DE102019218850A1 - Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen - Google Patents
Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102019218850A1 DE102019218850A1 DE102019218850.8A DE102019218850A DE102019218850A1 DE 102019218850 A1 DE102019218850 A1 DE 102019218850A1 DE 102019218850 A DE102019218850 A DE 102019218850A DE 102019218850 A1 DE102019218850 A1 DE 102019218850A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle tire
- belt
- tread
- rotating
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 14
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims abstract description 7
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims abstract description 5
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000003550 marker Substances 0.000 abstract description 3
- 208000012886 Vertigo Diseases 0.000 description 2
- 241001295925 Gegenes Species 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000053 physical method Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0601—Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
- B29D30/0633—After-treatment specially adapted for vulcanising tyres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0601—Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
- B29D30/0633—After-treatment specially adapted for vulcanising tyres
- B29D2030/0634—Measuring, calculating, correcting tyre uniformity, e.g. correcting RFV
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Testing Of Balance (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren mit folgenden Schritten vorgeschlagen:a) Messung von mindestens einer Messpositionen (3,4) an einem Fahrzeugreifen (1) mit einer Messmaschine bei der zumindestens eine Ungleichförmigkeitsverteilung des Fahrzeugreifens (1) ermittelt wird,b)Anordnen des Fahrzeugreifens (1) auf einer Auflage in einer Markierungsstation,c)Bereitstellen von mindestens zwei Drehvorrichtungen (9,20) die jeweils einen Riemen (10,21) umfassen,d) Verfahren der Drehvorrichtungen (9,20) mit den Riemen (10,21) gegen den Laufstreifen (2) des Fahrzeugreifen (1),wobei Teilbereiche des Riemens (10,21) den Fahrzeugreifen (1) mit einem Anpressdruck in Teilbereichen des Laufstreifens (2) umschlingen,e) Antreiben der Riemen (10,21),wobei die Riemen (10,21) kontinuierlich mit Teilbereichen des Laufstreifens (1) in Kontakt stehen und den Fahrzeugreifen (1) um seine Mittelachse (6) drehen,f) Drehen des Fahrzeugreifens (6) mit den anliegenden Riemen (10,21) bis der Fahrzeugreifen (1) um einen definierten Winkel (8) gedreht worden ist,wobei der definierte Winkel (8) von einer angeschlossenen Rechnereinheit abgerufen wird,g) Setzen einer Markierung an dem Messpunkt (4) am Fahrzeugreifen (1).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen.
- Bei der Herstellung von Fahrzeugreifen wird im Allgemeinen am Ende eine Ungleichförmigkeitsvermessung am Reifen durchgeführt. Bei dieser Vermessung wird u.a. festgestellt, an welcher Position sich der Hochpunkt am Fahrzeugreifen befindet. Bei der Reifenmontage wird später z.B. der Felgenhochpunkt mit dem Tiefpunkt der Fahrzeugfelge abgeglichen. Im Normalfall erfolgt die Markierung des Hochpunktes des Fahrzeugreifens direkt an der Messmaschine zur Ermittlung der Massenverteilung bzw. Ungleichförmigkeitsverteilung des Fahrzeugreifens. Das Kennzeichnen des Fahrzeugreifens direkt an der Messmaschine ist mit unterschiedlichen Nachteilen verbunden.
- Außerdem kann die Situation auftreten, dass der Fahrzeugreifen sich bereits in einer Markierungsstation befindet und anschließend an der richtigen Position die entsprechende Markierung erfolgen muss.
- In diesem Fall besteht die Schwierigkeit darin, den Fahrzeugreifen in die richtige Winkelposition zu drehen, in der die Markierung auf den Fahrzeugreifen gesetzt werden soll.
- Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem herkömmliche Methoden zum Setzen von Markierungen an Fahrzeugreifen verbessert werden.
- Insbesondere soll es ermöglicht werden, einen Fahrzeugreifen in einer Markierungsstation mit einer hohen Genauigkeit in eine vorgegebene Winkelposition zu drehen.
- Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit folgenden Schritten:
- a) Messung von mindestens einer Messpositionen an einem Fahrzeugreifen mit einer Messmaschine bei der zumindestens eine Ungleichförmigkeitsverteilung des Fahrzeugreifens ermittelt wird,
- b) Anordnen des Fahrzeugreifens auf einer Auflage in einer Markierungsstation,
- c) Bereitstellen von mindestens zwei Drehvorrichtungen die jeweils einen Riemen umfassen,
- d) Verfahren der Drehvorrichtungen mit den Riemen gegen den Laufstreifen des Reifens, wobei Teilbereiche des Riemens den Fahrzeugreifen mit einem Anpressdruck in Teilbereichen des Laufstreifens umschlingen,
- e) Antreiben der Riemen, wobei die Riemen kontinuierlich mit Teilbereichen des Laufstreifens in Kontakt stehen und den Fahrzeugreifen um seine Mittelachse drehen,
- f) Drehen des Fahrzeugreifens mit den anliegenden Riemen bis der Fahrzeugreifen um einen definierten Winkel gedreht worden ist, wobei der definierte Winkel von einer angeschlossenen Rechnereinheit abgerufen wird,
- g) Setzen einer Markierung an dem Messpunkt am Fahrzeugreifen.
- Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Methode bereitgestellt wird, mit dem eine Markierung, die eine physikalische Messpositionen am Reifen markiert, mit einer hohen Genauigkeit am Fahrzeugreifen angeordnet werden kann.
- Eine Schwierigkeit beim Drehen des Fahrzeugreifens besteht darin, den Fahrzeugreifen dergestalt zu greifen, dass er sich beim Greifvorgang nicht deformiert und beim Drehen auch keinen Schlupf hat.
- Eine sehr hohe Deformation durch das Greifmittel kann zu einer hohen Ungenauigkeit beim Drehen des Reifens führen.
- Für den Fall, dass in einer Markierungsstation der Winkel bekannt ist, mit dem der Fahrzeugreifen gedreht werden muss, um die entsprechende Winkelposition zu erreichen, ist die Umsetzung der Drehung des Fahrzeugreifens nicht ohne Weiteres zu erreichen.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der Fahrzeugreifen seitlich von einer Drehvorrichtung mit einem Riemen gegriffen.
- Der Einsatz der Riemen hat den wesentlichen Vorteil, dass er mit einer großen Kontaktfläche den Fahrzeugreifen am Laufstreifen von der Seite greift.
- Außerdem kann sich der Riemen der Kontur des Fahrzeugreifens anpassen.
- Das Andrücken des Fahrzeugreifens mit dem Riemen bedeutet, dass der Fahrzeugreifen in seiner Kontur beim Andrücken durch die Drehvorrichtung nicht oder nur sehr unwesentlich deformiert wird. Dadurch kann der Fahrzeugreifen beim Drehen mit der Drehvorrichtung mit einer sehr hohen Winkelgenauigkeit in eine vorgegebene Position gedreht werden.
- Diese hohe Genauigkeit ist insbesondere erforderlich, um den Markierungspunkt mit einer hohen Genauigkeit an der entsprechenden Stelle am Fahrzeugreifen anzuordnen.
- Es muss dadurch ebenfalls nicht mehr z. B. mit einem Kamerasystem überprüft werden, ob die entsprechende Winkelposition in der Markierungsstation erreicht worden ist.
- Dadurch kann z. B. eine entsprechende Kamera an der Markierungsstation eingespart werden.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehvorrichtung zwei drehbare Rollen umfasst, wobei mit den Rollen der am Fahrzeugreifen anliegende Riemen angetrieben wird.
- Mit entsprechenden Rollen lässt sich die Transportbewegung des Riemens mit einer hohen Genauigkeit steuern.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehvorrichtung eine Spannvorrichtung mit einer Spannrolle umfasst, die einen Anpressdruck auf den Riemen ausübt.
- Mit der Spannvorrichtung lässt sich mit einer hohen Genauigkeit der Anpressdruck des Riemens an den Laufstreifen des Fahrzeugreifens einstellen.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehvorrichtung ein Gestell umfasst, wobei beide Drehvorrichtungen mit dem Gestell und den Riemen von gegenüberliegenden Seiten gegen den Laufstreifen des Fahrzeugreifens verfahren werden.
- Dadurch lässt sich der Fahrzeugreifen mit einer hohen Genauigkeit in die vorgegebene Position drehen.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Rolle der Drehvorrichtung mit einem Elektromotor angetrieben wird. Mit dem Elektromotor lässt sich die Drehbewegung der Rollen mit einer hohen Genauigkeit steuern.
- An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nachfolgend erläutert werden. Es zeigt:
-
1 einen Fahrzeugreifen in der Markierungsstation - Die
1 zeigt einen Fahrzeugreifen in der Markierungsstation in einer Aufsicht. Der Fahrzeugreifen1 wird mit seinem axialem Mittelpunkt6 in der Mitte der Markierungsstation positioniert. Am Anfang sind die beiden Drehvorrichtungen9 und20 noch auseinander gefahren, damit der Fahrzeugreifen1 in die Anfangsposition gebracht werden kann. - Die linke Drehvorrichtung
20 und die rechte Drehvorrichtung9 umfassen im Wesentlichen die gleichen Bauteile bzw. Baugruppen und sind im Wesentlichen achsensymmetrisch zur Mittelachse6 aufgebaut. - Die rechte Drehvorrichtung
9 umfasst einen Riemen10 , der mit einer oberen Rolle11 und einer unteren Rolle12 angetrieben wird. Die obere Rolle11 rotiert in Rotationsrichtung16 , wodurch der Riemen10 ebenfalls in entsprechender Richtung angetrieben wird. Beide Rollen11 und12 sind am Gestell13 der Drehvorrichtung angeordnet. - Mindestens eine der beiden Rollen
12 oder11 wird durch einen Elektromotor angetrieben. Am Gestell13 ist eine Spannrolle14 mit einer Feder15 angeordnet. Die Spannrolle drückt gegen eine Seite des Riemens10 und dient dazu, die entsprechende Spannung am Riemen10 einzustellen. - Die linke Drehvorrichtung
20 ist im Wesentlichen achsensymmetrisch zur rechten Drehvorrichtung9 aufgebaut. Sie umfasst ebenfalls einen Riemen21 und entsprechende Rollen. - Nachdem der Fahrzeugreifen
1 in eine Anfangsposition in der Markierungsstation gebracht worden ist, wird beispielsweise an der Position3 ein erster Markierungspunkt angeordnet. Bei diesem Markierungspunkt kann es sich beispielsweise um einen Hochpunkt eines Fahrzeugreifens handeln. Anschließend werden beide Drehvorrichtungen9 und20 aufeinander zugefahren in Richtung zum axialen Mittelpunkt6 des Fahrzeugreifens1 . Nach einem bestimmten Zeitpunkt treten die beiden Riemen der Drehvorrichtungen mit Teilbereichen des Laufstreifens2 in Kontakt und klemmen dadurch den Fahrzeugreifen1 von beiden Seiten ein. - Die Riemen treten großflächig mit dem Laufstreifen des Fahrzeugreifens in Kontakt und führen dadurch nicht zu einer Deformation des Fahrzeugreifens.
- Anschließend wird über eine angeschlossene Rechnereinheit ein Winkel
8 abgerufen, wobei der Winkel8 die Drehung des Reifens beschreibt, um den der Fahrzeugreifen gedreht werden muss. Die Drehung des Fahrzeugreifens erfolgt mit den auf beiden Seiten anliegenden Riemen, die durch die entsprechenden Rollen angetrieben werden. - Über einen entsprechenden Algorithmus wird die relative Verfahrposition des Riemens berechnet, damit der Fahrzeugreifen in die korrekte Position gedreht worden ist.
- Der Algorithmus berücksichtigt unter anderem den Durchmesser bzw. Umfang der Rollen
11 ,12 und22 . Es wird ebenfalls der Durchmesser und der Umfang des Fahrzeugreifens berücksichtigt. Nachdem der Fahrzeugreifen1 um den Winkel8 gedreht worden ist, wird an der Position4 ein zweiter Markierungspunkt gesetzt. - Bei diesem Markierungspunkt kann es sich um eine weitere physikalische Messgröße am Fahrzeugreifen handeln.
- Anschließend werden die beiden Drehvorrichtungen auseinander gefahren, um den Fahrzeugreifen
1 aus der Markierungsstation zu entnehmen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugreifen
- 2
- Laufstreifen
- 3
- Erster Messposition am Fahrzeugreifen (z.B. Hochpunkt)
- 4
- Zweite Messposition am Fahrzeugreifen
- 5
- Seitenwand
- 6
- Axialer Mittelpunkt des Fahrzeugreifens
- 7
- Position des Barcodes auf der Seitenwand des Fahrzeugreifens
- 8
- Winkel um den der Fahrzeugreifen gedreht werden muss
- 9
- Rechte Drehvorrichtung
- 10
- Riemen
- 11
- Obere Rolle
- 12
- Untere Rolle
- 13
- Gestell
- 14
- Spannrolle
- 15
- Feder bzw. Spannmechanismus
- 16
- Rotationsrichtung der Rolle
- 17
- Bewegungsrichtung des Riemens
- 18
- Bewegungsrichtung der rechten Drehvorrichtung
- 19
- Bewegungsrichtung der linken Drehvorrichtung
- 20
- Linke Drehvorrichtung
- 21
- Riemen
- 22
- Obere Rolle
- 23
- Untere Rolle
- 24
- Gestell
Claims (5)
- Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen (1) mit folgenden Schritten: a)Messung von mindestens einer Messpositionen (3,4) an einem Fahrzeugreifen (1) mit einer Messmaschine bei der zumindestens eine Ungleichförmigkeitsverteilung des Fahrzeugreifens (1) ermittelt wird, b)Anordnen des Fahrzeugreifens (1) auf einer Auflage in einer Markierungsstation, c)Bereitstellen von mindestens zwei Drehvorrichtungen (9,20) die jeweils einen Riemen (10,21) umfassen, d) Verfahren der Drehvorrichtungen (9,20) mit den Riemen (10,21) gegen den Laufstreifen (2) des Fahrzeugreifen (1), wobei Teilbereiche des Riemens (10,21) den Fahrzeugreifen (1) mit einem Anpressdruck in Teilbereichen des Laufstreifens (2) umschlingen, e) Antreiben der Riemen (10,21), wobei die Riemen (10,21) kontinuierlich mit Teilbereichen des Laufstreifens (1) in Kontakt stehen und den Fahrzeugreifen (1) um seine Mittelachse (6) drehen, f) Drehen des Fahrzeugreifens (6) mit den anliegenden Riemen (10,21) bis der Fahrzeugreifen (1) um einen definierten Winkel (8) gedreht worden ist, wobei der definierte Winkel (8) von einer angeschlossenen Rechnereinheit abgerufen wird, g) Setzen einer Markierung an dem Messpunkt (4) am Fahrzeugreifen (1).
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (9,20) zwei drehbare Rollen (11,12) umfasst, wobei mit den Rollen (11,12) der am Fahrzeugreifen (1) anliegende Riemen (10,21) angetrieben wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (9,20) eine Spannvorrichtung mit einer Spannrolle (14) umfasst, die einen Anpressdruck auf den Riemen (10,21) ausübt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (9,20) ein Gestell (13,24) umfasst, wobei beide Drehvorrichtungen (9,20) mit dem Gestell (13,24) und den Riemen (10,21) von gegenüberliegenden Seiten gegen den Laufstreifen (2) des Fahrzeugreifens (1) verfahren werden.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle (11,12) der Drehvorrichtung mit einem Elektromotor angetrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019218850.8A DE102019218850A1 (de) | 2019-12-04 | 2019-12-04 | Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019218850.8A DE102019218850A1 (de) | 2019-12-04 | 2019-12-04 | Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019218850A1 true DE102019218850A1 (de) | 2021-06-10 |
Family
ID=75962485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019218850.8A Pending DE102019218850A1 (de) | 2019-12-04 | 2019-12-04 | Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019218850A1 (de) |
-
2019
- 2019-12-04 DE DE102019218850.8A patent/DE102019218850A1/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004004040T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Auflegen eines endlosen Streifens auf eine torusförmige Oberfläche. | |
EP3377872A1 (de) | Verfahren zum markieren und sortieren von reifen sowie vorrichtung zur durchführung | |
DE2742285C2 (de) | Vorrichtung zum Runderneuern von Reifen | |
DE102019218850A1 (de) | Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung an einem Fahrzeugreifen | |
DE2529343C3 (de) | Vorrichtung zum Montieren und Demontieren von Kraftfahrzeugreifen, insbesondere für Lastkraftwagen | |
DE4416514C2 (de) | Wickel- und Krempelteil der Konfektioniertrommel | |
DE3229996C2 (de) | ||
EP1564028B1 (de) | Matchmaschine | |
DE2509359A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden eines kontinuierlichen elementes in bestimmte laengenabschnitte | |
DE3344737C2 (de) | ||
WO2017045843A1 (de) | Verfahren zum markieren eines reifens und vorrichtung zur durchführung | |
DE102020200930A1 (de) | Verfahren zur Durchführung einer automatisierten Markierung von mindestens zwei Markierungen an einem Fahrzeugreifen | |
EP0621182A1 (de) | Verfahren zum wahlweisen Bündeln, Markieren und Isolieren von länglichen Gegenständen mittels eines einseitig klebenden Bands sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3414674C1 (de) | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Herstellen von flankenoffenen Keilriemen | |
EP3741547B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten und aufrichten eines fahrzeugreifens im zuge der automatisierten einbringung eines bauteiles in den fahrzeugreifen | |
DE102006051302B4 (de) | Vorrichtung zum Strecken oder Glätten, Ausrichten und/oder Formen von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung | |
DE2617760C2 (de) | Verfahren zum erneuern des laufstreifens eines abgefahrenen luft- oder vollgummireifens | |
DE4022188A1 (de) | Vorrichtung zum fixieren eines reifens | |
EP0166957A2 (de) | Reifenaufbaumaschine | |
DE102010008026C5 (de) | Formeinheit einer Vorrichtung zum Schlingen von Brezeln und Verfahren zum Betreiben der Formeinheit | |
DE965663C (de) | Vorrichtung zum Aufrauhen von Fahrzeugreifen | |
EP0032736A2 (de) | Verfahren und Vorrichting zur Herstellung von bewickelten Ringen | |
DE4035708A1 (de) | Verfahren zum verbinden der beiden enden eines laufflaechenstreifens in einer reifenherstellungsvorrichtung | |
DE2625610A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von luftreifen | |
DE620298C (de) | Maschine zum Entrollen von Wickelbunden, insbesondere von aufgerolltem bandfoermigemWalzgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, 30165 HANNOVER, DE |