DE102019220331A1 - Notfallalarmierungsverfahren, Endgerät, Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Notfallalarmierungsverfahren (1; 10; 30), umfassend:Bestimmen (2; 11) wenigstens eines Zustandsparameters eines Verkehrsteilnehmers basierend auf Verkehrsteilnehmersensordaten aus wenigstens einem Sensor, welcher mit dem Verkehrsteilnehmer assoziiert ist;Bestimmen (3; 13) wenigstens eines Lokalisierungsparameters wenigstens eines potentiellen Notfallhelfers (43), wobei der wenigstens eine Lokalisierungsparameter auf Notfallhelfersensordaten aus wenigstens einem Endgerätsensor (22, 23, 24) basiert; undFestlegen (4; 15; 36) des wenigstens einen potentiellen Notfallhelfers (43) als tatsächlichen Notfallhelfer basierend auf dem wenigstens einen Lokalisierungsparameter und basierend auf dem wenigstens einen Zustandsparameter des Verkehrsteilnehmers.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Notfallalarmierungsverfahren, ein Endgerät, und ein Kraftfahrzeug
  • Generell sind Verfahren und Systeme bekannt, welche, bei einem Unfall eines Kraftfahrzeugs oder allgemein eines Straßenverkehrsteilnehmers, den Unfall melden, einen Notarzt herbeirufen, und dergleichen.
  • In solchen Kraftfahrzeugen kann eine installierte Notrufbox (bspw. in Form einer CCU (Communication Control Unit)) vorgesehen sein, welche, wenn ein Sensorsignal erfasst wird, welches einen Unfall indiziert (bspw. eine Auslösung eines Airbags bzw. ein Erhalten eines Airbag-Crashtrigger-Signals, ein Drücken eines Notfallknopfes (bspw. eCall)), automatisiert einen Notruf tätigt, und auch einen Fahrzeuginsassen darüber informieren kann, dass Hilfe eintrifft (bspw. per Voiceprompt und/oder eine Anzeige über einen Bildschirm oder Display).
  • Jedoch kann es bei solchen bekannten Systemen in Fällen von schweren Unfällen mit Personenschäden wichtig sein, dass Erste-Hilfe-Maßnahmen bereits eingeleitet werden, bevor ein Notarzt eintrifft, was möglicherweise problematisch ist, wenn keine Beobachter eines solchen Unfalls anwesend sind.
  • Um auf einen Verkehrsunfall aufmerksam zu machen, sind generell Systeme und Verfahren bekannt.
  • Beispielsweise kann ein Kraftfahrzeug dazu eingerichtet sein, nach einem Unfall automatisiert zu hupen und/oder zu blinken. Es kann auch eine automatisierte Sprachmeldung über ein Audiosystem des Kraftfahrzeugs erfolgen (bspw. Voiceprompt).
  • Des Weiteren ist im Zusammenhang von einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation (bspw. Car2Car, V2V) oder im Zusammenhang einer Kommunikation, in welcher ein Fahrzeug mit einem anderen Verkehrsteilnehmer kommuniziert (bspw. Car2X, V2X), eine automatische Unfallwarnung bekannt, welche andere Fahrzeuge vor einem Unfall auf ihrer Strecke warnt. Jedoch wird dadurch nicht zu Hilfsmaßnahmen aufgefordert.
  • Generell sind auch Systeme bekannt, beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE102008015778 A1 , welche eine Datenübertragung zwischen Fahrzeugen ermöglicht, jedoch nicht zwischen einem (verunfallten) Fahrzeug und potentiellen Notfallhelfern, die sich nicht in einem Fahrzeug befinden.
  • Darüber hinaus ist aus der Offenlegungsschrift DE102012211568 A1 ein Verfahren zum Bestimmen von Unfallreaktionsdaten und ein Verfahren zum Einleiten zumindest einer Unfallreaktionsmaßnahme bekannt. Jedoch wird hier kein potentieller Notfallhelfer festgelegt.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2017 107 730 A1 ist ein Notrufsystem bekannt, welches bei einem Verkehrsereignis automatisch ausgelöst wird und eine Kommunikation mit einer Leitstelle herstellt. Darüber hinaus wird eine für einen Empfänger relevante Information übermittelt, welche bspw. von einer Entfernung abhängen kann, sodass ein Empfänger entsprechend reagieren kann. Jedoch wird hier nicht ein potentieller Notfallhelfer als tatsächlicher Notfallhelfer basierend auf wenigstens einem Lokalisierungsparameter und auf wenigstens einem Zustandsparameter festgelegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Notfallalarmierungsverfahren, ein Endgerät, und ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile wenigstens teilweise überwinden.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Notfallalarmierungsverfahren nach Anspruch 1, durch das erfindungsgemäße Endgerät nach Anspruch 9 und durch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 gelöst.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Notfallalarmierungsverfahren:
    • Bestimmen wenigstens eines Zustandsparameters eines Verkehrsteilnehmers basierend auf Verkehrsteilnehmersensordaten aus wenigstens einem Sensor, welcher mit dem Verkehrsteilnehmer assoziiert ist;
    • Bestimmen wenigstens eines Lokalisierungsparameters wenigstens eines potentiellen Notfallhelfers, wobei der wenigstens eine Lokalisierungsparameter auf Notfallhelfersensordaten aus wenigstens einem Endgerätsensor basiert; und
    • Festlegen des wenigstens einen potentiellen Notfallhelfers als tatsächlichen Notfallhelfer basierend auf dem wenigstens einen Lokalisierungsparameter und basierend auf dem wenigstens einen Zustandsparameter des Verkehrsteilnehmers.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Endgerät dazu eingerichtet, ein Notfallalarmierungsverfahren nach dem ersten Aspekt auszuführen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kraftfahrzeug ein Endgerät nach dem zweiten Aspekt oder ist mit einem Endgerät nach dem zweiten Aspekt verbindbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Wie diskutiert, sind generell Systeme bekannt, welche nach einem Unfall einen Notruf absetzen können.
  • Es wurde jedoch erkannt, dass es wünschenswert sein kann, wenn Sofortmaßnahmen getroffen werden können, beispielsweise in einem Fall, in dem keine Beobachter eines Unfalls anwesend sind oder in einem Fall, in welchem kein Beobachter für solche Sofortmaßnahmen qualifiziert ist.
  • Darüber hinaus wurde erkannt, dass ein nach einem Unfall ausgelöstes Hupen und/oder Blinken fehlgedeutet und/oder ignoriert werden kann, da dies auch typischerweise bei einer Alarmanlage oder bei einem Carfinderservice ausgelöst wird.
  • Des Weiteren kann eine Hupe bei einem Unfall abreißen, da sie möglicherweise nicht unfallsicher in einem Fahrzeug vorgesehen ist.
  • Blinken kann insofern fehlgedeutet werden, als dass es bei einer Fahrzeugpanne oder bei einem Halten verwendet werden kann, sodass ein Blinken möglicherweise als Fahrzeugpanne oder Halten interpretiert wird.
  • Es wurde außerdem erkannt, dass eine automatische Sprachmeldung eines Audiosystems in einem Fall eines geschlossenen Fensters und/oder bei einem größeren Abstand von potentiellen Notfallhelfern von solchen möglicherweise nicht wahrgenommen wird.
  • Deshalb betreffen manche Ausführungsbeispiele ein Notfallalarmierungsverfahren, umfassend:
    • Bestimmen wenigstens eines Zustandsparameters eines Verkehrsteilnehmers basierend auf Verkehrsteilnehmersensordaten aus wenigstens einem Sensor, welcher mit dem Verkehrsteilnehmer assoziiert ist;
    • Bestimmen wenigstens eines Lokalisierungsparameters wenigstens eines potentiellen Notfallhelfers, wobei der wenigstens eine Lokalisierungsparameter auf Notfallhelfersensordaten aus wenigstens einem Endgerätsensor basiert; und
    • Festlegen des wenigstens einen potentiellen Notfallhelfers als tatsächlichen Notfallhelfer basierend auf dem wenigstens einen Lokalisierungsparameter und basierend auf dem wenigstens einen Zustandsparameter des Verkehrsteilnehmers.
  • Das Notfallalarmierungsverfahren kann beispielsweise bei einem Verkehrsunfall ausgeführt werden, oder bei einem sonstigem Unfall, bei welchem wenigstens ein Sensor vorgesehen ist, welcher mit einem Verkehrsteilnehmer assoziiert ist.
  • Der wenigstens eine Sensor, wobei die Anzahl an Sensoren nicht nach oben beschränkt ist, kann mit dem Verkehrsteilnehmer assoziiert sein, indem er beispielsweise in ein Kraftfahrzeug integriert ist, oder sich in einem Endgerät befindet, welches mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist (bspw. drahtgebunden oder drahtlos) oder wenigstens einem Insassen eines Kraftfahrzeugs zugeordnet ist.
  • In diesem Kontext kann der Verkehrsteilnehmer das Kraftfahrzeug sowie seine Insassen umfassen.
  • Der Zustandsparameter kann daher indikativ für einen Zustand des Kraftfahrzeugs und/oder für einen Zustand eines Insassen sein.
  • Mit dem Zustandsparameter kann, in manchen Ausführungsbeispielen, eine Schwere des Unfalls abgeschätzt werden, welcher an Dritte (bspw. eine Rettungsleitstelle) übermittelt werden kann, sodass eine entsprechende Maßnahme getroffen werden kann.
  • Der Zustandsparameter kann umfassen, ob eine Sicherheitsvorrichtung in dem Kraftfahrzeug (bspw. ein Airbag) aktiviert (bzw. ausgelöst) wurde, wie viele (und welche) Personen sich in dem Kraftfahrzeug befinden, ob ein Ausstieg aus dem Kraftfahrzeug möglich ist, der Ort des Kraftfahrzeugs, welche Schäden das Kraftfahrzeug hat, und dergleichen.
  • Der Zustandsparameter kann aus Verkehrsteilnehmersensordaten aus dem wenigstens einen Sensor bestimmt werden.
  • Der wenigstens eine Sensor kann einen Airbag-Sensor, eine Innen- oder Außenkamera des Kraftfahrzeugs, ein Mikrofon, einen Türsensor, einen Ortungssensor, und dergleichen, umfassen, wobei, wie oben diskutiert, der wenigstens eine Sensor sowohl in dem Kraftfahrzeug als auch in einem Endgerät befindlich sein kann, wobei, wenn mehrere Sensoren Verkehrsteilnehmersensordaten bereitstellen, es auch möglich ist, dass wenigstens ein Sensor von dem Endgerät und wenigstens ein Sensor von dem Kraftfahrzeug aufgewiesen werden kann, wobei es darüber hinaus auch möglich ist, dass ein Sensortyp des Sensors des Kraftfahrzeugs und des Endgeräts der gleiche ist. Beispielsweise kann eine Kamera in dem Kraftfahrzeug und eine Kamera in dem Endgerät vorgesehen sein, sodass sich ein Fahrzeuginsasse vorteilhafterweise über ein Human-Machine-Interface bemerkbar machen kann.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das Human-Machine-Interface einen Softkey (bspw. ein virtueller Schalter oder Knopf auf einem Display) oder einen Hardkey (bspw. ein physischer Schalter oder Knopf), wie beispielsweise eine Notruftaste mit textueller Anzeigemöglichkeit, um eine Nachricht zu schicken, anzeigen zu lassen, und dergleichen.
  • Solch ein Human-Machine-Interface kann auf mit einem Anzeige- und Bedienteil bspw. eines Displays in Verbindung bereitgestellt werden.
  • Der Zustandsparameter kann aus den Verkehrsteilnehmersensordaten mit einem vorbestimmten Algorithmus bestimmt werden. Beispielsweise kann ein vorbestimmter Schwellwert (oder eine Reihe von Werten) festgelegt werden, aus welchem der Zustandsparameter bestimmt werden kann. Beispielsweise kann bei einem Airbag-Sensor der Fall „ausgelöst“ (bspw. als binäre eins) und „nicht ausgelöst“ (bspw. als binäre null) unterschieden werden.
  • Bei einem Sensor, welcher eine Aufprallhärte detektiert (bspw. Aufprallsensor, Crashsensor, und dergleichen), kann ein Wert, welcher indikativ für die Aufprallhärte ist, verwendet werden, um den Zustandsparameter zu bestimmen. Darüber hinaus kann auch, anhand von Insassenschutzsystemen (d.h. basierend darauf, welche Insassenschutzsysteme basierend auf der Aufprallhärte aktiviert werden) der Zustandsparameter bestimmt werden.
  • Aus dem Zustandsparameter kann, wie hierin beschrieben, eine Rangfolge einer Unfallschwere (bspw. leichter Unfall, schwerer Unfall, Unfall mit Personenschäden, und dergleichen) abgeleitet werden. Es kann aber auch eine detaillierte Beschreibung des Unfalls stattfinden, welche bspw. einen Unfallhergang, einen Unfallverlauf, eine Auflistung von Personenschäden, und dergleichen, umfasst.
  • So ergibt sich der Vorteil, dass lebensrettende Maßnahmen (bspw. Rufen eines Notarztes bzw. Angabe genauer Anzahl an Rettungswagen, und dergleichen) basierend auf dem Zustandsparameter getroffen werden können.
  • Dies kann beispielsweise über eine Objekterkennung, bspw. basierend auf einer künstlichen Intelligenz, und dergleichen erfolgen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird wenigstens ein Lokalisierungsparameter wenigstens eines potentiellen Notfallhelfers bestimmt.
  • Ein Lokalisierungsparameter kann eine Position des potentiellen Notfallhelfers umfassen.
  • Die Position kann auf bekannte Arten und Weisen ermittelt werden, wie beispielsweise mithilfe von Ortungssystemen, wie zum Beispiel GPS (Global Positioning System), Galileo, und dergleichen, aber auch mit Hilfe von Positionsdaten, welche abhängig sind von einem elektronischen Netzwerk, in welchem sich der potentielle Nutzer (bzw. ein Endgerät, welches mit dem potentiellen Notfallhelfer assoziiert ist) befindet, wie zum Beispiel eine Position, welche durch ein WLAN (wireless local area network), über eine IP-Adresse (Internet Protocol), über einen Funkmast, ein Radioprotokoll, und dergleichen, ermittelt wurden.
  • So ergibt sich der Vorteil, dass bekannte Systeme verwendet werden können. Des Weiteren ergibt sich der Vorteil, dass solche Systeme geschützte System sein können, wodurch eine Informationssicherheit gewährleistet werden kann.
  • Ein Lokalisierungsparameter kann des Weiteren auch eine Geschwindigkeit, auch inklusive einer Richtung umfassen, welche beispielsweise durch einen Vergleich von zwei (oder mehr) (aufeinanderfolgenden) Positionen beruhen kann, was vorteilhafterweise eine genauere Bestimmung bzw. eine Vorhersage über eine zukünftige Position des potentiellen Notfallhelfers zulässt.
  • Es handelt sich um einen potentiellen Notfallhelfer, da anhand des wenigstens einen Lokalisierungsparameters und anhand des Zustandsparameters der potentielle Notfallhelfer zunächst nur in Betracht gezogen wird und daraufhin entschieden (bzw. festgelegt) wird, dass der potentielle Notfallhelfer ein tatsächlicher Notfallhelfer ist. Dies kann darüber hinaus auch von einer Qualifikation des potentiellen Notfallhelfers abhängen.
  • Der potentielle Notfallhelfer kann beispielsweise einen ausgebildeten Ersthelfer, einen Mediziner einen Sanitäter, einen Notarzt und dergleichen umfassen, wobei die jeweilige Qualifikation in dem Endgerät (bspw. in einem Nutzerprofil einer Anwendung in einem mobilen Endgerät des potentiellen Notfallhelfers), auf einem Server, oder allgemein in einer Datenbank gespeichert sein kann.
  • Die Qualifikation kann in manchen Ausführungsbeispielen authentifiziert werden. Beispielsweise kann ein potentieller Notfallhelfer einen Nachweis über seine Qualifikation erbringen, sodass solch ein potentieller Notfallhelfer gegenüber einem anderen potentiellen Notfallhelfer priorisiert wird. In anderen Worten kann sich ein potentieller Notfallhelfer anhand seiner Qualifikation als potentieller Notfallhelfer registrieren, wodurch er priorisiert werden kann gegenüber einem nichtregistrierten bzw. einem nicht-authentifizierten potentiellen Notfallhelfer.
  • Ein potentieller Notfallhelfer kann in seiner Qualifikation steigen, bspw. indem ein Bewertungssystem bereitgestellt wird, welches bspw. auf vorherigen Festlegungen des potentiellen Notfallhelfers als tatsächlichen Notfallhelfer basiert, sodass ein potentieller Notfallhelfer bspw. vor einem anderen potentiellen Notfallhelfer priorisiert wird, obwohl der andere potentielle Notfallhelfer eine höhere medizinische Ausbildung hat, und dergleichen.
  • Das Bewertungssystem kann bspw. auf einer Zufriedenheit eines Verkehrsteilnehmers basieren, auf einer Reaktionsfreudigkeit des potentiellen Notfallhelfers (wie oft ist der potentielle Notfallhelfer tatsächlich bereit, bei einem Notfall zu helfen), und dergleichen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst der Lokalisierungsparameter: eine Position, einen Ort, eine Geschwindigkeit, eine Richtung, ein Fortbewegungsmittel und/oder eine Bewegungsrichtung, eine Sprache des potentiellen Notfallhelfers.
  • Eine Position, wie oben diskutiert, kann mit oben beschriebenen Mitteln bestimmt werden.
  • Ein Ort kann darüber hinaus eine grobe Positionsangabe umfassen (z. B. den Namen einer Stadt), einen POI (point of interest), wie zum Beispiel Museum, Tiefgarage, und dergleichen, wodurch vorteilhafterweise mehrere Quellen zur Bestimmung des wenigstens einen Lokalisierungsparameters verwendet werden können.
  • Eine Geschwindigkeit, wie oben diskutiert, kann mit oben beschriebenen Mitteln bestimmt werden.
  • Eine Richtung kann beispielsweise eine Himmelsrichtung umfassen, in der sich der potentielle Notfallhelfer bezüglich des Verkehrsteilnehmers befindet, einen Richtungsvektor von dem Verkehrsteilnehmer zu dem potentiellen Notfallhelfer (oder umgekehrt), und dergleichen.
  • Beispielsweise kann bekannt sein, dass sich der Straßenverkehr westlich von dem wenigstens einen Verkehrsteilnehmer staut, während er sich östlich nicht staut. So kann vorteilhafterweise ein potentieller Notfallhelfer, welcher sich östlich des wenigstens einen Verkehrsteilnehmers befindet, gegenüber einem potentiellen Notfallhelfer, welcher sich westlich befindet, präferiert werden, auch wenn eine absolute Distanz des östlichen potentiellen Notfallhelfers zu dem wenigstens einen Verkehrsteilnehmer größer ist als eine absolute Distanz des westlichen potentiellen Notfallhelfers.
  • Eine Richtung kann darüber hinaus auch eine Blickrichtung oder Ausrichtung des potentiellen Notfallhelfers umfassen.
  • Eine Bewegungsrichtung des potentiellen Notfallhelfers kann, wie oben diskutiert, anhand zweier (oder mehrerer) aufeinanderfolgender Positionsdaten ermittelt werden.
  • Ein Fortbewegungsmittel kann jedes Fahrzeug umfassen, bspw. ein Kraftfahrzeug, ein Fahrrad, zu Fuß, ein öffentliches Verkehrsmittel, und dergleichen, sodass vorteilhafterweise eine Zeit abgeschätzt werden kann, welche der potentielle Notfallhelfer zu dem Verkehrsteilnehmer braucht.
  • Der Lokalisierungsparameter kann im Allgemeinen auf Notfallhelfersensordaten basieren. Notfallhelfersensordaten können auf wenigstens einem Endgerätsensor basieren. Darüber hinaus kann der Lokalisierungsparameter (oder mehrere Lokalisierungsparameter) auf einem Endgerät gespeichert sein, wie beispielsweise die Sprache.
  • Zum Beispiel kann ein potentieller Notfallhelfer anhand dessen als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt werden, weil eine Kommunikationsmöglichkeit mit dem Verkehrsteilnehmer gegeben ist.
  • Die Kommunikationsmöglichkeit kann anhand der Sprache gegeben sein, beispielsweise kann festgestellt werden, dass der potentielle Notfallhelfer eine gleiche Mutter- oder Zweitsprache hat wie der Verkehrsteilnehmer, sodass aufgrund dessen der potentielle Notfallhelfer als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt wird.
  • Typischerweise ist der wenigstens eine Endgerätsensor mit dem potentiellen Notfallhelfer assoziiert, beispielsweise, indem er von einem Endgerät (z. B. Smartphone, Tablet, Smartwatch, Smart-TV, und dergleichen) aufgewiesen wird, welches dem potentiellen Notfallhelfer zugeordnet ist.
  • In diesem Kontext kann der Endgerätsensor ein Mikrofon, eine Kamera, einen Beschleunigungssensor, einen Bewegungssensor, einen Trägheitssensor, einen Ortungssensor, und dergleichen, umfassen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird der potentielle Notfallhelfer als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt basierend auf dem wenigstens einen Lokalisierungsparameter und basierend auf dem wenigstens einen Zustandsparameter.
  • Das Festlegen kann bspw. auf einem Abstand zwischen dem potentiellen Notfallhelfer und dem Verkehrsteilnehmer basieren, wobei in manchen Ausführungsbeispielen auch die Geschwindigkeit und/oder das Fortbewegungsmittel des potentiellen Notfallhelfers in Betracht gezogen werden kann.
  • Beispielsweise kann ein potentieller Notfallhelfer, welcher sich näher an dem Verkehrsteilnehmer befindet, sich jedoch zu Fuß fortbewegt, möglicherweise nicht als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt werden. Stattdessen könnte ein weiterer potentieller Notfallhelfer, welcher von dem Verkehrsteilnehmer möglicherweise weiter entfernt ist, sich dafür aber mit einem Kraftfahrzeug fortbewegt, schneller bei dem Verkehrsteilnehmer sein, sodass der weitere potentielle Notfallhelfer als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt wird.
  • Darüber hinaus kann der potentielle Notfallhelfer abhängig von dem Zustandsparameter als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt werden, bspw. da der potentielle Notfallhelfer im Vergleich zu einem weiteren potentiellen Notfallhelfer eine höhere Qualifikation hat (welche möglicherweise bei einem schweren Unfall erforderlich ist, um Notfallhilfe zu leisten), obwohl dieser möglicherweise weiter von dem Verkehrsteilnehmer entfernt ist.
  • Das Festlegen kann in diesem Kontext auf einer Rangfolge der Qualifikation basieren. Beispielsweise kann ein ausgebildeter Mediziner höher priorisiert sein als ein Sanitäter, welcher höher priorisiert sein kann als ein Ersthelfer. Ein Ersthelfer kann beispielsweise über eine Bewertung des Verkehrsteilnehmers in einer Rangfolge steigen.
  • Das Festlegen kann darüber hinaus auch auf einer Bereitschaft des potentiellen Notfallhelfers basieren, Notfallhilfe zu leisten. Die Bereitschaft kann auch automatisch erkannt werden. Beispielsweise kann festgestellt sein, dass der potentielle Notfallhelfer bereits bei einem anderen Verkehrsunfall Notfallhilfe leistet, sodass der potentielle Notfallhelfer nicht als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt wird.
  • In manchen Ausführungsbeispielen werden mehrere potentielle Notfallhelfer als tatsächliche Notfallhelfer festgelegt. Beispielsweise kann aus dem Zustandsparameter abgeleitet werden, dass vier Personen bei einem Verkehrsunfall geschädigt wurden, sodass vier tatsächliche Notfallhelfer festgelegt werden.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das Notfallalarmierungsverfahren ferner
    • Bestimmen einer Route für den wenigstens einen potentiellen Notfallhelfer zu dem Verkehrsteilnehmer basierend auf dem wenigstens einen Lokalisierungsparameter und basierend auf dem wenigstens einen Zustandsparameter.
  • Die Route kann eine schnellste Route, eine kürzeste Route, und dergleichen, von dem wenigstens einen potentiellen Notfallhelfer zu dem Verkehrsteilnehmer umfassen.
  • Die Route kann unter Einbeziehung eines Hindernisses, welches zwischen dem potentiellen Unfallhelfer und dem Verkehrsteilnehmer liegt, bestimmt werden. So kann beispielsweise ein potentieller Notfallhelfer als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt werden, welcher eine größere (absolute) Entfernung zu dem Verkehrsteilnehmer hat als ein weiterer potentieller Notfallhelfer, der allerdings zunächst ein Hindernis (bspw. ein Stau) umfahren müsste, um zu dem Verkehrsteilnehmer zu gelangen.
  • Darüber hinaus kann die Route auch von dem Fortbewegungsmittel des potentiellen Notfallhelfers abhängen.
  • So kann vorteilhafterweise eine Dauer bestimmt werden, wie lange der wenigstens eine potentielle Notfallhelfer zu dem Verkehrsteilnehmer braucht, sodass er als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt werden kann (oder nicht festgelegt wird).
  • Außerdem ergibt sich der Vorteil, dass, bei einer Vielzahl von potentiellen Notfallhelfern, verglichen werden kann, welcher Notfallhelfer am schnellsten bei dem Verkehrsteilnehmer sein kann.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst der wenigstens eine Lokalisierungsparameter einen Ort, eine Position, eine Geschwindigkeit, ein Fortbewegungsmittel, und eine Richtung, wie hierin beschrieben.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist der wenigstens eine Zustandsparameter indikativ für wenigstens eines von einem Fahrzeuginsassenzustand und einem Fahrzeugzustand, wie hierin beschrieben.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das Notfallalarmierungsverfahren ferner:
    • Herstellen einer Verbindung zwischen dem Verkehrsteilnehmer und dem tatsächlichen Notfallhelfer.
  • Die Verbindung kann über ein Kommunikationssystem des Verkehrsteilnehmers, bspw. über ein Infotainment-System des Kraftfahrzeugs, über ein Smartphone, und dergleichen, hergestellt werden.
  • Die Verbindung kann eine Sprachverbindung, Bildverbindung (bspw. Video), eine WLAN-Verbindung, eine Bluetooth-Verbindung, eine Verbindung über mobiles Internet, und dergleichen umfassen.
  • So kann dem Verkehrsteilnehmer vorteilhafterweise übermittelt werden, dass ein Notfallhelfer festgelegt wurde. Der Verkehrsteilnehmer und der tatsächliche Notfallhelfer können des Weiteren vorteilhafterweise in Kontakt treten.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das Notfallalarmierungsverfahren ferner:
    • Aufbauen eines Notfallnetzwerks zum Bestimmen des wenigstens einen Lokalisieru ngsparameters.
  • Das Notfallnetzwerk kann beispielsweise über Bluetooth aufgebaut werden, bspw. zwischen einem Infotainment-System eines Kraftfahrzeugs und/oder einem Endgerät des Verkehrsteilnehmers und dem Endgerät des wenigstens einen potentiellen Notfallhelfers.
  • So kann vorteilhafterweise ein potentieller Notfallhelfer ermittelt werden, welcher sich in der Nähe (d.h. unterhalb einer vorher festgelegten Entfernung) des Verkehrsteilnehmers befindet, da solch ein Notfallnetzwerk typischerweise eine limitierte Reichweite hat.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird ein Notfallnetzwerk aufgebaut, indem alle sich in Reichweite befindlichen Endgeräte und/oder Fahrzeuge mit einem Infotainment-System kontaktiert werden.
  • Hierfür kann eine WLAN-Nachricht über ein Ad-Hoc-Netzwerk gesendet werden. Hierfür ist es typischerweise nicht nötig, dass eine WLAN-Verbindung bereits besteht. Außerdem kann eine Nachricht über einen Bluetooth-Broadcast (bspw. iBeacon) gesendet werden. Typischerweise ist es hierfür nicht nötigt, dass eine Bluetooth-Kopplung besteht.
  • So kann vorteilhafterweise eine schnellere Festlegung des tatsächlichen Notfallhelfers erfolgen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das Notfallalarmierungsverfahren ferner:
    • Senden einer Nachricht an ein Endgerät, welches den wenigstens einen Endgerätsensor aufweist, wobei die Nachricht indikativ ist für den wenigstens einen Zustandsparameter.
  • Die Nachricht kann, wie oben beschrieben, über das Notfallnetzwerk versendet werden, sie kann jedoch auch über bekannte Nachrichtenprotokolle (bspw. SMS) oder über eine Anwendung (bspw. App) versendet werden.
  • So können vorteilhafterweise bekannte Systeme benutzt werden, und der tatsächliche Notfallhelfer kann schnell festgelegt werden.
  • Die Nachricht kann eine schriftliche (bzw. textliche) Meldung an den tatsächlichen Notfallhelfer beinhalten (bspw. „Bitte helfen, es ist ein Fahrzeugunfall passiert). Die Nachricht kann des Weiteren die Position des Verkehrsteilnehmers, eine private Telefonnummer des Verkehrsteilnehmers, und dergleichen beinhalten.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird eine Nachricht von dem Endgerät des tatsächlichen Notfallhelfers gesendet (bspw. „Ich bin Ersthelfer/Mediziner und komme sofort zur Hilfe. Meine Position ist 100 Meter von Ihnen entfernt“).
  • So kann vorteilhafterweise eine Kommunikation hergestellt werden, sodass ein verunfallter Fahrzeuginsasse beruhigt werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Position des tatsächlichen Notfallhelfers an den Verkehrsteilnehmer übermittelt werden und mit einem vorgegebenen Zeitabstand aktualisiert werden.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, dass der wenigstens eine Verkehrsteilnehmer (im Falle eines Unfalls) beruhigt werden kann.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das Notfallalarmierungsverfahren ferner:
    • Weiterleiten der Nachricht an ein weiteres Endgerät, welches mit dem Endgerät, welches den wenigstens einen Endgerätsensor aufweist, gekoppelt ist.
  • Das Endgerät kann von einem selben Typ wie das zuvor beschriebene Endgerät sein (bspw. Smartphone, Smartwatch, Tablet, Smart-TV, und dergleichen) oder ein anderes.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird die Nachricht auf jedes Endgerät weitergeleitet, welches mit dem potentiellen bzw. dem tatsächlichen Notfallhelfer assoziiert ist. So kann vorteilhafterweise eine Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass der tatsächliche Notfallhelfer die Nachricht bekommt bzw. wahrnimmt.
  • Beispielsweise kann innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls, nachdem ein festgelegter tatsächlicher Notfallhelfer nicht auf die Nachricht reagiert, welche er auf sein Smartphone bekommen hat, es jedoch festgestellt wurde, dass er ein Smart-TV benutzt, die Nachricht auf das Smart-TV weitergeleitet werden.
  • Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Beispielsweise kann die Nachricht zunächst auf das Smart-TV (bspw. als ein Hauptempfangsgerät) übermittelt werden und danach auf das Smartphone.
  • Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung mit einem Sprachassistenzsystem bzw. einem Sprachdialogassistenten realisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein Zeitintervall beschränkt. Die Nachricht kann auch nach einem festgelegten Zeitpunkt (bspw. 10 Sekunden) nachdem die Nachricht auf dem ersten Endgerät eintrifft weitergeleitet werden. Es ist auch möglich, dass alle Endgeräte (oder eine Teilmenge der Endgeräte des tatsächlichen Notfallhelfers) gleichzeitig benachrichtigt werden.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird eine Nachricht an eine Notrufzentrale gesendet, welche indiziert, dass ein tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt wurde, sodass vorteilhafterweise entsprechende Maßnahmen von einem Notarzt getroffen werden können.
  • Beispielsweise kann die Notrufzentrale den tatsächlichen Notfallhelfer kontaktieren, sodass der tatsächliche Notfallhelfer Anweisungen erhalten kann und/oder sodass der tatsächliche Notfallhelfer die Notrufzentrale über einen Zustand des Verkehrsteilnehmers berichten kann.
  • Dadurch kann vorteilhafterweise eine Anzahl an Rettungswagen festgelegt werden, Medikamente können angepasst werden, und dergleichen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird eine Nachricht innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls und/oder abhängig von einer Geschwindigkeit (und/oder abhängig von einem anderen Lokalisierungsparameter) von dem Endgerät an den Verkehrsteilnehmer und/oder an die Notrufzentrale übermittelt.
  • Dadurch kann die Notrufzentrale vorteilhafterweise weitere Maßnahmen treffen.
  • Die Nachricht an den Verkehrsteilnehmer kann beispielsweise eine Zeit und/oder eine Entfernung (in Echtzeit) umfassen, welche indiziert, wie lange der tatsächliche Notfallhelfer zu dem Verkehrsteilnehmer benötigt, wodurch der Verkehrsteilnehmer vorteilhafterweise beruhigt werden kann.
  • Die Nachricht kann bspw. auf einem Anzeigegerät (bspw. in einem User-Interface eines Displays) angezeigt werden. Darüber hinaus kann auch die Qualifikation in der Nachricht enthalten sein.
  • Manche Ausführungsbeispiele betreffen ein Endgerät, welches dazu eingerichtet ist, ein erfindungsgemäßes Notfallalarmierungsverfahren sowie dessen Ausgestaltungen und Alternativen, wie hierin beschrieben, auszuführen.
  • Das Endgerät kann, wie hierin beschrieben, ein Endgerät eines Verkehrsteilnehmers sein, wie z. B. ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartwatch, und dergleichen, welches eine erfindungsgemäße Sensorik aufweist, um Verkehrsteilnehmersensordaten bereitzustellen, sodass wenigstens ein Zustandsparameter des Verkehrsteilnehmers bestimmt werden kann.
  • Das Endgerät kann, wie hierin beschrieben, auch von einem Kraftfahrzeug aufgewiesen werden oder mit diesem verbindbar sein, ohne die vorliegende Erfindung darauf zu beschränken, da bspw. ein Smartphone, und dergleichen, nicht zwangsweise mit dem Kraftfahrzeug verbunden werden muss, um das Notfallalarmierungsverfahren auszuführen.
  • Das Endgerät kann in diesem Zusammenhang auch ein Assistenzsystem sein.
  • Das Verfahren ist weiterhin nicht darauf beschränkt, auf einem Endgerät des Verkehrsteilnehmers ausgeführt zu werden, da es auch auf einem (entfernten) Server, in einem Fahrzeugsteuergerät, einem zentralen Bordcomputer eines Fahrzeugs, und dergleichen ausgeführt werden kann, während die Verkehrsteilnehmersensordaten wie hierin beschrieben ermittelt werden.
  • Manche Ausführungsbeispiele betreffen ein Kraftfahrzeug, welches ein erfindungsgemäßes Endgerät umfasst oder welches mit einem erfindungsgemäßen Endgerät verbindbar ist, wie hierin beschrieben.
  • Das Kraftfahrzeug kann jedes beliebige durch einen Motor (z. B. Verbrennungsmaschine, Elektromaschine, Hybridmaschine etc.) betriebene Fahrzeug bezeichnen, wie zum Beispiel ein Automobil, ein Motorrad, einen Lastkraftwagen, einen Omnibus, land- oder forstwirtschaftliche Zugmaschinen, und dergleichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein Kraftfahrzeug beschränkt, da es auch möglich ist, ein Notfallalarmierungsverfahren für ein unmotorisiertes Fahrzeug (bspw. Fahrrad) oder für Fußgänger, vorzusehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
    • 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Notfallalarmierungsverfahrens in einem Blockdiagramm darstellt;
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Notfallalarmierungsverfahren in einem Blockdiagramm illustriert;
    • 3 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, welches ein erfindungsgemäßes Endgerät aufweist, zeigt;
    • 4 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Notfallalarmierungsverfahrens zeigt; und
    • 5 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens für einen Verbindungsaufbau mit potentiellen Notfallhelfern über ein Notfallnetzwerk zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Notfallalarmierungsverfahrens 1 ist in 1 in einem Blockdiagramm dargestellt.
  • In 2 wird wenigstens ein Zustandsparameter eines Verkehrsteilnehmers basierend auf Verkehrsteilnehmersensordaten aus wenigstens einem Sensor, welcher mit dem Verkehrsteilnehmer assoziiert ist, bestimmt, wie hierin beschrieben.
  • In 3 wird wenigstens ein Lokalisierungsparameter wenigstens eines potentiellen Notfallhelfers bestimmt, wobei der wenigstens eine Lokalisierungsparameter auf Notfallhelfersensordaten aus wenigstens einem Endgerätsensor basiert, wie hierin beschrieben.
  • In 4 wird der wenigstens eine potentieller Notfallhelfer als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt, basierend auf dem wenigstens einen Lokalisierungsparameter und basierend auf dem wenigstens einen Zustandsparameter des Verkehrsteilnehmers.
  • 2 illustriert ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Notfallalarmierungsverfahrens 10 in einem Blockdiagramm.
  • In 11 wird wenigstens ein Zustandsparameter eines Verkehrsteilnehmers basierend auf Verkehrsteilnehmersensordaten aus wenigstens einem Sensor, welcher mit dem Verkehrsteilnehmer assoziiert ist, bestimmt, wie hierin beschrieben.
  • In 12 wird ein Notfallnetzwerk aufgebaut, wie hierin beschrieben.
  • In 13 wird wenigstens ein Lokalisierungsparameter wenigstens eines potentiellen Notfallhelfers bestimmt, wobei der wenigstens eine Lokalisierungsparameter auf Notfallhelfersensordaten aus wenigstens einem Endgerätsensor basiert, wie hierin beschrieben.
  • In 14 wird eine Route für den wenigstens einen potentiellen Notfallhelfer zu dem Verkehrsteilnehmer basierend auf dem wenigstens einen Lokalisierungsparameter und basierend auf dem wenigstens einen Zustandsparameter bestimmt, wie hierin beschrieben.
  • In 15 wird der wenigstens eine potentielle Notfallhelfer als tatsächlicher Notfallhelfer festgelegt basierend auf dem wenigstens einen Lokalisierungsparameter und basierend auf dem wenigstens einen Zustandsparameter des Verkehrsteilnehmers, wie hierin beschrieben.
  • In 16 wird eine Nachricht an ein Endgerät gesendet, welches den wenigstens einen Endgerätsensor aufweist, wobei die Nachricht indikativ ist für den wenigstens einen Zustandsparameter, wie hierin beschrieben.
  • In 17 wird die Nachricht an ein weiteres Endgerät weitergeleitet, welches mit dem Endgerät, welches den wenigstens einen Endgerätsensor aufweist, gekoppelt ist, wie hierin beschrieben.
  • In 18 wird eine Verbindung zwischen dem Verkehrsteilnehmer und dem tatsächlichen Notfallhelfer hergestellt, wie hierin beschrieben.
  • 3 zeigt, in einem Blockdiagramm, ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 20, welches ein erfindungsgemäßes Endgerät 21 aufweist.
  • Das Endgerät 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel als zentraler Bordcomputer ausgebildet.
  • Das Endgerät 21 ist mit einem Airbag-Crash-Sensor 22, einer Fahrzeuginnenkamera 23, einem Mikrofon 24, und einer Netzwerkschnittstelle 25 gekoppelt.
  • Das Endgerät 21 ist dazu eingerichtet, nach einem Unfall Verkehrsteilnehmersensordaten von den Sensoren 22 bis 24 zu empfangen und daraus wenigstens einen Zustandsparameter zu bestimmen.
  • Darüber hinaus richtet das Endgerät 21 über die Netzwerkschnittstelle 25 ein Notfallnetzwerk in Form einer Ad-Hoc-WLAN-Verbindung mit allen (weiteren) Endgeräten ein, die sich innerhalb eines vorgegebenen Gebiets um das Endgerät 21 befinden, um eine Position (als der wenigstens eine Lokalisierungsparameter) wenigstens eines potentiellen Notfallhelfers zu bestimmen.
  • Außerdem ist das Endgerät 21 dazu eingerichtet einen tatsächlichen Notfallhelfer aufgrund des Lokalisierungsparameters und aufgrund des wenigstens einen Zustandsparameters festzulegen, wie hierin beschrieben.
  • 4 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Notfallalarmierungsverfahrens 30.
  • Ein (verunfalltes) Kraftfahrzeug 31 weist einen zentralen Bordcomputer 32 und ein Airbagsteuergerät 33 auf.
  • Das Airbagsteuergerät 33 ist, wie in 34 dargestellt, dazu eingerichtet, ein Notfallnetzwerk auf der Basis von Bluetooth und WLAN (bzw. ein Bluetooth-Netzwerk und ein WLAN) mit einer Vielzahl von Endgeräten 35 von potentiellen Notfallhelfern aufzubauen, welche sich innerhalb eines vorgegebenen Gebiets um das verunfallte Kraftfahrzeug 31 befinden, und eine Nachricht an die Endgeräte 35 zu senden.
  • Eines der Endgeräte, nämlich das Endgerät 35', empfängt die Nachricht und antwortet in 36 auf die Nachricht, sodass das Airbagsteuergerät 33 den potentiellen Notfallhelfer, welcher mit dem Endgerät 35` assoziiert ist, in 37 als tatsächlichen Notfallhelfer festlegt und dies an den zentralen Bordcomputer 32 übermittelt, welcher eine Verbindung mit dem tatsächlichen Notfallhelfer herstellt.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens 40 für einen Verbindungsaufbau mit potentiellen Notfallhelfern über ein Notfallnetzwerk.
  • In 5 ist ein erstes Kraftfahrzeug 41 zu sehen, welches mit einem zweiten Kraftfahrzeug 42 verunfallt ist.
  • In dem Kraftfahrzeug 42 befindet sich ein erfindungsgemäßer Sensor in Form eines Smartphones (nicht dargestellt).
  • Das Smartphone ist dazu eingerichtet, eine Nachricht über ein Ad-Hoc-Netzwerk an eine Vielzahl von potentiellen Notfallhelfern 43 (bzw. an deren Endgeräte) zu senden, um den tatsächlichen Notfallhelfer festzulegen.
  • Des Weiteren ist das Smartphone dazu eingerichtet, eine Unfallwarnung an weitere Verkehrsteilnehmer 44 zu übermitteln, sodass in einem solchen Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise eine Verkehrssicherheit erhöht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Notfallalarmierungsverfahren
    2
    Bestimmen Zustandsparameter
    3
    Bestimmen Lokalisierungsparameter
    4
    Festlegen tatsächlicher Notfallhelfer
    10
    Notfallalarmierungsverfahren
    11
    Bestimmen Zustandsparameter
    12
    Aufbauen Notfallnetzwerk
    13
    Bestimmen Lokalisierungsparameter
    14
    Bestimmen Route
    15
    Festlegen tatsächlicher Notfallhelfer
    16
    Senden einer Nachricht an ein Endgerät
    17
    Weiterleiten der Nachricht
    18
    Herstellen Verbindung zwischen Verkehrsteilnehmer und tatsächlichem Notfallhelfer
    20
    Kraftfahrzeug
    21
    Endgerät
    22
    Airbag-Crash-Sensor
    23
    Fahrzeuginnenkamera
    24
    Mikrofon
    25
    Netzwerkschnittstelle
    30
    Notfallalarmierungsverfahren
    31
    Kraftfahrzeug
    32
    Zentraler Bordcomputer
    33
    Airbagsteuergerät
    34
    Aufbauen Notfallnetzwerk
    35
    Endgerät
    35`
    Endgerät
    36
    Antworten auf Nachricht
    37
    Festlegen tatsächlicher Notfallhelfer
    40
    Verfahren für einen Verbindungsaufbau mit potentiellen Notfallhelfern
    41
    Erstes Kraftfahrzeug
    42
    Zweites Kraftfahrzeug
    43
    Potentielle Notfallhelfer
    44
    Weitere Verkehrsteilnehmer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008015778 A1 [0008]
    • DE 102012211568 A1 [0009]
    • DE 102017107730 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Notfallalarmierungsverfahren (1; 10; 30), umfassend: Bestimmen (2; 11) wenigstens eines Zustandsparameters eines Verkehrsteilnehmers basierend auf Verkehrsteilnehmersensordaten aus wenigstens einem Sensor, welcher mit dem Verkehrsteilnehmer assoziiert ist; Bestimmen (3; 13) wenigstens eines Lokalisierungsparameters wenigstens eines potentiellen Notfallhelfers (43), wobei der wenigstens eine Lokalisierungsparameter auf Notfallhelfersensordaten aus wenigstens einem Endgerätsensor (22, 23, 24) basiert; und Festlegen (4; 15; 36) des wenigstens einen potentiellen Notfallhelfers (43) als tatsächlichen Notfallhelfer basierend auf dem wenigstens einen Lokalisierungsparameter und basierend auf dem wenigstens einen Zustandsparameter des Verkehrsteilnehmers.
  2. Notfallalarmierungsverfahren (1; 10; 30) nach Anspruch 1, ferner umfassend: Bestimmen (14) einer Route für den wenigstens einen potentiellen Notfallhelfer (43) zu dem Verkehrsteilnehmer basierend auf dem wenigstens einen Lokalisierungsparameter und basierend auf dem wenigstens einen Zustandsparameter.
  3. Notfallalarmierungsverfahren (1; 10; 30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der wenigstens eine Lokalisierungsparameter einen Ort, eine Position, eine Geschwindigkeit, ein Fortbewegungsmittel, eine Richtung, eine Bewegungsrichtung, und eine Sprache umfasst.
  4. Notfallalarmierungsverfahren (1; 10; 30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der wenigstens eine Zustandsparameter indikativ ist für wenigstens eines von einem Fahrzeuginsassenzustand und einem Fahrzeugzustand.
  5. Notfallalarmierungsverfahren (1; 10; 30) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend: Herstellen (18) einer Verbindung zwischen dem Verkehrsteilnehmer und dem tatsächlichen Notfallhelfer.
  6. Notfallalarmierungsverfahren (1; 10; 30) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend: Aufbauen (12) eines Notfallnetzwerks zum Bestimmen des wenigstens einen Lokalisierungsparameters.
  7. Notfallalarmierungsverfahren (1; 10; 30) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend: Senden (16) einer Nachricht an ein Endgerät (21; 34, 34`), welches den wenigstens einen Endgerätsensor (22, 23, 24) aufweist, wobei die Nachricht indikativ ist für den wenigstens einen Zustandsparameter.
  8. Notfallalarmierungsverfahren (1; 10; 30) nach Anspruch 7, ferner umfassend: Weiterleiten (17) der Nachricht an ein weiteres Endgerät (21; 34, 34`), welches mit dem Endgerät (21; 34, 34'), welches den wenigstens einen Endgerätsensor (22, 23, 24) aufweist, gekoppelt ist.
  9. Endgerät (21; 34, 34'), welches dazu eingerichtet ist, ein Notfallalarmierungsverfahren (1; 10; 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen.
  10. Kraftfahrzeug (20; 31; 42), welches ein Endgerät (21; 34, 34') nach Anspruch 9 umfasst oder welches mit einem Endgerät (21; 34, 34') nach Anspruch 9 verbindbar ist.
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