DE102019220138A1 - Luftreinigergehäuse - Google Patents

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DE102019220138A1
DE102019220138A1 DE102019220138.5A DE102019220138A DE102019220138A1 DE 102019220138 A1 DE102019220138 A1 DE 102019220138A1 DE 102019220138 A DE102019220138 A DE 102019220138A DE 102019220138 A1 DE102019220138 A1 DE 102019220138A1
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air
air cleaner
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blind
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DE102019220138.5A
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Noritake Ito
Tsubasa Sugiya
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Mahle International GmbH
Mahle Filter Systems Japan Corp
Original Assignee
Mahle International GmbH
Mahle Filter Systems Japan Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/08Air cleaners with means for removing dust, particles or liquids from cleaners; with means for indicating clogging; with by-pass means; Regeneration of cleaners
    • F02M35/088Water, snow or ice proofing; Separation or drainage of water, snow or ice
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/02Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning intake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Abstract

AufgabeAufgabe ist es, das Eindringen von Wasser in das Luftreinigergehäuse zu verhindern.LösungsmittelDas Luftreinigergehäuse 10 umfasst eine Aufnahmekammer 2, in der ein Luftreinigerelement 1 aufgenommen ist, eine Luftreinigeröffnung 4, die in der Aufnahmekammer 2 vorgesehen ist, eine andere Kammer 5, die durch die Luftreinigeröffnung 4 mit der Aufnahmekammer 2 kommuniziert, eine Luftansaugöffnung 51, die Luft in die andere Kammer 5 einleitet, und eine Jalousie 6, die an der Luftansaugöffnung 51 angeordnet ist, wobei die Jalousie 6 so ausgebildet ist, dass sie das in die andere Kammer 5 eindringende Wasser W3 zusammen mit der Luft A1 durch die Luftansaugöffnung 51 in eine Richtung weg von der Luftreinigeröffnung 4 führt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftreinigergehäuse, für eine Luftfiltervorrichtung, die insbesondere geeignet ist, die einer Brennkraftmaschine oder Brennstoffzelle zuzuführende Frischluft zu reinigen.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen umfasst ein Fahrzeug, das mit einem Verbrennungsmotor als Leistungsquelle versehen ist, einen Luftreiniger, um Verunreinigungen wie Staub, der in der Ansaugluft des Verbrennungsmotors enthalten ist, zu filtern. Der Luftreiniger umfasst ein Luftreinigerelement, das mittels eines Filtermaterials ausgebildet ist, und ein Luftreinigergehäuse mit einem Raum für die Aufnahme des Luftreinigerelements. Luftreiniger, die auf der Bauweise sogenannter Gas-/Flüssigkeitsabscheidung basieren, mit der kein Wasser in das Luftreinigergehäuse eindringt, sind bekannt (siehe z.B. Patentdokument 1).
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2017-227183 A
  • Übersicht der Erfindung
  • Zu lösende Aufgabe der Erfindung
  • Der Luftreiniger gemäß Patentdokument 1 verhindert das Eindringen von Wasser in das Luftreinigergehäuse, indem sich der vordere Wandabschnitt, der die Vorderseite der Luftansaugöffnung abdeckt, bis zum Abschnitt der vorderen Fläche der Luftreinigerkappe erstreckt.
  • In einer Umgebung, in der eine große Menge Wasser in die Luftansaugöffnung eindringen kann, z.B. wenn das Fahrzeug auf einer überfluteten Straße o.ä. fährt, kann jedoch bei einer Bauweise wie beim Luftreiniger gemäß Patentdokument 1 Wasser vom vorderen Wandabschnitt um die Luftansaugöffnung herumlaufen und in das Innere gelangen. Daher ist es wünschenswert, das Eindringen von Wasser wirkungsvoller zu verhindern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die vorstehende Aufgabe zugrunde, und der Zweck besteht darin, das Eindringen von Wasser in das Luftreinigergehäuse zu verhindern.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Zum Lösen der vorstehenden Aufgabe umfasst das Luftreinigergehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung eine Aufnahmekammer, in der ein Luftreinigerelement aufgenommen ist, eine andere Kammer, eine Luftreinigeröffnung, die die Aufnahmekammer mit der anderen Kammer kommunizieren lässt, eine Luftansaugöffnung, die Luft in die andere Kammer einleitet, und eine Jalousie, die an der Luftansaugöffnung angeordnet ist, wobei die Jalousie so ausgebildet ist, dass die Luft durch die Luftansaugöffnung in eine Richtung weg von der Luftreinigeröffnung geführt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Jalousie so ausgebildet, dass die Luft durch die Luftansaugöffnung in eine Richtung weg von der Luftreinigeröffnung geführt wird, so dass nicht nur Luft, sondern auch Wasser, das von der Luftansaugöffnung in die andere Kammer eindringt, in eine Richtung weg von der Luftreinigeröffnung geführt wird. Damit wird ein Wasserfluss in Richtung der Luftreinigeröffnung im Gegensatz zur Luft durch die Jalousie verhindert. Daher ist es nach dieser Ausführungsform möglich, das Eindringen von Wasser in das Luftreinigergehäuse zu verhindern.
  • Die Luftansaugöffnung kann an der unteren Seite der anderen Kammer angeordnet werden. Gemäß dieser Ausführungsform ist es auch dann möglich, das Eindringen von Wasser in das Luftreinigergehäuse durch die Jalousie zu verhindern, auch wenn die Luftansaugöffnung an einer Position, in der Wasser leicht eindringen könnte, vorgesehen ist.
  • Die Jalousie kann um 30° oder mehr in Bezug auf eine zweite Richtung senkrecht zu einer ersten Richtung geneigt sein, falls die Längsrichtung der Öffnungsfläche der Luftansaugöffnung als erste Richtung betrachtet wird. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Eindringen von Wasser in das Luftreinigergehäuse durch die Jalousie wirkungsvoller verhindert werden.
  • Die Jalousie kann um 40° oder weniger in Bezug auf eine zweite Richtung senkrecht zu einer ersten Richtung geneigt sein, falls die Längsrichtung der Öffnungsfläche der Luftansaugöffnung als erste Richtung betrachtet wird. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Eindringen von Wasser in das Luftreinigergehäuse durch die Jalousie wirkungsvoller verhindert werden.
  • Die andere Kammer kann zwischen der Luftansaugöffnung und der Luftreinigeröffnung ferner eine Abflussöffnung aufweisen, die sich nach unten öffnet. Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, das innerhalb der anderen Kammer angesammelte Wasser abzulassen, so dass das Eindringen von Wasser in das Luftreinigergehäuse wirkungsvoller verhindert werden kann.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Eindringen von Wasser in das Luftreinigergehäuse verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Luftreinigergehäuses gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Schnittansicht des Luftreinigergehäuses gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Draufsicht des Luftreinigergehäuses gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Vorderansicht des Luftreinigergehäuses gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Jalousie des Luftreinigergehäuses gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine Vorderansicht des Luftreinigergehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Luftreinigergehäuses gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Luftreinigergehäuses gemäß der vierten Ausführungsform.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Ausführungsformen wird beispielhaft beschrieben, dass das erfindungsgemäße Luftreinigergehäuse als Gehäuse verwendet wird, das einen Raum für die Aufnahme des Luftreinigerelements zur Filterung der Ansaugluft des Verbrennungsmotors aufweist, der als Leistungsquelle eines Fahrzeugs, z.B. eines LKWs, montiert ist.
  • Erste Ausführungsform
  • Zuerst wird die erste Ausführungsform des Luftreinigergehäuses 10 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 1 bis 5 dargestellt, umfasst
    • das Luftreinigergehäuse 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
    • eine Aufnahmekammer 2, in der ein Luftreinigerelement 1 aufgenommen ist,
    • eine Luftreinigeröffnung 4, die in der Aufnahmekammer 2 eingebracht ist,
    • eine andere Kammer 5, die durch die Luftreinigeröffnung 4 mit der Aufnahmekammer 2 kommuniziert,
    • eine Luftansaugöffnung 51, die Luft in die andere Kammer 5 einleitet,
    • eine Jalousie 6, die in der Luftansaugöffnung 51 angeordnet ist,
    • wobei die Jalousie 6 derart ausgebildet ist, dass das Wasser W3, das zusammen mit der Luft A1 durch die Luftansaugöffnung 51 in die andere Kammer 5 einzudringen versucht, in eine Richtung weg von der Luftreinigeröffnung 4 geführt wird. Im Folgenden wird das Luftreinigergehäuse 10 gemäß den vorliegenden Ausführungsformen konkret beschrieben.
  • Für die Beschreibung wird die Seite der Aufnahmekammer 2 in 1 bis 5, an welcher die Luftreinigeröffnung 4 vorgesehen ist, als Vorderseite bezeichnet und die Gegenseite wird als Hinterseite bezeichnet. Hierbei stellt die Luftreinigeröffnung 4 den Rohlufteinlass für die zu reinigende Luft dar. In der folgenden Beschreibung wird die Richtung der kürzeren Seite der Aufnahmekammer 2 des Luftreinigergehäuses 10 als x-Achsenrichtung (vordere und hintere Richtung), die Längsrichtung als y-Achsenrichtung (linke und rechte Richtung) und die Richtung, die senkrecht sowohl zur x-Achse als auch y-Achse ist, als Z-Achsenrichtung (Höhenrichtung) bezeichnet. Wenn in der folgenden Beschreibung die örtliche Beziehung oder Richtung der einzelnen Bauelemente als rechte Seite, linke Seite, vordere Seite, hintere Seite, oben und unten bezeichnet wird, bedeuten diese nur die örtliche Beziehung oder Richtung in den Zeichnungen. Die tatsächliche örtliche Beziehung oder Richtung für das Luftreinigergehäuse beschränkt sich nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Luftreinigergehäuses 10 gemäß der ersten Ausführungsform. Das Luftreinigergehäuse 10 ist derart angeordnet, dass die Seite der Aufnahmekammer 2, an welcher die Luftreinigeröffnung 4 vorgesehen ist, in Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach vorne gerichtet ist, wenn das Luftreinigergehäuse z.B. auf die Luftreiniger-Montageeinheit 102 oberhalb der Fahrzeugstruktur 101, wie z.B. einem Kühler des Fahrzeugs, montiert wird. In der folgenden Beschreibung wird die Seite der Aufnahmekammer 2, an welcher die Luftreinigeröffnung 4 vorgesehen ist, als Vorderseite des Luftreinigergehäuses 10 bezeichnet. In der folgenden Beschreibung wird die Fläche, wenn das Luftreinigergehäuse 10 entlang der y-Achse angesehen wird, als Seitenfläche bezeichnet und die Fläche, wenn das Luftreinigergehäuse 10 in der z-Achsenrichtung angesehen wird, als ebene Fläche bezeichnet. Die Anordnung des Luftreinigergehäuses 10 wird nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Luftreinigergehäuses 10. Wie in 2 dargestellt, ist die Aufnahmekammer 2 ein Gehäuseelement, das einen Raum im Inneren derart aufweist, dass z.B. ein in Form einer flachen Platte ausgebildetes Luftreinigerelement 1 aufgenommen werden kann. Die Aufnahmekammer 2 ist in der Nähe der Position, in der das Luftreinigerelement 1 aufgenommen ist, als Grenze in eine erste Komponente 21 und eine zweite Komponente 22 unterteilt. Form oder Typ des Luftreinigerelements 1, das im Luftreinigergehäuse 10 aufgenommen ist, ist nicht auf das obige Beispiel beschränkt. Alternativ können die Luftreinigerelemente auch als Hohlkörper, mit insbesondere zylindrischem oder quaderförmigen Volumen ausgebildet sein.
  • Die erste Komponente 21 bildet die Seite der Aufnahmekammer 2, auf welcher die Luftreinigeröffnung 4 vorgesehen ist. Wenn das Luftreinigergehäuse 10 wie oben beschrieben angeordnet wird, ist die erste Komponente 21 vor der Eingangsfläche für Ansaugluft des Luftreinigerelements 1 in der Aufnahmekammer 2 vorgesehen. Die zweite Komponente 22 bildet die Seite der Aufnahmekammer 2, auf welcher die Förderöffnung 3 vorgesehen ist. Wenn das Luftreinigergehäuse 10 wie oben beschrieben angeordnet ist, ist die zweite Komponente 22 hinter der Ausgangsfläche für Ansaugluft des Luftreinigerelements in der Aufnahmekammer 2 vorgesehen.
  • Die Förderöffnung 3 ist eine Leitung zur Förderung der durch das Luftreinigerelement 1 gefilterten Luft an den nicht gezeigten Ansaugabschnitt des Verbrennungsmotors. Somit stellt die Förderöffnung die Reinluftleitung dar. Die Förderöffnung 3 kommuniziert mit dem inneren Raum der Aufnahmekammer 2.
  • Wie oben beschrieben, ist die Luftreinigeröffnung 4 in der ersten Komponente 21 der Aufnahmekammer 2 vorgesehen. Es ist wünschenswert, dass die Luftreinigeröffnung 4 in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorne vorgesehen ist, um Luft von vorne in Fahrtrichtung des Fahrzeugs zum Luftreinigerelement 1 zu befördern.
  • Eine andere Kammer 5 ist vor der Luftreinigeröffnung 4 der Aufnahmekammer 2 vorgesehen. Nämlich ist die andere Kammer 5 in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorne in der Aufnahmekammer 2 im Luftreinigergehäuse 10 vorgesehen, um Luft zum Luftreinigerelement 1 zu befördern. Die andere Kammer 5 hat im Inneren einen Raum, in dem Luft zirkulieren kann. Der Raum im Inneren der anderen Kammer 5 kommuniziert mit der Luftreinigeröffnung 4. Die andere Kammer 5 hat eine Luftansaugöffnung 51 für die Luftaufnahme. Die andere Kammer 5 kann mittels eines Harzmaterials, insbesondere eines thermoplastischen Kunststoffs, einstückig mit der Aufnahmekammer 2 oder separat hiervon geformt werden.
  • 3 ist eine Draufansicht des Luftreinigergehäuses 10. 4 ist eine Vorderansicht des Luftreinigergehäuses 10. Die Luftansaugöffnung 51 ist in der linken und rechten Richtung von der Position, in der die Luftreinigeröffnung 4 vorgesehen ist, beabstandet (versetzt), wenn die Aufnahmekammer 2 aus der der Luftreinigeröffnung 4 zugewandten Richtung betrachtet wird. Mit anderen Worten ist die Luftansaugöffnung 51 in einer Position vorgesehen, die nicht hinter der x-Achsenrichtung der Luftreinigeröffnung 4 liegt, wenn man die andere Kammer 5 von vorne betrachtet. Die Luftansaugöffnung 51 öffnet sich nach unten zur anderen Kammer 5 hin, d.h. in Richtung von der Luftreiniger-Montageeinheit 102, an der das Luftreinigergehäuse 10 montiert ist, zur Fahrzeugstruktur 101 des Fahrzeugs. Durch diese Anordnungsweise der Luftansaugöffnung 51 und der Luftreinigeröffnung 4 weist die andere Kammer 5 am Strömungsweg für die Luft A1 von der Luftansaugöffnung 51 bis zur Luftreinigeröffnung 4 einen gebogenen Abschnitt auf. An der Luftansaugöffnung 51 ist eine Jalousie 6 vorgesehen, die aus einer großen Anzahl von nebeneinander liegenden Jalousiekörpern 61, die insbesondere als Lamellen ausgeführt sind, als Plattenelement ausgebildet ist.
  • Die Jalousie 6 ist aus einer großen Anzahl von nebeneinander liegenden Jalousiekörpern 61 als Plattenelement ausgebildet. Vorzugsweise überlappen sich die Jalousiekörper 61, ohne sich zu berühren. Die Jalousie 6 kann mittels eines Harzmaterials, bzw. Kunststoffs, einstückig mit der anderen Kammer 5 geformt werden. Die Jalousiekörper 61 sind in einer derartigen Orientierung und einem derartigen Winkel angeordnet, dass die Luft A1, die von der Luftansaugöffnung 51 in das Innere der anderen Kammer 5 eingeleitet wird, und das einzudringende Wasser W3 nicht direkt zur Luftreinigeröffnung 4 geführt werden. Mit anderen Worten sind die Jalousiekörper 61 im Raum der anderen Kammer 5 in einer anderen Richtung als die Richtung des Strömungsweges der Luft A1 von der Luftansaugöffnung 51 bis zur Luftreinigeröffnung 4 geneigt vorgesehen. Während die Öffnungsfläche der Luftansaugöffnung 51 z.B. parallel zur y-Achse vorgesehen ist, sind die Jalousiekörper 61 der Jalousie 6, wie in 4 dargestellt, in der zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung geneigt, wenn die Längsrichtung der Öffnungsfläche, d.h. wenn die Richtung parallel zur y-Achse als erste Richtung betrachtet wird. Wie in 3 dargestellt, können die Jalousiekörper 61, z.B. in der Richtung der kürzeren Seite der Öffnungsfläche der Luftansaugöffnung 51, d.h. in der ersten Richtung parallel zur x-Achse, geneigt sein.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Jalousie 6 des Luftreinigergehäuses 10. Es ist bevorzugt, dass der Neigungswinkel 9, mit dem die Jalousiekörper 61 der Jalousie 6 angeordnet sind, in der zweiten Richtung, nämlich zur z-Achse, 30° oder mehr beträgt. Tabelle 1 stellt eine Beziehung zwischen dem Verhinderungseffekt des Eindringens von Wasser in die andere Kammer 5 (Wassereindringverhinderungseffekt) durch die Jalousie 6 und der Zunahmerate des Widerstandes der Luft A1 (Luftwiderstandszunahmerate) bei geänderten Winkeln der Jalousie 6 (Jalousiewinkel) auf 30°, 40° und 50°. In Tabelle 1 bedeutet der Wassereindringverhinderungseffekt das Verhältnis der Menge an Wasser, dessen Eindringen in die andere Kammer 5 durch die Jalousie 6 verhindert wird, zur Gesamtmenge an Wasser, das an die Jalousie 6 an der Luftansaugöffnung 51 z.B. mit einer Geschwindigkeit von 10 km/h ständig befördert wird. Der Tabelle 1 ist es zu entnehmen, dass beim Neigungswinkel θ von 30° der angeordneten Jalousiekörper 61 der Verhinderungseffekt des Eindringens von Wasser im Vergleich zu dem Fall ohne Jalousie 6 am höchsten ist und die Zunahmerate des Widerstandes der Luft A1 am niedrigsten ist. Weiterhin ist es der Tabelle 1 zu entnehmen, dass der Neigungswinkel θ der Jalousiekörper 61 in Bezug auf die zweite Richtung 40° oder weniger betragen kann. Auch in diesem Fall ist die Verwendung in einem ausreichend niedrigen Zustand der Zunahmerate des Widerstands der Luft A1 möglich, während ein Verhinderungseffekt des Eindringens von Wasser im Vergleich zu dem Fall ohne Jalousie 6 erhalten werden kann.
    Tabelle 1
    # Jalousiewinkel Wassereindringverhinderungseffekt Luftwiderstandszunahmerate
    0 Keiner 0 % -
    1 30° 83 % 14 %
    2 40° 72 % 18 %
    3 50° 65 % 45 %
  • Als Nächstes wird die Wirkung des Luftreinigergehäuses 10 beschrieben, das wie oben beschrieben ausgebildet ist.
  • Wie in 2 gezeigt, wenn das Fahrzeug z.B. eine überflutete Strecke befährt, kann Wasser W1, W2 durch die Oberseite der Fahrzeugstruktur 101 von vorne in Fahrtrichtung des Fahrzeugs zum Luftreinigergehäuse 10 gelangen. In einem solchen Fall führt die Jalousie 6, die an der Luftansaugöffnung 51 vorgesehen ist, das Wasser W3, das in die andere Kammer 5 einzudringen versucht, in eine Richtung, in die das Wasser W3 nicht direkt zur Luftreinigeröffnung 4 geführt wird. Die Jalousie 6 führt auch die Luft A1 ein, die von der Luftansaugöffnung 51 in das Innere der anderen Kammer 5 eingeleitet wird, während nur die Luft A1 aufgrund des Unterschiedes in den physikalischen Eigenschaften zwischen Wasser und Luft in die Luftreinigeröffnung 4 eingeleitet wird.
  • Die Luftansaugöffnung 51 ist zum unteren Teil der anderen Kammer 5 hin offen. Daher kann die Luftansaugöffnung 51 Wasser ablassen, ohne dass es von der Luftreinigeröffnung 4 in die Aufnahmekammer 2 eindringt, d.h. ohne Überflutung des Luftreinigerelementes 1, auch wenn Wasser in die andere Kammer 5 eingedrungen ist, wie bei in 2 gezeigtem Wasser W3.
  • Wie oben beschrieben, ist es nach dem Luftreinigergehäuse 10 durch Bereitstellung einer Jalousie 6 für die Luftansaugöffnung 51 der anderen Kammer 5 möglich, das Eindringen von Wasser in das Innere der Aufnahmekammer 2 wirkungsvoll zu verhindern.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird das Luftreinigergehäuse 10B gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die dem oben beschriebenen Luftreinigergehäuse 10 gleiche Ausbildung im Luftreinigergehäuse 10B gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit dem gleichen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung hierzu wird weggelassen.
  • 6 ist eine Vorderansicht des Luftreinigergehäuses 10B gemäß der zweiten Ausführungsform. Das Luftreinigergehäuse 10B gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich so vom oben beschriebenen Luftreinigergehäuse 10, dass eine Abflussöffnung 7 vorgesehen ist, die am unteren Teil der anderen Kammer 5 offen ist, und ist in den anderen Punkten gleich.
  • Gemäß dem wie oben beschrieben ausgebildeten Luftreinigergehäuse 10B kann das Wasser zusätzlich zum Abfluss von der Luftansaugöffnung 51 nach außen der anderen Kammer 5 auch von der Abflussöffnung 7 abgelassen werden, auch wenn Wasser in die andere Kammer 5 eingedrungen ist, so dass es möglich ist, Wasser ohne Überflutung des Luftreinigerelementes 1 wirkungsvoller abzulassen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird das Luftreinigergehäuse 10C gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die dem oben beschriebenen Luftreinigergehäuse 10 gleiche Ausbildung im Luftreinigergehäuse 10C gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit dem gleichen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung hierzu wird weggelassen.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Luftreinigergehäuses 10C gemäß der dritten Ausführungsform. Die andere Kammer 5C des Luftreinigergehäuses 10C ist in Form einer oberen Abdeckung ausgebildet, die die Luftansaugöffnung 51C und den Oberteil der Jalousie 6C bedeckt. Entsprechend dem Unterschied der Form der anderen Kammer 5C des Luftreinigergehäuses 10C von der anderen Kammer 5 des oben beschriebenen Luftreinigergehäuses 10 unterscheidet sich die Form der ersten Komponente 21C und der zweiten Komponente 22C der Aufnahmekammer 2C sowie der Luftreinigeröffnung 4C vom oben beschriebenen Luftreinigergehäuse 10. Des Weiteren ist das Luftreinigergehäuse 10C genauso wie das oben beschriebene Luftreinigergehäuse 10B mit einer Abflussöffnung 7C versehen, die am unteren Teil der anderen Kammer 5C offen ist.
  • Gemäß dem wie oben beschrieben ausgebildeten Luftreinigergehäuse 10C bedeckt die Form über der anderen Kammer 5C die Luftansaugöffnung 51C und den oberen Teil der Jalousie 6C, auch wenn Wasser auch von der Oberseite der anderen Kammer 5C eindringt. Es ist daher möglich, eine Überflutung des Luftreinigerelements 1 wirkungsvoller zu verhindern.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als nächstes wird das Luftreinigergehäuse 10D gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die dem oben beschriebenen Luftreinigergehäuse 10 gleiche Ausbildung im Luftreinigergehäuse 10D gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine Beschreibung hierzu wird weggelassen.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Luftreinigergehäuses 10D gemäß der vierten Ausführungsform. Die andere Kammer 5D des Luftreinigergehäuses 10D ist in Form eines Kanals ausgebildet, der dem Strömungsweg der Luft von der Luftansaugöffnung 51D bis zur Luftreinigeröffnung 4D entspricht. Entsprechend dem Unterschied der Form der anderen Kammer 5D des Luftreinigergehäuses 10D von der anderen Kammer 5 des oben beschriebenen Luftreinigergehäuses 10 unterscheidet sich die Form der ersten Komponente 21D und der zweiten Komponente 22D der Aufnahmekammer 2D sowie der Luftreinigeröffnung 4D vom oben beschriebenen Luftreinigergehäuse 10.
  • Wie oben beschrieben, wird nach dem Luftreinigergehäuse 10D eine Jalousie 6D in der Luftansaugöffnung 51D der anderen Kammer 5D gleich dem oben beschriebenen Luftreinigergehäuse 10 vorgesehen, wodurch es möglich ist, das Eindringen von Wasser in das Innere der Aufnahmekammer 2 wirkungsvoll zu verhindern. Nämlich können die oben beschriebenen Luftreinigergehäuse 10, 10B, 10C, 10D das Eindringen von Wasser in das Innere der Aufnahmekammer 2 unabhängig von der Form der anderen Kammer 5, 5B, 5C, 5D wirkungsvoll verhindern.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden oben beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Luftreinigergehäuse gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschränkt, sondern alle Formen, die in dem Begriff und den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung enthalten sind, sind eingeschlossen. Die einzelnen Ausbildungen können daher den Umständen entsprechend selektiv kombiniert werden, um zumindest einen Teil der oben beschriebenen Aufgabe und Wirkungen zu erzielen. In den obigen Ausführungsformen können z.B. die Form, das Material, die Anordnung, die Größe usw. jeder Ausbildung durch die konkrete Verwendungsweise der vorliegenden Erfindung passend verändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Luftreinigerelement,
    2:
    Aufnahmekammer,
    3:
    Förderöffnung,
    4:
    Luftreinigeröffnung,
    5:
    andere Kammer,
    6:
    Jalousie,
    7:
    Abflussöffnung,
    10:
    Luftreinigergehäuse,
    21:
    erste Komponente,
    22:
    zweite Komponente,
    51:
    Luftansaugöffnung,
    61:
    Jalousiekörper,
    101:
    Fahrzeugstruktur,
    102:
    Luftreinigermontageeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017227183 A [0003]

Claims (5)

  1. Luftreinigergehäuse umfassend eine Aufnahmekammer, in der ein Luftreinigerelement aufgenommen ist, eine andere Kammer, eine Luftreinigeröffnung, die die Aufnahmekammer mit der anderen Kammer kommunizieren lässt, eine Luftansaugöffnung, die Luft in die andere Kammer einleitet, und eine Jalousie, die an der Luftansaugöffnung angeordnet ist, wobei die Jalousie so ausgebildet ist, dass die Luft durch die Luftansaugöffnung in eine Richtung weg von der Luftreinigeröffnung geführt wird.
  2. Luftreinigergehäuse nach Anspruch 1, wobei die Luftansaugöffnung am unteren Teil der anderen Kammer angeordnet ist.
  3. Luftreinigergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Jalousie um 30° oder mehr in Bezug auf eine zweite Richtung senkrecht zu einer ersten Richtung geneigt ist, falls die Längsrichtung der Öffnungsfläche der Luftansaugöffnung als erste Richtung betrachtet wird.
  4. Luftreinigergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Jalousie um 40° oder weniger in Bezug auf eine zweite Richtung senkrecht zu einer ersten Richtung geneigt ist, falls die Längsrichtung der Öffnungsfläche der Luftansaugöffnung als erste Richtung betrachtet wird.
  5. Luftreinigergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die andere Kammer zwischen der Luftansaugöffnung und der Luftreinigeröffnung ferner eine Abflussöffnung aufweist, die sich nach unten öffnet.
DE102019220138.5A 2018-12-28 2019-12-19 Luftreinigergehäuse Pending DE102019220138A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2018-246672 2018-12-28
JP2018246672A JP7123787B2 (ja) 2018-12-28 2018-12-28 エアクリーナケース

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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