DE102020000168A1 - System - Google Patents

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DE102020000168A1
DE102020000168A1 DE102020000168.8A DE102020000168A DE102020000168A1 DE 102020000168 A1 DE102020000168 A1 DE 102020000168A1 DE 102020000168 A DE102020000168 A DE 102020000168A DE 102020000168 A1 DE102020000168 A1 DE 102020000168A1
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signal
control device
communication circuit
motor
call signal
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Application number
DE102020000168.8A
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English (en)
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Yoshiki Satou
Toru Kobayashi
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Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
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Abstract

Ein System (10) umfasst eine Kommunikationsschaltung (16), die in wenigstens einer von mehreren Einrichtungen (14) bereitgestellt ist, welche in einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung mit einer Steuervorrichtung (12) verbunden sind. Die Steuervorrichtung (12) umfasst einen Signalgeber (38), der basierend auf der Verbindungsbeziehung eine der Einrichtungen (14), die mit der Kommunikationsschaltung (16) versehen ist, als Ziel benennt und an die als Ziel benannte Einrichtung (14) ein Rufsignal (Sc) sendet, eine Empfängerschaltung (42), die drahtlos ein Rückrufsignal (Sr) empfängt, das in Antwort auf das Rufsignal (Sc) gesendet wird, und eine Bestimmungseinheit (44), die bestimmt, dass die Steuervorrichtung (12) und die als Ziel benannte Einrichtung (14) in der Verbindungsbeziehung miteinander verbunden sind, wenn die Empfängerschaltung (42) das Rückrufsignal (Sr) empfängt. Die Kommunikationsschaltung (16) sendet das Rückrufsignal (Sr) drahtlos an die Steuervorrichtung (12), wenn die mit der Kommunikationsschaltung versehene Einrichtung (14) selbst als Ziel benannt ist und wenn die mit der Kommunikationsschaltung versehene Einrichtung (14) selbst das Rufsignal (Sc) empfängt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein System, das eine Steuervorrichtung und mehrere Einrichtungen umfasst, die in einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung mit der Steuervorrichtung verbunden sind.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Die offengelegte japanische Patentschrift Nr. 2018-148337 offenbart ein Kommunikationssystem, das eine Konfiguration aufweist, bei der mehrere Servoverstärker mit einer numerischen Steuervorrichtung (auch als CNC (Computerized Numerical Control/computergestützte numerische Steuerung) bezeichnet) verbunden sind. Mit jedem Servoverstärker ist ein Servomotor verbunden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beim Betreiben des in der offengelegten japanischen Patentschrift Nr. 2018-148337 offenbarten Kommunikationssystems sendet der Bediener ein Befehlssignal zum Drehen eines spezifischen Servomotors von der CNC an einen spezifischen Servoverstärker, mit dem der Servomotor verbunden ist. Hier kann der Bediener, wenn die CNC und die mehreren Servoverstärker nicht in einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung miteinander verbunden sind, den auserkorenen Servoverstärker nicht veranlassen, das Befehlssignal zu empfangen.
  • Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein System bereitzustellen, das eine einfache Erkennung ermöglicht, dass eine Steuervorrichtung und eine Einrichtung in einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung miteinander verbunden sind.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein System, das eine Steuervorrichtung und mehrere Einrichtungen umfasst, die in einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung mit der Steuervorrichtung verbunden sind, wobei das System eine Kommunikationsschaltung umfasst, die in wenigstens einer der mehreren Einrichtungen bereitgestellt und dazu eingerichtet ist, eine drahtlose Kommunikation durchzuführen. Die Steuervorrichtung umfasst einen Signalgeber, der dazu eingerichtet ist, basierend auf der Verbindungsbeziehung eine der Einrichtungen, die mit der Kommunikationsschaltung versehen ist, als Ziel zu benennen und an die als Ziel benannte Einrichtung ein Rufsignal zu senden, eine Empfängerschaltung, die dazu eingerichtet ist, drahtlos ein Rückrufsignal zu empfangen, das in Antwort auf das Rufsignal gesendet wird, und eine Bestimmungseinheit, die dazu eingerichtet ist, zu bestimmen, dass die Steuervorrichtung und die als Ziel benannte Einrichtung in der Verbindungsbeziehung miteinander verbunden sind, wenn die Empfängerschaltung das Rückrufsignal empfängt. Die Kommunikationsschaltung ist dazu eingerichtet, das Rückrufsignal drahtlos an die Steuervorrichtung zu senden, wenn die mit der Kommunikationsschaltung versehene Einrichtung selbst als Ziel benannt ist und wenn die mit der Kommunikationsschaltung versehene Einrichtung selbst das Rufsignal empfängt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, leicht zu erkennen, dass die Steuervorrichtung und die Einrichtungen in einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung miteinander verbunden sind.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genauer hervor, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als veranschaulichendes Beispiel dargestellt ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das einfach eine Konfiguration eines Systems gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das einfach eine Konfiguration einer Steuervorrichtung der Ausführungsform zeigt; und
    • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel zeigt, wenn in dem System der Ausführungsform eine fehlerhafte Verbindung vorhanden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend anhand einer Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer ausgeführt.
  • Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einfach eine Konfiguration eines Systems 10 gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Das System 10 umfasst eine Steuervorrichtung 12, mehrere mit der Steuervorrichtung 12 verbundene Einrichtungen 14 und eine Kommunikationsschaltung 16, die in wenigstens einer der Einrichtungen 14 bereitgestellt und dazu eingerichtet ist, eine drahtlose Kommunikation durchzuführen. Die mehreren Einrichtungen 14 umfassen beispielsweise Verstärker 18 (Servoverstärker 18), Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20, mit denen nicht dargestellte Sensoren etc. verbunden sind, und Motoren 22 (Servomotoren 22), die mit den Verstärkern 18 verbunden sind. Das heißt, jede(r) der Verstärker 18, der Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20 und der Motoren 22, die in 1 gezeigt sind, wird als Einrichtung 14 angesehen. Wenn es nicht notwendig ist, eine Einrichtung unter Unterscheidung zwischen Verstärkern 18, Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20 und Motoren 22 anzusprechen, ist diese in der folgenden Beschreibung allgemein als „Einrichtung 14“ bezeichnet. In der folgenden Beschreibung kann, um jeden der mehreren Verstärker 18 zu differenzieren und zu erläutern, jeder der mehreren Verstärker 18 der Einfachheit halber als Verstärker 18a1, Verstärker 18a2 und Verstärker 18b1 bezeichnet sein.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Kommunikationsschaltung 16 in eine Kommunikationseinheit 24 eingebaut, die an jeder der mehreren Einrichtungen 14 abnehmbar angebracht werden kann. Somit kann der Bediener die Kommunikationseinheit 24 an einer gewünschten Einrichtung 14 anbringen, wodurch die Kommunikationsschaltung 16 in die Einrichtung 14 eingebaut werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass die Kommunikationsschaltung 16 als elektronische Komponente (Chip), deren Funktion nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden kann, in jede der mehreren Einrichtungen 14 eingebaut werden kann.
  • Die Steuervorrichtung 12 und die mehreren Einrichtungen 14 sind basierend auf einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung (Verbindungskarte) miteinander verbunden. Die Tätigkeiten zum Verbinden der Steuervorrichtung 12 mit den mehreren Einrichtungen 14 werden durch einen Bediener durchgeführt. Die Verbindungskarte der vorliegenden Ausführungsform ist in 1 gezeigt. Das heißt, mehrere mit Motoren 22 verbundene Verstärker 18 oder mehrere Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20 sind nach Art einer Hintereinanderschaltung (Reihenschaltung; Daisy Chain) mit der Steuervorrichtung 12 verbunden, so dass die Verstärker oder die Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20 von einem von mehreren Anschlüssen 26 (26a, 26b, 26c, 26d) der Steuervorrichtung 12 aus nacheinander angeschlossen sind. Jeder der mehreren Motoren 22 ist mit einem von mehreren im Verstärker 18 enthaltenen Motoranschlüssen 28 (28a, 28b) verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind beispielsweise der Verstärker 18a1 und der Verstärker 18a2 in dieser Reihenfolge nacheinander mit dem Anschluss 26a der Steuervorrichtung 12 verbunden. Die Motoren 22 sind jeweils mit dem Motoranschluss 28a des Verstärkers 18a1, dem Motoranschluss 28a des Verstärkers 18a2 und dem Motoranschluss 28b des Verstärkers 18a2 verbunden. Selbstverständlich kann die Verbindungskarte ggf. modifiziert werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einfach eine Konfiguration der Steuervorrichtung 12 der Ausführungsform zeigt.
  • Die Steuervorrichtung 12 ist eine Vorrichtung, die im System 10 bereitgestellt ist, um mehrere Einrichtungen 14 zu steuern, und ist beispielsweise eine CNC. Die Steuervorrichtung 12 der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Prozessor 30, einen Speicher 32, eine Bedieneinheit 34 und eine Anzeigeeinheit 36 (Meldeeinheit 36). Der Prozessor 30 ermöglicht es der Steuervorrichtung 12, eine vorgegebene Rechenverarbeitung auszuführen. Außerdem kann die Steuervorrichtung 12 Programme und Variablen, die der Prozessor 30 benötigt, um eine vorgegebene Rechenverarbeitung auszuführen, wie auch die vorstehend genannte Verbindungskarte im Speicher 32 speichern. Die Bedieneinheit 34 ist beispielsweise ein Bedienpanel, das mit Tasten oder einem Bildschirm-Tastfeld ausgestattet ist. Die Anzeigeeinheit 36 ist beispielsweise ein Flüssigkristallanzeige- (LCD/Liquid Crystal Display) Bildschirm. Die Steuervorrichtung 12 kann eine Anforderung eines Bedieners über die Bedieneinheit 34 entgegennehmen und ggf. Informationen, wie etwa ein Berechnungsergebnis, auf der Anzeigeeinheit 36 anzeigen.
  • Die Steuervorrichtung 12 umfasst einen Signalgeber 38, der bei Bedarf Signale erzeugt und sendet. Der Signalgeber 38 ist als Schaltung, die in Antwort auf eine Anforderung eines Bedieners oder eine automatische Steuerung durch ein Programm ein vorgegebenes Signal erzeugt und sendet, oder als eine der Verarbeitungseinheiten des Prozessors 30 ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform wird angenommen, dass der Signalgeber 38 eine der Verarbeitungseinheiten des Prozessors 30 ist. Die Steuervorrichtung 12 kann den Signalgeber 38 veranlassen, ein „Befehlssignal So“ zum Steuern beispielsweise der mit den Verstärkern 18 oder Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20 verbundenen Sensoren zu erzeugen und zu senden. Außerdem kann die Steuervorrichtung 12 den Signalgeber 38 veranlassen, ein Signal zu erzeugen und zu senden, das bei der vorliegenden Ausführungsform als „Rufsignal Sc“ beschrieben ist.
  • Das Rufsignal Sc ist ein Signal, das von der Steuervorrichtung 12 gesendet wird, um die Verbindungsbeziehung zwischen der Steuervorrichtung 12 und einer spezifischen Einrichtung 14 zu bestätigen. Das Befehlssignal So und das Rufsignal Sc umfassen zumindest „Zielinformationen“, die angeben, für welche Einrichtung 14 (d.h. die von der Steuervorrichtung 12 aus erste Einrichtung, zweite Einrichtung, ... oder letzte Einrichtung) das Signal bestimmt ist. Wenn, wie bei dieser Ausführungsform, mehrere Einrichtungen 14 so mit der Steuervorrichtung 12 verbunden sind, dass mehrere Gruppen von Einrichtungen 14 mit jeweiligen Anschlüssen der Steuervorrichtung (etwa durch eine Verzweigung oder Hintereinanderschaltung) verbunden sind, können die Zielinformationen zudem auch dahingehend Informationen umfassen, mit welchem Anschluss 26 der Steuervorrichtung 12 die Zieleinrichtung 14 verbunden ist. Die Benennung der Einrichtung 14, die durch die Zielinformationen angegeben wird, wird basierend auf der im Speicher 32 gespeicherten Verbindungskarte durch den Signalgeber 38 durchgeführt. Hier unterscheidet die Steuervorrichtung 12 beim Senden eines Befehlssignals So oder eines Rufsignals Sc nicht zwischen der Art der mit den Anschlüssen 26 verbundenen Einrichtungen 14. Wenn beispielsweise vom Anschluss 26a ein Rufsignal Sc gesendet wird, macht die die Steuervorrichtung 12 unabhängig davon, welche Art von Einrichtung 14 mit dem Anschluss 26a verbunden ist, keinen Unterschied, ob es sich dabei um den Verstärker 18a1, den Verstärker 18a2, den Verstärker 18b1 oder die mehreren Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20 handelt.
  • Außerdem umfasst die Steuervorrichtung 12 eine Messeinheit 40, die eine Zeitspanne t misst, die ab einem Zeitpunkt verstrichen ist, zu dem der Signalgeber 38 zuletzt ein Rufsignal Sc gesendet hat, eine Empfängerschaltung 42, die drahtlos Signale empfängt, und eine Bestimmungseinheit 44, die basierend auf dem Betrieb der Messeinheit 40 und der Empfängerschaltung 42 eine Bestimmung durchführt. Bei dieser Ausführungsform wird angenommen, dass die Messeinheit 40 und die Bestimmungseinheit 44 jeweils eine der Verarbeitungseinheiten des Prozessors 30 sind. Wenn der Signalgeber 38, wie später genauer beschrieben, ein Rufsignal Sc sendet, wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein als „Rückrufsignal Sr“ beschriebenes Signal nur dann drahtlos von der Kommunikationsschaltung 16 an die Steuervorrichtung 12 gesendet, wenn eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist. Die Empfängerschaltung 42 empfängt das Rückrufsignal Sr drahtlos.
  • Wenn die Empfängerschaltung 42 das Rückrufsignal Sr empfängt, bestimmt die Bestimmungseinheit 44, dass die Steuervorrichtung 12 und die als Ziel benannte Einrichtung 14 entsprechend der Verbindungskarte korrekt miteinander verbunden sind und setzt die durch die Messeinheit 40 gemessene verstrichene Zeitspanne t zurück. Wenn hingegen die durch die Messeinheit 40 gemessene verstrichene Zeitspanne t eine vorgegebene Zeitspanne T übersteigt (t < T), ohne dass durch die Empfängerschaltung 42 das Rückrufsignal Sr empfangen wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 44, dass die Steuervorrichtung 12 und die Zieleinrichtung 14 nicht entsprechend der Verbindungskarte miteinander verbunden sind. Das durch die Bestimmungseinheit 44 bestimmte Ergebnis kann geeignet auf der Anzeigeeinheit 36 (Meldeeinheit 36) angezeigt werden.
  • Wenn von den mehreren Einrichtungen 14 ein Verstärker 18 oder eine Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 ein Rufsignal Sc empfängt, bestimmt er/sie basierend auf den Zielinformationen im Rufsignal Sc, ob die Einrichtung selbst (d.h. der Verstärker 18 selbst, die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 selbst) das Ziel ist. Wenn der Verstärker 18 oder die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 bestimmt, dass das empfangene Rufsignal Sc für die Einrichtung selbst bestimmt ist, veranlasst der Verstärker 18 oder die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 die daran angebrachte Kommunikationsschaltung 16, ein Rückrufsignal Sr zu senden. Wenn der Verstärker 18 oder die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 bestimmt, dass das empfangene Rufsignal Sc nicht für die Einrichtung selbst bestimmt ist, sendet der Verstärker 18 oder die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 das Rufsignal Sc an einen anderen Verstärker 18 oder eine andere Ein-/Ausgabeeinrichtung 20, der/die in der nachfolgenden Stufe angeschlossen ist, ohne die Kommunikationsschaltung 16 zu veranlassen, ein Rückrufsignal Sr zu senden.
  • Der Verstärker 18 und die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 können das Ziel des Rufsignals Sc durch bekannte Signalverarbeitungstechniken bestimmen. Wenn beispielsweise der Verstärker 18 oder die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 das Rufsignal Sc an den nachfolgenden Verstärker 18 oder die nachfolgende Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 sendet, kann er/sie dem Rufsignal Sc Informationen hinzufügen, die angeben, dass das Rufsignal Sc die Einrichtung selbst (d.h. diesen Verstärker 18 selbst, diese Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 selbst) durchlaufen hat. Außerdem kann der Verstärker 18 oder die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 durch Analysieren des empfangenen Rufsignals Sc die Gesamtzahl der Verstärker 18 und Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20 bestimmen, die das Rufsignal Sc bislang durchlaufen hat. Des Weiteren kann der Verstärker 18 oder die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 basierend auf der Gesamtzahl der Verstärker 18 und Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20, die das empfangene Rufsignal Sc bislang durchlaufen hat, bestimmen, welcher der Einrichtungen 14 (d.h. die von der Steuervorrichtung 12 aus erste, zweite, ... letzte) der Verstärker 18 selbst oder die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 selbst entspricht. Dann kann der Verstärker 18 oder die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung, welcher der Einrichtungen 14 (d.h. die von der Steuervorrichtung 12 aus erste, zweite, ... letzte) die Einrichtung selbst entspricht, und den Zielinformationen bestimmen, ob das Rufsignal Sc für die Einrichtung selbst (d.h. diesen Verstärker 18 selbst, diese Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 selbst) bestimmt ist.
  • Beim Bestimmen des Ziels des Rufsignals Sc bestimmt der Verstärker 18 außerdem, ob das Rufsignal Sc für einen der Motoren 22 bestimmt ist, die mit seinen eigenen Motoranschlüssen 28a und 28b verbunden sind. Wenn der Verstärker 18 bestimmt, dass das Ziel des Rufsignals Sc einer der Motoren 22 ist, die mit seinen eigenen Motoranschlüssen 28a und 28b verbunden sind, sendet der Verstärker das Rufsignal Sc über einen der basierend auf den Zielinformationen bestimmten Motoranschlüsse 28a, 28b. Der Motor 22 veranlasst bei Empfang des Rufsignals Sc vom Verstärker 18 die daran angebrachte Kommunikationsschaltung 16, ein Rückrufsignal Sr zu senden. Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn eine Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 das Ziel des Rufsignals Sc bestimmt, die Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 auch bestimmen kann, ob das Ziel des Rufsignals Sc eine damit verbundene Maschine ist.
  • Bei dem System 10 der vorliegenden Ausführungsform wird das Rückrufsignal Sr nur dann drahtlos an die Steuervorrichtung 12 gesendet, wenn die Bedingung, dass „die mit der Kommunikationsschaltung 16 versehene Einrichtung 14 ein für die Einrichtung 14 selbst bestimmtes Rufsignal Sc empfängt“, erfüllt ist. Damit die mit der Kommunikationsschaltung 16 versehene Einrichtung 14 das für die Einrichtung 14 selbst bestimmte Rufsignal Sc empfängt, müssen die Steuervorrichtung 12 und die Einrichtung 14 wie in der Verbindungskarte vorgegeben miteinander verbunden sein. Daher kann der Bediener durch Prüfen des Bestimmungsergebnisses von der Bestimmungseinheit 44 der Steuervorrichtung 12 über die Anzeigeeinheit 36 (Meldeeinheit 36) leicht bestätigen, ob die Steuervorrichtung 12 und die mit der Kommunikationsschaltung 16 versehene Einrichtung 14 wie in der Verbindungskarte vorgegeben miteinander verbunden sind.
  • Durch Wiederholen der obigen Prozedur unter Anbringung der Kommunikationseinheit 24 an der Einrichtung 14 der Reihe nach von einer Einrichtung zur anderen kann der Bediener für alle im System 10 enthaltenen Einrichtungen 14 bestätigen, ob die Einrichtung 14 gemäß der Verbindungskarte korrekt angeschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt führt der Bediener ungeachtet der Art der Einrichtung 14 einfach dieselbe Prozedur zum Einbauen der Kommunikationsschaltung 16 in eine Einrichtung 14 und Senden eines für die Einrichtung 14 selbst bestimmten Rufsignals Sc durch, wodurch es möglich ist, die Verbindungsbeziehung zwischen der Steuervorrichtung 12 und der Einrichtung 14 zu bestätigen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel zeigt, wenn in dem System 10 der Ausführungsform eine fehlerhafte Verbindung vorhanden ist.
  • Als Nächstes wird die Prozedur, mit der der Bediener die Verbindungsbeziehung zwischen der Steuervorrichtung 12 und der mit der Kommunikationsschaltung 16 versehenen Einrichtung 14 bestätigt, anhand eines Beispiels beschrieben. Wie bereits beschrieben, sollten die Steuervorrichtung 12 und mehrere Einrichtungen 14 durch die Tätigkeit des Bedieners basierend auf einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung (Verbindungskarte) miteinander verbunden sein. In manchen Fällen können die Steuervorrichtung 12 und mehrere Einrichtungen 14 aufgrund eines menschlichen Fehlers abweichend von der Verbindungskarte miteinander verbunden sein.
  • Wie in 3 gezeigt, kann beispielsweise der Verstärker 18b1 mit dem Anschluss 26a der Steuervorrichtung 12 verbunden sein. Der Verstärker 18b1 sollte gemäß der Verbindungskarte (1) mit dem Anschluss 26b der Steuervorrichtung 12 verbunden sein. Selbst wenn ein Befehlssignal So mit den Zielinformationen „der vom Anschluss 26a der Steuervorrichtung 12 aus zweiten Einrichtung 14“ vom Anschluss 26a der Steuervorrichtung 12 gesendet wird, erreicht das Befehlssignal So in diesem Fall nicht den Zielverstärker 18. Dadurch kann das System 10 nicht jeden der mehreren Verstärker 18 korrekt durch die Steuervorrichtung 12 steuern.
  • Zur Überprüfung, ob im System 10 eine fehlerhafte Verbindung vorhanden ist, bringt der Bediener die Kommunikationseinheit 24 (Kommunikationsschaltung 16) an einer gewünschten Einrichtung 14 an, bei der die Verbindungsbeziehung zur Steuervorrichtung 12 überprüft werden muss. Bei diesem Beispiel wird die Kommunikationseinheit 24 am Verstärker 18a2 angebracht.
  • Der Bediener fordert die Steuervorrichtung 12 auf, ein Rufsignal Sc zu senden, das für den Verstärker 18a2 bestimmt ist, an dem die Kommunikationseinheit 24 angebracht ist. Wenn sie aufgefordert wird, das Rufsignal Sc zu senden, ruft die Steuervorrichtung 12 den Signalgeber 38 auf. Der Signalgeber 38 benennt das Ziel eines Rufsignals Sc basierend auf der Aufforderung durch den Bediener und der Verbindungskarte und sendet das Rufsignal Sc. Bei diesem Beispiel fordert der Bediener, dass der Verstärker 18a2 das Ziel ist. Gemäß der Verbindungskarte (1) soll der Verstärker 18a2 als zweiter am Anschluss 26a der Steuervorrichtung 12 angeordnet sein. Daher sendet der Signalgeber 38 der Steuervorrichtung 12 ein Rufsignal Sc, das die Zielinformationen enthält, in denen „die vom Anschluss 26a der Steuervorrichtung 12 aus zweite Einrichtung 14“ als Ziel benannt ist, vom Anschluss 26a der Steuervorrichtung 12. Außerdem sendet der Signalgeber 38 das Rufsignal Sc und die Messeinheit 40 startet gleichzeitig das Messen der verstrichenen Zeit t.
  • Die Einrichtung 14, die das vom Anschluss 26a der Steuervorrichtung 12 gesendete Rufsignal Sc zuerst empfängt, ist die vom Anschluss 26a aus erste Einrichtung 14 und ist bei diesem Beispiel der Verstärker 18b1. Bei Empfang des Rufsignals Sc bestimmt der Verstärker 18b1 basierend auf dessen Zielinformationen, ob das Rufsignal Sc für den Verstärker 18b1 selbst bestimmt ist. Anschließend bestimmt der Verstärker 18b1, dass das Rufsignal Sc nicht für den Verstärker 18b1 selbst bestimmt ist, und versucht dann, das Rufsignal Sc an die nachfolgende Einrichtung (z.B. einen anderen Verstärker 18 oder eine andere Ein-/Ausgabeeinrichtung 20) zu senden, die dem Verstärker 18b1 nachgeschaltet ist. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist bei diesem Beispiel, selbst wenn der Verstärker 18b1 einen Vorgang zum Senden des Rufsignals Sc ausführt, jedoch keine Einrichtung 14 vorhanden, die das Rufsignal Sc in der nachfolgenden Stufe des Verstärkers 18b1 empfängt. In einem solchen Fall wird das Rufsignal Sc verworfen. Daher empfängt der Verstärker 18a2, an dem die Kommunikationseinheit 24 angebracht ist, bei diesem Beispiel das Rufsignal Sc nicht und das Rückrufsignal Sr wird nicht an die Steuervorrichtung 12 gesendet.
  • In der Steuervorrichtung 12 erhöht sich die durch die Messeinheit 40 gemessene verstrichene Zeitspanne t und übersteigt dann die vorgegebene Zeitspanne T, da die Empfängerschaltung 42 das Rückrufsignal Sr auch nach dem Senden des Rufsignals Sc nicht empfängt. Dann bestimmt die Bestimmungseinheit 44, wie vorstehend beschrieben, dass die Steuervorrichtung 12 und der Verstärker 18a2 nicht entsprechend der Verbindungskarte korrekt miteinander verbunden sind. Die Steuervorrichtung 12 zeigt das Bestimmungsergebnis der Bestimmungseinheit 44 auf der Anzeigeeinheit 36 (Meldeeinheit 36) an. Somit kann der Bediener leicht bestätigen, dass die Steuervorrichtung 12 und der Verstärker 18a2 nicht entsprechend der Verbindungskarte miteinander verbunden sind.
  • Modifizierte Beispiele
  • Obgleich die vorstehende Ausführungsform als Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, können der vorstehenden Ausführungsform selbstverständlich verschiedene Modifikationen und Verbesserungen hinzugefügt werden. Aus dem Umfang der Ansprüche ist ebenfalls ersichtlich, dass die Art und Weise, in der solche Modifikationen und Verbesserungen hinzugefügt werden, in den technischen Umfang der Erfindung aufgenommen werden sollte.
  • Wenn ein Motor 22 als Ziel eines Rufsignals Sc vorgegeben ist, kann die Steuervorrichtung 12 das Rufsignal Sc senden, das ein Befehlssignal So umfasst, welches den Motor 22 anweist, einen Drehbetrieb durchzuführen. Wenn ein Verstärker 18 bestimmt, dass der als Ziel vorgegebene Motor 22 ein Motor ist, der mit dem Verstärker 18 selbst verbunden ist, und wenn das Rufsignal Sc ein solches Befehlssignal So enthält, kann der Verstärker 18 den Motor 22 basierend auf dem Befehlssignal So steuern.
  • Außerdem kann der Motor 22 mit einem Rotationsdetektor 46 versehen sein, der die Drehstellung des Motors 22 erkennt und gemäß dem Erkennungsergebnis ein Erkennungssignal Sd erzeugt. In diesem Fall kann die Kommunikationsschaltung 16 das Erkennungssignal Sd, das die durch den Rotationsdetektor 46 erkannte Drehstellung des Motors 22 angibt, als Rückrufsignal Sr senden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Kommunikationsschaltung 16 bestimmen, ob das Erkennungssignal Sd ein vorgegebenes Muster aufweist, und wenn das Erkennungssignal Sd das vorgegebene Muster nicht aufweist, wird es nicht als Rückrufsignal Sr gesendet. Das Veranlassen der Kommunikationsschaltung 16, nur das Erkennungssignal Sd mit dem vorgegebenen Muster als Rückrufsignal Sr zu senden, macht es möglich, das Risiko zu verringern, dass das Rückrufsignal Sr fälschlicherweise gesendet wird, wenn es nicht notwendig ist, die Verbindungsbeziehung zu bestätigen. Im Übrigen kann durch den Rotationsdetektor 46 eine Bestimmung vorgenommen werden, ob das Erkennungssignal Sd das vorgegebene Muster aufweist. Dies ermöglicht es, leicht zu bestimmen, ob die Steuervorrichtung 12 und der Motor 22 in einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung miteinander verbunden sind.
  • Aus der Ausführungsform hervorgehende Erfindung
  • Die Erfindung, die aus der obigen Ausführungsform und den modifizierten Beispielen hervorgeht, ist nachstehend beschrieben.
  • Das System 10 umfasst eine Steuervorrichtung 12 und mehrere Einrichtungen 14, die in einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung mit der Steuervorrichtung 12 verbunden sind. Das System 10 umfasst eine Kommunikationsschaltung 16, die in wenigstens einer der mehreren Einrichtungen 14 bereitgestellt und dazu eingerichtet ist, eine drahtlose Kommunikation durchzuführen. Die Steuervorrichtung 12 umfasst einen Signalgeber 38, der dazu eingerichtet ist, basierend auf der Verbindungsbeziehung eine der Einrichtungen 14, die mit der Kommunikationsschaltung 16 versehen ist, als Ziel zu benennen und an die als Ziel benannte Einrichtung 14 ein Rufsignal Sc zu senden, eine Empfängerschaltung 42, die dazu eingerichtet ist, drahtlos ein Rückrufsignal Sr zu empfangen, das in Antwort auf das Rufsignal Sc gesendet wird, und eine Bestimmungseinheit 44, die dazu eingerichtet ist, zu bestimmen, dass die Steuervorrichtung 12 und die als Ziel benannte Einrichtung 14 in der Verbindungsbeziehung miteinander verbunden sind, wenn die Empfängerschaltung 42 das Rückrufsignal Sr empfängt, wobei die Kommunikationsschaltung 16 dazu eingerichtet ist, das Rückrufsignal Sr drahtlos an die Steuervorrichtung 12 zu senden, wenn die mit der Kommunikationsschaltung versehene Einrichtung 14 selbst als Ziel benannt ist und wenn die mit der Kommunikationsschaltung versehene Einrichtung 14 selbst das Rufsignal Sc empfängt.
  • Durch diese Konfiguration ist es möglich, leicht zu erkennen, dass die Steuervorrichtung 12 und die Einrichtung 14 in der vorgegebenen Verbindungsbeziehung miteinander verbunden sind.
  • Die Kommunikationsschaltung 16 kann in einer abnehmbar an der Einrichtung 14 angebrachten Kommunikationseinheit 24 bereitgestellt sein. Daher kann der Bediener die Kommunikationseinheit 24 an einer gewünschten Einrichtung 14 anbringen, wodurch die Kommunikationsschaltung 16 in die gewünschte Einrichtung 14 eingebaut werden kann.
  • Die Kommunikationsschaltung 16 kann in wenigstens eine der mehreren Einrichtungen 14 eingebaut werden. Die eingebaute Kommunikationsschaltung 16 kann dazu eingerichtet sein, nach Wunsch zwischen einem gültigen und einem ungültigen Zustand umschaltbar zu sein. Dies ermöglicht es dem Bediener, die Verbindungsbeziehung zwischen der Steuervorrichtung 12 und jeder Einrichtung 14 leicht zu bestätigen.
  • Das System 10 kann ferner eine Meldeeinheit 36 umfassen, die dazu eingerichtet ist, ein Ergebnis der durch die Bestimmungseinheit 44 durchgeführten Bestimmung zu melden. Daher kann der Bediener durch Überwachen der Meldeeinheit 36 das Ergebnis der Bestimmung bezüglich der Verbindungsbeziehung zwischen der Steuervorrichtung 12 und der Einrichtung 14 leicht bestätigen.
  • Das durch die Steuervorrichtung 12 gesendete Rufsignal Sc kann auf der Verbindungsbeziehung basierende Zielinformationen umfassen. Die mehreren Einrichtungen 14 können einen Servoverstärker 18 und/oder eine Ein-/Ausgabeeinrichtung 20 umfassen, mehrere Servoverstärker 18 oder mehrere Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20 können hintereinander mit der Steuervorrichtung 12 verbunden sein und jede(r) der Servoverstärker 18 und Ein-/Ausgabeeinrichtungen 20 kann dazu eingerichtet sein, basierend auf den Zielinformationen zu bestimmen, ob er/sie die als Ziel benannte Einrichtung 14 ist, und die Kommunikationsschaltung 16 zu veranlassen, das Rückrufsignal Sr zu senden, wenn er/sie die als Ziel benannte Einrichtung 14 ist, und das Rufsignal Sc an eine in der nachfolgenden Stufe angeschlossene andere Einrichtung 14 zu senden, wenn er/sie nicht die als Ziel benannte Einrichtung 14 ist. Durch diese Konfiguration wird das Rückrufsignal Sr nur dann drahtlos an die Steuervorrichtung 12 gesendet, wenn die Bedingung, dass die mit der Kommunikationsschaltung 16 versehene Einrichtung 14 ein für diese Einrichtung 14 selbst bestimmtes Rufsignal Sc empfängt, erfüllt ist.
  • Die mehreren Einrichtungen 14 können wenigstens einen mit dem Servoverstärker 18 verbundenen Motor 22 umfassen. Dies ermöglicht es dem Bediener, die Verbindungsbeziehung zwischen der Steuervorrichtung 12 und einem Motor 22 leicht zu bestätigen.
  • Die Steuervorrichtung 12 kann dazu eingerichtet sein, das Rufsignal Sc zu senden, das ein Befehlssignal So umfasst, welches einen Motor 22 anweist, einen vorgegebenen Drehbetrieb durchzuführen, wenn die Steuervorrichtung 12 den Motor 22 als Ziel benennt. Der Servoverstärker 18 kann dazu eingerichtet sein, basierend auf den Zielinformationen zu bestimmen, ob der als Ziel benannte Motor 22 ein Motor 22 ist, der mit dem Servoverstärker selbst verbunden ist, und den als Ziel benannten Motor 22 basierend auf dem Befehlssignal So zu steuern, wenn der als Ziel benannte Motor 22 der Motor 22 ist, der mit dem Servoverstärker selbst verbunden ist, und das Rufsignal Sc an einen in der nachfolgenden Stufe angeschlossenen anderen Servoverstärker 18 zu senden, wenn der als Ziel benannte Motor 22 nicht der Motor 22 ist, der mit dem Servoverstärker selbst verbunden ist. Die Kommunikationsschaltung 16 kann dazu eingerichtet sein, ein durch einen im Motor 22 bereitgestellten Rotationsdetektor 46 erkanntes Erkennungssignal Sd, das die Drehstellung des Motors 22 angibt, als Rückrufsignal Sr zu senden. Somit kann der Bediener durch das entsprechend der Drehung des Motors 22 erkannte Erkennungssignal Sd die Verbindungsbeziehung zwischen der Steuervorrichtung 12 und dem Motor 22 leicht bestätigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018148337 [0002, 0003]

Claims (7)

  1. System (10), das eine Steuervorrichtung (12) und mehrere Einrichtungen (14) umfasst, die in einer vorgegebenen Verbindungsbeziehung mit der Steuervorrichtung verbunden sind, wobei das System eine Kommunikationsschaltung (16) umfasst, die in wenigstens einer der mehreren Einrichtungen bereitgestellt und dazu eingerichtet ist, eine drahtlose Kommunikation durchzuführen, wobei die Steuervorrichtung umfasst: einen Signalgeber (38), der dazu eingerichtet ist, basierend auf der Verbindungsbeziehung eine der Einrichtungen, die mit der Kommunikationsschaltung versehen ist, als Ziel zu benennen und an die als Ziel benannte Einrichtung ein Rufsignal (Sc) zu senden, eine Empfängerschaltung (42), die dazu eingerichtet ist, drahtlos ein Rückrufsignal (Sr) zu empfangen, das in Antwort auf das Rufsignal gesendet wird, und eine Bestimmungseinheit (44), die dazu eingerichtet ist, zu bestimmen, dass die Steuervorrichtung und die als Ziel benannte Einrichtung in der Verbindungsbeziehung miteinander verbunden sind, wenn die Empfängerschaltung das Rückrufsignal empfängt, und wobei die Kommunikationsschaltung dazu eingerichtet ist, das Rückrufsignal drahtlos an die Steuervorrichtung zu senden, wenn die mit der Kommunikationsschaltung versehene Einrichtung selbst als Ziel benannt ist und wenn die mit der Kommunikationsschaltung versehene Einrichtung selbst das Rufsignal empfängt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsschaltung in einer abnehmbar an der Einrichtung angebrachten Kommunikationseinheit (24) bereitgestellt ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsschaltung in wenigstens eine der mehreren Einrichtungen eingebaut ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das ferner eine Meldeeinheit (36) umfasst, die dazu eingerichtet ist, ein Ergebnis der durch die Bestimmungseinheit durchgeführten Bestimmung zu melden.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: das durch die Steuervorrichtung gesendete Rufsignal auf der Verbindungsbeziehung basierende Zielinformationen umfasst, die mehreren Einrichtungen einen Servoverstärker (18) und/oder eine Ein-/Ausgabeeinrichtung (20) umfassen, mehrere Servoverstärker oder mehrere Ein-/Ausgabeeinrichtungen in einer Reihenschaltung mit der Steuervorrichtung verbunden sind, und jede(r) der Servoverstärker und Ein-/Ausgabeeinrichtungen dazu eingerichtet ist, basierend auf den Zielinformationen zu bestimmen, ob er/sie die als Ziel benannte Einrichtung ist, und die Kommunikationsschaltung zu veranlassen, das Rückrufsignal zu senden, wenn er/sie die als Ziel benannte Einrichtung ist, und das Rufsignal an eine in einer nachfolgenden Stufe angeschlossene andere Einrichtung zu senden, wenn er/sie nicht die als Ziel benannte Einrichtung ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die mehreren Einrichtungen wenigstens einen mit dem Servoverstärker verbundenen Motor (22) umfassen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei: die Steuervorrichtung dazu eingerichtet ist, das Rufsignal enthaltend ein Befehlssignal (So) zu senden, welches einen Motor anweist, einen vorgegebenen Drehbetrieb durchzuführen, wenn die Steuervorrichtung den Motor als Ziel benennt, der Servoverstärker dazu eingerichtet ist, basierend auf den Zielinformationen zu bestimmen, ob der als Ziel benannte Motor ein Motor ist, der mit dem Servoverstärker selbst verbunden ist, und den als Ziel benannten Motor basierend auf dem Befehlssignal zu steuern, wenn der als Ziel benannte Motor der Motor ist, der mit dem Servoverstärker selbst verbunden ist, und das Rufsignal an einen in einer nachfolgenden Stufe angeschlossenen anderen Servoverstärker zu senden, wenn der als Ziel benannte Motor nicht der Motor ist, der mit dem Servoverstärker selbst verbunden ist, und die Kommunikationsschaltung dazu eingerichtet ist, ein durch einen im Motor bereitgestellten Rotationsdetektor (46) erkanntes Erkennungssignal (Sd), das eine Drehstellung des Motors angibt, als Rückrufsignal zu senden.
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