher im/am Modell gesendet und gespeichert wird.
  79. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass über eine aktive Funkverbindung auf Daten der angeschlossenen Geräte und Komponenten wie beispielsweise Bildeingabegeräte, Sensoren oder GPS Empfangseinheiten zuzugreifen ist.
  80. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass eine Vielzahl von Betriebsakkus und Komponenten untereinander verbunden werden und separat über die vorzugsweise Bluetooth Schnittstelle ausgelesen wird.
  81. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass der verwendete Betriebsakku zum Laden aus dem Modell entnommen und extern geladen wird.
  82. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass unterschiedliche Geräte mit unterschiedlichen Spannungen über die Schnittstelle zum Laden der installierten Akkuzellen genutzt werden können.
  83. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Zugriff auf den gebildeten Ladeanschluss durch beispielsweise einen Ausschnitt im Modellchassis von Außen erfolgt.
  84. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die Erfindung nach Anspruch 1 über ein Ladekabel von dem Gerät geladen werden kann von dem es auch gesteuert wird.
  85. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass das Spielzeugmodell von jedem Bluetooth fähigen Geräts vorzugsweise Mobiltelefon, PDA oder Computersystem mit installierter Anwendersoftware bedienen lässt.
  86. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Bedienung & Steuerung des Modells auch ohne eine, auf der Befehlseingabevorrichtung installierte Anwendersoftware möglich ist und jede Funktion einer Kurzwahltaste zugeordnet ist und sich nach erfolgreichem Verbindungsaufbau auf dem Bluetooth Steuergerät automatisch ein Texteingabefenster für Steuerbefehle öffnet.
  87. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass an der Signalempfangseinheit sowohl eine interne als auch mindestens eine externe Antenneneinheit gebildet ist.
  88. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass kontinuierlich in Echtzeit Parameter und Daten wie z. B. Videosignale an das Bluetooth Gerät gesendet werden können während gleichzeitig vom Bluetooth Gerät die Steuerung des Models ausgeführt wird.
  89. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Daten und Signale vorzugsweise Parameter aber auch Bewegungsabläufe gespeichert und zu jedem Zeitpunkt über die gesicherte Funkverbindung wiedergegeben und abgerufen werden können.
  90. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die dem Modell Bauart bedingt angepasst ist.
  91. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass über die verwendete Schaltplatine Relais und externe elektrische Verbraucher gesteuert werden können.
  92. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass das verwendete Funk Industriemodul entweder aktiv oder passiv nach verfügbaren Geräten in einer Funkstrecke sucht.
  93. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass durch installierte Sprachsoftware vorzugsweise auf der Signalempfangseinheit und eine gebildete Audioschnittstelle für beispielsweise Mikrofon die Steuerung möglich ist.
  94. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass durch Verwendung einer externen Antenneneinheit die Funkstrecke zu Befehlssendeeinheit vergrößert wird.
  95. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass das verwendete Industrie Funkmodul auch Signalempfangs oder Befehlseingabeeinheit genannt mit Computernetzwerken wie beispielsweise das Internet verbunden wird.
  96. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass das Befehleingabevorrichtung und Signalempfangseinheit fest und dauerhaft miteinander gekoppelt werden können.
  97. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die Funkstrecke beliebig vergrößert werden kann und sich die Signalempfangseinheit immer nach dem stärksten Funksignal mit der besten Übertragungsrate ausrichtet.
  98. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass das verwendete Miniatur vorzugsweise Bluetooth Industriemodule auf einer frei verfügbaren Frequenz ab 2,4 ghz Daten bidirektional verschlüsselt und Pin Code gesichert mit einem verbunden Gerät austauscht.
  99. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Funk, Sende und Empfangseinheiten auf einer Steuerplatine mit unterschiedlichsten Funktionen und Anschlussmöglichkeiten gebildet sind.
  100. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass an der verwendeten Funksignaleinheit verschiedene Schnittstellen für unterschiedliche Geräte, elektrische Verbraucher und Komponenten wie beispielsweise Sensoren oder Fühler gebildet sind
  101. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass sich die Ausstattung, der genormte Antennenanschluss sowie das verwendete Bluetooth Funkmodul nach dem aktuellen Stand der Technik richtet.
  102. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die Spannungsversorgung für den nötigen Betrieb über neuartige Energien wie beispielsweise Solarenergie, Brennstoffzellen und oder Generatoren möglich ist.
  103. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Aussehen die Form Farbe Variante oder Größe des ferngesteuerten Spielzeugmodels in allen denkbaren Variationen gebildet sein.
  104. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Steueranlagen wie beispielsweise herkömmlich aus dem Modellbau bekannte Steueranlagen und Steuereinheiten aus dem Computerzubehör möglich ist.
  105. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass durch Verwendung eines Routers eine Vielzahl von Steueranlagen über serielle oder kabellosen Schnittstelle verbunden und jeweils einem zu steuernden Spielzeugmodell zugeordnet ist.
  106. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass die Verwendung in Modell Fluggeräten, Kettenfahrzeugen, Booten und Landfahrzeugen realisierbar ist.
  107. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass
  108. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass
  109. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Bildübertragung und Videoaufnahmefunktion
  110. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Keine unhandliche Funkfernbedienung mehr nötig
  111. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Model mit einem Status Leuchtindikator gebildet ist.
  112. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Daten über Ausgabegeräte wiedergegeben werden können.
  113. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme von Daten, Bewegungsabläufen und Parametern möglich ist.
  114. Eine weitere Kennzeichnung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen das durch die bidirektionale vorzugsweise Bluetooth Funkverbindung Daten auf den Speicher im Modell gesendet werden können.
  115. Eine weitere Kennzeichnung der Erfindung nach Anspruch 1 ist so getroffen dass am Spielzeugmodell eine universale Lademöglichkeit gebildet ist.
  116. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das die direkte Integration eines baugleichen Systems in eine altbekannte Fernsteueranlage möglich ist.
  117. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das Miniatur Modelle bequem in der Hosentasche transportiert werden können.
  118. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell dadurch gekennzeichnet das der Signalempfangseinheit durch mehrstelligen PIN Code gegen Fremdsender abgesichert ist.
  119. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das eine automatische Sendeleistungsregelung als Energiesparfunktion gebildet ist und eine Reichweite angepasste Leistungsregelung möglich ist.
  120. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das jeder proportionale bzw. digitale Kanal mehrfach in einer Sekunde übertragen wird.
  121. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das die Signalempfangseinheit vom Anwender selbst individuell anzupassen und zu verändern ist.
  122. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das digitale Funktionsausgänge auf Analog umschaltbar sind.
  123. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das sich mehrere Auswertmodule im Modell verwenden lassen und mehrere Auswertemodule in einem Modell zum Beispiel über gebildete Schnittstelle vernetzbar.
  124. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch dass zusätzlich zum jeweiligen positiven und negativen Ausgang auch eine Signalleitung gebildet ist.
  125. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das Funk, Sende und Empfangseinheiten auf einer Steuerplatine mit unterschiedlichsten Funktionen und Anschlussmöglichkeiten gebildet sind um das Spielzeug Modell zu steuern und verwalten.
  126. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das die Signalempfangseinheit auch als Befehlseingabeeinheit konfigurierbar ist um beispielsweise in einem Steuerpult mit ausgebildeten Display und Tasten installiert zu sein.
  127. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das die stationäre Signalempfangseinheit über Audiosignale bedient wird.
  128. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das sich die Ausstattung, der genormte Antennenanschlüsse sowie der verwendete Signalempfangseinheit und Befehlseingabeeinheit nach dem aktuellen Stand der Technik richtet.
  129. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet dass über eine serielle Schnittstelle eine Vielzahl herkömmlicher Funksteueranlagen gleichzeitig zum Steuern verschiedener Modelle benutzt wird.
  130. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das Spannungsversorgung der Befehlseingabevorrichtung und der Signalempfangseinheit nach aktuellem Stand der Technik mit Spannung vorzugsweise über Akkuzellen wie beispielsweise Li Polymer Zellen oder NI-MH Zellen versorgt werden
  131. System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeugmodell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das die Erfindung auch in Verbindung mit neuartigen ähnlichen Funktechnologien anwendbar ist.
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