DE102019218850A1 - Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen - Google Patents

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Johann Klassen
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Abstract

Es wird ein Verfahren mit folgenden Schritten vorgeschlagen:a) Messung von mindestens einer Messpositionen (3,4) an einem Fahrzeugreifen (1) mit einer Messmaschine bei der zumindestens eine Ungleichförmigkeitsverteilung des Fahrzeugreifens (1) ermittelt wird,b)Anordnen des Fahrzeugreifens (1) auf einer Auflage in einer Markierungsstation,c)Bereitstellen von mindestens zwei Drehvorrichtungen (9,20) die jeweils einen Riemen (10,21) umfassen,d) Verfahren der Drehvorrichtungen (9,20) mit den Riemen (10,21) gegen den Laufstreifen (2) des Fahrzeugreifen (1),wobei Teilbereiche des Riemens (10,21) den Fahrzeugreifen (1) mit einem Anpressdruck in Teilbereichen des Laufstreifens (2) umschlingen,e) Antreiben der Riemen (10,21),wobei die Riemen (10,21) kontinuierlich mit Teilbereichen des Laufstreifens (1) in Kontakt stehen und den Fahrzeugreifen (1) um seine Mittelachse (6) drehen,f) Drehen des Fahrzeugreifens (6) mit den anliegenden Riemen (10,21) bis der Fahrzeugreifen (1) um einen definierten Winkel (8) gedreht worden ist,wobei der definierte Winkel (8) von einer angeschlossenen Rechnereinheit abgerufen wird,g) Setzen einer Markierung an dem Messpunkt (4) am Fahrzeugreifen (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen.
  • Bei der Herstellung von Fahrzeugreifen wird im Allgemeinen am Ende eine Ungleichförmigkeitsvermessung am Reifen durchgeführt. Bei dieser Vermessung wird u.a. festgestellt, an welcher Position sich der Hochpunkt am Fahrzeugreifen befindet. Bei der Reifenmontage wird später z.B. der Felgenhochpunkt mit dem Tiefpunkt der Fahrzeugfelge abgeglichen. Im Normalfall erfolgt die Markierung des Hochpunktes des Fahrzeugreifens direkt an der Messmaschine zur Ermittlung der Massenverteilung bzw. Ungleichförmigkeitsverteilung des Fahrzeugreifens. Das Kennzeichnen des Fahrzeugreifens direkt an der Messmaschine ist mit unterschiedlichen Nachteilen verbunden.
  • Außerdem kann die Situation auftreten, dass der Fahrzeugreifen sich bereits in einer Markierungsstation befindet und anschließend an der richtigen Position die entsprechende Markierung erfolgen muss.
  • In diesem Fall besteht die Schwierigkeit darin, den Fahrzeugreifen in die richtige Winkelposition zu drehen, in der die Markierung auf den Fahrzeugreifen gesetzt werden soll.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem herkömmliche Methoden zum Setzen von Markierungen an Fahrzeugreifen verbessert werden.
  • Insbesondere soll es ermöglicht werden, einen Fahrzeugreifen in einer Markierungsstation mit einer hohen Genauigkeit in eine vorgegebene Winkelposition zu drehen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit folgenden Schritten:
    1. a) Messung von mindestens einer Messpositionen an einem Fahrzeugreifen mit einer Messmaschine bei der zumindestens eine Ungleichförmigkeitsverteilung des Fahrzeugreifens ermittelt wird,
    2. b) Anordnen des Fahrzeugreifens auf einer Auflage in einer Markierungsstation,
    3. c) Bereitstellen von mindestens zwei Drehvorrichtungen die jeweils einen Riemen umfassen,
    4. d) Verfahren der Drehvorrichtungen mit den Riemen gegen den Laufstreifen des Reifens, wobei Teilbereiche des Riemens den Fahrzeugreifen mit einem Anpressdruck in Teilbereichen des Laufstreifens umschlingen,
    5. e) Antreiben der Riemen, wobei die Riemen kontinuierlich mit Teilbereichen des Laufstreifens in Kontakt stehen und den Fahrzeugreifen um seine Mittelachse drehen,
    6. f) Drehen des Fahrzeugreifens mit den anliegenden Riemen bis der Fahrzeugreifen um einen definierten Winkel gedreht worden ist, wobei der definierte Winkel von einer angeschlossenen Rechnereinheit abgerufen wird,
    7. g) Setzen einer Markierung an dem Messpunkt am Fahrzeugreifen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Methode bereitgestellt wird, mit dem eine Markierung, die eine physikalische Messpositionen am Reifen markiert, mit einer hohen Genauigkeit am Fahrzeugreifen angeordnet werden kann.
  • Eine Schwierigkeit beim Drehen des Fahrzeugreifens besteht darin, den Fahrzeugreifen dergestalt zu greifen, dass er sich beim Greifvorgang nicht deformiert und beim Drehen auch keinen Schlupf hat.
  • Eine sehr hohe Deformation durch das Greifmittel kann zu einer hohen Ungenauigkeit beim Drehen des Reifens führen.
  • Für den Fall, dass in einer Markierungsstation der Winkel bekannt ist, mit dem der Fahrzeugreifen gedreht werden muss, um die entsprechende Winkelposition zu erreichen, ist die Umsetzung der Drehung des Fahrzeugreifens nicht ohne Weiteres zu erreichen.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der Fahrzeugreifen seitlich von einer Drehvorrichtung mit einem Riemen gegriffen.
  • Der Einsatz der Riemen hat den wesentlichen Vorteil, dass er mit einer großen Kontaktfläche den Fahrzeugreifen am Laufstreifen von der Seite greift.
  • Außerdem kann sich der Riemen der Kontur des Fahrzeugreifens anpassen.
  • Das Andrücken des Fahrzeugreifens mit dem Riemen bedeutet, dass der Fahrzeugreifen in seiner Kontur beim Andrücken durch die Drehvorrichtung nicht oder nur sehr unwesentlich deformiert wird. Dadurch kann der Fahrzeugreifen beim Drehen mit der Drehvorrichtung mit einer sehr hohen Winkelgenauigkeit in eine vorgegebene Position gedreht werden.
  • Diese hohe Genauigkeit ist insbesondere erforderlich, um den Markierungspunkt mit einer hohen Genauigkeit an der entsprechenden Stelle am Fahrzeugreifen anzuordnen.
  • Es muss dadurch ebenfalls nicht mehr z. B. mit einem Kamerasystem überprüft werden, ob die entsprechende Winkelposition in der Markierungsstation erreicht worden ist.
  • Dadurch kann z. B. eine entsprechende Kamera an der Markierungsstation eingespart werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehvorrichtung zwei drehbare Rollen umfasst, wobei mit den Rollen der am Fahrzeugreifen anliegende Riemen angetrieben wird.
  • Mit entsprechenden Rollen lässt sich die Transportbewegung des Riemens mit einer hohen Genauigkeit steuern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehvorrichtung eine Spannvorrichtung mit einer Spannrolle umfasst, die einen Anpressdruck auf den Riemen ausübt.
  • Mit der Spannvorrichtung lässt sich mit einer hohen Genauigkeit der Anpressdruck des Riemens an den Laufstreifen des Fahrzeugreifens einstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehvorrichtung ein Gestell umfasst, wobei beide Drehvorrichtungen mit dem Gestell und den Riemen von gegenüberliegenden Seiten gegen den Laufstreifen des Fahrzeugreifens verfahren werden.
  • Dadurch lässt sich der Fahrzeugreifen mit einer hohen Genauigkeit in die vorgegebene Position drehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Rolle der Drehvorrichtung mit einem Elektromotor angetrieben wird. Mit dem Elektromotor lässt sich die Drehbewegung der Rollen mit einer hohen Genauigkeit steuern.
  • An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nachfolgend erläutert werden. Es zeigt:
    • 1 einen Fahrzeugreifen in der Markierungsstation
  • Die 1 zeigt einen Fahrzeugreifen in der Markierungsstation in einer Aufsicht. Der Fahrzeugreifen 1 wird mit seinem axialem Mittelpunkt 6 in der Mitte der Markierungsstation positioniert. Am Anfang sind die beiden Drehvorrichtungen 9 und 20 noch auseinander gefahren, damit der Fahrzeugreifen 1 in die Anfangsposition gebracht werden kann.
  • Die linke Drehvorrichtung 20 und die rechte Drehvorrichtung 9 umfassen im Wesentlichen die gleichen Bauteile bzw. Baugruppen und sind im Wesentlichen achsensymmetrisch zur Mittelachse 6 aufgebaut.
  • Die rechte Drehvorrichtung 9 umfasst einen Riemen 10, der mit einer oberen Rolle 11 und einer unteren Rolle 12 angetrieben wird. Die obere Rolle 11 rotiert in Rotationsrichtung 16, wodurch der Riemen 10 ebenfalls in entsprechender Richtung angetrieben wird. Beide Rollen 11 und 12 sind am Gestell 13 der Drehvorrichtung angeordnet.
  • Mindestens eine der beiden Rollen 12 oder 11 wird durch einen Elektromotor angetrieben. Am Gestell 13 ist eine Spannrolle 14 mit einer Feder 15 angeordnet. Die Spannrolle drückt gegen eine Seite des Riemens 10 und dient dazu, die entsprechende Spannung am Riemen 10 einzustellen.
  • Die linke Drehvorrichtung 20 ist im Wesentlichen achsensymmetrisch zur rechten Drehvorrichtung 9 aufgebaut. Sie umfasst ebenfalls einen Riemen 21 und entsprechende Rollen.
  • Nachdem der Fahrzeugreifen 1 in eine Anfangsposition in der Markierungsstation gebracht worden ist, wird beispielsweise an der Position 3 ein erster Markierungspunkt angeordnet. Bei diesem Markierungspunkt kann es sich beispielsweise um einen Hochpunkt eines Fahrzeugreifens handeln. Anschließend werden beide Drehvorrichtungen 9 und 20 aufeinander zugefahren in Richtung zum axialen Mittelpunkt 6 des Fahrzeugreifens 1. Nach einem bestimmten Zeitpunkt treten die beiden Riemen der Drehvorrichtungen mit Teilbereichen des Laufstreifens 2 in Kontakt und klemmen dadurch den Fahrzeugreifen 1 von beiden Seiten ein.
  • Die Riemen treten großflächig mit dem Laufstreifen des Fahrzeugreifens in Kontakt und führen dadurch nicht zu einer Deformation des Fahrzeugreifens.
  • Anschließend wird über eine angeschlossene Rechnereinheit ein Winkel 8 abgerufen, wobei der Winkel 8 die Drehung des Reifens beschreibt, um den der Fahrzeugreifen gedreht werden muss. Die Drehung des Fahrzeugreifens erfolgt mit den auf beiden Seiten anliegenden Riemen, die durch die entsprechenden Rollen angetrieben werden.
  • Über einen entsprechenden Algorithmus wird die relative Verfahrposition des Riemens berechnet, damit der Fahrzeugreifen in die korrekte Position gedreht worden ist.
  • Der Algorithmus berücksichtigt unter anderem den Durchmesser bzw. Umfang der Rollen 11, 12 und 22. Es wird ebenfalls der Durchmesser und der Umfang des Fahrzeugreifens berücksichtigt. Nachdem der Fahrzeugreifen 1 um den Winkel 8 gedreht worden ist, wird an der Position 4 ein zweiter Markierungspunkt gesetzt.
  • Bei diesem Markierungspunkt kann es sich um eine weitere physikalische Messgröße am Fahrzeugreifen handeln.
  • Anschließend werden die beiden Drehvorrichtungen auseinander gefahren, um den Fahrzeugreifen 1 aus der Markierungsstation zu entnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugreifen
    2
    Laufstreifen
    3
    Erster Messposition am Fahrzeugreifen (z.B. Hochpunkt)
    4
    Zweite Messposition am Fahrzeugreifen
    5
    Seitenwand
    6
    Axialer Mittelpunkt des Fahrzeugreifens
    7
    Position des Barcodes auf der Seitenwand des Fahrzeugreifens
    8
    Winkel um den der Fahrzeugreifen gedreht werden muss
    9
    Rechte Drehvorrichtung
    10
    Riemen
    11
    Obere Rolle
    12
    Untere Rolle
    13
    Gestell
    14
    Spannrolle
    15
    Feder bzw. Spannmechanismus
    16
    Rotationsrichtung der Rolle
    17
    Bewegungsrichtung des Riemens
    18
    Bewegungsrichtung der rechten Drehvorrichtung
    19
    Bewegungsrichtung der linken Drehvorrichtung
    20
    Linke Drehvorrichtung
    21
    Riemen
    22
    Obere Rolle
    23
    Untere Rolle
    24
    Gestell

Claims (5)

  1. Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen (1) mit folgenden Schritten: a)Messung von mindestens einer Messpositionen (3,4) an einem Fahrzeugreifen (1) mit einer Messmaschine bei der zumindestens eine Ungleichförmigkeitsverteilung des Fahrzeugreifens (1) ermittelt wird, b)Anordnen des Fahrzeugreifens (1) auf einer Auflage in einer Markierungsstation, c)Bereitstellen von mindestens zwei Drehvorrichtungen (9,20) die jeweils einen Riemen (10,21) umfassen, d) Verfahren der Drehvorrichtungen (9,20) mit den Riemen (10,21) gegen den Laufstreifen (2) des Fahrzeugreifen (1), wobei Teilbereiche des Riemens (10,21) den Fahrzeugreifen (1) mit einem Anpressdruck in Teilbereichen des Laufstreifens (2) umschlingen, e) Antreiben der Riemen (10,21), wobei die Riemen (10,21) kontinuierlich mit Teilbereichen des Laufstreifens (1) in Kontakt stehen und den Fahrzeugreifen (1) um seine Mittelachse (6) drehen, f) Drehen des Fahrzeugreifens (6) mit den anliegenden Riemen (10,21) bis der Fahrzeugreifen (1) um einen definierten Winkel (8) gedreht worden ist, wobei der definierte Winkel (8) von einer angeschlossenen Rechnereinheit abgerufen wird, g) Setzen einer Markierung an dem Messpunkt (4) am Fahrzeugreifen (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (9,20) zwei drehbare Rollen (11,12) umfasst, wobei mit den Rollen (11,12) der am Fahrzeugreifen (1) anliegende Riemen (10,21) angetrieben wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (9,20) eine Spannvorrichtung mit einer Spannrolle (14) umfasst, die einen Anpressdruck auf den Riemen (10,21) ausübt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (9,20) ein Gestell (13,24) umfasst, wobei beide Drehvorrichtungen (9,20) mit dem Gestell (13,24) und den Riemen (10,21) von gegenüberliegenden Seiten gegen den Laufstreifen (2) des Fahrzeugreifens (1) verfahren werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle (11,12) der Drehvorrichtung mit einem Elektromotor angetrieben wird.
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Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, 30165 HANNOVER, DE